DE10308206A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Kraftfahrzeugtür

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DE10308206A1
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Carsten Abert
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einer Trägerplatte, die Bestandteil einer Naßraum-Trockenraum-Trennung der Kraftfahrzeugtür ist, und auf der elektrische und/oder elektromechanische Funktionseinheiten befestigt sind, die untereinander oder mit weiteren Geräten des Kraftfahrzeugs durch Leitungsverbindungen verbunden sind, wobei zumindest eine der Leitungsverbindungen ein Flachleiter ist. Eine um eine Öffnung umlaufende Dichtung dichtet in Doppelfunktion die Trägerplatte gegen eine Einheit der Kraftfahrzeugtür zur Naßraum-Trockenraum-Trennung und zum anderen den Flachleiter, der zwischen der Trägerplatte und der Einheit der Kraftfahrzeugtür vom Trockenraum in den Naßraum verlegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeugtür mit einer Trägerplatte, die Bestandteil einer Naßraum-Trockenraum-Trennung der Kraftfahrzeugtür ist, und auf der elektrische und/oder elektromechanische Funktionseinheiten befestigt sind, die untereinander oder mit weiteren Geräten des Kraftfahrzeugs durch Leitungsverbindungen verbunden sind.
  • Herkömmliche Kraftfahrzeugtüren weisen Trägerplatten auf, die zusammen mit einem Türinnenblech und entsprechenden Dichtungen eine Naß-Trockenraum-Trennung bilden. Die Naß-Trockenraum-Trennung teilt den Türinnenraum in einen kraftfahrzeuginnenseitigen Trockenraum und in einen kraftfahrzeugaußenseitigen Naßraum. Zum Abdichten von Öffnungen, beispielsweise Montageöffnungen oder Öffnungen zur Befestigung von Funktionseinheiten, die Funktionselemente sowohl im Trockenraum, als auch im Naßraum aufweisen, werden Abdichtungselemente verwendet, die beispielsweise aus Elastomeren hergestellt sind.
  • Eine elektrische Verschaltung ist dabei nicht auf Funktionseinheiten beschränkt, die auf der Trockenraumseite angeordnet sind. Zusätzlich ist es nötig einige Funktionseinheiten, wie beispielsweise das Türschloß auf der Naßraumseite der Kraftfahrzeugtür zu kontaktieren. Um ein Kabel vom Trockenraum in den Naßraum zu verlegen, werden aufwendige Kabeltüllen verwendet, die in einer Öffnung in der Trägerplatte oder in dem Türinnenblech befestigt werden und das Kabel als auch diese Öffnung abdichten müssen. Zu diesem Zweck müssen diese Kabeltüllen sorgfältig und damit sehr aufwendig hergestellt werden und anschließend umständlich montiert werden, um eine ausreichende Zuverlässigkeit der Dichteigenschaften zur gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Kraftfahrzeugtür anzugeben, die eine einfach zu montierende, gedichtete Verlegung eines Kabels vom Trockenraum in den Naßraum der Kraftfahrzeugtür aufweist, ohne die Zuverlässigkeit der Dichtung des Kabels oder gute Dichteigenschaften auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kraftfahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Demgemäß wird eine in der Kraftfahrzeugtür ohnehin vorhandene Dichtung in doppelter Funktion genutzt. Als erste Funktion dichtet diese Dichtung als umlaufende Dichtung eine Öffnung, die zur Naß-Trockenraum-Trennung geschlossen wird. Diese Öffnung ist beispielsweise eine Öffnung in einer Einheit, insbesondere in einer Türinnenplatte der Kraftfahrzeugtür, die durch die Trägerplatte verschlossen wird. Diese Öffnung kann alternativ auch zumindest teilweise innerhalb der Trägerplatte angeordnet sein, und durch eine Einheit der Kraftfahrzeugtür, insbesondere eine der Funktionseinheiten verschlossen sein.
  • Als Doppelfunktion der um diese Öffnung umlaufenden Dichtung hat diese Dichtung als erste Funktion die Dichtung des Spaltes zwischen der Trägerplatte und der Einheit der Kraftfahrzeugtür im Randbereich dieser Öffnung. Der Randbereich der Trägerplatte kann somit ein außenliegender Randbereich, als auch ein um die Innenöffnung innenliegender Randbereich der Trägerplatte sein. Die Dichtheit dieser Anordnung zur Dichtung des Spaltes wird durch einen Dichtdruck auf die umlaufende Dichtung gewährleistet. Zur Erzeugung dieses Dichtdruckes werden Befestigungselemente, wie beispielsweise Schraubverbindungen oder dergleichen genutzt.
  • Die zweite Funktion der Doppelfunktion der umlaufenden Dichtung sieht vor, daß die umlaufende Dichtung einen Flachleiter der Leitungsverbindungen, der zwischen der Trägerplatte und der Einheit der Kraftfahrzeugtür vom Trockenraum in den Naßraum verlegt ist, zumindest einseitig abdichtet. Ebenso wird der Dichtdruck in Doppelfunktion zur Abdichtung des Flachleiters verwendet. Die zweite Dichtfunktion der umlaufenden Dichtung ist dabei nicht auf die Abdichtung eines blanken Leiters oder Kabels beschränkt, sondern umfaßt auch Kabel die zu Dichtzwecken eine weiche Ummantelung aufweisen.
  • Auch ist die Erfindung nicht auf den herkömmlichen Aufbau von Kraftfahrzeugtüren beschränkt. Beispielsweise ist die Einheit der Kraftfahrzeugtür oder die Trägerplatte aus Kunststoff hergestellt. In diesem Fall ist es möglich, daß die Einheit, beziehungsweise die Trägerplatte die umlaufende Dichtung als integralen Bestandteil aufweist. Unter dem Flachleiter werden alle elektrischen oder optischen Leitungsverbindungen verstanden, die eine im wesentlichen flache Form aufweisen, wie beispielsweise im Verlegungsbereich nebeneinander angeordnete Einzellitzen, die aneinander befestigt sein können. Als Flachleiter können sowohl FFC, FPC als auch Flachbandkabel mit elektrischen oder Lichtwellenleitern einzeln oder in Kombination verwendet werden. Vorzugsweise wird als Flachleiter eine flexible Leiterplatte (FPC) verwendet, die besonders flach herstellbar ist, und mehrere elektrische oder optische Leiter nebeneinander und gegebenenfalls in mehreren Ebenen angeordnet aufweist.
  • In zwei alternativen Ausgestaltungen der Erfindung sind unterschiedliche Anordnungen der Trägerplatte gegenüber der Einheit der Kraftfahrzeugtür dargestellt. In der ersten der alternativen Ausgestaltungen ist diese Einheit der Kraftfahrzeugtür eine Türinnenplatte an der die Trägerplatte wiederum befestigt ist. Hierzu weist die Türinnenplatte eine Innenöffnung aus die durch die Trägerplatte verschlossen wird.
  • Die zweite alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das diese Einheit der Kraftfahrzeugtür eine auf der Trägerplatte befestigte Funktionseinheit ist. Zur Verlegung des Flachleiters von dem Naßraum in den Trockenraum eignen sich insbesondere derartige Funktionseinheiten wie beispielsweise der Lautsprecher der Kraftfahrzeugtür, die eine weiche um die Öffnung umlaufende Dichtung, insbesondere einen Dichtschaum, aufweisen.
  • In einer ersten Hauptvariante der Erfindung ist der Flachleiter von der umlaufenden Dichtung beidseitig gedichtet. Es ist kein weiteres Dichtmittel zur Dichtung des Flachleiters vorgesehen. Hierzu besteht die umlaufende Dichtung aus mindestens zwei Teilen, die beidseitig des Flachleiters angeordnet sind und beispielsweise mehrstückig, vorzugsweise jedoch einstückig ausgebildet sind.
  • Eine Ausgestaltung der ersten Hauptvariante der Erfindung sieht vor, daß die umlaufende Dichtung einen Schlitz aufweist. Das offene Ende des Schlitzes ist vorzugsweise an einer für den Flachleiter vor der Montage der Trägerplatte oder der Einheit der Kraftfahrzeugtür zugänglichen Stelle angeordnet. Der Schlitz wird in einer ersten Alternative der Ausgestaltung nach dem Herstellungsprozess der umlaufenden Dichtung in die Dichtung geschnitten.
  • Alternativ wird bereits während des Herstellungsprozesses der umlaufenden Dichtung der Schlitz vorgefertigt. Zur Vorfertigung des Schlitzes können während des Herstellungsprozesses beispielsweise Bestandteile in die umlaufende Dichtung eingebracht werden, die verhindern das die beiden durch den Schlitz getrennten Teile der umlaufenden Dichtung durch ein Mittel nicht aufeinander haften. Dieses Mittel ist beispielsweise ein Silikonöl oder dergleichen.
  • Die umlaufende Dichtung kann je nach Anzahl der maximal benötigten Verlegungen von Flachleitern vom Trockenraum in den Naßraum ein oder mehrere Schlitze aufweisen. Der Flachleiter wird zur Dichtung in den Schlitz eingeführt, der ihn nach der Montage der Trägerplatte beziehungsweise der Einheit der Kraftfahrzeugtür beidseitig abdichtet.
  • In einer zweiten vorteilhaften Hauptvariante der Erfindung ist zumindest auf der der umlaufenden Dichtung abgewandten Seite des Flachleiters ein Dichtmittel angeordnet. Dieses Dichtmittel ist ausgebildet um die Dichtung des Flachleiters durch die umlaufende Dichtung auf der einen Seite und durch das Dichtmittel auf der umlaufenden Dichtung gegenüberliegenden Seite des Flachleiters zu komplettieren. Das Dichtmittel ist dabei zwischen dem Flachleiter und der Einheit der Kraftfahrzeugtür beziehungsweise zwischen dem Flachleiter und der Trägerplatte angeordnet um diesen zusätzlich abzudichten.
  • Um den Flachleiter auch in seinen Randbereichen zwischen dem Dichtmittel und der Dichtung abzudichten ist in einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der zweiten Hauptvariante der Erfindung das Dichtmittel derartig breit ausgebildet, das sich das Dichtmittel und die umlaufende Dichtung in einem an den Flachleiter angrenzenden Bereich überlappen. Vorteilhafterweise ist in diesem überlappenden Bereich das Dichtmittel besonders weich und dünn beziehungsweise elastisch ausgebildet, um insbesondere die sich an den Kanten des Flachleiters möglicherweise bildende Haarspalte gegen ein Eindringen von Wasser abzudichten.
  • In einer Ausgestaltung der zweiten Hauptvariante der Erfindung ist das Dichtmittel auf dem Flachleiter vorbefestigt. Zur Vorbefestigung ist das Dichtmittel auf dem Flachleiter beispielsweise aufgeklebt, verklemmt oder bildet Formschlüsse mit demselben. Alternativ ist das Dichtmittel einstückig mit dem Flachleiter ausgebildet, in dem das Dichtmittel beispielsweise als Elastomer über den Flachleiter extrudiert wird. Eine andere Möglichkeit zur Ausbildung des Flachleiters mit einem einstückig ausgebildeten Dichtmittel ist, das der Flachleiter zumindest im Bereich der Verlegung zwischen Naßraum und Trockenraum eine besonders weiche elastische Isolierung aufweist. Das Dichtmittel ist vorzugsweise einseitig, auf der der umlaufenden Dichtung abgewandten Seite angeordnet.
  • Vorteilhafterweise sind das Dichtmittel oder der Flachleiter oder eine kombinierbare Einheit aus Flachleiter und Dichtmittel auf der Trägerplatte vorgefestigt. Die Vorbefestigung des Flachleiters und des Dichtmittels ermöglicht die Herstellung einer Baugruppe aus Trägerplatte und Flachleiter sowie dem Dichtmittel, die bis zur Montage dieser Baugruppe vereinfacht transportiert und montiert, sowie logistisch gehandhabt werden kann. Wird beispielsweise eine Kunststoffträgerplatte verwendet ist der Flachleiter in der Nähe des Dichtungsbereichs zur Verlegung vom Naßraum in den Trockenraum aufgeklebt oder beispielsweise aufgeklippst.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Trägerplatte ein über den Rand hinausragenden Fortsatz aufweist, an dem das Dichtmittel vorbefestigbar ist. Dieser über den Rand ragende Fortsatz ist beispielsweise als Steg oder Metalllasche ausgebildet, der vorzugsweise einstückig mit der Trägerplatte hergestellt ist. Zur einstückigen Herstellung mit einer Metalllasche als Fortsatz ist diese mit der Trägerplatte im Stanz-Biege-Prozess ausgestanzt. Sie befindet sich vorzugsweise in den Bereichen die ohnehin als Verschnittbereiche beim Stanzprozess vorgesehen sind.
  • Ist die Trägerplatte dagegen aus Kunststoff hergestellt sind die Stege Vorteilhafterweise mittels eines Filmscharniers oder dergleichen an der Trägerplatte befestigt. Zur Befestigung des Dichtmittels an dem Fortsatz sind sowohl kraft- als auch stoffschlüssige Befestigungsarten denkbar. Beispielsweise wird die Dichtung an dem Fortsatz aufgeklebt oder mittels Formschlusselementen mit diesen verastet. Neben diesen beiden Ausgestaltungen der Weiterbildung der Erfindung ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zur Vorbefestigung das Dichtmittel auf dem Fortsatz aufgesteckt ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Dichtmittel bereits eine Adhäsionsneigung seiner Oberfläche zu dem Fortsatz aufweist.
  • Alternativ zu den bereits genannten Befestigungsarten wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Flachleiter im Dichtungsbereich auf den Rand der Trägerplatte mittels einer steckbaren Klemmbefestigung vorgefestigt. Zur Klemmbefestigung weist das Dichtmittel vorzugsweise ein integriertes Federelement auf. Das integrierte Federelement besteht beispielsweise aus einem Federstahl, der als Insertteil in ein Kunststoffdichtmittel eingebracht ist. Alternativ kann auch ein federndes Kunststoffelement verwendet werden das aus demselben Material wie das Dichtmittel besteht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor das im Bereich der Verlegung des Flachleiters zwischen der Trägerplatte und der Einheit der Kraftfahrzeugtür die Trägerplatte oder die Einheit der Kraftfahrzeugtür einen Konturverlauf aufweist, der von der Dicke des Flachleiters abhängig ist. Dieser Konturverlauf bildet beispielsweise eine Ausformung im Bereich der Verlegung des Flachleiters. Die Ausformung bewirkt, daß in diesem Bereich neben der umlaufenden Dichtung auch der Flachleiter sowie das Dichtmittel zwischen der Trägerplatte und der Einheit der Kraftfahrzeugtür angeordnet werden kann und mit der weiteren Dichtungskontur in einer Ebene liegt.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Flachleiter im Bereich einer Stanzkante der Trägerplatte eine Schutzschicht auf. Diese Schutzschicht verhindert, daß eine Isolierung beziehungsweise die Einzelleiterbahnen des Flachleiters durch einen Grad der Stanzkante insbesondere während der Montage verletzt wird und zu einer Reduzierung der Zuverlässigkeit des Flachleiters führen.
  • Eine erste Ausgestaltung dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß als Schutzschicht das Dichtmittel oder die umlaufende Dichtung die Stanzkante abdecken. Alternativ wird in einer zweiten Ausgestaltung der Weiterbildung die Schutzschicht auf den Flachleiter als Kaschierung angeordnet. Diese Kaschierung reduziert dabei die Verletzlichkeit der Flachleiterisolierung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen bezugnehmend auf schematische zeichnerische Darstellungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1a eine trockenraumseitige Draufsicht auf den Rand einer Trägerplatte,
  • Fig. 1b eine Schnittansicht des Randes der Trägerplatte,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der Trägerplatte im montierten Zustand,
  • Fig. 3 eine weitere Schnittansicht der Trägerplatte im montierten Zustand,
  • Fig. 4a ein selbstklebendes Dichtmittel,
  • Fig. 4b eine dreidimensionale Ansicht des montierten Dichtmittels,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht durch eine Dichtschnur, und
  • Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine geschäumte Dichtung.
  • Die Fig. 1a zeigt den Randbereich einer Trägerplatte 1 der sowohl ein äußerer Randbereich der Trägerplatte 1 als auch ein innerer Randbereich beispielsweise eine Öffnung der Trägerplatte 1 sein kann. Auf der dargestellten Trockenraumansicht der Trägerplatte 1 ist ein Flachleiter 3 angeordnet. Dieser Flachleiter 3 weist mehrere Einzelleiter 35 in Form von Kupferbahnen 35 auf. Derartige Flachleiter 3 sind insbesondere als flexible Leiterplatte (FPC) herstellbar. Die Trägerplatte 1 weist zwei über den Randbereich hinausragende Fortsätze 14 auf, die in Form von Stegen 14 oder Metalllaschen 14 mit ausgeprägt sind. Diese Metalllaschen 14 können bei dem Stanz- Biege-Prozess zur Herstellung der Trägerplatte 1 mit hergestellt werden und sind demnach einstückiger Bestandteil der Trägerplatte 1.
  • Die Stege 14 werden vorzugsweise in dem Bereich der Trägerplatte 1 angeordnet, wo die Trägerplatte 1 im Herstellungsprozess eine Verschnittfläche aufweist. Die in Fig. 1a dargestellten Stege 14 sind innerhalb oder hinter einem Dichtmittel 4 angeordnet und daher gestrichelt eingezeichnet. Das Dichtmittel 4 besteht aus einem formstabilen jedoch sehr weichen Gummi 4 oder einem Schaum 4. Zur Vorbefestigung ist das Dichtgummi 4 auf die Stege 14 aufgesteckt oder auf diesen aufgeklebt. Um auch die flexible Leiterplatte 3 im Randbereich der Trägerplatte 1 vorzubefestigen, ist diese zwischen den Stegen 14 der Trägerplatte 1 und dem Dichtgummi 4 angeordnet und mittels der Befestigung des Dichtgummis 4 auf den Stegen 14 vorbefestigt.
  • Fig. 1b zeigt dieselbe vormontierte Anordnung des Randbereiches der Trägerplatte 1 in einer Schnittansicht in der die flexible Leiterplatte 3 die Trägerplatte 1 sowie eine umlaufende Dichtung 12 geschnitten dargestellt sind. Die umlaufende Dichtung 12 ist beispielsweise ein in eine Profilierung der Trägerplatte 1 eingeschäumter Dichtschaum 12 der aus einem flexiblen elastischen Material besteht. Diese umlaufende Dichtung 12 ist an der Trägerplatte 1 durch einen Haftkleber 121 befestigt.
  • Die Anordnung der Trägerplatte 1 mit den Dichtmitteln 12 und 4 sind in der Fig. 2 zur Naß-Trockenraum-Trennung in einer Schnittansicht schematisch dargestellt. Die Naß- Trockenraum-Trennung weist als Bestandteile die Trägerplatte 1 sowie ein Türinnenblech 2 auf. Die Trägerplatte 1 ist mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln beispielsweise Schrauben oder dergleichen an dem Türinnenblech 2 befestigt. Um eine Spalte zwischen der Trägerplatte 1 und dem Türinnenblech 2 abzudichten ist die umlaufende Dichtung 12 in Form eines Dichtschaumes vorgesehen. Die flexible Leiterplatte 3 wird von der Trockenraumseite T in die Naßraumseite N über den Rand der Trägerplatte 1 verlegt.
  • Als weitere Funktion der umlaufenden Dichtung 12 dichtet diese die flexible Leiterplatte 3 im Bereich der Verlegung von dem Trockenraum T in den Naßraum N einseitig ab. Um die flexible Leiterplatte 3 auch gegen das Türinnenblech 2 abzudichten, so daß hier keine Spalte zum Eindringen von Nässe zwischen der flexiblen Leiterplatte 3 und dem Türinnenblech 2 entstehen kann ist das Dichtgummi 4 vorgesehen. Um das Dichtgummi 4 in diesem Bereich zwischen Türinnenblech 2 und den flexiblen Leitern 3 anzuordnen sind die Stege 14 auf denen das Dichtgummi 4 befestigt ist auf die Naßraumseite N der Trägerplatte 1 umgebogen, so daß das Dichtmittel 4 auf der umlaufenden Dichtung 12 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  • Die Breite des Dichtgummis 4 ist dabei größer als die Breite der flexiblen Leiterplatte 3, wie in Fig. 1a dargestellt. Im montierten Zustand der Fig. 2 bilden sich folglich überlappende Bereiche zwischen dem Dichtgummi 4 und der umlaufenden Dichtung 12.
  • Die flexible Leiterplatte 3 ist demzufolge von Dichtmitteln des Dichtgummis 4 und der umlaufenden Dichtung 12 umgeben und somit gedichtet.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Schnittansicht der bereits in Fig. 2 dargestellten Anordnung der Dichtung am Rande der Trägerplatte zur Naß-Trockenraum-Trennung. Die Trägerplatte 1 weist zur Trockenraumseite T hin einen Bereich 13 auf der einer Einprägung 13 in Richtung des Trockenraumes T bildet. Die Tiefe der Einprägung 13 wird in Abhängigkeit von der Gesamtdichte aus dem flexiblen Leiter 3 und dem Dichtgummi 4 gebildet. Folglich füllen in diesem Bereich 13 die umlaufende Dichtung 12 die flexible Leiterplatte 3 mit den Stegen 14 sowie das Dichtgummi 4 den Bereich zwischen der Trägerplatte 1 und dem Türinnenblech 2 aus.
  • Die Fig. 4a und 4b zeigen eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung. Analog der Ausführungsform 1a, 1b und Fig. 2 bildet eine umlaufende Dichtung 12, in Fig. 4b geschnitten dargestellt, eine zumindest einseitige Abdichtung einer flexiblen Leiterplatte 3. Als Dichtmittel 4' ist ein Dichtschaum 4' vorgesehen, der zumindest einseitig einen Haftkleber aufweist. Im vormontierten Zustand ist dieser Haftkleber durch eine Folie 41 abgedeckt, die zur Montage von dem Dichtschaum 4' abziehbar ist. Entsprechend der Härte des Dichtschaumes 4' ist es vorteilhaft, eine Knickfalte 45 beziehungsweise ein Filmscharnier 45 vorzusehen, das eine erleichterte Biegung des Dichtschaumes 4' in diesem Bereich ermöglicht.
  • Fig. 4b zeigt den montierten Dichtschaum 4' der auf der Trägerplatte 1 mittels des Haftmittels klebend befestigt ist in einem Zustand vor der Montage der Trägerplatte 1 auf dem Türinnenblech 2. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß der Flachleiter 3 vom Trockenraum T in den Naßraum N an nahezu jeder beliebigen Stelle des Randbereiches der Trägerplatte 1 verlegt werden kann. Weitere Zusatzelemente der Trägerplatte 1 wie beispielsweise die in den Fig. 1a, 1b und Fig. 2 dargestellten Stege 14 sind in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4a und 4b nicht nötig. Die Klebung des Dichtschaumes 4' muß dabei lediglich solange halten, bis die Trägerplatte 1 an dem Türinnenblech 2 befestigt ist. Durch die Andruckkraft der Trägerplatte 1 an das Türinnenblech 2 wird neben der umlaufenden Dichtschnur 12 auch die flexible Leiterplatte 3 sowie der Dichtschaum 4' zwischen diesen beiden Metallelementen 1, 2 eingeklemmt.
  • Zwei weitere Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Beide Ausführungsbeispiele benötigen kein zusätzliches Dichtmittel wie beispielsweise das Dichtgummi 4 beziehungsweise den Dichtschaum 4' der vorhergehenden Ausführungsbeispiele. Anstelle des zusätzlichen Dichtmittels 4, 4' wird ein Teil der umlaufenden Dichtung 12 verwendet um die flexible Leiterplatte 3 auch gegen das Türinnenblech 2 abzudichten. Hierzu wir in der Fig. 5 dargestellten Variante die umlaufende Dichtung 12 mittels eines Schnittes geschlitzt so das ein Schlitz 123 in der umlaufenden Dichtung 12 entsteht, der ein seitliches Einschieben der flexiblen Leiterplatte 3 ermöglicht. Die Länge des Schlitzes 123 ist dabei wesentlich größer als die Breite der flexiblen Leiterplatte 3, so daß sich Bereiche der geteilten umlaufenden Dichtung 12 bilden die sich seitlich von der flexiblen Leiterplatte 3 überlappen. Die Schlitze 123 können dabei bereits bei der Herstellung der umlaufenden Dichtung 12 oder nachträglich beispielsweise mittels eines Messers, eines Lasers oder dergleichen ausgebildet werden.
  • Fig. 6 zeigt wiederum eine Trägerplatte 1 in Schnittansicht auf der die umlaufende Dichtung 12 geschäumt ist. In dem Bereich 13 zur Ausprägung 13 der Trägerplatte 1 ist zusätzlich eine zweite Dichtschicht 124 geschäumt. Diese zusätzliche Dichtschicht 124 besteht dabei aus dem selben Material wie die geschäumte umlaufende Dichtung 12 und wird in dem Bereich 13 über die umlaufende Dichtung zusätzlich geschäumt. Um die Haftung dieser zusätzlichen zweiten Dichtschicht 124 auf der umlaufenden Dichtung 12 zu verhindern, ist zwischen dieser zweiten Dichtschicht 124 und der umlaufenden Dichtung 12 ein Silikonöl 120 vorgesehen, das eine Haftung der zweiten Dichtschicht 124 auf der umlaufenden Dichtung 12 verhindert und ein nachträgliches Abheben dieser zweiten Dichtschicht 124 von der umlaufenden Dichtung 12 ermöglicht. Unterhalb dieser zweiten Dichtschicht 124 wird analog der Fig. 5 die flexible Leiterplatte 3 angeordnet, wobei wiederum überlappende Bereiche zwischen der zweiten Dichtschicht 124 und der umlaufenden Dichtung 12 seitlich der flexiblen Leiterplatte 3 aufgeprägt sind.
  • Für beide Ausführungsbeispiele der Fig. 5 oder Fig. 6 ist es besonders vorteilhaft, daß kein zusätzliches Element, insbesondere kein Dichtelement 4, 4' verwendet werden muß, sondern daß bereits das vorhandene Dichtmittel der umlaufenden Dichtung 12 verwendet werden kann, um die flexible Leiterplatte 3 sowohl gegenüber der Trägerplatte 1 als auch gegenüber dem Türinnenblech 2 abzudichten. Bezugszeichenliste 1 Trägerplatte
    12 Dichtschaum, Dichtraupe, Dichtschnur
    120 Silikonöl, Silikon
    121 Haftkleber
    123 Schlitz, Spalt
    124 zweite Dichtschicht
    13 Einprägung, Ausformung, Profilierungsbereich
    14 Fortsatz, Steg
    2 Türinnenplatte, Türinnenblech, Funktionseinheit
    3 Flachleiter, flexible Leiterplatte, FPC
    35 Einzelleiter, Kupferbahn
    4, 4' Dichtmittel, Dichtschaum, Dichtgummi
    41 Abziehfolie
    45 Knickfalte, Filmscharnier
    N Naßraum
    T Trockenraum

Claims (22)

1. Kraftfahrzeugtür mit einer Trägerplatte (1)
die Bestandteil einer Naßraum-Trockenraum-Trennung der Kraftfahrzeugtür ist, und
auf der elektrische, elektrooptische und/oder elektromechanische Funktionseinheiten befestigt sind, die untereinander oder mit weiteren Geräten des Kraftfahrzeugs durch Leitungsverbindungen (3) verbunden sind, wobei zumindest eine der Leitungsverbindungen (3) ein Flachleiter (3) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine um eine Öffnung umlaufende Dichtung (12) in Doppelfunktion
die Trägerplatte (1) gegen eine Einheit (2) der Kraftfahrzeugtür zur Naßraum- Trockenraum-Trennung dichtet, und
den Flachleiter (3), der zwischen der Trägerplatte (1) und der Einheit (2) der Kraftfahrzeugtür vom Trockenraum (T) in den Naßraum (N) verlegt ist, zumindest einseitig abdichtet.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einheit der Kraftfahrzeugtür eine Türinnenplatte ist, an der die Trägerplatte befestigt ist.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einheit der Kraftfahrzeugtür eine der auf der Trägerplatte befestigten Funktionseinheiten ist.
4. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtung den Flachleiter beidseitig dichtet.
5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtung einen Schlitz aufweist, in den der Flachleiter zur beidseitigen Dichtung einführbar ist.
6. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf der der umlaufenden Dichtung abgewandten Seite des Flachleiters ein Dichtmittel angeordnet ist, um den Flachleiter gegen die Einheit der Kraftfahrzeugtür beziehungsweise die Trägerplatte zusätzlich abzudichten.
7. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel eine derartige Breite aufweist, daß sich das Dichtmittel und die umlaufende Dichtung in einem an den Flachleiter angrenzenden Bereich überlappen.
8. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel auf dem Flachleiter vorbefestigt ist.
9. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel einstückig mit dem Flachleiter ausgebildet ist.
10. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachleiter zumindest einseitig das Dichtmittel aufweist.
11. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel auf der Trägerplatte vorbefestigt ist.
12. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachleiter auf der Trägerplatte vorbefestigt ist.
13. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte einen über den Rand hinausragenden Fortsatz aufweist an dem das Dichtmittel vorbefestigbar ist, wobei
im montierten Zustand das Dichtmittel zusammen mit dem Fortsatz in einen Bereich zwischen der Trägerplatte und der Einheit der Kraftfahrzeugtür umgebogen sind.
14. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbefestigung das Dichtmittel auf dem Fortsatz aufgesteckt ist.
15. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbefestigung das Dichtmittel auf dem Fortsatz aufgeklebt ist.
16. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbefestigung das Dichtmittel auf den Rand der Trägerplatte aufgesteckt ist.
17. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachleiter im Dichtungsbereich an der Trägerplatte oder an dem Dichtmittel zumindest vorbefestigbar ist.
18. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flachleiter im Dichtungsbereich auf den Rand der Trägerplatte mittels steckbaren Klemmbefestigung vorbefestigbar ist, wobei
als steckbare Klemmbefestigung das Dichtmittel ein integriertes Federelement aufweist.
19. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verlegung des Flachleiters zwischen der Trägerplatte und der Einheit der Kraftfahrzeugtür die Trägerplatte und/oder die Einheit der Kraftfahrzeugtür einen Konturverlauf aufweist, der von der Dicke des Flachleiters abhängig ist.
20. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachleiter im Bereich einer Stanzkante der Trägerplatte eine Schutzschicht aufweist.
21. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzschicht das Dichtmittel oder die umlaufende Dichtung die Stanzkante abdeckt.
22. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzschicht der Flachleiter eine Kaschierung aufweist.
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