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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Gardinen und/oder
Vorhängen,
insbesondere eine Gardinenstange oder eine Gardinenleiste nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung umfasst
einen mittleren Abschnitt und zumindest ein Abschlussmittel, welcher üblicherweise
auch als Endstück
bezeichnet werden. An den mittleren Abschnitt sind Gardinen und/oder Vorhänge befestigbar.
Dieses kann beispielsweise über
einen Unterzug geschehen. Das Abschlussmittel der Vorrichtung umfasst
ein Leuchtmittel.
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Eine
derartige Vorrichtung ist aus der Druckschrift
DE 296 22 476 U1 bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt eine Gardinenstange mit Beleuchtung.
An dem Ende der Gardinenstange ist eine Fassung für eine Lampe
oder für
ein anderes Leuchtmittel angebracht, welches dann über von
der Fassung abgehende elektrische Anschlussleitungen die innerhalb der
Gardinenstange geführt
sind an ein Stromnetz angeschlossen werden kann. Durch einen Schlitz
in der Wandung der rohrförmigen
Gardinenstange werden diese Anschlussleitungen dann zu einer Steckdose
oder einem Netzteil geführt
(Einspeisepunkt). Der Nachteil einer derartigen Vorrichtung ist,
dass derartige Gardinenstangen stets vorkonfektioniert auf die gewünschte Länge und
auf den gewünschten Ort
des Einspeisepunkts hergestellt werden müssen. Nur so kann gewährleistet
werden, dass der Einspeisepunkt d. h. der Schlitz an der gewünschten
Stelle vorgesehen ist. Dieses führt
zu einer umfangreichen Lagerhaltung, die nur dadurch reduziert werden kann,
dass die Schlitze erst nachträglich
vor Ort in eine auf das gewünschte
Maß gekürzte Gardinenstange
eingebracht werden. Dieses führt
jedoch zu einer arbeitsintensiven Montage einer derartigen Gardinenleiste,
welche ebenfalls unerwünscht
ist.
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Auch
aus er Druckschrift mit der Veröffentlichungsnummer
US 5,412,553 A ist
eine Vorrichtung zum Halten von Gardinen nach der eingangs beschriebenen
Art bekannt. Auch bei dieser Vorrichtung kann der Einspeisepunkt
für die
elektrische Energie nicht ohne weiteres geändert werden.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei welcher die elektrische
Versorgung der Leuchtmittel ohne besondere Leitungen erfolgen kann,
und bei welcher das Einspeisen des elektrischen Stroms in dem mittleren
Abschnitt an jedem beliebigen Punkt des mittleren Abschnitts erfolgen
kann, ohne dass hierzu besondere Maßnahmen vor der Montage oder
bei der Herstellung der Vorrichtung notwendig sind.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Vorrichtung gemäß Anspruch
1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung
weist demnach zumindest zwei elektrisch leitende Profilteile auf
die sich parallel zueinander über
die gesamte Länge
des mittleren Abschnitts erstrecken. Die Stromeinspeisung kann dabei
an einer beliebigen Stelle des mittleren Abschnittes folgen. Für den Transport
der elektrischen Energie von dem Einspeisepunkt der Vorrichtung
zu den Leuchtmitteln sind keine besonderen Leitungen notwendig,
da hierzu die elektrisch leitenden Profilteile des mittleren Abschnitts
verwendet werden. Die elektrisch leitenden Profilteile sind über die gesamte
Länge des
mittleren Abschnitts zum Anschluss eines Stromeinspeisemittels von
außen
kontaktierbar.
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Die
Leuchtmittel sind vorzugsweise Niederspannungsleuchtmittel, da so
spannungsführende Teile
insbesondere die beiden Profilteile des mittleren Abschnitts von
außen
ohne besondere Isolation zugänglich
sein können.
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Der
mittlere Abschnitt kann gemäß der Erfindung
zumindest ein nicht elektrisch leitendes Profilteil umfassen, welches
zwischen den beiden elektrisch leitenden Profilteilen angeordnet
ist und so einen Kurzschluss zwischen den beiden Potentialen der
Spannungsversorgung des Leuchtmittels verhindert.
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Gemäß der Erfindung
umfasst die Vorrichtung zumindest ein Stromeinspeisemittel. Ferner kann
die Vorrichtung ein Haltemittel umfassen, über welches die Vorrichtung
an einer Wand oder einer Decke befestigbar ist. Vorteilhaft umfasst
die Vorrichtung ein Haltemittel, welches zugleich ein Stromeinspeisemittel
bildet.
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Gemäß der Erfindung
kann ein erstes der elektrisch leitenden Profilteile ein langgeschlitztes Hohlprofil
beispielsweise mit c-förmigen Querschnitt sein.
Ein zweites der elektrisch leitenden Profilteile des mittleren Abschnitts
ist vorteilhaft ein Stab. Bei dem nicht elektrisch leitenden Profilteil
kann es sich dagegen um ein geschlitztes Kunststoffprofil handeln.
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Gemäß der Erfindung
kann der Stab (das zweite elektrisch leitende Profilteil) in dem
Kunststoffhohlprofil (nicht elektrisch leitenden Profilteil) angeordnet
sein. Dann ist das Kunststoffhohlprofil vorzugsweise in dem Hohlprofil
(erstes elektrisch leitendes Profilteil) angeordnet.
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Die
Abschlussmittel können
gemäß der Erfindung
auf ein Ende des mittleren Abschnitts aufgesteckt sein.
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Gemäß der Erfindung
können
die Abschlussmittel Kontaktelemente zum Herstellen einer elektrischen
Verbindung des Anschlussmittels mit den elektrisch leitenden Profilteilen
des mittleren Abschnitts umfassen. Die Kontaktelemente des Abschlussmittels
können
dabei gleichzeitig auch mit dem Leuchtmittel verbunden sein.
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Gemäß der Erfindung
können
die Stromeinspeisemittel Kontaktelemente zum Herstellen einer elektrischen
Verbindung des Stromeinspeisemittels mit den elektrisch leitenden
Profilteilen des mittleren Abschnitts aufweisen. Ferner können diese
Kontaktelemente des Stromeinspeisemittels mit je einer elektrischen
Leitung beispielsweise zu einem Netzteil verbunden sein.
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Ein
Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Halten von Gardinen und/oder Vorhängen ist anhand der Zeichnung
näher beschrieben.
Darin zeigt
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1 eine
Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
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2 einen
Längsschnitt
durch ein Stromeinspeisemittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1,
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3 einen
Längsschnitt
durch ein Abschlussmittel und das Ende eines mittleren Bereichs der
Vorrichtung gemäß 1 und
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4 einen
Querschnitt gemäß der Linie IV-IV
in 3.
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Die
in der 1 zum Teil dargestellte Vorrichtung zum Halten
von Gardinen und/oder Vorhängen
weist einen mittleren Abschnitt A, ein Abschlussmittel B und ein
Stromeinspeisemittel C auf, wobei das Stromeinspeisemittel C zugleich
auch ein Haltmittel ist. Das Stromeinspeisemittel C ist in seiner
Eigenschaft als Haltmittel an einer Wand oder Decke befestigbar.
Dazu weist es ein tellerförmiges
Blechstanzteil 16 auf, welches in dem Rand nicht dargestellte
Bohrungen aufweist. Durch diese Bohrungen können Schrauben in die Wand
oder Decke eingeschraubt werden, an welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung
befestigt wird. In der Mitte des tellerförmigen Blechstanzteils 16 ist
eine weitere Bohrung vorgesehen. In diese weitere Bohrung ist eine
Hülse 18 eingesetzt,
welche auf der Außenfläche mit
einem Gewinde versehen ist. Ein Ende der Hülse ist mit dem tellerförmigen Blechstanzteil 16 verpresst,
so dass das freie Ende der Hülse
stutzenartig aus dem tellerförmigen
Blechstanzteil 16 herausragt.
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Auf
die Hülse 18 ist
eine in Querschnitt L-förmige
gelochte Scheibe 15 aufgesteckt. Diese Scheibe 15 übergreift
dabei das tellerförmige
Blechstanzteil 16 vollständig, so dass das tellerförmige Blechstanzteil 16,
nach der Befestigung in einer Wand vollständig kaschiert ist. Auf die
verbleibende Hülse 18 ist
eine zweite Hülse 19 aufgeschraubt.
Diese weist dazu eine Bohrung mit einem Innengewinde auf. Nachdem
die zweite Hülse 19 auf
die erste Hülse 18 aufgeschraubt
ist, liegt die Hülse 18 mit
einem ersten Ende fest an der Scheibe 15 an und verspannt
das tellerförmige
Blechstanzteil 16 die Scheibe 15 und die zweite
Hülse 19 fest
miteinander.
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An
dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten
Ende der zweiten Hülse 19 ist
eine Spiralfeder befestigt. In diese Spiralfeder 28 ist
das Ende eines Steckverbindergehäuses 29 eingesetzt,
wobei sich die Spiralfeder 28 an einen Absatz des Steckverbindergehäuses 29 anlegt.
Durch die erste Hülse 18, die
zweite Hülse 19 und
die Spiralfeder 28 sind zwei elektrische Leitungen 26, 27 in
das Steckverbindergehäuse 29 geführt. In
dem Steckverbindergehäuse 29 sind
Kontaktelemente 21, 22 befestigt welche mit jeweils
einer der elektrischen Leitungen 26, 27 verbunden
sind. Bei den Kontaktelementen handelt es sich zum einen um einen
Stift 22 und eine Hülse 21.
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Über die
gesamte Anordnung aus zweiter Hülse 19,
Spiralfeder 28, Steckverbindergehäuse 29 und Kontaktelementen 21, 22 ist
ein Gehäuseteil 14 gestülpt. Dieses
Gehäuseteil
ist im Querschnitt kreisförmig
ausgebildet, wobei es von einer Stirnseite ausgehend eine Sacklochbohrung
aufweist, welche mit einem Absatz versehen ist und so einen erweiterten ersten
und einen verjüngten
zweiten Bereich hat.
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In
den an die Stirnseite des Gehäuseteils 14 unmittelbar
anschließenden
ersten und deutlich länger
ausbildeten Bereich dieser Sacklochbohrung ist die zweite Hülse 19 die
Spiralfeder 28 und das Steckverbindergehäuse 29 sowie
die Hülse 21 vorgesehen. Über zwei
Madenschrauben ist das Gehäuseteil 14 dabei
mit diesen Teilen verspannt. Eine erste Madenschraube 23 verspannt
dabei das Gehäuseteil 14 gegenüber der
zweiten Hülse 19.
Die zweite Madenschraube 24 dient dem Verspannen der Hülse 21 (Kontaktelement)
mit dem Gehäuseteil 14.
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Das
Gehäuseteil 14 weist
am Boden der Sacklochbohrung eine Querbohrung auf. Der zweite Bereich
zwischen der Querbohrung und dem ersten Bereich des Sacklochs mit
dem größeren Innendurchmesser
wird durch den Bereich der Sacklochbohrung mit dem kleineren Innendurchmesser
gebildet. Dieser zweite Bereich der Sacklochbohrung ist mit einem
Innengewinde versehen. In dieses Innengewinde ist ein Kunststoffformteil 17 eingeschraubt. Dieses
Kunststoffformteil 17 weist eine Durchgangsbohrung auf
durch welche der Stift 22 hindurchgeführt ist, welcher in den Bereich
der Querbohrung hineinragt.
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Durch
die Querbohrung sind die Teile des mittleren Abschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hindurchgeführt.
Diese Teile werden durch ein im Querschnitt kreisförmiges geschlitztes
Hohlprofil 1, ein im Querschnitt Ω-förmiges Kunststoffprofil 3 und
einen Stab 2 gebildet. Während das geschlitzte kreisförmige Hohlprofil 1 und
der Stab 2 aus einem elektrisch leitenden Material vorzugsweise
aus Kupfer bzw. Edelstahl hergestellt sind, wirkt das Kunststoffhohlprofil 3 isolierend.
Dieses Kunststoffhohlprofil ist zwischen den inneren Wandungen des
Hohlprofils 1 verspannt. Durch diese Spannung umgreift
das Kunststoffhohlprofil den Stab 2 form- und reibschlüssig. Der
Stab 2 kann somit nicht aus dem Kunststoffhohlprofil 3 herausrutschen
und das Kunststoffhohlprofil selbst kann nicht aus dem Hohlprofil 1 herausfallen.
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Der
so ausgestaltete mittlere Abschnitt ist in die Querbohrung des Stromeinspeisemittels
C eingeschoben. Dabei ist der mittlere Abschnitt A so gedreht, dass
der Stift 22 in den Schlitz eingreifen kann und sich an
den Stab 2 anlegen kann.
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Ist
der mittlere Abschnitt A bis zu einer gewünschten Position in das Stromeinspeisemittel
C eingeschoben, werden das Stromeinspeisemittel und der mittlere
Abschnitt A gegeneinander fixiert. Dazu ist durch das Gehäuseteil 14 eine
Madenschraube 25 durch die seitliche Wandung der Querbohrung
eingeschraubt, welche das Hohlprofil 1 und das Gehäuseteil 14 miteinander
verspannt. Gleichzeitig wird so auch eine elektrische Verbindung
zwischen dem elektrisch leitenden Gehäuseteil 14 und dem
Hohlprofil 1 hergestellt, da es sich bei der Madenschraube 25 um
eine Metallschraube handelt. Das Hohlprofil 1 und das Gehäuseteil 14 sind
somit elektrisch leitend verbunden. Gleichzeitig ist das Gehäuseteil 14 elektrisch
leitend mit der Hülse 21 verbunden,
da die Madenschraube 24 ebenfalls aus Metall besteht, und
sowohl Kontakt mit dem Gehäuseteil 14 als
auch mit der Hülse 21 hat.
Im Ergebnis ist somit das Hohlprofil 1 elektrisch leitend
mit der elektrischen Leitung 26 unter Zwischenschaltung
der durch die Hülse 21,
die Madenschraube 24, das Gehäuseteil 14 und die
Madenschraube 25 gebildeten Kontaktelemente verbunden.
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Der
Stab 2 ist dagegen elektrisch leitend mit der Leitung 27 unter
Zwischenschaltung des durch den Stift 22 gebildeten Kontaktelements
verbunden. Die Spiralfeder 28 gewährleistet dabei, dass der Stift 22 ständig unter
Vorspannung an dem Stab 2 anliegt.
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An
den freien Enden des mittleren Abschnitts A der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die Abschlussmittel B befestigt. Diese Abschlussmittel B weisen
eine Hülse 9 auf,
welche einen Innendurchmesser hat, die dem Außendurchmesser des Hohlprofils 1 entspricht.
In einem mittleren Abschnitt weist die Hülse 9 ein Innengewinde
auf. In dieses Innengewinde ist ein Halteelement 5, 8 für eine Leuchtdiode 10 eingeschraubt.
An diesem Haltelement 5, 8 ist die Leuchtdiode 10 über Anschlussbeinchen 11, 12 mechanisch
befestigt. Das Halteelement weist einen zylindrischen Abschnitt 8 auf,
welcher mit einem sich längs
erstreckenden Ansatz 5 verbunden ist. Dieser sich längs erstreckende
Ansatz 5 liegt bündig
an der Innenwand der Hülse 9 an
und ist in den Schlitz des Hohlprofils 1 des mittleren
Abschnitts A der Vorrichtung eingeschoben. Auf der der LED 10 abgewandten
Stirnseite des Halteelements 8 ist ein Kunststoffformteil 6 befestigt,
welches eine Durchführung
für eines
der Anschlussbeinchen 12 der Leuchtdiode 10 aufweist.
Dieses Anschlussbeinchen ist elektrisch isoliert durch das Haltelement 8 hindurchgeführt und mündet in
dem Kunststoffformteil an einer Madenschraube 7. Diese
Madenschraube 7 steht in einem elektrischen Kontakt mit
dem Stab 2 des mittleren Abschnitts A der Vorrichtung.
Das andere Beinchen 11 der Leuchtdiode 10 ist
dagegen mit dem Haltelement 8 auch elektrisch leitend verbunden.
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Die
dem mittleren Abschnitt A abgewandte Seite der Hülse 9 ist mit einem
Abschlusselement aus Acrylglas verschlossen.
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Die
Leuchtdiode 10 ist einerseits über das Anschlussbeinchen 11 dem
Haltelement 8 und dem Ansatz 5 mit dem Hohlprofil 1 des
mittleren Abschnitts verbunden und andererseits über das Anschlussbeinchen 12,
der Madenschraube 7 mit dem Stab 2 des mittleren
Abschnitts A verbunden. Mechanisch ist das Abschlussmittel B über eine
Madenschraube 4 mit dem mittleren Abschnitt der Vorrichtung
verbunden, welche durch die Hülse 9 in
den Spalt zwischen den Ansatz 5 und den Hohlprofil 1 eingeschraubt
ist.
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Der
Vorteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist, das für
den Anschluss der Leuchtdiode bzw. eines anderen geeigneten Leuchtmittels
in dem Abschlussmittel der Vorrichtung keine besonderen elektrischen
Leitungen (Drähte
etc.) notwendig sind. Die elektrische Verbindung der Leuchtdiode
mit der Spannungsversorgung erfolgt über elektrisch leitende Teile
der Vorrichtung selbst. Besondere Leitungen müssen nicht verlegt werden und
insbesondere der mittlere Abschnitt A der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kann ohne weiteres auf eine gewünschte
Länge gekürzt werden.
Der mittlere Abschnitt A kann ohne besondere Rücksichtsnahmen mit den Haltemitteln bzw.
mit den Stromeinspeisemitteln C verbunden werden. Ein Fräsen oder
Bohren von Löchern
bzw. Leitungsdurchführungen
ist nicht notwendig.