DE10302409A1 - Verfahren zur Bilddarstellung - Google Patents

Verfahren zur Bilddarstellung Download PDF

Info

Publication number
DE10302409A1
DE10302409A1 DE2003102409 DE10302409A DE10302409A1 DE 10302409 A1 DE10302409 A1 DE 10302409A1 DE 2003102409 DE2003102409 DE 2003102409 DE 10302409 A DE10302409 A DE 10302409A DE 10302409 A1 DE10302409 A1 DE 10302409A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
sections
edges
line
image display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2003102409
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Bock
Holger Kleemiss
Lothar Hillmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Electronics GmbH
Original Assignee
Rheinmetall Defence Electronics GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Defence Electronics GmbH filed Critical Rheinmetall Defence Electronics GmbH
Priority to DE2003102409 priority Critical patent/DE10302409A1/de
Priority to PCT/EP2003/011921 priority patent/WO2004066243A1/de
Publication of DE10302409A1 publication Critical patent/DE10302409A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/2624Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects for obtaining an image which is composed of whole input images, e.g. splitscreen
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof
    • H04N9/3147Multi-projection systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zur Darstellung eines aus mehreren Bildsektionen (16) zusammengesetzten, sich zeitlich verändernden Bildes werden die zeitgleich in einem einheitlichen Bildtaktzyklus generierten, momentanen Bildinhalte der Bildsektionen (16) während einer größenordnungsmäßig der Taktzykluszeit entsprechenden Zeitspanne in jeder Bildsektion (16) zeilenweise mit zeitlich aufeinanderfolgenden Bildpunkten (21) oder Bildsegmenten einem Betrachter dargeboten. Um Artefakte an den Grenzkanten (25), die von in Richtung des Zeilenlaufs aneinanderliegenden Bildkanten (22) benachbarter Bildsektionen (16) gebildet werden, zu unterdrücken, wird die Darstellung der an den Grenzkanten (25) liegenden Bildpunkte (21) oder Bildsegmente mit minimaler zeitlicher Differenz vorgenommen. Bei einer Bildpunktdarstellung im Zeilen- und Spaltenraster liegen hierzu in benachbarten Bildsektionen (16) die jeweils ersten oder die jeweils letzten Zeilen unmittelbar an den Grenzkanten (25) (Fig. 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung eines aus mehreren, mit ihren Bildkanten aneinandergereihten Bildsektionen zusammengesetzten, sich zeitlich verändernden Bildes der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Bei einem bekannten Bildarstellungssystem, wie es z.B. in einem Simulator zum Trainieren von Personen im Führen von Fahrzeugen eingesetzt wird, um dem Fahrer ein von dem Fahrstand aus sichtbares Umweltszenario zu simulieren, das sich mit der Bewegung des Fahrzeugs verändert, wird das dem Fahrer darzustellende, momentane Szenario aus einer Mehrzahl von Bildsektionen zusammengesetzt, die in Horizontalrichtung abstandslos aneinandergesetzt sind, um so ein größeres Gesamtbild zu erzielen ( EP 0999 534 A2 ). Die Darstellung jeder Bildsektion erfolgt mittels eines scannenden, bildgebenden Gerätes, z.B. eines CRT-Projektors, der den entsprechenden Ausschnitt eines in einem Bildgenerator generierten, auf einen einheitlichen Zeitpunkt bezogenen Momentanbildes des Umweltszenarios dem Betrachter für jeweils eine kurze Zeitspanne darbietet, wobei der Bildaufbau jeder Bildsektion durch die zeitlich aufeinanderfolgende Projektion von Bildpunkten erfolgt, die ein aus Zeilen und Spalten zusammengesetztes Raster bilden. Dabei werden die Bildpunkte zeilenweise, beginnend mit der ersten Spalte in der ersten Zeile und endend mit der letzten Spalte in der letzten Zeile, nacheinander projiziert, wobei der zuletzt projizierte Bildpunkt gegenüber dem zuerst projizierten Bildpunkt mit einem zeitlichen Versatz in der Größenordnung der Taktzykluszeit des Bildgenerators dargestellt wird. Bilderzeugung und Bilddarstellung erfolgen zyklisch. Im nächsten Bildtaktzyklus werden für einen neuen Zeitpunkt in gleicher Weise zeitlich parallel die Bildsektionen als Ausschnitte eines z.B. durch die Fahrzeugbewegung veränderten Umweltszenarios projiziert. Die Momentanbilder des sich verändernden Umweltszenarios werden dabei in einem festen oder variablen Taktzeitraster generiert.
  • Aufgrund konstruktiver Gegebenheiten des bekannten Bilddarstellungssystems verlaufen die Zeilen, in denen die Bildpunkte Zeile für Zeile nacheinander projiziert werden, vertikal. Da alle Projektoren gleich ausgebildet und angeordnet sind und zeitparallel angesteuert werden, wird in jeder Bildsektion ein der gleichen Zeile und der gleichen Spalte zugeordneter Bildpunkt zum gleichen Zeitpunkt dargestellt. Das hat zur Folge, dass an den Grenzkanten zwischen den Bildsektionen, die von aneinanderliegenden, sich parallel zum Zeilenlauf vertikal erstreckenden Bildkanten benachbarter Bildsektionen gebildet werden, die erste Bildpunktzeile der folgenden Bildsektion in räumlicher Nähe der letzten Bildpunktzeile der vorherigen Bildsektion liegt. In diesen und den jeweils benachbarten Zeilen liegen also Bildpunkte räumlich eng benachbart, die, obwohl sie für den gleichen Zeitpunkt generiert sind, zeitlich mit großem Versatz, bezogen auf die Taktzykluszeit, dargestellt werden. Dies führt zu einem sog. Artefakt. Unter Artefakt wird hier der physiologische Eindruck von Doppelbildern aller relativ zum Beobachter bewegten Objekte verstanden, der an den Grenzkanten benachbarter Bildsektionen bei dem Betrachter hervorgerufen wird. Ähnliche Artefakte (Doppelbilder) sind bekannt und treten im gesamten Bildbereich auf, wenn die Bilddarstellungsrate des Projektionssystems das Doppelte der Bildgenerierungsrate beträgt. Im Gegensatz zu diesen Artefakten treten die hier angesprochenen Artefakte an den Grenzkanten auch dann auf, wenn die Bildgenerierungsrate und die Bilddarstellungsrate übereinstimmen. Solche Artefakte wirken für den Betrachter sehr störend und mindern die Qualität des Simulators erheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bilddarstellungsverfahren der eingangs genannten Art die Bildqualität durch Beseitigung der Artefakte zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Bilddarstellungsverfahren hat den Vorteil, dass dadurch, dass die Bildpunkte an den Grenzkanten zwischen benachbarten Bildsektionen nahezu zeitgleich dargestellt werden, das Phänomen der Artefakte beseitigt ist. Neben der verbesserten Bildqualität wird zudem als mittelbare Auswirkung die Anfälligkeit des Betrachters gegen die sog. Simulatorkrankheit (Kinetose) reduziert.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren sind alle Bilddarstellungsgeräte geeignet, die nicht alle Bildpunkte zeitgleich darstellen, sondern das Bild über einen Zeitraum in der Größenordnung der Taktzykluszeit zeitlich aufeinanderfolgend aufbauen. Dies gilt sowohl für Bilddarstellungsgeräte, bei denen die Bildpunkte in Zeilen und Spalten strukturiert sind, als auch für Bilddarstellungsgeräte mit anderen Unterteilungen des Gesamtbilds in Bildsegmente. Unter einem Bildsegment wird dabei eine Gruppe von Bildpunkten eines Bilddarstellungsgeräts verstanden, die zeitgleich dargestellt werden.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit vorteilhaften Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüche 2–7.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Bildpunkte in jeder Bildsektion in einem Raster aus Zeilen und Spalten nacheinander, beginnend mit dem Bildpunkt der ersten Spalte in der ersten Zeile und endend mit dem Bildpunkt der letzten Spalte in der letzen Zeile, so dargestellt, dass in benachbarten Bildsektionen entweder die jeweils ersten oder die jeweils letzten Zeilen an der Grenzkante zwischen den beiden Bildsektionen liegen. Diese Ausgestaltung der Erfindung wird bei Bilddarstellungsgeräten mit scannendem Bilddarstellungsverfahren, z.B. Projektoren mit Kathodenstrahlröhren oder Laserprojektoren, bei denen Laserstrahlen unterschiedlicher Farbe durch verstellbare und rotierende Spiegel abgelenkt werden, eingesetzt. Der Zeilenlauf, d.h. die Reihenfolge, in der die Bildpunkte oder Bildsegmente einer Zeile dargestellt werden, ist dabei in benachbarten Bildsektionen entweder gleich- oder gegensinnig gerichtet. Die Zeitdifferenzen, zu denen benachbarte Bildpunkte oder Bildsegmente dargestellt werden, sind für beide Verfahrensvarianten vernachlässigbar klein.
  • Ein Bilddarstellungssystem, in dem das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt wird, ist in Anspruch 8 angegeben. Bei einer nebeneinander angeordneten Reihe scannender Bilddarstellungsgeräte, wie CRT-Projektoren oder CRT-Monitore, kann das aufeinander abgestimmte Darstellen der ersten oder letzten Bildzeile an den Grenzkanten benachbarter Bildsektionen in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass die die einzelnen Bildsektionen darstellenden Bilddarstellungsgeräte abwechselnd einmal in ihrer ursprünglichen, normalerweise verwendeten Position belassen und einmal um 180° räumlich um ihre Bildachse gedreht werden. Alternativ können auch die Ablenkeinheiten (Scanner) modifiziert werden. Durch Eingriff in die Ablenkeinheiten kann auch erreicht werden, dass der Zeilenlauf in allen Bildsektionen gleich gerichtet ist. Die geänderte Darstellung der Bilder muss im Bildgenerator durch geeignete Drehungen und Spiegelungen kompensiert werden, um wieder ein konsistentes Gesamtbild, das aus allen Bildsektionen zusammengesetzt ist, zu erhalten.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bilddarstellungssystems mit vorteilhaften Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 9–14.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Bilddarstellungssystems im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrsimulators mit integriertem Bilddarstellungssystem,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Querschnitts des Fahrsimulators in 1,
  • 3 ausschnittweise eine schematische Darstellung von horizontal aneinandergereihten Bildsektionen im Bilddarstellungssystem der 1 oder 2,
  • 4 eine gleiche Darstellung wie in 3 mit einer Modifizierung der Bildsektionen,
  • 5 eine schematische Darstellung eines aus mehreren horizontal und vertikal aneinandergereihten Bildsektionen zusammengesetzten Bildfeldes,
  • 6 eine gleiche Darstellung wie in 5 mit einer modifizierten Anordnung der Bildsektionen.
  • Der in 1 in perspektivischer Darstellung und in 2 schematisch im Schnitt zu sehende Simulator zum Trainieren von Lastkraftwagenfahrern in der Führung von Lastkraftwagen, kurz Fahrsimulator genannt, weist eine Fahrerkabine 10 auf, die einem originalen Fahrerhaus eines Lastkraftwagens nachgebildet ist. In 2 sind in der Fahrerkabine 10 der Fahrer- und Beifahrersitz mit 11 und 12 und die beiden äußeren Rückblickspiegel mit 13 und 14 bezeichnet. Vor der Fahrerkabine 10 ist eine halbdurchlässig beschichtete Scheibe als Projektionsfläche 15 eines Bilddarstellungssystems aufgestellt, auf dem ein von der Fahrerkabine 10 aus sichtbares, durch die Bewegung des Fahrzeugs sich änderndes, simuliertes Umweltszenario dargestellt wird. Das auf der Projektionsfläche 15 für den Fahrer sichtbare Momentanbild des Umweltszenarios ist aus einer Mehrzahl von Bildsektionen 16 zusammengesetzt, die in Horizontalrichtung aneinandergereiht sind. Die Bildsektionen werden von zeilenweise scannenden CRT-Bildprojektoren 17 in einer sog. Durchlicht- oder Rückprojektion über Umlenkspiegel 24 auf die Rückseite der Projektionsfläche 15 projiziert. Die Anzahl der Bildprojektoren 17 entspricht der Anzahl der aneinandergereihten Bildsektionen 16 zur Erzeugung des Gesamtbilds auf der Projektionsfläche 15. Jeder Bildprojektor 17 weist drei Farbbildröhren 18 in einem Montagegehäuse 19 für die Bildröhren 18 und Optiken und ein Gehäuse 20 mit der Elektronik zur Ansteuerung der Bildröhren 18 auf. Über die Umlenkspiegel 24 werden die projizierten Bildsektionen 16 so justiert, dass sie für den Fahrer als Betrachter ein zusammenhängendes, unterbrechungsloses Gesamtbild des Umweltszenarios ergeben. Dabei können die aneinanderliegenden Bildsektionen 16 unmittelbar aneinanderstoßen oder ihre aneinanderliegenden Bildkanten 22 überblendet werden.
  • Mit einem solchen Bilddarstellungssystem wird das aus mehreren, horizontal aneinandergereihten Bildsektionen 16 zusammengesetzte, sich zeitlich verändernde Bild des Umweltszenarios nach folgendem Verfahren dargestellt:
    Die Momentanbilder des Umweltszenarios werden in einem festen oder variablen Taktzeitraster in einem hier nicht dargestellten Bildgenerator für jede Bildsektion 16 zeitgleich generiert, und jedem Bildprojektor 17 wird ein entsprechender Ausschnitt des Gesamtbildes zur Darstellung der dem Bildausschnitt entsprechenden Bildsektion 16 auf der Projektionsfläche 15 zugeführt. Alle Bildsektionen 16 werden dabei von den Bildprojektoren 17 zeitlich parallel dargestellt, wobei dieser Vorgang aufgrund gerätebedingter Eigenschaften eine merkliche Zeitspanne in Anspruch nimmt.
  • In 3 sind mehrere, von nebeneinander angeordneten Bildprojektoren 17 auf die Projektionsfläche 15 projizierte Bildsektionen 16 schematisch mit ihren Bildkanten 22 und 23 dargestellt. Die in 1 zylinderförmig gekrümmte Projektionsfläche 15 ist hier vereinfacht als ebene Projektionsfläche dargestellt. Selbstverständlich können die Bildsektionen 16 auch auf eine ebene Projektionsfläche oder auf eine sphärisch gekrümmte Projektionsfläche 15 projiziert werden. Die Bildsektionen 16 liegen dabei mit ihren Bildkanten 22 aneinander. Jede Bildsektion 16 wird in einem Zeilen- und Spaltenraster bildpunktweise dargestellt. Bei einer ebenen Projektionsfläche bilden die Zeilen und Spalten in den Bildsektionen 16 Geraden, bei einer zylinderförmigen Projektionsfläche sind die Zeilen oder die Spalten – im Ausführungsbeispiel der 1 die Spalten – kreisbogenförmig gekrümmt, und bei einer sphärischen Projektionsfläche sind sowohl die Zeilen als auch die Spalten gekrümmt. Die Bildpunkte werden zeilenweise, ausgehend von der ersten Spalte 1 der ersten Zeile 1 bis zur letzten Spalte m der letzten Zeile n zeitlich nacheinander dargestellt. Die Darstellung des ersten Bildpunktes in der ersten Zeile (Zeile 1, Spalte 1) und die Darstellung des letzten Bildpunkts der letzten Zeile (Zeile n, Spalte m) hat damit in jeder Bildsektion 16 einen maximalen Zeitversatz. Die zeilenweise Darstellung der Bildpunkte, die in 3 durch Kreuze 21 symbolisiert sind, erfolgt in der Weise, dass der Zeilenlauf parallel zu den aneinanderliegenden Bildkanten 22 der Bildsektionen 16 ausgerichtet ist. Die sich in Richtung des Zeilenlaufs, hier parallel dazu, erstreckenden, aneinanderliegenden Bildkanten 22 zwischen den Bildsektionen 16 werden im folgenden Grenzkanten 25 genannt, die im Ausführungsbeispiel der 3 vertikal verlaufen. Die zeilenweise Darstellung der Bildpunkte 21 wird in der Weise vorgenommen, dass in benachbarten Bildsektionen 16 die jeweils letzten Zeilen n an den Grenzkanten 25 liegen, wie dies bei den beiden in 3 mittleren Bildsektionen 16 der Fall ist, oder die jeweils ersten Zeilen 1 an den Grenzkanten 25 liegen, wie dies an den in 3 links und rechts sich anschließenden Bildsektionen 16 der Fall ist. An aufeinanderfolgenden Grenzkanten 25 zwischen den Bildsektionen 16 werden somit abwechselnd die Bildpunkte 21 der beiden ersten Zeilen 1 und die Bildpunkte 21 der beiden letzten Zeilen n dargestellt. Durch diese Art der Darstellung der Bildpunkte 21 in benachbarten Bildsektionen 16 werden die Bildpunkte 21, die auf beiden Seiten der Grenzkante 25 in verschiedenen Bildsektionen 16 liegen, mit nur minimalem, d.h. kleinstmöglichem, zeitlichen Versatz zueinander dargestellt. Dadurch werden Artefakte vermieden, wie sie eingangs beschrieben worden sind.
  • Bei einem zeilenweise scannenden Bildprojektor 17 lässt sich die beschriebene Bildpunktdarstellung in einfacher Weise dadurch erreichen, dass aufeinanderfolgende Bildprojektoren 17 um 180° räumlich um ihre Projektionsachse gedreht sind. Wie aus 3 ersichtlich ist, wird dadurch in den beiden mittleren, aneinanderliegenden Bildsektionen 16 die Bildpunktdarstellung in der linken Bildsektion 16 links unten (erste Spalte der ersten Zeile) und in der benachbarten rechten Bildsektion 16 rechts oben (erste Spalte der ersten Zeile) begonnen. Der letzte Bildpunkt 21 wird damit in der linken Bildsektion rechts oben (m-te Spalte der n-ten Zeile) und in der rechten Bildsektion 16 links unten (m-te Spalte der n-ten Zeile) dargestellt. Insgesamt ist also der Zeilenlauf bei der Darstellung der Bildpunkte 21 in den beiden Bildsektionen 16 gegensinnig.
  • Durch einen mechanischen oder elektrischen Eingriff in die Ablenkeinheit (Scanner) der Bildprojektoren 17 kann aber auch ein gleichsinniger Zeilenlauf herbeigeführt werden. Dies ist in 4 schematisch gezeigt. Hier erfolgt die Bildpunktdarstellung in der linken Bildsektion 16 der beiden mittleren Bildsektionen 16 links unten (erste Spalte der ersten Zeile) und endet rechts oben (m-te Spalte der n-ten Zeile). In der in 4 rechten Bildsektion 16 der beiden mittleren Bildsektionen 16 beginnt die Bildpunktdarstellung rechts unten (erste Spalte der ersten Zeile) und endet links oben (m-te Spalte der n-ten Zeile).
  • Wenn die in 3 und 4 ausschnittweise dargestellte Projektionsfläche 15 mit den darauf abgebildeten Bildsektionen 16 einschließlich der die Bildsektionen 16 erzeugenden Bildprojektoren 17 um 90° in der Blattebene gedreht werden, so sind die Bildsektionen 16 vertikal übereinander angeordnet und die Grenzkanten 25 zwischen den Bildsektionen 16 sind horizontal ausgerichtet. Damit kann ein Sichtfeld aus übereinanderliegenden, einzelnen Bildsektionen 16 zusammengesetzt werden, ohne dass an den Grenzkanten 25 zwischen den Bildsektionen 16 Artefakte auftreten. An dem Bilddarstellungsverfahren ändert sich dadurch nichts, wobei der Zeilenlauf der Bildpunktdarstellung nach wie vor parallel zu den Grenzkanten 25 ausgerichtet ist und damit die Zeilen horizontal und die Spalten vertikal dargestellt werden.
  • In 5 ist ein Bildfeld dargestellt, das aus einzelnen Bildsektionen 16 zusammengesetzt ist, die sowohl horizontal nebeneinander als auch vertikal übereinander angeordnet sind.
  • Wie zu 3 beschrieben ist, erfolgt auch hier die Bilddarstellung in jeder Bildsektion 16 bildpunktweise in einem Zeilen- und Spaltenraster. In 5 sind in den einzelnen Bildsektionen 16 jeweils nur die erste Zeile (gekennzeichnet mit 1) und die letzte Zeile (gekennzeichnet mit n) dargestellt. Auf das Einzeichnen der vertikal übereinanderliegenden Spalten 1 bis m ist verzichtet worden. "1" und "n" ist in den Bildsektionen 16 so eingezeichnet worden, dass "1" den räumlichen Beginn der Bildpunktdarstellung und "n" das räumliche Ende der Bildpunktdarstellung markieren. Die Bildpunktdarstellung erfolgt in jeder Reihe der horizontal nebeneinandergereihten Bildsektionen 16 wie zu 3 beschrieben. Alle Grenzkanten 25 zwischen den horizontal aneinanderliegenden Reihen von vertikal übereinander angeordneten Bildsektionen 16 fluchten miteinander in Vertikalrichtung. Selbstverständlich kann in jeder Reihe der nebeneinanderliegenden Bildsektionen 16 auch die Bilddarstellung gemäß 4 gewählt werden. Es ist auch möglich das Bildfeld und die die Bildsektionen 16 projizierenden Projektoren 17 in der Blattebene um 90° zu drehen, so dass die Zeilendarstellung der Bildpunkte horizontal verläuft und die Spalten vertikal übereinanderliegen. In diesem Fall fluchten die Grenzkanten 25 zwischen den vertikal übereinanderliegenden Reihen von horizontal nebeneinander angeordneten Bildsektionen 16 miteinander in Horizontalrichtung.
  • In 6 ist ein Bildfeld dargestellt, das – wie in 5 – aus einzelnen Bildsektionen 16 zusammengesetzt ist, die sowohl horizontal nebeneinander als auch vertikal übereinander angeordnet sind. Im Unterschied zu 5 sind die übereinander angeordneten Reihen von nebeneinander angeordneten Bildsektionen 16 gegeneinander in der Weise versetzt, dass die aneinanderliegenden, die jetzt horizontal fluchtenden Grenzkanten 25 bildenden Bildkanten 22, parallel zueinander verschoben sind. In dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine solche Verschiebung vorgenommen, dass die vertikalen Bildkanten 23 der Bildsektionen gegeneinander um die halbe Länge der horizontalen Bildkanten 22 versetzt sind. Dadurch enthält im Ausführungsbeispiel der 6 die obere und untere Reihe jeweils zwei Bildsektionen 16 und die mittlere Reihe drei Bildsektionen 16. Aufgrund der hier vorgenommenen Definition der Grenzkanten 25 als die parallel zu dem Zeilenlauf aneinanderliegenden Bildkanten 22 benachbarter Bildsektionen 16 ist der Zeilenlauf für die Bilddarstellung in allen Bildsektionen 16 horizontal ausgerichtet. In Übereinstimmung mit dem vorstehend Beschriebenen liegen in benachbarten Bildsektionen die jeweils ersten Zeilen 1 an den Grenzkanten 25 (mittlere und obere Reihe der nebeneinanderliegenden Bildsektionen 16) bzw. die jeweils letzten Zeilen n an den Grenzkanten 25 (mittlere und untere Reihe der übereinanderliegenden Bildsektionen 16).
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Projektoren mit Kathodenstrahlröhren zur Bildpunktprojektion beschränkt. Anstelle der CRT-Projektoren können auch Monitore mit Kathodenstrahlröhren oder scannende Laserprojektoren verwendet werden, die die einzelnen Bildpunkte in einem Zeilen- und Spaltenraster nacheinander darstellen. Die Projektion kann nicht nur – wie beschrieben – als Durchlichtprojektion, sondern auch als Auflichtprojektion erfolgen. An den Grenzkanten 25 der Bildsektion 16 können die Bildkanten 22 entweder abstandslos aneinanderstoßen oder mit einem z.B. durch den Rahmen des Bilddarstellungsgeräts oder durch Montagestützen der Projektionsfläche 15 bedingten Abstand dargestellt werden oder zur Verbesserung des Bildübergangs hinsichtlich Farben und Helligkeitsunterschiede oder geometrischer Abweichungen mit teilweiser Überdeckung dargestellt werden.
  • Die Bildsektionen 16 müssen nicht – wie in den Ausführungsbeispielen beschrieben – gleich ausgebildet sein. Sie können unterschiedliche Formen und Größen haben und eine unterschiedliche Anzahl von Zeilen, Spalten und Bildpunkten 21 aufweisen. Bei der Darstellung der Bildsektionen 16 auf der Projektionsfläche 15 können die Zeilen und Spalten sowie die Bildkanten 22 und 23 nicht nur – wie im Ausführungsbeispiel dargestellt – Geraden sein, sondern können auch gekrümmte Kurven darstellen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Bilddarstellung auf einer gekrümmten Projektionsfläche (sphärischer Projektionsdom) erfolgt. In den Ecken der Bildsektionen 16 können auch andere als rechte Winkel auftreten. Zeilen und Spalten müssen auch nicht rechtwinklig zueinander verlaufen.
  • Es sind bereits Bilddarstellungsgeräte bekannt, die nicht in einem Scannverfahren die Bildpunkte einzeln zeitlich nacheinander darstellen, sondern eine Gruppe von Bildpunkten zeitgleich darstellen. Auch für diese Bilddarstellungsgeräte kann das beschriebene Verfahren vorteilhaft eingesetzt werden, wenn das Gesamtbild in mehrere solche Bildsegmente unterteilt ist und die Bildsegmente zeitlich nacheinander dargestellt werden. Das Verfahren läuft in gleicher Weise ab, wobei lediglich die Bildpunkte durch Bildsegmente ersetzt werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Darstellung eines aus mehreren, mit ihren Bildkanten (22) aneinanderliegenden Bildsektionen (16) zusammengesetzten, sich zeitlich verändernden Bildes, bei dem die zeitgleich in einem einheitlichen Bildtaktzyklus generierten, momentanen Bildinhalte der Bildsektionen (16) während einer größenordnungsmäßig der Taktzykluszeit entsprechenden Zeitspanne in jeder Bildsektion (16) zeilenweise mit zeitlich aufeinanderfolgenden Bildpunkten (21) oder Bildsegmenten einem Betrachter dargeboten werden, dadurch gekennzeichnet, dass Bildpunkte (21) oder Bildsegmente, die in benachbarten Bildsektionen (16) an oder nahe von Grenzkanten (25) liegen, die von in Richtung des Zeilenlaufs sich erstreckenden, aneinanderliegenden Bildkanten (22) gebildet werden, mit minimaler zeitlicher Differenz dargestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildpunkte (21) oder Bildsegmente in jeder Bildsektion (16) in einem Raster aus Zeilen und Spalten nacheinander, beginnend in der ersten Zeile und ersten Spalte und endend in der letzten Zeile und letzten Spalte, dargestellt werden und dass die Darstellung so vorgenommen wird, dass in benachbarten Bildsektionen (16) die jeweils ersten oder die jeweils letzten Zeilen der Bildsektionen (16) unmittelbar an den Grenzkanten (25) liegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeilenlauf zur Darstellung der Bildpunkte (21) oder Bildsegmente in über eine Grenzkante (25) aneinanderliegenden Bildsektionen (16) gleich- oder gegensinnig durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildsektionen (16) so aneinandergereiht werden, dass die die Grenzkanten (25) bildenden Bildkanten (22) aneinanderliegender Bildsektionen (16) gegeneinander parallelverschoben sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildsektionen (16) vertikal übereinander oder horizontal nebeneinander angeordnet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildsektionen (16) vertikal übereinander und horizontal nebeneinander angeordnet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzkanten (25) horizontal ausgerichtet werden und die vertikal übereinanderliegenden Reihen aus horizontal aneinandergereihten Bildsektionen (16) längs den miteinander fluchtenden Grenzkanten (25) gegeneinander verschoben werden.
  8. Bilddarstellungssystem mit einer Mehrzahl von scannenden Bilddarstellungsgeräten (17), die zeitlich parallel zu einem Gesamtbild zusammengesetze Bildsektionen (16) darstellen, wobei jedes Bilddarstellungsgerät (17) eine Bildsektion (16) mit in einem Raster aus Zeilen und Spalten angeordneten, zeitlich aufeinanderfolgenden Bildpunkten (21) oder Bildsegmenten zeilenweise darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddarstellungsgeräte (17) so eingerichtet sind, dass sie die Zeilen der Bildpunkte (21) oder Bildsegmente parallel zu Grenzkanten (25), die von mit Bildkanten (22) aneinanderliegenden, benachbarten Bildsektionen (16) gebildet sind, darstellen, und, dass die Darstellung so erfolgt, dass in den benachbarten Bildsektionen (16) die jeweils ersten Zeilen (1) oder die jeweils letzten Zeilen (n) an den Grenzkanten (25) liegen.
  9. Bilddarstellungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddarstellungsgeräte (17) gleich eingerichtet und zur Darstellung benachbarter Bildsektionen (16) jeweils um 180° räumlich gegeneinander gedreht sind.
  10. Bilddarstellungssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddarstellungsgeräte (17) neben- und übereinander so angeordnet sind, dass die die Grenzkanten (25) bildenden Bildkanten (22) benachbarter Bildsektionen (16) gegeneinander parallelverschoben sind.
  11. Bilddarstellungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzkanten (25) horizontal ausgerichtet sind und dass in vertikal übereinander angeordneten Reihen aus horizontal nebeneinander angeordneten Bildsektionen (16) eine unterschiedliche Anzahl von Bildsektionen (16) enthalten ist.
  12. Bilddarstellungssystem nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddarstellungsgeräte von Projektoren (17) mit Kathodenstrahlröhren gebildet sind, die jeweils eine Bildsektion (16) entweder als Durchlicht- oder als Auflichtprojektion auf die Projektionsfläche (15) projizieren.
  13. Bilddarstellungssystem nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddarstellungsgeräte von Laserprojektoren gebildet sind, die jeweils eine Bildsektion (16) als Durchlicht- oder als Auflichtprojektion auf die Projektionsfläche (15) projizieren.
  14. Bilddarstellungssystem nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddarstellungsgeräte von Monitoren mit Kathodenstrahlröhren gebildet sind, die die Bildsektionen (16) auf ihren in der Gesamtheit die Projektionsfläche (15) bildenden Bildschirmen darstellen.
DE2003102409 2003-01-21 2003-01-21 Verfahren zur Bilddarstellung Ceased DE10302409A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003102409 DE10302409A1 (de) 2003-01-21 2003-01-21 Verfahren zur Bilddarstellung
PCT/EP2003/011921 WO2004066243A1 (de) 2003-01-21 2003-10-28 Verfahren zur bilddarstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003102409 DE10302409A1 (de) 2003-01-21 2003-01-21 Verfahren zur Bilddarstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10302409A1 true DE10302409A1 (de) 2004-08-05

Family

ID=32667747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003102409 Ceased DE10302409A1 (de) 2003-01-21 2003-01-21 Verfahren zur Bilddarstellung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10302409A1 (de)
WO (1) WO2004066243A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2014202349A1 (en) * 2012-08-02 2014-05-22 Harnischfeger Technologies, Inc. Depth-related help functions for a wheel loader training simulator

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05204345A (ja) * 1991-09-03 1993-08-13 Philips Gloeilampenfab:Nv 画像表示装置
DE19850406C1 (de) * 1998-11-02 2000-01-13 Stn Atlas Elektronik Gmbh Übungssimulator
GB9913769D0 (en) * 1999-06-14 1999-08-11 Seos Displays Ltd Visual display systems for car and truck simulators
US6480175B1 (en) * 1999-09-17 2002-11-12 International Business Machines Corporation Method and system for eliminating artifacts in overlapped projections

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004066243A1 (de) 2004-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005012348B3 (de) Sweet-Spot-Einheit für ein Multi-User-Display mit erweitertem Betrachterbereich
DE69322544T2 (de) Direktionale Anzeigevorrichtung
DE69323042T2 (de) Autostereoscopische Anzeige
DE69820363T2 (de) Verfahren und gerät zur darstellung dreidimensionaler bilder
EP2153269B1 (de) Verfahren zur ausrichtung eines parallaxenbarriereschirms auf einem bildschirm
DE112007000095B4 (de) Bildfeld-Sequentielles Autostereografisches Display
DE102008001644B4 (de) Vorrichtung zur Darstellung von dreidimensionalen Bildern
DE3041415A1 (en) Apparatus for forming multiple planar image
DE69724676T2 (de) Autostereoskopische Anzeigevorrichtung
WO2006021242A1 (de) Lentikel-prismen-einheit
DE19737449A1 (de) Vorrichtung zum Nachführen eines autostereoskopischen Flachbildschirms
DE102008029786B4 (de) Projektor und Verfahren zum Projizieren eines Bildes
DE112004002767T5 (de) Reflexionssperre für Panoramadisplay
DE69318368T2 (de) Anzeigevorrichtung
DE19626096C1 (de) Verfahren zur dreidimensionalen Bilddarstellung auf einer Großbildprojektionsfläche mittels eines Laser-Projektors
EP0903723B1 (de) Anzeigevorrichtung mit und ohne Antialiasing
WO2005106563A2 (de) System zum betrachten von stereoskopischen bildern
WO2008095584A1 (de) Autostereoskopisches bildwiedergabegerät zur erzeugung eines schwebenden reellen stereobildes
DE10302409A1 (de) Verfahren zur Bilddarstellung
DE10035040B4 (de) Abtastvorrichtung
DE102012201311A1 (de) Verfahren zur Darstellung eines Bildes, Steuergerät für eine Projektionsvorrichtungund Projektionsvorrichtung
DE19652689B4 (de) Verfahren zur dreidimensionalen Darstellung von Information
DE102019118985A1 (de) Autostereoskopische 3D-Anzeigevorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
WO2015058898A1 (de) Mehrlagen-display und zugehöriges verfahren zur bilderzeugung
DE102023108803B3 (de) Brillen-Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines virtuellen Bildes in einem Sichtfeld eines Benutzers mit farbabhängigem Auflösungsvermögen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection