DE10302480A1 - Greifvorrichtung mit einfachwirkendem Zylinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zur Adaption in einer Gas- und/oder Flüssigkeit zuführenden Werkzeugmaschinenspindel mit mindestens zwei Greifelemente tragenden Schlitten, wobei diese Schlitten über ein Getriebe in einem Gehäuse mit mindestens einer einfachwirkenden Zylinder-Kolbeneinheit gekoppelt sind, wobei diese Zylinder-Kolbeneinheit für die Lösebewegung der Greifelemente entgegen der Wirkrichtung eines die Greifbewegung ermöglichenden Federelementes mit Gas oder Flüssigkeit beaufschlagt wird. Dazu stützt sich das am Kolben oder an der Kolbenstange anliegende Federelement der Zylinder-Kolbeneinheit gegenüber dem Gehäuse über ein, den Hub des Federelements manipulierendes Getriebe ab. DOLLAR A Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Greifvorrichtung entwickelt, die bei verstellbarer Klemmkraft einen geringen Bauraumbedarf und eine geringe Eigenmasse hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zur Adaption in einer Gas- und/oder Flüssigkeit zuführenden Werkzeugmaschinenspindel mit mindestens zwei Greifelemente tragenden Schlitten, wobei diese Schlitten über ein Getriebe in einem Gehäuse mit mindestens einer einfachwirkenden Zylinder-Kolbeneinheit gekoppelt sind, wobei diese Zylinder-Kolbeneinheit für die Lösebewegung der Greifelemente entgegen der Wirkrichtung eines die Greifbewegung ermöglichenden Federelementes mit Gas oder Flüssigkeit beaufschlagt wird.
  • Aus der Webseite der Sommer-automatic GmbH & Co.KG, Straubenhardt vom November 2002 sind u.a. Parallelgreifvorrichtungen GP1812N/NC/NH bekannt, siehe Seite 2 der Rubrik „Parallelgreifer pneum./hydr.". Bei jeder dieser, nicht zur Adaption in der Aufnahme einer Werkzeugmaschinenspindel geeigneten Vorrichtungen, wirkt eine pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Kolben-Zylindereinheit über ein Doppelschiebekeilgetriebe auf zwei Greifelemente.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, eine Greifvorrichtung zur Aufnahme in einer Gas- oder Flüssig keit zuführenden Werkzeugmaschinenspindel zu entwickeln, die bei verstellbarer Klemmkraft einen geringen Bauraumbedarf und eine geringe Eigenmasse hat. Zudem soll sie aus möglichst wenigen, unkomplizierten Einzelteilen gefertigt sein.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Dazu stützt sich das am Kolben oder an der Kolbenstange anliegende Federelement der Zylinder-Kolbeneinheit gegenüber dem Gehäuse über ein, den Hub des Federelements manipulierendes Getriebe ab.
  • Die Greifvorrichtung stellt ein z.B. in einem Werkzeugwechsler einer spanabhebend arbeitenden Mehrseitenbearbeitungsmaschine parkbarer Manipulator dar. Bei einer Bearbeitungsmaschine mit zumindest einer mindestens zweiachsig verfahrbaren Werkzeugmaschinenspindel, kann in diese Spindel die Greifvorrichtung eingewechselt werden, um das zu bearbeitende Werkstück beispielsweise aus seiner Einspannposition zu entfernen oder zu wenden.
  • Das Getriebe, über das die Zylinder-Kolbeneinheit auf die Greifbacken bzw. die sie tragenden Schlitten wirkt, ist z.B. ein Doppelschiebkeilgetriebe. Die Richtung der Linearbewegung der Kolbenstange wird mittels zweier Schiebekeile beispielsweise um ca. 90 Winkelgrade umgelenkt. Die Zylinderkolbeneinheit öffnet die Greifbacken oder löst sie pneumatisch oder hydraulisch angetrieben vom zu haltenden Werkstück. Die Schließ- oder Greifbewegung erfolgt über ein z.B. in der Zylinderkolbeneinheit eingelegtes Federelement. Letzteres kann nahezu jedes beliebige mechanische oder pneumatische Federelement sein. Der Werkstoff oder die Werkstoffkombination des mechanischen Federelements ist nicht auf metallische Werkstoffe beschränkt. Auch Federelemente mit veränderlicher Federrate sind denkbar.
  • Anstelle des Doppelschiebekeilgetriebes können entsprechend auch Kurven-, Hebel-, Räder- oder Zugmittelgetriebe eingesetzt werden. Auch Getriebekombinationen sind möglich. Die Anzahl der Greifbacken bzw. Schlitten ist nicht auf zwei beschränkt.
  • Das den Federhub manipulierende Getriebe ist beispielsweise ein einfaches handbetätigtes Schraubgetriebe, das z.B. im gemeinsamen Gehäuse der Vorrichtung im Zylinderraum der einfachwirkenden Zylinder-Kolbeneinheit angeordnet ist. Dort sitzt es zwischen dem Kolbenstangenboden und dem sich nicht auf dem Kolben oder der Kolbenstange abstützenden Ende des z.B. zylindereigenen Federelements. Bei einem ggf. auch motorischen Verstellen der gehäusefesten Federauflage wird die Vorspannkraft des Federelements verändert. Beispielsweise erzeugt eine verkürzte Druckfeder eine größere Klemmkraft an den Greifbacken. Ist das Werkstück dagegen ein leicht verformbarer Körper, wird die Klemmkraft zum Verhindern einer unerwünschten Deformation durch ein axiales Verlängern des Federraums verringert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • 1: Dimetrische Ansicht einer Parallelgreifvorrichtung;
  • 2: Längsschnitt zu 1 ohne Greifbacken mit quer geschnittener Greifbackenführung und maximal vorgespanntem Federelement;
  • 3: um 90° versetzter Längsschnitt zu 2;
  • 4: Seitenansicht zu 2;
  • 5: Längsschnitt wie 3, jedoch mit ausgefahrenen Greifbackenschlitten bei maximaler Federvorspannung;
  • 6: Längsschnitt wie 3, jedoch mit minimal vorgespanntem Federelement;
  • 7: Längsschnitt wie 6, jedoch mit ausgefahrenen Greifbackenschlitten;
  • 8: Querschnitt zu 1 im Bereich der Verstellung für die Federelementvorspannung, vergrößert dargestellt.
  • Die 1 zeigt eine Parallelgreifvorrichtung mit zwei jeweils auf Schlitten (71, 72) und Backenträgern (91, 92) sitzenden Greifbacken (1, 2). Die u.a. in Greifrichtung (9) beweglichen Schlitten (71, 72) sind in einem Gehäuse (10) z.B. gleitgelagert geführt. Das Gehäuse (10) umgibt ferner eine einfachwirkende Zylinder-Kolbeneinheit (30). Die Zylinder-Kolbeneinheit (30) wirkt über ein Doppelschiebekeilgetriebe (70) auf die Schlitten (71, 72), vgl. 2 und 5.
  • Das Gehäuse (10) besteht im Wesentlichen beispielsweise aus drei größeren Einzelteilen: einem Werkzeugmaschinenadapter (20), einem Zylinder (31) und einem Kolbenstangenboden (13).
  • Der Adapter (20), vgl. 3, ist z.B. eine Kurzkegelaufnahme mit einem durchgängig aufgebohrten Kegelschaft (21), der in einen sich flanschartig erweiternden Kolbenboden (22) übergeht. Im aufgebohrten Kegelschaft (21) sitzt ein Sieb (25).
  • Der Kolbenboden (22) ist über mindestens einen Passstift (26) z.B. in einer Eindrehung (34) am Zylinder (31) zentriert. Der Rand der Eindrehung (34) umgreift zumindest teilweise den flanschartigen Rand des Kolbenbodens (22). In der Stirnseite der Eindrehung (34) befindet sich eine Stirnringnut zur Aufnahme ei nes Dichtringes (27) und z.B. acht im Kreis angeordnete Bohrungen (35, 36), vgl. 2 und 3. Mindestens eine der Bohrungen (36) dient der Aufnahme des Passstiftes (26).
  • Der Zylinder (31) ist z.B. eine zylindrische Hülse, in deren Laufbohrung (32) ein Kolben (41) gelagert und geführt ist. Die Zylinderlauffläche erstreckt sich zwischen dem Kolbenboden (22) und einem in einer Ringnut sitzenden Sicherungsring (11). Der Sicherungsring (11) ist im hinteren Drittel der Laufbohrung (32) angeordnet. An die gehäuseinnere Stirnseite (33) des Zylinders (31) schließt sich ungefähr im Abstand der Höhe eines Verstellringes (55) die gehäuseinnere Stirnseite (15) des Kolbenstangenbodens (13) an. Die Stirnflächen (33, 15) haben hier zumindest annähernd den gleichen Flächeninhalt. In diese beiden Flächen (33, 15) sind gegenüberliegend jeweils z.B. sechs zylindrische Senkungen (37) eingearbeitet. In diesen Senkungen (37), die hier ca. 1 mm tief sind, sitzen Führungshülsen (56). Nach 8 sind je drei benachbarte Führungshülsen (56) um 45 Winkelgrade um das Bauteilzentrum herum verteilt. In der Schnittebene A-A sind keine Führungshülsen (56) positioniert.
  • Im Kolbenstangenboden (13) setzt sich die Laufbohrung (32) als Führung für einen kolbenartigen Verstellboden (51) fort. Der Verstellboden (51), in 8 im Teilquerschnitt und in einer Teildraufsicht dargestellt, sitzt höhenverstellbar zwischen dem Sicherungsring (11) und der Bodenfläche (14) des Kolbenstangenbodens (13). Der Verstellboden (51) schließt mit dem Kolbenstangenboden (13) einen Verstellraum (5) ein. Er (51) ist dazu eine – nach den 2, 3 und 5-7 – nach unten offene Büchse, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Laufbohrung (32). Der Hohlraum der Büchse, eine axialen Ausnehmung (48), dient der Lagerung und bauraumsparenden Aufnahme des Federelements (49).
  • Etwa auf halber Höhe weist der Verstellboden (51) einen kreisringförmig überstehenden Flansch (52) mit einem Außengewinde (53) auf. Die Länge des Außengewindes (53) beträgt z.B. ca. 8 mm. In diesem Flansch (52) sind z.B. sechs Bohrungen (54) angeordnet. Diese Bohrungen (54) umgeben die Führungshülsen (56), die zwischen dem Zylinder (31) und dem Kolbenstangenboden (13) angeordnet sind. Über diese Führungshülsen (56) und die Gehäuseschrauben (18) sind der Adapter (20) und der Zylinder (31) mit dem Kolbenstangenboden (13) starr verbunden.
  • Auf dem Außengewinde (53) des Flansches (52), z.B. einem Feingewinde, ist der mutterartige Verstellring (55) aufgeschraubt. Letzterer weist in seinem zylindrischen Mantel mehrere, z.B. sechs, langlochartige Vertiefungen (59) auf. In diese wird zum Verdrehen des Verstellringes (55) ein Hakenschlüssel eingerastet. Die Höhe des Verstellringes (55) wird durch die Summe aus der Höhe, bzw. Dicke des Flansches (52) und dem Federverstellweg (58) bestimmt. Der Federverstellweg (58) beträgt im Ausführungsbeispiel ca. 10 mm. Die Steigung des Außengewindes (53) liegt in der Regel im Bereich der Selbsthemmung.
  • In den gehäuseinneren Stirnflächen (33, 15) des Zylinders (31) und des Kolbenstangenbodens (13) sind im Bereich des Verstellringes (55) Stirnringnuten angeordnet, in denen zur Abdichtung des Gehäuses (10) den Verstellring (55) kontaktierende Dichtringe (57) untergebracht sind.
  • Im Kolbenstangenboden (13) befindet sich eine durchgehende, parallel zur Greifrichtung (9) orientierte Führungsausnehmung (81). Der Querschnitt der Führungsausnehmung (81) ist ein Viererpolygon mit paarweise parallelen Seitenkanten. Alle Seitenkanten sind gleich lang. Die Eckradien des Polygons betragen ca. ein Drittel der Querschnittsbreite. Die Führungsausneh mung (81) und der Verstellraum (5) sind über eine Bohrung (83), in der eine den Kolben (41) tragende Kolbenstange (45) geführt ist, verbunden.
  • In der Führungsausnehmung (81) sitzen mit geringem Spiel zwei baugleiche Schlitten (71, 72), die an ihren äußeren Stirnseiten (75) die aus 1 bekannten Backenträger (91, 92) tragen. In jeder Stirnseite (75) sind zur Befestigung verschiedener Backenträger z.B. vier Gewindebohrungen (76) eingearbeitet. Nach 1 werden im Ausführungsbeispiel nur die Gewindebohrungen (76) benutzt, die auf der vertikalen Längsebene liegen, in der auch die Mittellinie (8) liegt. Die Schlitten (71, 72) sind an ihren gehäuseinneren Enden jeweils mit einem Keilgetriebesteg (73, 74) ausgestattet. Die Keilgetriebestege (73, 74) schließen mit der Mittellinie (8) z.B. einen spitzen Winkel von 30 Winkelgraden ein. Im oberen Bereich der Führungsausnehmung (81) sind die Keilgetriebestege (73, 74) nur wenige Zehntel Millimeter voneinander entfernt.
  • Die Keilgetriebestege (73, 74) haben einen t-förmigen Querschnitt. Sie greifen in entsprechend gestaltete T-nutförmige Ausnehmungen (87, 88) eines zentral angeordneten Doppelschiebekeils (86) ein.
  • Im unteren Bereich der Keilgetriebestege (73, 74) ist die Kontur der Schlitten (71, 72) um z.B. 2 mm zurückgesetzt. An jeder dieser Stellen ist eine z.B. rechteckige Druckverteilerplatte (84) angeordnet. Jede Druckverteilerplatte (84) ist mit dem benachbarten Schlitten (71, 72) mittel eines Stiftes (85) fixiert. Über die Druckverteilerplatten (84) stützen sich die Schlitten (71, 72) am dort dünnwandigen Kolbenstangenboden (13) ab.
  • Der Doppelschiebekeil (86) hat einen rechteckigen Querschnitt, mit einer zentralen Gewindebohrung, vgl. 2 und 5. Die Ge windebohrung geht in ihrem unteren Bereich in eine Senkung zur Zentrierung der Kolbenstange (45) über. Als Kolbenstange (45) dient ein Rohr, das ebenfalls in einer zentrierenden Einsenkung (42) im Kolben (41) sitzt.
  • Der Kolben (41), der sich in der Laufbohrung (32) zwischen dem Adapter (20) und dem Sicherungsring (11) befindet, ist im Wesentlichen eine Kreisscheibe. In der Mantelfläche des Kolbens (41) ist eine Ringnut für die Aufnahme eines Kolbendichtringes (43) vorhanden. Zum Zylinderinnenraum (4) hin befindet sich eine Stirnringnut (44), deren Nutgrund als Auflage für das rückstellende Federelement (49) der einfach wirkenden Zylinder-Kolbeneinheit (30) dient. Die Stirnringnut (44) ist so tief, dass sich dort die Kolbenwandstärke auf mindestens ein Drittel der maximalen Kolbenhöhe reduziert.
  • Der Kolben (41), die Kolbenstange (45) und der Doppelschiebekeil (86) sind beispielsweise über eine zentrale Senkkopfschraube (46) miteinander verschraubt. Zwischen dem kegelstumpfförmigen Senkkopf der Schraube (46) und der entsprechenden Senkung im Kolben (41) ist ein Dichtring (43) angeordnet.
  • Für die Montage der Greifvorrichtung werden die Schlitten (71, 72) über den Doppelschiebekeil (86) miteinander formschlüssig gekoppelt. Nach dem Einlegen der Druckverteilerplatten (84) – das Gehäuse (10) liegt hierzu auf seiner vorderen, z.B. planen Stirnfläche (16) auf – wird dieser Verbund seitlich in die Führungsausnehmung (81) so eingeschoben, dass die Schlitten (71, 72) nahezu bündig mit der Außenkontur des Gehäuses (10) abschließen. Die zwischen der Führungsausnehmung (81) und den Schlitten (71, 72,) liegenden Dichtringe (82) fixieren während der Montage die eingeschobenen Bauteile im Kolbenstangenboden (13).
  • In einem nächsten Schritt werden die Führungshülsen (56) in den Kolbenstangenboden (13) eingesetzt und der Verstellboden (51) mit dem aufgeschraubten Verstellring (55) eingelegt. Der Verstellring (55) schließt in der Montagelage – das Gehäuse (10) liegt auf der Stirnfläche (16) auf – mit dem unteren Rand des Flansches (52) ab. Auf die Führungshülsen (56) wird der Zylinder (31) mit montiertem Sicherungsring (11) aufgesetzt. Anschließend wird die hohle Kolbenstange (45) in die zentrale Bohrung des Verstellbodens (51) eingeschoben, bis sie in der Senkung des Doppelschiebekeils (86) aufliegt. Die Schraubenfeder (49) wird in den Verstellboden (51) eingelegt.
  • Nun wird der Kolben (41) in den Zylinder (31) gegen den Druck der Schraubenfeder (49) eingeschoben, auf die Kolbenstange (45) aufgelegt und über die Schraube (46) starr am Doppelschiebekeil (86) verschraubt. In einem letzten Montageschritt wird der Adapter (20) auf den Zylinder (31) eingepasst aufgesetzt, die Gehäuseteile (20, 31, 56, 13) über die Schrauben (18) miteinander verbunden und die Greifbacken (1, 2), vgl. 1 und 4, mit den Backenträgern (91, 92) an den Stirnseiten (75) der Schlitten (71, 72) durch Verschrauben in den Gewindebohrungen (76) befestigt. Die Montagefugen zwischen den Backenträgern (91, 92) und den Greifbacken (1, 2) haben ein quer zur Greifrichtung (9) orientiertes Rillenprofil, um die Greifbacken (1, 2) u.a. in einfacher Weise auf andere Spannweiten umrüsten zu können.
  • Die Greifvorrichtung befindet sich nun in dem in den 1 und 6 dargestellten Zustand mit maximal eingezogenen bzw. aufeinander zubewegten Greifbacken (1, 2) und vorgespanntem Federelement (49) ohne Federwegverstellung, d.h. der Verstellboden (51) liegt auf der Bodenfläche (14) des Kolbenstangenbodens (13) auf.
  • Die Greifvorrichtung wird u.a. als Werkstückträger an Werkzeugmaschinenspindeln mit zentraler Kühl- und/oder Schmiermittelführung adaptiert. Dazu wird die Vorrichtung im Aufnahmekonus der Spindel in bekannter Weise fixiert. Wird nun die Kühl- und/oder Schmiermittelführung mit einer Flüssigkeit oder einem Gas beschickt, so strömt dieses Medium über das mögliche Verunreinigungen herausfilternde Sieb (25) vor den Kolben (41), um diesen gegen die Wirkung des Federelements (49) am Sicherungsring (11) anzulegen. Über die Kolbenstange (45) und das Schiebekeilgetriebe (70) werden die Greifbacken (1, 2) ausgefahren, vgl. 7. Der Doppelschiebekeil (86) befindet sich in seiner oberen Endlage und die Schlitten (71, 72) sind in ihrer äußersten Position. Der maximale Öffnungsweg der Greifbacken (1, 2) beträgt im Ausführungsbeispiel ca. 22 mm, das sind hier beispielsweise 37% der gesamten Breite der Greifvorrichtung.
  • Nach dem Positionieren eines Werkstückes zwischen den Greifbacken (1, 2) wird der Druck des Medium in der Werkzeugmaschinenspindel in der Regel auf den Umgebungsdruck abgesenkt. Das Federelement (49) schiebt den Kolben (41) in Richtung auf das Sieb (25). Über das Doppelkeilgetriebe (70) werden die Greifbacken (1, 2) zusammengezogen und somit das Werkstück eingespannt. Die hierfür notwendige Klemmkraft liefert das Federelement (49). Der Raum zwischen dem Kolben (41) und dem Verstellboden (51) weist im Bereich des Sicherungsringes (11) in der Zylinderwandung ein Gehäuseentlüftungsventil auf, das in den Figuren nicht dargestellt ist. Über dieses Ventil wird u.a. beim Ausfahren des Kolbens (41) Umgebungsluft angesaugt oder beim Einfahren eingeschlossenes Gas ab einem Überdruck von z.B. 15000 Pa entlüftet.
  • Sollte die Klemmkraft für den vorgesehenen Nutzzweck nicht ausreichen, kann durch Drehen des Verstellringes (55) der Verstell boden (51) in Richtung auf das Sieb (25) z.B. stufenlos zubewegt werden. Der Verstellring (55), der Verstellboden (51) und die Führungshülsen (56) bilden zusammen ein Schraubgetriebe (50). Die maximale Federvorspannung ist – bei zusammengefahrenen Schlitten (71,72) – erreicht, wenn der Verstellraum (5) sein maximales Volumen einnimmt, vgl. 3. Im Ausführungsbeispiel verkürzt sich dabei die Federlänge um ca. 14%.
  • Zur Kontrolle des Verstellweges (58) kann auf der Außenfläche des Zylinders (31) oder des Kolbenstangenbodens (13) in der Nähe des Verstellringes (55) eine entsprechende Skala aufgebracht bzw. eingraviert sein. In diesem Fall kann die Steigung des Gewindes (53) so dimensioniert sein, dass mit einer Verstellringumdrehung der gesamte Verstellweg variiert wird. Alternativ hierzu kann z.B. parallel zur Mittellinie (8) im Mantel des Kolbenstangenbodens (13) ein Langloch (17) eingearbeitet sein, vgl. 3, das den Verstellraum (5) mit der Umgebung verbindet. Durch dieses Langloch (17) wäre die Position des Verstellbodens (51) gegenüber dem Gehäuse (10) erkennbar.
  • Zur Variation der Federspannkraft der Greifvorrichtung können im Zylinder auch mehrere Schraubenfedern ineinander geschachtelt angeordnet werden. Auch können als Federelemente gepackte oder gestapelte Tellerfedern verwendet werden. Zur Erhöhung der Lösekraft können z.B. im Zylinder mehrere Kolben hintereinander angeordnet werden.
  • 1, 2
    Greifelemente, Greifbacken
    4
    Zylinderinnenraum
    5
    Verstellraum
    8
    Mittellinie
    9
    Greifrichtung
    10
    Gehäuse
    11
    Sicherungsring
    13
    Kolbenstangenboden
    14
    Bodenfläche
    15
    Stirnseite, Stirnfläche; innen
    16
    Stirnseite; Stirnfläche; außen
    17
    Langloch
    18
    Gehäuseschrauben
    20
    Adapter, Werkzeugmaschinenadapter
    21
    Kegelschaft
    22
    Kolbenboden
    25
    Sieb
    26
    Passstifte
    27
    Dichtring
    30
    Zylinder-Kolbeneinheit, einfachwirkend
    31
    Zylinder
    32
    Laufbohrung
    33
    Zylinderstirnseite, innen
    34
    Eindrehung
    35
    Bohrungen für Gehäuseschrauben
    36
    Bohrungen für Passstifte
    37
    Senkungen, zylindrisch
    41
    Kolben
    42
    Einsenkung
    43
    Kolbendichtring
    44
    Stirnringnut
    45
    Kolbenstange
    46
    Senkkopfschraube
    47
    Dichtring
    48
    axiale Ausnehmung in (51)
    49
    Federelement, Schraubenfeder
    50
    Verstellvorrichtung, Schraubgetriebe
    51
    Verstellboden
    52
    Flansch
    53
    Außengewinde
    54
    Flanschbohrungen
    55
    Verstellring, Verstellmutter
    56
    Führungshülsen, Führungselemente
    57
    Dichtringe
    58
    Federverstellweg
    59
    Verstellausnehmungen
    70
    Doppelschiebekeilgetriebe
    71, 72
    Schlitten; links, rechts
    73, 74
    Keilgetriebestege
    75
    Schlittenstirnseiten
    76
    Gewindebohrungen
    81
    Führungsausnehmung
    82
    Dichtringe
    83
    Bohrung, zentral
    84
    Druckverteilerplatten
    85
    Stifte
    86
    Doppelschiebekeil
    87, 88
    Ausnehmungen, T-nutförmig
    91, 92
    Backenträger; linke, rechts

Claims (9)

  1. Greifvorrichtung zur Adaption in einer Gas- und/oder Flüssigkeit zuführenden Werkzeugmaschinenspindel mit mindestens zwei Greifelemente (1, 2) tragenden Schlitten (71, 72), wobei diese Schlitten (71, 72) über ein Getriebe (70) in einem Gehäuse (10) mit mindestens einer einfachwirkenden Zylinder-Kolbeneinheit (30) gekoppelt sind, wobei diese Zylinder-Kolbeneinheit (30) für die Lösebewegung der Greifelemente (1, 2) entgegen der Wirkrichtung eines die Greifbewegung ermöglichenden Federelementes (49) mit Gas oder Flüssigkeit beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, – dass sich das am Kolben (41) oder an der Kolbenstange (45) anliegende Federelement (49) gegenüber dem Gehäuse (10) über ein – den Hub des Federelements (49) manipulierendes – Getriebe (50) abstützt.
  2. Greifvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Getriebe (50) über einen kolbenartigen Verstellboden (51) zwischen dem Gehäuse (10) und dem Federelement (49) abstützt.
  3. Greifvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (49) eine zylindrische Schraubendruckfeder ist.
  4. Greifvorrichtung gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellboden (51) eine axiale Ausnehmung (48) hat, die mehr als die Hälfte der Blocklänge der Schraubendruckfeder (49) aufnimmt.
  5. Greifvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (50) ein Schraubgetriebe ist, dessen axial ortsfestes Antriebsglied eine manuell betätigte Verstellmutter (55) ist.
  6. Greifvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verstellboden (51) an mindestens zwei außermittig gelagerten Führungselementen (56) gegen Verdrehen um seine Mittellinie (8) abstützt.
  7. Greifvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (56) – in Kombination mit internen oder externen Befestigungsmitteln – das Gehäuse (13) des Getriebes (70) mit dem Zylinder (31) der Zylinder-Kolbeneinheit (30) starr verbinden.
  8. Greifvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (70) ein Doppelschiebekeilgetriebe ist.
  9. Greifvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelschiebekeil (86) des Getriebes (70) starr am freien Ende der Kolbenstange (45) der Zylinder-Kolbeneinheit (30) angeordnet ist.
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