DE10301388B3 - Zahnräderwechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Zahnräderwechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe in Dreiwellenbauart, welches über fünf oder sechs Gänge verfügt. Für das Angebot eines Getriebes mit fünf Gängen in einer Grundform sowie einer Bauvariante mit sechs Gängen sind aufwendige Lösungen bekannt, in welchen eine zusätzliche Getriebestufe unter großem Anpassungsbedarf als "Rücksacklösung" zu dem Getriebe in der Grundform hinzugefügt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird das Getriebe in der Grundform ohne die Gangwechseleinrichtung (29) und das zusätzliche Zahnrad (28) gefertigt. Für die Bauvariante mit einer zusätzlichen Gangstufe wird in dem freien Axialabschnitt (31) und dem freien Einbauraum (32) die Gangwechseleinrichtung (29) sowie das zusätzliche Zahnrad (28) angeordnet. Bis auf die Bauteile (28, 29) ergibt sich für die Getriebe in Grundform und Bauvariante ein nahezu identischer Aufbau. Das Zwischenrad (14b) kann multifunktional für eine Gangstufe (1 bis N) sowie als Zwischenrad für die Gangstufe (N + 1) genutzt werden. DOLLAR A Drei-Wellen-Schaltgetriebe mit alternativ fünf und sechs Gängen, vorzugsweise im Front-Quereinbau.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Baureihe gemäß ausgewählten Merkmalen des Anspruchs 7.
  • Aus der Druckschrift DE 44 44 120 C1 ist ein Zahnräderwechselgetriebe mit sechs Gängen für ein Kraftfahrzeug bekannt, welches über eine Eingangswelle, eine Zwischenwelle und ein dreigliedriges Ausgleichsgetriebe der Umlaufräderbauart, hier ein Differentialgetriebe, verfügt. Bei dem bekannten Zahnräderwechselgetriebe erfolgt für die fünf bzw. sechs Gangstufen die Übergabe des Antriebsmomentes von der Antriebswelle auf das Ausgleichsgetriebe je nach Gangstufe oder Ausgestaltung
    • – über eine erste Getriebestufe zwischen der Antriebswelle und der Zwischenwelle sowie über eine zweite Getriebestufe zwischen Zwischenwelle und Ausgleichsgetriebe oder aber
    • – von einem der Antriebswelle zugeordneten Zahnrad über ein auf der Zwischenwelle als Losrad bzw. Zwischenrad gelagertes Zahnrad in einer einzigen Zahnradebene auf ein dem Ausgleichsgetriebe zugeordnetes Zahnrad.
  • Weiterhin ist aus der Druckschrift GB 516 885 ein Zahnräderwechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug bekannt, welches eine Antriebswelle, eine Zwischenwelle sowie ein Ausgleichsgetriebe aufweist. Für eine Grundzahl von vier Gangstufen (Gänge 2 bis 5) erfolgt eine Übergabe des Antriebsmomentes von der An triebswelle auf ein erstes Zahnrad des Ausgleichsgetriebes. Für zwei weitere Gangstufen (1. Gang, Rückwärtsgang) ist in einem Axialabschnitt des Ausgleichsgetriebes ein zusätzliches Zahnrad angeordnet, welches mit einem der Zwischenwelle zugeordneten Zahnrad kämmen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zahnräderwechselgetriebe sowie eine Baureihe vorzuschlagen, welche hinsichtlich der Produktion des Zahnräderwechselgetriebes einerseits und einer Bauvariante des Zahnräderwechselgetriebes andererseits verbessert sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch ein Zahnräderwechselgetriebe gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Mit der Erfindung wird eine Bauvariante des Zahnräderwechselgetriebes mit mindestens einer ergänzenden Gangstufe ermöglicht, so dass beispielsweise als Zahnräderwechselgetriebe ein Fünfganggetriebe und als Bauvariante ein Sechsganggetriebe einfach herstellbar sind. Bei bekannten Lösungen wird üblicherweise zur Herstellung der Bauvariante eine zusätzliche Gangstufe als „Rucksacklösung" mit einem zusätzlichen Gehäuseteil zu dem Zahnräderwechselgetriebe hinzugefügt. Hierdurch entstehen hohe zusätzliche Herstellungskosten, beispielsweise durch zusätzliche notwendige Gehäuseteile, notwendige Abänderungen der Getriebewellen bzw. eine Erhöhung der Bauteilvarianten.
  • Erfindungsgemäß verfügt das Ausgleichsgetriebe (bzw. ein diesem zugeordnetes Eingangsgetriebeglied) über mindestens einen freien Axialabschnitt. In diesem freien Axialabschnitt, welcher insbesondere parallel zu den Getriebewellen orientiert ist, ist im Fall der Bauvariante ein zusätzliches Zahnrad lagerbar. Der Axialabschnitt ist damit bei den Bauteilen sowohl für das Zahnräderwechselgetriebe als auch für die Bauvariante vorgesehen. Das Ausgleichsgetriebe kann damit sowohl für das Zahnräderwechselgetriebe als auch für die Bauvariante identisch und damit auch mit hohen Stückzahlen und unter Verringerung der Bauteilvarianten gefertigt werden.
  • Erfindungsgemäß ist darüber hinaus ein freier Einbauraum vorgesehen. Dieser dient der möglichen Aufnahme des zusätzlichen Zahnrades. In dem Getriebegehäuse des Zahnräderwechselgetriebes ist somit ein ungenutzter Einbauraum vorgesehen, in welchem im Fall der Bauvariante das zusätzliche Zahnrad angeordnet werden kann. Der freie Einbauraum sowie der freie Axialabschnitt sind derart positioniert, dass im Fall der Bauvariante das zusätzliche Zahnrad mit einem der Zwischenwelle zugeordneten Zahnrad kämmen kann.
  • Das der Zwischenwelle zugeordnete Zahnrad dient einerseits im Fall des Zahnräderwechselgetriebes der Gewährleistung der Grundzahl N von Gangstufen sowie im Fall der Bauvariante ergänzend zur Bildung der ergänzenden Gangstufe (N+1). Das der Zwischenwelle zugeordnete Zahnrad ist somit multifunktional genutzt.
  • Erfindungsgemäß können die Antriebswelle mit zugeordneten Bauteilen, die Zwischenwelle mit zugeordneten Bauteilen, das Ausgleichsgetriebe mit zugeordneten Bauteilen sowie das Getriebegehäuse im wesentlichen für das Zahnräderwechselgetriebe und die Bauvariante desselben unverändert hergestellt werden. Eine (Teil-) Montage kann auf gleiche Weise für das Zahnräderwechselgetriebe und die Bauvariante erfolgen. Zur Montage und/oder Herstellung der Bauvariante muss vor allem das zugeordnete zusätzliche Zahnrad mit dem Ausgleichsgetriebe verbunden werden. Diese Verbindung stellt in der Montage lediglich einen zusätzlichen Arbeitsschritt dar, welcher die Bauvariante vom Zahnräderwechselgetriebe unterscheidet und auf einfache Weise in die Fertigung integrierbar ist. Die mit dem zusätzlichen Zahnrad in Wirkungsverbindung tretenden (Außen-) Flächen des Ausgleichsgetriebes, insbesondere des Ausgleichskäfiges bzw. -gehäuses bzw. des Eingangsgetriebe gliedes, können sowohl für das Zahnräderwechselgetriebe als auch für die Bauvariante gleichermaßen bei der Fertigung des Ausgleichsgetriebes bereits vorgesehen werden oder aber lediglich für den für die Bauvariante bestimmten Teil der Ausgleichsgetriebe in der Endform gefertigt werden. Das zusätzliche Zahnrad ist vorzugsweise über eine ohnehin vorhandene Gangwechseleinrichtung zur Schaltung der Gangstufe (N+1) in den Kraftfluss zwischen Antriebswelle und Ausgleichsgetriebe bringbar. Beispielweise handelt es sich bei dieser Gangwechseleinrichtung um eine im Fall des Zahnräderwechselgetriebes einseitig wirkende Gangwechseleinrichtung, welche im Fall der Bauvariante bei gleicher oder abweichender Bauweise beidseitig wirkend betrieben wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist in dem freien Axialabschnitt bzw. einem weiteren freien Axialabschnitt eine (zusätzliche) Gangwechseleinrichtung gegenüber dem Ausgleichsgetriebe abstützbar. Die Gangwechseleinrichtung dient der schaltbaren Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem zusätzlichen Zahnrad und dem Ausgleichsgetriebe. Erfindungsgemäß ist darüber hinaus ein freier Einbauraum vorgesehen, der der möglichen Aufnahme der Gangwechseleinrichtung dient. In dem Getriebegehäuse des Zahnräderwechselgetriebes ist somit ein ungenutzter Einbauraum vorgesehen, in welchem im Fall der Bauvariante die Gangwechseleinrichtung angeordnet werden kann. Zur Montage und/oder Herstellung der Bauvariante werden gemäß dieser Ausgestaltungsform vor allem die Gangwechseleinrichtung und das zugeordnete zusätzliche Zahnrad mit dem Ausgleichsgetriebe verbunden. Neben dem zusätzlichen Zahnrad und der Gangwechseleinrichtung sind ebenfalls die für die Gangwechseleinrichtung notwendigen Ansteuereinrichtungen bei der Bemessung des freien Axialabschnittes sowie des freien Einbauraumes zu berücksichtigen.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Zahnräderwechselgetriebes erfolgt für die Grundzahl N der Gangstufen die Übergabe des Antriebsmomentes von der Antriebswelle über die Zwischenwelle, insbesondere über Zahnradpaare, bei denen jeweils ein Zahnrad drehfest mit der Antriebswelle bzw. der Zwischenwelle verbunden oder verbindbar ist. Die Übergabe von der Zwischenwelle auf das Ausgleichsgetriebe erfolgt über eine gemeinsame Getriebestufe, welche über ein drehfest mit der Zwischenwelle sowie ein drehfest mit dem Ausgleichsgetriebe verbundenes oder verbindbares Zahnrad verfügt. Im einfachsten Fall können gemäß dieser Ausgestaltung sämtliche Gangwechseleinrichtungen der Zwischenwelle zugeordnet werden. Lediglich im Fall der Bauvariante erfolgt die Schaltung der Gangstufe N+1 über eine dem Ausgleichsgetriebe zugeordnete Gangwechseleinrichtung.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung des Zahnräderwechselgetriebes ist das der Zwischenwelle zugeordnete Zahnrad in einer der Gangstufen 1 bis N über eine Gangwechseleinrichtung drehfest mit der Zwischenwelle verbunden. Für die Bauvariante ist dasselbe der Zwischenwelle zugeordnete Zahnrad in der Gangstufe N+1 als gegenüber der Zwischenwelle drehbares Losrad ausgebildet. Das der Zwischenwelle zugeordnete Zahnrad überträgt für die Bauvariante in der Gangstufe N+1 das Antriebsmoment von einem der Antriebswelle zugeordneten Zahnrad auf das zusätzliche Zahnrad. Durch eine derartige multifunktionale Nutzung des der Zwischenwelle zugeordneten Zahnrades kann eine weitere, zusätzlichen axialen Bauraum erforderliche Getriebestufe vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Zahnräderwechselgetriebe das der Zwischenwelle zugeordnete Zahnrad der Getriebestufe zur Realisierung der Gangstufe 2 oder Gangstufe 3 zugeordnet. Gemäß dieser Ausgestaltung ergeben sich besonders günstige Übersetzungsverhältnisse für die Gestaltung der Gangstufe N+1 sowie günstige Getriebestufungen des Zahnräderwechselgetriebes und der Bauvariante.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Baureihe gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7. Die Baureihe wird gebildet mit Zahnräderwechselgetrieben in der Grundform sowie Bauvarianten desselben, bei welcher im freien Axialabschnitt des Ausgleichsgetriebes der Grundform ein zusätzliches Zahnrad drehbar gelagert ist. Da bereits für das Zahnräderwechselgetriebe in der Grundform der freie Axialabschnitt zur Aufnahme des Zahnrades vorbereitet ist, sind keine oder nur geringfügige Anpassungsarbeiten zur Herstellung der Bauvariante erforderlich. Das zusätzliche Zahnrad ist über eine Gangwechseleinrichtung mit dem Ausgleichsgetriebe verbindbar. Das zusätzliche Zahnrad kämmt mit dem der Zwischenwelle zugeordneten Zahnrad. Erfindungsgemäß kann somit für die Zahnräderwechselgetriebe in der Grundform sowie in der Bauvariante ein erhöhte Anteil an Gleichteilen verwendet werden.
  • Weitere Ausgestaltungen des Zahnräderwechselgetriebes, der Bauvariante und der Baureihe ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Bauvariante werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Räderplan einer erfindungsgemäßen Bauvariante des Zahnräderwechselgetriebes und
  • 2 einen Räderplan einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Bauvariante des Zahnräderwechselgetriebes.
  • Die Erfindung findet Einsatz in Schaltgetrieben für Kraftfahrzeuge. Das Zahnräderwechselgetriebe und die Bauvariante werden manuell oder teilautomatisiert vom Fahrer oder vollautomatisiert betätigt. Bei dem Zahnräderwechselgetriebe sowie der Bauvariante handelt es sich vorzugsweise um ein Frontgetriebe im Quereinbau.
  • In der Zeichnung sind jeweils die Bauvarianten, hier mit sechs Gängen dargestellt, wobei sich das Zahnräderwechselgetriebe in seiner Grundform mit fünf Gängen mit einem Wegfall eines zusätzlichen Zahnrades und einer dem zusätzlichen Zahnrad zugeordneten Gangwechseleinrichtung ergibt.
  • Eine Bauvariante 10 des Zahnräderwechselgetriebes verfügt über eine Antriebswelle 11, welche über geeignete, nicht dargestellte Koppelelemente mit einem Antriebsaggregat zur Einspeisung eines Antriebsmomentes verbunden ist. Mittels einer ersten Getriebestufe 12, einer zweiten Getriebestufe 13, einer dritten Getriebestufe 14, einer vierten Getriebestufe 15 und einer fünften Getriebestufe 16, welche jeweils in den korrespondierenden Gangstufen 1 bis 5 zur Wirkung kommen, ist das Antriebsmoment unter geeigneter Übersetzung von der Antriebswelle 11 auf eine parallel zur Antriebswelle 11 orientierte Zwischenwelle 17 übertragbar. Die Getriebestufen 12-16 verfügen jeweils über ein Antriebszahnrad 12a, 13a, 14a, 15a, 16a, welche axial hintereinanderliegend jeweils drehfest mit der Antriebswelle 11 verbunden bzw. verbindbar sind, sowie Antriebszahnräder 12b, 13b, 14b, 15b, 16b, welche axial hintereinanderliegend und jeweils drehfest mit der Zwischenwelle verbunden oder verbindbar sind. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Antriebszahnräder 12a bis 16a drehfest mit der Antriebswelle verbunden und die Abtriebszahnräder 12b bis 16b jeweils über Gangwechseleinrichtungen mit der Zwischenwelle 17 verbindbar.
  • Des weiteren ist zwischen der Antriebswelle 11 und der Zwischenwelle 17 eine Rückwärtsgangstufe 18 zugeordnet. Die Rückwärtsgangstufe 18 verfügt über ein drehfest mit der Antriebswelle 11 verbundenes Antriebszahnrad 18a, ein gegenüber dem Getriebegehäuse 19 als Losrad drehbares Zwischenrad 18b und ein über eine Gangwechseleinrichtung drehfest mit der Zwischenwelle 17 verbindbares Abtriebszahnrad 18c. Gemäß dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Antriebszahnräder 12a, 18a mit gleichen Zähnezahlen und als ein Zahnrad ausgebildet. Das Zwischenrad 18b kämmt mit dem Antriebszahnrad 18a sowie dem Antriebszahnrad 18c und liegt (abweichend zur Darstellung) außerhalb der Zeichenebene gemäß 1.
  • Eine beidseitig wirkende Gangwechseleinrichtung 20 [21; 22] dient der wahlweisen Verbindung der Abtriebszahnräder 15b, 14b [13b, 12b; 18c, 16b] mit der Zwischenwelle 17 und damit der Schaltung des dritten und vierten Ganges [ersten und zweiten Ganges; fünften Ganges und des Rückwärtsganges]. Bei der oder den Gangwechseleinrichtungen handelt es sich vorzugsweise um Gangwechselkupplungen bzw. form- und reibschlüssig arbeitende Synchronisiereinrichtungen.
  • Ein Übertragung des in die Zwischenwelle 17 eingeleiteten Drehmomentes auf ein Ausgleichsgetriebe 24 erfolgt über eine gemeinsame Getriebestufe bzw. -konstante 23. Die gemeinsame Getriebestufe 23 verfügt über ein drehfest mit der Zwischenwelle 17 verbundenes Antriebszahnrad 23a sowie ein drehfest mit dem Ausgleichsgetriebe 24 verbundenes Abtriebszahnrad 23b. Als Eingangsgetriebeglied 25 des Ausgleichsgetriebes 24 dient das Gehäuse bzw. der Ausgleichskäfig des Ausgleichsgetriebes 24. Mittels des Ausgleichsgetriebes 24 wird in an sich bekannter Weise das an das Eingangsgetriebeglied 25 übergebene Moment auf die beiden Ausgangs- bzw. Seitenwellen 26 weitergegeben, welche antriebsmäßig mit den nicht dargestellten Fahrzeugrädern, insbesondere den Vorderrädern, verbunden sind.
  • Drehfest mit dem Eingangsgetriebeglied 25 ausgebildet ist eine Hohlwelle 27, welche radial eine Ausgangswelle 26 umgibt. Auf der Mantelfläche der Hohlwelle 27 ist im Fall der in 1 dargestellten Bauvariante des Zahnräderwechselgetriebes ein zusätzliches Zahnrad 28 drehbar gelagert. Das zusätzliche Zahnrad 28 ist über eine Gangwechseleinrichtung 29 im Bedarfsfall drehfest mit der Hohlwelle 27 verbindbar. Die Gangwechseleinrichtung 29 ist axial zwischen dem die Kegelräder des Ausgleichsgetriebes 24 lagernden Gehäuseteil des Ausgleichsgetriebes 24 und dem zusätzlichen Zahnrad 28 angeordnet. Das zusätzliche Zahnrad 28 kämmt mit dem Abtriebszahnrad 14b. Die Zahnräder 14a, 14b und 28 liegen und kämmen in einer Ebene.
  • Für die Gangstufen R sowie 1–5 wird über die Gangwechseleinrichtungen 20–22 die 1. bis 5. Getriebestufe 12–16 bzw. die Rückwärtsgangstufe 18 aktiviert und das Moment der Zwischen welle über die gemeinsame Getriebestufe 23 auf das Ausgleichsgetriebe 24 übergeben.
  • Zur Aktivierung der Gangstufe 6 werden die Gangwechseleinrichtungen 20–22 in Neutralstellung gebracht, so dass über diese kein Moment in die Zwischenwelle 17 einbringbar ist. Über die Gangwechseleinrichtung 29 wird eine drehfeste Verbindung zwischen dem zusätzlichen Zahnrad 28 und der Hohlwelle 27 und damit dem Eingangsgetriebeglied 25 des Ausgleichsgetriebes 24 hergestellt. Ein Kraftfluss erfolgt in der Gangstufe 6 von der Antriebswelle 11 über das Antriebszahnrad 14a, über das in diesem Schaltzustand ein Zwischenrad bildende Abtriebszahnrad 14b und über das zusätzliche Zahnrad 28 zum Eingangsgetriebeglied 25 des Ausgleichsgetriebes 24. Die gemeinsame Getriebestufe 23 und die Zwischenwelle 17 laufen ohne Beaufschlagung mit einem Antriebsmoment in der Gangstufe 6 mit.
  • Das Zahnräderwechselgetriebe in der Grundform verfügt abweichend zu der in 1 dargestellten Ausführungsform nicht über das zusätzliche Zahnrad 28 und/oder die Gangwechseleinrichtung 29 sowie ggf. notwendige Ansteuereinrichtungen.
  • Abweichend zur Ausführungsform gemäß 1 ist in der in 2 dargestellten Ausführungsform die 5. Getriebestufe entfallen, so dass lediglich der Rückwärtsgang sowie die Gangstufen 1–4 über die Gangwechseleinrichtungen 20–22 geschaltet werden und das Moment über die gemeinsame Getriebestufe 23 zum Ausgleichsgetriebe 24 übertragen wird. Darüber hinaus ist, wie aus 2 ersichtlich, die axiale Reihenfolge der 1. bis 4. Getriebestufen 12–15 sowie der Gangwechseleinrichtungen 20–22 verändert. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Gangwechseleinrichtung 20 [21; 22] zur Verbindung der Abtriebszahnräder 13b, 14b [15b, 12b; des Abtriebszahnrades 18c] mit der Zwischenwelle 17.
  • Ein weiteres Zahnrad 30 ist drehbar auf der (gegenüber 1 verlängerten) Hohlwelle 27 gelagert. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl das weitere Zahnrad 30 als auch das zusätzliche Zahnrad 28 über eine nun beidseitig wirkende Gangwechseleinrichtung 29 schaltbar. Das weitere Zahnrad 30 liegt in einer Ebene mit dem Antriebszahnrad 13a und dem Abtriebszahnrad 13b. Stellt die Gangwechseleinrichtung 29 eine drehfeste Verbindung zwischen der Hohlwelle 27 und dem weiteren Zahnrad 13 her, so sind gleichzeitig die Gangwechseleinrichtungen 20–22 in Neutralstellung, und der 5. Gang ist geschaltet. In diesem Fall erfolgt die Übertragung des Antriebsmomentes von der Antriebswelle 11 über das Antriebszahnrad 13a, über das Abtriebszahnrad 13b, welches in diesem Fall als Losrad frei drehbar gegenüber der Zwischenwelle 17 ist, über das weitere Zahnrad 30 und über die Gangwechseleinrichtung 29 zum Eingangsgetriebeglied 25 des Ausgleichsgetriebes 24. Der 6. Gang kann ausgehend von dieser Schaltstellung eingelegt werden, indem die Gangwechseleinrichtung 29 in Richtung des zusätzlichen Zahnrades 28 betätigt wird und derart eine drehfeste Verbindung zwischen dem zusätzlichen Zahnrad 28 und der Hohlwelle 27 hergestellt wird. Gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich für die Antriebswelle 11 und die Zwischenwelle 17 eine gegenüber 1 verkürzte axiale Baulänge, während die Baulänge des Ausgleichsgetriebes 24 mit der zugeordneten Hohlwelle 27 axial geringfügig vergrößert ist.
  • Die Antriebswelle 11, die Zwischenwelle 17, die Hohlwelle 27 und die Ausgangswellen 26 sind parallel zueinander orientiert. Für eine kompakte Bauweise können die vorgenannten Wellen in einer gemeinsamen Ebene liegen oder aber räumlich angeordnet sein.
  • Abweichend zu den dargestellten Ausführungsformen können die Gangwechseleinrichtung 29 und/oder das zusätzliche Zahnrad 28 nicht auf einer Hohlwelle 27, sondern auf dem die Kegelräder des Ausgleichsgetriebes 24 beeinhaltenden Teil des Ausgleichsgetriebegehäuses angeordnet sein.
  • Die Wirkfläche zwischen der Gangwechseleinrichtung 29 und dem Ausgleichsgetriebe 24 bzw. der Hohlwelle 27 ist ein freier Axialabschnitt 31 des Zahnräderwechselgetriebes in seiner Grundform. Der freie Axialabschnitt 31 bezeichnet hierbei sowohl die Wirkflächen für den Fall, dass das Zahnräderwechselgetriebe in der Bauvariante ausgeführt ist, als auch die korrespondierenden Teilbereiche für das Zahnräderwechselgetriebe in seiner Grundform, wobei die Wirkflächen bereits an die Bauvariante angepasst sein können oder aber für die Grundform abweichend gefertigt sind oder aber in einer abweichenden Fertigungsstufe vorliegen. Ebenfalls Bestandteil des freien Axialabschnittes oder eines weiteren freien Axialabschnittes sind die Wirkverbindungen bzw. Wirkflächen der Gangwechseleinrichtung 29.
  • Der geometrische Bereich, in welchem das zusätzliche Zahnrad 28 sowie die Gangwechseleinrichtung 29 im Fall der Bauvariante des Zahnräderwechselgetriebes angeordnet sind, wird als freier Einbauraum 32 bezeichnet.
  • Alternativ oder ergänzend zu den dargestellten Ausführungsformen kann die Hohlwelle 27 oder eine ergänzende Hohlwelle mit zumindest einem Teil des freien Axialabschnittes 31 und zumindest einem Teil des freien Einbauraumes und den zugeordneten Bauteilen auf der linken Seite des Ausgleichsgetriebes 24 angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Zahnräderwechselgetriebe in einer Grundform für ein Kraftfahrzeug mit – einer Antriebswelle (11), – einer Zwischenwelle (17) und – einem dreigliedrigen Ausgleichsgetriebe (24) der Umlaufräderbauart, bei welchem – für eine Grundzahl (N) von Gangstufen die Übergabe des Antriebsmomentes von der Antriebswelle (11) auf das Ausgleichsgetriebe (24) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung einer Bauvariante mit mindestens einer zusätzlichen Gangstufe (N+1) – das Ausgleichsgetriebe (24) über mindestens einen freien Axialabschnitt (31) verfügt, in dem im Fall der Bauvariante ein zusätzliches Zahnrad (28) lagerbar ist und – freier Einbauraum (32) vorgesehen ist zur möglichen Aufnahme des zusätzlichen Zahnrades (28), wobei der freie Einbauraum (32) sowie der freie Axialabschnitt (31) derart positioniert sind, dass im Fall der Bauvariante das zusätzliche Zahnrad (28) mit einem der Zwischenwelle (17) zugeordneten Zahnrad (14b) kämmen kann.
  2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung einer Bauvariante mit mindestens einer zusätzlichen Gangstufe (N+1) – das Ausgleichsgetriebe (24) über mindestens einen freien Axialabschnitt (31) verfügt, in dem im Fall der Bauvariante eine der schaltbaren Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem zusätzlichen Zahnrad (28) und dem Ausgleichsgetriebe (24) dienende Gangwechseleinrichtung (29) abstützbar ist und – freier Einbauraum (32) vorgesehen ist zur möglichen Aufnahme der Gangwechseleinrichtung (29).
  3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Grundzahl der Gangstufen die Übergabe des Antriebsmomentes von der Antriebswelle (11) über die Zwischenwelle (17) erfolgt und von der Zwischenwelle (17) auf das Ausgleichsgetriebe (24) über eine gemeinsame Getriebestufe (23) erfolgt.
  4. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das der Zwischenwelle (17) zugeordnete Zahnrad (14b) – in einer der Gangstufen 1 bis N über eine Gangwechseleinrichtung (20) drehfest mit der Zwischenwelle (17) verbunden ist, – für die Bauvariante in der Gangstufe N+1 als gegenüber der Zwischenwelle (17) drehbares Losrad ausgebildet ist und – für die Bauvariante in der Gangstufe N+1 das Antriebsmoment von einem der Antriebswelle (11) zugeordneten Zahnrad (14a) auf das zusätzliche Zahnrad (28) überträgt.
  5. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das der Zwischenwelle (17) zugeordnete Zahnrad (14b) der Getriebestufe (14) zur Realisierung der Gangstufe 2 oder der Gangstufe 3 zugeordnet ist.
  6. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die normale Bauform N=5 Gangstufen aufweist und die Bauvariante (N+1)=6 Gangstufen aufweist.
  7. Baureihe mit Zahnräderwechselgetrieben nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie Bauvarianten des Zahnräderwechselgetriebes, bei denen im freien Axialabschnitt (31) des Ausgleichsgetriebes (24) ein zusätzliches Zahnrad (28) drehbar gelagert ist, welches über eine Gangwechseleinrichtung (29) mit dem Ausgleichsgetriebe (24) verbindbar ist und welches mit einem der Zwischenwelle (17) zugeordneten Zahnrad (14b) kämmt.
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