DE10304112A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1) vorgeschlagen, die eine einfache und wenig aufwändige Berechnung einer Ausgangsgröße der Antriebseinheit (5) der Brennkraftmaschine (1) ermöglichen. Dabei wird ein Istwert der Ausgangsgröße der Antriebseinheit (5) der Brennkraftmaschine (1), insbesondere ein Drehmoment, bestimmt. Der Istwert wird in Abhängigkeit einer aktuellen Motordrehzahl der Brennkraftmaschine (1), eines aktuellen Druckes in einer Luftzufuhr (25) der Brennkraftmaschine (1) und einer aktuellen Zündfrequenzkomponente der Motordrehzahl ermittelt.

Description

  • Die Erfindung geht von einem Verfahren und von einer Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche aus.
  • Aus der MTZ 12/2002, Seite 1020 bis 1027 ist ein Verfahren bekannt, bei dem in Abhängigkeit eines Wechseldrehmoments und einer Motordrehzahl ein indiziertes Moment eines Verbrennungsmotors mit Hilfe eines Kennfeldes ermittelt wird. Das Wechseldrehmoment wird bei diesem Verfahren aus einer Winkelgeschwindigkeit, einer Winkelbeschleunigung und einem Ladedruck geschätzt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass der Istwert der Ausgangsgröße der Antriebseinheit der Brennkraftmaschine, insbesondere des Drehmomentes, in Abhängigkeit einer aktuellen Motordrehzahl der Brennkraftmaschine, eines aktuellen Druckes in einer Luftzufuhr der Brennkraftmaschine und einer aktuellen Zündfrequenzkomponente der Motordrehzahl ermittelt wird. Auf diese Weise lässt sich der Istwert vergleichsweise einfach, mit weniger Rechenaufwand und ohne zusätzliche Sensorik bestimmen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zündfrequenzkomponente der Motordrehzahl in Form eines Merkmals bei der Berechnung des Istwertes der Ausgangsgröße berücksichtigt wird und wenn das Merkmal aus einer Projektion der Zündfrequenzkomponente der Motordrehzahl auf eine Gerade gebildet wird. Auf diese Weise lässt sich der Istwert eindeutig in Abhängigkeit der aktuellen Zündfrequenzkomponente der Motordrehzahl bestimmen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Projektion relativ zu einer Phasenlage der Zündfrequenzkomponente in einem Leerlauf- oder leerlaufnahen Betrieb der Brennkraftmaschine durchgeführt wird. Auf diese Weise lässt das Merkmal eine möglichst hohe Empfindlichkeit hinsichtlich der Gaskräfte der Brennkraftmaschine auf.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Merkmal durch die Differenz derjenigen Merkmalswerte korrigiert wird, die sich bei der aktuellen Motordrehzahl, vorzugsweise in einem Schubbetrieb, bei einem Referenzmotor und dem baureihengleichen Verbrennungsmotor der Brennkraftmaschine ergeben. Auf diese Weise können die Einflüsse von Geberradfehler-, Massenkraft- und Gaskraftunterschieden zwischen dem betrachteten Verbrennungsmotor und dem Referenzmotor bei der Bestimmung der Zündfrequenzkomponente berücksichtigt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der Istwert der Ausgangsgröße abhängig von einem Mittelwert der Motordrehzahl ermittelt wird. Auf diese Weise wird die Bestimmung des Istwertes weniger von Schwankungen der Motordrehzahl beeinträchtigt.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der Istwert der Ausgangsgröße abhängig von einem Ladedruck in der Luftzufuhr ermittelt wird. Auf diese Weise kann auch die Verwendung eines Verdichters zur Verdichtung der der Brennkraftmaschine zugeführten Luft bei der Ermittlung des Istwertes der Ausgangsgröße berücksichtigt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Zündfrequenzkomponente aus einem Signal eines Drehzahl- oder Kurbelwinkelsensors durch Fouriertransformation oder mittels eines Bandpasses ermittelt wird, dessen Mittenfrequenz etwa der Zündfrequenz entspricht. Auf diese Weise lässt sich die Zündfrequenzkomponente besonders einfach und wenig aufwändig bestimmen.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 ein Blockschaltbild einer Brennkraftmaschine, 2 ein Funktionsdiagramm zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung und 3 eine Darstellung der Projektion der Zündfrequenzkomponente auf eine Gerade.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 kennzeichnet 1 eine Brennkraftmaschine, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs. Die Brennkraftmaschine 1 umfasst einen Verbrennungsmotor 20, beispielsweise einen Ottomotor oder einen Dieselmotor. Im Folgenden soll beispielhaft angenommen werden, dass es sich bei dem Verbrennungsmotor 20 um einen Dieselmotor handelt. Dem Dieselmotor 20 ist über eine Luftzufuhr 25 Frischluft zugeführt. Die Strömungsrichtung der Frischluft in der Luftzufuhr 25 ist in 1 durch einen Pfeil gekennzeichnet. In der Luftzufuhr 25 ist ein Verdichter 45 angeordnet, der die dem Dieselmotor 20 zugeführte Frischluft verdichtet. Dem Verdichter 45 in Strömungsrichtung der Frischluft in der Luftzufuhr 25 nachfolgend angeordnet ist ein Drucksensor 50. Der Drucksensor 50 misst den Druck der durch den Verdichter 45 verdichteten Frischluft in der Luftzufuhr 25 und leitet den Messwert an einer Vorrichtung 35 weiter, die in diesem Beispiel eine Motorsteuerung bildet. Die verdichtete Frischluft wird dein Dieselmotor 20 über ein in 1 nicht dargestelltes Einlassventil zugeführt. Einem Brennraum des Dieselmotors 20 wird über ein Einspritzventil 55 Kraftstoff zugeführt. Das Einspritzventil 55 wird dabei von der Motorsteuerung 35 angesteuert, um einen vorgegebenen Kraftstoffmassenstrom dem Brennraum zuzuführen. Dieser kann bspw. zur Erzielung eines vorgegebenen Luft-/Kraftstoffgemischverhältnisses gewählt sein. Durch die Verbrennung des Luft-/Kraftstoffgemisches wird ein Kolben eine Zylinders des Dieselmotors 20 bewegt, der wiederum eine Kurbelwelle des Dieselmotors 20 antreibt. Dies ist in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt und erfolgt in dem Fachmann bekannter Weise. Dabei kann der Dieselmotor 20 auch mehr als einen Zylinder aufweisen, wobei für jeden Zylinder ein Einspritzventil vorgesehen ist. Am Dieselmotor 20 ist ein Drehzahl- oder Kurbelwinkelsensor 30 angeordnet, der den Kurbelwinkelverlauf erfasst und ein entsprechendes Messsignal eine Motorsteuerung 35 weiterleitet. Ein übliches Beispiel erfasst 60 Kurbelwinkel-Lagen pro Umdrehung der Kurbelwelle. Aus dem Kurbelwinkelverlauf kann die Motorsteuerung 35 in dem Fachmann bekannter Weise die Motordrehzahl des Dieselmotors 20 ableiten. Das bei der Verbrennung des Luft-/Kraftstoffgemisches gebildete Abgas wird über ein in 1 nicht dargestelltes Auslassventil des Dieselmotors 20 in einen Abgasstrang 60 ausgestoßen. Die Strömungsrichtung des Abgases im Abgasstrang 60 ist in 1 ebenfalls durch-einen Pfeil gekennzeichnet. Im Abgasstrang 60 ist in diesem Beispiel eine Turbine 65 angeordnet, die vom Abgas angetrieben wird. Die Turbine 65 ist über eine Welle 70 mit dem Verdichter 45 verbunden. Somit wird der Verdichter 45 über die Welle 70 von der Turbine 65 zur Verdichtung der dem Dieselmotor 20 zugeführten Frischluft angetrieben. Die Turbine 65, die Welle 70 und der Verdichter 45 bilden einen Abgasturbolader. Die Turbine 65 kann wie in 1 dargestellt von der Motorsteuerung 35 zur Einstellung eines vorgegebenen Verdichterdruckverhältnisses über dem Verdichter 45 bspw. mittels einer Ladedruckregelung angesteuert werden. Dabei kann die Motorsteuerung 35 beispielsweise ein Wastegate der Turbine 65 in dem Fachmann bekannter Weise zur Einstellung des gewünschten Verdichterdruckverhältnisses ansteuern.
  • Erfindungsgemäß geht es um die Ermittlung eines Istwertes einer Ausgangsgröße einer Antriebseinheit 5 der Brennkraftmaschine 1. Die Antriebseinheit 5 umfasst dabei den Dieselmotor 20 und ein mit diesen in dem Fachmann bekannter Weise zusammenwirkenden Getriebe, dass in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Als Ausgangsgröße der Antriebseinheit 5 wird in diesem Beispiel ein indiziertes Motordrehmoment MMot gewählt. Alternativ könnte auch eine Ausgangsleistung, eine Zylinderfüllung, eine Last oder dergleichen oder eine von einer der genannten Größen abgeleitete Größe als Ausgangsgröße der Antriebseinheit 5 gewählt werden. Erfindungsgemäß ist es nun vorgesehen, das indizierte Motordrehmoment MMot in Abhängigkeit einer aktuellen Motordrehzahl nmot der Brennkraftmaschine 1, eines aktuellen Druckes pBoost in der Luftzufuhr 25 der Brennkraftmaschine 1 und einer aktuellen Zündfrequenzkomponente ZFK der Motordrehzahl nmot zu ermitteln. Bei dem aktuellen Druck pBoost kann es sich dabei wie in diesem Beispiel um den Ladedruck in Strömungsrichtung dem Verdichter 45 nachfolgend, der vom Drucksensor 50 gemessen wird, handeln. Alternativ könnte es sich beim aktuellen Druck pBoost auch ganz allgemein um den so genannten Saugrohrdruck in Strömungsrichtung des Frischgases unmittelbar vor dem Dieselmotor 20 handeln, insbesondere wenn kein Abgasturbolader bzw. kein Verdichter 45 vorgesehen ist.
  • Die Motordrehzahl nmot kann wie im nachfolgenden angenommen in Form ihres zeitlichen Mittelwertes zur Bestimmung des Istwertes der Ausgangsgröße herangezogen werden. Dies hat den Vorteil, dass sich zeitliche Schwankungen in der Motordrehzahl nmot nicht auf die Bestimmung des Istwertes der Ausgangsgröße auswirken. Die Zündfrequenzkomponente ZFK wird in der Motorsteuerung 35 aus dem Messsignal des Drehzahl- oder Kurbelwinkelsensors 30 beispielsweise durch Fouriertransformation oder mittels eines Bandpasses ermittelt, dessen Mittenfrequenz etwa der Zündfrequenz entspricht. Ist der Dieselmotor 20 beispielsweise als Vierzylindermotor ausgebildet, so ist die Zündfrequenz doppelt so groß wie die Drehzahl der Kurbelwelle, da pro Kurbelwellenumdrehung in zwei Zylindern gezündet wird. Pro Kurbelwellenumdrehung finden also zwei Zündungen statt. Die Zündfrequenzkomponente ZFK ist also die Transformation des Signals des Drehzahl- oder Kurbelwinkelsensors 30 in den Frequenzbereich bei der Zündfrequenz. Die auf diese Weise gemessene Zündfrequenzkomponente ZFK umfasst eine Amplitude Afzmess und eine Phase phifzmess.
  • Es kann nun vorgesehen sein, dass das indizierte Motordrehmoment MMot mittels eines ersten Kennfeldes 10 ermittelt wird. Das erste Kennfeld 10 ist in 2 auch mit KRLast gekennzeichnet. 2 zeigt dabei ein Funktionsdiagramm zur Ermittlung des indizierten Motordrehmomentes MMot. Eingangsgrößen des ersten Kennfeldes 10 sind der aktuelle Mittelwert MWnmot der Motordrehzahl, der aktuelle Ladedruck pBoost und die aktuelle Zündfrequenzkomponente ZFK bzw. ein aus ihr berechnetes Merkmal Alfz. Das erste Kennfeld 10 kann bspw. auf einem Prüfstand und/oder mittels Fahrversuchen appliziert werden.
  • Zur Berechnung des Merkmals Alfz ist eine Merkmalberechnungseinheit 85 vorgesehen, der die Amplitude Afzmess und die Phase phifzmess der aktuell gemessenen Zündfrequenzkomponente ZFK zugeführt sind. Die Merkmalberechnungseinheit 85 projiziert die Zündfrequenzkomponente ZFK auf eine Gerade 15 gemäß 3. Diese Projektion kann vorteilhafter Weise relativ zu einer Phasenlage der Zündfrequenzkomponente ZFK in einem Leerlauf- oder leerlaufnahen Betrieb der Brennkraftmaschine 1 durchgeführt wer den. Die Gerade 15 gemäß 3 repräsentiert dabei die Phasenlage der Zündfrequenzkomponente ZFK im Leerlauf bzw. im leerlaufnahen, beispielsweise einem Schubbetrieb mit niedriger Motordrehzahl der Brennkraftmaschine 1 und weist gegenüber der Horizontalen 100 einen Winkel phi_fz_idle auf. Die Gerade 15 stellt dabei eine Projektionslinie oder Projektionsachse dar, auf die die Zündfrequenzkomponente ZFK projiziert wird. In 3 sind beispielhaft drei verschiedene Zündfrequenzkomponenten ZFK1, ZFK2, ZFK3 dargestellt. Eine erste Zündfrequenzkomponente ZFK1 für eine hohe Motordrehzahl weist dabei nach Projektion auf die Projektionsachse 15 eine erste Amplitude A1_fz1 auf, die einem ersten, der ersten Zündfrequenzkomponente ZFK1 zugeordneten Merkmal entspricht. Eine zweite Zündfrequenzkomponente ZFK2 für eine mittlere Motordrehzahl weist eine Amplitude Afzmess2 und eine Phase phifzmess2 auf und nach Projektion auf die Projektionsachse 15 eine zweite projizierte Amplitude A1_fz2 als der zweiten Zündfrequenzkomponente ZFK2 zugeordnetes Merkmal. Ferner ist in 3 eine dritte Zündfrequenzkomponente ZFK3 für einen Leerlauf oder einen leerlaufnahen Betrieb dargestellt, die auf der Projektionsachse 15 liegt und deren Amplitude A1_fz3 daher bereits der auf die Projektionsachse 15 projizierten Amplitude entspricht. Erkennbar ist in 3 außerdem, dass die dritte Zündfrequenzkomponente ZFK3 im Leerlauf bzw. im leerlaufnahen Betrieb der Brennkraftmaschine 1 mit geringster Motordrehzahl die höchste Amplitude und damit eine möglichst hohe Empfindlichkeit hinsichtlich der Gaskräfte der Brennkraftmaschine 1 aufweist. Weiterhin ist der Phasenwinkel phi fz_idle im Leerlauf bzw. im leerlaufnahen Betrieb der Brennkraftmaschine 1 wohl definiert. Deshalb ist die Projektion der Zündfrequenzkomponenten auf die Projektionsachse 15 relativ zur Phasenlage der dritten Zündfrequenzkomponente ZFK3 im Leerlauf bzw. im leerlaufnahen Betrieb der Brennkraftmaschine 1 vorteilhaft.
  • Die Merkmalsberechnung in der Merkmalsberechnungseinheit 85 erfolgt daher nach der folgenden Gleichung: A1fz = Afzmess·cos(phifzmess-phi_fz_idle)(1)
  • Das Merkmal Alfz wird dann als Eingangsgröße dem ersten Kennfeld 10 zugeführt. Die Verwendung des Merkmals Alfz a1s Eingangsgröße des ersten Kennfeldes 10 hat zusätzlich den Vorteil, dass das durch das erste Kennfeld 10 ermittelte indizierte Motordrehmoment MMot eindeutig ist. Zusätzlich und wie in 2 dargestellt kann es vorgesehen sein, dass das Merkmal Alfz vor seiner Eingabe in das erste Kennfeld 10 noch korrigiert wird. Dabei kann das Merkmal Alfz durch die Differenz derjenigen Merkmalswerte korrigiert werden, die sich bei der aktuellen Motordrehzahl, vorzugsweise in einem Schubbetrieb, bei einem Referenzmotor und dem Dieselmotor 20 der Brennkraftmaschine 1 ergeben. Wie bereits oben beschrieben kann dabei die aktuelle Motordrehzahl nmot wiederum zur Vermeidung von zeitlichen Schwankungen in Form des Mittelwertes MWnmot berücksichtigt werden. Der Schubbetrieb der Brennkraftmaschine 1 eignet sich besonders als ein Betriebspunkt der Brennkraftmaschine 1, bei dem der Referenzmotor besonders gut mit dem Dieselmotor 20 verglichen werden kann. Der Mittelwert MWnmot der Motordrehzahl wird dabei zusätzlich einem zweiten Kennfeld 75 und einem dritten Kennfeld 80 zugeführt. Das zweite Kennfeld 75 ist in 2 auch mit KLSchubMess und das dritte Kennfeld 80 mit KLSchubRef gekennzeichnet. Das zweite Kennfeld 75 kann bspw. mittels Fahrversuchen am Bandende der Fertigung der Brennkraftmaschine 1 und/oder auf einem Prüfstand adaptiert bzw. appliziert werden. Entsprechend kann das dritte Kennfeld 80 bspw. mittels Fahrversuchen am Bandende der Fertigung des Referenzmotors und/oder auf einem Prüfstand adaptiert bzw. appliziert werden. Das dritte Kennfeld 80 und das erste Kennfeld 10 werden dabei an demselben Motor bzw. Fahrzeug ermittelt. Das zweite Kennfeld 75 ist in diesem Beispiel eine Kennlinie, die in Abhängigkeit des Mittelwertes MWnmot der Motordrehzahl einen ersten Wert für das Merkmal Alfz des Dieselmotor 20 ausgibt. Das dritte Kennfeld 80 ist in diesem Beispiel eine Kennlinie, die in Abhängigkeit des Mittelwertes MWnmot der Motordrehzahl einen zweiten Wert für das Merkmal Alfz des zum Dieselmotor 20 baugleichen Referenzmotors ausgibt. Der erste Wert für das Merkmal Alfz und der erste Wert für das Merkmal Alfz werden einem Subtraktionsglied 90 zugeführt. Im Subtraktionsglied 90 wird der erste Wert für das Merkmal Alfz vom zweiten Wert für das Merkmal Alfz abgezogen. Die sich bildende Differenz AfzDelta wird einem Korrekturglied 95 zugeführt. Das Korrekturglied 95 ist beispielsweise als Additionsglied ausgebildet. Im Korrekturglied 95 wird das von der Merkmalberechnungseinheit 85 berechnete Merkmal Alfz mit der Differenz AfzDelta korrigiert, beispielsweise indem die Differenz AfzDelta zum berechneten Merkmal Alfz addiert wird. Am Ausgang des Korrekturgliedes 95 liegt dann das korrigierte Merkmal Afzkorr an, das dem ersten Kennfeld 10 als Eingangsgröße zugeführt wird.
  • Die Merkmalswerte aus den Kennfeldern 75, 80 enthalten die Einflüsse von Geberradfehler-, Massenkraft- und Gaskraftunterschieden zwischen dem betrachteten Dieselmotor 20 und dem Referenzmotor auf der Zündfrequenzkomponente ZFK. Die Geberradfehlerunterschiede ergeben sich auf Grund von Fehlern der Drehzahl- oder Kurbelwinkelerfassung beim Dieselmotor 20 bzw. beim Referenzmotor. Die Massenkraftunterschiede ergeben sich auf Grund von unterschiedlichen Massen des Kolbens oder einzelner Teile des Kurbeltriebes, d.h. der Verbindung zwischen dem jeweiligen Kolben und der Kurbelwelle, beim betrachteten Dieselmotor 20 einerseits und dem Referenzmotor andererseits. Die Gaskraftunterschiede ergeben sich aus unterschiedlichen Kompressionen der Zylinder beim betrachteten Dieselmotor 20 einerseits und dem Referenzmotor andererseits.
  • Der so gewonnene korrigierte Merkmalswert Afzkorr entspricht dann ungefähr dem Merkmalswert, der sich in dem aktuellen Betriebspunkt, d. h. beim aktuellen Ladedruck pBoost, der aktuellen Motordrehzahl nmot bzw. dem aktuellen Mittelwert MWnmot der Motordrehzahl und dem aktuellen indizierten Motordrehmoment, für den Referenzmotor messen ließe. Deshalb kann das erste Kennfeld 10 für alle baugleichen Motoren verwendet werden. Der Zusammenhang der aktuellen Motordrehzahl nmot bzw. des aktuellen Mittelwertes MWnmot, des aktuellen Ladedruckes pBoost, des korrigierten Merkmalswertes Afzkorr und des aktuellen indizierten Motordrehmomentes MMot muss daher nur einmal im Vorfeld ermittelt werden. Ergebnis des erfindungsgemäßen Verfahrens ist am Ausgang des ersten Kennfeldes 10 das aktuelle indizierte Motordrehmoment MMot.
  • Das Funktionsdiagramm gemäß 2 stellt Mittel zur Bestimmung des Istwertes des indizierten Motordrehmomentes, also des aktuellen indizierten Drehmomentes dar, die in 2 mit dem Bezugszeichen 40 gekennzeichnet sind. Die Mittel 40 können software- und/oder hardwaremäßig in der Motorsteuerung 35 implementiert sein.
  • Vorteilhaft ist, dass zur Bestimmung des aktuellen indizierten Motordrehmomentes MMot ein in der Regel für jeden Motor verfügbares Drehzahlsignal des Drehzahl- oder Kurbelwinkelsensors 30 sowie ein in der Regel für jeden Motor verfügbares Saugrohr-oder Ladedrucksignal des Drucksensors 50 verwendet werden kann.
  • Vorteil der Erfindung ist es weiterhin, dass das aktuelle indizierte Motordrehmoment MMot vielseitig für verschiedene Funktionen der Brennkraftmaschine 1 zur Verfügung steht, beispielsweise für Überwachungszwecke, für eine Momentenregelung usw.. Unter gewissen Randbedingungen kann es nämlich zu Situationen kommen, in denen das aktu elle indizierte Motordrehmoment MMot oder eine davon abgeleitete Größe nicht einem vorgegebenen Wert entspricht, so z.B. bei einer Fremdverbrennung beim Dieselmotor 20. Deswegen und z.B. zur Umsetzung einer Momentenregelung ist es wünschenswert und mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in der beschriebenen Weise realisierbar, das aktuelle indiziere Motordrehmoment MMot zu kennen.
  • Der erfindungsgemäßen Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung können in entsprechender Weise bei einem als Ottomotor ausgebildeten Verbrennungsmotor 20 realisiert werden. Beim Ottomotor werden die Zündungen in den einzelnen Zylindern jeweils durch eine Zündkerze realisiert. Ferner kann die Frischluftzufuhr beim Ottomotor durch eine Drosselklappe eingestellt werden. Weiterhin kann die Kraftstoffeinspritzung sowohl beim Ottomotor als auch beim Dieselmotor alternativ auch in die Luftzufuhr 25, in den Bereich des so genannten Saugrohres im Beispiel nach 1 zwischen dem Verdichter 45 und dem Verbrennungsmotor 20 erfolgen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1), bei dem ein Istwert einer Ausgangsgröße einer Antriebseinheit (5) der Brennkraftmaschine (1), insbesondere eines Drehmomentes, bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Istwert in Abhängigkeit einer aktuellen Motordrehzahl der Brennkraftmaschine (1), eines aktuellen Druckes in einer Luftzufuhr (25) der Brennkraftmaschine (1) und einer aktuellen Zündfrequenzkomponente der Motordrehzahl ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Istwert der Ausgangsgröße mittels eines Kennfeldes (10) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündfrequenzkomponente der Motordrehzahl in Form eines Merkmals bei der Berechnung des Istwertes der Ausgangsgröße berücksichtigt wird und dass das Merkmal aus einer Projektion der Zündfrequenzkomponente der Motordrehzahl auf eine Gerade (15) gebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion relativ zu einer Phasenlage der Zündfrequenzkomponente in einem Leerlauf- oder leerlaufnahen Betrieb der Brennkraftmaschine (1) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Merkmal durch die Differenz derjenigen Merkmalswerte korrigiert wird, die sich bei der aktuellen Motordrehzahl, vorzugsweise in einem Schubbetrieb, bei einem Referenzmotor und dem Verbrennungsmotor (20) der Brennkraftmaschine (1) ergeben.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Istwert der Ausgangsgröße abhängig von einem Mittelwert der Motordrehzahl ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Istwert der Ausgangsgröße abhängig von einem Ladedruck in der Luftzufuhr (25) ermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündfrequenzkomponente aus einem Signal eines Drehzahl- oder Kurbelwinkelsensors (30) durch Fouriertransformation oder mittels eines Bandpasses ermittelt wird, dessen Mittenfrequenz etwa der Zündfrequenz entspricht.
  9. Vorrichtung (35) zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1), mit Mitteln (40) zur Bestimmung eines Istwertes einer Ausgangsgröße einer Antriebseinheit (5) der Brennkraftmaschine (1), insbesondere eines Drehmomentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (40) den Istwert in Abhängigkeit einer aktuellen Motordrehzahl der Brennkraftmaschine (1), eines aktuellen Druckes in einer Luftzufuhr (25) der Brennkraftmaschine (1) und einer aktuellen Zündfrequenzkomponente der Motordrehzahl ermitteln.
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AT396842B (de) * 1992-04-30 1993-12-27 Avl Verbrennungskraft Messtech Verfahren und einrichtung zur motorüberwachung

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