DE10297616T5 - Sprach-Peilungslicht (Voice Bearing Light) - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • H04R1/083Special constructions of mouthpieces
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R29/00Monitoring arrangements; Testing arrangements
    • H04R29/008Visual indication of individual signal levels

Abstract

Vorrichtung, aufweisend:
ein Gehäuse mit einer Öffnung; und
eine Licht aussendende Vorrichtung im Inneren des Gehäuses;
wobei das durch die Öffnung ausgesandte Licht für eine sprechende Person nur sichtbar ist, wenn sich der Mund der sprechenden Person in einem sensitiven Bereich eines Mikrofons befindet.

Description

  • Hintergrund
  • Einige Spracherfassungssysteme erfordern ein sprachnahes Mikrofon, das sich einige Zentimeter vom Mund einer sprechenden Person entfernt befindet, wenn sich die sprechende Person in einer lauten Umgebung befindet. Für viele Anwendungen, die eine Spracheingabe erfordern, sind diese Mikrofone jedoch zu unflexibel. Es besteht daher ein Bedarf für ein Spracherfassungssystem, das kein sprachnahes bzw. nahe am Mund gehaltenes Mikrofon erfordert.
  • Andere Mikrofone, wie beispielsweise Mikrofon-Arrays, umfassen Signalverarbeitungsverfahren, die einen Hall und Rauschen reduzieren. Die Signalverarbeitungsverfahren erfordern einen schmalen sensitiven Bereich. In 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Mikrofon-Arrays gezeigt, das in einem dreidimensionalen Raum orientiert ist. Ein sensitiver Bereich (a/k/a Aufnahmemuster oder Empfindlichkeitsmuster) ist ein Bereich in der Nähe des Systems, in dem die Sprache aufgenommen wird. Sprache außerhalb des sensitiven Bereichs wird somit nicht in geeigneter Weise erfaßt. 2 zeigt eine Grafik in Polarkoordinaten, die den sensitiven Bereich des beispielhaften Mikrofon-Arrays aus 1 für einen 1-kHz-Ton zeigt, der für das Mikrofon-Array an verschiedenen Orten längs der x-Achse ausgegeben wird. In 3 ist eine weitere Grafik in Polarkoordinaten gezeigt, die den sensitiven Bereich des beispielhaften Mikrofons aus 1 für einen 1-kHz-Ton zeigt, der für das Mikrofon-Array an verschiedenen Orten längs der y-Achse ausgegeben wird.
  • Die schmalen sensitiven Bereiche, die für Signalverarbeitungsverfahren erforderlich sind, sind für das Auge unsichtbar und häufig schmäler als eine normale Kopfbewegung einer sprechenden Person. Ein Beispiel stellt ein Mikrofon-Array längs der Oberseite eines Computermonitors mit einem sensitiven azimutalen Bereich mit einem Winkel von 30° dar. Ein weiteres Beispiel ist ein in einem KFZ angeordnetes Mikrofon mit einem sensitiven azimutalen Bereich mit einem Winkel von 15°. Bei diesen engen sensitiven Bereichen ist die Gefahr sehr groß, daß die sprechende Person ihren Mund unbewußt in und aus diesem Bereich bewegt, wodurch die erfaßte Sprache zwischen hörbar und nicht hörbar schwankt. Falls dieser Bereich so verbreitert wird, daß einer normalen Kopfbewegung Rechnung getragen wird, wird die Fähigkeit des Systems zur Aussonderung von Rauschen und Hall verringert. Es besteht ein Bedarf an einem Spracherfassungssystem, mit dem Schwankungsprobleme vermieden werden können, ohne daß der sensitive Bereich verbreitert wird.
  • Bei einigen Spracherfassungssystemen wird der Versuch unternommen, einen schmalen Strahl elektronisch zum Ursprung der Sprache basierend auf der Herkunftsrichtung und Modellen zur Nachführung zu steuern. Diese Verfahren funktionieren jedoch nicht gut, da die Nachführung nicht schnell genug erfolgt und eine Bewegung bei Sprechunterbrechungen nicht ohne große Signalverzögerungen vorhergesagt werden kann. Eine Steuerung ist gegenüber der Sprache immer verzögert und es kann damit nicht vorhergesagt werden, wo die Sprache nach einer ruhigen Periode wieder auftreten wird. Des weiteren verursacht eine Steuerung unter Verwendung einer Anordnung mit gerichteten Strahlen starke Frequenzfluktuationen der erfaßten Sprache. Es besteht somit ein Bedarf für ein neues Verfahren, bei dem der Sprecher in den sensitiven Bereich geführt wird und bei dem kein Versuch einer Ausrichtung nach einer sprechenden Person unternommen wird. Es besteht darüber hinaus ein Bedarf für ein Verfahren, mit dem eine sprechende Person in den engen sensitiven Bereich geführt wird und mit dem gewährleistet wird, daß die sprechende Person in diesem Bereich bleibt, ohne auf eine Steuerung zurückgreifen zu müssen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften im dreidimensionalen Raum orientierten Mikrofon-Arrays.
  • 2 zeigt eine Grafik in Polarkoordinaten, in der der sensitive Bereich des beispielhaften Mikrofon-Arrays aus 1 gezeigt ist.
  • 3 zeigt eine weitere Grafik in Polarkoordinaten, die den sensitiven Bereich des beispielhaften Mikrofon-Arrays aus 1 zeigt.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als ein Sprachpeilungslicht.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Sprachpeilungslichtes aus 4.
  • 6 zeigt eine Ansicht von unten des Sprachpeilungslichtes aus 4.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Sprachpeilungslichtes aus 4.
  • 8 ist eine Ansicht im Querschnitt des Sprachpeilungslichtes aus 7, die längs der mit 2 bezeichneten Linie aufgenommen wurde.
  • 9 ist eine Ansicht im Querschnitt des Sprachpeilungslichtes aus 7, die längs der mit 1 bezeichneten Linie aufgenommen wurde.
  • 10 ist eine detaillierte Ansicht einer beispielhaften Geometrie der Ansicht im Querschnitt aus 8.
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung als ein Verfahren zur Herstellung eines Sprachpeilungslichtes.
  • 12 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung als ein Spracherfassungssystem für einen Computer.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Systeme und Vorrichtungen, wie beispielsweise Spracherfassungssysteme und Sprachpeilungslichter wurden beschrieben. Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die Zeichnungen in dieser Anmeldung. Die Zeichnungen veranschaulichen spezielle Ausführungsformen zur Realisierung der vorliegenden Erfindung, wobei in diesen Zeichnungen dieselben Bezugszeichen für im wesentlichen gleiche Komponenten verwendet werden. In dieser Anmeldung sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit ausreichenden Einzelheiten beschrieben, so daß der Fachmann in die Lage versetzt wird, die vorliegende Erfindung zu realisieren. Des weiteren weichen andere Ausführungsformen, die sich in struktureller, logischer, mechanischer und elektrischer Hinsicht unterscheiden nicht vom Umfang der vorliegenden Erfindung ab.
  • Die vorliegende Erfindung führt eine sprechende Person in einen engen sensitiven Bereich durch Bereitstellen eines Lichtes, das nur sichtbar ist, wenn sich die Augen der sprechenden Person gerade über dem sensitiven Bereich eines Mikrofons befinden. Wenn die sprechende Person das Licht in ihrem Sichtfeld behält, während sie spricht, tritt kein Schwankungsproblem auf. Falls die sprechende Person das Licht nicht sehen kann, befindet sie sich außerhalb des sensitiven Bereichs und wird dadurch, daß sie das Licht nicht sieht, davor gewarnt, daß möglicherweise ein Schwankungsproblem besteht. Auf diese Weise wird durch die Erfindung der Vorteil ausgenutzt, daß sich die Augen der sprechenden Person in der Nähe ihres Mundes befinden. Zusätzlich sind vom Mund ausgehende hohe Frequenzen stark ausgerichtet und Anwendungen mit einer Spracheingabe, wie beispielsweise eine Spracherkennung, funktio nieren besser, wenn diese hohen Frequenzen zur Analyse zur Verfügung stehen. Falls die sprechende Person durch eine visuelle Rückkopplung dazu gebracht wird, sich im sensitiven Bereich aufzuhalten, ist es wahrscheinlich, daß ihr Mund in dieselbe Richtung wie ihre Augen gerichtet ist. Auf diese Weise werden mit der vorliegenden Erfindung Fluktuationen mit hoher Frequenz vermieden, die bei Anordnungen mit gerichteten Strahlen auftreten. Des weiteren wird das Schwankungsproblem vermieden, ohne daß der sensitive Bereich verbreitert wird.
  • Durch diese Vorgehensweise wird die sprechende Person in den engen sensitiven Bereich gebracht und es erfolgt keine Ausrichtung nach der sprechenden Person. Damit wird die sprechende Person in den schmalen sensitiven Bereich geführt und es wird sichergestellt, daß die sprechende Person im Bereich bleibt, ohne daß auf ein Steuern bzw. Leiten zurückgegriffen wird oder ein nahes Mikrofon erforderlich ist. Mit der Kenntnis, daß sich die sprechende Person im sensitiven Bereich befindet, kann eine Verringerung des Rauschens und können andere Arten der Signalverarbeitung dynamischer durchgeführt werden.
  • In den 47 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines Sprachpeilungslichtes 400 gezeigt. Bei der 4 handelt es sich um eine Draufsicht, bei 5 um eine Seitenansicht, bei 6 um eine Ansicht von unten und bei 7 um eine perspektivische Ansicht. Einen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung stellt eine Vorrichtung, wie beispielsweise ein Sprachpeilungslicht 400 dar. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 402 mit einer Öffnung 404 und eine Licht aussendende Vorrichtung 406 im Inneren des Gehäuses 402. Das durch die Öffnung 404 ausgesandte Licht ist für eine sprechende Person nur sichtbar, wenn sich der Mund der sprechenden Person in einem sensitiven Bereich eines Mikrofons befindet. Die Licht aussendende Vorrichtung 406 kann zur Anordnung des sensitiven Bereichs an einem beliebigen Ort im Gehäuse angeordnet sein. Jede beliebige Art von Mikrofon ist zur Einrichtung eines engen sensitiven Bereichs geeignet, einschließlich eines Mikrofon-Arrays in einer oder zwei Dimensionen unter Verwendung einer Zeitverzögerungsabschätzung (Time Delay Estimation).
  • Gemäß einer Ausführungsförm umfaßt das Gehäuse 402 abgeschrägte Seiten. Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Wände 408 des Gehäuses 402 (siehe 5) zur Lichtabsorption beschichtet. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Öffnung 404 asymmetrisch. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Gehäuse 402 zylindrisch. Bei noch einer wei teren Ausführungsform befindet sich die Licht aussendende Vorrichtung 406 auf der Unterseite im Inneren des Gehäuses 402. Bei einer weiteren Ausführungsform befindet sich die Öffnung 404 an der Oberseite des Gehäuses 402.
  • Einen weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung, wie beispielsweise ein Sprachpeilungslicht 400, das ein Gehäuse 402 mit einer Öffnung 404 zu einem Hohlraum 410 (siehe 5) und eine Licht aussendende Vorrichtung 406 auf der Unterseite des Hohlraums 410 umfaßt. Der Hohlraum kann ähnlich einem Rohr schmal sein. Das aus der Öffnung 404 ausgesandte Licht ist für eine sprechende Person nur zu sehen, wenn sich der Mund der sprechenden Person in einem sensitiven Bereich eines Mikrofons befindet. Die Oberflächen des Hohlraums können abgerundet sein und die Öffnung kann so angeordnet sein, daß bestimmte Designanforderungen erfüllt werden.
  • Bei einer Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung 400 des weiteren eine Abdeckung 412 (siehe 8 und 9) über der Licht aussendenden Vorrichtung 406, um das Licht zu streuen. Gemäß einem Beispiel handelt es sich bei der Abdeckung um eine lichtdurchlässige Linse. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Seiten des Hohlraums 410 abgeschrägt. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Gehäuse 402 für eine Befestigung am Mikrofon geeignet. Ein Beispiel einer Befestigung ist die Positionierung des Gehäuses in geeigneter Weise auf der Richtungsgebung (directionality) der Aufnahmevorrichtung des Mikrofons (microphone capture device). Eine Befestigung kann durch jedes geeignete Mittel, wie beispielsweise Kleben, Schweißen, etc. erreicht werden.
  • Bei den 8 und 9 handelt es sich um Ansichten im Querschnitt. 8 zeigt eine Ansicht des Sprachpeilungslichtes 400 aus 7 im Querschnitt, die längs der mit 2 bezeichneten Linie aufgenommen wurde. Bei 8 handelt es sich um einen Querschnitt in der z-x-Ebene bei y=0, wobei sich der Ursprung der kartesischen Koordinaten am Kreuz in der Mitte befindet. In 8 ist eine beispielhafte Geometrie mit einer konusartigen Struktur gezeigt. Eine sprechende Person, die sich bei einem Winkel befindet, der größer ist als Theta (Θ) 800, ist in der Lage, die Beleuchtung durch die Licht aussendende Vorrichtung 406 zu erkennen. Bei Theta (Θ) 800 handelt es sich um den Winkel zwischen der Oberfläche der Abdeckung 412 (oder der Licht aussendenden Vorrichtung 406, falls an dieser keine Abdeckung vorhanden ist) und einer Projektionslinie 802, die von einem Rand der Öffnung zum gegenüberliegenden Rand der Abdeckung 412 gezogen ist. Die vom jeweiligen Rand zum jeweiligen Eckpunkt der Abdeckung 412 gezogenen Projektionslinien 802 stellen näherungsweise den nicht sichtbaren sensitiven Mikrofonbereich 804 dar. Somit ist das Licht sichtbar, wenn sich der Mund der sprechenden Person innerhalb des sensitiven Bereichs befindet und ist nicht sichtbar, wenn sich die sprechende Person außerhalb des Bereichs befindet. Die Wände im Inneren des Gehäuses können mit einer Licht absorbierenden Farbe beschichtet sein und/oder abgeschrägt sein, so daß sie mit Theta (Θ) übereinstimmen oder diesen übersteigen.
  • Bei 9 handelt es sich um eine Ansicht im Querschnitt des Sprachpeilungslichts 400 aus 7, die entlang der mit 1 bezeichneten Linie aufgenommen wurde. In 9 ist der Querschnitt entsprechend der z-y-Ebene bei x=0 dargestellt, wobei sich der Ursprung der kartesischen Koordinaten beim Kreuz in der Mitte befindet. In 9 ist ein sensitiver Bereich gezeigt, der in Richtung der positiven y-Achse geneigt ist. Einige Tablet- oder Notebook-Rechenvorrichtungen, bei denen sich die sprechende Person längs der y-Achse am Ende der Rechenvorrichtung befindet, umfassen beispielsweise einen sensitiven Bereich, der in Richtung der positiven y-Achse geneigt ist.
  • In 10 ist eine detaillierte Ansicht einer beispielhaften Geometrie gemäß der Querschnittsansicht aus 8 gezeigt. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Tiefe (βL und βR) des Hohlraums 410 und die Größe und Form der Öffnung 404 so gestaltet, daß von der Öffnung 404 ausgehendes Licht nur sichtbar ist, wenn sich der Mund der sprechenden Person innerhalb des sensitiven Bereichs befindet. Die Form und die Tiefe des Hohlraums sind so gestaltet, daß Licht von einer sprechenden Person nur in einem bestimmten Winkelbereich gesehen werden kann. Beispielhafte Bereiche umfassen Winkel von α= 0° azimutal, α = 5° azimutal und α = 7° azimutal. Die Winkel werden so gewählt, daß sie mit dem sensitiven Bereich des Mikrofons übereinstimmen. Somit ist verständlich, daß bei anderen Mikrofonen andere Winkel verwendet werden.
  • Der Durchmesser der Öffnung und die Tiefe des Hohlraums werden gemäß der Geometrie gewählt, die aufgrund der Entfernung einer sprechenden Person vom Mikrofon gegeben ist. Beispielsweise beträgt eine typische Entfernung 45,72 – 60,96 cm (18 – 24 Zoll) oder eine Armlänge. Theta (ΘL) wird aus der Gleichung ΘL = Arctan (βLL) für den linken Rand bestimmt. Alpha (αL) stellt die kürzeste Entfernung zwischen dem linken Rand der Abdeckung und der orthogonalen Projektion des linken Randes des Gehäuses auf die x-y-Ebene bei z = -Tiefe dar. Die Tiefe wird so gewählt, daß ein Winkel, der größer ist als der Grenzwinkel eines Array-Verarbeitungsverfahrens, erfüllt ist. Beta (βL) ist die Länge der orthogonalen Projektion zwischen dem linken Rand des Gehäuses und der x-y-Ebene bei z = -Tiefe. In 10 ist angenommen, daß sich der Ursprung der kartesischen Koordinaten am Kreuz in der Mitte befindet. Die spiegelverkehrte Berechnung wird für den rechten Rand mit der Gleichung ΘR = Arctan(βRR) ausgeführt.
  • In 11 ist ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als ein Verfahren zur Herstellung eines Sprachpeilungslichtes 1100 dargestellt, wobei es sich um einen weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung handelt. Durch den Hersteller wird ein Gehäuse mit einer Unterseite, einer Öffnung und einer Tiefe bereitgestellt 1102. Eine Licht aussendende Vorrichtung wird am Boden des Gehäuses befestigt 1104. Ein Winkel Theta (Θ) wird so berechnet, daß die Licht aussendende Vorrichtung für eine sprechende Person nur sichtbar ist, wenn sich der Mund der sprechenden Person in einem sensitiven Bereich eines Mikrofons befindet 1106. Die Öffnung und die Tiefe des Gehäuses werden so hergestellt 1108, daß der Winkel Theta (Θ) ein Winkel zwischen einer oberen Oberfläche der Licht aussendenden Vorrichtung und einer von einem Rand der Öffnung zu einem gegenüberliegenden Rand der Licht aussendenden Vorrichtung gezogenen Projektionslinie ist. Bei einer Ausführungsform wird die Berechnung des Winkels Theta (Θ) durch die Berechnung von Θ = Arctan (β/α) durchgeführt, wobei es sich bei Beta (β) um die Länge einer orthogonalen Projektion zwischen einem Rand der Öffnung und der Unterseite des Gehäuses handelt und bei Alpha (α) um die Entfernung zwischen dem gegenüberliegenden Rand der Licht aussendenden Vorrichtung und der orthogonalen Projektion. Bei einer anderen Ausführungsform wird eine Abdeckung über der Licht aussendenden Vorrichtung zur Streuung von Licht vorgesehen. Dann handelt es sich bei Theta (Θ) um den Winkel zwischen der oberen Oberfläche der Licht aussendenden Vorrichtung und der von dem Rand der Öffnung zum gegenüberliegenden Rand der Abdeckung über der Licht aussendenden Vorrichtung gezogenen Projektionslinie.
  • In 12 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als ein Spracherfassungssystem 1200 für einen Rechner 1202 dargestellt. Einen weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung bildet ein System, wie beispielsweise ein Spracherfassungssystem 1200. Derartige Systeme umfassen Sprachkennungssysteme, Systeme zur Verifizierung der sprechenden Person, Konferenzsysteme, Telefonie, Aufzeichnungen, Kioske, Heimanwendungen und andere Systeme. Das System, wie beispielsweise das Sprach erfassungssystem 1200 umfaßt ein Mikrofon 1204 mit einem sensitiven Bereich und einen Stecker 1206, der mit dem Mikrofon 1204 verbunden werden kann. Der Stecker 1206 umfaßt ein Gehäuse und eine Licht aussendende Vorrichtung im Inneren des Gehäuses, um eine visuelle Rückkopplung zu gewährleisten, um eine sprechende Person zum Verbleib im sensitiven Bereich zu führen. Ein Stecker kann aus jedem beliebigen Material, wie beispielsweise Kunststoff hergestellt sein und als eigenständige Komponente oder in Verbindung mit einem Mikrofon vertrieben werden. Der Stecker umfaßt Befestigungsmittel, wie beispielsweise Drähte auf der Rückseite. Der Stecker kann mechanisch in eine bündige Halterung des Mikrofons eingefügt, geklebt oder geschmolzen sein. Einige Beispiele umfassen einen an einem Mikrofon befestigten Stecker in einem Blendschutz eines KFZ und einen an einem Mikrofon an einem Drehring (swivel) befestigten Stecker.
  • Bei einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Mikrofon 1204 um ein Mikrofon-Array. Bei einer weiteren Ausführungsform wird beim Mikrofon-Array eine Zeitverzögerungsabschätzung angewandt, um den sensitiven Bereich einzurichten. Bei noch einer weiteren Ausführungsform umfaßt das System 1200 des weiteren eine Spracherkennungsanwendung, bei der eine Eingabe vom Mikrofon 1204 verwendet wird. Bei noch einer weiteren Ausführungsform umfaßt das System 1200 des weiteren eine Anwendung zur Verifizierung einer sprechenden Person, wobei eine Eingabe vom Mikrofon 1204 verwendet wird. Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt das System 1200 des weiteren eine Konferenzanwendung, bei der eine Eingabe vom Mikrofon 1204 verwendet wird. Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform umfaßt das System 1200 des weiteren eine Telefonieanwendung, wobei eine Eingabe vom Mikrofon 1204 verwendet wird. Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt das System 1200 ein mit dem Mikrofon 1204 gekoppeltes Tablet. Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt das System 1200 des weiteren eine Rechenvorrichtung, die mit dem Mikrofon 1202 gekoppelt ist. Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt das System 1200 des weiteren eine Kfz-Anwendung, bei der eine Eingabe vom Mikrofon 1204 verwendet wird.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform umfaßt das System 1200 des weiteren ein Gerät, das mit dem Mikrofon 1204 gekoppelt ist, wobei das Gerät eine Steuerungseingabe vom Mikrofon 1204 empfängt. Ein Beispiel bilden sprachaktivierte Küchenhilfsmittel. Eine sprechende Person nähert sich einer Mikrowelle, bis sie das Licht erkennt und sagt darauffolgend: "100 Gramm Popkorn", öffnet die Tür und stellt das Popkorn hinein und schließt die Tür. Die Mikrowelle schaltet sich automatisch für die richtige Zeitdauer und mit der richtigen Leistung ein. Die sprechende Person bewegt sich etwas nach rechts, sucht das Licht an der Kaffeemaschine und sagt: "Einschalten, morgen um 5 Uhr morgens". Ohne die vorliegende Erfindung können sprachaktivierte Geräte, die sich nahe beieinander befinden leicht gestört werden. Mit Hilfe des sichtbaren Lichtes wird der Nutzer jedoch in den entsprechenden sensitiven Bereich geführt, so daß sprachaktivierte Geräte praktisch Seite an Seite aufgestellt werden können.
  • Es ist verständlich, daß die oben angegebene Beschreibung lediglich veranschaulichend und nicht beschränkend ist. Viele andere Ausführungsformen sind möglich und für den Fachmann sind einige nach dem Studium der obigen Beschreibung erkennbar. Beispielsweise ist ein Sprachpeilungslicht für jede Anwendung oder jedes System, bei dem ein Mikrofon verwendet wird, von Vorteil. Es können unterschiedliche Arten von Mikrofonen mit unterschiedlichen sensitiven Bereichen verwendet werden, verschiedene Materialien für die Komponenten des Sprachpeilungslichtes verwendet werden, viele verschiedene Arten von Licht aussendenden Vorrichtungen verwendet werden, usw. Die Idee und der Umfang der beigefügten Ansprüche sind nicht durch die obige Beschreibung beschränkt. Der Umfang der Erfindung ist durch die Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche zusammen mit dem gesamten Umfang der Äquivalente, die von diesen Ansprüchen umfaßt sind, bestimmt.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung führt eine sprechende Person in einen schmalen sensitiven Bereich durch Bereitstellen eines Lichtes, das nur sichtbar ist, wenn sich die Augen der sprechenden Person gerade über dem sensitiven Bereich eines Mikrofons befinden. Wenn die sprechende Person während des Sprechens das Licht in ihrem Sichtbereich hält, treten keine Schwankungsprobleme auf. Falls die sprechende Person das Licht nicht sehen kann, befindet sie sich außerhalb des sensitiven Bereichs und wird dadurch, daß sie das Licht nicht sehen kann vor einem eventuellen Schwankungsproblem gewarnt. Auf diese Weise wird von der vorliegenden Erfindung die Tatsache ausgenutzt, daß sich die Augen einer sprechenden Person in der Nähe ihres Mundes befinden. Zusätzlich sind vom Mund ausgehende hohe Frequenzen stark gerichtet und Anwendungen mit einer Spracheingabe, wie beispielsweise eine Spracherkennung, funktionieren besser, wenn diese hohen Frequenzen zur Analyse zur Verfügung stehen.

Claims (25)

  1. Vorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse mit einer Öffnung; und eine Licht aussendende Vorrichtung im Inneren des Gehäuses; wobei das durch die Öffnung ausgesandte Licht für eine sprechende Person nur sichtbar ist, wenn sich der Mund der sprechenden Person in einem sensitiven Bereich eines Mikrofons befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse abgeschrägte Seiten umfaßt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wände des Gehäuses zur Lichtabsorption beschichtet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Öffnung asymmetrisch ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse zylindrisch ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei sich die Licht aussendende Vorrichtung auf der Unterseite im Inneren des Gehäuses befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei sich die Öffnung auf der Oberseite des Gehäuses befindet.
  8. Vorrichtung, umfassend: ein Gehäuse mit einer Öffnung zu einem Hohlraum; eine Vorrichtung zum Aussenden von Licht an der Unterseite des Hohlraums; und eine Abdeckung über der Licht aussendenden Vorrichtung zur Streuung des Lichtes; wobei das von der Öffnung ausgesandte Licht für eine sprechende Person nur sichtbar ist, wenn sich der Mund der Sprechenden Person in einem sensitiven Bereich eines Mikrofons befindet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Seiten des Hohlraums abgeschrägt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Tiefe des Hohlraums und die Größe und die Form der Öffnung so konstruiert sind, daß das von der Öffnung ausgesandte Licht nur sichtbar ist, wenn sich der Mund der sprechenden Person im sensitiven Bereich befindet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse am Mikrofon befestigbar ist.
  12. System, umfassend: ein Mikrofon, das einen sensitiven Bereich besitzt; und einen Stecker, der mit dem Mikrofon koppelbar ist, wobei der Stecker ein Gehäuse und eine Licht aussendende Vorrichtung im Inneren des Gehäuses umfaßt, um eine visuelle Rückkopplung zu gewährleisten, um eine sprechende Person zum Verbleib im sensitiven Bereich anzuleiten.
  13. System nach Anspruch 12, wobei das Mikrofon ein Mikrofon-Array ist.
  14. System nach Anspruch 12, wobei beim Mikrofon-Array eine Zeitverzögerungsabschätzung zur Einrichtung des sensitiven Bereichs verwendet wird.
  15. System nach Anspruch 12, das des weiteren eine Spracherkennungsanwendung umfaßt, bei der eine Eingabe vom Mikrofon verwendet wird.
  16. System nach Anspruch 12, das des weiteren eine Anwendung zur Verifizierung der sprechenden Person umfaßt, bei der eine Eingabe vom Mikrofon verwendet wird.
  17. System nach Anspruch 12, das des weiteren eine Konferenzanwendung umfaßt, bei der eine Eingabe vom Mikrofon verwendet wird.
  18. System nach Anspruch 12, das des weiteren eine Telefonieanwendung umfaßt, bei der eine Eingabe vom Mikrofon verwendet wird.
  19. System nach Anspruch 12, das des weiteren ein Tablet umfaßt, das mit dem Mikrofon gekoppelt ist.
  20. System nach Anspruch 12, das des weiteren eine Rechenvorrichtung umfaßt, die mit dem Mikrofon gekoppelt ist.
  21. System nach Anspruch 12, das des weiteren ein Gerät umfaßt, das mit dem Mikrofon gekoppelt ist, wobei das Gerät eine Steuerungseingabe vom Mikrofon empfängt.
  22. System nach Anspruch 12, das des weiteren eine Kfz-Anwendung umfaßt, bei der eine Eingabe vom Mikrofon verwendet wird.
  23. Verfahren, umfassend: Bereitstellen eines Gehäuses mit einer Unterseite, einer Öffnung und einer Tiefe; Befestigen einer Licht aussendenden Vorrichtung an der Unterseite des Gehäuses, wobei die Licht aussendende Vorrichtung eine obere Oberfläche umfaßt; Berechnen eines Winkels Theta (Θ), so daß die Licht aussendende Vorrichtung für eine sprechende Person nur sichtbar ist, wenn sich der Mund der sprechenden Person in einem sensitiven Bereich eines Mikrofons befindet; und Herstellen der Öffnung und der Tiefe des Gehäuses in der Form, daß der Winkel Theta (Θ) ein Winkel zwischen der oberen Oberfläche der Licht aussendenden Vorrichtung und einer von einem Rand der Öffnung zu einem gegenüberliegenden Rand der Licht aussendenden Vorrichtung gezogenen Projektionslinie ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die Berechnung des Winkels Theta (Θ) durch Berechnen von Θ = Arctan (Beta (β)/Alpha (α)) ausgeführt wird; wobei Beta (α) eine Länge einer orthogonalen Projektion zwischen einem Rand der Öffnung und der Unterseite des Gehäuses ist; und wobei Alpha (α) der Abstand zwischen dem gegenüberliegenden Rand der Licht aussendenden Vorrichtung und der orthogonalen Projektion ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, das des weiteren umfaßt: Bereitstellen einer Abdeckung über der Licht aussendenden Vorrichtung, um das Licht zu streuen; wobei Theta (Θ) der Winkel zwischen der oberen Oberfläche der Licht aussendenden Vorrichtung und der vom Rand der Öffnung zum gegenüberliegenden Rand der Abdeckung über der Licht aussendenden Vorrichtung gezogenen Projektionslinie ist.
DE10297616T 2001-12-18 2002-12-17 Sprach-Peilungslicht (Voice Bearing Light) Ceased DE10297616T5 (de)

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