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Technisches
Gebiet
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regenerative Energietechnik
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Stand der Technik
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Die Nutzung von Solarthermieenergie
zur Warmwassererwärmung
von Schwimmbädern
kann nach dem Stand der Technik selbst in kälteren Regionen wirtschaflich
im Vergleich zu alternativen Wärmeversorgungen
auf der Basis fossiler Brennstoffe erfolgen, da die Kollektoren
aufgrund des geringen erforderlichen Temperaturabstandes von Außenluft zu
Warmwasser (nahe 0°C)
sehr einfach unisoliert ausgeführt
werden können.
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Die Anwendung ist bereits heute also
nicht nur alleine aus Umweltschutzüberlegungen sinnvoll.
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Der allgemein angewendete Stand der
Technik mit weitestgehendem Einsatz von Flachkollektoren aus schwarzen
Kunststoffrohren oder Matten wurde mit den Schutzansprüchen 201
06 306.9, 101 21 437.5 und PCT/DE 02/03816 zur Anwendung als mobile
Anlagen mit solarkonzentrierender Unterstützung sinnvoll erweitert, womit
neue Anwendungsmöglichkeiten
eröffnet
werden. Für
eine für
jedermann leicht handhabbare Selbstmontage, eine funktionsfähige manuelle
und in Option anbaubare automatische Sonnenachführung, einer Anpassung an gegebene
Hygienebestimmungen, leichte Austauschbarkeit von Verschleißteilen,
einem einfachen Anschluss der Reflektoranlage an einen Wärmeabnehmerkreislauf
und einer funktionsfähigen
einfach ergänzbaren
isolierenden Lösung
für einen
auf Wunsch optionalen Winterbetrieb fehlen noch die technologisch
brauchbaren Details.
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Der Erfindung
zugrundeliegendes Problem
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Die hiermit dokumentierten erfinderischen Schutzansprüche stützen sich
auf folgende zugrundeliegende Probleme nach Stand der Technik
- 1. Die Montage der Bauteile ist weitgehend
nur für Fachleute
möglich
- 2. Die Überlauföffnung heißen Wassers
oder von Dampf bei Überhitzung
der Anlage liegt nicht geschützt.
- 3. Die Anlage kann in der Position Richtung Süden durch
schaukeln übergekippt
werden. Dies ist nicht genügend
Kindersicher.
- 4. Die Anlage müßte bei
einer manuellen Sonnenachführung
gedreht werde. Dies ist ein unzumutbarer Aufwand.
- 5. Die automatische Sonnenachführung besteht aus einzelnen
aufwendig zu verbindenden Bauteilen, was eine Demontage für die Winterunterbringung
stark behindert.
- 6. Reflektorspiegel und Absorberplatte sind durch den Witterungseinfluß unvermeidbar
längerfristig auszutauschende
Verschleißteile.
Das Austauschen dieser Bauteile ist unverhältnismäßig aufwendig.
- 7. Die Versorgung der Anlage mit dem zu zirkulierendem Wasser
mit einer integrierten über
Voltaikstrom versorgten Pumpe ist aufwendig.
- 8. Das Begutachten und Reinigen der Anlage bezüglich möglicher
anhaftender Mikroorganismen ist zum Entsprechen der bestehenden
Hygienebestimmungen sehr aufwendig nur von Fachleuten durchführbar.
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Erfindung
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Die Beschreibung der erfinderischen
Merkmale soll in Reihenfolge der Darstellung der der Erfindung zugrundeliegenden
Probleme erfolgen:
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zu 1.
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Die Anlage setzt sich aus einem auf
ebener Erde stehendem Gestell (7, 9, 10, 19)
und dem darin schwenkbar aufgehängtem
Teil zusammen. Die Verbindung ist nach 4 so ausgeführt, daß das aus 2 Tragebogen bestehende
Untergestell (7) an den beiden Enden mit Platten (33)
versehen sind, die durch Überstülpen des
verbindenden Hohlprofils (vorzugsweise Vierkantrohrprofil) aufstellbar
verbunden sind. Dann wird das Fahrwerk (9) eingesteckt
und die Akkutrageplatte (19) mit 2 Muttern besfestigt.
Damit ist das Tragegestell (7) bereits ausreichend gegen
die volle Belastung verstrebt.
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Jetzt wird der Tragerahmen (1),
der nur 10 kg bei einem Durchmesser von ca 1 m wiegt und an dem sich
bereits die Lagerrohre befinden, mit den Bolzen (32) der
Verbindungsstücke
(11) zusammengesteckt. Zur zusätzlichen Sicherheit werden
Sicherungsschrauben (12) angebracht und das Halteprofilseil (17)
am Rahmen (1) und an der Verstellschraube (21) an
der Radachse. Alles steht stabil und die transparente Speicherschale
(8) wird eingelegt und die Absorberplatte (28)
darüber
positioniert. Das sind alles leichte Bauteile, die praktisch von
jedermann alleine angebracht werden können.
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Die Absorberplatte (28)
und der Tragering (1) sind zum Anbringen der ca 30 bis
40 Schrauben (35) äquivalent
gegenüberliegend
mit Bohrungen im exakten Keis angeordnet versehen. Die Schrauben
(35) werden eingesteckt und sie halten gut, weil die Bohrungen
im flexiblen Absorbermaterial (28) etwas kleiner im Durchmesser
ausgeführt
sind. Erst dann wird der Verspannring aufgesetzt, der mit den äquivalenten
Bohrungen versehen ist und mit den Schrauben (35) an die
Absorberplatte angedrückt
wird. Dieser Montagevorgang ist ebenfalls einfach von jedermann durchführbar und
die schmale Ringlippe des Verspannrings ((26) benötigt nur
einen leichten Schraubendruck um die aus flexiblen Material (vorzugsweise
EPDM) bestehende Absorberplatte dicht mit der Speicherschale (8)
zu verbinden.
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Nun kann der Speicher mit Wasser
gefüllt werden.
Damit hängt
der Speicher statisch stabil, weil der Schwerpunkt des gefüllten Speichers
unterhalb der Drehachse (32, 13) liegt. Jetzt
werden die vorzugsweise 8 Reflektortrageplatten zwischen dem Tragerahmen
(1) und dem überstehenden
Rand der Absorberplatte eingesteckt und an vorbereiteten Verbindungsstellen
(31) mit dem Tragerahmen fest verbunde. Es ist für diese
Erfindung unter anderem kennzeichnend, daß der Tragerahmen (1)
bereits so profiliert hergestellt ist, daß die Reflektortrageplatten mit
der Verschraubung automatisch den richtigen Reflektionswinkel zur
Sonne einnehmen.
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Zu allerletzt werden die Reflektionsspiegel zur
Sonnenstrahlenkonzentration an den Reflektortrageplatten befestigt.
Die Anlage ist funktionsbereit, wenn die Vor- und Rücklaufleitungen
zum Austausch des durch die Sonne erwärmten Wassers angestekt sind.
Für diesen
gesamten Montagevorgang werden nicht mehr als 30 min benötigt, ein
extremer Unterschied zum Stand der Technik.
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zu 2.
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Für
den Einsatz der Reflektoranlage zur solaren Schwimmbaderwärmung ist
der Wasserzirkulationskreislauf offen ausgeführt. Es ist kennzeichnend für diese
Erfindung das diese Öffnung
an der Absorberplatte (1) innerhalb dem Reflektortrichers
angebracht ist, wodurch bei Überhitzung
der Anlage durch falsche Handhabung keine Heißwasserverletzungen möglich sind.
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zu 3.
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Als Verbindung zwischen den beiden
Trageprofilen (8) ist eine Platte angebracht, mit Pufferelementen
(14) an den Enden nach unten gerichtet. Durch unsachgemäßes Bewegen
der Anlage kann die Anlage damit nur noch unter Anbringung großer Kraft
nach vorne überrollt
werden, was durch Kinder kaum möglich
ist. Es ist kennzeichnend, daß sich dies
Platte (19) gleichzeitig an dem Punkt der Anlage befindet,
an dem sich die Anbringung des Akkus (15) bestens eignet.
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Die Platte hat damit 3 Funktionen
- – Versteifung
der Unterstützungskonstruktion
- – Halterung
der Überrollabsicherung
- – Befestigungsbasisplatte
für den
Akku (15)
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zu 4.
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Das Halteseil (17) zur sicheren
Befestigung des schwenkbaren Anlagenteils an der Fahrwerksachse
(20, 21) ist nun gleichzeitig mit der Schraubverbindung
(21) zur manuellen Sonnennachführung durch Nachstellen des
Schwenkwinkels verwendbar. Diese sehr einfache, aber sehr wirkungsvolle
Lösung ist
ein kennzeichneder wichtiger Teil dieser Erfindung, da der Aufwand
nach Stand der Technik um ein vielfaches aufwendiger ist.
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zu 5.
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Die automatische Sonnennachführung (4, 5, 18, 6)
ist so kennzeichnend konzipiert, daß sie als 1 einziger Montageblock
mit nur 2 Schrauben am Tragerahmen befestigt werden muß. Die Anlage
ist also mit dieser Automatik auch später noch sehr einfach nachrüstbar.
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Zur Energieversorgung verbindet ein
2-poliger Stecker die Nachführung
mit dem Akku (15). Sämtliche
Funktionsteile befinden sich geschützt verschlossen in den Massenausgleichsbehältern (6), dem
verbindenden Tragehohlprofil (5) und der Verbindungskassette
(4) zum Tragerahmen (1). In dieser Kassette (4),
die oben geöffnet
werden kann, befindet sich die Verschraubung zum Tragerahmen (1) und
alle elektrischen Verdrhtungen und Regelteile. Es ist kennzeichnend
für diese
Erfindung, daß auch die
Fotosonden zur Registrierung der Lichtdifferenz (Sonne/Schatten)
völlig
geschützt
unsichbar in den Massenausgleichsbehältern (6) befinden.
Deshalb sind die Behälter
(6) aus transparentem Material (vorzugsweise opal) gefertigt.
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zu 6.
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Es ist kennzeichnend, daß die Reflektorträgerplatten
(3)(vorzugsweise 8 pro Anlage) erst bei der Montage mit
den Reflektorspiegeln (22) verbunden werden. Da die Spiegel
als langfristige witterungsbedingte Verschleißteile angesehen werden müssen, wird
ihr späterer
eventueller Austasch sehr einfach, kostwengünstig, mit geringstem Transportvolumen.
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Das gleiche gilt für die Absorberplatte,
die einer Sonneneinstrahlung von über 250000 Lux durch die Solarkonzentration
ausgesetzt ist. Es mußte
ein spezielles hierfür
geeignetes Material entwickelt werden, das eine Langzeithaltbarkeit
erwarten läßt. Die Pklatte
ist wie bereits beschrieben so kennzeichnend befestigt, daß sie ebenfalls
relativ kostengünstig
und schnell austauschbar ist.
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zu 7.
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Da die Reflektoranlage die Wärmeeinbringung
durch die Sonneneinstrahlung über
Stunden speichern kann, muß die
Zirkulationspumpe zum Wärmetransport
zum externen Nutzer nur temporär kurz
laufen. Eine wirtschaftliche Zeit ist ca 10 bis 15 min pro Stunde.
Damit wird das Wasser nicht so warm, das unwirtschaftliche Wärmeverluste
entstehen können.
Damit bietet sich an, die Anlage über eine Bypassleitung zu bestehenden
Wärmekreisläufen zu
schalten, in die die absorbierte Solarenergie kontinuierlich aber
auch diskontinuierlich eingespeist wird.
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Ein typischer Fall eines diskontinuierlichen Betriebes
ist der Betrieb einer Filterpumpe in einer Schwimmbadanlage. Durch
die Verbindung der Reflektoranlage nach 5 mit dem Fiklterpumpenkreislauf (siehe
Beschreibung der 1) kann
eine eigenes Pumpensystem mit allen sonst erforderlichen Regelbauteilen
entfallen.
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zu 8.
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Es ist ein sehr entscheidender kennzeichnender
Teil dieser Erfindung, daß die
untere Speicherschale (8) transparent ausgeführt ist.
Damit ist der Zustand der Reinheit des Wassers im Speicher (8)
zu jederzeit kontrollierbar. Ist eine Unreinheit festgestellt, zum
Beispiel die Ansammlung von Mikroorganismen, so ist die Anlage leicht
ausspülbar.
Hierbei wirkt unterstützend
daß durch
die schwenkbare Aufhängung
ein schnelles Hin- und Herschwenken den Reinigungsvorgang verstärkt. Im
Extremfall einer Schmutzanreicherung kann der Speicher (8, 28)
von jedermann leicht geöffnet
und gesäubert
werden.
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Vorteilhafte
Wirkungen der Erfindung
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Die Beschreibung der vorteilhaften
Wirkungen der Erfindung soll in Reihenfolge der Darstellung der
der Erfindung zugrundeliegenden Probleme erfolgen
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zu 1.
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Die Möglichkeit der Montage einer
Solarthermieanlage praktisch durch Laien in kürzester Zeit von ca 30 min
reduziert nicht nur die Montagezeit, sondern eliminiert die Kosten
von Fachpersonal und den Aufwand an Installationskosten sehr entscheidend.
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zu 2.
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Die Betriebssicherheit der Anlage
wird erhöht.
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zu 3.
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Die Betriebssicherheit der Anlage
wird erhöht.
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zu 4.
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Die Reflektoranlage kann ohne aufwendige Mechanik
sehr einfach, sicher und funktionsfähig manuell mit sehr geringen
Investitionsaufwand mit der Sonne mitgeführt werden.
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zu 5.
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Die Sonnennachführungen kann sehr einfach an
eine bestehende Reflektoranlage nachgerüsztet werden. Die leicht demontable
Konstruktion behindert nicht die die mobile Unterbringung der Reflektoranlage über die
Winterzeit.
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zu 6.
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Der Austausch der langfristigen Verschleißteile wie
Reflektorspiegel und Absorberplatte ist sehr einfach und kostengünstig ohne
Fachpersonal möglich.
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zu 7.
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Durch einen Bypassabzweig zur Anbindung der
Reflektoranlage an einen Wärmekreislauf
kann die absorbierte Solarwärme
ohne zusätzliches
Pumpensystem und ohne zusätzliches
Regelsystem erfolgen.
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zu 8.
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Die Reflektoranlage entspricht durch
die transparente und demontable Speicherbaueise auch allen zukünftigen
Hygienebestimmungen im Gegensatz zu Stand der Technik beim Einsatz
zur Schwimmbaderwärmung.
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Beschreibung der grafischen
Darstellungen von Figur 1 bis 5
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1 Seitenansicht
einer komplett montierten, zu ebener Erde aufgestellter Reflektoranlage
mit über
die Verstellvorrichtung (10) eingestellter leichter Neigung
zur Ausrichtung nach dem Sonneneinstrahlwinkel
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2 Ansicht
einer komplett montierten, zu ebener Erde aufgestellter Reflektoranlage
mit Sicht nach Süden.
Da die Anlage bei dieser Darstellung nicht geneigt ist, ist das
die Position, bei der die Sonne genau im Süden steht. Bei der Morgensonne
würde der
linke der beiden Massenausgleichsbehälter (6) schwerer
sein, womit sich die Anlage, die im Punkt (13) drehbar
gelagert ist, nach links zur Morgensonne bewegen würde. Bei
der Sonnenposition von Nachmittag bis Abend wird das Gewicht des rechten
Behälters
(6) entsprechend an den Sonnenstand angepaßt erhöht.
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Ist die automatische Sonnennachführung (4, 5, 18, 6)
nicht an der Anlage angebracht, wird die Anlage über das Halteseil (17)
und die Verstellschraube (21) manuell zur Sonneneinstrahlung
ausgerichtet.
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Die Massenausgleichbehälter (6)
sind im Winkel von 45° mit
der Tragebrücke
(5) verbunden, damit in jeder Schwenkposition der flüssige Behälterinhalt
(vorzugsweise Wasser) nicht an der Behälterhalterung austreten kann.
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3 Es
wird ein Querschnitt am Rande der Reflektoranlage dargestellt, der
die flexibel montierbare Verbindung zwischen Stützkonstruktion (7, 33), verbindendem
Lagerteil (13, 30, 11, 12),
Tragerahmen (1), Speicher (8, 29), Absorber
(28), Reflektortrageplatten (3), Spiegel (22)
und transparenter Wärmedämmplatte
(24) auf der Sonnenseite verdeutlicht.
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Mehrere Bauteile nehmen eine Vielfachfunktion
ein. Die speziell entwickelte Form des Tragerahmens (1)
und des Spannrings (26) ermöglichen trotz der vielen Verbindungen
zur Montage der einzelnen Bauteile eine sehr einfache Montagehandhabung
für jedermann.
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Damit wird der sonst zur Installation
von Solaranlagen nach Stand der Technik erforderliche Installateur überflüssig.
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4 Ein
wesentliches erfinderisches Bauteil ist die Verbindungsstelle (11, 32, 12, 32, 33)
der Unterstützungskonstruktion
mit der mit der Sonne schwenkenden Anlage aus Speicher (8),
Absorber (28) und solarkonzentrierenden Reflektoren (22, 3). Dieses
Bauteil ist so konzipiert, daß nur
ein Zusammenstecken der Bauteile ausreicht, um die die Anlage sicher
zu betreiben. Das Verschraubungselement (12) ist eine reine
zusätzliche
Absicherung für
den Fall einer falschen Handhabung.
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5 Diese
Reflektoranlage benötigt
durch die Integrierung eines Speichers nur einen diskontinuierliche
Austausch des zu erwärmenden
Wassers. Die Zirkulation braucht also nur ca 10–15 min in einer Betriebsstunde
eingeschaltet zu sein. Doieser Zeitintervall entspricht etwa auch
dem des erforderlichen Filterpumpenbetriebes eines Schwimmbades.
Damit kann die Reflektoranlage beim Einsatz zur solaren Schwimmbaderwärmung mit
Vor- (40) und Rücklauf (39)
an der Leitung am Filterpumpenaustritt (36, 38) angeschlossen
werden.
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Da die Reflektoranlage für einen
funktionsfähigen
Betrieb nur ca 10–20%
der Filterpumpenzirkulationsmenge benötigt, wird der Abzweig (40)
mit einer Lippe versehen, der aus dem Rohr (36) durch den
Aufbau eines statischen Druckes diese Wassermenge abzweigen läßt. Diese
Lippe läßt sich
verschiebbar anbringen, womit der ideale Betriebszustand einstellbar
ist. Damit entfallen sonst erforderliche Regelventile. Mit einer
einfachen Feststellung, z. B. mit einer Rohrschelle ist eine versehentliche
Verstellung ausgeschlossen. Dies ist zudem eine ideale Kindersicherung.
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- 1
- profilierter
Tragerahmen und verbindender Bauteil für alle Bauteile der Reflektoranlage
- 2
- flexibel
je nach Geschmack aufbringbare farbige Stilelemente auf der Reflektorenaußenseite (3)
- 3
- demontable
Reflektorelementre (bevorzugt 8 je Anlage), bestehend aus einer
Trageplatte (3)
-
- und
aus Spiegelplatten (22), die ebenfalls demontabel (23)
befestigt sind
- 4
- Nachrüstbare am
Tragerahmen (1) zu befestigende Halterung der automatischen
Sonnennach
-
- führung, in
der alle Verdrahtungen, Funktionsteile und Regelelemente der Nachführung untergebracht
-
- sind
und an der auch die Bauteile zum Massenausgleich (5, 6)
befestigt sind
- 5
- Verbindungsprofil
zwischen Haltekonstruktion (4) und Behältern (6) der Sonnennachführung
- 6
- Behälter der
Sonnennachführung,
deren Inhalt (vorzugsweise Wasser) zur Massenverschiebung
-
- je
nach Sonnenstand hin- oder hergepumpt wird, um die Anlage nach der
Sonne zu schwenken
- 7
- 2
U-fürmig
gebogene Stützprofile,
die an ihren Enden durch die Bauteile (11, 12)
zusammengehalten
-
- werden
und noch zusätzlich
durch die Radachse (20) und die Akkuhalteplatte (19)
versteift sind
- 8
- Speicherunterseite
bestehend aus einer durchsichtigen profilierten Schale, die oben
offen ist und
-
- dort
mit der Absorberplatte (28) geschlossen ist
- 9
- Fahrwerk
zum mobilen Transport der Anlage
- 10
- 2
Verstellkurbeln mit Gewinde zur Höhenverstellung und damit zur
Anpassung der Anlage an die
-
- Sonnenstandsveränderung
zwischen Winter und Sommer
- 11
- leicht
demontables Verbindungsteil der Stützprofile (7), bestehend
aus einem Hohlprofil
- 12
- Sicherungsverschraubungen
zwischen Verbindungsbauteil (11) und Stützprofilen (7)
- 13
- Lager
am Tragerahmen (1) befestigt zur drehbaren Halterung Zwischen
Tragerahmen (1) und
-
- Stützkonstruktion
mit Verbindungsteilen (7, 11, 32, 33, 12)
- 14
- Puffer
zum Schutz gegen Überrollen
der Anlage, an der Halteplatte ((14) des Akkus (15)
angebracht
- 15
- Akku,
der über
ein in der Anlage integriertes Voltaikpanel geladen wird und dessen
Strom zur
-
- Versorgung
einer optional anbringbaren Poolpumpe und der Sonnennachführung benötigt wird.
-
- Bei
entsprechender Dimensionierung sind auch beliebige externe Verbraucher
versorgbar.
- 16
- Demontable
Halterung des Akkus (15) an dessen Trageplatte (19)
- 17
- Halteseil
zur Vermeidung des Kippens der Anlage bei der Montage und/oder zur
manuellen
-
- Verstellung über die
Drehverschraubung (21) an der Radachse (20) und
damit zur manuellen
-
- Positionierung
der Anlage nach dem Sonnenstand, das aus festem Material wie Draht
oder aus
-
- flexiblen
Material wie Gummi bestehen kann, damit die Anlage bei Windböjen flexibel
pulsierend
-
- nachgibt
- 18
- mobiles
Verbindungsteil zwischen den Massentragebehältern (6) und deren
Tragebrücke (5)
- 19
- Trageplatte
des Akkus (15), die gleichzeitig die Stützkonstruktion versteift und
mit den Puffern (10)
-
- auch
als Überrollsicherung
dient
- 20
- Achse
des Fahrwerks (9), die gleichzeitig auch zur Versteifung
der Stützkonstruktion
(7) und zur
-
- Halterung
der manuellen Sonnennachführung dient
- 21
- Drehgriff
zur verstellbaren Halterung des Verspannseils (17), der
damit das Hauptfunktionsteil der
-
- manuellen
Sonnennachführung
darstellt
- 22
- Spiegelplatten,
die demontierbar (23) auf den Trageplatten (3)
befestigt sind
- 23
- Verbindungselemente
zwischen Reflektorspiegeln (22) und den Trageplatten (3)
- 24
- optionale
transparente Isolierungsplatte der Anlage auf der Sonnenseite für einen
Betrieb der
-
- Anlage
bei tiefen Außentemperaturen
- 25
- Isolierungsdichtring
zwischen der transparenten Isolierungsplatte (24) und dem
Speicher
-
- spannring
(26)
- 26
- Speicherspannring,
bestehend aus einem runden L-Profilring, der mittels der Speicherverspann
-
- schrauben
(35) die Absorberplatte und die transparenten Speicherschalen
(8, 29) dicht mit dem
-
- Tragerahmen
(1) verbindet
- 27
- Verspanndraht,
der am Speicherrahmen befestigt ist, mehrfach über die Absorberplatte (28)
geführt
-
- ist
und damit ein Überdehnen
der Absorber (28) bei entsprechenden Wasserdruck (42)
im Speicher
-
- verhindert
- 28
- Absorberplatte,
bestehned aus Sonnenenergie absorbierenden Material, das zudem die obere
-
- Speicherschale
darstellt und weiterhin gleichzeitig als Dichtung zur unteren Speicherschale (8, 29)
-
- dient
- 29
- zweite
optionale transparente Speicherschale, die auch nachträglich leicht
ergänzbar
ist und mit
-
- dem
Luftspalt zur äußeren Speicherschale
(8) eine ideale Wärmedämmung erzeugt
- 30
- zusätzlich Isolierung
zum Tragerahmen (1)
- 31
- Befestigungselemente
zur Verbindung der Reflektorentrageplatten (3) mit dem
Tragerahmen (1)
- 32
- in
dem Lagerprofil (13) drehbar gelagerter Bolzen, der im
Verbindungselement (11) der
-
- Stützkonstruktion
fest verbunden ist
- 33
- an
den beiden Enden der Unterstützungsprofile
bevorzugt angeschweißte
Platten, die zur Montage
-
- der
Anlage in das Verbindungsteil (11) geschoben werden und
damit über
den Drehbolzen (32) fest
- 34
- und
dehbar gelagert mit dem Tragerahmen (1) der Solaranlage
verbunden sind
-
- Befestigungselemente
zur Halterung der optional anbringbaren transparenten Isolierplatte (24)
- 35
- über den
gesamten Kreis der Verspannrings (26) gleichmäßig verteilte
Verschraubungsbolzen
-
- zur
Verbindung des Verspannrings (26) mit dem Tragering
- 36
- Anschlußrohrstück an der
Filterpumpe eines Schwimmbades zum Abzweig (40) und zur
-
- Erwärmung des
zirkulierden Schwimmbadwassers an die Solaranlage
- 37
- Anschlußende am
Abzweigrohr (36), an dem die Verbindung zur Rückführung des Schwimmbad
-
- wassers
in das Schwimmbadbecken angebracht wird
- 38
- Anschlußende am
Abzweigrohr (36), an dem die Verbindung zum Schwimmbadfilterpumpeaustritt
-
- angebracht
wird
- 39
- Rücklaufrohr-
oder Schlauch an das Anschlußrohrstück (36)
für das
von der Solaranlage erwärmte
-
- zum
Schwimmbadbecken zurückströmende Wasser
- 40
- verstellbar
angebrachtes Rücklaufrohr-
oder Schlauch an das Anschlußrohrstück (36)
um das von
-
- der
Filterpumpe strömende
Scchwimmbadwasser anteilmäßig zur
Solaranlage abzuleiten.
- 41
- Befestigungselemente
beliebiger Konstruktion zur Verbindung der Rohrenden (39, 40)
mit dem
-
- hinter
der Filterpumpe anzuschließenden Rohrstück (36)
- 42
- das
in der Solaranlage durch die Sonne zu erwärmende Wasser