DE10309725B3 - Verfahren zum Herstellen einer Schnellkupplungsverbindung - Google Patents

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Jörg Scharschug
Franz Königsmark
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0011Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
    • F02M37/0017Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor related to fuel pipes or their connections, e.g. joints or sealings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • F16L37/0885Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with access to the split elastic ring from a radial or tangential opening in the coupling

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung zur lösbaren Verbindung von Enden medienführender Leitungen oder Schläuche miteinander, insbesondere von Kraftstoffleitungen in Kraftfahrzeugen. Die Schnellkupplung besteht aus je einem Steckteil 2 und einem Aufnahmeteil 1, die jeweils an einem Leitungsende angebracht sind. Über eine am Aufnahmeteil 1 axial gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschiebbar befestigte Verriegelungshülse 3 sind Steckteil 2 und Aufnahmeteil 1 mediendicht miteinander koppelbar, wobei eine Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, die ein unbeabsichtigtes Verschieben der Verriegelungshülse in deren Lösestellung verhindert. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung aus einem von der Verriegelungshülse 3 trennbaren, elastischen, geschlitzten Sicherungsring 4 besteht, der in Querrichtung auf diese aufschiebbar ist. Mindestens teilweise liegt der Sicherungsring 4 am Umfang der Verriegelungshülse 3 und an jeweils einer am Aufnahmeteil 1 und an der Verriegelungshülse 3 ausgebildeten Anschlagschulter 65 an, was ein Verschieben der Verriegelungshülse 3 in deren Lösestellung verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Aufnahmeteil und einem Steckteil einer Schnellkupplung mit einer Sicherungseinrichtung, zur lösbaren Verbindung von Enden medienführender Leitungen oder Schläuche miteinander, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Es sind bereits viele Schnellkupplungen bekannt, die zwei Leitungsenden miteinander verbinden. Dazu besitzen die Schnellkupplungen meistens ein etwa koaxial in ein Außenteil einsteckbares Innenteil, welches beim Einsteckvorgang selbsttätig mit dem Außenteil verrastet. Derartige Schnellkupplungen werden unter anderen im Kraftfahrzeugbau verwendet, um Kraftstoffleitungen untereinander oder mit an Kraftstoffbehälter oder Kraftstoffverteiler angeformten oder befestigten Einsteckteilen zu verbinden. Hierbei kommt es nicht nur auf eine einfache und montagefreundliche Handhabung, sowie auf eine absolut dichte Verbindung nach dem Einrasten des Einsteckteils im Kupplungsgehäuse an, sondern die Kupplung muss sich im Bedarfsfall auch wieder leicht lösen lassen. Solche Schnellkupplungen sind für Rohrstutzen nach SAE J2044 genormt.
  • Die DE 265376 C2 beschreibt eine Schnellkupplung für Rohre oder Schläuche, zu deren Betätigung eine Verriegelungshülse in axialer Richtung in eine Entriegelungsstellung verlagert werden muss. Um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Schnellkupplung zu verhindern, ist die Verriegelungshülse durch eine Sicherungshülse sperrbar, die beim Aufbau einer Verbindung selbsttätig einfällt. Die Sicherungshülse ist im wesentlichen koaxial innerhalb der Verriegelungshülse und zu dieser verschiebbar auf dem Aufnahmeteil gelagert. Sie wirkt über Sperrkugeln mit der Verriegelungshülse zusammen.
  • Der Aufbau einer solchen Schnellkupplung ist kompliziert, deren Herstellung ist teuer und so ist diese Schnellkupplung eher nicht für den Einsatz bei Serienprodukten geeignet.
  • Die DE 3873033 T2 beschreibt mehrere Ausführungsformen von beweglichen Verbindungen für rohrförmige Leitungen. Eine Ausführungsform dieser auch als Schnellkupplungen zu bezeichnenden Verbindungen besitzt zum Öffnen der Verbindung eine axial gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschiebbare Verriegelungshülse ohne Sicherungseinrichtung. Hier hält die Rückstellfeder den Verriegelungszustand aufrecht. Eine weitere Ausführungsform besitzt zum Aufrechterhalten des Verriegelungszustands einen Sprengring, der auf die Verriegelungshülse aufgeschoben wird und dadurch deren Verlagerung in Öffnungsstellung verhindert. Eine Rückstellfeder ist hier nicht vorgesehen. Bei beiden Ausführungsformen ist es von Nachteil, dass ein Sprengring zur Sicherung des Verriegelungszustands nur nach Fertigstellung der Verbindung auf die Verriegelungshülse aufgeschoben werden kann, da sonst die Verbindung nicht hergestellt werden kann. Wird das Aufbringen des Sprengrings nach Fertigstellung der Verbindung vergessen, ist die Verbindung zwar ordnungsgemäß hergestellt, aber gegen Unbeabsichtigtes Öffnen nicht gesichert.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung mit einer serieneinsatztauglichen Schnellkupplung mit einer preiswerten Sicherungseinrichtung für die Verriegelungshülse aufzuzeigen, mit dem zu nur geringen Mehrkosten ein unbeabsichtigtes Öffnen der Verriegelungshülse verhindert wird und das es ermöglicht, eine gesicherte mediendichte Verbindung mit großer Montagesicherheit herzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Verfahrensschritten des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nach der Erfindung wird eine Verbindung zwischen einem Aufnahmeteil und einem Steckteil einer Schnellkupplung zur lösbaren Verbindung von Enden medienführender Leitungen oder Schläuche miteinander, insbesondere für Kraftstoffleitungen in Kraftfahrzeugen, wobei das Steckteil und das Aufnahmeteil jeweils an einem Leitungsende angebracht und über eine am Aufnahmeteil, axial gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschiebbar befestigte Verriegelungshülse mediendicht miteinander koppelbar sind und eine Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, die ein unbeabsichtigtes Verschieben der Verriegelungshülse in deren Lösestellung verhindert und die aus einem von der Verriegelungshülse trennbaren, elastischen, geschlitzten Sicherungsring besteht, der in Querrichtung auf diese aufschiebbar ist und mindestens teilweise an deren Umfang und an jeweils einer, am Aufnahmeteil und an der Verriegelungshülse ausgebildeten Anschlagschulter anliegend, ein Verschieben der Verriegelungshülse in deren Lösestellung verhindert, dadurch montagesicher hergestellt, dass sich der Sicherungsring bereits auf der Verriegelungshülse befindet, wenn Aufnahmeteil und Steckteil zusammengesteckt werden.
  • Das hat den Vorteil, dass auch eine einfach ausgebildete Schnellkupplung mit einer Sicherungseinrichtung versehen werden kann, die ein unbeabsichtigtes Öffnen der Schnellkupplung ausschließt. Auch Schnellkupplungen für Rohrstutzen nach SAE J2044 können so einfach mit einer solchen Sicherungseinrichtung ausgestattet werden. Ein sich bereits vor dem Herstellen der mediendichten Verbindung zwischen Aufnahmeteil und Steckteil auf der Verriegelungshülse befindender Siche rungsring hat den Vorteil, dass bei der Montage, nach dem Zusammenstecken von Aufnahmeteil und Steckteil, der Sicherungsring nicht mehr aufgeschoben werden muss. Dies kann bereits vorher, zum Beispiel auch beim Hersteller der Schnellkupplung erfolgen, was den Montageaufwand für den Endanwender verringert und zusätzlich eine größere Sicherheit einer korrekten Montage gewährleistet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Die einzige Figur zeigt eine Schnellkupplung in räumlicher Darstellung, mit einem Aufnahmeteil 1 für ein Steckteil 2, wobei die beiden Teile der Schnellkupplung eine lösbare mediendichte Verbindung zweier nur teilweise gezeichneter, an deren Ende angeschlossener Leitungen bilden. Des weiteren besitzt die Schnellkupplung eine Verriegelungshülse 3, deren Verschieben in axialer Richtung, zum Aufnahmeteil 1 hin, ein Öffnen der Verbindung zwischen Aufnahmeteil 1 und Steckteil 2 bewirkt. Um allerdings ein unbeabsichtigtes Öffnen der Schnellkupplung zu verhindern, befindet sich vor dem Aufnahmeteil 1 ein geschlitzter, elastischer Sicherungsring 4 auf der Verriegelungshülse 3. Der Sicherungsring 4 liegt mindestens teilweise am Umfang der Verriegelungshülse 3 an und verhindert ein Öffnen der Schnellkupplung durch Aufrechterhaltung der Distanz zwischen einer ersten Anschlagschulter 5 an der Verriegelungshülse 3 und einer zweiten Anschlagschulter 6 am Aufnahmeteil 1. Dadurch kann die Verriegelungshülse 3 nicht in Richtung Aufnahmeteil 1 verschoben werden, was zum Öffnen der Schnellkupplung notwendig wäre. Soll die Schnellkupplung geöffnet werden, muss erst der Sicherungsring 4 entfernt werden, was nicht unbeabsichtigt erfolgen kann.
  • Zum Herstellen der mediendichten Verbindung zwischen Aufnahmeteil 1 und Steckteil 2, kann sich der Sicherungsring 4 bereits auf der Verriegelungshülse 3 befinden.
  • Der Sicherungsring 4 besitzt in Umfangsrichtung nach außen aufgebogene Enden 7, 8, die sowohl dessen Aufschieben in Querrichtung auf die Verriegelungshülse 3, als auch dessen Entfernen von der Verriegelungshülse 3 erleichtert. Er ist aus elastischem Polymermaterial, zum Beispiel Polyamid, hergestellt.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Aufnahmeteil (1) und einem Steckteil (2) einer Schnellkupplung zur lösbaren Verbindung von Enden medienführender Leitungen oder Schläuche miteinander, insbesondere für Kraftstoffleitungen in Kraftfahrzeugen, wobei das Steckteil (2) und das Aufnahmeteil (1) jeweils an einem Leitungsende angebracht und über eine am Aufnahmeteil (1 ), axial gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschiebbar befestigte Verriegelungshülse (3) mediendicht miteinander koppelbar sind und eine Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, die ein unbeabsichtigtes Verschieben der Verriegelungshülse (3) in deren Lösestellung verhindert und die aus einem von der Verriegelungshülse (3) trennbaren, elastischen, geschlitzten Sicherungsring (4) besteht, der in Querrichtung auf diese aufschiebbar ist und mindestens teilweise an deren Umfang und an jeweils einer, am Aufnahmeteil (1) und an der Verriegelungshülse (3) ausgebildeten Anschlagschulter (6, 5) anliegend, ein Verschieben der Verriegelungshülse (3) in deren Lösestellung verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sicherungsring (4) bereits auf der Verriegelungshülse (3) befindet, wenn Aufnahmeteil (1) und Steckteil (2) zusammengesteckt werden.
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