DE10301059A1 - Anordnung zum Erfassen von Bewegungen oder Positionen zweier Objekte relativ zueinander - Google Patents

Anordnung zum Erfassen von Bewegungen oder Positionen zweier Objekte relativ zueinander Download PDF

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Abstract

Optoelektronische Anordnung zum Erfassen von Relativbewegungen oder Relativpositionen zweier Objekte, wobei die Anordnung mindestens ein Paar einer Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtung und einer Licht detektierenden optoelektronischen Einrichtung umfasst, gekennzeichnet durch eine wenigstens teilweise elastisch verformbare Halterung, an der das wenigstens eine optoelektronische Paar so angebracht ist, dass für das wenigstens eine optoelektronische Paar eine elastische Verformung der Halterung eine Relativbewegung der Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtung und der Licht detektierenden optoelektronischen Einrichtung bewirkt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Anordnung zum Erfassen von Relativbewegungen oder Relativpositionen zweier Objekte, wobei die Anordnung mindestens ein Paar einer Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtung und einer Licht detektierenden optoelektronischen Einrichtung umfasst, und eine solche Anordnung aufweisende Vorrichtungen, wie z.B. Kraft- und/oder Momentensensoren und Eingabevorrichtungen für Rechnersysteme.
  • Als Anordnungen zum Erfassen von Relativbewegungen oder Relativpositionen zweier Objekte in Kraft- und/oder Momentensensoren werden Anordnungen mit optoelektronischen Messzellen eingesetrt. Der Grund ist der einfache Aufbau verbunden mit einer hohen Präzision und Zuverlässigkeit. Bekannte Beispiele für solche Anordnungen sind z.B. in DE 27 27 704 C3 , DE 36 11 336 C2 , DE 32 40 241 A1 , US-3,921,445 und US-3,628,394 offenbart, die den technologischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Anwendungsbeispiele für solche Bewegungs- und Positionserfassungsanordnungen finden sich bei Kraft- und/oder Momentensensoren zur Robotersteuerung und Messung von Kräften im Automobilbereich. Weitere Anwendungen finden sich bei Ein- und Vorrichtungen für elektrische und/oder elektronische Vorrichtungen und insbesondere Rechnersysteme. Hier dienen solche Bewegungs- und Positionserfassungsanordnungen als Eingabe- und/oder Zeigevorrichtungen mit bis zu sechs Freiheitsgraden, wie z.B. Joysticks, Computermäuse, Trackballs, sogenannte 3D-Mäuse und Eingabe- und/oder Zeigeeinrichtungen mit bis zu sechs Freiheitsgraden, wie z.B. in Tastaturen integrierte Eingabe/Steuerelemente. Insgesamt findet in Bereichen, wo solche Bewegungs- und Positionserfassungsanordnungen verwendet werden, in zunehmendem Maße eine Miniaturisierung statt, weshalb auch solche Bewe gungs- und Positionserfassungsanordnungen kleinere Bauformen und geringere Massen aufweisen sollen.
  • In diesem Zusammenhang wird auf die DE 36 11 337 A1 verwiesen, die eine in einer Kunststoffkugel untergebrachte optoelektronische Anordnung zur Erfassung von sechs Freiheitsgraden offenbart. Hierfür sind sechs lichtemittierende Einrichtungen in gleichen Winkelabständen zueinander in einer Ebene angeordnet. Jeder lichtemittierenden Einrichtung ist eine fest angeordnete Schlitzblende vorgeschaltet. Die Relativbewegungen oder Relativpositionen werden durch lichtempfindliche Detektoren aufgenommen, die relativ zu der Anordnung aus lichtemittierenden Einrichtungen und Schlitzblenden beweglich angeordnet sind, und deren Detektorachse im wesentlichen senkrecht zur Schlitzrichtung verläuft. Die Anordnung erfordert relativ geringen Konstruktionsaufwand, da die lichtemittierenden Einrichtungen und Blenden, sowie ggf. andere elektronische Einrichtungen zum Ansteuern und Auswerten mit konventioneller Löttechnik auf einer einzigen Platine angeordnet werden können, die fest mit einem ersten Objekt verbunden werden kann. Die positionsempfindlichen Detektoren werden mit dem zweiten Objekt verbunden. Nachteilig ist, dass diese bekannte Anordnung eine relativ große Bauform aufweist und zum Einbau dementsprechend relativ viel Raum benötigt. Ursache ist die relativ große räumliche Ausdehnung der Blenden und Detektoren, die ringförmig um die Lichtemissionseinrichtungen angeordnet sind.
  • Ein weiteres Problem besteht bei solchen Bewegungs- und Positionserfassungsanordnungen darin, dass relativ viele einzelne Komponenten erforderlich sind. Die erschwert nicht nur eine Miniaturisierung, sondern führt auch zu kosten- und zeitaufwändigen Herstellungsprozessen und beeinflusst die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit solcher Anordnungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Lösungen bereitstellen, die für eine Miniaturisierung der Bauform und Masse optoelektronische Messzellen verwendender Bewegungs- und Positionserfassungsanordnungen und Reduzierung erforderlicher Komponenten zum Aufbau solcher Anordnungen sorgen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine optoelektronische Anordnung gemäß Anspruch 1 sowie diese verwendende Vorrichtungen bzw. Einrichtungen gemäß den weiteren unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Die erfindungsgemäße optoelektronische Anordnung, um Bewegungen und/oder Positionen zweier Objekte relativ zu einander zu erfassen, weist mindestens ein Paar einer Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtung und einer Licht detektierenden optoelektronischen Einrichtung auf. Die Anzahl zu verwendender optoelektronischer Paare hängt davon ab, wie viele Freiheitsgrade mit einem dieser Paare erfasst werden können und wie viele Freiheitsgrade insgesamt erfasst werden sollen. Wenn beispielsweise ein optoelektronisches Paar einen Freiheitsgrad überwachen kann, ist es zur Erfassung von Relativbewegungen und/oder Relativpositionen bezüglich sechs Freiheitsgraden erforderlich, sechs solcher Paare zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß wird für das bzw. die optoelektronischen Paare eine wenigstens teilweise in sich elastisch verformbare Halterung verwendet. An der Halterung ist (sind) das (die) optoelektronische(n) Paar(e) so angebracht, dass bezüglich jedes verwendeten optoelektronischen Paares eine elastische Verformung der Halterung eine Relativbewegung der Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtung und der Licht detektierenden optoelektronischen Einrichtung bewirkt.
  • Indem für die Licht emittierenden und detektierenden optoelektronischen Einrichtungen eine Halterung verwendet wird, die inhärent für eine relative Bewegbarkeit dieser Einrichtungen zueinander sorgt, kann die Bauform und Masse der optoelektronischen Anordnung insgesamt reduziert werden. Des weiteren sind für die Relativbewegungen der Licht emittierenden und detektierenden optoelektronischen Einrichtungen zueinander keine weiteren Komponenten erforderlich.
  • Vorzugsweise ist die Halterung einstöckig ausgeführt, wobei ferner bevorzugt wird, dass sich die Halterung im nichtverformten Zustand in einer Ebene erstreckt.
  • Des weiteren ist es vorgesehen, zur Befestigung der Halterung eine Basis zu verwenden.
  • Bei Verwendung einer Basis kann diese mit einem der zwei Objekte verbunden sein, für das relativ zu einem anderen Objekt Relativbewegungen und/oder Relativpositionen erfasst werden sollen. Alternativ ist es möglich, die Halterung ohne Verwendung einer Basis unmittelbar an einem der zu überwachenden Objekte zu befestigen.
  • Bei Verwendung einer Basis ist es möglich, die Bereiche der Halterung, in denen eine der optoelektronischen Einrichtungen angebracht ist, von der Basis beabstandet anzuordnen, während Bereiche der Halterung, in denen die andere optoelektronische Einrichtung vorgesehen ist, mit der Basis verbunden werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Halterung eine sich im nicht verformten Zustand in einer Ebene erstreckende Spinne oder sternförmige Struktur. Hierbei wird ferner bevorzugt, dass die Spinne oder sternförmige Struktur drei Arme aufweist, die sich von einem Mittenbereich der Spinne bzw. der sternförmigen Struktur erstrecken.
  • Es ist möglich, die Arme der Spinne gleichmäßig zu beabstanden, wodurch die Spinne bzw. sternförmige Struktur eine gleichmäßige Charakteristik erhält, vorausgesetzt, dass die Spinne bzw. sternförmige Struktur im wesentlichen gleichmäßig aufgebaut ist. Durch eine unregelmäßige Beabstandung der Spinnenarme ist es möglich, die Spinne bzw. sternförmige Struktur mit richtungsabhängigen Charakteristika zu versehen.
  • Zwischen den Armen der Spinne, die dem Minenbereich gegenüber liegen und als "freie" Enden bezeichnet werden, können wenigstens teilweise elastisch verformbare Verbindungen vorgesehen sein.
  • Zur Anordnung der optoelektronischen Einrichtungen ist es möglich, jeweils eine Einrichtung eines optoelektronischen Paares zwischen zwei Armen der Spinne anzuordnen. Vorzugsweise wird die Befestigung der dort anzuordnenden optoelektronischen Einrichtungen an dem Mittenbereich der Spinne vorgenommen.
  • Den zwischen den Armen der Spinne bzw. an dem Minenbereich angeordneten optoelektronischen Einrichtungen können die entsprechenden anderen optoelektronischen Einrichtungen eines Paars an den Verbindungen zwischen den Spinnenarmen befestigt sein.
  • Um die elastische Verformbarkeit der Halterung in gewünschter und/oder vorgegebener Weise einzustellen, können die Verbindungen zwischen den freien Armen der Spinne wenigstens teilweise geschlitzt sein.
  • Um an den Verbindungen zwischen den freien Enden der Spinnenarme optoelektronische Einrichtungen zu befestigen, können spezielle Bereiche bereitgestellt sein. Insbesondere ist es hierbei vorgesehen, dass jede Verbindung zwischen zwei benachbarten Spinnenarmen erste Bereiche, die jeweils unmittelbar in die Spinnenarme übergehen, und einen zweiten Bereich aufweist, der zwischen den beiden ersten Bereichen liegt.
  • Bei Verwendung einer Basis für die Halterung kann diese so angeordnet sein, dass deren Mittenbereich von der Basis beabstandet ist.
  • Alternativ ist es vorgesehen, den Mittenbereich an der Basis zu befestigen, und, falls verwendet, die zweiten Bereiche der Verbindungen von der Basis beabstandet auszuführen.
  • Hinsichtlich der optoelektronischen Paare ist es möglich, dass die Licht emittierende optoelektronische Einrichtung eine Lichtemissionseinrichtung und die Licht detektierende optoelektronische Einrichtung einen positionsempfindlichen Detektor umfassen. Diese bilden zusammen eine Messzelle.
  • Um zwei Messzellen zu bilden, kann ein optoelektronisches Paar zwei Lichtemissionseinrichtungen aufweisen, die einen gemeinsamen positionsempfindlichen Detektor bestrahlen.
  • Eine weitere Möglichkeit, zwei Messzellen bereitzustellen, besteht in der Verwendung eines optoelektronischen Paares mit zwei Lichtemissionseinrichtungen, denen jeweils ein positionsempfindlicher Detektor zugeordnet ist.
  • Vorzugsweise werden Infrarotleuchtdioden für die Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtungen verwendet.
  • Bei der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen wird auf die beigefügten Figuren Bezug genommen, von denen zeigen:
  • 1 eine bei der vorliegenden Erfindung verwendbare Messzellenanordnung zur Überwachung eines Freiheitsgrades,
  • 2 eine bei der vorliegenden Erfindung verwendbare Messzellenanordnung zur Überwachung von zwei Freiheitsgraden,
  • 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer optoelektronischen Anordnung zum Erfassen von Relativbewegungen und/oder Relativpositionen zweier Objekte, und
  • 4 eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer optoelektronischen Anordnung zum Erfassen von Relativbewegungen und/oder Relativpositionen zweier Objekte.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Zur Erfassung von Bewegungen und/oder Positionen zweier Objekte relativ zueinander wird für jeden zu erfassenden Freiheitsgrad eine Messzelle verwendet. Wie in 1 schematisch dargestellt, umfasst eine Messzelle eine lichtemittierende optoelektronische Einrichtung 2, die beispielsweise eine Infrarotleuchtdiode 4 umfasst. Von der Infrarotleuchtdiode emittiertes Licht 6 breitet sich bis zu einer Schlitzblende 8 aus, wo der Strahlengang des Lichts 6 so beeinflusst wird, dass sich ein senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckender streifenförmiger Strahlengang 10 ergibt. Der Schlitz 12 der Schlitzblende 8 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung, die mit der in 1 dargestellten Messzelle überwacht werden soll und dort durch den Doppelpfeil angedeutet ist. Der streifenförmige Lichtstrahl 10 trifft auf eine lichtempfindliche Oberfläche 14 einer Licht detektierenden optoelektronischen Einrichtung 16, für die insbesondere ein positionsempfindlicher Detektor vorgesehen ist.
  • Um unterschiedliche Freiheitsgrade mit einer in 1 dargestellten Messzelle zu erfassen, werden entsprechend der Anzahl zu erfassender Freiheitsgrade Messzellen verwendet und in Abhängigkeit des mit einer Messzelle zu erfassenden Freiheitsgrades räumlich orientiert angeordnet.
  • Alternativ ist es bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen, eine in 2 dargestellte Messzellenanordnung zu verwenden. Vergleichbar zu 1 weist die in 2 dargestellte Anordnung eine Licht emittierende optoelektronische Einrichtung 20 auf. Die Licht emittierende optoelektronische Einrichtung 20 umfasst aber zwei Licht erzeugende Einrichtungen 22, 24, vorteilhafterweise jeweils in Form einer Infrarotleuchtdiode. Von der Leuchtdiode 22 wird ein Lichtstrahl 26 emittiert, der mittels einer Schlitzblende 28 in Licht mit einem senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckenden streifenförmigen Strahlengang 30 umgewandelt wird. Wie bezugnehmend auf 1 erläutert, wird mittels des Lichtstrahls 30 die durch den Doppelpfeil angedeutete Bewegungsrichtung überwacht. Dementsprechend erstreckt sich der Schlitz 32 der Schlitzblende 28 ebenfalls senkrecht zur Zeichnungsebene von 2. Der Lichtstrahl 30 fällt auf eine lichtempfindliche Oberfläche 34 einer detektierenden optoelektronischen Einrichtung 36, vorteilhafterweise in Form eines positionsempfindlichen Detektors.
  • Mittels der Leuchtdiode 24 wird ein Lichtstrahl 38 emittiert, der mittels einer in 2 nicht bezeichneten Schlitzblende in einen Lichtstrahl 40 umgewandelt wird, der sich parallel zur Zeichnungsebene von 2 streifenförmig erstreckt. Der Lichtstrahl 40 dient zur Überwachung einer Bewegungsrichtung senkrecht zur Zeichnungsebene von 2. Der Lichtstrahl 40 fällt auf die lichtempfindliche Oberfläche 34 des positionsempfindlichen Detektors 36. Hierbei ist es möglich, dass die lichtempfindliche Oberfläche 34 für die Lichtstrahlen 30 und 40 getrennte Bereiche aufweist oder für diese Lichtstrahlen einen gemeinsamen Oberflächenbereich verwendet.
  • Mit der in 2 dargestellten Anordnung werden zwei Messzellen baueinheitlich integriert bereitgestellt, weshalb mittels dieser Anordnung zwei Freiheitsgrade überwacht werden können. Dementsprechend werden zur Überwachung von sechs Freiheitsgraden drei der in 2 dargestellten Anordnungen verwendet, wohingegen zur Überwachung von sechs Freiheitsgraden sechs der in 1 dargestellten Anordnungen erforderlich wären.
  • Bei der in 3 veranschaulichten Ausführungsform der optoelektronischen Anordnung zum Erfassen von Relativbewegungen und/oder Relativpositionen zweier Objekte werden drei der in 2 veranschaulichten Messzellenanordnungen verwendet, weshalb in 3 auch die in 2 verwendeten Bezugszeichen zu finden sind.
  • Drei Licht emittierende optoelektronische Einrichtungen 20 sind an einem Minenbereich 50 einer sternförmigen Struktur oder Spinne 52 angeordnet. Zur Befestigung der Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtungen 20 weist der Mittenbereich 50 sich von diesem erstreckende Bereiche 54 auf. Alternativ ist vorgesehen, die Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtungen 20 ohne Verwendung der Bereiche 54 in dem Bereich der Spinne 52 zu befestigen, wo deren Arme 56 zusammentreffen.
  • Die Verwendung der Bereiche 54 hat den Vorteil, dass im Bereich zwischen den Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtungen 20 ein Oberflächenbereich der Spinne 52 frei bleibt, der zur Befestigung der Spinne 52 oder zur Krafteinleitung verwendet werden kann.
  • Die sich von dem Minenbereich 50 nach außen erstreckenden Arme 56 der Spinne 52 sind gleichmäßig voneinander beabstandet und gehen mit ihren dem Minenbereich 50 gegenüberliegenden Enden 58 in Verbindungsbereiche 60 über. Vorteilhafterweise ist die Spinne 52 und die diese umgebenden Verbindungsbereiche 60 baueinheitlich integriert, d.h. bilden eine einstückige Struktur. In diesem Fall ist die Bezeichnung der Enden 58 der Arme 56 als "freie" Enden nicht so zu verstehen, dass diese mittels einer speziellen Verbindung an den Verbindungsbereichen 60 angebracht sind.
  • Wie in 3 zu sehen, bilden die Verbindungsbereiche 60 zwischen den freien Enden 58 der Arme 56 eine Struktur mit im wesentlichen kreisförmigen Außenumfang. In den Bereichen, wo die Enden 58 der Arme 56 in entsprechende Verbindungsbereiche 60 übergehen, weisen diese jeweils einen Schlitz 62 auf. Die Schlitze 62 weisen Abmessungen auf, die davon abhängen, in welcher Form eine elastische Verformbarkeit der Verbindungsbereiche 60 erwünscht und/oder vorgegeben ist.
  • Den Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtungen 20 gegenüber liegend sind Licht detektierende optoelektronische Einrichtungen 36 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die detektierenden optoelektronischen Einrichtungen 36 in Bereichen 64 der Verbindungen 60 angeordnet, die nicht geschlitzt sind.
  • Um mittels der in 3 dargestellten Ausführungsform Bewegungen und/oder Positionen zweier Objekte relativ zu einander zu erfassen, ist für eine relative Bewegbarkeit der lichtemittierenden optoelektronischen Einrichtungen 20 relativ zu den jeweils zugeordneten lichtdetektierenden optoelektronischen Einrichtungen 36 gesorgt. Hierfür werden Arme 56 und/oder Armenden 58 und/oder Übergänge zwischen den Armenden 58 und entsprechenden Verbindungen 60 und/oder Schlitze 62 und/oder Übergänge zu den Bereichen 64 verwendet, die dafür sorgen, dass diese Strukturen eine gewünschte und/oder geforderte elastische Verformbarkeit aufweisen. Zusammenfassend werden, abgesehen von den Licht emittierenden und detektierenden optoelektronischen Einrichtungen 20 und 36, die in 3 dargestellten Komponenten als Halterung bezeichnet. Aufgrund der elastischen Verformbarkeit der Halterung werden Relativbewegungen zwischen den Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtungen 20 und entsprechenden Licht detektierenden optoelektronischen Einrichtungen 36 ermöglicht.
  • Hierbei ist es möglich, die Halterung mit ihren Bereichen 64 an einer nicht dargestellten Basis oder Referenzebene anzuordnen, während Relativbewegungen zwischen den Licht emittierenden und detektierenden optoelektronischen Einrichtungen 20 und 36 verursachende Kräfte in den Mittenbereich 50 eingeleitet werden. Umgekehrt ist es möglich, den Mittenbereich 50 zu fixieren, und Relativbewegungen zwischen den Licht emittierenden und detektierenden optoelektronischen Einrichtungen 20, 36 durch Krafteinleitung in die Verbindungen 60 und/oder Bereiche 64 zu bewirken.
  • Abgesehen von den im folgenden beschriebenen Unterschieden, entspricht die in 4 dargestellte Ausführungsform der Ausführungsform von 3. Bei der Ausführungsform von 4 werden Messzellenanordnungen gemäß 1 verwendet, wobei im Unterschied zu 1 Schlitzblenden 8' verwendet werden, die nicht mit entsprechenden Infrarotleuchtdioden baueinheitlich integriert sind. Vielmehr sind bei dieser Ausführungsform die Schlitzblenden 8' als separate Komponenten ausgeführt, die an dem Mittenbereich 50 bzw., falls vorgesehen, an den Bereichen 54 angebracht sind.
  • Des weiteren zeigt 4 eine Referenzebene oder Basis 66, an der die Bereiche 64 befestigt sind. Dementsprechend werden Relativbewegungen zwischen den Licht emittierenden und detektierenden optoelektronischen Einrichtungen 20, 36 durch Krafteinleitung in den Mittenbereich 50 bewirkt. Dieser ist im Gegensatz zu 3 perforiert ausgeführt, um die Masse der gesamten Anordnung zu verringern. Des weiteren weist der Mittenbereich 50 einen zur Krafteinleitung verstärkten Bereich 68 auf.
  • Auch die Bereiche 64 sind bei der Ausführungsform von 4 zur Gewichtsverringerung perforiert ausgeführt. Zur Befestigung der Bereiche 64 an der Basis 66 werden an den Bereichen 64 abgeordnete Verbindungen 70 verwendet. Ein weiterer Unterschied zu der Ausführungsform von 3 ergibt sich durch die Ausführung der Verbindungen 60. Diese sind hier nicht geschlitzt ausgeführt, sondern weisen Strukturen mit geringeren Abmessungen auf, die entsprechend der gewünschten und/oder geforderten elastischen Verformbarkeit dimensioniert sind.

Claims (27)

  1. Optoelektronische Anordnung zum Erfassen von Relativbewegungen und/oder Relativpositionen zweier Objekte, wobei die Anordnung mindestens ein Paar einer Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtung (2, 20) und einer Licht detektierenden optoelektronischen Einrichtung (16, 36) umfasst, gekennzeichnet durch eine wenigstens teilweise elastisch verformbare Halterung, an der das wenigstens eine optoelektronische Paar so angebracht ist, dass eine elastische Verformung der Halterung eine Relativbewegung der Licht emittierenden optoelektronischen Einrichtung und der Licht detektierenden optoelektronischen Einrichtung zueinander bewirkt.
  2. Optoelektronische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung einstückig ist.
  3. Optoelektronische Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halterung im nicht verformten Zustand in einer Ebene erstreckt.
  4. Optoelektronische Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Basis (66), an der die Halterung angebracht ist.
  5. Optoelektronische Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Bereiche der Halterung, in denen eine der optoelektronischen Einrichtungen angebracht ist, von der Basis (66) beabstandet sind, und Bereiche der Halterung, in denen die andere der optoelektronischen Einrichtungen angebracht ist, mit der Basis (66) verbunden sind.
  6. Optoelektronische Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine sich im nicht verformten Zustand in einer Ebene erstreckende Spinne (52) mit drei sich von einem Mittenbereich (50) erstreckenden Armen (56) umfasst.
  7. Optoelektronische Anordnung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (56) der Spinne (52) im gleichen Winkel beabstandet sind.
  8. Optoelektronische Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine wenigstens teilweise elastisch verformbare Verbindung (60) jeweils zwischen zwei benachbarten freien Enden (58) der Arme (56) der Spinne (52).
  9. Optoelektronische Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch wenigstens drei optoelektronische Paare, wobei für jedes optoelektronisches Paar zwischen zwei Armen (56) der Spinne (52) an dem Mittenbereich (50) eine der optoelektronischen Einrichtungen angeordnet ist.
  10. Optoelektronische Anordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes optoelektronisches Paar die andere der optoelektronischen Einrichtungen der an dem Mittenbereich (50) angeordneten optoelektronischen Einrichtung gegenüberliegend an der Verbindung (60) zwischen den freien Enden (58) der entsprechenden Arme (56) der Spinne (52) angeordnet ist.
  11. Optoelektronische Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (60) der freien Ende (58) der Arme (56) der Spinne (52) wenigstens teilweise geschlitzt sind.
  12. Optoelektronische Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (60) der Arme (58) der Spinne (52) jeweils erste mit den freien Enden (58) entsprechender Arme (56) der Spinne (52) verbundene Bereiche und einen zweiten, dazwischen liegenden Bereich zur Anordnung einer der optoelektronischen Einrichtungen aufweisen.
  13. Optoelektronische Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenbereich (50) von der Basis (66) beabstandet ist.
  14. Optoelektronische Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bereiche der Verbindungen (60) mit der Basis (66) verbunden sind.
  15. Optoelektronische Anordnung nach einem der Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenbereich (50) an der Basis (66) befestigt ist.
  16. Optoelektronische Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bereiche der Verbindungen (60) von der Basis (66) beabstandet sind.
  17. Optoelektronische Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte der zweiten Bereiche der Verbindungen (60) geschlitzt sind.
  18. Optoelektronische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht emittierende optoelektronische Einrichtung (2, 20) eine Lichtemissionseinrichtung und die Licht detektierende optoelektronische Einrichtung (16) einen positionsempfindlichen Detektor umfassen, der mit der Lichtemissionseinrichtung eine Messzelle bildet.
  19. Optoelektronische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht emittierende optoelektronische Einrichtung (20) zwei Lichtemissionseinrichtungen und die Licht detektierende optoelektronische Einrichtung einen positionsempfindlichen Detektor umfassen, die mit jeweils einer der Lichtemissionseinrichtung eine Messzelle bildet.
  20. Optoelektronische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht emittierende optoelektronische Einrichtung (28) zwei Lichtemissionseinrichtung und die Licht detektierende optoelektronische Einrichtung (36) zwei positionsempfindlichen Detektoren umfassen, die jeweils mit einer der Lichtemissionseinrichtung eine Messzelle bilden.
  21. Optoelektronische Anordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemissionseinrichtung eine Infrarotleuchtdiode.
  22. Optoelektronische Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sechs Messzellen bildende Anzahl von Paaren Licht emittierender und Licht detektierender optoelektronischer Einrichtungen.
  23. Optoelektronische Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang zwischen den Licht emittierenden und Licht detektierenden optoelektronischen Einrichtungen eine Schlitzblende (8) angeordnet ist, deren Schlitz richtung im wesentlichen senkrecht zu einer mittels der Licht emittierenden und Licht detektierenden optoelektronischen Einrichtungen zu erfassenden Bewegungsrichtung ausgerichtet ist.
  24. Optoelektronische Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzblende (8) an dem Mittenbereich (50) der Spinne (52) angebracht ist.
  25. Kraft- und/oder Momentensensor, mit der optoelektronischen Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24.
  26. Eingabevorrichtung für ein elektrisches und/oder elektronisches System, mit der optoelektronischen Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24.
  27. Eingabeeinrichtung für ein elektrisches und/oder elektronisches System, mit der optoelektronischen Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24.
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