DE10312186A1 - Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen - Google Patents

Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen

Info

Publication number
DE10312186A1
DE10312186A1 DE10312186A DE10312186A DE10312186A1 DE 10312186 A1 DE10312186 A1 DE 10312186A1 DE 10312186 A DE10312186 A DE 10312186A DE 10312186 A DE10312186 A DE 10312186A DE 10312186 A1 DE10312186 A1 DE 10312186A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
cell
sections
electrode
fuel cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10312186A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10312186B4 (de
Inventor
Yukio Naruse
Noboru Ohwaki
Shoji Nawa
Yasuo Ido
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daido Metal Co Ltd
Original Assignee
Daido Metal Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daido Metal Co Ltd filed Critical Daido Metal Co Ltd
Publication of DE10312186A1 publication Critical patent/DE10312186A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10312186B4 publication Critical patent/DE10312186B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/241Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with solid or matrix-supported electrolytes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/02Details
    • H01M8/0271Sealing or supporting means around electrodes, matrices or membranes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/241Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with solid or matrix-supported electrolytes
    • H01M8/242Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with solid or matrix-supported electrolytes comprising framed electrodes or intermediary frame-like gaskets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/2465Details of groupings of fuel cells
    • H01M8/247Arrangements for tightening a stack, for accommodation of a stack in a tank or for assembling different tanks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/2465Details of groupings of fuel cells
    • H01M8/2483Details of groupings of fuel cells characterised by internal manifolds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Abstract

Es wird ein Brennstoffstellenstapel mit geteilten Zellen bereitgestellt, welcher eine flache Bauweise und Hochspannungs- und Niedrigstromausgangscharakteristik aufweist, bei dem ein Zellenabschnitt (10) in eine Mehrzahl von Abschnitten (13a', 13b', 18', 34a' 34b', 35a' 35b') auf beiden Seiten einer Polymer-Elektrolyt-Membran (12) aufgeteilt ist, wobei die Abschnitte voneinander elektrisch isoliert sind. Dieser Brennstoffzellenstapel umfasst Trennplatten (24a, 24b), eine zwischen den Endplatten bereitgestellte Einheitszelle, einen Brennstoffverteiler (32), welcher in einem Mittenabschnitt der Einheitszelle zur Versorgung mit Brennstoff bereitgestellt ist, einen einzelnen Verbindungsbolzen (26), welcher durch einen Mittenabschnitt des Brennstoffverteilers (32) und den Mittenabschnitt der Einheitszelle hindurchgeht, um die Brennstoffzellenbestandteile in einen einheitlichen Aufbau zusammenzuklemmen. Fixiernuten (40, 50) sind jeweils auf beide Endabschnitte des Verbindungsbolzens mit Dichtringen, O-Ringen oder dergleichen geschraubt, um die Einheitszelle zwischen die Endplatten einzuklemmen. Der Zellenabschnitt (10) umfasst eine Polymer-Elektrolyt-Membran (12), auf beiden Seiten der Polymer-Elektrolyt-Membran (12) gegenüberliegend angeordnete Sauerstoffelektroden (13b) und Brennstoffelektrode (13a), eine benachbart zu der Sauerstoffelektrode (13b) angeordnete Flussfeldplatte (18) und ein Paar von Trennplatten (34a, 34b, 35a, 35b), welche jeweils eine äußere Seite der ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen, welcher als Stromquelle oder als elektrischer Generator für verschiedene Anwendungen wie Outdoor-, Freizeit- und Haushaltsanwendungen und zudem für eine Büromaschine und ähnliches benutzt werden kann und welcher unter Benutzung eines leisen, leichten und verschmutzungsfreien festen Polymerbrennstoffzellenstapel als Flachtyp ausgebildet ist.
  • Im Allgemeinen benutzen Brennstoffzellenstapel Wasserstoff als Hauptbrennstoff: und entnehmen die während der chemischen Reaktion dieses Wasserstoffs mit Sauerstoff erzeugte Energie. Es gibt mehrere Arten von Brennstoffzellenstapeln, und eine Art ist ein Festpolymer-Elektrolyt-Brennstoffzellenstapel. Dieser Festpolymer-Elektrolyt-Brennstoffzellenstapel weist Eigenschaften wie niedrige Betriebstemperatur und hohe Ausgabedichte auf.
  • Ein Beispiel eines solchen herkömmlichen Festpolymer-Elektrolyt-Brennstoffzellenstapels ist im US-Patent Nr. 5,595, 834 oder in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-66109, welche früher von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, offenbart. Bei einem derartigen, in Fig. 3 gezeigten Brennstoffzellenstapel sind eine Anode (Brennstoffelektrode) 13a und eine Kathode (Sauerstoffelektrode) 13b auf beiden Seiten einer Festpolymer-Elektrolyt-Membran 12 bereitgestellt. Weiterhin ist eine Säuerstoffflussfeldplatte 18 benachbart zu der Sauerstoffelektrode 13b angeordnet und Trennplatten 34 sind jeweils auf beiden Seiten der Brennstoffelektrode 13a und der Sauerstoffflussfeldplatte 18 angeordnet, um die Einheitszelle 10 zu bilden, indem sie miteinander integriert werden. Eine Mehrzahl von Einheitszellen 10 wird zusammen gestapelt. Derartige Trennplatten mit Anschlüssen zur Ausgabe von erzeugter Leistung dienen als Stromkollektorplatten 35a und 35b. Ein von einer hydrophilen Hülle gebildeter Verteiler 32 führt durch ein zentrales Loch in jeder Einheitszelle 10 und steht mit der Brennstoffelektrode 13a jeder Einheitszelle in Verbindung. Ein Verbindungsbolzen 26 geht durch die Mitte oder Achse der hydrophilen Hülle hindurch, und Endplatten 24 sind an beiden Endabschnitten des Verbindungsbolzens 26 angebracht, um die Hülle zwischen den zwei Enden des Verbindungsbolzens 26 festzumachen. Diese Brennstoffzellenkomponenten sind durch Nuten 40 und 50 über Dichtungsringe und O-Ringe 36 aneinander in einem einheitlichen Aufbau befestigt. Derartige Brennstoffzellenstapel sind für Brennstoffzellenstapel mit geringer Leistung geeignet und können daher als leichte Brennstoffzellenstapel mit geringer Größe entworfen werden.
  • Bei diesem Polymer-Elektrolyt-Brennstoffzellenstapel wird Brennstoff der Brennstoffelektrode 13a durch einen Mittelabschnitt der Nut 40 zugeführt und über die hydrophile Hülle, welche den Brennstoffverteiler 32 bildet, verteilt.
  • Jedoch wird der obige herkömmliche Festpolymer-Elektrolyt- Brennstoffzellenstapel als Stromquelle einer Ausrüstung kleiner Größe oder dergleichen verwendet und sollte daher unter Beibehaltung von Hochspannungs- und Niedrigstromeigenschaften in einer kleineren und flacheren Bauweise ausgebildet werden. Wenn es erforderlich ist, eine hohe Spannung zu erzeugen, ist es nötig, viele Zellen zu stapeln, und damit ist es schwierig, eine flache Bauart einer Brennstoffzelle zu erreichen. Damit die Brennstoffzelle als Stromquelle einer Büromaschine oder dergleichen benutzt werden kann, ist es nötig, einen niedrigen Strom mit einer hohen Spannung zu erhalten, und es ist nötig, die Größe des Zellenabschnitts zu verringern, und wenn die äußere Größe davon somit verringert wird, traten Schwierigkeiten bei der Herstellung des Brennstoffzellenstapels auf, da Brennstoff, d. h. Wasserstoff, von dem zentralen Achsabschnitt zugeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des obigen Problems gemacht. Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen bereitzustellen, welcher in einer kleinen und leichten Bauweise ausgebildet ist, um das bei der Produktion aufgetretene Problem zu lösen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen bereitzustellen, welcher in einer flachen Bauweise ausgebildet ist, so dass er für eine Hochspannungs- und Niedrigstromausrüstung kleiner Größe geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Brennstoffzellenstapel nach Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche definieren vorteilhafte oder bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung zur Lösung der obigen Aufgaben wird ein Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen bereitgestellt, bei dem eine Mehrzahl von elektrisch voneinander isolierten Abschnitten ausgebildet ist, indem ein Zellenabschnitt auf jeder Seite einer Polymer-Elektrolyt-Membran abgetrennt ist.
  • Die folgenden Funktionen werden durch diesen ersten Aspekt der Erfindung erreicht:
  • (1) Die Mehrzahl von Abschnitten funktionieren jeweils als Einheitszellen (einzelne Zellen), und damit kann jeder Abschnitt als Einheitszelle funktionieren, so dass eine Ausgabe mit hoher Spannung und niedrigem Strom erhalten werden kann, und diese Ausgabe kann mit derselben Größe wie der einer herkömmlichen einzelnen Zelle erreicht werden, und damit kann die Anzahl von in derselben Ebene angeordneten Einheitszellen erhöht werden, und damit kann die Anzahl an Zellenabschnitten verringert werden, so dass der Brennstoffzellenstapel in einer flachen Bauart ausgebildet werden kann.
  • (2) Um einen Brennstoffzellenstapel bereitzustellen, welcher in der Lage ist, eine Ausgabe mit hoher Spannung und niedrigen Strom zu erzeuven, war es bisher nötig, die Fläche sowohl einer Polymer-Elektrolyt-Membran als auch einer Brennstoffelektrode, einer Sauerstoffelektrode, von Separatorplatten usw. in jeder Einheitszelle mit einem in einem zentralen Abschnitt davon angeordneten Brennstoffverteiler zur Zufuhr von Brennstoff zu verringern, und es war zudem nötig, viele Einheitszellen bereitzustellen. Bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch eine Mehrzahl von Einheitszellen in einem Zellenabschnitt in einer gemeinsamen Ebene bereitgestellt, und dadurch kann das bei der Produktion aufgetretene Problem gelöst werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen zweiten Aspekt, dass die Mehrzahl von Abschnitten dadurch gebildet wird, dass die Brennstoffelektrode, die Sauerstoffelektrode, die Sauerstoffflussfeldplatte und jede der Trennplatten geteilt ist.
  • (3) Bei diesem zweiten Aspekt sind die Brennstoffelektrode, die Sauerstoffelektrode, die Sauerstoffflussfeldplatte und jede Trennplatte mit Ausnahme der Polymer-Elektrolyt-Membran getrennt, und damit funktioniert jeder abgeteilte Abschnitt als eine Einheitszelle, und damit kann, indem der Zellenabschnitt in einer erforderlichen Größe ausgebildet ist, die Brennstoffzelle mit einem Hochspannungs- und Niedrigstromverhalten leicht erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen dritten Aspekt, nach dem die getrennten Abschnitte der Brennstoffelektrode voneinander durch eine aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigten äußeren Dichtung voneinander getrennt sind, während die getrennten Abschnitte der Sauerstoffelektrode ebenso wie die getrennten Abschnitte der Sauerstoffflussfeldplatte von- einander durch eine aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigte innere Dichtung getrennt sind.
  • (4) Bei diesem dritten Aspekt sind die Abschnitte voneinander durch die elektrisch isolierenden Dichtungen getrennt, und damit kann jeder der Abschnitte, welche voneinander durch radial sich nach außen erstreckende Abschnitte der inneren Dichtung und radial nach innen erstreckende Abschnitte der äußeren Dichtung getrennt sind, wobei jede der Dichtungen in die entsprechenden Grenzgebiete zwischen den benachbarten Abschnitten eingepasst sind, sicher die vorgesehene Funktion als Einheitszelle erfüllen.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung eines Brennstoffzellenstapels mit geteilten Zellen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 einen Graph mit Ausgabecharakteristiken des Brennstoffzellenstapels mit geteilten Zellen aus Fig. 1, und
  • Fig. 3 eine schematische Explosionszeichnung eines herkömmlichen Festpolymer-Elektrolyt-Brennstoffzellenstapels.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionszeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Brennstoffzellenstapels mit geteilten Zellen in einem auseinandergebauten Zustand, und Fig. 2 ist ein Diagramm, in dem die Leistung eines herkömmlichen Brennstoffzellenstapels mit der Leistung des erfindungsgemäßen Brennstoffzellenstapels mit geteilten Zellen verglichen ist. Dieser Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen wird Festpolymer-Elektrolyt- Brennstoffzellenstapel genannt und benutzt Brennstoff wie beispielweise Wasserstoff. Dieser Brennstoffzellenstapel umfasst einen durch eine innere Dichtung 22 abgetrennten Zellenabschnitt 10, bei dem der Zellenabschnitt 10 eine Festpolymer-Elektrolyt-Membran 12 aufweist, welche aus einem Perfluorkohlenstoff-Sulfonsäure-Polymermaterial gefertigt ist und eine Dicke von 0,05 mm aufweist, eine Brennstoffelektrode 13a, welche aus einem folienähnlichen Carbonmaterial gefertigt ist und eine Dicke von 0,05 mm, einen Innendurchmesser von 15 mm und einen Außendurchmesser von 45 mm aufweist, und eine Sauerstoffelektrode 13b, welche aus einem folienähnlichen Carbonmaterial gefertigt ist und eine Dicke von 0,5 mm, einen Innendurchmesser von 19 mm und einen Außendurchmesser von 55 mm aufweist, welche jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Festpolymer-Elektrolyt-Membran 12 bereitgestellt sind, eine Sauerstoffflussfeldplatte 18, welche aus einem Carbonmaterial gefertigt ist und eine Dicke von 3,5 mm, einen Innendurchmesser von 19 mm und einen Außendurchmesser von 55 mm aufweist und auf einer äußeren Seite der Sauerstoffelektrode 13b angeordnet ist, eine ringförmige äußere Dichtung 16, welche elektrische Isolationseigenschaften aufweist und aus einem Synthetikgummi wie EPDM gefertigt ist und eine Dicke von 5 mm aufweist, wobei diese äußere Dichtung einen äußeren Rand der Brennstoffelektrode 13a abdichtet, eine innere Dichtung 22, welche aus synthetischem Gummi wie EPDM gefertigt ist und eine Dicke von 2 mm aufweist, wobei die innere Dichtung 22 innere Ränder der Sauerstoffelektrode 13b und Sauerstoffflussfeldplatte 18 abdichtet, und Trennplatten 34, von denen jede aus rostfreiem Stahl gefertigt ist und eine Dicke von 0,3 mm und einen größeren Durchmesser als derjenige der anderen Bestandteile aufweist, zwischen die die obigen Bestandteile dazwischengestellt sind.
  • Bei dem obigen Brennstoffzellenstapel ist eine Mehrzahl von geteilten Abschnitten auf beiden Seiten der Festpolymer-Elektrolyt-Membran ausgebildet, und auf der die Brennstoffelektrode 13a umfassenden Seiten ist diese Brennstoffelektrode 13a ebenso wie die Trennplatte 34a gleichmäßig in vier Abschnitte aufgeteilt, und vier mit der äußeren Dichtung 16 ausgebildete und sich von dieser erstreckende Dichtungsabschnitte (elektrisch isolierende Abschnitte) sind jeweils in Grenzgebiete zwischen den jeweiligen benachbarten abgetrennten Abschnitten der Brennstoffelektrode 13a und ebenso in Grenzgebieten zwischen jeweils benachbarten getrennten Abschnitten der Trennplatte 34a eingepasst und festgemacht. Auf der anderen Seite sind auf der die Sauerstoffelektrode 13b umfassenden Seite sowohl die Sauerstoffelektrode 13b als auch die Sauerstoffflussfeldplatte 18 und die Trennplatte 34b gleichmäßig in vier Abschnitte aufgeteilt, und vier integral mit der inneren Dichtung 22 gebildete und sich von dieser erstreckende Dichtungsabschnitte, d. h. elektrisch isolierende Abschnitte, sind jeweils in Grenzgebiete zwischen den jeweiligen benachbarten getrennten Abschnitten sowohl der Sauerstoffelektrode 13b als auch der Sauerstoffflussfeldplatte 18 und der Trennplatte 34b eingepasst und festgemacht. Auf diese Weise ist die Mehrzahl von abgetrennten Abschnitten gebildet. Die Trennplatte 34a, die Brennstoffelektrode 13a, die Sauerstoffelektrode 13b, die Sauerstoffflussfeldplatte 18 und die Trennplatte 34b, von denen jede somit in die vier Teilabschnitte aufgeteilt ist, sind in derselben Ebene angeordnet, um den Zellenabschnitt 10 zu bilden, und die geteilten Abschnitte funktionieren jeweils als Einheitszellen (einzelne Zellen) und können die Hochspannungs- und Niedrigstromausgangsleistung aufweisen.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel ist der Brennstoff hauptsächlich Wasserstoff, und Sauerstoff ist Luftsauerstoff und wird als Luft zugeführt. Die Festpolymer-Elektrolyt-Membran 12 ist mit einem Katalysator für eine chemische Reaktion ausgestattet. Im Folgenden wird die Versorgung mit Brennstoff betrieben, und obwohl Brennstoff unter Benutzung von Nuten 40 und 50 zugeführt werden kann, kann Brennstoff auch direkt über ein in einem zentralen Abschnitt eines Verbindungsbolzen 26 entlang einer Achse davon ausgebildeten Verbindungsloch zugeführt werden, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Der Verbindungsbolzen 26 mit dem zentralen Loch und mit einem Durchmesser von 6 mm und einer geeigneten Länge wird benutzt, um die Bestandteile des Zellenabschnitts 10 in einen einheitlichen Aufbau zusammenzuklemmen. Insbesondere ist ein Brennstoffverteiler 32, welcher aus hydrophilem Synthetikfasergarn aus aromatischem Polyamid (KEVLAR) (Handelsname) gebildet ist, auf diesen Verbindungsbolzen 26 angepasst und erstreckt sich entlang seiner Achse, und dieser Verbindungsbolzen 26 erstreckt sich durch den Zellenabschnitt 10. Eine aus synthetischem Gummi wie EPDM gefertigte Enddichtung 28a, 28b ist zwischen jede der Trennplatten 34a und 34b (jeweils an den beiden Enden des Zellenabschnitts 10 bereitgestellt) und eine Endplatte 24a, 24b eingebracht. Rostfreie Stahlnuten 40 und 50 werden jeweils auf Gewindeabschnitte, welche jeweils an gegenüberliegenden Endabschnitten des Verbindungsbolzens 26 ausgebildet sind, in gegenüberliegender Beziehung zu den Endplatten 24a und 24b aufgeschraubt, wobei jede der Endplatten 24a und 24b aus einem Epoxidharz gefertigt sind und eine Dicke von 10 mm, einen Innendurchmesser von 15 mm und einen Außendurchmesser von 55 mm aufweisen. Dadurch können die Bestandteile des Zellenabschnitts 10 in einem einheitlichen Aufbau zusammengeklemmt werden.
  • Wie in Fig. 3, welche das herkömmliche Beispiel zeigt, dargestellt, weist die Nut 40 zum Zusammenklemmen der Bestandteile des Zellenabschnitts 10 ein in einem Mittelabschnitt davon ausgebildetes hohles Loch 42 auf, und ein interner Gewindeabschnitt 46 ist auf einer inneren Oberfläche dieses hohlen Lochs ausgebildet und erstreckt sich axial zu einem Mittelabschnitt der inneren Oberfläche von derjenigen Seite der Nut 40,welche der Endplatte 24a zugewandt ist, und der Verbindungsbolzen 26 kann in dieses Innengewindeloch geschraubt werden. Mindestens zwei Brennstoffflusskanäle 44 sind radial außerhalb des internen Gewindeabschnitts 46 bereitgestellt und stehen mit dem hohlen Loch 42 in Verbindung und dienen als Brennstoffzuführungsanschlüsse, um Brennstoff dem Brennstoffverteiler zuzuführen. Ein ringförmiger Graben 48, in welchen ein O-Ring 36 eingepasst ist, ist auf der Seite der Nut 40 ausgebildet, welche der Endplatte 24a zugewandt ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein interner Gewindeabschnitt 56 in der anderen Nut 50 ausgebildet und erstreckt sich axial zu einem Mittelabschnitt davon wie in der Nut 40, so dass der mit einem Gewinde versehene Endabschnitt des Verbindungsbolzens 56 in diesen internen Gewindeabschnitt 56 geschraubt werden kann. Weiterhin sind Verbindungslöcher 54, um mit dem Brennstoffverteiler in Verbindung zu treten, radial außerhalb dieses internen Gewindeabschnitts 56 in der Nut 50 ausgebildet. Ein Entlüftungsventil 52 aus rostfreiem Stahl, welches das Beschicken mit Brennstoff durch Abführen der verbleibenden Luft mit einem mit einem Handgriff vorzunehmendem Arbeitsvorgang zum Startzeitpunkt des Vorgangs ermöglicht, ist auf der Seite der Nut 50 angebracht, welche von dem internen Gewindeabschnitt 56 in axialer Richtung abgewandt ist. Somit kann Brennstoff in Bezug auf den Brennstoffverteiler 32 und die Brennstoffelektrode 13a durch die Verbindungslöcher 54 be- und entladen werden, um somit das Beschicken mit Brennstoff zu unterstützen. Ein ringförmiger Graben 58 ist auf der der Endplatte 24b zugewandten Seite der Nut 50 ausgebildet, und ein O-Ring ist in diesen ringförmigen Graben eingepasst. Der Brennstoffverteiler 32 ist bereitgestellt, um Brennstoff zuzuführen und um Erzeugtes Wasser zu absorbieren und zu halten, und dieser Brennstoffverteiler 32 ist gebildet, indem hydrophiles Synthetikfasergarn auf Flanschen, welche jeweils an beiden Enden eines röhrenförmigen Gehäuses ausgebildet sind, in einer Weise festgehalten sind, dass diese Synthetikfasergarne um eine Oberfläche des zylindrischen Gehäuses herum angeordnet sind und sich zwischen den zwei Flanschen entlang einer Achse des Gehäuses erstrecken.
  • Die Brennstoffzelle mit geteilten Zellen des obigen Aufbaus kann in der folgenden Weise zusammengesetzt werden. Zunächst wird die Nut an einem Ende des Verbindungsbolzens 46befestigt, und, bevorzugt in einem vertikal aufgerichteten Zustand des Verbindungsbolzens 26, wird der Treibstoffverteiler 32 auf den Verbindungsbolzen 26 angepasst. Der Verbindungsbolzen 26, welcher somit den Brennstoffverteiler 32 auf sich angepasst hat, bildet eine Mittelachse der Brennstoffzelle.
  • Die äußerste Endplatte 24a und Enddichtung 28a werden in dieser Reihenfolge mit ihren Mittellöchern auf diese Mittelachse befestigt, und dann werden, um einen Zellenabschnitt 10 zu bilden, eine viergeteilte Trennplatte 34a, ein von einer Brennstoffelektrode 13a radial nach außen angeordnete äußere Dichtung 16 mit sich radial nach innen erstreckenden Dichtungsabschnitten 16', welche jeweils in die Grenzgebiete zwischen benachbarten getrennten Abschnitten eingepasst sind, die vierteilte Brennstoffelektrode 13a, die Festpolymer-Elektrolyt-Membran 12, die viergeteilte Sauerstoffelektrode 13b, eine innere Dichtung 22 mit Dichtungsabschnitten 22', (sich radial nach außen von dem inneren Rand der Sauerstoffelektrode 13b erstreckendl, welche jeweils in die Grenzgebiete zwischen benachbarten getrennten Abschnitten eingepasst sind, eine viergeteilte Sauerstoffflussfeldplatte 18, und eine viergeteilte Trennplatte 34b in einer Weise bereitgestellt, dass die geteilten Abschnitte jeder der viergeteilten Bestandteile zusammengesetzt werden. Dann werden die obigen Bestandteile nacheinander mit ihren Mittellöchern auf der Mittelachse befestigt und zusammengestapelt, womit der Zellenabschnitt zusammengesetzt wird. In diesem Zustand dienen die Trennplatten, welche neben den Enddichtungen 28a bzw. 28b angeordnet sind, als Stromkollektorplatten 35a bzw. 35b.
  • Jede der Trennplatten 34a und 34b ist wie die Brennstoffelektrode 13a, die Sauerstoffelektrode 13b und die Sauerstoffflussfeldplatte 18 geteilt, und im zusammengesetzten Zustand sind geteilte Abschnitte 34a' der Trennplatte 34a jeweils gegenüberliegend zu getrennten Abschnitten 13a' der Brennstoffelektrode 13a angeordnet, während getrennte Abschnitte 34b' der Trennplatte 34b jeweils gegenüberliegend zu getrennten Abschnitten 18' der Sauerstoffflussfeldplatte 18 angeordnet sind.
  • Um danach falls nötig den nächsten Zellenabschnitt 10 zu bilden, werden in Bezug auf die hintere Trennplatte 34b des vorhergehenden Zellenabschnitts 10 eine radial außerhalb einer Treibstoffelektrode 13a angeordnete äußere Dichtung 16, die Brennstoffelektrode 13a, eine Festpolymer-Elektrolyt-Membran 12, eine Sauerstoffelektrode 13b, eine innere Dichtung 22, eine Sauerstoffflussfeldplatte 18 und eine Trennplatte 34 nacheinander mit ihren Mittellöchern auf der Mittelachse angebracht und werden in einer Weise zusammengesetzt, dass die geteilten Abschnitte jeder der geteilten Bestandteile in einer Ebene angeordnet sind, wie oben für den vorhergehenden Zellenabschnitt 10 beschrieben. Dieser Zellenabschnittzusammenbauarbeitsvorgang wird wiederholt, so dass eine erforderliche Anzahl von Zellenabschnitten 10, entsprechend einer erforderlichen Ausgabe des Brennstoffzellenstapels mit geteilten Zellen, zusammengestapelt und zusammengesetzt werden kann.
  • Schließlich wird eine Endplatte 24b mit ihrem Mittelloch auf die Mittelachse befestigt, und auf die Trennplatte 34 des äußersten Zellenabschnitts 10 mit einer Enddichtung 28b dazwischen gestapelt. Dieser Stapel von Zellenabschnitten 10 wird bei einem vorherbestimmten Druck, beispielsweise etwa 1,5 MPa, zusammengehalten. In diesem Zustand wird die andere Nut 50 mit einem daran befestigten Entlüftungsventil 52 auf den mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt des die Mittelachse bildenden Verbindungsbolzen 26 geschraubt, und der Stapel wird mit einem vorgegebenen Drehmoment, z. B. 6,8 Nm, festgezogen und befestigt.
  • Damit die so zusammengesetzte Brennstoffzelle als Brennstoffzelle mit geteilten Zellen dienen kann, wird ein Rohr oder ähnliches mit der Nut 40 verbunden, um Brennstoff aus einer wasserstofferzeugenden Vorrichtung oder dergleichen zuzufüh- ren. Brennstoff wie beispielsweise Wasserstoff wird über das hohle Loch 42, welches als Brennstoffzufuhrloch dient, und die Brennstoffflusskanäle 24 in der Nut 40 dem Brennstoffverteiler 32 zugeführt und den inneren Rändern der vier geteilten Abschnitte der Brennstoffelektrode 13a des Zellenabschnitts 10 über den sich entlang des Verbindungsbolzens erstreckende Brennstoffverteiler 32 zugeführt. Die Brennstoffelektrode 13a ist aus einem geteilten folienähnlichen Carbonmaterialelement gebildet, um die Abschnitte zu bilden, und somit kann der Brennstoff von dem inneren Rand der Brennstoffelektrode 13a radial nach außen durch Poren in diesem porösen Material zugeführt werden, ohne dass eine Brennstoffflusskanalplatte bereitgestellt werden muss, und da der äußere Rand der Brennstoffelektrode 13a und ihrer geteilten Abschnitte durch die äußere Dichtung 16 und die Dichtungsabschnitte, welche sich von dieser radial nach außen erstrecken, abgedichtet sind, kann der Brennstoff der Festpolymer- Elektrolyt-Membran 12 zugeführt werden. Die Sauerstoffelektrode 13b und die Sauerstoffflussfeldplatte 18 sind auf der gegenüberliegenden Seite dieser Festpolymer-Elektrolyt- Membran 12 in einer Weise angeordnet, dass die getrennten Abschnitte der Sauerstoffelektrode 13b den getrennten Abschnitten der Sauerstoffflussfeldplatte 18 jeweils gegenüberliegen, und daher wird die Außenluft durch Poren in der Säuerstoffflussfeldplatte 18, welche aus einem porösen Material gefertigt ist, zugeführt, und der Sauerstoff in der Luft wird den getrennten Abschnitten der Sauerstoffelektrode 13b zugeführt.
  • Der Brennstoff und der Sauerstoff, welche somit auf jeweilige Seiten der Festpolymer-Elektrolyt-Membran 12 zugeführt werden, reagieren chemisch miteinander an dieser Membran 12, und die Brennstoffelektrode dient als Kathode, während die Sauerstoffelektrode als Anode dient, und die Stromkollektorplatten 35a' und 35b' sind, elektrisch durch Drähte verbunden, und eine elektrische Leistungserzeugung wird bewirkt, um eine Ausgabe von Elektrizität zu erhalten. Dabei ist die Brennstoffelektrode 13a ebenso wie die Sauerstoffelektrode 13b in die vier Abschnitte aufgeteilt, und damit wird eine Ausgabe der Zelle erreicht, welche in Übereinstimmung mit der Fläche jedes Abschnitts, welcher als Einheitszelle dient, bestimmt wird. Damit kann diese Brennstoffzelle, welche Hochspannungs- und Niedrigstromausgabe bereitstellt, geeignet für eine elektronische Ausrüstung, welche Halbleiter benutzt, verwendet werden. Ihre Eigenschaften werden aus dem Graph von Fig. 2 klar, welcher Ausgangscharakteristiken einer Dreifachbrennstoffzelle, wobei jede Brennstoffzelle vier erfindungsgemäße geteilte Abschnitte ausweist, und Ausgangscharakteristiken einer Dreifachbrennstoffzelle ohne geteilte Abschnitte als herkömmliches Beispiel zeigt.
  • Obwohl Wasser und Blitze auf Grund von Hydration erzeugt werden, wird das erzeugte Wasser durch die hydrophilen Synthetikfasergarne des Brennstoffverteilers absorbiert, und daher verbleibt das erzeugte Wasser nicht in dem Brennstoffverteiler und wird somit nicht die Zufuhr von Brennstoff an die Brennstoffelektrode verhindern. Nebenbei bemerkt wird das Wasser durch die erzeugte Hitze verdampft und in die Atmosphäre dissipiert. Die Trennplatten 34 weisen einen größeren Radius als die anderen Bestandteile auf, und daher funktioniert dieser Abschnitt jeder Trennplatte 34, der sich radial weiter nach außen als die anderen Bestandteile erstreckt, als Strahlungsrippe zum Abstrahlen der erzeugten Hitze.
  • Die Abmessungen der Brennstoffzellenbestandteile des obigen Ausführungsbeispiels sind ebenso wie die Anzahl der Teilabschnitte nicht auf die dargestellten Werte begrenzt, welche lediglich als Beispiel gegeben wurden, und können in Übereinstimmung mit der erforderlichen Ausgangsleistung abhängig von einer ausgewählten Anwendung bestimmt werden. Die Zufuhr von Brennstoff (Wasserstoff) zu dem Zellenabschnitt 10 kann über die (in Fig. 3 gezeigte) Nut 40 oder über den in Fig. 1 gezeigten Verbindungsbolzen 26 bewirkt werden.
  • Wie oben beschrieben erzielt die erfindungsgemäße Brennstoffzelle mit geteilter Zelle die folgenden vorteilhaften Effekte.
  • Bei dem obigen Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen sind die Brennstoffelektrode und die Sauerstoffelektrode zusammen mit den Trennplatten in die Mehrzahl von Abschnitten auf gegenüberliegenden Seiten der Polymerelektrolytmembran aufgeteilt, und damit wird die Hochspannungs- und Niedrigstromausgabe der Brennstoffzelle als Eigenschaft der geteilten Abschnitte (Einheitszellen) erreicht, und es wird der hervorragende Vorteil erreicht, dass eine flache Brennstoffzelle bereitgestellt werden kann, welche geeignet als Stromquelle einer kleinen Büromaschine oder dergleichen verwendet werden kann.
  • Die Anzahl von Einheitszellenteilen ist verringert, und zudem werden die Reaktionsabschnitte zwischen Brennstoff und Sauerstoff durch Teilung der herkömmlichen Sauerstoffelektrode, Brennstoffelektrode etc. erreicht, und damit werden Vorteile erreicht, dass die Brennstoffzelle mit Hochspannungs- und Niedrigstromeigenschaften einfach hergestellt werden kann und dass die flache Brennstoffzelle erhalten werden kann, ohne dass es nötig ist, viele Einheitszellen zu stapeln.

Claims (3)

1. BrennstoffzeliLenstapel mit geteilten Zellen, mit Endplatten (24a, 24b),
mit zwischen den Endplatten (24a, 24b) bereitgestellten Zellenabschnitten (10),
mit einem in einem Mittelabschnitt des Zellenabschnitts (10) bereitgestellten Brennstoffverteiler (32), um Brennstoff den Zellenabschnitten (10) zuzuführen,
mit einem einzelnen Verbindungsbolzen (26), welcher durch einen Mittelabschnitt des Brennstoffverteilers (32) und den Mittelabschnitt des Zellenabschnitts (10) hindurchgeht, um die Brennstoffzellenabschnitte (10) in einen einheitlichen Aufbau zusammenzuklemmen, und
mit jeweils mit jeweiligen O-Ringen (36) auf beide Endabschnitte des Verbindungsbolzens (26) geschraubten Fixierbolzen (40, 50), um die Zellenabschnitte (10) zwischen die Endplatten (24a, 24b) zu klemmen,
wobei jeder Zellenabschnitt (10)
eine Polymer-Elektrolyt-Membran (12),
eine jeweils auf einer Seite der Polymer-Elektrolyt-Membran (12) in gegenüberliegender Beziehung zueinander angeordnete Sauerstoffelektrode (13b) und Brennstoffelektrode (13a),
eine benachbart zu der Sauerstoffelektrode (13b) angeordnete Flussfeldplatte (18), und
jeweils an einer äußeren Seite der Flussfeldplatte (18) und einer äußeren Seite der Brennstoffelektrode (13a) angeordnete Trennplatten (34a, 34b, 35a, 35b) umfasst,
wobei jeder Zellenabschnitt (10) eine Mehrzahl von benachbart zu der Polymer-Elektrolyt-Membran (12) ausgebildete Abschnitte (13a', 13b', 18', 34a', 34b', 35a', 35b') aufweist, welche voneinander elektrisch isoliert sind.
2. Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Abschnitten (13a', 13b', 18', 34a', 34b', 35 W, 35b') dadurch gebildet sind, dass die Brennstoffelektrode (13a), die Sauerstoffelektrode (13b), die Flussfeldplatte (18) und die Trennplatten (34a, 34b, 35a, 35b) geteilt sind.
3. Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Brennstoffelektrode (13a) und die Sauerstoffelektrode (13b) durch eine äußere Dichtung (16) oder eine innere Dichtung (22) aus einem elektrisch isolierenden Material in die Abschnitte (13a', 13b') aufgeteilt sind.
DE10312186A 2002-03-22 2003-03-19 Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen Expired - Fee Related DE10312186B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002080311A JP3665769B2 (ja) 2002-03-22 2002-03-22 セル分割型燃料電池
JP2002-080311 2002-03-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10312186A1 true DE10312186A1 (de) 2003-10-09
DE10312186B4 DE10312186B4 (de) 2007-12-27

Family

ID=19193344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10312186A Expired - Fee Related DE10312186B4 (de) 2002-03-22 2003-03-19 Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7008712B2 (de)
JP (1) JP3665769B2 (de)
CN (1) CN1265488C (de)
DE (1) DE10312186B4 (de)
GB (1) GB2386745B (de)
TW (1) TW582126B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4362359B2 (ja) * 2003-12-26 2009-11-11 本田技研工業株式会社 燃料電池及び燃料電池スタック
JP4351619B2 (ja) * 2003-12-26 2009-10-28 本田技研工業株式会社 燃料電池
JP2006032007A (ja) * 2004-07-13 2006-02-02 Nissan Motor Co Ltd 燃料電池
ES2249989B1 (es) 2004-08-02 2007-03-16 Celaya Emparanza Y Galdos, S.A. (Cegasa) Minipila de combustible con sistema de cierre roscado.
CN100336255C (zh) * 2004-08-31 2007-09-05 南亚电路板股份有限公司 薄型化的平板式直接甲醇燃料电池结构及其制造方法
CN100337355C (zh) * 2004-10-11 2007-09-12 南亚电路板股份有限公司 薄型化的平板燃料电池及其电极板的制造方法
JP5188031B2 (ja) * 2006-03-28 2013-04-24 キヤノン株式会社 燃料電池
EP2109909B1 (de) * 2006-12-21 2016-07-06 Arizona Board of Regents, acting for and on behalf of, Arizona State University Brennstoffzelle mit einem transportfluss über eine lücke
WO2008106824A1 (fr) * 2007-03-06 2008-09-12 Golden Energy Fuel Cell Co., Ltd. Pile à combustible
US20080248371A1 (en) * 2007-04-03 2008-10-09 Yuan Ze University Fuel cell with a passage structure
US8855942B2 (en) * 2007-06-15 2014-10-07 GM Global Technology Operations LLC Anode bleed control strategy for improved water management and hydrogen utilization
US8168063B2 (en) * 2008-07-09 2012-05-01 Baxter International Inc. Dialysis system having filtering method for determining therapy prescriptions
JP5473729B2 (ja) * 2010-03-31 2014-04-16 Jx日鉱日石エネルギー株式会社 燃料電池、セパレータ及び燃料電池システム
GB2519494B (en) 2012-08-14 2021-02-24 Loop Energy Inc Fuel cell flow channels and flow fields
GB2519493A (en) 2012-08-14 2015-04-22 Powerdisc Dev Corp Ltd Fuel cells components, stacks and modular fuel cell systems
US9644277B2 (en) 2012-08-14 2017-05-09 Loop Energy Inc. Reactant flow channels for electrolyzer applications
JP7022073B2 (ja) 2016-03-22 2022-02-17 ループ エナジー インコーポレイテッド 温度管理のための燃料電池の流れ場の設計

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706310A1 (de) 1977-02-15 1978-08-17 Basf Ag Elektrochemische zelle
DE4319411A1 (de) 1993-06-14 1994-12-15 Siemens Ag Hochtemperaturbrennstoffzellenanlage
US5595834A (en) * 1995-09-01 1997-01-21 The Regents Of The University Of Calif. Annular feed air breathing fuel cell stack
US5514486A (en) * 1995-09-01 1996-05-07 The Regents Of The University Of California, Office Of Technology Transfer Annular feed air breathing fuel cell stack
EP1060534B1 (de) * 1998-02-27 2003-01-22 Corning Incorporated Flexible anorganische elektrolytische brennstoffzellenausführung
US6423437B1 (en) * 2001-01-19 2002-07-23 Enable Fuel Cell Corporation Passive air breathing fuel cells
JP3559246B2 (ja) 2001-03-09 2004-08-25 大同メタル工業株式会社 携帯型燃料電池

Also Published As

Publication number Publication date
US20030180600A1 (en) 2003-09-25
US7008712B2 (en) 2006-03-07
CN1447469A (zh) 2003-10-08
GB2386745A (en) 2003-09-24
GB0304251D0 (en) 2003-03-26
TW200304711A (en) 2003-10-01
GB2386745B (en) 2004-05-12
CN1265488C (zh) 2006-07-19
JP2003282125A (ja) 2003-10-03
JP3665769B2 (ja) 2005-06-29
TW582126B (en) 2004-04-01
DE10312186B4 (de) 2007-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10312186B4 (de) Brennstoffzellenstapel mit geteilten Zellen
DE69929731T2 (de) Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle
DE10226962B4 (de) Brennstoffzelle
DE10225210B4 (de) Dichtungsstruktur einer Brennstoffzelle
DE10322537B4 (de) Stapelstruktur einer Brennstoffzelle
DE19523317C2 (de) Brennstoffzelle
DE102011007378A1 (de) Brennstoffzellenstapel mit einer Wasserablaufanordnung
DE19539959C2 (de) Brennstoffzellenanordnung
DE112004000556B4 (de) Stapel mit variablem Druckabfall und Betriebsverfahren
WO2020193055A1 (de) Bipolarplatte für einen brennstoffzellenstapel und brennstoffzellenstapel
DE102004027694B4 (de) Brennstoffzellenstapel mit Spannsystem
DE102014210358A1 (de) Brennstoffzellenstapel mit einer dummyzelle
DE102008038201B4 (de) Brennstoffzellenplatte und Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzellenanordnung
DE102009031659A1 (de) Flexible elektrische Stromschiene bei wenig Raum
DE10312664B4 (de) Luftatmender Brennstoffzellenstapel
DE10244410B4 (de) Brennstoffzellenstapel und Verfahren zur Überwachung einzelner Zellen eines Brennstoffzellenstapels
WO2015155125A1 (de) Bipolarplatte und brennstoffzelle
DE10226388A1 (de) Separator für Brennstoffzelle
DE102004017501C5 (de) Brennstoffzelle, Brennstoffzellenstapel, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verwendung der Brennstoffzelle
DE102013209378B4 (de) Brennstoffzellenstapel zum Verhindern der Verschlechterung einer Endzelle
DE102020202518A1 (de) Brennstoffzelle
DE102020106091A1 (de) Bausatz für einen Brennstoffzellenstapel und Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffzellenstapels
DE102018204816A1 (de) Brennstoffzellenaufbau
EP4165703B1 (de) Bipolarplatte mit einsetzbarer blende und brennstoffzellenstapel
DE202023107682U1 (de) Stapelkassettenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001