DE10296920T5 - Nicht fest zugeordnete Zugangsknoten- und Vermittlungseinrichtungsverbindungen in einem Drahtlostelekommunikationsnetz - Google Patents

Nicht fest zugeordnete Zugangsknoten- und Vermittlungseinrichtungsverbindungen in einem Drahtlostelekommunikationsnetz Download PDF

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DE10296920T5
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Jo Prosper Kuster
Klaus Turina
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Abstract

Telekommunikationsnetz, das nicht fest zugeordnete Leitungspfade zwischen Zugangsknoten und Vermittlungseinrichtungen im Netz bereitstellt, umfassend:
eine Vielzahl von innerhalb eines Dienstebereichs des Telekommunikationsnetzes angeordneten Zugangsknoten;
einen Vermittlungseinrichtungs-Pool, der eingerichtet ist zum Kommunizieren mit dem Zugangsknoten, um Zugang von einer Vielzahl von Benutzerendgeräten zu Diensten des Telekommunikationsnetzes bereitzustellen;
mindestens zwei Gateways bzw. Netzübergänge, die eine oder mehrere Verbindungen zwischen den Zugangsknoten und dem Vermittlungseinrichtungs-Pool über eine Vielzahl von Leitungspfaden bereitstellen; und
einen Gateway-Auswahlknoten, der betriebsmäßig gekoppelt ist mit den Gateways und dem Vermittlungseinrichtungs-Pool, wobei der Gateway-Auswahlknoten konfiguriert ist zum Reservieren und Freigeben von Leitungspfaden, wenn sie zur Verwendung zwischen Vermittlungseinrichtungen des Vermittlungseinrichtungs-Pools und den Zugangsknoten benötigt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen Telekommunikationsnetze und insbesondere nicht fest zugeordnete bzw. bedarfsweise zuordenbare Verbindungen zwischen Vermittlungseinrichtungen und Zugangsknoten in einem Drahtlosnetz. Insbesondere betrifft die Erfindung das Bereitstellen von Systemen und Verfahren zum dynamischen Zuweisen von Verbindungen zwischen Vermittlungseinrichtungen und Zugangsknoten in einem Drahtlostelekommunikationsnetz unter Verwendung eines Mobilvermittlungszentrums-Pools.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der zunehmende Bedarf an Drahtlostelekommunikationsdiensten hat zu dem Anwachsen vieler Drahtlostelekommunikationssysteme geführt und der Zunahme in der Anzahl von Drahtlos-Roaming-Teilnehmern. Einige Bemühungen, die umgesetzt wurden zum Aufnehmen und Verteilen der zunehmenden Verkehrslast in den Drahtlostelekommunikationsnetzen schlagen vor, dass die Verkehrslast unter einer Anzahl von Mobilvermittlungszentren verteilt wird, die derart miteinander verbunden sind, dass sie einen Mobilvermittlungszentrums-Pool bzw. MSC-Pool für das Netz bilden. Ein solcher MSC-Pool bietet viele Vorteile sowohl für den Teilnehmer, als auch für den Netz- bzw. Dienste-Betreiber (Provider) in Form von effizienterer Verwendung der Netz-Resourcen. Unter anderem schließen die Vorteile, die durch die Verwendung des MSC-Pools realisiert werden, Belastungsteilung von Netzkomponenten ein und die Erhöhung der Kapazität und/oder der Abdeckung in Bereichen, wo das Hinzufügen eines individuellen Vermittlungseinrichtungselementes aus Kostengründen ausgeschlossen wäre.
  • Es gibt jedoch bekannte Einschränkungen und Nachteile eines MSC-Pools. Ein Nachteil ist die große Zahl fest zugeordneter Leitungen, die erforderlich sind, um Kommunikationen zwischen den verschiedenen Zugangsknoten im Netz, wie zum Beispiel Basisstationscontrollern (BSC) und individuellen Mobilvermittlungsknoten (MSC) des MSC-Pools bereitzustellen. Die offensichtlichste Art, Zugangsknoten mit den MSCs zu verbinden, ist, eine fest zugeordnete Leitung von jedem BSC zu jedem MSC im Pool vorzusehen, aber dies führt zu hohen Kosten und Ineffizienz. Darüber hinaus erfordert die Verwendung fest zugeordneter Leitungen ein umfangreiches Aufrüsten und/oder Kosten jedes Mal, wenn ein neuer Knoten hinzugefügt wird zum oder entfernt wird vom Netz. Da Verkehrskapazität durch die Kapazität der fest zugeordneten Leitungen festgelegt wird, müssen die Netze auch für Spitzenlasten ausgelegt sein, was in unbenutzten Kapazitäten während Nicht-Spitzenzeiten führt.
  • Demgemäss würde eine nicht fest zugeordnete Zugangsverbindung zwischen Knoten eines Telekommunikationsnetzes unter Verwendung eines MSC-Pools eine Vielzahl von Vorteilen bereitstellen. Eine solche nicht fest zugeordnete Zugangsverbindung würde es ermöglichen, die dynamische Zuweisung einer Leitung zwischen Vermittlungseinrichtungen und Zugangsknoten, wie zum Beispiel BSCs des Netzes, zu realisieren. Das Hinzufügen oder Entfernen von Vermittlungseinrichtungen in einem solchen Netz würde leicht vorgenommen werden mit besserer Lastverteilung.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt ein Telekommunikationsnetz mit nicht fest zugeordneten Leitungspfaden zwischen Zugangsknoten und Vermittlungseinrichtungen des Netzes bereit. Ein MSC-Pool oder Vermittlungseinrichtungs-Pool ermöglicht es individuellen Vermittlungseinrichtungen des Pools, mit Zugangsknoten zu kommunizieren, die über einen Dienstebereich des Telekommunikationsnetzes angeordnet sind. Gateways bzw. Netzübergänge stellen Verbindungen zwischen den Zugangsknoten und dem Vermittlungseinrichtungs-Pool über eine Vielzahl von Leitungspfaden bereit. Ein Gateway-Auswahlknoten ist vorgesehen und angepasst, um Leitungspfade zu reservieren und freizugeben, wie sie zur Verwendung zwischen Vermittlungseinrichtungen des Vermittlungseinrichtungs-Pools und den Zugangsknoten benötigt werden.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren des Bereitstellen nichtdedizierter Leitungspfade zwischen Zugangsknoten und Vermittlungseinrichtungen in einem Telekommunikationsnetz mit einer Vielzahl von Gateways bereit. Das Verfahren schließt die Schritte des Auswählens eines Leitungspfades zwischen einer Vermittlungseinrichtung und einem Ziel-Zugangsknoten ein, und ordnet einen solchen Leitungspfad zu, wenn erforderlich. Die Zuweisung des Leitungspfades wird daraufhin aufgehoben, was ihn wieder verfügbar macht für die Wiederverwendung durch einen anderen Zugangsknoten.
  • Ein Media-Gateway-Auswahlknoten der Erfindung ist zur Verwendung in einem Telekommunikationsnetz vorgesehen. Der Media-Gateway-Auswahlknoten macht fest zugeordnete Leitungspfade zwischen individuellen Zugangsknoten und Vermittlungseinrichtungen eines Vermittlungseinrichtungs-Pools in dem Netz verfügbar. Der Media-Gateway-Auswahlknoten schließt Teile ein zum Speichern und zum Zugriff auf Daten und eine Vorrichtung zum Definieren des Zusammenhangs zwischen den Media-Gateways, den Zugangsknoten, den Vermittlungseinrichtungen und den Leitungspfaden des Netzes. Funktionen, die mit den gespeicherten Daten durchgeführt werden, reservieren Leitungspfade und geben sie frei, wie für die Verwendung zwischen individuellen Vermittlungseinrichtungen und individuellen Zugangsknoten des Netzes benötigt.
  • Viele technische Vorteile werden mit der Erfindung erzielt einschließlich der Vereinfachung und Verbesserung des Implementierens eines Vermittlungseinrichtungs-Pools in einem öffentlichen landgestützten Mobilfunknetz (PLMN). Ein besonderer Vorteil ist die Fähigkeit des Hinzufügens und Entfernens von Vermittlungseinrichtungen ohne das Erfordernis von Änderungen in umgebenden Knoten und/oder das Installieren neuer Leitungen, die für die Zugangsfunktion fest zugeordnet sind.
  • Ein zusätzlicher Vorteil ist die Fähigkeit des dynamischen Zuweisens von Leitungspfaden innerhalb des Netzes, um eine Änderung von Netzverkehr oder Hardwarebedingungen aufzunehmen. Fernere Vorteile werden Fachleuten auf das Betrachten der folgenden Beschreibung und Ansprüche klar werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Vorteile, wie spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, werden klarer verstanden aus der Betrachtung der folgenden Beschreibungen in Verbindung mit zugeordneten Zeichnungen, in denen zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm des Zusammenhangs zwischen Vermittlungseinrichtungen und Zugangsknoten in einem PLMN (öffentliches landgestütztes Mobilfunknetz) gemäß dem Stand der Technik unter Verwendung eines Vermittlungseinrichtungs-Pools;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines PLMN mit einem Vermittlungseinrichtungs-Pool unter Verwendung der Erfindung;
  • 3 eine Tabelle zum Erläutern eines Beispiels einer Media-Gateway-Auswahldatenbank in Übereinstimmung mit 2; und
  • 4 ein Prozessablaufdiagramm der Schritte der Erfindung der 2 und 3.
  • Entsprechende Bezugszeichen und Symbole in den verschiedenen Figuren beziehen sich auf entsprechende Teile, solange nicht anderweitig angegeben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Während das Erstellen und Verwenden verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nachstehend detailliert beschrieben wird, sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung viele anwendbare Erfindungskonzepte bereitstellt, welche in einer breiten Vielfalt spezifischer Zusammenhänge ausgestaltet werden können. Es sollte verstanden werden, dass die Erfindung mit PLMNs, Vermittlungseinrichtungen und Zugangsknoten verschiedener Arten und in verschiedenen Konfigurationen in die Praxis umgesetzt werden kann. Einige Merkmale von gezeigten und diskutierten Ausführungsformen sind vereinfacht oder übertrieben zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung.
  • Nun wird Bezug genommen auf 1, in der ein verallgemeinertes Blockdiagramm eines Telekommunikationsnetzes gezeigt ist, das den Zusammenhang zwischen Vermittlungseinrichtungen und Zugangsknoten in einem PLMN gemäß dem Stand der Technik unter Verwendung eines Vermittlungseinrichtungs-Pools darlegt. In diesem Beispiel wird ein PLMN 10 als mit dem GSM-Standard konform beschrieben, obwohl die offenbarten Prinzipien auch anwendbar sind auf andere Drahtlosnetzsysteme, wie solche basierend auf CDMA (Code-Multiplex-Vielfachzugriff) Breitband-CDMA bzw. WCDMA, verbesserte Daten für GSM Fortentwicklung bzw. EDGE (vom englischsprachigen Ausdruck Enhanced Data for GSM Evolution), und andere, Fachleuten bekannte Drahtlosstandards.
  • Die Volllinienverbindungselemente der 1 repräsentieren Trägerverbindungen, während die unterbrochenen Linien Signalverbindungen repräsentieren. Das PLMN 10 hat eine Vielzahl von Basisstationscontrollern BSC 12(a...n), welche als Zugangsknoten zu anderen Netzelementen dienen, wie beispielsweise Basisstationen 13, welche wiederum individuellen (nicht dargestellten) Mobilendgeräten des Netzes 10 dienen. Mobilvermittlungszentren MSC 14(a...n) stellen wohlbekannte Vermittlungs- und Rufsteuerfunktionen für die PLMN 10 bereit. Auch können die MSCs 14(a...n) kollektiv als MSC-Pool 19 arbeiten derart, dass irgendeines der MSCs 14(a...n) in dem MSC-Pool 19 verwendet werden kann, um in vorteilhafter Weise Rufsteuerungs- und Vermittlungsfunktionen bereitzustellen, wie Durchschnittsfachleuten wohlbekannt ist.
  • Eine Beschränkung des Systems der 1 sind die fest zugeordneten bzw. dedizierten Leitungsverbindungen 17, die zwischen jedem Basisstationscontroller bzw. BSC 12(a...n) und entsprechenden Gateway-Elementen 16(a), 16(b) verwendet werden zum Bereitstellen der Schnittstelle zu jeweiligen MSCs 14(a...n). Die physikalischen Verbindungen, die dedizierte Leitungen 17 verkörpern, stellen den Verbindungsmechanismus zu individuellen BSCs 12(a...n) und zu individuellen MSCs 14(a...n) über die Media-Gateways MGW 16(a), 16(b) bereit.
  • In der Praxis steuert jedes MSC 14(a...n) Sätze von Leitungen bei seinem jeweiligen MGW 16(a) oder 16(b), einen Satz jedem BSC 12(a...n) des Netzes 10 entsprechend. Jeder BSC hat einen dedizierten Satz von Leitungsidentitätscodes (CIC vom englischsprachigen Ausdruck Circuit Identity Code), der mit den MSCs in dem Pool 19 kommuniziert. Jedes MGW 16(a), 16(b) hat Endpunkte, wo die dedizierte Leitung 17 von irgendeiner BSC 12(a...n) endet. Auf diese Weise ist jede MSC 14(a...n) befähigt, mit jedem BSC 12(a...n) zu kommunizieren und umgekehrt zu jedem beliebigen Zeitpunkt.
  • Während die in 1 gezeigte Konfiguration ein zuverlässiges Verbindungsschema zwischen Knoten eines Telekommunikationsnetzes bereitstellt, wie zum Beispiel eines Telekommunikationsnetzes 10, führt die Tatsache, dass die Verbindungen 17 fest zugeordnet sind, einige signifikante Beschränkungen ein. Zum einen ist üblicherweise eine große Zahl fest zugeordneter Leitungen erforderlich, um Kommunikationen zwischen den verschiedenen Zugangsknoten im Netz, wie zum Beispiel den BSCs 12(a...n) und individuellen MSCs 14(a...n) bereitzustellen. Demnach resultieren die dedizierten Leitungsverbindungen 17 von jedem BSC 12(a...n) oder anderem Zugangsknoten zu jedem MSC 14(a...n) in dem Pool in hohen Kosten und Ineffizienz. Zudem erfordert die Verwendung dedizierter Leitungen 17 eine beträchtliche Aufwertung und/oder beträchtliche Kosten jedes Mal, wenn ein neuer Zugangsknoten in das Netz eingefügt wird oder aus diesem entfernt wird. Beispielsweise, jedes Mal, wenn eine MSC hinzugefügt wird oder entfernt wird von dem Pool 19, müssen auch CICs hinzugefügt oder entfernt werden und die BSCs müssen bezüglich der Änderungen informiert werden. Da Verkehrskapazität durch die Kapazität der fest zugeordneten Leitungen festgelegt ist, müssen Netze konstruiert werden für Spitzenlasten, was zu ungenutzter Kapazität während von Spitzenlastzeiten abweichenden Zeiten führt. Diese Anordnung macht das Netz 10 kompliziert und teuer zu organisieren.
  • Es wird Bezug genommen auf 2, in der ein Blockdiagramm einer Architektur für ein verbessertes Telekommunikationsnetz 20 gemäß der Erfindung gezeigt wird und das die Verwendung dedizierter Leitungen 17 und die oben identifizierten Probleme eliminiert. Insbesondere zeigt 2 eine MSC1 14(a), die versucht, per Funkruf bzw. Paging ein Mobilendgerät (nicht dargestellt) über den BSC2 12(b) zu kontaktieren. Als ein erster Schritt kontaktiert das MSC1 14(a) den Media-Gateway-Auswahlknoten (MGWSN) 22 mit einer Anfrage bezüglich einer Leitungsverbindung zum BSC2 12(b). Wie dargestellt, ist das MSC1 14(a), gemeinsam mit allen anderen MSCs 14(b...n) des Netzes 10 ein Teil des MSC-Pools 24. Der MSC-Pool 24, der gesteuert wird von dem MGWSN 22, unterstützt das Verbinden aller BSCs 12(a...n) und MSCs 14(a...n) des Netzes 20 ohne dedizierter Leitungen 17 zu bedürfen. Der MGWSN 22 stellt eine zentrale Vorrichtung der Pool- und Steuerleitungen im Kernnetz bzw. Core derart bereit, dass keine fest zugeordneten Leitungen von den BSCs zu jedem MSC erforderlich sind. Zusätzlich kann ein individuelles MSC hinzugefügt werden zu oder entfernt werden von dem Pool 19, ohne dass die BSCs 12(a...n) davon Kenntnis haben müssen.
  • Der MGWSN 22 hat die Media-Gateway-Auswahldatenbank (MGWSDB) 26 zu seiner Verfügung, welche er konsultiert, um einen verfügbaren Leitungspfad zwischen dem BSC2 12(b) und dem MSC1 14(a) zu identifizieren. Jeder Leitungspfad hat üblicherweise einen CIC in dem MGWSDB 26 gespeichert. Der MGWSN 22 wählt einen durch einen einzigartigen CIC identifizierten Leitungspfad aus, in diesem Beispiel CIC150. Die MGWSN 22 wählt auch ein Media-Gateway (MGW) 28(n) aus, in diesem Beispiel das MGW2 28(b) und reserviert den verfügbaren CIC150. Der MGWSN 22 gibt die Identität des MGW, in diesem Fall des MGW2 28(b) und die Identität des CIC150 an die auffordernde MSC1 14(a) zurück. An diesem Punkt wird der Ruf auf übliche Weise abgeschlossen, so dass eine Verbindung erstellt wird unter Verwendung von CIC150 von dem MSC1 14(a) zum MGW2 28(b) zum BSC2 12(b). Sicherlich wird der Ruf in den meisten Fällen ferner abgeschlossen an einem Endpunkt jenseits des BSC2 12(b), um eine Verbindung über das MSC1 14(a) hinaus bereitzustellen. Diese Endpunkte entsprechen einem der Benutzerendgeräte, wie zum Beispiel einem Mobilfunkendgerät das Drahtlostelekommunikationsnetzes 20 oder eines festen Endgerätes (POTS vom englischsprachigen Ausdruck Plain Old Telephone System) eines Festnetzes, wie zum Beispiel des öffentlichen Wählverbindungstelefonnetzes (PSTN vom englischsprachigen Ausdruck Public Switched Telephone Network).
  • Da der MGWSN 22 als ein Vermittler zwischen den MSCs im Pool 24 und den MGWs 28(a), 28(b) agiert, kann ein Leitungspfad zugeordnet werden und ausgewählt werden zwischen irgendeinem BSC 12(a...n) und irgendeinem MSC im Pool 24, ohne eine fest zugeordnete Verbindung zwischen irgendwelchen solcher BSCs 12(a...n) und irgendwelchen solcher MSCs 14(a...n). Zudem sollte verstanden werden, dass nachdem der Ruf ausgelöst ist, der MSC1 14(a) den MGWSN 22 bezüglich des Abschließens der Verwendung des spezifizierten Leitungspfades durch das MGW2 28(b) und den CIC150 zu dem BSC2 12(b) informiert. Der MGWSN 22 aktualisiert dann die MGWSDB 26, anzeigend, dass der CIC150 für Neuzuweisung verfügbar ist. Demnach betrachtet die Erfindung die dynamische Zuweisung von nicht zugeordneten Leitungen, wie sie zwischen irgendeinem MSC des Pools 24 und irgendeinem der BSCs 12(a...n) erforderlich ist.
  • Es sollte Fachleuten ersichtlich sein, dass die dynamische Zuweisung von Leitungspfaden einige wichtige Vorteile der Erfindung ermöglichen. Beispielsweise kann ein neues MSC1 14 zum Netz 20 hinzugefügt werden ohne das Erfordernis der Neu-Konfigurierung irgendeines Abschnittes des Netzes 20. Das neue MSC1 14 wird einfach zu der MGWSDB 26 hinzugefügt und ist dann in der Lage, das MGW 28 und CIC-Zuweisungen anzufordern zum Verbinden mit BSCs 12 des Netzes 20. Zudem stellt die Erfindung Flexibilität beim Zuweisen von Leitungspfaden in Strecken zur Verfügung, die ausgewählt sind zum Reduzieren von hohem Verkehrsaufkommen an speziellen Knoten im Netz.
  • 3 ist eine Tabelle zum Darlegen der Felder einer Beispiel-Media-Gateway-Auswahldatenbank 26. Es sollte verstanden werden, dass 3 eine graphische Darstellung der Art von Daten ist, welche in der MGWSDB 26 unter Verwendung eines computerlesbaren Mediums gespeichert werden können und nicht dazu gedacht ist, eine wörtliche Wiedergabe einer spezifischen Datenbank zu sein. Es wird Fachleuten ersichtlich werden, dass die MGWSDB 26 operative Klassen enthalten kann, Objekte, Funktionen und Logiken, sowie statische Daten, die erforderlich sind zum Erzielen der Funktionen der MGWSDB 26. Die Daten der Tabelle 31 in dem Beispiel der 3 entsprechen auch der Diskussion des Beispiels der Erfindung, das unter Bezugnahme auf 2 oben diskutiert worden ist.
  • Im allgemeinen speichert die MGWSDB 26 die zur Steuerung der Zuweisung von Leitungspfaden durch den MGWSN 22 erforderlichen CIC-Daten. Die Identitäten der Media-Gateways (z.B. 2, MGWs 28(a), 28(b)) sind auch darin gespeichert. Wie gezeigt, speichert eine MGW-Spalte 30 Identitäten der MGWs des Netzes. Der Kasten 30(a) speichert die Identität der MGW1 und die Kasten 30(b) und 30(c) speichern die Identität der MGW2. Eine BSC-Spalte 32 hält Aufzeichnungen der BSC-Identitäten bereit (z.B. 2, BSC 12(a...c)), wie durch BSC1 32(a), BSC2 32(b) und BSC3 32(c) angegeben. Der Zusammenhang der Zeilen und Spalten der Tabelle 31, der jeweiligen BSCs und MGWs kann miteinander zugeordnet sein durch Zuweisen von CIC-Verbindungen.
  • Wie in 3 zu sehen ist, gibt die Tabelle 31 die Tatsache wieder, dass das MGW1 30(a) dem BSC1 32(a) zugeordnet worden ist. Beim Vornehmen dieser Zuordnung sind dem MSWSN 32 Verbindungen von der Spalte 34, nämlich CI0001-100 34(a) zugewiesen worden für die Verfügbarkeit beim Abschließen von Leitungspfaden zwischen BSC1 und MGW1. Die Zuweisung der CICs und das Abschließen der Leitungspfade wird bevorzugt mit aufkommendem Bedarf dynamisch ausgeführt. Eine Spalte 36 ist vorgesehen zum Aufbewahren von Daten in Bezug darauf, welche der zugewiesenen CICs zur Verwendung verfügbar sind. Eine andere Spalte 38 ist vorgesehen zum Pflegen von Daten in Bezug darauf, welche CICs zu irgendeiner Zeit verwendet werden. Aus dem Zusammenhang der MGW- und BSC-Spalten 30, 32 kann gesehen werden, dass MGW2 30(b), 30(c), sowohl BSC2 32(b), als auch BSC3 32(c) zugeordnet worden sind. Die zugeordneten CICs werden in der CIC-Spalte 34 angegeben, in welcher CIC101-200 34(b) dem BSC2 32(b) zugewiesen worden ist und CIC201-300 32(c) dem BSC3 32(c) zugewiesen worden ist.
  • Eine Art, wie dem unter Bezugnahme auf 2 diskutierten Beispiel entsprechende Daten begriffen werden können, ist die folgende. Beim Überprüfen des Leitungspfades der 2 kann in der Tabelle 31 der 3 gesehen werden, dass MGW2 30(b) dem BSC2 32(b) zugewiesen worden ist, wobei CIC101-CIC200 34(b) für die Leitungspfadverbindung verfügbar ist. Die zugeteilten 34(b) und verfügbaren Leitungspfade, CIC150 38(b) eingeschlossen, ausgewählt für das Erstellen der Verbindung zwischen MGW1 und BSC2 des Beispiels. Die Verwendung von CIC150 38(b) für den speziellen Leitungspfad des Beispiels ist in der reservierten CIC-Spalte 38 aufgezeichnet, solange der Pfad zugewiesen bleibt. Auf den Empfang einer Anzeige hin, dass die Verbindung nicht länger erforderlich ist, wird die MGWSDB 26 aktualisiert, um anzuzeigen, dass der CIC150 wieder verfügbar ist, welcher bei 36(b) erscheinen würde.
  • 3 zusammenfassend und quer über die entsprechenden Spalteneinträge in der Zeile (b) der Tabelle 31 lesend, ist der Leitungspfad des Beispiels folgendermaßen angegeben: MGW2 30(b) ist CIC101-200 34(b) zugewiesen; CIC101-149 und CIC1151-200 36(b) verbleiben verfügbar und CIC150 38(b) ist reserviert worden für eine Verbindung mit BSC2 32(b). Sicherlich wird verstanden werden, dass das Vorangehende nur ein Beispiel einer graphischen Wiedergabe des innerhalb der MGWSDB 26 möglichen Zusammenhangs ist. Viele Kombinationen oder alternative graphische Wiedergaben des Konzeptes sind möglich, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • 4 ist ein Prozessablaufdiagramm zum Zeigen des Prozesses der Erfindung in Übereinstimmung mit dem Beispiel der 2 und 3. Bei Schritt 400 identifiziert MSC1 den Bedarf nach einem Leitungspfad zu BSC2. Beim Schritt 402 prüft der Media-Gateway-Auswahlknoten die Media-Gateway-Auswahldatenbank in bezug auf verfügbare Leitungspfade zu BSC2. Der Media-Gateway-Auswahlknoten weist CIC150 BSC2 zu (Schritt 404). Der Media-Gateway-Auswahlknoten wählt MGW2 im Schritt 406. Bei Schritt 408 informiert der MGWSN das MGW2 bezüglich der Verwendung von CIC150 und bei Schritt 410 informiert der MGWSN auch das MSC1, dass er CIC150 verwenden wird. Im Schritt 412 richtet MGW2 den Leitungspfad zwischen dem MSC1 und dem BSC2 über den CIC150 ein. Der MGWN aktualisiert die MGWSDB im Schritt 414. In diesem Fall sollte verstanden werden, dass während des beschriebenen Prozesses der Pfad zwischen dem MSC1 und dem BSC2 unter Verwendung von CIC150 über das MGW2 "reserviert" sein wird oder anderweitig als benutzt gekennzeichnet. Die Media-Gateway-Auswahldatenbank wird ferner auf das Abschließen des Leitungspfads hin aktualisiert. Beispielsweise informiert der MGWSN beim Abschluss der Kommunikation zwischen BSC2 und MSC1 MSC1, dass der Ruf ausgelöst ist. Die Ressourcen, die zum Erstellen des Leitungspfades für den Ruf verwendet werden, werden dann freigegeben und sind wieder verfügbar zur Verwendung bei der Zuweisung zusätzlicher Leitungspfade.
  • Die gezeigten und oben beschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielhaft. Obwohl viele Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorangegangenen Beschreibung gemeinsam mit Details der Erfindung dargelegt worden sind, ist die Offenbarung nur erläuternd und Änderungen können innerhalb der Prinzipien der Erfindung vorgenommen werden, die in vollem Umfang durch die breite allgemeine Bedeutung der in den beiliegenden Patentansprüchen verwendeten Begriffe angegeben ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Telekommunikationsnetz (20) stellt nicht fest zugeordnete Leitungsverbindungen zwischen Zugangsknoten und Vermittlungseinrichtungen des Netzes bereit. Ein Vermittlungseinrichtungs-Pool (24) befähigt die Vermittlungseinrichtungen zum Kommunizieren mit Zugangsknoten, die über einen Dienstebereich des Telekommunikationsnetzes verteilt angeordnet sind. Die Erfindung stellt auch Verfahren bereit zum Bereitstellen nicht fest zugeordneter Leitungspfade zwischen Zugangsknoten (12a...,n) und Vermittlungseinrichtungen (14a...,n) in einem Telekommunikationsnetz (20) mit einer Vielzahl von Gateways (28(a), 28(b)). Ein Media-Gateway-Auswahlknoten (22) stellt einen Leitungsverbindungsmechanismus bereit und verwendet eine Gateway-Auswahldatenbank (26) als eine Vorrichtung für das Speichern und den Zugriff auf Daten und eine Vorrichtung für das Definieren der Zusammenhänge zwischen den Media-Gateways (28(a), 28(b)), Zugangsknoten (12(a...n)) und Vermittlungseinrichtungen (14(a...n)).
  • (2)

Claims (16)

  1. Telekommunikationsnetz, das nicht fest zugeordnete Leitungspfade zwischen Zugangsknoten und Vermittlungseinrichtungen im Netz bereitstellt, umfassend: eine Vielzahl von innerhalb eines Dienstebereichs des Telekommunikationsnetzes angeordneten Zugangsknoten; einen Vermittlungseinrichtungs-Pool, der eingerichtet ist zum Kommunizieren mit dem Zugangsknoten, um Zugang von einer Vielzahl von Benutzerendgeräten zu Diensten des Telekommunikationsnetzes bereitzustellen; mindestens zwei Gateways bzw. Netzübergänge, die eine oder mehrere Verbindungen zwischen den Zugangsknoten und dem Vermittlungseinrichtungs-Pool über eine Vielzahl von Leitungspfaden bereitstellen; und einen Gateway-Auswahlknoten, der betriebsmäßig gekoppelt ist mit den Gateways und dem Vermittlungseinrichtungs-Pool, wobei der Gateway-Auswahlknoten konfiguriert ist zum Reservieren und Freigeben von Leitungspfaden, wenn sie zur Verwendung zwischen Vermittlungseinrichtungen des Vermittlungseinrichtungs-Pools und den Zugangsknoten benötigt werden.
  2. Netz nach Anspruch 1, wobei die Vermittlungseinrichtungen Mobilvermittlungszentren bzw. MSCs umfassen.
  3. Netz nach Anspruch 1, wobei die Zugangsknoten Basisstationscontroller bzw. BSCs umfassen.
  4. Netz nach Anspruch 1, wobei die Zugangsknoten Funknetzserver bzw. RNSs umfassen.
  5. Netz nach Anspruch 1, wobei der Gateway-Auswahlknoten ferner eine Datenstruktur umfasst, die Zusammenhänge zwischen Gateways, Zugangsknoten und den Leitungspfaden zugeordneten Identitätscodes definiert.
  6. Netz nach Anspruch 4, wobei die Datenstruktur eine Media-Gateway-Auswahldatenbank umfasst.
  7. Netz nach Anspruch 1, wobei die Identitätscodes Leitungsidentitätscodes bzw. CICs umfassen.
  8. Verfahren des Bereitstellens nicht fest zugeordneter Leitungspfade zwischen Zugangsknoten und Vermittlungseinrichtungen in einem Telekommunikationsnetz mit einer Vielzahl von Gateways, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Anfordern eines Leitungspfades zwischen einer Vermittlungseinrichtung und einem Ziel-Zugangsknoten; Auswählen eines Leitungspfades zwischen der Vermittlungseinrichtung und dem Ziel-Zugangsknoten; Zuweisen eines Leitungspfades zwischen der Vermittlungseinrichtung und einem ausgewählten Gateway; Zuweisen eines Leitungspfades zwischen dem ausgewählten Gateway und dem Ziel-Zugangsknoten; und danach Aufheben der Zuweisung des Leitungspfades zwischen der Vermittlungseinrichtung und dem ausgewählten Gateway; und Aufheben der Zuweisung des Leitungspfades zwischen dem ausgewählten Gateway und dem Ziel-Zugangsknoten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Schritte des Auswählens, Zuweisens und Aufhebens der Zuweisung dynamisch ausgeführt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, außerdem den Schritt des Beibehaltens eines Media-Gateway-Auswahlknotens zum Auswählen, Zuweisen und Aufheben der Zuweisung von Leitungspfaden umfassend.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, außerdem den Schritt des Bereithaltens eines Vermittlungseinrichtungs-Pools umfassend, der Vermittlungseinrichtungen des Telekommunikationsnetzes umfasst, wobei der Vermittlungseinrichtungs-Pool betriebsmäßig verbunden ist mit dem Media-Gateway-Auswahlknoten.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, außerdem den Schritt des Aufrechterhaltens einer Datenstruktur umfassend, die Zusammenhänge zwischen Gateways, Zugangsknoten, Vermittlungseinrichtungen und Identitätscodes definiert.
  13. Media-Gateway-Auswahlknoten zur Verwendung in einem Telekommunikationsnetz zum Bereitstellen von nicht fest zugeordneten Leitungspfaden zwischen Zugangsknoten und Vermittlungseinrichtungen eines Vermittlungseinrichtungs-Pools in dem Netz, umfassend: eine Vorrichtung für das Speichern von und den Zugriff auf Daten bezüglich Media-Gateways, Zugangsknoten, Vermittlungseinrichtungen und Leitungspfaden des Netzes; eine Vorrichtung für das Definieren von Zusammenhängen zwischen den Media-Gateways, Zugangsknoten, Vermittlungseinrichtungen und Leitungspfaden; und eine Vorrichtung für das bedarfsweise Reservieren und Freigeben von Leitungspfaden zur Verwendung zwischen individuellen Vermittlungseinrichtungen und individuellen Zugangsknoten.
  14. Media-Gateway-Auswahlknoten nach Anspruch 13, wobei die Daten bezüglich Media-Gateways, Zugangsknoten, Vermittlungseinrichtungen und Leitungspfaden ferner die Belastbarkeit umfassen.
  15. Media-Gateway-Auswahlknoten nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtung zum Definieren von Zusammenhängen zwischen Media-Gateways, Zugangsknoten, Vermittlungseinrichtungen und Leitungspfaden zum dynamischen Arbeiten eingerichtet ist.
  16. Media-Gateway-Auswahlknoten nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtung zum bedarfsweisen Reservieren und Freigeben von Leitungspfaden für die Verwendung zwischen individuellen Vermittlungseinrichtungen und individuellen Zugangsknoten zum dynamischen Arbeiten eingerichtet ist.
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