DE10309073A1 - Vorrichtung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln in einem Fahrzeug Download PDF

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Thomas Lich
Frank Mack
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln (10, 11) in einem Fahrzeug vorgeschlagen, wobei die Lenkvorrichtung im Fahrzeug positioniert ist und die Vorrichtung die Rückhaltemittel in Abhängigkeit von der Position der Lenkvorrichtung (14, 15) ansteuert.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln in einem Fahrzeug nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Aus Auto-Motor-Sport „Schwer auf Draht", Seite 74, 20/2002 ist eine Fahrzeugstudie von GM bekannt, bei der ein Armaturenblock auf Knopfdruck von links nach rechts zum Beifahrersitz gleitet, sodass der Beifahrer das Fahrzeug steuern kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Vorrichtung die Rückhaltemittel in Abhängigkeit von der Position der Lenkvorrichtung ansteuert. Zu solchen Lenkvorrichtungen gehören neben einem Lenkrad auch Joysticks oder andere haptische Elemente, die eine Lenkung eines Fahrzeugs ermöglichen. Insbesondere, wenn diese Lenkvorrichtung verschiebbar ist, ist es nun vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Rückhaltemittel die Frontairbags in Abhängigkeit von der Verschiebung der Lenkvorrichtung angesteuert werden. Damit werden also insbesondere solche Rückhaltemittel nicht angesteuert, die durch die verschobene Lenkvorrichtung in ihrem Entfaltungsweg gesperrt sind.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Vorrichtung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln in einem Fahrzeug möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Vorrichtung die Position der Lenkvorrichtung mittels wenigstens eines Schalters erkennt. Dies ist eine sehr einfache Erkennung der Position der Lenkvorrichtung und daher besonders kostengünstig.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass die Vorrichtung mit einer Innenraumsensierung koppelbar ist, die in Abhängigkeit von einem Signal der Innenraumsensorik die Position der Lenkvorrichtung erkennt. Als eine Innenraumsensorik kann hier insbesondere eine Videosensorik verwendet werden, die in einfacher Weise mittels Mustererkennung die Position der Lenkvorrichtung erkennt. Alternativ können Sensoriken wie Ultraschall oder Infrarot zur Erzeugung einer Innenrauminformation verwendet werden.
  • Alternativ ist es möglich, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine Signalabfrage an verschiedenen Positionen, an denen die Lenkvorrichtung positionierbar ist, eine Signalabfrage startet, um die Position der Lenkvorrichtung zu erkennen. Die Lenkvorrichtung kann insbesondere verschiebbar auf einer Schiene sein oder auch von einer Position herausnehmbar, um sie in eine andere Position am Armaturenbrett hineinzuführen. Auch ist es denkbar, dass mehrere Lenkvorrichtungen vorhanden sind und dann die Lenkvorrichtung gewählt wird, die an der gewünschten Position positionierbar ist. Weiterhin ist es möglich, dass über eine softwaretechnische Abfrage die Position der Lenkvorrichtung erfasst werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung und 2 ein Ablaufdiagramm eines Arbeitsverfahrens auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Beschreibung
  • In den letzten Jahren kommt solchen elektronischen Systemen eine größere Bedeutung zu, die als x-by-wire-Systeme bezeichnet werden. Zwei Systeme sind dabei vorgeschlagen worden. Zum einen das sogenannte brake-by-wire und zum anderen das steer-by-wire. Das steer-by-wire-Konzept sieht eine Entkopplung des Lenkrads bzw. der Lenksäule von der Mechanik vor und dafür den Einsatz einer elektronischen Lenkung. Im Zuge dessen kommen auch Ideen zum Tragen, Fahrzeuge per Joystick, ähnlich einer Computermaus, zu steuern. Wie im Stand der Technik dargestellt, sollen solche Lenkvorrichtungen auch positionierbar im Fahrzeug sein, um beispielsweise einem Beifahrer die Lenkung zu übergeben, ohne den Sitzplatz zu wechseln.
  • Erfindungsgemäß wird für solche positionierbaren Lenkvorrichtungen vorgeschlagen, die Rückhaltemittel in Abhängigkeit von der Position dieser Lenkvorrichtung anzusteuern, um auf die Position und damit eine mögliche Behinderung eines Entfaltungswegs für einen Airbag Rücksicht zu nehmen. Insbesondere ist es bei einem solchen positionierbaren Lenkrad oder einer Lenkvorrichtung vorzusehen, mehrere Frontairbags einzusetzen. Dabei erhält beispielsweise die Armatur zwei Beifahrerairbags und die Lenkvorrichtung einen Fahrerairbag. Je nach Position ist einer der Beifahrerairbags zu deaktivieren. Um eine Fehlauslösung bzw. eine Steuerung für die Airbags vorzusehen, ist ein zusätzliches Sensorsignal notwendig. Dies kann beispielsweise über einen einfachen Schalter realisiert sein oder aber über eine intelligente Innenraumsensierung wie beispielsweise eine Sitzbelegungserkennung bei einer Fahrperson oder aber eine Videosensorik, die erkennt, auf welcher Seite das Lenkrad sich befindet. Anstatt einer Videosensorik können auch andere Sensoriken eingesetzt werden, die Wellen abgeben wie beispielsweise ein Innenraumradar oder ein Ultraschall. Der aktuell erfasste Zustand wird dann im Airbagsteuergerät über einen Algorithmus und einer Logik derart verknüpft, dass das entsprechende Rückhaltemittel ausgelöst wird. Dabei ist das System derart auszulegen, dass auch Kindersitze entsprechend mit Innenraumsensierung erkannt werden und dort der Airbag an entsprechender Stelle abgeschaltet wird. Dies erfordert eine symmetrische Innenraumsensierung und Auswertung.
  • 1 zeigt in einem Blockschaltbild die erfindungsgemäße Vorrichtung. Links und rechts auf einem Armaturenbrett 12 sind jeweils Beifahrerairbagmodule 10 und 11 angeordnet, je nachdem, ob auf der linken oder auf der rechten Seite in einem Fahrzeug der Beifahrer sitzt. Es ist hier eine Schiene 13 vorgesehen, auf der eine Lenkvorrichtung 14 verschiebbar ist. Die Lenkvorrichtung ist einmal in der Position 15 und zum anderen in der Position 16, also als Lenkrad für einen Fahrer auf der linken Seite, dargestellt. In der Position 16 verdeckt die Lenkvorrichtung den Beifahrerairbag 10, sodass in diesem Fall der Beifahrerairbag 10 zu deaktivieren ist, um nicht in einem Auslösefall ausgelöst zu werden. Dafür ist ein Schalter 17 derart angeordnet, dass er ein Verschieben der Lenkvorrichtung 16 über dem Beifahrerairbag 10 erkennt. Daher ist der Schalter über einen Datenausgang mit einem Airbagsteuergerät 19 verbunden, das nun erkennt, dass der Airbag 10 nicht angesteuert werden darf. Auf der rechten Seite ist symmetrisch dazu ebenfalls ein Schalter 18 vorgesehen, der erkennt, wenn die Lenkvorrichtung 14 über dem Beifahrerairbag 11 positioniert wird und so diesen verdeckt. Auch in diesem Fall ist dann der Airbag 11 zu deaktivieren, sodass auch hier der Schalter 18 über einen Datenausgang an das Airbagsteuergerät 19 angeschlossen ist. Alternativ ist es möglich, dass über eine Innenraumsensorik die Position der Lenkvorrichtung erkannt wird. Es können mehr Schalter vorgesehen sein, um die Position der Lenkvorrichtung genauer zu erkennen. Anstatt der Schiene 13 kann auch vorgesehen sein, dass die Lenkvorrichtung 14 steckbar ist.
  • 2 zeigt in einem Blockschaltbild ein Arbeitsverfahren, das auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist. An ein Airbagsteuergerät 205 sind jeweils zwei Schalter 200 und 201 wie in 1 dargestellt angeschlossen. Darüber hinaus ist eine Innenraumsensorik 202 an das Steuergerät 205 angeschlosseit. Weiterhin ist ein CAN-Bus 203 an das Airbagsteuergerät 205 angeschlossen. Aus den Sensorsignalen bestimmt ein Prozessor 204 Filter und Merkmale, um diese auszuwerten und einem Auslösealgorithmus 206 zuzuführen. Der Auslösealgorithmus 206 bestimmt in Abhängigkeit von Crash-Sensorsignalen, ob eine Auslösung zum jeweiligen Zeitpunkt erfolgen soll. Über Signale der Schalter 200, 201 und gegebenenfalls der Innenraumsensorik 202 erkennt der Algorithmus 206, welche Beifahrerairbags 10, 11 zu deaktivieren sind. Über eine Logik 207 und gegebenenfalls einen CAN-Bus 208 werden dann die Rückhaltemittel angesteuert. Beispielhaft sind hier ein Lenkradairbag 209, ein Beifahrerairbag rechts 210 und ein Beifahrerairbag links 211 dargestellt. Neben der Position der Lenkvorrichtung 14 berücksichtigt der Algorithmus 206 auch die Position des Insassen, die über die Innenraumsensorik 202 ermittelt wird. Befindet sich beispielsweise der Insasse zu nah an einem Airbag, dann wird auch dieser Airbag deaktiviert, sodass auch der Lenkradairbag 209 gesperrt werden kann.
  • Die Schalter 200, 201 werden ebenfalls derart verarbeitet, dass, wenn keiner der beiden Schalter als gültig verifiziert wird, also die Lenkvorrichtung nicht korrekt positioniert ist, das Fahrzeug gegebenenfalls nicht gestartet wird oder eine akustische und/oder optische Warnausgabe an den Insassen/Fahrer erfolgt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln (10, 11, 209211) in einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug eine positionierbare Lenkvorrichtung (14, 15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart konfiguriert ist, dass die Vorrichtung die Rückhaltemittel (10, 11, 209211) in Abhängigkeit von der Position der Lenkvorrichtung (14, 15) ansteuert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens einen Schalter (16, 17, 200, 201) zur Erkennung der Position der Lenkvorrichtung (14, 15) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart mit einer Innenraumsensorik (202) koppelbar ist, dass die Vorrichtung die Position der Lenkvorrichtung (14, 15) in Abhängigkeit von einem Signal der Innenraumsensorik (202) erkennt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumsensorik (202) eine Videosensorik aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart konfiguriert ist, dass die Vorrichtung mittels einer Signalabfrage die Position der Lenkvorrichtung (14, 15) erkennt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017007771A1 (de) * 2017-08-16 2019-02-21 Daimler Ag Verfahren zum Betrieb eines Insassenschutzmittels einer Insassenschutzvorrichtung und Insassenschutzvorrichtung
DE102015116696B4 (de) 2014-10-06 2024-07-11 Ford Global Technologies, Llc Mehrstufen-Airbag in Fahrzeug mit rekonfigurierbarem Innenraum

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