DE10309174A1 - Vorrichtung zum Querperforieren von Bahnen - Google Patents

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Ulrich Eckelt
Achim Seeberger
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querperforieren von Bahnen (1), vorzugsweise von Papierschlauchbahnen zur Herstellung von Säcken, wobei die Vorrichtung ein rotierend angetriebenes Perforiermesser (6) und eine Nutwalze (7) umfasst, zwischen denen die zu perforierende Bahn (1) hindurchläuft und wobei der Abstand zwischen der Achse (2), um die das Messer rotiert und der Achse (8) der Nutwalze (7) mit zumindest einem Exzenter (9) einstellbar ist. Neu und erfinderisch ist dabei, dass der zumindest eine Exzenter (9) mit einem Exzenterhebel (10) drehbar ist, welcher durch eine lineare Feinstelleinrichtung (12, 13, 14, 15, 16, 17) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querperforieren von Bahnen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Vorrichtung umfasst ein rotierend angetriebenes Perforiermesser und eine Nutwalze, über welchen die zu perforierende Bahn, vorzugsweise Papierschlauchbahnen, geführt werden. Die Spitzen des sägezahnförmigen Perforiermessers können die zu perforierende Bahn durchstoßen und in die Nuten der Nutwalze eintauchen. Der Abstand zwischen der Welle, um die das Messer rotiert, und der Welle der Nutwalze ist der Dicke der Papierschlauchbahn anzupassen, um für alle Dicken eine gleichmäßige Perforation zu erhalten. Gleichzeitig muss das Messer oder die Nutwalze abschwenkbar sein, wenn die Papierbahn nicht perforiert werden soll.
  • Die Schrift DE 199 30 686 A1 zeigt daher eine Vorrichtung mit zwei Exzentern, die über Handhebel manuell verstellt werden können. Mit einem ersten Exzenter lässt sich der Abstand beider Achsen grob einstellen, um die Messerachse von der Nutwalzenachse entfernen zu können. Der zweite Exzenter dient der Feinjustage der Eintauchtiefe der Messerspitzen in die Papierschlauchbahn.
  • Bei der dort vorgestellten Vorrichtung lässt sich die Feineinstellung der Achsabstände nur mit unzureichender Genauigkeit einstellen, da deren manuelle Einstellung nicht feinfühlig genug möglich ist. Zudem lässt sich, wenn eine der Achsen abgeschwenkt ist, die vorher vorhandene Einstellung anschließend nicht mehr exakt reproduzieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Querperforieren von Bahnen vorzuschlagen, mit der sich der Abstand zwischen der Achse, um die das Messer rotiert, und der Achse der Nutwalze mit größerer Genauigkeit einstellen lässt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach ist der mindestens eine Exzenter mit einem Exzenterhebel drehbar, welcher durch eine lineare Feinstelleinrichtung bewegbar ist. Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, dass nicht der Exzenterhebel direkt bewegt wird, sondern die an dem Exzenterhebel angebrachte Feinstelleinrichtung. Die Feinstelleinrichtung kann dabei manuell bewegt werden, kann aber, je nach Auslegung seiner Komponenten, eine große Linearbewegung in eine kleine Winkelbewegung des Hebel umsetzen.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die lineare Feinstelleinrichtung einen Spindeltrieb umfasst. Der Spindeltrieb übersetzt eine Rotationsbewegung in eine Drehbewegung des Exzenterhebels. Bei einer sehr kleinen Steigung des Gewindes der Spindel wird pro Umdrehung nur eine sehr kleine Winkelbewegung des Exzenterhebels hervorgerufen, wodurch sich der Exzenter sehr feinfühlig einstellen lässt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Drehwinkel, um welchen die Spindel relativ zu seiner Nulllage gedreht wird, mit einer Messeinrichtung messbar. Diese Messeinrichtung bietet den Vorteil, dass eine Einstellung des Exzenters auch nach zwischenzeitlichem Abschwenken der Nutwalze exakt reproduziert werden kann. Zudem kann der Exzenter für verschiedene Dicken der Papierschläuche anhand einer Datentabelle eingestellt werden, ohne dass die exakte Positionierung anhand des Augenscheins der Eintauchtiefe der Perforiermesser ermittelt werden muss. Dieses führt zu einer erheblich schnelleren Einstellung des Exzenters.
  • Vorteilhafterweise wird die Spindel mit einer Elektromaschine gedreht, wobei die Spindel über ein Kreuzgelenk mit dem Läufer der Elektromaschine in Verbindung steht. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, dass die Elektromaschine gestellfest angeordnet werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der gegenständlichen Beschreibung und der Zeichnung hervor, deren einzige Figur eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Eine Schlauchbahn 1 wird über nicht gezeigte, aber im Maschinengestell gelagerte Rollen oder Walzen geführt. In einem ebenfalls nicht dargestellten Trägergestell ist die Messerträgerwelle 2 drehbar gelagert. Die Messerträgerwelle 2 trägt einen Klemmblock 3. Dieser Klemmblock 3 weist Bohrungen auf, in denen Messerträger 4 auf nicht sichtbare Weise befestigt sind. An den Messerträgern 4 sind Messerhalter 5 befestigt, die ihrerseits die Perforiermesser 6 tragen. Diese Perforiermessereinheit ist so gegenüber dem Maschinengestell angeordnet, dass die Spitzen der Perforiermesser 6 kleine Schnitte in die Schlauchbahn 1 quer zu dessen Transportrichtung x einbringen.
  • Der für die Perforation benötigte Gegendruck wird durch die Nutwalze 7 aufgebracht, über welche die Schlauchbahn 1 läuft. Die Nutwalze 7 läuft um eine Nutwalzenachse 8, welche in dem Exzenterhebel 10 eines Exzenters 9 befestigt ist. An ihren Stirnseiten trägt die Nutwalzenachse 8 je einen exzentrisch angeordneten Zapfen 11, über den die Nutwalzenachse 8 im Maschinengestell gelagert ist.
  • Am äußeren Ende des Exzenterhebels 10 ist eine Spindelmutter 12 drehbar gelagert, in die eine Spindel 13 eingeschraubt ist. Die Spindel 13 ist über ein Kreuzgelenk 14 mit einer Antriebswelle 15 verbunden. Die Antriebswelle 15 ist über Lager 17 in einem gestellfesten Lagerblock 16 drehbar gelagert. Die Antriebswelle 15 ist über eine Kupplung 18 an die Motorwelle 19 einer Elektromaschine 20 angeflanscht. Bei Betätigung der Elektromaschine 20 wird also die Spindel 13 in Rotation versetzt, die über die Spindelmutter 12 in eine Linearbewegung umgesetzt wird. Die Bewegung der Spindelmutter 12 verursacht wiederum eine Bewegung des Exzenterhebels 10, so dass aufgrund der exzentrischen Lagerung der Nutwalzenachse 8 diese in eine veränderte Lage gegenüber der Messerträgerwelle 2 bewegt wird.
  • Die Antriebswelle 15 trägt eine Scheibe 21, die an ihrer Außenoberfläche in gleichmäßigen Abständen angeordnete Markierungen 22 aufweist. Der gestellfeste Sensor 23 tastet diese Markierungen 22 ab. Jede erfolgte Abtastung einer Markierung 22 durch den Sensor 23 kann einen Impuls auslösen, der beispielsweise einer Recheneinheit zugeführt wird. Die Recheneinheit kann aus der Anzahl der Impulse den zugeordneten Abstand zwischen Nutwalzenachse 8 und der Messerträgerwelle 2 bestimmen.
  • Figure 00050001

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Querperforieren von Bahnen (1), vorzugsweise von Papierschlauchbahnen zur Herstellung von Säcken, wobei die Vorrichtung ein rotierend angetriebenes Perforiermesser (6) und eine Nutwalze (7) umfasst, zwischen denen die zu perforierende Bahn (1) hindurchläuft und wobei der Abstand zwischen der Achse (2), um die das Messer rotiert, und der Achse (8) der Nutwalze (7) mit zumindest einem Exzenter (9) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Exzenter (9) mit einem Exzenterhebel (10) drehbar ist, welcher durch eine lineare Feinstelleinrichtung (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20) bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die lineare Feinstelleinrichtung einen Spindeltrieb (12, 13, 14, 15, 16, 17) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Messeinrichtung (21, 22, 23) der Drehwinkel, um welchen die Spindel (13) relativ zu einer Nulllage gedreht wird, messbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Spindel (13) mit dem Läufer der Elektromaschine (20), welche die Spindel (13) dreht, ein Kreuzgelenk (14) aufweist.
  5. Verfahren zum Querperforieren von Bahnen (1 ), vorzugsweise von Papierschlauchbahnen zur Herstellung von Säcken, wobei die Vorrichtung ein rotierend angetriebenes Perforiermesser (6) und eine Nutwalze (7) umfasst, zwischen denen die zu perforierende Bahn (1) hindurchläuft und wobei der Abstand zwischen der Achse (2), um die das Messer rotiert und der Achse (8) der Nutwalze (7) mit zumindest einem Exzenter (9) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Exzenter (9) mit einem Exzenterhebel (10) gedreht wird, welcher durch eine lineare Feinstelleinrichtung (12, 13, 14, 15, 16, 17) bewegt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11267156B2 (en) 2018-05-02 2022-03-08 Roll-O-Matic A/S Cutting apparatus for manufacturing bags utilizing a rotary cutting die

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625787A1 (de) * 1995-08-30 1997-03-06 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zum Einstellen von Perforiereinrichtungen
DE19930686A1 (de) * 1999-07-02 2001-01-11 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Querperforieren von Bahnen

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