DE10308647B3 - Verfahren zur paketvermittelten Datenübertragung in einem Funkkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur paketvermittelten Datenübertragung in einem Funkkommunikationssystem Download PDF

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Abstract

In einem Paketdatendienstknoten (SGSN) werden einem vorgegebenen Diensttyp eine Dienstkennung (pPFI) und ein Dienstgüteprofil (pABQP) zugeordnet. Der Paketdatendienstknoten (SGSN) sendet einem ersten Netzknoten (BSS-1) einen Befehl (1) zur Profileinrichtung, der die Dienstkennung und das Dienstgüteprofil enthält. Die Dienstkennung und das Dienstgüteprofil werden unabhängig von einer konkreten Verbindung in dem ersten Netzknoten (BSS-1) gespeichert. Dadurch ist das Dienstgüteprofil in dem ersten Netzknoten (BSS-1) für eine zum ersten Netzknoten (BSS-1) aufzubauende neue Verbindung verfügbar.

Description

  • Funkkommunikationssysteme dienen der Übertragung von Informationen, Sprache oder Daten, mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnittstelle zwischen einer sendenden und einer empfangenden Funkstation. Ein Beispiel für ein Funkkommunikationssystem ist das bekannte GSM-Mobilfunknetz, sowie dessen Weiterentwicklung GPRS, dessen Architektur zum Beispiel in B. Walke, Mobilfunknetze und ihre Protokolle, Band 1, Teubner-Verlag Stuttgart, 1998, Seite 139 bis 151 und Seite 295 bis 311 beschrieben ist. Dabei ist zur Übertragung eines Teilnehmersignals jeweils ein durch einen schmalbandigen Frequenzbereich und einen Zeitschlitz gebildeter Kanal vorgesehen.
  • Zur Paketdatenvermittlung umfasst ein Funkkommunikationssystem, zum Beispiel ein GSM-Mobilfunknetz mit GPRS, eine Vielzahl von Paketdatendienstknoten (Serving GPRS Support Node SGSN), die untereinander vernetzt sind und die den Zugang zu einem Festdatennetz herstellen. Die Paketdatendienstknoten sind ferner mit Basisstationssteuerungen BSC verbunden. Jede Basisstationssteuerung ermöglicht wiederum eine Verbindung zu mindestens einer Basisstation (BTS) und nimmt die Verwaltung der funktechnischen Ressourcen der angeschlossenen Basisstationen vor. Die Basisstationssteuerung und die zugehörige Basisstation werden meist als Basisstationssystem bezeichnet. Eine solche Basisstation ist eine Sende/Empfangseinheit, die über eine Funkschnittstelle eine Nachrichtenverbindung zu Mobilstationen aufbauen kann.
  • Bei der paketvermittelten Datenübertragung erfolgt die Datenübertragung für mehrere Teilnehmer im Zeitmultiplex über ein- und denselben Kanal. Jeder Teilnehmer kann dabei auch mehrere Kanäle gleichzeitig belegen. Daten für einen Teilnehmer, für den eine paketvermittelte Verbindung zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation aufgebaut ist, werden vom Paketdatendienstknoten an die Basisstationssteuerung übertragen, der die betreffende Basisstation zugeordnet ist. In der Basisstationssteuerung werden diese Daten zwischengespeichert und von dort über die Basisstation an die Mobilstation übertragen. Erreicht dabei ein Datenpaket den Empfänger nicht, so kann es nochmals übertragen werden.
  • Für verschiedene Anwendungen, zum Beispiel Streaming-Dienste oder Conversational Services werden hohe Anforderungen bezüglich der Verzögerungszeit und des Datenverlustes bei der paketvermittelten Datenübertragung gestellt. Wegen der hohen Zeitanforderungen sind die bei der Paketdatenübermittlung üblicherweise eingesetzten Fehlerüberwachungsmechanismen, die vorsehen, dass ein Datenpaket, dessen Empfang nicht bestätigt wird, nochmals übertragen wird, für diese Anwendungen nicht uneingeschränkt anwendbar.
  • Bewegt sich eine Mobilstation, die eine Verbindung zu einem ersten Basisstationssystem aufgebaut hat, aus dem Gebiet des ersten Basisstationssystems hinaus oder verschlechtern sich die Funkbedingungen, so wird bei laufender Verbindung eine neue Verbindung zu einem zweiten Basisstationssystem aufgebaut, zu dem die Funkbedingungen für die Mobilstation besser sind. Da das zweite Basisstationssystem keine Informationen über den Diensttyp der Verbindung hat, sendet die Basisstationssteuerung eine Anfrage an den zugehörigen Paketdatendienstknoten, in dem der Diensttyp der Verbindung verfügbar ist. Der Paketdatendienstknoten bestimmt eine dem Diensttyp zugeordnete Dienstkennung und gibt der Basisstationssteuerung einen Befehl zur Profileinrichtung eines der Dienstkennung zugeordneten Dienstgüteprofils. Die Basisstationssteuerung bestätigt den Erhalt dieses Befehls und speichert die Dienstkennung und das Dienstgüteprofil für die Dauer der Verbindung zwischen der Mobilstation und dem zweiten Basisstationssystem ab. Anschließend wird die Verbindung zwischen der zweiten Ba sisstation und der Mobilstation entsprechend den Parametern des Dienstgüteprofils eingerichtet. Für die Dauer dieses Nachrichtenaustauschs ist die Datenübertragung unterbrochen. In einem Dienst mit hohen Anforderungen an die Verzögerungszeit, wie zum Beispiel einem Streaming-Dienst, mit dem Videofolgen heruntergeladen werden, wird eine solche Unterbrechung als störend empfunden.
  • Aus dem Dokument WO 03/065738 A2 ist bekannt, Teilnehmerprofile nicht nur im AAA-Server zu speichern, sondern für die Dauer einer Datenübertragungssitzung auch im Heimatnetz bzw. dessen BSC abzulegen.
  • Aus dem Dokument DE 19643186 A1 ist bekannt, in den Basisstationen kommunikationsgeräte-spezifische Dienstprofile abzulegen.
  • Aus dem Dokument US 6,163,700 ist bekannt, für ein mobiles Funkzellensystem in der BSC Ressourcennutzungsprofile zu speichern, die mit gescannten Werten verglichen werden.
  • Mit keiner der bekannten Lösungen wird das oben genannte Problem gelöst.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Paketdatenübertragung in einem Funkkommunikationssystem anzugeben, mit dem die Dauer von Datenübertragungen bei einer Umschaltung einer Verbindung von einem Netzknoten auf einen anderen reduziert werden.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Paketdatenübertragung in einem Funkkommunikationssystem werden in einem Paketdatendienstknoten einem vorgegebenen Diensttyp eine Dienstkennung und ein Dienstgüteprofil zugeordnet. Der Paketdatendienstknoten sendet einem ersten Netzknoten einen Befehl zur Profileinrichtung, der die Dienstkennung und das Dienstgüteprofil enthält. Die Dienstkennung und das Dienstgüteprofil werden in dem ersten Netzknoten unabhängig von einer konkreten Verbindung gespeichert. Da die Dienstkennung und das zugehörige Dienstgüteprofil in dem ersten Netzknoten dauerhaft gespeichert sind, liegt diese Information im ersten Netzknoten unabhängig von einer konkreten Verbindung vor.
  • Besteht eine Verbindung von dem vorgegebenen Diensttyp zwischen einer Mobilstation und einem zweiten Netzknoten und wird entschieden, dass diese Verbindung zu dem zweiten Netzknoten abgebaut und zu dem ersten Netzknoten aufgebaut werden soll, so wird das im ersten Netzknoten gespeicherte Dienstgüteprofil für die Verbindung zwischen dem ersten Netzknoten und der Mobilstation verwendet. Beim Aufbau der Verbindung zwischen dem ersten Netzknoten und der Mobilstation braucht somit kein Befehl zur Profileinrichtung von dem Paketdatendienstknoten zum ersten Netzknoten gesendet werden, da das Profil im ersten Netzknoten bereits eingerichtet ist. Dadurch wird die Zeit für den Aufbau der neuen Verbindung zum ersten Netzknoten reduziert und eine etwaige Unterbrechung der Datenübertragung verkürzt. Des weiteren hat die Erfindung den Vorteil, den notwendigen Informationsaustausch zwischen dem Paketdatendienstknoten und der Basisstationssteuerung zu reduzieren und dadurch die Netzperformance zu erhöhen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, beim Aufbau der Verbindung zwischen der Mobilstation und dem ersten Netzknoten von dem ersten Netzknoten eine Anfrage nach der Dienstkennung an den Paketdatendienstknoten zu senden. Der Paketdatendienstknoten bestimmt die Dienstkennung für den Diensttyp des Teilnehmers und sendet diese an den ersten Netzknoten. In dem ersten Netzknoten wird das der Dienstkennung zugeordnete Dienstgüteprofil bestimmt und für die Verbindung zwischen der Mobilstation und dem ersten Netzknoten verwendet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die Dienstkennung und das Dienstgüteprofil in dem Paketdatendienstknoten beim Aufbau einer konkreten Verbindung von dem vorgegebenen Diensttyp zugeordnet. Der Paketdatendienstknoten sendet in dem Befehl zur Profileinrichtung eine Speicherkennung, die den ersten Netzknoten veranlasst, die Dienstkennung und das Dienstgüteprofil unabhängig von und über die Dauer der konkreten Verbindung hinaus zu speichern.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Dienstkennung und das Dienstgüteprofil in dem Paketdatendienstknoten unabhängig von einer konkreten Verbindung bestimmt und in dem Befehl zur Profileinrichtung gesendet.
  • Vorzugsweise umfasst das Dienstgüteprofil Parameter für eine Verzögerungszeit und/oder Datenrate bei der Datenübertragung.
  • Es ist zweckmäßig, in dem ersten Netzknoten Dienstgüteprofile für verschiedene Diensttypen einzurichten. Die Einrichtung der Dienstgüteprofile erfolgt nur zwischen dem Paketdatendienstknoten und dem zugeordneten ersten Netzknoten. Eine Koordinierung dieser Dienstgüteprofile mit anderen Netzknoten ist nicht erforderlich. Die Profileinrichtung kann somit ohne Abstimmungsaufwand im Netz erfolgen. Durch Einrichtung der Profile für häufig genutzte Diensttypen wird der Signalisierungsaufwand zwischen dem Paketdatendienstknoten und dem ersten Netzknoten reduziert.
  • Das Verfahren ist insbesondere in einem Funkkommunikationssystem entsprechend oder ähnlich dem GSM- beziehungsweise GERAND-Standard einsetzbar. In diesem Fall stellt der erste Netzknoten beziehungsweise der zweite Netzknoten jeweils ein Basisstationssystem mit Basisstation und Basisstationssteuerung dar. Die Dienstkennung und das Dienstgüteprofil werden in der Basisstationssteuerung gespeichert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels, das in der Figur dargestellt ist, näher erläutert.
  • In der Figur ist ein Nachrichtenfluss in dem erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt.
  • Es werden eine Mobilstation MS, ein erstes Basisstationssystem BSS-1, ein zweites Basisstationssystem BSS-2 und ein Paketdatendienstknoten SGSN betrachtet (siehe Figur). Unabhängig von einer Verbindung wird in dem Paketdatendienstknoten SGSN einem vorgegebenen Diensttyp eine Dienstkennung und ein Dienstgüteprofil zugeordnet. Der Paketdatendienstknoten SGSN sendet dem ersten Basisstationssystem BSS-1 einen Befehl 1 zur Profileinrichtung, der die Dienstkennung pPFI, das Dienstgüteprofil pABQP und eine Speicherkennung pPFI-flag aufweist. Der Befehl 1 zur Profileinrichtung lautet zum Beispiel Create BSS PFC (pPFI; pABQP; pPFI-flag).
  • Das erste Basisstationssystem BSS-1 nimmt daraufhin eine Speicherung 2 der Dienstkennung pPFI und des Dienstgüteprofils pABQP vor. Nachfolgend sendet das erste Basisstationssystem BSS-1 eine Bestätigung 3 an den Paketdatendienstknoten SGSN. Die Bestätigung 3 lautet zum Beispiel Create BSS PFC ACK (pPFI; pABQP; pPFI-flag).
  • Unabhängig davon besteht eine Paketdatenverbindung 4 zwischen der Mobilstation MS über das zweite Basisstationssystem BSS-2 zum Paketdatendienstknoten SGSN. Trifft die Mobilstation MS eine Entscheidung 5, einen Zellenwechsel vom ersten Basisstationssystem BSS-1 zum zweiten Basisstationssystem BSS-2 vorzunehmen, so beginnt ein Verbindungsaufbau 6 der Mobilstation MS zum ersten Basisstationssystem BSS-1. Dabei wird eine Steuerungsnachricht 7 von der Mobilstation MS über das erste Basisstationssystem BSS-1 an den Paketdatendienstknoten SGSN gesendet. Daraufhin erfolgt im Paketdatendienstknoten eine Aktualisierung 8 der Zelle, in der die Mobilstation MS sich aufhält, und eine Umschaltung 9 der Datenübertragung zur Mobilstation MS über das erste Basisstationssystem BSS-1. Nachfolgend wird eine Nachricht 10 vom Paketdatendienstknoten SGSN an das erste Basisstationssystem BSS-1 gesendet, die zusätzlich zu Steuerungsinformationen für die Datenübertragung streaming-LLC-PDU die Dienstkennung pPFI enthält. Im ersten Basisstationssystem BSS-1 wird das der Dienstkennung pPFI zugeordnete Dienstgüteprofil pABQP bestimmt. Die Signalisierungsnachricht 10 lautet zum Beispiel BSSGP DL-UNIDATA-PDU (pFPI; streaming-LLC-PDU).
  • Es folgt eine Zuweisung 11 von Funkressourcen entsprechend dem der Dienstkennung pPFI entsprechenden Dienstgüteprofil pABQB. Nachfolgend wird gemäß dem vereinbarten Dienstgüteprofil die Datenübertragung über eine Nachricht 12 zur Mobilstation MS fortgesetzt. Die Nachricht 12 zur Übermittlung von LLC-PDUs des Streaming-Dienstes lautet zum Beispiel GPRS RLC/MAC Data Block.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Paketdatenübertragung in einem Funkkommunikationssystem, – bei dem in einem Paketdatendienstknoten (SGSN) einem vorgegebenen Diensttyp eine Dienstkennung (pPFI) und ein Dienstgüteprofil (pABQP) zugeordnet werden, – bei dem der Paketdatendienstknoten (SGSN) einem ersten Netzknoten (BSS-1) einen Befehl zur Profileinrichtung sendet, der die Dienstkennung (pPPFI) und das Dienstgüteprofil (pABQP) enthält, – bei dem die Dienstkennung (pPFI) und das Dienstgüteprofil (pABQP) unabhängig von einer konkreten Verbindung in dem ersten Netzknoten (BSS-1) gespeichert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, – bei dem für einen Teilnehmer zwischen einer Mobilstation (MS) und einem zweiten Netzknoten (BSS-2) eine Verbindung von dem vorgegebenen Diensttyp aufgebaut ist, – bei dem entschieden wird, dass die Mobilstation die Verbindung zu dem zweiten Netzknoten (BSS-2) abbaut und zu dem ersten Netzknoten (BSS-1) aufbaut, – bei dem das in dem ersten Netzknoten (BSS-1) gespeicherte Dienstgüteprofil (pABQP) für die Verbindung zwischen dem ersten Netzknoten (BSS-1) und der Mobilstation (MS) verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, – bei dem beim Aufbau der Verbindung zwischen der Mobilstation (MS) und dem ersten Netzknoten (BSS-1) von dem ersten Netzknoten (BSS-1) eine Anfrage nach der Dienstkennung (pPFI) an den Paketdatendienstknoten (SGSN) gesendet wird, – bei dem der Paketdatendienstknoten (SGSN) die Dienstkennung (pPFI) für den Diensttyp des Teilnehmers bestimmt und an den ersten Netzknoten (BSS-1) sendet, – bei dem in dem ersten Netzknoten (BSS-1) das der Dienstkennung (pPFI) zugeordnete Dienstgüteprofil (pABQP) be stimmt und für die Verbindung zwischen der Mobilstation (MS) und dem ersten Netzknoten (BSS-1) verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, – bei dem die Dienstkennung (pPFI) und das Dienstgüteprofil (pABQP) in dem Paketdatendienstknoten (SGSN) beim Aufbau einer konkreten Verbindung von dem vorgegebenen Diensttyp zugeordnet werden, – bei dem der Paketdatendienstknoten (SGSN) in dem Befehl zur Profileinrichtung eine Speicherkennung (pPFI-flag) sendet, die den ersten Netzknoten (BSS-1) veranlasst, die Dienstkennung (pPFI) und das Dienstgüteprofil (pABQP) unabhängig von und über die Dauer der konkreten Verbindung hinaus zu speichern.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Dienstkennung (pPFI) und das Dienstgüteprofil (pABQP) in dem Paketdatendienstknoten (SGSN) unabhängig von einer konkreten Verbindung bestimmt und in dem Befehl zur Profileinrichtung gesendet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Dienstgüteprofil (pPFI) Parameter für eine Verzögerungszeit und/oder Datenrate bei der Datenübertragung umfasst.
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WALKE, Bernhard: Mobilfunknetze und ihre Proto- kolle, Bd. 1, B.G. Teubner Stuttgart, 1998, S. 139-151 + 295-311 *

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