DE10311196A1 - Aufhängung, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, mit DOLLAR A - einem oberen, einem ersten Gegenstand zugewandten Abschnitt, umfassend einen ersten Körper mit einem ersten Mittel für eine Befestigung an dem ersten Gegenstand, DOLLAR A - einem unteren, mit dem oberen Abschnitt verbundenen Abschnitt, umfassend einen zweiten Körper, und DOLLAR A - einem inneren Abschnitt innerhalb des unteren Abschnitts mit einem dritten Körper, der einen oberen, dem ersten Gegenstand zugewandten Abschnitt und einen unteren, einem zweiten, an den ersten Gegenstand über die Aufhängung anzuhängenden Gegenstand zugewandten Abschnitt aufweist, wobei DOLLAR A - der obere Abschnitt des dritten Körpers an zwei seiner sich relativ zur Längserstreckung der Aufhängung zwischen dem ersten und dem zweiten Gegenstand gegenüberliegenden Seiten über jeweils zumindest einen Steg mit dem zweiten Körper verbunden ist, DOLLAR A - in dem unteren Abschnitt des dritten Körpers ein zweites Mittel für eine Befestigung des zweiten Gegenstandes angeordnet ist und DOLLAR A - jeder Steg zumindest teilweise aus elastischem Material ausgebildet ist sowie im Betrieb der Aufhängung zwischen dem ersten und dem zweiten Gegenstand im Wesentlichen ausschließlich einer Druck/Schubbelastung ausgesetzt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Aufhängung, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges.
- Bei einer Aufhängung, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, ist man bemüht, auf der einen Seite eine möglichst große Ausfallsicherheit zu gewährleisten und auf der anderen Seite möglichst kein Weiterleiten von Vibrationen eines aufgehängten Teils, beispielsweise der Abgasanlage, über die Aufhängung an einem abstützenden Gegenstand, beispielsweise die Karosserie des Kraftfahrzeuges, hervorzurufen. Um die Übertragung von Vibrationen zu verhindern, wird auf eine Entkopplung (Schwingungsisolation) zurückgegriffen. Dazu werden Elemente mit einer niedrigen dynamischen Federrate genutzt. Um Vibrationen zu verringern, werden insbesondere Federelemente aus beispielsweise Elastomermaterial genutzt. Elastomerfedern, insbesondere wenn sie auf Zug belastet sind, haben jedoch ein schlechtes Setzverhalten, so dass sie sich im Laufe der Zeit verlängern, was schließlich zu einem Materialbruch oder zumindest einer Rissbildung und somit zu einer geringen Ausfallsicherheit führt. Daher müssen herkömmliche Aufhängungen während einer Fahrzeuglebensdauer mehrfach ausgetauscht werden, was zu einem erhöhten Reparaturaufwand und somit Zeit- sowie Kostenaufwand führt. Man hat probiert, dieses Problem dadurch zu umgehen, dass man bei einigen Aufhängungen zur Vibrationsreduktion notwendige Elastomerfedern unterhalb einer Öffnung zur Befestigung des zu dämpfenden Teils, also auf der dem abstützenden Gegenstand abgewandten Seite besagter Öffnung positioniert. Dies hat allerdings den Nachteil, dass die Aufhängung einen großen Bauraum unterhalb besagter Öffnung benötigt.
- So ist beispielsweise aus der
EP 0 320 088 B1 eine elastomere Aufhängestruktur insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges bekannt, die zwei Öffnungen, nämlich eine zum Angriff der Abgasanlage und die andere zum Angriff der Karosserie des Kraftfahrzeuges, jeweils in einem Elastomerkörper, aufweist. Dabei stehen diese beiden Elastomerkörper über einen weiteren Elastomerkörper miteinander in Verbindung, und es verläuft durch alle drei Elastomerkörper ein erstes Metallbauteil zur Verstärkung. Der untere, der Abgasanlage zugewandte Elastomerkörper umfasst ferner einen äußeren und einen inneren ringförmigen Abschnitt, wobei diese beiden Abschnitte über Elastomerfedern im Bereich der unteren Öffnung, die von einem zweiten Metallbauteil umgeben ist und dem Befestigen der Abgasanlage dient, verbunden sind. Diese Elastomerfedern werden im Betrieb vor allem auf Zug belastet, so dass diese Aufhängung ein schlechtes Setzverhalten hat. - Aus der
EP 0 529 250 B1 ist eine elastische Aufhängung für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges mit zwei Öffnungen bekannt, von denen die untere, der Befestigung der Abgasanlage dienende Öffnung in einem Elastomerkörper angeordnet ist, der sich in einem trogförmigen, der Versteifung dienenden, ersten Metallbauteil befindet, das seinerseits über zwei sich schräg nach außen und unten erstreckende Elastomerfedern an einem äußeren, rhombusförmigen, zugfesten, zweiten Metallbauteil befestigt ist. Dadurch, dass die Elastomerfedern unterhalb der unteren Öffnung angeordnet sind, kommt es zwar im Betrieb der Aufhängung im Wesentlichen zu einer Druck/Schub-Belastung und liegt somit ein ausreichendes Setzverhalten vor, aber der Raumbedarf unterhalb der unteren Öffnung ist erhöht. Dies kann in einem Kraftfahrzeug zu einer Unterschreitung einer Bodenfreiheitslinie führen, was dem Einsatz einer solchen Aufhängung entgegensteht. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Aufhängung, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, zu liefern, die die Nachteile des Stands der Technik überwindet, insbesondere sowohl sehr gute Dämpfungseigenschaften als auch eine hohe Ausfallsicherheit aufweist, bei gleichzeitig geringem Bauraum unterhalb der unteren Öffnung zur Befestigung der Abgasanlage.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Aufhängung, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, mit
- – einem oberen, einem ersten Gegenstand zugewandten Abschnitt, umfassend einen ersten Körper mit einem ersten Mittel für eine Befestigung an dem ersten Gegenstand,
- – einem unteren, mit dem oberen Abschnitt verbundenen Abschnitt, umfassend einen zweiten Körper, und
- – einem inneren Abschnitt innerhalb des unteren Abschnitts mit einem dritten Körper, der einen oberen, dem ersten Gegenstand zugewandten Abschnitt und einen unteren, einem zweiten, an den ersten Gegenstand über die Aufhängung anzuhängenden Gegenstand zugewandten Abschnitt aufweist, wobei
- – der obere Abschnitt des dritten Körpers an zwei seiner sich relativ zur Längserstreckung der Aufhängung zwischen dem ersten und dem zweiten Gegenstand gegenüberliegenden Seite über jeweils zumindest einen Steg mit dem zweiten Körper verbunden ist,
- – in dem unteren Abschnitt des dritten Körpers ein zweites Mittel für eine Befestigung des zweiten Gegenstandes angeordnet ist, und
- – jeder Steg zumindest teilweise aus elastischem Material ausgebildet ist sowie im Betrieb der Aufhängung zwischen dem ersten und dem zweiten Gegenstand im Wesentlichen ausschließlich einer Druck/Schubbelastung ausgesetzt ist.
- Dabei ist bevorzugt, dass der erste Körper, der zweite Körper und/oder der dritte Körper zumindest teilweise verstärkt ist bzw. sind, vorzugsweise jeweils durch ein Bauteil aus einem steifen sowie hitzebeständigem Material, insbesondere in Form eines Metallbauteils.
- Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Körper im Längsschnitt im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und/oder ein im Wesentlichen im Längsschnitt ringförmiges erstes Bauteil zumindest teilweise umgibt.
- Ferner kann vorgesehen sein, dass der zweite Körper im Längsschnitt im Wesentlichen schlaufenförmig ausgebildet ist und/oder ein im Längsschnitt im Wesentlichen schlaufenförmiges zweites Bauteil zumindest teilweise umgibt.
- Auch wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das erste Bauteil fest mit dem zweiten Bauteil verbunden ist.
- Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass der dritte Körper im Längsschnitt im Wesentlichen achtförmig oder nierenförmig ausgebildet ist und/oder ein im Längsschnitt im Wesentlichen achtförmiges oder nierenförmiges drittes Bauteil zumindest teilweise umgibt.
- Ferner kann vorgesehen sein, dass das erste, zweite und/oder dritte Metallbauteil aus einem Streifen, vorzugsweise aus Blech oder Stahl, ausgebildet ist bzw. sind.
- Erfindungsgemäß kann ebenso vorgesehen sein, dass der erste, zweite und/oder dritte Körper zumindest teilweise ein elastisches Material aufweist, vorzugsweise einen Elastomerkörper darstellt.
- Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das erste und/oder zweite Mittel zum Befestigen in Form einer Öffnung, insbesondere einer Bolzenaufnahme, ausgebildet ist.
- Auch kann vorgesehen sein, dass die Stege in Längsrichtung der Aufhängung im Wesentlichen oberhalb des zweiten Mittels angeordnet sind.
- Bevorzugt ist erfindungsgemäß, dass das erste Mittel im oberen Drittel der Aufhängung und das zweite Mittel im unteren Drittel der Aufhängung, relativ zur Längserstreckung der Aufhänung betrachtet, angeordnet sind.
- Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass sich die Stege im Wesentlichen von der Mitte des unteren Abschnitts im Wesentlichen zu der Mitte der Aufhängung im Bereich der Verbindung des inneren Abschnitts mit den Stegen, relativ zur Längserstreckung der Aufhängung betrachtet, ausbreiten.
- Ebenfalls kann nach der Erfindung vorgesehen sein, dass zwei sich aufeinander zu erstreckende Stege einen Winkel von weniger als 180° umschließen, vorzugsweise einen Winkel zwischen ca. 50° und 150°, und/oder jeder Steg sich mit einem Winkel von weniger als 180° von dem äußeren Rand des zweiten Abschnitts nach innen und oben erstreckt, vorzugsweise mit einem Winkel von ca. 50° bis 150°, und/oder jeder Steg mit dem inneren Abschnitt einen Winkel von weniger als 180° umschließt, vorzugsweise einen Winkel in einem Bereich von zwischen ca. 50° und 150°.
- Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass zwischen dem unteren Abschnitt und dem inneren Abschnitt zumindest ein Anschlag zumindest teilweise aus einem elastischen Material vorgesehen ist, vorzugsweise umfassend jeweils zumindest einen Vorsprung des zweiten Elastomerkörpers und/oder zumindest einen Vorsprung des dritten Elastomerkörpers.
- Es kann auch vorgesehen sein, dass der zweite Elastomerkörper unterhalb des ersten Mittels im Bereich seiner Verbindung mit dem ersten Elastomerkörper einen in Richtung des dritten Elastomerkörpers sich ausbreitenden Vorsprung, vorzugsweise in Form einer Anschlagnase, umfasst.
- Bevorzugt ist erfindungsgemäß, dass der Anschlag relativ zur Längsmittelachse der Aufhängung versetzt angeordnet ist.
- Des Weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der zweite Elastomerkörper unterhalb des zweiten Mittels einen in Richtung des dritten Elastomerkörpers sich ausbreitenden Vorsprung, vorzugsweise in Form einer Anschlagnase, umfasst.
- Dabei kann vorgesehen sein, dass der dritte Elastomerkörper ein oberes und/oder ein unteres, im Wesentlichen flaches Ende zur Darbietung einer Aufprallfläche für den zweiten Elastomerkörper, insbesondere dessen Vorsprung, aufweist.
- Auch kann vorgesehen sein, dass der obere und/oder untere Abschnitt des dritten Körpers im Längsschnitt im Wesentlichen dreieckig und/oder glockenförmig ausgebildet ist bzw. sind, vorzugsweise einen Längsschnitt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist.
- Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass die Aufprallfläche des oberen Abschnitts des dritten Elastomerkörpers eine Seite des Dreiecks umfasst, und/oder von den beiden sich in Richtung des unteren Abschnitts des dritten Elastomerkörpers erstreckenden Seiten des Dreiecks sich jeweils zumindest ein Steg zur Verbindung mit dem zweiten Elastomerkörper ausbreitet.
- Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der erste, zweite und/oder dritte Körper in einem ausgeformt sind, und/oder das erste, zweite und/oder dritte Bauteil in einem ausgeformt sind.
- Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, dass ein gutes Setzverhalten, insbesondere bei einer Druck/Schub-Belastung, und eine große Ausfallsicherheit für eine Aufhängung gewährleistet werden kann durch Anordnung von Elastomerfedern in dem mittleren Bereich der Aufhängung und Einsatz eines inneren, im Wesentlichen achtförmigen Verstärkungsbauteils, in dessen unterem Abschnitt die untere Befestigungsöffnung für beispielsweise eine Abgasanlage angeordnet ist und an dessen oberen Abschnitt die Elastomerfedern angreifen. Somit wird erreicht, dass zum einen eine an die Aufhängung, insbesondere die untere Befestigungsöffnung, angelegte Zugbelastung in eine Druckbelastung der Elastomerfedern umgewandelt wird und zum anderen die Aufhängung einen sehr viel geringeren Bauraum unterhalb der unteren Öffnung gegenüber bekannten Aufhängungen mit gutem Setzverhalten und großer Ausfallsicherheit aufweist, so dass die erfindungsgemäße Aufhängung nicht die Bodenfreiheitslinie eines Kraftfahrzeugs unterschreiten kann. Durch die Anordnung des im Wesentlichen achtförmigen Verstärkungsbauteils innerhalb eines schlaufenförmigen Verstärkungsbauteils, das insbesondere mit einem ringförmigen Verstärkungsbauteil starr verbunden ist, welches die obere Öffnung umschließt, wobei alle Verstärkungsbauteile vorzugsweise in Form von Metallbauteilen in Elastomerkörpern eingebettet sind, wird einerseits eine große Quersteifigkeit erreicht und andererseits bei einer starken Überlastung der Aufhängung die Ausfallsicherheit weiter erhöht.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen im Einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufhängung; -
2 eine perspektivische Ansicht von Metallbauteilen zur Verwendung in der Aufhängung von1 ; und -
3 eine Draufsicht auf die Aufhängung von1 . - Die
1 bis3 zeigen eine erfindungsgemäße Aufhängung1 , die einen oberen Abschnitt20 mit einer ersten Öffnung21 , beispielsweise in Form einer Bolzenaufnahme, zur Befestigung an einem nicht gezeigten Fahrzeugboden aufweist, die von einem ringförmigen ersten Metallbauteil22 umgeben ist, das seinerseits mit einer Vielzahl von Löchern23 versehen und von einem ersten Elastomerkörper24 umgeben ist. - Die Aufhängung
1 umfasst ferner einen unteren Abschnitt30 mit einem äußeren, schlaufenartigen, zweiten Elastomerkörper31 , der an seinem einen, in den1 und3 oberen Ende35 mit dem oberen Abschnitt20 verbunden ist, unterhalb der ersten Öffnung21 eine Anschlagnase33 aufweist, ein schlaufenförmiges zweites Metallbauteil37 mit Löchern38 umgibt und zwei Stege34 ,34' bereitstellt. - Das erste und das zweite Metallbauteil
22 ,37 sind starr miteinander verbunden, um die Aufhängung1 zu festigen, so dass auch bei einer sehr starken Überbelastung der Aufhängung1 eine Ausfallsicherheit gegeben ist. - Die beiden Stege
34 ,34' fungieren als Elastomerfedern und erstrecken sich innerhalb des unteren Abschnittes30 , ungefähr in der Mitte zwischen dessen oberen Ende35 und dessen diesem gegenüberliegenden, unteren Ende36 schräg nach innen in Richtung des oberen Abschnitts20 , um eine Verbindung mit einem inneren Abschnitt40 einzugehen. Der innere Abschnitt40 umfasst einen dritten Elastomerkörper41 mit einem oberen, dem oberen Abschnitt20 zugewandten Abschnitt42 und einem diesem gegenüberliegenden, unteren Abschnitt43 . Innerhalb des unteren Abschnitts43 des dritten Elastomerkörpers41 befindet sich eine zweite Öffnung44 , beispielsweise in Form einer Bolzenaufnahme, an die ein zu dämpfendes Teil, wie eine Abgasanlage (nicht dargestellt), befestigt werden kann. Die zweite Öffnung44 befindet sich unterhalb der Ansatzpunkte der Stege34 ,34' an den dritten Elastomerkörper41 , da die Ansatzpunkte im oberen Abschnitt42 des dritten Elastomerkörpers41 liegen. Hierdurch wird erreicht, dass benötigter Bauraum a unterhalb der zweiten Öffnung44 des dritten Elastomerkörper41 gering ausfällt. - Der obere Abschnitt
42 des dritten Elastomerkörpers41 weist zwei schräge Ebenen45 ,45' auf, die sich in Richtung des unteren Abschnitts43 des dritten Elastomerkörpers41 aneinander annähern und von denen aus sich jeweils einer der Stege34 ,34' ungefähr im rechten Winkel schräg nach unten und außen erstreckt. Der obere Bereich des oberen Abschnitts42 des dritten Elastomerkörpers41 ist ferner so flach ausgeformt, dass er eine Aufprallfläche46 für die Anschlagnase33 des zweiten Elastomerkörpers31 darstellt. - Im Innern des dritten Elastomerkörpers
41 befindet sich ein achtförmiges drittes Metallbauteil47 , das ungefähr die äußere Kontur des dritten Elastomerkörpers41 aufweist und mit Löchern48 versehen ist. Das dritte Metallbauteil47 weist somit in Analogie zu dem dritten Elastomerkörper41 einen oberen Abschnitt42' und einen unteren Abschnitt43' auf. Zwischen dem oberen Abschnitt42' und dem unteren Abschnitt43' des dritten Metallbauteils47 befindet sich eine Verbindung49 der sich gegenüberliegenden Innenflächen des dritten Metallbauteils47 , so dass im Wesentlichen die Form einer 8 entsteht. Diese Verbindung49 führt zu einer Verbesserung der Quersteifigkeit der Aufhängung1 . - Die Kraft von dem zu dämpfenden Teil, das an der zweiten Öffnung
44 befestigt ist, wird über den dritten Elastomerkörper41 , der das dritte Metallbauteil47 umschließt, über den oberen Abschnitt42 des dritten Elastomerkörpers41 , nämlich über dessen Ebenen45 ,45' , auf die Stege34 ,34' des zweiten Elastomerkörpers31 übertragen. Dadurch wird erreicht, dass die Stege34 ,34' als Elastomerfedern zur Aufnahme einer Druck/Schub-Belastung eingesetzt werden, wodurch ein gutes Setzverhalten erreicht wird, was wiederum der Verlängerung der Lebensdauer der Aufhängung1 dient und zu einer großen Ausfallsicherheit führt. - Die in
2 in den Metallbauteilen22 ,37 und47 dargestellten Löcher23 ,38 ,48 und die in den1 und3 an den Außenseiten der Elastomerkörper24 und31 dargestellten nutför migen Vertiefungen101 stellen rein konstruktive Maßnahmen dar, um eine Verformung bei der Herstellung verhindern. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmalen der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
-
- 1
- Aufhängung
- 20
- Abschnitt
- 21
- Öffnung
- 22
- Metallbauteil
- 23
- Loch
- 24
- Elastomerkörper
- 30
- Abschnitt
- 31
- Elastomerkörper
- 33
- Anschlagnase
- 34, 34'
- Steg
- 35
- Ende
- 36
- Ende
- 37
- Metallbauteil
- 38
- Loch
- 40
- Abschnitt
- 41
- Elastomerkörper
- 42, 42'
- Abschnitt
- 43, 43'
- Abschnitt
- 44
- Öffnung
- 45, 45'
- Ebene
- 46
- Aufprallfläche
- 47
- Metallbauteil
- 48
- Loch
- 49
- Verbindung
- 101
- Vertiefung
- a
- Bauraum
Claims (21)
- Aufhängung, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, mit – einem oberen, einem ersten Gegenstand zugewandten Abschnitt (
20 ), umfassend einen ersten Körper (24 ) mit einem ersten Mittel (21 ) für eine Befestigung an dem ersten Gegenstand, – einem unteren, mit dem oberen Abschnitt (20 ) verbundenen Abschnitt (30 ), umfassend einen zweiten Körper (31 ), und – einem inneren Abschnitt (40 ) innerhalb des unteren Abschnitts (30 ) mit einem dritten Körper (41 ), der einen oberen, dem ersten Gegenstand zugewandten Abschnitt (42 ,42' ) und einen unteren, einem zweiten, an den ersten Gegenstand über die Aufhängung anzuhängenden Gegenstand zugewandten Abschnitt (43 ,43' ) aufweist, wobei – der obere Abschnitt (42 ,42' ) des dritten Körpers (41 ) an zwei seiner sich relativ zur Längserstreckung der Aufhängung zwischen dem ersten und dem zweiten Gegenstand gegenüberliegenden Seiten (45 ,45' ) über jeweils zumindest einen Steg (34 ,34' ) mit dem zweiten Körper (31 ) verbunden ist, – in dem unteren Abschnitt (43 ,43' ) des dritten Körpers (41 ) ein zweites Mittel (44 ) für eine Befestigung des zweiten Gegenstandes angeordnet ist, und – jeder Steg (34 ,34' ) zumindest teilweise aus elastischem Material ausgebildet ist sowie im Betrieb der Aufhängung zwischen dem ersten und dem zweiten Gegenstand im Wesentlichen ausschließlich einer Druck/Schubbelastung ausgesetzt ist. - Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Körper (
24 ), der zweite Körper (31 ) und/oder der dritte Körper (41 ) zumindest teilweise verstärkt ist bzw. sind, vorzugsweise jeweils durch ein Bauteil aus einem steifen sowie hitzebeständigen Material, insbesondere in Form eines Metallbauteils (22 ,37 ,47 ). - Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Körper (
24 ) im Längsschnitt im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und/oder ein im Wesentlichen im Längsschnitt ringförmiges erstes Bauteil (22 ) zumindest teilweise umgibt. - Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Körper (
31 ) im Längsschnitt im Wesentlichen schlaufenförmig ausgebildet ist und/oder ein im Längsschnitt im Wesentlichen schlaufenförmiges zweites Bauteil (37 ) zumindest teilweise umgibt. - Aufhängung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (
22 ) fest mit dem zweiten Bauteil (37 ) verbunden ist. - Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Körper (
41 ) im Längsschnitt im Wesentlichen achtförmig oder nierenförmig ausgebildet ist und/oder ein im Längsschnitt im Wesentlichen achtförmiges oder nierenförmiges drittes Bauteil (47 ) zumindest teilweise umgibt. - Aufhängung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite und/oder dritte Metallbauteil (
22 ,37 ,47 ) aus einem Streifen, vorzugsweise aus Blech oder Stahl, ausgebildet ist bzw. sind. - Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und/oder dritte Körper (
24 ,31 ,41 ) zumindest teilweise ein elastisches Material aufweist, vorzugsweise einen Elastomerkörper darstellt. - Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Mittel (
21 ,44 ) zum Befestigen in Form einer Öffnung, insbesondere einer Bolzenaufnahme, ausgebildet ist. - Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (
34 ,34' ) in Längsrichtung der Aufhängung im Wesentlichen oberhalb des zweiten Mittels (44 ) angeordnet sind. - Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (
21 ) im oberen Drittel der Aufhängung und das zweite Mittel (44 ) im unteren Drittel der Aufhängung, relativ zur Längserstreckung der Aufhänung betrachtet, angeordnet sind. - Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stege (
34 ,34' ) im Wesentlichen von der Mitte des unteren Abschnitts (30 ) im Wesentlichen zu der Mitte der Aufhängung im Bereich der Verbindung des inneren Abschnitts (40 ) mit den Stegen (34 ,34' ), relativ zur Längserstreckung der Aufhängung betrachtet, ausbreiten. - Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich aufeinander zu erstreckende Stege (
34 ,34' ) einen Winkel von weniger als 180° umschließen, vorzugsweise einen Winkel zwischen ca. 50° und 150°, und/oder jeder Steg (34 ,34' ) sich mit einem Winkel von weniger als 180° von dem äußeren Rand des zweiten Abschnitts (30 ) nach innen und oben erstreckt, vorzugsweise mit einem Winkel von ca. 50° bis 150°, und/oder jeder Steg (34 ,34' ) mit dem inneren Abschnitt (40 ) einen Winkel von weniger als 180° umschließt, vorzugsweise einen Winkel in einem Bereich von zwischen ca. 50° und 150°. - Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unteren Abschnitt (
30 ) und dem inneren Abschnitt (40 ) zumindest ein Anschlag (33 ) zumindest teilweise aus einem elastischen Material vorgesehen ist, vorzugsweise umfassend jeweils zumindest einen Vorsprung des zweiten Elastomerkörpers (31 ) und/oder zumindest einen Vorsprung des dritten Elastomerkörpers (41 ). - Aufhängung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Elastomerkörper (
31 ) unterhalb des ersten Mittels (21 ) im Bereich seiner Verbindung mit dem ersten Elastomerkörper (24 ) einen in Richtung des dritten Elastomerkörpers (41 ) sich ausbreitenden Vorsprung, vorzugsweise in Form einer Anschlagnase (33 ), umfasst. - Aufhängung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag relativ zur Längsmittelachse der Aufhängung versetzt angeordnet ist.
- Aufhängung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Elastomerkörper (
31 ) unterhalb des zweiten Mittels (44 ) einen in Richtung des dritten Elastomerkörpers (41 ) sich ausbreitenden Vorsprung, vorzugsweise in Form einer Anschlagnase, umfasst. - Aufhängung nach einem der Ansprüche 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Elastomerkörper (
41 ) ein oberes und/oder ein unteres, im Wesentlichen flaches Ende zur Darbietung einer Aufprallfläche (46 ) für den zweiten Elastomerkörper (31 ), insbesondere dessen Vorsprung, aufweist. - Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und/oder untere Abschnitt (
42 ,43 ) des dritten Körpers (41 ) im Längsschnitt im Wesentlichen dreieckig und/oder glockenförmig ausgebildet ist bzw. sind, vorzugsweise einen Längsschnitt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist bzw. aufweisen. - Aufhängung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufprallfläche (
46 ) des oberen Abschnitts (42 ) des dritten Elastomerkörpers (41 ) eine Seite des Dreiecks umfasst, und/oder von den beiden sich in Richtung des unteren Abschnitts (43 ) des dritten Elastomerkörpers (41 ) erstreckenden Seiten des Dreiecks sich jeweils zumindest ein Steg (34 ,34' ) zur Verbindung mit dem zweiten Elastomerkörper (31 ) ausbreitet. - Aufhängung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und/oder dritte Körper (
24 ,31 ,41 ) in einem ausgeformt sind, und/oder das erste, zweite und/oder dritte Bauteil (22 ,37 ,47 ) in einem ausgeformt sind.
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DE2003111196 DE10311196B4 (de) | 2003-03-12 | 2003-03-12 | Aufhängung, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges |
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---|---|---|---|
DE2003111196 DE10311196B4 (de) | 2003-03-12 | 2003-03-12 | Aufhängung, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges |
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---|---|
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