DE10305883A1 - 1. Kombinierte Verbrennungs-/Verdichter/Druckluftmaschine mit Klima-Heizwärme-Kühlkälte-Erzeugung 2. Kombinierter Pneumatik-Stromversorgungs-Steuerleitungsstrang - Google Patents

1. Kombinierte Verbrennungs-/Verdichter/Druckluftmaschine mit Klima-Heizwärme-Kühlkälte-Erzeugung 2. Kombinierter Pneumatik-Stromversorgungs-Steuerleitungsstrang Download PDF

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Abstract

Patentanspruch zu 1. DOLLAR A Kombinierte Verbrennungs-/Verdichter-/Druckluft-Maschine mit Klima-Heizwärme-Kühlkälte-Erzeugung DOLLAR A Mehrzylindriger Kolbenmotor mit frei variablen Ein-/Auslass-Ventilen und zusätzlichem Druckentnahme-/Zugabe-Ventil geregelt in Abhängigkeit vom Bremmraumdruck als Otto- oder Diesel-4-Takt-Motor pro Zylinder DOLLAR A Neben üblichen 4-Takt-Verfahrensschritten mit möglichen Zusatz-/Umlaufschritten oder Druckentnahme-Speicherladungsschritten steuerbar DOLLAR A Heizwärme von Zylinderkopf/Druckladespeicher im Luft-Luft-Wärmetausch an Außenluft- oder Innenumluft getauscht. DOLLAR A Kühlkälte aus Abluft-Aufweitung der Druckluftmaschinen gewonnen im Luft-Luft-Wärmetausch an Außenluft- oder Innenumluft getauscht. DOLLAR A Patentanspruch zu 2. DOLLAR A Kombinierter Pneumatik-Stromversorgungs-Steuerleistungsstrang mit Wärmedämmung in Funktion als Kabelisolierung - vereisungssicher -.

Description

  • Wie bekannt arbeiten Verbrennungsmotoren, Stirling-Motoren, Verdichter und Druckluftmaschinen nach dem thermodynamischen Prinzip des Carnot-Kreisprozesses.
  • Die Kombination von zwei oder mehr mechanisch zusammengeschalteten Maschinen als Aggregat ist auch innerhalb mehrzylindriger Kolbenmaschinen möglich, deren Ventilsteuerung und somit Arbeitsschritt frei wählbar ist. Druckluft-Arbeits-Anlasserschritt/Verbrennung-Arbeitsschritt/Verdichtung zur Verbrennungsvorbereitung oder Druckluft-Lieferung, zur vielfältigen Nutzung.
  • Der Patentanspruch zu 1. ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    der Kolben-Verbrennungsmotor in mehrzylindriger Bauweise , ausgestattet mit frei ansteuerbarer Ventil-Steuerung Ein-/Auslaßventil(e) mit zusätzlichem frei ansteuerbaren Druck-Entnahme-Einblas-Ventil für Frischluft in den Brennraum ausgestattet ist, welches die im 4-Takt-Verbrennungsmotor im Stand der Technik bekannten Arbeitsschritte Ansaugen (AN) – Verdichten (VE) Arbeiten (AR) – Ausblasen (AS) erweitert um auch im Stand der Technik bekannte Zusatzfunktionen Druckluftentnahme (DE) und Druckluft-Ladeluft-Zugabe (DL).
  • Die in diesem Patentanspruch gewählte Lösung, der
    • – frei ansteuerbaren Ventile für alle Funktionen ermöglicht,
    • – vollkommen freie Wahl der Aggregats-Arbeitsschritte gemäß im Arbeits-Schritt-Prozeß nutzbarer Aggregatzustände mit
    • – weitestgehender Vermeidung wirkungsgradmindernder Faktoren der Brennraum-Verbrennungsregelung

    indem Teillastzustände aus Vollast- und Nichtlast- und/ oder Druckluftentnahme-Zuständen zusammengesetzt werden.
  • Desweiteren werden Verluste von Nebenantrieben mit
    • – weitestgehender Vermeidung nicht erforderlicher Verluste aus vermeidbarer Verlustleistung,
    insofern vermieden, als das Nebenantriebe nicht im steten Mitlauf der Kurbelwelle, sondern entkoppelt betrieben werden, über aus dem Prozeß der Arbeitsschritte ausgekoppelte Druckluft,
    • – weitestgehende Vermeidung von nicht erforderlichen Nebenaggregaten, welche durch die Nutzung der Kolbenmaschine als Verbrennungs-/Verdichter-/Druckluftmaschine mit Klima-Heizwärme-Kühlkälte-Erzeugung entfallen,

    welche sind: Verdichter/Anlasser/Klima-Kompressor sowie entfallende: Nebenabtriebe/Zahnriemen/Nockenwellen mit Zubehör etc.
  • Der um die Zusatznutzen erweiterte Verbrennungsmotor, welcher – durch Druckluft-Ladeluft-Zugabe (DL) aus dem Speicher (S) angeblasen und gestartet wird – Stand der Technik –, benötigt aus diesem Grunde keinen Anlassermotor (elektrisch- oder druckluftbetrieben).
  • Im Leerlauf/Teillastzustand werden nur soviel Voll-Lastzustände in optimalem Brennraumnutzen erzeugt, welche notwendig sind, +++ die erforderliche Leistung für den anliegenden Lastzustand +++ zu erzeugen. Dieses ist möglich über die völlig frei ansteuerbaren Ventile für alle Funktionen. Anstelle eines Teillast-Arbeitsschrittes werden ... optimaler Brennraum-Verbrennungs-Arbeitsschritt mit – "sogenannten Umlaufarbeitsschritten" (US) , hierbei wird die Frischluft anstatt wie im Stand der Technik nachfolgend mit Brennstoff im ungünstigen Teillastbetrieb verbrannt, oder ohne Brennstoffzufuhr nach Verdichtung/Ausdehnung unter Verlust ausgeschoben, im Umlaufarbeitsschritt verdichtet, erhitzt und unter geringem Verlust bei geschlossenen Ventilen die Temperatur-Ausdehnung als Stirling-Effekt genutzt. Mit jedem Umlaufschritt stehen im -4-Takt-Prozeß nach Vollzug n+1 mögliche verdichtbare mit Frischluft gefüllte Zylinder zur Verfügung.
  • Dieser Effekt kann zur Überwindung der Anfahrwiderstände mit mehreren direkt nacheinander gezündeten Arbeitsschritten. genutzt werden.
  • Oder es wird zur Ladung des Druckluft-Speichers anstelle Ausschub der Frischluft (z.B. Motorbremsvorgang) die Brennkammerluft über Druckluftentnahme (DE) in den Speicher als Druckluft geladen, d.h. die Nutzung des Kolbenmotors als Verdichter dient bei Motorbremsfahrt der Energie-Rückgewinnung, verwendet wird ausschließlich die Frischluft des Verdichtervorganges im Stand der Technik.
  • Ob die Druckluft aus Energie-Rückgewinnung oder Druckluftabnahme, wie im Stand der Technik, zum Anblasen der Abgasturbine mit zusätzlichem Ladeeffekt, oder Venturi-Effekten im Ansaugrohr herangezogen wird, oder Direkteinblasung von Druckluft in den anlaufenden Verdichtungs-Arbeitsschritt erfolgt über Druckluft-Ladeluft-Zugabe, ist technisch unerheblich, wobei aber die übliche Luftmassenmessung der Motorsteuerung im Direkt-Brennraum-Ladevorgang nicht möglich ist, sondern über andere Parameter erfolgen muß.
  • Da die Druckluftentnahme/Druckluftzugabe über Drucksensoren sinnvoll gesteuert wird, kann über den Brennraumdruck am oberen Totpunkt, bekanntes Normalverdichtungsverhältnis zu gemessenem Verdichtungsdruck-normalzu gemessenem Verdichtungsdruck-anliegend- eine Analogie für beste Brennstoffzufuhr hergestellt werden, wobei die Rechen-/Steuerzeit zugegeben äußerst gering vorgegeben ist.
  • Die kombinierte Verbrennungs-/Verdichter- und Druckluftmaschine kann Teillastzustände geringen Wirkungsgrades vermeiden, Aufladevorgänge unabhängig von der Drehzahl beliebig vollziehen, durch Mehrfach-Arbeitsschritt den Anfahrwiderstand mit Drehmomentspitze überwinden.
  • Der frei ansteuerbare Ventiltrieb kann eingeschränkt mit nockenwellengesteuerten Motoren nachgebildet werden, wenn Ventile mit-sperrbaren Stößeln- verwendet werden. Die Stößelstange des Ventiles wird hierbei getrennt, der Ventilöffnungsweg als überbrückbare Federstrecke eingebaut, einer Feder, deren Federrate nicht die Ventilfeder -Stand der Technik- öffnen kann, also der Nocken einen Leerhub mit Zusammenschieben des Stößels erzeugt. Im Arbeitsschritt muß der Stößel gesperrt werden gegen Zusammenschieben auf geeignete technische Weise.
  • Üblicherweise finden frei ansteuerbare Ventilsysteme, wie elektromagnetische Systeme oder aber bevorzugt elektronisch angesteuerte druckbeaufschlagte Ventilsteuerungen mit frei wählbaren Parametern Ventilöffnungszeit/Ventilüberschneidung Verwendung, da das Mei – Dung – Aggregat Druckluft aus dem Arbeitsprozeß bereitstellt.
  • Als Steuerparameter können über beispielsweise kombinierte Schwungscheibe/Regelscheiben mit z.B. CD- auslesbaren Parametern über Kurbelwellenwinkel/Kolbenlaufpunkte im Zylinder/Schlupf-Ermittlungen etc., sowie Druckmessungen in Zylinder/Speicher notwendige Motorsteuerungsprogramme erarbeitet werden.
    Effekte: Der Motor erreicht einen deutlich höheren Wirkungsgrad, kann mit deutlich weniger Brennstoffeinsatz/Emissionen betrieben werden.
    Kosten: Zusätzlich erforderlichem Druckventil/Zylinder und Druckladespeicher stehen nicht erforderliche Anlasser/Verdichter und Klimakompressoren gegenüber.
  • Klima-/Heizwärme-Kühlkälte-Erzeugung im Mei – Dung – Aggregat. Bei Druckluft-Abnahme aus dem Zylinder bei zu wählenden Drücken von ca. 6 bar – Ottomotor zu bis zu 14 bar Dieselmotor (Spitzendrücke bei Energierückgewinnungs-Motorbremsfahrt bis Verdichtungsdruck Motor) beträgt je nach Ansaugtemperatur der Luft die Luft temperatur der verdichteten Luft bis zu über 200°C. Diese Temperatur steht aus thermodynamischem Effekt sofort mit Kompression an, was bedeutet, das im Winterbetrieb mit Arbeitsschritt (DE) Druckluftentnahme mit Motorstart – Hochtemperaturwärme verfügbar ist, welche am Zylinderkopf abgenommen und über Wärmetauscher getauscht (Luft-Luft-Wärmetauscher) mit z.B. 60°C direkt zur Scheibenentfrostung genutzt werden kann.
  • Im Gegensatz zu bekannten Patententwürfen -Stand der Technik- wird keine Speicher-Druckluft in Rohrleitungs-Systemen zur Gewinnung von Heizwärme/Kühlkälte genutzt, sondern Abwärme des Zylinderkopfes.
  • Der Zylinderkopf/Druckspeicher-Zylinderkopf, Druckluft-Ventile/Steuerleitungen/Druckluftregeleinrichtungen sind mit einer wärmegedämmten Schall-/Sichtschutzhaube wärmedicht an den Motorblock angeschlossen, so daß auch bei arktischer Tiefkälte mit dem Problem der Vereisung von Drucklufteinrichtungen nicht gerechnet werden muß. Weitere Einrichtungen sind, wie im Patent beschrieben vereisungssicher ausgeführt.
  • Wird bei Tiefstkälte der Druckspeicher im Ruhezustand teilentladen und mit Aggregat-Start neu geladen, erfolgt die Sofort-Ladung mit über 100°C, die Mischtemperatur im Speicher überschreitet in kürzester Zeit die Gefriergrenze, Eisbildung im Speicher taut ab und wird zu Luftfeuchte, die wie später beschrieben über Bi-Metall-Ven tile bei unter 2°C automatisch entlüftenden Druckleitungen werden sobald die Temperatur über Durchströmung über dem Gefrierpunkt liegt dicht , der Innen-Systemdruck wird auch bei offener Ventilstellung mit Verlust-Druckluft erreicht.
  • Kühlkälte wird erst bei positiven Aussentemperaturen erforderlich, hierzu wird – Abluft der Ventilsteuerung und Abluft von Druckluftgeräten genutzt und nicht wie im Stand der Technik/Patent Knorr-Bremse über Druckluftleitung und Regelelemente zur Kühlung herangezogen, sondern in einem Gegen-Kreuzstrom-Wärmetauscher hinter Expansionskammer (Luft-Luft-Wärmetauscher) gegen Aussenluft getauscht.
  • Das Mei – Dung – Aggregat stellt also aus inneren Betriebsprozessen/Synergie-Effekten im Luft-Luft-Wärmetausch Betriebs-Kaltluft und -Warmluft , aus Aussenluft- oder Innen-Umluft -je nach Zuführungs-Mischstrom bereit, welche im Kaltluft-Kanal und Warmluft-Kanal separiert an die zonierten Abgabeorte geführt wird, um am Abnahmeort separiert gemischt werden zu können zu zonierter Temperatur. In dieser Auslegung sind für Frostenteisungen partiell bis zu 60°C sofort verfügbar.
  • Im Gegensatz zu im Stand der Technik üblichen Heizsystemen, welche nach Aufheizung des Kühlkreislaufes Wärme abgeben, stellt das Mei – Dung – Aggregat Heizwärme bis zu 60°C in kürzester Zeit aus Zylinderkopf-Druckentnahme Arbeitsschritt/Speicherladung bereit.
  • Der Patentanspruch zu 2. ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    die Fahrzeugtechnik einen kombinierten Pneumatik-Stromversorgungs-Steuerleitungs-Strang mit Wärmedämmung, in welcher Strom-/Steuerkabel eingebettet sind, ausweist,
    mit dem Ziel, das temperaturempfindliche Druckluft-System vereisungssicher zu machen.
  • Um die Hauptdruckleitung ist ein Wärmedämm-Mantel angeordnet, in welchem geschützt Strom-/Steuerkabel eingebettet sind, wie auch an ausgewählten Strangpunkten innerhalb der Wärmedämmung die Druckregeleinrichtungen. Am Strangtiefpunkt und an den Expansions-Auslässen, angeordnet an tiefster Stelle zu automatischen Feuchteabführung über Gravitation, sind Bi-Metall-Ventile angeordnet, welche unterhalb 2°C den Strang entlüften und automatischen Wasserdampfausgleich in natürlicher Luftfeuchte auch innerhalb des Systemes herbeiführen. Notwendiger Druckaufbau erfolgt auch bei offenem System mit Leckage-Verlust, wobei das Bi-Metall-Ventil über 2°C das System abdichtet. Im praktischen Versuch sind die Ausströmungsverhältnisse so zu gestalten, das Vereisung nicht auftritt, bzw. mit technischen Maßnahmen (el. Heizung) Eisverschluß verhindert wird.

Claims (2)

  1. Kombinierte Verbrennungs-/Verdichter-/Druckluftmaschine mit Klima-Heizwärme-Kühlkälte-Erzeugung (Benennung: Mei – Dung – Aggregat)
  2. Kombinierter Pneumatik-Stromversorgungs-Steuerleitungsstrang mit Wärmedämmung in Funktion als Kabelisolierung -vereisungssicher
DE2003105883 2003-02-13 2003-02-13 1. Kombinierte Verbrennungs-/Verdichter/Druckluftmaschine mit Klima-Heizwärme-Kühlkälte-Erzeugung 2. Kombinierter Pneumatik-Stromversorgungs-Steuerleitungsstrang Withdrawn DE10305883A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005022961A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Andreas Hentschel Verfahren zum bivalenten Betreiben von Verbrennungsmotoren mit konventionellen Kraftstoffen und Druckgas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022961A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Andreas Hentschel Verfahren zum bivalenten Betreiben von Verbrennungsmotoren mit konventionellen Kraftstoffen und Druckgas
DE102005022961B4 (de) * 2005-05-19 2007-04-19 Andreas Hentschel Verfahren zum bivalenten Betreiben von Verbrennungsmotoren mit konventionellen Kraftstoffen und Druckgas

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