DE10309550A1 - Verfahren zur Überprüfung von Wärmedurchgangskoeffizienten - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/18Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating thermal conductivity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/72Investigating presence of flaws

Abstract

Ein Verfahren zur Überprüfung des Vorliegens eines minimalen Sollwerts für den Wärmedurchgangskoeffizienten (U) an einer Gebäudefläche, ist gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: Messen der Luft-Temperatur und -Feuchte auf der Außenseite des Gebäudes, Messen der Luft-Temperatur und -Feuchte auf der Innenseite des Gebäudes, Ermitteln der bei diesen Bedingungen geforderten Oberflächentemperatur auf einer Seite der Gebäudefläche aus dem Sollwert für den Wärmedurchgangskoeffizienten und Vergleich der geforderten Oberflächentemperatur mit der tatsächlich gemessenen Oberflächentemperatur, wobei die Messung der Oberflächentemperatur mittels Infrarot-Thermographie durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung des Vorliegens eines minimalen Sollwerts für den Wärmedurchgangskoeffizienten (U) an einer Gebäudefläche. Als Wärmedurchgangskoeffizient wird in der Bauphysik ein Wert bezeichnet, der die Qualität der Dämmung einer Gebäudewand beschreibt. Der Wärmedurchgangskoeffizient ist weitgehend unabhängig von den Umgebungsbedingungen und wird daher für Normen und andere Vorschriften verwendet, die auf die Wärmedämmung angewendet werden. Ein hoher Wärmedurchgangskoeffizient beschreibt eine schlecht gedämmte Wand, während ein geringer Wert eine gute Isolierung repräsentiert. Die auch als „U-Wert" bezeichnete Größe bezeichnet die Wärmeenergiemenge, die pro Sekunde durch 1 m2 einer Stoffschicht mit der Dicke d im Dauerzustand der Beheizung hindurchgeht, wenn der Temperaturunterschied von Raumluft zur Außenluft 1 K (Kelvin) beträgt. Je kleiner der U-Wert ist, desto größer ist der Energiesparwert.
  • Der Wärmedurchgangskoeffizient liegt approximativ tabelliert als Normwert vor, deren Werte bei einer Baukonstruktion erreicht bzw. Unterschritten werden muss. Je nach Oberflächenbeschaffenheit der Wände, der Lage der Bauteile und der konstruktiven Ausgestaltung der Wände wird ein unterschiedlicher Wärmedurchgangskoeffizient erreicht.
  • Ein weiterer Wert, der das Dämmverhalten der Wand beschreibt ist der Wärmedurchlasswiderstand R, der mit U zusammenhängt über die Gleichung R = 1/U – 1/h1 – 1/he. Dabei bezeichnen die Größen h die jeweiligen Wärmeübergangszahlen für innen und außen, die den Wärmeübergang an den Oberflächen beschreiben. Die Wärmeübergangszahlen sind im allgemeinen tabelliert und hängen von der jeweiligen Temperatur, Luftfeuchte und sonstigen Parametern ab.
  • Der Wärmedurchlasswiderstand R kann direkt aus der Schichtdicke d einer Isolierschicht und der Wärmeleitfähigkeit λ der Schicht ermittelt werden. Liegen mehrere unterschiedliche Schichten vor, so addieren sich die Einzelwiderstände zu einem Gesamtwiderstand.
  • Stand der Technik
  • Der Wärmedurchgangskoeffizient wird zur Beschreibung der Eigenschaften von Gebäudewänden, Umfassungswänden, Wohnungstrenndecken, Decken, Dachschrägen und dergleichen verwendet. Zur Herstellung z.B. einer Gebäudewand mit einem gewünschten Wärmedurchgangskoeffizienten U werden üblicherweise zunächst geeignete Materialien mit der zugehörigen Wärmeleitfähigkeit ausgewählt und in der erforderlichen Dicke zusammengestellt. Aus den jeweiligen Werten kann zunächst R und dann auch U ermittelt werden. Der Gebäudearchitekt greift dabei üblicherweise auf tabellierte Werte zurück, welche empirisch ermittelt wurden. Diese liegen der theoretischen Berechnung zugrunde. Ob die tatsächlich verbauten Materialien dann auch diese Werte aufweisen, wird dabei üblicherweise nicht überprüft.
  • Eine Wand mit einem unzureichenden Wert für den Wärmedurchgangskoeffizienten kann Probleme wie Schimmelpilz, Zugluft-Gefühl und zu hohe Heizkosten verursachen. Kommt es zu solchen Problemen, so wird wiederum die Schichtdicke der einzelnen Isolierschichten überprüft. Dann wird rechnerisch aus der Wandstärke zusammen mit den Wärmeleitfähigkeiten der eingesetzten Materialien der Wärmedurchgangskoeffizient ermittelt. Dies ist aufwendig und ungenau. Eine tatsächliche Ursachen-Prüfung für oben aufgeführte Probleme ist nicht möglich. Auch ist es bei diesem Verfahren nicht möglich, Unterschiede entlang einer Fläche zu ermitteln, da gewöhnlich nur ein Wert für die gesamte Wandfläche angenommen wird. Liegen Wärmebrücken oder dergleichen vor, so werden diese normalerweise nicht berücksichtigt. Insbesondere das Einhalten von Vorschriften im Baubereich ist gewöhnlich für den Bauherren als Laien nicht kontrollierbar.
  • Unter dem Begriff Infrarot-Thermographie ist ein Verfahren bekannt, bei dem aus der von einem Gebäude emittierten Infrarotstrahlung ein Temperaturprofil erstellt wird. Das Temperaturprofil dient der Gebäudeanalyse. So können bei der Analyse Wasserschäden, Wärmebrücken oder dergleichen erkannt werden und so die Qualität eines Gebäudes beurteilt werden. Dieses Verfahren dient zur Beurteilung des relativen Zustands eines Gebäudeteils im Vergleich zu den übrigen Gebäudeteilen. Diese Beurteilung wird durchgeführt, um den Wert eines Gebäudes oder den Sanierungszustand zu ermitteln. Eine Überprüfung des Einhaltens von Vorschriften erfolgt dabei nicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zu schaffen, mit welchem das Vorliegen eines Sollwertes für einen Wärmedurchgangskoeffizienten eines Gebäudes auf einfache, schnelle und genaue Weise überprüft werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Verfahrensschritte:
    • (a) Messen der Luft-Temperatur auf einer ersten Seite der Gebäudefläche,
    • (b) Messen der Luft-Temperatur auf der der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Gebäudefläche,
    • (c) Ermitteln der bei diesen Bedingungen geforderten Oberflächentemperatur auf der Innenseite des Gebäudes aus dem Sollwert für den Wärmedurchgangskoeffizienten und
    • (d) Vergleich der geforderten Oberflächentemperatur mit der tatsächlich gemessenen Oberflächentemperatur, wobei die Messung der Oberflächentemperatur mittels der Infrarot-Thermographie durchgeführt wird.
  • Die Durchführung dieses Verfahrens erfordert lediglich eine einfache Berechnung der geforderten Oberflächentemperatur und die Durchführung der Infrarot-Thermographie. Sie ist entsprechend schnell durchzuführen und liefert sehr exakte Ergebnisse, die auch vom Laien leicht zu interpretieren sind. Das Verfahren ermöglicht die Auswertung über eine Vielzahl von Punkten auf der Wandoberfläche, so daß die Einhaltung von Vorschriften oder Normen bezüglich des Wärmedurchgangskoeffizienten nicht von nur einem Meßpunkt abhängt.
  • Bei dem Verfahren wird also die Einhaltung der Vorschriften überprüfbar, ohne daß komplizierte Gebäudestrukturen analysiert werden müssen. Es ist lediglich eine Temperaturmessung erforderlich. Hierfür sind weder Fachkenntnisse, noch Kenntnisse über das Gebäude erforderlich. Dies macht das Verfahren objektiv und auch für den Laien nachvollziehbar.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Eine Gebäudewand soll nach einer DIN-Vorschrift einen Wärmedurchgangskoeffizienten von U = 0,50 W/m2K haben. Bei der Planung des Gebäudes werden entsprechend die jeweiligen erforderlichen Schichtdicken und Materialien ermittelt. Zum Erfüllen der Anforderungen wird dabei mit den theoretischen Werten gerechnet.
  • Bei einem fertig gebauten Haus wird die Überprüfung des Wärmedurchgangskoeffizienten wie folgt vorgenommen:
    Vor der Messung wird für mindestens zwei Stunden der Innenraum geschlossen gehalten. Das heißt Fenster und Türen bleiben geschlossen, damit sich ein gutes Temperaturgleichgewicht einstellen kann. Bei normalen Verhältnissen sind diese Bedingungen morgens oder vormittags erreicht, wenn die Bewohner eines Hauses über einen längeren Zeitraum im Haus waren. Damit gute Ergebnisse erzielt werden, wird die Messung bei einer Temperaturdifferenz von wenigstens 15 Grad durchgeführt. Die Innentemperatur sollte also hoch genug sein. Auch dürfen die Flächen nicht durch Sonneneinstrahlung erwärmt werden.
  • Bei dem Messvorgang wird zunächst die Außentemperatur TA und die Innentemperatur TI bestimmt. Weiterhin wird die Luftfeuchtigkeit (innen und außen) ermittelt. Hierfür wird eine Hydromette verwendet. Beispielsweise werden eine Außentemperatur TA = 3°C und eine Innentemperatur TI = 18°C ermittelt. Die Temperaturdifferenz beträgt demnach TI – TA= 15 K.
  • Aus den Meßwerten können – zum Beispiel aus der Norm DIN 4108 – Wärmeübergangszahlen für innen und außen (hi und he) ermittelt werden. Im vorliegenden Fall ist h1 = 8 und he = 23. Der Wärmedurchgangswiderstand R ist eine Funktion des Wärmedurchgangskoeffizienten U und ergibt sich nach der Formel R = 1/U – 1/h1 – 1/he = (1/0,5) – (1/8) – (1/23) W/m2K = 1,8315 W/m2K
  • Die Oberflächentemperatur Θ der Innenseite der Gebäudewand ergibt sich aus der Lufttemperatur innen TI, der Temperaturdifferenz ΔT = TA – TI, der Wärmedurchgangszahl (innen) h; und dem Wärmedurchgangswiderstand R nach folgender Formel: Θ = TI – (ΔT·1/h1)/R(U)Ist der Wärmedurchgangskoeffizient U also hinreichend klein, so ist R groß, was einer höheren Temperatur entspricht. Wenn U also kleiner oder gleich einem Sollwert US ist, so wird die erforderliche Oberflächentemperatur ΘS erreicht. Wird im Umkehrschluß die zu dem Sollwert US gehörige Oberflächentemperatur ΘS nicht erreicht, so ist davon auszugehen, daß die Erfordernisse an den Wärmedurchgangskoeffizienten U nicht erreicht werden.
  • Im vorliegenden Fall ist ΘS = 18°C – (15K·0,125)/1,998 W/m2K = 18°C – 0,9K = 17,1°C. einem Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,5 W/m2K entspricht nach obiger Rechnung also eine Oberflächentemperatur von 17,1°C. Liegt die Temperatur unterhalb dieses Wertes, so geht mehr Wärme durch die Wand verloren und der Wärmedurchgangskoeffizient ist unterhalb des geforderten Wertes.
  • Zur Uberprüfung einer Gebäudewand auf das Vorliegen eines geforderten Wärmedurchgangskoeffizienten wird weiter wie folgt vorgegangen: Zunächst wird die Oberflächentemperatur nach obigem Schema berechnet. Danach wird die tatsächliche Oberflächentemperatur mittels der Infrarot-Thermographie ermittelt.
  • Mit der Infrarot-Thermographie wird die Infrarotstrahlung im Wellenlängenbereich von 8 bis 12 Mikrometer punktweise aufgenommen. Aus den Strahlungswerten kann die Temperatur für jeden der Punkte ermittelt werden. Das Ergebnis kann als Bild dargestellt werden, in dem jeder Punkt, der die geforderte Temperatur unterschreitet markiert ist. Das Bild ist ein Vektorbild, bei dem jedem Bildpunkt ein Temperaturwert zugeordnet wird. Auf diese Weise kann analysiert werden, wie gut die Wärmedämmung eines Gebäudes oder eines Gebäudeteils ist und ob erforderliche Vorschriften bezüglich der Isolation der Gebäudehülle eingehalten wurden. Eine Analyse der Materialien, Schichtdicken und Anzahl der Isolierschichten ist nicht erforderlich. Vielmehr kann mit einer vergleichsweise einfachen Temperaturmessung das Einhalten der Vorschriften überprüft werden.
  • Die angegebenen Formeln können entsprechend den Bedingungen modifiziert werden um weitere Einflüsse zu berücksichtigen. Hierfür können zusätzliche Parameter eingeführt werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Überprüfung des Vorliegens eines minimalen Sollwerts für den Wärmedurchgangskoeffizienten (U) an einer Gebäudefläche, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: (a) Messen der Luft-Temperatur auf einer ersten Seite der Gebäudefläche, (b) Messen der Luft-Temperatur auf der der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Gebäudefläche, (c) Ermitteln der bei diesen Bedingungen geforderten Oberflächentemperatur auf einer Seite der Gebäudefläche aus dem Sollwert für den Wärmedurchgangskoeffizienten und (d) Vergleich der geforderten Oberflächentemperatur mit der tatsächlich gemessenen Oberflächentemperatur, wobei die Messung der Oberflächentemperatur mittels Infrarot-Thermographie durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächentemperatur über eine Vielzahl von Punkten auf der Wandoberfläche ermittelt wird und aus den Messwerten ein Temperaturprofil erstellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geforderte Oberflächentemperatur Θ berechnet wird nach der Formel: Θ = TI – (ΔT·1/h1)/R(U)wobei R(U) = 1/U – 1/h1 – 1/he : Wärmedurchgangswiderstand der Wand h1: Wärmeübergangszahl an der Innenseite der Wand he: Wärmeübergangszahl an der Außenseite der Wand TI: Lufttemperatur innen ΔT = TI – TA: Temperaturdifferenz zwischen der Lufttemperatur innen und der Lufttemperatur außen
  4. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung bei einer Temperaturdifferenz ΔT von wenigstens 15 K durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung morgens durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum für wenigstens zwei Stunden vor der Messung geschlossen ist.
  7. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung unter Ausschluß von Sonneneinstrahlung durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seite außen liegt und die der ersten Seite gegenüberliegende Seite innen liegt und die Oberflächentemperatur auf der Innenseite ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Lufttemperatur die Luftfeuchte gemessen wird.
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