DE10308063A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Adolf Dipl.-Ing. Marold
Ulrich Dipl.-Ing. Moll
Siegfried Dipl.-Ing. Zipperle
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Daimler AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
    • B60J7/028Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1), insbesondere ein zweisitziges Cabriolet, mit einem zu öffnenden Verdeck (2), mit auf jeder Fahrzeugseite jeweils einer verdeckseitigen Führung (5) und jeweils einem entsprechenden, zumindest im Schließzustand des Verdecks (2) darin eingreifenden karosserieseitigen Führungsglied (6), mit auf jeder Fahrzeugseite jeweils einer ersten karosserieseitigen Führung (9) und jeweils einem entsprechenden, zumindest im Offenzustand des Verdecks (2) darin eingreifenden ersten verdeckseitigen Führungsglied (8), mit auf jeder Fahrzeugseite jeweils einer zweiten karosserieseitigen Führung (7) und jeweils einem entsprechenden , zumindest im Offenzustand des Verdecks (2) darin eingreifenden zweiten verdeckseitigen Führungsglied (10), wobei auf jeder Fahrzeugseite die karosserieseitigen Führungen (7, 8) zueinander verschränkt verlaufen, und wobei die Führungen (5, 7, 8) und die damit zusammenwirkenden Führungsglieder (6, 9, 10) ein Verstellen des Verdecks (2) zwischen dem Schließzustand und dem Offenzustand ermöglichen, wobei das Verdeck (2) im geöffneten Zustand in einen Stauraum (11) eingefahren ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein zweisitziges Cabriolet, mit einem zu öffnenden Verdeck.
  • Aus der DE 43 24 708 C2 ist ein versenkbares Dach für Fahrzeuge, insbesondere für zweisitzige Cabriolets, bekannt, mit einer eine Dachplatte und hintere Dachpfosten aufweisenden Dachschale, die mit den Dachpfosten voran der Länge nach in einen Unterbringungsraum zwischen seitlichen Bordwänden der Karosserie hinein bewegbar ist. Das versenkbare Fahrzeugdach ist in dem Unterbringungsraum in einer Fahrzeugquerebene aufgerichtet gehalten und mit einer Heckscheibe für eine von den Dachpfosten seitlich und von der Dachplatte oben begrenzte Fensteröffnung versehen und mit Führungsmitteln zur Bewegungssteuerung der Dachschale und Heckscheibe aus ihrer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung bewegungsgesteuert. Die Dachschale ist dabei über seitlich im Unterbringungsraum angeordnete Schiebeführungen absenkgesteuert, wobei die Schiebeführungen unabhängig von den Führungsmitteln der Heckscheibe angeordnet sind und wobei die Heckscheibe über ihr zugeordnete Schiebeführungsmittel längsverschiebbar an der Dachschale gelagert ist. Die Scheibe und die Dachschale sind dabei durch einen motorischen Antrieb zwischen ihrer Gebrauchsstellung und ihrer Nichtgebrauchsstellung verfahrbar, wobei die Heckscheibe um eine im unteren Randbereich der Scheibenfläche verlaufende Achse schwenkschiebebeweglich in seitlichen Führungen läuft und in ihrem oberen Randbereich gelenkig mit einem Transportschlitten verbunden ist, der zum Schiebeantrieb der Heckscheibe entlang einer sich in Längsrichtung der Dachplatte erstreckenden Führungsschiene verfahrbar ist.
  • Aus der DE 196 35 537 C1 ist ein zweiteiliges Hardtop bekannt, dessen Heckteil auf einem Karosseriezwischendeckel positioniert ist. Zum Absenken des Heckteils unter die Fahrzeugbordkante muss zwischen dem Heckteil und dem Karosseriezwischendeckel eine Relativbewegung vorgenommen werden. Anschließend wird der Karosseriezwischendeckel nach oben geschwenkt und das Heckteil nach unten abgesenkt. Hierbei sind das Heckteil und der Karosseriezwischendeckel in ihrem rückseitigen Endbereich um eine gemeinsame, horizontale und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Schwenkachse schwenkbeweglich gelagert. Der Karosseriedeckel ist mittels einer lösbaren Arretierung in seiner Funktionsposition festlegbar und der Karosseriezwischendeckel ist gemeinsam mit dem Heckteil in eine in den Frontbereich nach unten versenkte und unterhalb der Fahrzeugbordkante befindliche Ruheposition verschwenkbar.
  • Aus der DE 41 00 240 C1 ist ein versenkbares Fahrzeugdach mit einer formsteifen Dachschale in einem vorderen Endbereich des Daches bekannt. Die formsteife Dachschale erstreckt sich über die gesamte Dachbreite und ist bei geschlossenem Dach lösbar mit einem ihrer vorderen Stirnfläche gegenüber liegenden Rahmenprofil eines Frontscheibenrahmens verbunden. Bei geöffnetem Dach ist die Dachschale in einer hinter einem Sitzbereich liegenden Querebene des Fahrzeugs gehalten, wobei die um eine horizontale Fahrzeugquerachse geschwenkte Dachschale bezogen auf die Gürtellinie des Fahrzeugs nach oben übersteht und im überstehenden Längenbereich eine im wesentlichen mittig zur Fahrzeugbreite gelegene Durchsichtsöffnung aufweist. Damit der vordere Endbereich des Fahrzeugdaches undurchsichtig gestaltet werden kann, begrenzt die vordere Stirnfläche der Dachschale im Mittelbereich des Daches eine sich bei geschlossenem Dach in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Aus buchtung der Dachschale, zu welcher das Rahmenprofil des Frontscheibenrahmens im Mittelbereich komplementär verbreitert ist, und die Dachschale bei geöffneter Dachschale auf gerichtet ist, wodurch die Ausbuchtung am vorderen Ende der Dachschale als Durchsichtsöffnung nutzbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Verdeck eines Kraftfahrzeugs eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die es insbesondere ermöglicht, dieses einfach und schnell von einem Offen- in einen Schließzustand und umgekehrt zu überführen, wobei das Verdeck im Offenzustand platzsparend im Fahrzeug verstaubar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Kraftfahrzeug mit einem als Hardtop ausgestalteten zu öffnenden Verdeck, welches in geschlossenem Zustand eine Dachöffnung zwischen einer A-Säule und einer B-Säule verdeckt, eine speziell gestaltete Führungseinrichtung für das Verdeck vorzusehen, mit welcher dieses im geöffneten Zustand besonders einfach in einen Stauraum eingefahren werden kann, welcher hinter den Fahrzeugsitzen und vor einer Schottwand angeordnet ist. Die Führungseinrichtung weist auf jeder Fahrzeugseite jeweils eine am Verdeck angeordnete verdeckseitige Führung und jeweils ein entsprechendes, zumindest im Schließzustand des Verdecks darin eingreifendes und an einer Karosserie angeordnetes karosserieseitiges Führungsglied sowie jeweils eine an der Karosserie angeordnete karosserieseitige erste Führung und jeweils ein entsprechendes, zumindest im Offenzustand des Verdecks darin eingreifendes am Verdeck angeordnetes verdeckseitiges erstes Führungsglied auf. Des weiteren ist in gleicher Weise eine karosserieseitige zweite Führung und jeweils ein entsprechendes, zumindest im Offenzustand des Verdecks darin eingreifendes am Verdeck angeordnetes verdeck seitiges zweites Führungsglied vorgesehen. Die Führungen und die damit zusammenwirkenden Führungsglieder ermöglichen ein einfaches Verstellen des Verdecks zwischen dem Schließzustand und dem Offenzustand. Die karosserieseitigen Führungen verlaufen dabei zueinander verschränkt, was ein platzsparendes Einfahren des Hardtops in den Stauraum vereinfacht.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein innengeführtes Dachsystem geschaffen, welches es dem Fahrer erlaubt das Verdeck zu öffnen und/oder zu schließen ohne dass dieser das Fahrzeug verlassen muss. Die kurzen Handlingszeiten sowie die geringen Bedienkräfte und die Ganzjahrestauglichkeit der Konstruktion bieten zudem Vorteile gegenüber herkömmlichen Verdecken. Bei geschlossenem Hardtop gewährleistet die Erfindung hinsichtlich der Fahrzeugoptik, der Klimatisierung, der Aufheizung und der Windgeräusche, ein von herkömmlichen Coupes bekanntes hohes Komfortniveau.
  • Zweckmäßig kann vorgesehen sein, dass die Führungen so angeordnet sind, dass das Verdeck im Offenzustand im wesentlichen nahe und entlang einer rückwärtigen Sitzkontur angeordnet ist. Dies bietet den großen Vorteil, dass das Kofferraumvolumen unabhängig von der Dachfunktion, d.h. unbeeinträchtigt durch das geöffnete Hardtop bleibt, da dieses platzsparend hinter den Fahrzeugsitzen und vor der Schottwand verstaubar ist. Ein bei herkömmlichen Cabriolets notwendiges Öffnen von Stauraumklappen (z.B. eines Verdeckkastendeckels) kann ebenfalls entfallen, wodurch der Bedienkomfort zusätzlich erhöht wird.
  • Bei einer Variante der Erfindung sind auf jeder Fahrzeugseite jeweils eine am Verdeck angeordnete verdeckseitige Führung und jeweils zwei entsprechende an der Karosserie angeordnete karosserieseitige Führungsglieder vorgesehen. Darüber hinaus ist auf jeder Fahrzeugseite jeweils eine an der Karosserie angeordnete karosserieseitige Führung und jeweils ein entsprechend darin eingreifendes verdeckseitig angeordnetes Füh rungsglied vorgesehen. Die Positionierung der beiden karosserieseitigen Führungsglieder ist dabei so auf die verdeckseitige Führung abgestimmt, dass das erste Führungsglied beim Öffnen des Verdecks in die verdeckseitige Führung an einem ersten Ende einfährt, während das zweite Führungsglied aus der verdeckseitigen Führung am zweiten Ende ausfährt. Im Unterschied zur der zuvor beschriebenen Variante entfällt bei dieser Variante eine zweite karosserieseitig angeordnete Führung, wodurch die Kosten gesenkt werden können, ohne die Funktionalität der Erfindung zu beeinträchtigen.
  • Beide Varianten können dadurch gekennzeichnet sein, dass die erste oder die einzige karosserieseitige Führung in einem oberen Bereich einen S-förmigen Verlauf aufweist. Der S-förmige Verlauf bewirkt dabei, dass ein vorderes Ende des Verdecks beim Öffnen und Schließen eine parabelförmige Kurve beschreibt, wodurch während des Öffnungs- und Schließvorgangs eine ausreichend hohe Kopffreiheit im Fahrzeug gewährleistet ist. Desweiteren kann das Verdeck bei aufrechten Rückenlehnen der Fahrzeugsitze geöffnet und geschlossen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann zum Öffnen und/oder zum Schließen des Verdecks eine Antriebseinrichtung vorgesehen sein. Die Antriebseinrichtung bewirkt auf einen Steuerungsbefehl hin ein automatisches Öffnen und/oder Schließen des Verdecks und erhöht damit den Bedienkomfort. Zudem ermöglicht die Antriebseinrichtung kleineren, schwächeren und/oder körperlich beeinträchtigten Personen ein problemloses Öffnen und Schließen des Verdecks.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus den zugehörigen Figurenbeschreibungen anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert, wobei sich Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Fahrzeug mit teilweise geöffnetem Verdeck,
  • 2 einen Schnitt wie in 1, jedoch bei geschlossenem Verdeck,
  • 3 einen Schnitt wie in 1, jedoch bei geöffnetem Verdeck,
  • 4 einen Schnitt wie in 1, jedoch mit einer anderen Ausführungsform,
  • 5 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße B-Säule mit klappbarem Überrollbügel.
  • Entsprechend den 1 und 2 weist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 ein zu öffnendes Verdeck 2 auf, welches in geschlossenem Zustand eine Dachöffnung 17 zwischen einer A-Säule 3 und einer B-Säule 4 verdeckt und einen Fahrgastraum 19 nach oben begrenzt. Das Verdeck 2 ist zweckmäßig als Hardtop ausgestaltet. Der Fahrgastraum 19 weist vorzugsweise zwei quer zur Fahrtrichtung parallel nebeneinander angeordnete Fahrzeugsitze 13 auf und wird an einem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende durch eine Schottwand 12 begrenzt, wobei zwischen einer rückwärtigen Sitzkontur 14 und der Schottwand 12 ein Stauraum 11 angeordnet ist.
  • Das Fahrzeug 1 weist auf jeder Fahrzeugseite jeweils eine am Verdeck 2 angeordnete verdeckseitige Führung 5 und jeweils ein entsprechendes, zumindest im Schließzustand des Verdecks 2 darin eingreifendes und an einer Karosserie angeordnetes karosserieseitiges Führungsglied 6 auf. Daneben sind auf jeder Fahrzeugseite jeweils eine an der Karosserie angeordnete erste Führung 8 und eine zweite Führung 7 sowie jeweils ein entsprechendes, zumindest im Offenzustand des Verdecks 2 darin eingreifendes verdeckseitiges erstes Führungsglied 9 bzw. ein zweites Führungsglied 10 vorgesehen. Die auf jeder Fahrzeugseite karosserieseitig angeordneten Führungen 7, 8 verlaufen verschränkt zueinander, d.h. in einer Blickrichtung quer zur Fahrzeuglängsrichtung überkreuzen sich die karosserieseitigen Führungen 7, 8 bei 23. Die karosserieseitigen Führungen 7, 8 ermöglichen zusammen mit der verdeckseitigen Führung 5 und den entsprechenden Führungsgliedern 6, 9, 10 ein Verstellen des Verdecks 2 zwischen dem Schließzustand und dem Offenzustand. Im geöffneten Zustand ist dabei das Verdeck 2 in dem oben beschriebenen Stauraum 11 platzsparend hinter den Fahrzeugsitzen 13 und vor der Schottwand 12 verstaut (vgl. 3). Beachtenswert ist hierbei, dass das Verdeck 2 im Stauraum 11 dieselbe Gestalt aufweist wie im Schließzustand. Das Verdeck 2 kann somit als stabiles Hardtop und insbesondere einteilig oder starr ausgebildet werden.
  • 2 zeigt das Verdeck 2 in geschlossenem Zustand, wobei das erste und zweite verdeckseitige Führungsglied 9, 10 nicht in die karosserieseitigen Führungen 8 oder 7 eingreifen. Das erste karosserieseitige Führungsglied 6 hingegen greift an einem hinteren Ende in die verdeckseitige Führung 5 ein. Das erste verdeckseitige Führungsglied 9 ist in dieser Position unmittelbar vor einem oberen Ende der ersten karosserieseitigen Führung 8. Gemäß 2 weist diese einen im oberen Bereich S-förmigen Verlauf auf, wodurch ein parabelförmiges Verschwenken eines vorderen Endes des Verdecks 2 während des Öffnens und des Schließens erreicht wird. Die gesamte Bewe gung während des Öffnens und des Schließens ist als einhüllende Kurve 20 mit unterbrochen gezeichneter Linie gemäß 1 dargestellt.
  • Beim Öffnen des Verdecks 2 greifen die beiden verdeckseitigen Führungsglieder 9, 10 nacheinander in die jeweiligen karosserieseitigen Führungen 8, 7 ein. Die Konstruktion ist dabei so ausgebildet, dass das erste verdeckseitige Führungsglied 9 vor dem zweiten verdeckseitigen Führungsglied 10 zum Eingriff in die jeweils zugeordnete Führung 8, 7 gelangt. Das zweite verdeckseitige Führungsglied 10 wiederum greift während des Öffnen des Verdecks 2 in die karosserieseitige zweite Führung 7 ein, bevor das karosserieseitige Führungsglied 6 die verdeckseitige Führung 5 verlässt.
  • Im geöffneten Zustand des Verdecks 2 gemäß 3 greift das karosserieseitige Führungsglied 6 nicht in die verdeckseitige Führung 5 ein. Generell sind die Führungen 5, 7, 8 derart angeordnet, dass das Verdeck 2 in geöffnetem Zustand gemäß 3 im wesentlichen nahe und entlang der rückwärtigen Sitzkontur 14 angeordnet werden kann und dadurch platzsparend im Innenraum des Fahrzeugs 1, bzw. im Stauraum 11 verstaubar ist, ohne dass ein in Fahrtrichtung hinter der Schottwand 12 liegendes Kofferraumvolumen beeinträchtigt wird.
  • Gemäß 4 ist ein mit einem zu öffnenden Verdeck ausgestattetes Kraftfahrzeug 1 dargestellt, wobei im Unterschied zu den 1 bis 3 und 5 bei dieser Variante keine zweite karosserieseitige Führung 7 hingegen aber ein zweites karosserieseitiges Führungsglied 18 vorgesehen ist. Durch diese Konstruktionsweise kann erreicht werden, dass die Anzahl der zur fertigenden und in der Produktion zu verarbeiteten Teile gesenkt und dadurch eine Kostenreduzierung bewirkt werden kann. Die Positionierung der beiden karosserieseitigen Führungsglieder 6, 18 ist dabei so auf die verdeckseitige Führung 5 abgestimmt, dass das erste Führungsglied 6 beim Öffnen des Verdecks 2 aus der verdeckseitigen Führung 5 an einem er sten, hier oberen, Ende 21 ausfährt, während das zweite Führungsglied 18 in die verdeckseitige Führung 5 an einem zweiten, hier unteren, Ende 22 einfährt. Im Unterschied zu den 1 bis 3 und 5 verlaufen bei dieser Ausführungsform die Führungen 5, 8 bei geöffnetem Verdeck 2 im wesentlichen parallel zueinander.
  • Entsprechend 5 kann an der B-Säule 4 des Kraftfahrzeugs 1 ein klappbarer Überrollbügel 16 angeordnet sein. Der Überrollbügel 16 kann dabei als Rohrkonstruktion mit einem verkleidenden Beplankungsteil aufgebaut und um eine senkrecht zur Darstellungsebene verlaufende Schwenkachse 15 verstellbar sein. Durch die klappbare Ausbildung im hinteren Bereich des Überrollbügels 16 besteht die Möglichkeit, diesen über eine Zwangskopplung beim Öffnen und Schließen des Verdecks 2 zu betätigen. Durch die zusätzliche Klappbewegung wird der für das Absenken des Verdecks 2 bereitgestellte Verstellweg vergrößert und damit ein größerer Freiraum für die konstruktive Gestaltung der Führungen 5 und 8 geschaffen. Dieser klappbare Überrollbügel 16 kann sowohl bei der Variante gemäß den 1 bis 3 als auch bei der Variante gemäß 4 zur Anwendung kommen.
  • Unabhängig von der Ausführungsvariante (1 oder 4) kann eine in den Figuren nicht dargestellte Antriebseinrichtung vorgesehen sein, welche über einen entsprechenden Steuerungsbefehl das Verdeck 2 automatisch öffnet und/oder schließt. Prinzipiell ist aber auch eine Betätigung des Verdecks 2 rein manuell oder manuell mit einer Gewichtsentlastung möglich, wobei die Masse des Verdecks 2 sowie eventuelle Ergonomiebelange von Fahrzeuginsassen eine Entscheidungsbasis für ein entsprechendes Antriebskonzept darstellen.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass durch die Erfindung ein innengeführtes Dachsystem geschaffen wird, welches es dem Fahrer erlaubt das Verdeck 2 zu öffnen und/oder zu schließen ohne dass dieser das Fahrzeug 1 verlassen muss. Insbesondere ermöglicht die vorgeschlagene Kinematik ein Öffnen und Schließen des Verdecks 2, ohne dass dazu die Rückenlehne der Fahrzeugsitze 13 nach vorn verschwenkt werden müssen. Hinzu kommen die kurzen Handlingszeiten, die geringen Bedienkräfte, die Ganzjahrestauglichkeit, die ansprechende Coupé-Optik sowie Vorteile bei der Klimatisierung und den Innengeräuschen.
  • Im Folgenden soll für die Variante der 1 bis 3 die Funktionsweise des Verdecks 2 beim Öffnen und Schließen kurz erläutert werden:
    Zuerst wird ein nicht dargestellter Verschluss geöffnet, welcher eine feste Verbindung des Verdecks 2 mit dem Fahrzeug 1 ermöglicht. Das erste verdeckseitige Führungsglied 9 greift nun in die erste karosserieseitige Führung 8 ein, wohingegen das erste karosserieseitige Führungsglied 6 in der verdeckseitigen Führung 5 entlang läuft. Durch den S-förmigen Verlauf der karosserieseitigen Führung 8 wird ein parabelförmiger Verlauf des vorderen Endes des Verdecks 2 erzwungen. Beim Öffnen des Verdecks 2 gleitet oder rollt das erste verdeckseitige Führungsglied 9 entlang der ersten karosserieseitigen Führung 8 bis das zweite verdeckseitige Führungsglied 10 in die zweite karosserieseitige Führung 7 eingreift. Nach dem Eingreifen des zweiten verdeckseitigen Führungsgliedes 10 in die zweite karosserieseitige Führung 7 erfolgt ein Ausfahren des ersten karosserieseitigen Führungsglieds 6 aus der verdeckseitigen Führung 5. In geöffnetem Zustand liegt das Verdeck 2 platzsparend entlang der rückwärtigen Sitzkontur 14 im Stauraum 11, wobei das erste und zweite verdeckseitige Führungsglied 9, 10 in der jeweils zugeordneten karosserieseitigen Führung 8, 7 eingreifen, wohingegen das karosserieseitige Führungsglied 6 aus der verdeckseitigen Führung 5 ausgefahren ist. Der Schließvorgang verläuft prinzipiell ähnlich, wobei die Reihenfolge der Ein- und Ausfahrvorgänge bzw. Verstellvorgänge der Führungsglieder 6, 9, 10 in den jeweils zugeordneten Führungen 5, 8, 7 umgekehrt wird. Das Öffnen und/oder Schließen des Verdecks 2 gemäß 4 erfolgt entsprechend.
  • Sofern vorgesehen, ist die Kinematik des Verdecks 2 in geeigneter Weise mit den Verschwenkbewegungen des klappbaren Überrollbügels 16 gekoppelt.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der Erfindung wie folgt charakterisieren:
    Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 weist ein zu öffnendes Verdeck 2 auf, welches zwischen einer A-Säule 3 und einer B-Säule 4 angeordnet ist.
  • Ein innengeführtes Dachsystem, welches zwei verdeckseitige Führungsglieder 9, 10, eine verdeckseitige Führung 5, sowie karosserieseitige Führungsglieder 6, 18 und karosserieseitige Führungen 7, 8 aufweist, ermöglicht ein Verstauen desselben in einem Stauraum 11, welcher hinter der rückwärtigen Sitzkontur 14 und vor der Schottwand 12 angeordnet ist, ohne dass ein in Fahrtrichtung hinter der Schottwand 12 liegendes Kofferraumvolumen beeinträchtigt wird.

Claims (13)

  1. Kraftfahrzeug (1), insbesondere ein zweisitziges Cabriolet, – mit einem zu öffnenden Verdeck (2), welches in geschlossenem Zustand eine Dachöffnung (17) zwischen einer A-Säule (3) und einer B-Säule (4) verdeckt, – mit auf jeder Fahrzeugseite jeweils einer am Verdeck (2) angeordneten verdeckseitigen Führung (5) und jeweils einem entsprechenden, zumindest im Schließzustand des Verdecks (2) darin eingreifenden und an einer Karosserie angeordneten karosserieseitigen Führungsglied (6), – mit auf jeder Fahrzeugseite jeweils einer an der Karosserie angeordneten karosserieseitigen ersten Führung (8) und jeweils einem entsprechenden, zumindest im Offenzustand des Verdecks (2) darin eingreifenden am Verdeck (2) angeordneten verdeckseitigen ersten Führungsglied (9), – mit auf jeder Fahrzeugseite jeweils einer an der Karosserie angeordneten karosserieseitigen zweiten Führung (7) und jeweils einem entsprechenden, zumindest im Offenzustand des Verdecks (2) darin eingreifenden am Verdeck angeordneten verdeckseitigen zweiten Führungsglied (10), – wobei auf jeder Fahrzeugseite die karosserieseitigen Führungen (7, 8) zueinander verschränkt verlaufen, und – wobei die Führungen (5, 7, 8) und die damit zusammenwirkenden Führungsglieder (6, 9, 10) ein Verstellen des Verdecks (2) zwischen dem Schließzustand und dem Offenzustand ermöglichen, wobei das Verdeck (2) im geöffneten Zustand in einen Stauraum (11) eingefahren ist, welcher hinter den Fahrzeugsitzen (13) und vor einer Schottwand (12) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden verdeckseitigen Führungsglieder (9, 10) beim Öffnen des Verdecks (2) nacheinander in die jeweilige karosserieseitige Führung (8, 7) eingreifen.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste verdeckseitige Führungsglied (9) beim Öffnen des Verdecks (2) vor dem zweiten verdeckseitigen Führungsglied (10) in die jeweils zugeordnete karosserieseitige Führung (8, 7) eingreift.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Schließzustand des Verdecks (2) die verdeckseitigen Führungsglieder (9, 10) nicht in die karosserieseitigen Führungen (8, 7) eingreifen.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Offenzustand des Verdecks (2) das karosserieseitige Führungsglied (6) nicht in die verdeckseitig Führung (5) eingreift.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite verdeckseitige Führungsglied (10) beim Öffnen des Verdecks (2) in die karosserieseitige zweite Führung (7) eingreift, bevor das karosserieseitige Führungsglied (6) die verdeckseitige Führung (5) verlässt.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (5, 7, 8) so angeordnet sind, dass das Verdeck (2) im Offenzustand im wesentlichen nahe und entlang einer rückwärtigen Sitzkontur (14) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug (1), insbesondere ein zweisitziges Cabriolet, – mit einem zu öffnenden Verdeck (2), welches in geschlossenem Zustand eine Dachöffnung (17) zwischen einer A-Säule (3) und einer B-Säule (4) verdeckt, – mit auf jeder Fahrzeugseite jeweils einer am Verdeck (2) angeordneten verdeckseitigen Führung (5) und jeweils zwei entsprechenden an der Karosserie angeordneten karosserieseitigen Führungsgliedern (6, 18), nämlich ein erstes (6) und ein zweites karosserieseitiges Führungsglied (18), – mit auf jeder Fahrzeugseite jeweils einer an der Karosserie angeordneten karosserieseitigen Führung (8) und jeweils einem entsprechenden darin eingreifenden am Verdeck (2) angeordneten verdeckseitigen Führungsglied (9), – wobei das Verdeck (2) im geöffneten Zustand in einen Stauraum (11) eingefahren ist, welcher hinter den Fahrzeugsitzen (13) und vor einer Schottwand (12) angeordnet ist, – wobei die Positionierung der beiden karosserieseitigen Führungsglieder (6, 18) so auf die verdeckseitige Führung (5) abgestimmt ist, dass das erste Führungsglied (6) beim Öffnen des Verdecks (2) aus der verdeckseitigen Führung (5) an einem ersten Ende (21) ausfährt, während das zweite Führungsglied (18) in die verdeckseitige Führung (5) an einem zweiten Ende (22) einfährt.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im geöffneten Zustand des Verdecks (2) die Führungen (5, 8) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste oder die einzige karosserieseitige Führung (8) in einem oberen Bereich einen S-förmigen Verlauf aufweist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen und/oder Schließen des Verdecks (2) eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der B-Säule (4) ein klappbarer Überrollbügel (16) vorgesehen ist.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der klappbare Überrollbügel (16) über eine Zwangskopplung beim Öffnen und Schließen des Verdecks (2) betätigbar ist.
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