-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG 1. Technischer Bereich
-
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Messen von Durchflussgeschwindigkeit von
Gas, insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Messen
von Durchflussgeschwindigkeit von Gas in einem Rohr unter Verwendung
einer nicht störenden
Clamp-On Durchflussmessvorrichtung.
-
2. Beschreibung des Standes
der Technik
-
Laufzeit-Ultraschall-Gasdurchflussmessvorrichtungen
sind gut bekannt. 1 zeigt
ein herkömmliches
Gasdurchflussmessvorrichtung, bei welchem Wandler direkt in das
Gas durch Löcher
in der Rohrwand eingeführt
sind. Da der Druck innerhalb des Rohres gewöhnlich ziemlich hoch ist, typischerweise
von einigen Atmosphären
bis zu vielen hundert Atmosphären,
ist es nötig,
eine Druckdichtung um die Wandler herum zu verwenden, um das Austreten
von Gas zu verhindern. Da der Wandler selbst auch dem Druck widerstehen
muss, muss er notwendigerweise fest und von großer Dichte sein. Weil Schallimpedanz in
direkter Beziehung zur Werkstoffdichte steht , das heißt, Zs =
Werkstoffdichte multipliziert mit ihrer Fortpflanzungsgeschwindigkeit
von Schall, weisen die Wandler/Rohr Übergänge beziehungsweise Interfaces
eine hohe Schallimpedanz auf, was eine schlechte Übereinstimmung
mit beziehungsweise Fehlanpassung zu der geringen Schallimpedanz
von Gas ist. Dementsprechend ist der Wirkungsgrad des Einbringens
von Schallenergie in das Gas niedrig. Um diese mangelnde Leistungsfähigkeit
zu beheben ist es notwendig, einen beträchtlichen Impuls an der Abstrahlungsfläche des
Senderwandlers 100 zu erzeugen. Daraus resultiert eine
beträchtliche
Energie im Wandlerkörper,
die vorzugsweise über
die Druckdichtung in die Rohrwand des Rohrs 120 eindringt, an
der er angebracht ist, da die hohe Impedanz des Wandlers mit der
Impedanz der Rohrwand übereinstimmt
beziehungsweise hier eine gute Anpassung vorliegt.
-
Sobald diese Energie in die Rohrwand
eindringt, geht sie direkt zu dem Empfängerwandler 110 durch
die Rohrwand über.
Im Vergleich mit der am Empfängerwandler 110 empfangenen
Gas-Signalamplitude ist die Amplitude der gesendeten Energie weitaus
höher,
und die Verweilzeit der gesendeten Energie im Rohr ist übermäßig lang,
da sie zwischen Rohrwandungleichmäßigkeiten hin- und herschwingt.
Somit wird die empfangene, viel kleinere Gas-Signalamplitude undeutlich. Dieses lässt die
Ermittlung der Einwirkung des Durchflusses auf die Laufzeit des
empfangenen Gassignals auf Grund des geringen Verhältnis von
Nutzsignal zu Störsignal schwierig
oder unmöglich
werden.
-
Bei einer Lösung ist der eingebrachte Gaswandler
mit einer internen Einrichtung zur Zerstreuung der nicht in das
Gas übertragenen
Schallenergie ausgerüstet,
bevor sie die Stelle des Wandlers zur Rohrwanddruckdichtung erreicht.
Eine Kombination aus metallischen und viskosen Elastomerbauteilen kann
zur Zerstreuung der Schallenergie benutzt werden. Damit kann ein
Verhältnis
von hundert zu eins des Nutzsignals zum Störsignal oder auch größer erreicht
werden.
-
Im Allgemeinen gehört zum Betrieb
des herkömmlichen
Laufzeit-Durchflussmessgeräts
ein Durchflusscomputer, welche durch Digitalisierung des empfangenen
Signals den Durchfluss aus der gemessenen Differenz zwischen der
Laufzeit stromaufwärts
gegen stromabwärts
und der absoluten gemessenen Laufzeit durch Verwendung wohlbekannter
Algorithmen.
-
Bei dem herkömmlichen Laufzeit-Durchflussmessgerät entwickelt
sich bei hohen Durchflussgeschwindigkeiten ein Problem auf Grund
der festen Positionen der in der Rohrwand eingebrachten Wandler.
Das Problem tritt auf, wenn die einem Scheinwerfer ähnliche "enge" Strahlbündelweite
erzeugt und in den Strömungspfad
des Gases eingebracht wird. Da die Durchflussgeschwindigkeit von Gas
einen hohen Prozentsatz der Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Gases
selbst erreichen kann, kann unter diesen Randbedingungen angenommen
werden, dass daraus ein "Wegblasen" des Schallbündels stromabwärts von
beiden Wandlern, stromauf und stromab , hinweg, resultieren kann. 2 stellt ein solches Phänomen dar.
Das normale vom Senderwandler 100 gesendete Strahlenbündel wird
durch die Gasströmung stromabwärts "weggeblasen", und das beabsichtigte
Signal wird nicht vom Empfängerwandler 110 empfangen.
Somit gibt es keinen Ort, beide Wandler so zu platzieren, dass die
Möglichkeit des
Verpassens des Strahlbündels
vermieden wird, von einem oder von beiden, außer vielleicht, dass sie beide
axial fluchtend angeordnet werden. Daraus ergibt sich jedoch, dass
der stromaufwärts
angeordnete Wandler das Strömungsprofil
und sogar die ersichtliche Geschwindigkeit des Schallbündels auf
der Strecke zwischen den Wandlern beeinflusst.
-
Es ist bekannt, dass die Clamp-On
Durchflussmessgeräte
hochgenaue Messungen liefern. Ein bedeutender Unterschied in den
Begleitumständen, die
Durchflussmessung von Gas gegenüber
Flüssigkeiten
beeinflussen, ist die sehr niedrige Schallimpedanz des Gases – soviel
wie hundertmal geringer oder mehr als der durchschnittliche Fall
bei Flüssigkeiten.
Daraus ergibt sich eine bedeutende Reduzierung der Signalamplitude
der Schallenergie, die aus der Rohrwand in das Gasmedium eintritt.
Ein anderer Unterschied liegt in der signifikanten niedrigeren Fortpflanzungsgeschwindigkeit
von Schall von Gas im Vergleich mit einer typischen Flüssigkeit – über ein Fünftel der
typischen Geschwindigkeit in Flüssigkeit. Aus
dieser niedrigeren Fortpflanzungsgeschwindigkeit ergibt sich auch
ein viel größerer Brechungswinkel,
mit dem Schallenergie von der Rohrwand in das Gas eintritt, relativ
zu dem bei Flüssigkeit. 3 stellt die Unterschiede
der Brechungswinkel für
Gas und Flüssigkeiten
dar. Ein normaler Winkel der Welle wird mit der Linie 300 gezeigt.
Die Schallgeschwindigkeit in Gas mit über 12.000 Inch/Sekunde stellt
Linie 310 dar. Die Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeit
mit über 115.000
Inch/Sekunde ist mit Linie 305 gezeigt. Daraus ergibt sich
ein Winkel 330 zu der Normalen von ungefähr 6 Grad
für Gas,
gegenüber
soviel wie 26 Grad für
Flüssigkeiten.
Das bedeutet, dass die Empfindlichkeit der Durchflussermittlung
viel kleiner für Gas
als für
Flüssigkeiten
ist, in dem Verhältnis
der Sinuswerte dieser Winkel. Jedoch kompensieren die für Gas im
Vergleich zu Flüssigkeit
beträchtlich
höheren
Durchflussgeschwindigkeiten diese Tatsache in günstiger Weise.
-
Da die Schallimpedanz von Gas im
Vergleich zu der hohen Schallimpedanz von Metall sehr gering ist,
ist es sehr schwierig, Schallenergie von einer Rohrwand innerhalb
eines Rohrs in Gas zu übertragen.
Dementsprechend tritt bei den klassischen Clamp-On Ultraschal-Durchflussmessgeräten im Vergleich
mit Flüssigkeitsleitungen
sehr wenig Schallenergie in das Gas selbst ein. Unglücklicherweise
erfordert ein Clamp-On Durchflussmessgerät, dass die Schallenergie in
das Gas beim ersten Einbringen in die Rohrwand selbst eingebracht
wird.
-
Wenn das Schallsignal einmal in der
Wand und in das Gas eingetreten ist, tritt die Schwierigkeit auf,
dass die Schallenergie in der Rohrwand dazu neigt, im Rohr eingefangen
zu bleiben, wobei sie zwischen Flanschen oder Schweißnähten hin-
und herläuft,
welche den Rohrabschnitt, in dem die Wandler eingebaut sind, mit
dem Rest der Leitung verbinden.
-
Unter diesen Bedingungen ist die
verbleibende Schallenergie in der Rohrwand viel größer als
die kleine Schallenergie, die nach dem Durchgang durch das Gas am
Empfängerwandler
eintrifft. Dementsprechend ist die Erfassung des Gassignals nahezu unmöglich, da
das Gassignal von dem Rohrwandsignal überlagert wird. Auch beim herkömmlichen
eingebrachten Ultraschall Gasdurchflussmessgerät verhindert die Konstruktion
des Wandlers den Eintritt der Schallenergie in die Rohrwand. Somit
ist es im Fall des Clamp-On Gasdurchflussmessgeräts wesentlich, ein beträchtliches
Schallsignal in die Rohrwand einzubringen, da sie die aktuelle Quelle
der in das Gas eintretenden Schallenergie ist. Dementsprechend ist
eine Lösung
die Zerstreuung der in der Rohrwand, der Quelle des Gassignals,
verbleibenden Schallenergie, bevor das Gassignal seine Strecke durch
das Gas zum Empfängerwandler
vollständig
durchlaufen hat. Glücklicherweise
ist die Geschwindigkeit durch das Gas sehr gering im Vergleich zu
der sehr hohen Geschwindigkeit der Schallenergie in der Rohrwand.
Das typische Verhältnis
dieser Geschwindigkeiten liegt bei 10 zu 1.
-
Wenn die Wandler auf einem installierten Rohr
aufgespannt sind, welches sehr lang zwischen Unregelmäßigkeiten
der Rohrwand, wie Flansche, ist, dann wird das übertragene Signal "die Umgebung verlassen" und vorwiegend absorbiert
werden, bevor es von diesen Flanschen reflektiert wird und das sehr kleine
Gassignal unterdrückt. 4A zeigt Reflexionseigenschaften
von Störamplituden
einer direkten Welle über
der Strecke in einer Spule beziehungsweise in einem Rohrabschnitt. 4B zeigt Reflexionseigenschaften
einer ungedämpften
und einer gedämpften
Spule. 4C stellt Reflexionseigenschaften
einer Störamplitude
einer direkten Welle über
der Zeit dar. 4D zeigt
Reflexionseigenschaften einer Störamplitude
einer ungedämpften
und einer gedämpften
Spule über
der Zeit. Es ist ersichtlich, dass bei einem kleinen Rohrabschnitt
eine Echokammer gebildet wird, und die ursprüngliche übertragene Schallenergie wird
am Ort des Empfängerwandlers vorhanden
sein, wenn das Gassignal ankommt. Dementsprechend ist es für Clamp-On
Gasdurchflussmessvorrichtungen empfehlenswert, dass der Rohrabschnitt,
auf dem die Wandler angebracht sind, zwischen Unterbrechungen lang
ausgebildet ist. Die tatsächliche
erforderliche Länge
zur Er langung eines bestimmten Leistungsniveaus, begrenzt durch
das Verhältnis
Nutzsignal zu Störsignal,
ist für
Hochdruckgas kürzer,
wobei höherer
Druck zur Erhöhung der
Amplitude des Gassignals dient.
-
Da aber die Überprüfung der Kalibrierung einer
Gasmessvorrichtung im Feld sich auch im besten Fall schwierig gestaltet
und gewöhnlich
eine praktische Unmöglichkeit
ist, wird gewünscht,
eine Gasmessvorrichtung in Form einer Spule beziehungsweise eines
Rohrabschnitts herzustellen. Dieses ermöglicht eine Mitnahme dieser
zum Kalibrieren in ein Labor. Aber wenn es erforderlich ist, die
Spule beziehungsweise der Rohrabschnitt wie oben angeführt lang
zu machen, dann macht diese Länge
das Herstellen, Kalibrieren, Transportieren und Installieren unpraktisch.
Es ist demgemäß erwünscht, die
Gasspule kurz auszuführen.
Um dieses zu erreichen, ist es wesentlich, eine Einrichtung zu entwickeln,
die die gesendete Schallenergie gründlich zerstreut, bevor das
Gassignal den Empfängerwandler
erreicht.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Ermöglichen
der Messung der Durchflussgeschwindigkeit von Gas unter der Verwendung
einer nicht eingebauten Clamp-On Laufzeit Ultraschall-Durchflussmessvorrichtung.
Die Vorrichtung und das Verfahren verwenden einen Breitbündel-Laufzeitwandler,
bei welchem seine Frequenz der Dickenmodus- und Längenmodus-Resonanzfrequenz
des Rohrs angepasst ist, und die Phasengeschwindigkeit des Wandlers
der Fortpflanzungsgeschwindigkeit einer Transversalmodus-Welle in
der Richtung der Mittellinie des Rohrs angepasst ist. Diese Bedingungen
stellen sicher, dass das Schallbündel
seine Form beibehält, wenn
der Ausgangspunkt von der Rohrwand durch die höheren Gasgeschwindigkeiten
relativ zur Durchlaufgeschwindigkeit des Schallimpulses durch das Gasmedium
verschoben wird.
-
Es wird eine Einrichtung zur Zerstreuung
der sehr hohen ausgesendeten Schallenergie in die Rohrwand offenbart,
so dass diese kleiner ist als das relativ geringe empfangene Gassignal,
das durch die schlechte Wirksamkeit des Einbringens von Schallenergie
von der hohen Schallimpedanz der metallischen Rohrwand in die niedrige
Schallimpedanz des Gases eingeschränkt ist. Solche Energie wird
von Natur aus zerstreut, wenn der Clamp-On Wandler auf ein installiertes
Gasrohr montiert wird, bei welchem ein großer Abstand zwischen dem Ort
des Wandlers und der nächsten
Rohrwandunregelmäßigkeit,
wie ein Flansch oder eine Schweißnaht, liegt. Es ist jedoch
gewünscht,
eine Clamp-On Gasspule beziehungsweise einen Gasrohrabschnitt herzustellen,
bei welchem es wünschenswert
ist, die Länge
der Spule zu begrenzen, denn die Schallenergie wird zwischen diesen
Unregelmäßigkeit "gefangen" und schwingt kontinuierlich über den
Wandlerort hin und her, ist somit vorhanden und weist eine bedeutsame
Amplitude auf, wenn die über
die Gasstrecke empfangene Schallwelle ankommt, wobei sie deren Erfassung
unterdrückt.
-
Ebenfalls wird eine Gasdurchflussmessvorrichtung
mit einem Senderwandler zum Einbringen von Schallenergie in das
Gas, einem Empfängerwandler
zum Empfangen der Schallenergie, und einer Rohrspule beziehungsweise
ein Rohrabschnitt mit einer metallischen Rohrwand und einer Beschichtung
mit einer geringeren Schallimpedanz als die Schallimpedanz der metallischen
Rohrwand, wobei die Sender- und Empfängerwandler auf der Rohrspule
aufgebracht sind. Dementsprechend dient die Beschichtung zum Absorbieren
oder Zerstreuen der hohen Schallenergie, um das Verhältnis Nutzsignal
zu Störsignal
erheblich zu verbessern.
-
Vorzugsweise weist das Rohr innere
und äußere Rohrwände auf,
und die Beschichtung ist auf der inneren Rohrwand gebildet, aber
die Beschichtung kann auch auf der Außenseite der Rohrwand gebildet
sein, oder auf beiden, der inneren und äußeren Fläche. Die Beschichtung kann
mit der Rohrwand verbunden werden, indem Beschichtungmaterial auf der
Rohrwand aufgeschmolzen wird und die Temperatur mit einer bestimmten
Geschwindigkeit reduziert wird. Die Beschichtung auf der äußeren Fläche kann auf
der Außenseite
des Rohrs mit einem für
Feldinstallation druckempfindlichen Klebstoff beziehungsweise Kontaktkleber
aufgebracht werden, oder mittels Verwendung eines Epoxyklebers beziehungsweise
-kitts für
Werksinstallation. Die Rohrspule weist Flansche und ein Reduzierstück auf.
-
In einem anderen Aspekt der Erfindung
ist die Beschichtung in einer Dicke erstellt oder zum Erhalt dieser
maschinell bearbeitet, um an die Leitungseigenschaften für Schallwellen
des Rohrs angepasst zu sein. Der Empfängerwandler ist von dem Senderwandler
dergestalt mit einem Abstand beabstandet, dass ein von dem Senderwandler
gesendetes Schallbündel
den Empfängerwandler über Reflexion
an einer gegenüberliegenden
Rohrwand erreicht. In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung
sind der Senderwandler und der Empfänger wandler längs der
gleichen Seite der Rohrwand aufgebracht. In einer alternativen Ausgestaltung
sind der Senderwandler und der Empfängerwandler auf gegenüberliegenden
Seiten des Rohrs aufgebracht.
-
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
weist eine Gasdurchflussmessvorrichtung eine Rohrspule beziehungsweise
einen Rohrabschnitt aus Kunststoff zur Durchleitunug von Gas, einen
Senderwandler aus Kunststoff und einen Empfängerwandler aus Kunststoff
auf, welche auf der Spule zum Einbringen von Schallenergie in die Gasströmungsstrecke
aufgebracht sind, wobei die Schallenergie vom Empfängerwandler
zur Bestimmung der Geschwindigkeit der Gasströmung empfangen wird.
-
Ebenfalls wird ein Verfahren zum
Messen von Gasströmung
offenbart, welches die folgenden Verfahrensschritte aufweist: Einbringen
von Schallenergie von einem auf einer metallischen Rohrspule aufgebrachten
Senderwandler in die Gasströmung durch
die Rohrspule; und Empfangen der Schallenergie an einem Empfängerwandler
durch eine mit der Rohrwand der Rohrspule verbundenen Beschichtung,
wobei die Beschichtung eine geringere Schallimpedanz als die Schallimpedanz
der metallischen Rohrwand aufweist. Die Beschichtung ist vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt. Das Rohr weist innere und äußere Rohrwände auf,
und die Beschichtung ist entweder auf einer von beiden oder auf
beiden der inneren und äußeren Rohrwände gebildet.
-
In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist die Beschichtung mit der Rohrwand verbunden, indem
Beschichtungswerkstoff auf die Rohrwand aufgeschmolzen wird und
die Temperatur mit einer bestimmten Geschwindigkeit verringert wird, bis
der Kunststoff gleichmäßig erstarrt.
-
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung
ist der Senderwandler von dem Empfängerwandler mit einem Abstand
beabstandet, so dass ein von dem Senderwandler gesendetes Schallbündel den
Empfängerwandler
zur gleichen Zeit über die
Rohrwand und über
Brechung von einer gegenüberliegenden
Rohrwand des Rohrs erreicht. Der Senderwandler und der Empfängerwandler
sind vorzugsweise auf der gleichen Seite des Rohrs angebracht, um Überschneidungsfehler
auszuschließen,
aber sie können
auf von einander gegenüberliegenden
Seiten des Rohrs aufgebracht sein, um Signalstärke zu vergrößern, falls
notwendig.
-
Gemäß einer weiteren bevorzugten
erfindungsgemäßen Ausführungsform
weist eine Gasdurchflussmessvorrichtung zum Messen von Gasströmung mittels
Einbringen und Empfangen von Schallenergie durch die Gasströmung eine
Rohrspule zum Hindurchleiten der Gasströmung; und eine in der Rohrwand
der Spule angeordnete Anpassungseinrichtung zum Anpassen der Schallimpedanz
von Werkstoffen in der Laufstrecke der Schallenergie. Die Anpassungseinrichtung
weist eine Beschichtung mit einer geringeren Schallimpedanz als
die Schallimpedanz der Rohrwand auf, und die Rohrspule ist metallisch.
Alternativ weist die Anpassungseinrichtung einen Senderwandler aus
Kunststoff zum Einbringen der Schallenergie und einen Empfängerwandler
aus Kunststoff zum Empfangen der Schallenergie auf, und die Rohrspule
ist ebenfalls aus Kunststoff.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt
einen in einem Rohr eingebauten herkömmlichen Sender- und Empfängerwandler;
-
2 zeigt
den Blaseffekt eines schmalen Strahlbündels in der Gasströmungsstrecke;
-
3 stellt
die Unterschiede der Brechungswinkel für Gas und Flüssigkeiten
dar;
-
4A zeigt
Reflexionseigenschaften der Störamplitude
einer direkten Welle in einer Spule über einer Strecke;
-
4B zeigt
Reflexionseigenschaften einer ungedämpften und einer gedämpfte Spule;
-
4C zeigt
Reflexionseigenschaften der Störamplitude
einer direkten Welle über
der Zeit;
-
4D zeigt
Reflexionseigenschaften der Störamplitude
einer ungedämpften
und einer gedämpfte
Spule über
der Zeit;
-
5 ist
ein Querschnitt einer Durchflussmessvorrichtung gemäß einer
bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
-
6 stellt
einen Abschnitt der Spule mit einer Beschichtung und den Verlauf
der Schallwelle durch die Spule dar; und
-
7 zeigt
die Eigenschaften der Strahlbündelstrecke,
wie sie von einem Senderwandler durch die Vorrichtung nach 5 eingebracht wird.
-
8 zeigt
die Eigenschaften der Strahlbündelstrecke
einer Clamp-On Durchflussmessvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Beschichtung.
-
9A zeigt
das Rohrschallsignal vor der Anwendung der Beschichtung; und
-
9B zeigt
das Schallsignal nach der Anwendung der Beschichtung.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Es wird zugegeben, dass die Schallgeschwindigkeit
von Gas sehr wenig, ungefähr
1/10 der Schallgeschwindigkeit eines Metallrohrs beträgt. Dementsprechend
läuft das
Rohrwandsignal im Rohr mehrere Male als Echo hin- und her, wohingegen
das Gassignal langsam zwischen Sender- und Empfängerwandler verläuft. Auch
wenn die Energie von der Rohrwand sehr langsam entfernt wird, kann
deshalb die Gesamtsumme von Entfernungen im Lauf der vielen auftretenden
Durchläufe
sehr bedeutend sein, bevor das Gassignal ankommt.
-
Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung wird
ein Energie absorbierender Werkstoff in enger Berührung entweder
mit der Innen- oder Außenseite
der Rohrwand oder mit beiden angeordnet, um diese Energie zu absorbieren.
Nach dieser erfindungsgemäßen Ausführung wird
eine echte "molekulare" Bindung zwischen
diesem Werkstoff und der Rohrwand bevorzugt. Der Werkstoff besitzt
eine angemessen hohe Schallimpedanz, um diese Energieübertragung
wirkungsvoll zuzulassen. Zusätzlich
kann er die absorbierte "kohärente" Schallenergie in "nicht kohärente" mechanische Energie oder
Wärme umsetzen.
-
5 zeigt
eine Clamp-On Gasspule beziehungsweise Gasrohrabschnitt zur Verwendung
als eine Gasdurchflussmessvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Spule weist Flansche 500 und
ein Reduzierstück 510 mit
einer präzisonsbearbeiteten
Rohrwand 520 auf, auf welcher Sender- und Empfängerwandler 560 und 570 aufgebracht
sind. Gemäß dieser
Ausführungsform
ist eine Beschichtung 550 mit der Innenseite der Rohrwand 520 verbunden.
Geeignete Werkstoffe für
die Beschichtung 550 sollten viskos sein und die Eigenschaft
zu enger Bindung an die Rohrwand aufweisen. Vorzugsweise werden
Kunststoffe mit Tefzel, Polypropylen und bestimmten Graden von Polyethylen
verwendet. Eine enge Bindung wird mittels Aufschmelzen des Werkstoffs
auf der Rohroberfläche
und durch Steuern einer langsamen Temperaturabnahme, wobei diese
Zusammensetzung zur Sicherstellung einer angemessenen gleichmäßigen Dicke
beim Abkühlen
bewegt wird.
-
Vorteilhafterweise hat man erkannt,
dass die Schallimpedanz des intern aufgebrachten Kunststoffs zwischen
der hohen Impedanz einer metallischen Rohrwand und der viel geringeren
Impedanz von Gas liegt. Deshalb kann der Kunststoff nicht nur zur
Zerstreuung der Rohrwandübertragung-Schallenergie
verwendet werden, sondern er dient auch zur Verbesserung der "Impedanzanpassung", indem er zwischen
der Rohrwand und dem Gas angeordnet ist, woraus sich ein größerer Betrag
der verfügbaren in
das Gas selbst eintretenden Sendeschallenergie ergibt, wodurch im
Wesentlichen das Verhältnis
Nutzsignal zu Störsignal
verbessert wird.
-
Gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Beschichtung 550 äußerlich
aufgebracht (nicht dargestellt). Die Beschichtung gemäß dieser
Ausführungsform
ist vorzugsweise aus vernetztem Polyurethan oder anderem Kunststoffmaterialien
hergestellt und mittels druckempfindlicher Klebstoffe beziehungsweise
Kontaktkleber verbunden.
-
Es ist verständlich, dass der auf die Anpassung
der Schallimpedanz des Rohrs und der Durchflussmessvorrichtung gerichtete
Aspekt der vorliegenden Erfindung auf Gasströmungen durch einen Kunststoffrohrabschnitt
anwendbar ist. In einer solchen Ausführung erfolgt durch Verwendung
von Wandlern aus Kunststoff anstelle von metallischen Wandlern mit
Schallimpedanz die Anpassung des Rohres an die Wandler, mit oder
ohne Notwendigkeit einer Be schichtung, so wie in der oben dargestellten Ausführungsform,
wobei das Durchflussmessgerät auf
das metallische Rohr aufgespannt ist beziehungsweise als Clamp-On-Ausführung aufgebracht ist.
Wenn eine Beschichtung verwendet wird, ist die Beschichtung vorzugsweise
aus einem Kunststoff hergestellt.
-
Es ist zu beachten, dass bei den
weiten Strahlbündel-Wandlerfrequenzen,
die auf Grund der Rohrwanddicke und der Werkstoffe erforderlich
sind, die bei Hochdruckgas zur Übertragung
benutzt werden, eine Variation in der Dicke einer internen Rohrwandbeschichtung
aus Kunststoff wechselweise Verstärkung und Aufhebung des Schallstrahlbündels ergibt,
da es zwischen der inneren Oberfläche der Rohrwand und der Beschichtung 550 zur Übergangsfläche zum
Gas reflektiert wird. Eine Lösung
gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist, die Dicke der Beschichtung 550 maschinell
zu bearbeiten, so dass diese gleichmäßig in Phase mit der Rohrwandschallenergie
reflektiert, wie sie sich durch die Rohrwand fortpflanzt. Dieses
entspricht annähernd
der erforderlichen Aktion zur Verstärkung der Auslenkung einer
Schaukel, indem diese genau im richtigen Zeitpunkt in ihrer Bahn
angestoßen
wird (siehe 6).
-
6 stellt
einen Abschnitt der Spule mit der internen Beschichtung 550 an
der Rohrwand 550 und die Schallwelle dar, wie sie in der
Spule verläuft.
Es ist zu sehen, dass die Beschichtung eine Dicke und einen Brechungswinkel
aufweist, so dass die von der Rohrwand 520 gebrochene Schallwelle
in der Beschichtung 550 auf die Rohrwand 520 in
der gleichen Laufrichtung reflektiert wird wie die Schallwelle,
wenn die Schallwelle von X nach Y verläuft.
-
Da die somit in der Rohrwand erzeugte Schallenergie
auf den Empfängerwandler
zu verläuft, bildet
sie ein weites Strahlbündel,
wobei Schallenergie fortwährend
entlang der gleichen Rohrwand mit einer Amplitude ausgesendet wird,
die die verbleibende Energie verkörpert, welche von der vorher ausgestrahlten übrig geblieben
ist. Ein solches weites Strahlbündel
kann sich von dem sehr schmalen Strahlbündel abheben, welches von dem
Senderwandler wie oben beschrieben ausgestrahlt wird. Dementsprechend
verbleibt eine Position, wenn das Strahlbündel entweder auf einen jeweiligen
Wandler hin oder von ihm weg geblasen wird, als der Ausgangspunkt,
wenn auch das Strahlbündel
bei hohen Gasgeschwindigkeiten weggeblasen wird. Dieses bedeutet,
dass das Clamp-On Gaswandlersystem, in welchem die in das Gas gesendete
Energie eigentlich eher von einem streifenförmigen Bereich zwischen den
Wand lern herkommt als von den Wandlern selbst, das Problem des Wegblasens
des Strahlbündels
löst, welches
das eingebaute Gaswandlersystem beeinträchtigt. 7 stellt den Strahlbündelweg der Schallwelle dar,
wie er von dem Senderwandler durch die Schallrohrwand 520 ausgeht.
Das Schallbündel
läuft in
der Rohrwand 520 von X nach Y und wird in dem Gas zu einem
weiten Strahlbündel. Der
Strahlbündelweg
B bei hohen Durchflussgeschwindigkeiten kommt im Wesentlichen am
selben Punkt an der Schallrohrwand an, welche am Empfängerwandler 570 anliegt,
so wie der Strahlbündelverlauf
bei der niedrigen Durchflussgeschwindigkeit.
-
Ein weiterer Vorteil des dargestellten
erfindungsgemäßen Clamp-On
Systems mit weitem Strahlbündel
ist der, dass bei Anpassung an die Leitungseigenschaften für Schallwellen
des Rohrs, das heißt
Frequenz und Phasengeschwindigkeit, die Form des gesendeten Signals
konstant bleibt, wenn der Ausgangspunkt des Strahlbündels wechselt,
und auch sogar wenn das gesendete Rohrwandsignal den Empfängerwandler
erreicht. Da dieses sich wesentlich vor der Ankunft des Gassignals
ereignet (das Signal durch das Gas hindurch), verschwindet das Rohrwandsignal
wesentlich eher als das Gassignal ankommt. Aber da das Rohrwandsignal
nur durch eine Rohrwandstrecke ankommt, wird es von der Strömung nicht
beeinflusst.
-
Mit Bezug auf 8 wird Schallenergie durch den Senderwandler 560 eingebracht
und läuft über die
Rohrwand 520 auf den Empfängerwandler 570 zu.
Die eingebrachte Schallenergie wird ebenfalls von der Beschichtung 550 durch
die Gasströmungsstrecke
innerhalb des Rohrs gebrochen und von der gegenüberliegenden Rohrwand 590 reflektiert,
und erreicht den Empfängerwandler 570 nachdem
die Schallenergie über
die Strecke längs
der Rohrwand 520 ankommt. Dementsprechend würde jeglicher
Unterschied der stromaufwärts
und stromabwärts
gelegenen Ankunftszeit des Signals, welches am Empfängerwandler über die
nicht durch die Gasströmung
beeinflusste Rohrwandstrecke angekommen ist, einen Offset der Nullströmung darstellen,
welcher auf die Gassignale selbst eingeprägt worden sein muss. Dementsprechend
gewährleistet das
Bestimmen dieses Unterschieds der Ankunftszeit des Rohrwandsignals
und ihr Subtrahieren von der Ankunftszeit des Gassignals, dass kein
Ursprung einer Nulldrift auftritt, und gewährleistet somit eine hohe Genauigkeit
bei sehr kleinen Durchflussgeschwindigkeiten. Dieses Signal kann
ebenso für
AutoZero und ZeroMatic verwendet werden, das frühere zur Gewährleistung,
dass die Messvorrichtung in den Fällen geeignet auf Null gestellt
ist, in denen der Durchfluss nicht angehalten werden kann, und das letztere
zur Gewährleistung gegen
Nulldrift bei allen zukünftigen
Zeiten ohne die Notwendigkeit, den Durchfluss zum Erhalt einer Nullreferenz
anzuhalten. Eine solche Drift wird üblicherweise durch einen nicht gewöhnlichen
Effekt verursacht, so wie die Änderung der
Temperatur eines Wandlers relativ zu dem anderen. Es ist eindeutig
gewünscht,
Schallenergie in der höchst
möglichen
Rate zu entziehen. Dieses erfordert das Kontaktieren entweder der
Innenseite oder der Außenseite
des Rohrs mit einem Werkstoff, welcher eine genügend hohe Schallimpedanz aufweist, um
Schallenergie von der Rohrwand mit hoher Schallimpedanz aufzunehmen,
und dann diese kohärente Schallenergie
in chaotische Schallenergie umzuwandeln, welche auf andere Weise
als "Wärme" bekannt ist.
-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform der
vorliegenden Erfindung wird ein absorbierender Werkstoff außen auf
dem Rohr angebracht. Eine äußerlich
angebrachte Beschichtung vermeidet die rauhen Bedingungen, die manchmal
im Inneren vorhanden sind. Der absorbierende Werkstoff weist viskose Eigenschaften
und Schalleigenschaften auf, welche die Übertragung von Schallenergie
von dem Rohr fördern,
und ihre Umwandlung in Wärme
durch die verlustbehafteten Bindungen zwischen Molekülen des Dämpfungswerkstoffs
führt die
Absorbtion aus. Vorzugsweise ist der absorbierende Werkstoff vernetztes
Polyurethan. Dieser Werkstoff kann auf die Außenseite des Rohrs entweder
durch dessen Beschichten mit einem Kontaktkleber (PSA) oder mit
einem Epoxy aufgebracht werden. Wenn er aufgebracht ist, reduziert
er im Wesentlichen die Schallenergie, die normalerweise vorhanden
ist, nachdem das Gassignal seinen Lauf zwischen Sender- und Empfängerwandler
vollzogen hat.
-
Nach dieser bevorzugten Ausbildung
der Erfindung ist das verwendete Polyurethanmaterial Dyad 601,
welches im Handel von Soundcoat Corp. erhältlich ist. Der Fachmann kannte
Dyad vormals als Werkstoff zur Verwendung bei Dämpfen von Schallenergie im "Audio"-Band. In der vorliegenden
Erfindung wird Dyad zum Dämpfen
von Ultraschallenergie im Ultraschallfrequenzbereich eingesetzt.
Dyad ist in Scheiben von 0,02 und 0,05 inch erhältlich. Ein "zurückhaltender" metallischer Werkstoff
kann die Wirksamkeit der Dämpfung
erhöhen,
wenn er außen
auf das Dyad aufgebracht wird. Dieses wird dadurch erreicht, dass
die Spannung der molekularen Bindungen auf Grund der zurückhaltende
Schicht beziehungsweise Lage vergrößert wird.
-
Ein Beispiel seiner Wirksamkeit zeigt 9, welche in 9A darstellt, wie das Rohrschall-Störsignal
das Gassignal vor dem Aufbringen des Beschichtungswerkstoffs unterdrückt beziehungsweise verschleiert,
und wie es in 9B nach
dem Aufgingen desselben sichtbar wird.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt dieser
Ausgestaltung der Erfindung wird der absorbierende Werkstoff auch
als ein Schallkoppler benutzt. Normalerweise wird Fett oder ein
anderer Schmierstoff beim Ankoppeln des Wandlers zum Einkoppeln
des Schalls vom Wandler in das Rohr verwendet. Man hat herausgefunden,
dass man den Schallwandler einfach trocken oben auf diesen Werkstoff
stellen kann, und die Schallkopplung ist dort hindurch ausgezeichnet.
Der absorbierende Werkstoff dient als ein Schallkoppler, wenn man
durch seine Dicke, die zwischen 20 und 50 mils beträgt, hindurch
sendet, aber da der Schall entlang des Berührungs- beziehungsweise Kontaktbereichs
mit dem Rohr in alle anderen Richtungen läuft als da, wo der Wandler
aufgebracht ist, dient der Werkstoff als ein Schallabsorbierer.
-
Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen
gezeigt und beschrieben, jedoch können dazu verschiedene Modifikationen
und Substitutionen gemacht werden, ohne vom Sinn und Bereich der
Erfindung abzukommen. Dementsprechend ist es verständlich,
dass die vorliegende Erfindung nur mittels Anschauungsbeispiel beschrieben
wurde, und solche Darstellungen und Ausführungsformen wie hier offenbart
sind nicht dazu ausgelegt, um die Ansprüche einzugrenzen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
-
Es wird eine Gasdurchflussmessvorrichtung offenbart,
die Folgendes aufweist: einen Senderwandler zum Einbringen von Schallenergie
in Gas; einen Empfängerwandler
zum Empfangen der Schallenergie; und eine Rohrspule mit einer metallischen Rohrwand
und einer Beschichtung mit einer geringeren Schallimpedanz als die
Schallimpedanz der metallischen Rohrwand, wobei der Sender- und
Empfängerwandler
auf der Spule oder auf dem im Feld installierten Rohr direkt oben
auf einer Ultraschalldämpfungsbeschichtung
aufgebracht sind.
5