DE10296829T5 - Systen und Verfahren zum Schreiben einer Hypermediendatei an eine Multimedienspeichervorrichtung - Google Patents

Systen und Verfahren zum Schreiben einer Hypermediendatei an eine Multimedienspeichervorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Schreiben einer Hypermediendatei (129) an eine Multimedienspeichervorrichtung (166), mit folgenden Schritten:
Darstellen eines Inhalts der Hypermediendatei (129) in einer graphischen Benutzerschnittstelle (183) unter Verwendung einer Anwendung (176) in einem Computersystem;
Zuordnen eines Schreibebetätigungsgliedes (189) zu dem Inhalt der Hypermediendatei (129), der in der graphischen Benutzerschnittstelle (183) dargestellt ist;
Paketieren der Hypermediendatei (129) zur Speicherung in der Multimedienspeichervorrichtung (166) auf eine Manipulation des Schreibbetätigungsgliedes (189) hin; und
Schreiben der Hypermediendatei (129) an die Multimedienspeichervorrichtung (166).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet einer Datenspeicherung und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum Schreiben einer Hypermediendatei an eine Multimedienspeichervorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mit sich entwickelnden Netzen, die Computersysteme und andere Systeme miteinander verbinden, nimmt die Geschwindigkeit einer Datenkommunikation zu. Bei einer früheren Netztechnologie z. B. hat ein Zugriff auf das Internet oft Modems mit niedrigen Baud-Raten beinhaltet, die bei dem Fluß von Daten wie ein Flaschenhals gewirkt haben. Gegenwärtige Fortschritte sehen erhöhte Baud-Raten mit einer entsprechenden schnelleren Datenübertragung. Ebenso haben Fortschritte bei Datenkomprimierungstechniken eine schnellere Datenübertragung ermöglicht.
  • Die schnelleren Raten einer Datenkommunikation haben neue Typen einer Datenübertragung möglich gemacht. Das Internet z. B. wird gegenwärtig von vielen verwendet, um Video- oder Audiodaten von einem Server an einen Clienten strömen zu lassen. Aufgrund dieser neuen Fähigkeit erzeugen einzelne Personen und Entitäten nun Websites, die von dem Internet heruntergeladen und über einen Browser betrachtet werden können, die eine Vielzahl von Inhaltsmedien, wie z. B. Text-, Video-, Graphikbilder-, Audio-, Hyperlink- und andere Elemente, umfassen. Derartige Websites können eine Hypermediendatei aufweisen, die z. B. in der Hypertext Markup Language (HTML), der Extensible Markup Language (XML) oder einer anderen Markierungssprache geschrieben ist. Man kann nun z. B. eine von mehreren Online-Anwendungen benutzen, um eine Hypermediendatei zu erzeugen, die als eine „Web"-Grußkarte dient, die Text-, Video-, Graphikbilder-, Audio- und andere Merkmale umfaßt. Eine derartige Karte kann einem geliebten Menschen über das Internet zugestellt werden, wie dies alltäglich ist. Über Grußkarten hinaus gibt es viele unterschiedliche Websites in dem World Wide Web, die Hypermediendateien bieten, die ähnliche Elemente umfassen.
  • Viele Benutzer genießen die verbesserte Darstellung von Hypermediendateien und wünschen sich oft, eine bestimmte Hypermediendatei, wie z. B. eine Web-Seite, die auf dem World Wide Web gefunden wird, die Text-, Video-, Graphikbilder-, Audio- und andere Merkmale verwendet, lokal zu speichern. Eine derartige Hypermediendatei kann z. B. auf einer Multimedienspeichervorrichtung gespeichert werden. Leider sind in dem typischen Fall spezialisierte Anwendungen nötig, um die Aufgabe eines Speicherns einer Hypermediendatei, die in einen Strom gebrachte Elemente bzw. Stream-Elemente umfaßt, an eine Multimedienspeichervorrichtung zu erzielen. Viele Benutzer finden derartige Anwendungen komplex und schwierig zu verwenden. Als eine Folge wird verhindert, daß Benutzer Hypermediendateien, die z. B. Stream-Elemente umfassen, für einen zukünftigen Genuß speichern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts des Vorangegangenen liefert die vorliegende Erfindung ein System zum Schreiben einer Hypermediendatei an eine Multimedienspeichervorrichtung. Das vorliegende System umfaßt eine Prozessorschaltung mit einem Prozessor und einem Speicher. Diesbezüglich kann das System ein Computersystem oder eine weitere Vorrichtung mit ähnlicher Fähigkeit sein. Auf dem Speicher gespeichert und durch den Prozessor ausführbar ist ein Hypermediendatei-Schreiber. Der Hypermediendatei-Schreiber umfaßt eine Logik, die einem Inhalt der Hypermediendatei, der in einer graphischen Benutzerschnittstelle dargestellt ist, die durch eine Anwendung erzeugt wird, ein Schreibbetätigungsglied zuordnet. Der Hypermediendatei-Schreiber umfaßt ebenso eine Logik, die die Hypermediendatei zur Speicherung in der Multimedienspeichervorrichtung auf eine Manipulation des Schreibbetätigungsgliedes hin paketiert bzw. packt, sowie eine Logik, die die Hypermediendatei an die Multimedienspeichervorrichtung schreibt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel liefert die vorliegende Erfindung ein Programm, das in einem computerlesbaren Medium ausgeführt ist, zum Schreiben einer Hypermediendatei an eine Multimedienspeichervorrichtung. Diesbezüglich umfaßt das Programm einen Code, der einem Inhalt der Hypermediendatei, der in einer graphischen Benutzerschnittstelle dargestellt ist, die durch eine Anwendung erzeugt wird, ein Schreibbetätigungsglied zuordnet. Das Programm umfaßt ferner einen Code, der die Hypermediendatei zur Speicherung in der Multimedienspeichervorrichtung auf eine Manipulation des Schreibbetätigungsgliedes hin paketiert, sowie einen Code, der die Hypermediendatei an die Multimedienspeichervorrichtung schreibt.
  • Schließlich kann die vorliegende Erfindung als ein Verfahren zum Schreiben einer Hypermediendatei an eine Multimedienspeichervorrichtung betrachtet werden. Diesbezüglich weist das vorliegende Verfahren die Schritte eines Darstellens eines Inhalts der Hypermediendatei in einer graphischen Benutzerschnittstelle unter Verwendung einer Anwendung in einem Computersystem, eines Zuordnens eines Schreibbetätigungsgliedes zu dem Inhalt der Hypermediendatei, die in der graphischen Benutzerschnittstelle dargestellt ist, eines Paketierens der Hypermediendatei zur Speicherung in der Multimedienspeichervorrichtung auf eine Manipulation des Schreibbetätigungsgliedes hin und eines Schreibens der Hypermediendatei an die Multimedienspeichervorrichtung auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann auf diesem Gebiet angesichts der folgenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es ist beabsichtigt, daß alle derartigen zusätzlichen Merkmale und Vorteile hierin innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung enthalten sein sollen.
  • Kurze Beschreibung der mehreren Ansichten der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann Bezug nehmend auf die folgenden Zeichnungen verstanden werden. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Ebenso bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen in den mehreren Ansichten entsprechende Teile.
  • 1 ist ein Kastendiagramm eines Client/Server-Netzes gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Zeichnung einer graphischen Benutzerschnittstelle, die eine Darstellung einer Hypermediendatei in dem Clienten aus 1 gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt;
  • 3 ist eine Zeichnung einer zweiten graphischen Benutzerschnittstelle, die durch den Clienten aus 1 gemäß einem weitern Aspekt der vorliegenden Erfindung dargestellt wird;
  • 4 ist eine Zeichnung einer dritten graphischen Benutzerschnittstelle, die durch Clienten aus 1 gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung dargestellt wird;
  • 5 ist eine Zeichnung einer vierten graphischen Benutzerschnittstelle, die durch den Clienten aus 1 gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung dargestellt wird;
  • 6A ist ein Flußdiagramm eines Hypermediendatei-Schreibers, der durch den Clienten aus 1 ausgeführt wird, um eine Hypermediendatei an eine Multimedienspeichervorrichtung zu schreiben; und
  • 6B ist ein zweites Flußdiagramm, das den Hypermediendatei-Schreiber aus 6A weiter darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Server/Client-Netz 100 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Server/Client-Netz 100 umfaßt einen Server 103 und einen Clienten 106, die beide mit einem Netz 109 gekoppelt sind. Um die vorliegende Erfindung am besten zu beschreiben, wird zuerst der physische Aufbau des Server/Client-Netzes 100, gefolgt durch eine Beschreibung seiner Operation, gegeben. Danach werden verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung detaillierter erläutert. Der Server 103 umfaßt eine Prozessorschaltung mit einem Prozessor 113 und einen Speicher 116, die beide mit einer lokalen Schnittstelle 119 gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle 119 kann z. B. einen Datenbus mit einem begleitenden Steuer/Adreßbus aufweisen, wie im allgemeinen für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt ist. Diesbezüglich kann der Server 103 ein Computersystem oder ein weiteres System mit ähnlicher Fähigkeit sein.
  • Auf dem Speicher 116 gespeichert und durch den Prozessor 113 ausführbar sind ein Betriebssystem 123 und ein Netzserver 126. Der Netzserver 126 kann z. B. ein Webserver oder ein weiterer Netzserver sein. Der Netzserver 126 bietet verschiedene Dateien, wie z. B. Web-Seiten, die eine oder mehrere Hypermediendateien 129 aufweisen können. Jede der Hypermediendateien 129 kann verschiedene Elemente umfassen, wie z. B. eines oder mehrere in einen Strom gebrachte bzw. Stream-Elemente 133 und nicht in einen Strom gebrachte bzw. Nicht-Stream-Elemente (nicht gezeigt), wie im allgemeinen für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt ist. Diesbezüglich kann die Hypermediendatei 129 in der Hypertext-Markierungssprache (HTML) oder der erweiterbaren Markierungssprache (XML) oder einer weiteren Markierungssprache geschrieben sein, wie im allgemeinen für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt ist. So kann die Hypermediendatei 129 auf eine Kombination mehrerer unterschiedlicher Elemente, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, Text-, Video-, Animations-, Graphikbilder-, Bilder- oder Abbildungs-, Ton- oder Audio- und Hyperlinks-Elemente, usw., verweisen und deshalb umfassen.
  • Das Stream-Element 133 wird im allgemeinen in der Hypermediendatei 129z. B. durch einen einheitlichen Ressourcenlokalisator angezeigt und wird dem Clienten 106 auf eine in einen Strom gebrachte Weise zugeführt, wenn die Hypermediendatei 129 dient und Clienten 106 als Antwort auf eine Anforderung von dem Clienten 106 geliefert wird. Diesbezüglich kann der Client 106 den Beginn des Stream-Elementes 133 ausführen oder anderweitig wiedergeben, auch wenn noch nicht die gesamte Datei empfangen wurde. Diesbezüglich kann das Stream-Element 133z. B. eine Videodatei, Audiodatei oder eine weitere ähnliche Datei sein, wie allgemeinen für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Der Client 106 umfaßt außerdem einen Prozessor 143 und einen Speicher 146, die beide mit einer lokalen Schnittstelle 149 gekoppelt sind. Diesbezüglich kann die lokale Schnittstelle 149 einen Datenbus mit einem begleitenden Steuer/Adreßbus aufweisen, wie im allgemeinen für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt ist. So kann der Client 106 z. B. ein Computersystem oder ein weiteres derartiges System aufweisen. Der Client 106 umfaßt außerdem eine Anzahl von Peripherievorrichtungen, nämlich eine Anzeigevorrichtung 153, eine Tastatur 156, eine Maus 159 und einen Audiolautspre cher 163. Die Anzeigevorrichtung 153, die Tastatur 156, die Maus 159 und der Audiolautsprecher 163 sind im allgemeinen alle mit der lokalen Schnittstelle 149 unter Verwendung einer geeigneten Schnittstellenvorrichtung, wie z. B. einer Schnittstellenkarte oder einer weiteren derartigen Vorrichtung, gekoppelt, wie für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich ist und hierin nicht detailliert erläutert wird.
  • Der Client 106 kann außerdem weitere Peripherievorrichtungen, wie z. B. ein Tastenfeld, ein Berührungsfeld, einen Berührungsbildschirm, ein Mikrophon, einen Scanner, einen Joystick oder einen oder mehrere Druckknöpfe, eines oder mehrere Anzeigelichter, einen Drucker und andere Vorrichtungen, usw., umfassen. Die Anzeigevorrichtung 153 kann z. B. eine Kathodenstrahlröhre (CRT), ein Flüssigkristall-Anzeigebildschirm, ein Flachbildschirm auf Gasplasmabasis oder ein weiterer Typ von Anzeigevorrichtung, usw. sein.
  • Der Client 106 umfaßt außerdem eine Multimedienspeichervorrichtung 166, die mit der lokalen Schnittstelle 149 mittels einer geeigneten Multimedienspeichervorrichtungsschnittstelle gekoppelt ist, wie im allgemeinen für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt ist. Die Multimedienspeichervorrichtung 166 ist hierin als eine Speichervorrichtung definiert, die in der Lage ist, eine Hypermediendatei zu speichern, die eine Kombination von Audio-, Video-, Text-, Graphik-, Graphikbilder-, Animations- und weiteren Elementen aufweisen kann. Diesbezüglich kann die Multimedienspeichervorrichtung 166 z. B. eine Kompaktplatte (CD), auf die über ein Kompaktplattenlaufwerk zugegriffen wird, Festplattenlaufwerke, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) oder eine weitere ähnliche Speichervorrichtung aufweisen, die eine geeignete Kapazität und Operationsgeschwindigkeit umfaßt.
  • Auf dem Speicher 146 gespeichert und durch den Prozessor 143 ausführbar sind ein Betriebssystem 173, ein Browser 176, ein Hypermediendatei-Schreiber 179 und die Hypermediendatei 129, die von dem Server 103 an den Clienten 106 heruntergeladen wird. Wenn der Browser 176 ausgeführt wird, erzeugt er eine graphische Benutzerschnittstelle 183, die den graphischen Inhalt 186 der Hypermediendatei 129 darstellen kann, wie im allgemeinen für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt ist. Die Hypermediendatei 129 ist durch die Tatsache definiert, daß sie zumindest zwei Multimedienelemente aufweist oder auf dieselben verweist. Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die Multimedienelemente in der Hypermediendatei zumindest ein Video- oder ein Audioelement. Diese Video- oder Audioelemente können in einen Strom gebrachte bzw. Stream-Elemente oder nicht in einen Strom gebrachte bzw. Nicht-Stream-Elemente sein. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Multimedienelemente jede zwei von mehreren Elementen sein, einschließlich Stream- oder Nicht-Stream-Video-, Stream- oder Nicht-Stream-Audio-, Animations-, Text-, Abbildungs- oder Bild-, Graphikbilder- und anderer Elemente. Der Hypermediendatei-Schreiber 179 erzeugt ein Schreibbetätigungsglied 189, das in der graphischen Benutzerschnittstelle 183 gleichzeitig mit dem Inhalt 186 angezeigt wird. Der Hypermediendatei-Schreiber 179 führt außerdem andere Funktionen durch, wie erläutert wird.
  • Zusätzlich umfaßt das Netz 109 z. B. das Internet, Großraumnetze (WANs), lokale Netze oder andere geeignete Netze, usw. oder jede Kombination von zwei oder mehr derartigen Netzen. Der Server 103 und der Client 106 sind beide mit dem Netz 109 gekoppelt, um eine Datenkommunikation zu und von dem Netz 109 in jeder einer Anzahl von Weisen zu ermöglichen, die im allgemeinen für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt sind. Der Server 103 und/oder der Client 106 können z. B. mit dem Netz 109 durch verschiedene Vorrichtungen verbunden sein, wie z. B. Netzkarten, Modems oder andere derartige Kommunikationsvorrichtungen.
  • Jeder der Speicher 116 und 146 kann sowohl flüchtige als auch nicht-flüchtige Speicherkomponenten umfassen. Flüchtige Komponenten sind diejenigen, die Daten auf einen Leistungsverlust hin nicht behalten. Nicht-flüchtige Komponen ten sind diejenigen, die Daten auf einen Leistungsverlust hin behalten. So kann jeder der Speicher 116 und 146 z. B. einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), Festplattenlaufwerke, Disketten, auf die über ein zugeordnetes Diskettenlaufwerk zugegriffen wird, Kompaktplatten, auf die über ein Kompaktplattenlaufwerk zugegriffen wird, Magnetbänder, auf die über ein geeignetes Bandlaufwerk zugegriffen wird, und/oder weitere Speicherkomponenten oder eine Kombination von jeden zwei oder mehr dieser Speicherkomponenten aufweisen. Zusätzlich kann der RAM z. B. einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) oder einen Magnetdirektzugriffsspeicher (MRAM) und weitere derartige Vorrichtungen aufweisen. Der ROM kann z. B. einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM), einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) oder weitere derartige Speichervorrichtungen aufweisen.
  • Außerdem kann jeder der Prozessoren 113 und 143 mehrere Prozessoren darstellen und jeder der Speicher 116 und 146 kann mehrere Speicher darstellen, die jeweils in parallelen Verarbeitungsschaltungen wirken. In einem derartigen Fall können die lokalen Schnittstellen 119 und 149 ein geeignetes Netz sein, das eine Kommunikation zwischen jeden zwei der mehreren Prozessoren, zwischen jedem Prozessor und jedem der Speicher oder zwischen jeden zwei der Speicher 116 und 146, usw. ermöglicht. Die Prozessoren 113 und 143 können elektrischer oder optischer Natur sein.
  • Die Betriebssysteme 123 und 173 werden ausgeführt, um die Zuteilung und Verwendung von Hardwareressourcen in dem Server 103 bzw. dem Client 106 zu steuern. Insbesondere steuern in dem Server 103 und dem Clienten 106 die Betriebssysteme 123 und 173 die Zuteilung und Verwendung der Speicher 116 und 146, die Verarbeitungszeit und die Peripherievorrichtungen sowie ein Durchführen einer weiteren Funktionalität. Auf diese Weise dienen die Betriebssysteme 123 und 173 als die Grundlage, von der Anwendungen abhängen, wie im allgemeinen für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Als nächstes wird eine allgemeine Beschreibung der Operation des Hypermediendatei-Schreibers 179 in dem Kontext der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Zu Beginn wird angenommen, daß ein Benutzer des Clienten 106 die Hypermediendatei 129 von dem Server 103 herunterladen möchte. Der Benutzer kann dies durch ein Eingeben des einheitlichen Ressourcenlokalisators (URL) der Hypermediendatei 129 auf dem Server 103 unter Verwendung des Browsers 176, wie dies herkömmlich ist, durchführen oder eine weitere Anwendung kann verwendet werden. Nachdem die Hypermediendatei 129 von dem Server 103 heruntergeladen wurde, erzeugt der Browser 176 den graphischen Inhalt 186 der Hypermediendatei 129 auf der graphischen Benutzerschnittstelle 183 auf der Anzeigevorrichtung 153. Insbesondere kann der Browser 176 jedes Video-, Animations-, Graphikbilder-, Abbildungs- oder Bild-, Text- oder weiteres Element innerhalb der graphischen Benutzerschnittstelle 183 darstellen, das der Hypermediendatei 129 zugeordnet ist. Der Browser 176 kann außerdem die Erzeugung einer Audioausgabe, die der Hypermediendatei 129 mittels des Audiolautsprechers 163 zugeordnet ist, unter Verwendung einer geeigneten Audioreproduktionsanwendung in dem Clienten 106 bewirken, usw. Der Hypermediendatei-Schreiber 179 erfaßt die Erzeugung des Inhaltes 186 in der graphischen Benutzerschnittstelle 183, einschließlich Video-, Animations-, Graphikbilder-, Text-, Abbildungs- oder Bilder-Elemente und/oder einer Reproduktion jeder Audiodatei, die der Hypermediendatei 129 durch den Audiolautsprecher 163 zugeordnet ist. Wenn dies erfaßt ist, erzeugt und zeigt der Hypermediendatei-Schreiber 179 das Schreibbetätigungsglied 189 in der graphischen Benutzerschnittstelle 183 gleichzeitig mit dem Inhalt 186 der Hypermediendatei 129. Unter der Annahme, daß ein Benutzer den Inhalt 186 der Hypermediendatei 129 genießt, kann er sich auch wünschen, die Hypermediendatei 129 in der Multimedienspeichervorrichtung 166 für einen zukünftigen lokalen Zugriff zu speichern.
  • Dies ist oft wünschenswert, da es niemals eine Garantie gibt, daß die Hypermediendatei 129 fortdauernd auf dem Server 103 durch den Netzserver 126 verfügbar ist.
  • Um die Hypermediendatei 129 und alle ihre zugeordneten Elemente, einschließlich Stream-Elemente 133, zu speichern, „klickt" der Benutzer durch ein Manipulieren der Maus 159 auf das Schreibbetätigungsglied 189. Insbesondere beinhaltet der Begriff des „Klickens" auf ein bestimmtes Betätigungsglied oder einen Knopf innerhalb einer graphischen Benutzerschnittstelle 183 die Bewegung eines Cursors auf der Anzeigevorrichtung 153 durch eine Manipulation der Maus 159 zu dem erwünschten Betätigungsglied oder Knopf und ein darauffolgendes Drücken eines geeigneten Knopfes auf der Maus 159, wie im allgemeinen für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Sobald der Benutzer auf das Schreibbetätigungsglied 189 klickt, bestimmt der Hypermediendatei-Schreiber 179 zuerst, ob Elemente in der Hypermediendatei 129 in dem Sinn eingeschränkt sind, daß sie nicht in dem Clienten 106 gespeichert werden können. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn bestimmte Objekte einem Urheberschutz unterliegen, wie dies bei vielen Stream-Elementen 133, usw. der Fall sein kann. Wenn es in der Hypermediendatei 129 eingeschränkte Elemente gibt, möchte der Client 106, daß die Einschränkungen durch den Server 103 freigegeben werden. Wenn dies nicht möglich ist, informiert der Client 106 den Benutzer, daß die Hypermediendatei 129 nur ohne die eingeschränkten Elemente gespeichert werden kann, und gibt dem Benutzer die Option, den Speicherversuch abzubrechen.
  • Unter der Annahme, daß es in der Hypermediendatei 129 keine eingeschränkten Elemente gibt, oder daß der Benutzer nicht eingeschränkte Elemente speichern möchte, paketiert der Hypermediendatei-Schreiber 179 die Hypermediendatei 129 in einen Gegenstand, der die Speicherung der Hypermediendatei 129 auf der Multimedienspeichervorrichtung 166 ermöglicht.
  • Insbesondere werden beim Paketieren der Hypermediendatei 129 alle nicht eingeschränkten oder freigegebenen Stream-Elemente 133, die in dem Server 103 gespeichert sind, an den Clienten 106 heruntergeladen und in der Multimedienspeichervorrichtung 166 durch den Hypermediendatei-Schreiber 179 gespeichert, da normalerweise der Browser 176 derartige Dateien in dem Speicher 146 nicht zeitweilig speichert. Ebenso werden alle einheitlichen Ressourcenlokalisatoren, die innerhalb der Hypermediendatei 129 enthalten sind, die auf Elemente verweisen, die in dem Server 103 oder einem weiteren Server auf dem Netz 109 gespeichert sind, derart verändert, daß auf die gleichen Elemente dann verwiesen wird, um sich in der Multimedienspeichervorrichtung 166 zu befinden. Der Hypermediendatei-Schreiber 179 schreibt dann die Hypermediendatei 129 gemeinsam mit allen Elementen an die Multimedienspeichervorrichtung 166, die der Hypermediendatei 129 zugeordnet sind, einschließlich der Stream-Elemente 133. Auf diese Weise liefert der Hypermediendatei-Schreiber 179 ein Mittel, durch das ein Benutzer eine Hypermediendatei 129 auf einer lokalen Multimedienspeichervorrichtung 166 speichern kann. Dies bietet dahingehend einen wesentlichen Vorteil, daß der durchschnittliche Benutzer dann in der Lage ist, Hypermediendateien 129 als solche ohne die Verwendung einer separaten Anwendung und/oder das notwendige Fachwissen zur Verwendung einer derartigen Anwendung zu speichern.
  • Bezug nehmend auf 2 ist die graphische Benutzerschnittstelle 183 gezeigt, die auf der Anzeigevorrichtung 153 (1) durch den Browser 176 (1) dargestellt wird, wenn derselbe die Hypermediendatei 129 (1) interpretiert. Wie dies gezeigt ist, umfaßt die graphische Benutzerschnittstelle 183 den Inhalt 186 der Hypermediendatei 129. Ebenso ist das Schreibbetätigungsglied 189 in der unteren rechten Ecke der graphischen Benutzerschnittstelle 183 dargestellt. Um zu speichern, was er sieht und hört, wenn der Browser 176 die Hypermediendatei 129 interpretiert, kann der Benutzer auf das Schreibbetätigungslied 189 klicken, das einen Knopf oder ein weiteres geeignetes graphisches Element aufweisen kann.
  • Bezug nehmend auf 3 ist eine Darstellung der graphischen Benutzerschnittstelle 183, die ein erstes Dialogfeld 191 umfaßt, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das erste Dialogfeld 191 wird durch den Hypermediendatei-Schreiber 179 (1) erzeugt, wenn ein Benutzer auf das Schreibbetätigungsglied 189 klickt und der Hypermediendatei-Schreiber 179 bestimmt, daß es eingeschränkte Elemente gibt, die nicht gespeichert werden können. Das erste Dialogfeld 191 informiert den Benutzer, daß die eingeschränkten Elemente nicht an die Multimedienspeichervorrichtung 166 (1) geschrieben werden können, und fragt den Benutzer, ob er mit dem Speichern der Hypermediendatei 129 (1) ohne die eingeschränkten Elemente fortfahren möchte. Der Benutzer kann auf den geeigneten Knopf innerhalb des ersten Dialogfeldes 191 klicken, wie dies erwünscht ist.
  • Bezug nehmend auf 4 ist eine Darstellung der graphischen Benutzerschnittstelle 183, die ein zweites Dialogfeld 193 umfaßt, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das zweite Dialogfeld 193 wird durch den Hypermediendatei-Schreiber 179 (1) erzeugt, wenn ein Benutzer auf das Schreibbetätigungsglied 189 klickt und kein Vorgabeort für die Multimedienspeichervorrichtung 166 zuvor dem Hypermediendatei-Schreiber 179 angezeigt wurde. Das zweite Dialogfeld 193 umfaßt deshalb ein Ortsfeld 196, das einen Speicherort anzeigt, an den die Hypermediendatei 129 ( 1) geschrieben werden soll. Ebenso umfaßt das zweite Dialogfeld 193 einen Vorgabeindikator 199, der anzeigt, daß der in dem Ortsfeld 196 angezeigte Ort durch den Hypermediendatei-Schreiber 179 zur Speicherung aller zukünftigen Dateien beibehalten werden soll. Ein Durchsuchen-Knopf 203 in dem zweiten Dialogfeld 193 kann durch den Benutzer angeklickt werden, um die verschiedenen Speichervorrichtungen zu durchsuchen, die in dem Clienten 106 enthalten sind, um die Multimedienspeichervorrichtung 166 zu identifizieren, wie im allgemeinen für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt ist. Wenn die Multimedienspeichervorrichtung 166 identifiziert ist, kann der Benutzer auf den OK-Knopf 205 klicken, um fortzufahren. Es wird angemerkt, daß ein weiteres Dialogfeld dem Benutzer vorgelegt werden kann, das es ermöglicht, daß eine zuvor identifizierte Multimedienspeichervorrichtung 166 verändert wird, wie für Fachleute auf diesem Gebiet zu erkennen ist.
  • Bezug nehmend auf 5 ist die graphische Benutzerschnittstelle 183, die die Darstellung eines dritten Dialogfeldes 206 umfaßt, gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das dritte Dialogfeld 206 weist eine Aufforderung auf, die einen Benutzer darüber informiert, daß die Multimedienspeichervorrichtung 166 ( 1) nicht in einem bereiten Zustand ist, um die Hypermediendatei 129 (1) zu empfangen. Insbesondere muß in dem Fall, daß die Multimedienspeichervorrichtung 166 ein Kompaktplattenlaufwerk ist, z. B. unter Umständen eine Kompaktplatte in demselben installiert sein oder ein weiteres derartiges Problem kann auftreten, wie für Fachleute auf diesem Gebiet im allgemeinen bekannt ist. Der Benutzer kann auf den OK-Knopf 209 klicken, wenn die Multimedienspeichervorrichtung 166 bereit gemacht ist. Wenn der OK-Knopf 209 geklickt wird, wird der Hypermediendatei-Schreiber 179 informiert, daß er noch einmal versuchen sollte, die Hypermediendatei 129 an die Multimedienspeichervorrichtung 166 zu schreiben, wobei ein derartiger Prozeß zuvor durch die Tatsache unterbrochen wurde, daß die Multimedienspeichervorrichtung 166 in keinem bereiten Zustand war.
  • Bezug nehmend auf 6A ist ein Flußdiagramm des Hypermediendatei-Schreibers 179 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Hypermediendatei-Schreiber 179 wird in dem Clienten 106 (1) ausgeführt, um die Hypermediendatei 129 (1) an die Multimedienspeichervorrichtung 166 (1) zu schreiben. Alternativ kann das Flußdi agramm aus 6A als ein Darstellen von Schritten in einem Verfahren betrachtet werden, das in dem Clienten 106 implementiert ist, um die Hypermediendatei 129 an die Multimedienspeichervorrichtung 166 zu schreiben. Der Hypermediendatei-Schreiber 179 ist dahingehend von Vorteil, daß er es einem Benutzer erlaubt, die Hypermediendatei 129 mit einer geringen oder keiner Eingabe von Seiten des Benutzers in einer Multimedienspeichervorrichtung 166 zu speichern. Insbesondere umfaßt der Hypermediendatei-Schreiber 179 die Fähigkeit, direkt mit der Multimedienspeichervorrichtung 166 ohne die Ausführung einer intervenierenden Anwendung zu kommunizieren.
  • Der Hypermediendatei-Schreiber 179 beginnt mit einem Feld 233, in dem alle Dateien, auf die durch den Browser 176 oder eine weitere Anwendung zugegriffen wird, bewertet werden, um zu bestimmen, ob dieselben eine Hypermediendatei 129 sein können, die an die Multimedienspeichervorrichtung 166 geschrieben werden kann. Diese Bewertung beinhaltet z. B. ein Bestimmen der verschiedenen Arten von Elementen, auf die in der Hypermediendatei 129 verwiesen wird und/oder die in derselben enthalten sind. Danach fährt der Hypermediendatei-Schreiber mit Feld 226 fort, in dem bestimmt wird, ob eine Datei, auf die durch den Browser 176 (1) oder eine weitere Anwendung zugegriffen wurde, eine Hypermediendatei 129 ist. Falls dies nicht der Fall ist, kehrt der Hypermediendatei-Schreiber 179 zurück zu Feld 223. Andererseits fährt, wenn auf eine Hypermediendatei 129 zugegriffen wurde, der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 229 fort, in dem das Schreibbetätigungsglied 189 (2) dem Inhalt 186 zugeordnet wird, der in der graphischen Benutzerschnittstelle 183 (2) durch den Browser 176 dargestellt wird, Insbesondere wird dies durch ein gleichzeitiges Erzeugen und Anzeigen des Schreibbetätigungsgliedes 189 mit dem Inhalt 186 der Hypermediendatei 129 auf der graphischen Benutzerschnittstelle 183 erzielt.
  • Danach fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 233 fort, bei dem bestimmt wird, ob das Schreibbetätigungsglied 189 (2) durch den Benutzer angeklickt wurde, was einen Wunsch anzeigt, die Hypermediendatei 129 an die Multimedienspeichervorrichtung 166 (1) zu schreiben. Falls dies der Fall ist, fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 236 fort. Andernfalls bewegt sich der Hypermediendatei-Schreiber 179 zu Feld 239. In dem Feld 239 bestimmt der Hypermediendatei-Schreiber 179, ob der Browser 176 (1) oder eine weitere Anwendung, die verwendet wird, um den Inhalt 186 der Hypermediendatei 129 in der graphischen Benutzerschnittstelle 183 (2) zu erzeugen, mit einer Durchführung dieser Funktion aufgehört hat. Dies kann z. B. in dem Fall auftreten, daß ein Benutzer den Browser 176 verwendet, um eine unterschiedliche Web-Seite oder eine andere Datei, die keine Hypermediendatei 129 ist, zu betrachten. Dies kann auch auftreten, wenn der Benutzer die Operation des Browsers 176 insgesamt beendet. Wenn dies der Fall ist, kehrt der Hypermediendatei-Schreiber 179 zurück zu Feld 223. Andernfalls kehrt der Hypermediendatei-Schreiber 179 zu Feld 233 zurück. So wartet der Hypermediendatei-Schreiber 179 auf ein Erreichen der Felder 233 und 239 hin, daß der Benutzer entweder das Schreiben der Hypermediendatei 129 an die Multimedienspeichervorrichtung 166 einleitet, oder er wartet, bis der Benutzer ein Betrachten des Inhalts der Hypermediendatei 129 beendet.
  • Unter der Annahme, daß der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 236 fortfährt, bestimmt der Hypermediendatei-Schreiber 179, ob der Ort der Multimedienspeichervorrichtung 166 bei einer vorherigen Interaktion mit dem Hypermediendatei-Schreiber 179 vordefiniert wurde. Der Ort der Multimedienspeichervorrichtung 166 kann z. B. identifiziert worden sein, als eine vorherige Hypermediendatei 129 gespeichert wurde, wobei ein derartiger Ort durch den Hypermediendatei-Schreiber 179 in dem Speicher 146 als eine Vorgabe gespeichert wird. Unter der Annahme, daß das Ziel nicht vordefiniert ist, fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 243 fort. Andernfalls fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 246 fort. In dem Feld 243 wird der Benutzer aufgefordert, eine Speichervorrichtung zu spezifizieren, die als die Multimedienspeichervorrichtung 166 in dem Clienten 106 wirken soll. Dies kann z. B. durch ein Erzeugen und Anzeigen des zweiten Dialogfeldes 193 (4) auf der Anzeigevorrichtung 153 (1) durchgeführt werden. Danach bewegt der Hypermediendatei-Schreiber 179 sich zu Feld 249, bei dem die Bezeichnung, die aus dem zweiten Dialogfeld 193 erhalten wird, in dem Speicher 146 (1) zur zukünftigen Speicherung nachfolgender Hypermediendateien 129 gespeichert wird. Danach fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 246 fort, wie dies gezeigt ist.
  • In dem Feld 246 bestimmt der Hypermediendatei-Schreiber 179, ob die Multimedienspeichervorrichtung 166 in einem bereiten Zustand ist, um zu ermöglichen, daß die Hypermediendatei 129 an dieselbe geschrieben wird. Wenn die Multimedienspeichervorrichtung 166 in einem Feld 253 nicht bereit ist, fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 256 fort. Andernfalls fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 259 fort. In dem Feld 256 wird der Benutzer aufgefordert, die Multimedienspeichervorrichtung 166 bereitzumachen. Dies wird z. B. durch ein Erzeugen des dritten Dialogfeldes 206 (5) durchgeführt, daß den Benutzer informiert, eine derartige Aktion zu unternehmen, wie dies notwendig ist, um die Multimedienspeichervorrichtung 166 in einen bereiten Zustand zu plazieren, wie z. B. Plazieren einer Kompaktplatte in ein Kompaktplattenlaufwerk oder eine weitere notwendige Aktion. Wenn die Multimedienspeichervorrichtung 166 in einem Feld 263 in einem bereiten Zustand ist, fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 259 fort. In dem Feld 259 paketiert der Hypermediendatei-Schreiber 179 die Hypermediendatei 129 zur Speicherung oder bereitet dieselbe vor und schreibt die Hypermediendatei 129 an die Multimedienspeichervorrichtung 166. Danach kehrt der Hypermediendatei-Schreiber 179 zurück zu Feld 223, um einen Zugriff auf das nächste Auftreten einer Hypermediendatei 129 durch den Browser 176 oder eine weitere Anwendung zu erfassen, für die die Speicherung auf der Multimedienspeichervorrichtung 166 wünschenswert sein kann.
  • Bezug nehmend auf 6B ist ein Flußdiagramm gezeigt, das die Funktionalität des Hypermediendatei-Schreibers 179 weiter darstellt. Insbesondere beschreibt das Flußdiagramm aus 6B ferner die Funktion eines Paketierens der Hypermediendatei 129 (1) zur Speicherung und eines Schreibens der Hypermediendatei 129 an die Multimedienspeichervorrichtung 166 (1), wie Bezug nehmend auf das Feld 259 ( 6A) erläutert wurde. Alternativ kann das Flußdiagramm aus 6B als Schritte betrachtet werden, die in dem Clienten 106 implementiert sind, um die Hypermediendatei 129 zur Speicherung zu paketieren und die Hypermediendatei 129 an die Multimedienspeichervorrichtung 166 zu schreiben.
  • Beginnend mit Feld 303 bestimmt der Hypermediendatei-Schreiber 179 zuerst, ob es eingeschränkte Elemente in der Hypermediendatei 129 gibt. Dies wäre z. B. der Fall bei vielen Stream-Elementen 133 (1) und allen anderen Elementen, die Einschränkungen bezüglich ihrer Verwendung, einschließlich Speichern auf Speicher oder Drucken, usw., umfassen. Falls dies der Fall ist, fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 306 fort. Andernfalls fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 309 fort. In dem Feld 306 fordert der Hypermediendatei-Schreiber 179 die Freigabe der eingeschränkten Elemente von dem Server 103 (1) an. Insbesondere wird die Freigabe der Einschränkungen bezüglich der Elemente durch ein Übertragen einer Anforderung an den Server 103 unter Verwendung eines vordefinierten Protokolls zwischen dem Clienten 106 und dem Server 103 für derartige Anforderungen angefordert. Der Server 103 umfaßt so die Logik zum Antworten auf eine derartige Anforderung. Der Server 103 kann z. B. weitere Markierungsseiten an den Clienten 106 übertragen, um eine Finanztrans aktion zu vollenden, wodurch der Benutzer des Clienten 106 die Fähigkeit erwirbt, die Hypermediendatei 129 in der Multimedienspeichervorrichtung 166 zu speichern.
  • Wenn der Server 103 in Feld 313 die Einschränkungen bezüglich der erwünschten Elemente zur Speicherung in der Multimedienspeichervorrichtung 166 freigibt, fährt der Hypermediendatei-Schreiber mit Feld 309 fort. Andernfalls geht der Hypermediendatei-Schreiber 179 zu Feld 316. In dem Feld 316 zeigt der Hypermediendatei-Schreiber 179 dem Benutzer des Clienten 106 an, daß eingeschränkte Elemente innerhalb der Hypermediendatei 129 aufgrund von Einschränkungen, die durch den Server 103 auferlegt werden, nicht an die Multimedienspeichervorrichtung gespeichert werden können. Dies kann z. B. durch ein Erzeugen und Anzeigen des ersten Dialogfeldes 191 in der graphischen Benutzerschnittstelle 183 durchgeführt werden, wodurch der Benutzer informiert wird.
  • Danach bestimmt der Hypermediendatei-Schreiber 179 in Feld 319, ob er mit dem Schreiben der Hypermediendatei 129 an die Multimedienspeichervorrichtung 166 fortfährt. Insbesondere kann dies basierend auf einer geeigneten Eingabe durch den Benutzer ansprechend auf das bezüglich des Feldes 316 erzeugte Dialogfeld bestimmt werden. Unter der Annahme, daß der Benutzer fortfahren möchte, kehrt der Hypermediendatei-Schreiber 179 dann zurück zu Feld 309. Andernfalls endet der Hypermediendatei-Schreiber 179 entsprechend.
  • Wieder Bezug nehmend auf das Feld 309 bestimmt der Hypermediendatei-Schreiber 179, ob es Stream-Elemente in der Hypermediendatei 129 gibt. Wenn dies der Fall ist, fährt der Hypermediendatei-Schreiber mit Feld 323 fort, in dem alle Stream-Elemente heruntergeladen und an die Multimedienspeichervorrichtung 166 geschrieben werden. Danach werden in Feld 326 die Elementorte innerhalb der Hypermediendatei 129 neu geschrieben, um den neuen Ort der Stream-Elemente wiederzuspiegeln, die in der Multimedienspeichervorrichtung 166 gespeichert sind. Danach fährt der Multimediendatei- Schreiber 179 mit Feld 329 fort. Wieder Bezug nehmend auf Feld 309 jedoch fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 unter der Annahme, daß keine Stream-Elemente 133 (1) in der Hypermediendatei 129 sind, mit Feld 329 fort.
  • In Feld 329 bestimmt der Hypermediendatei-Schreiber 179, ob es entfernte einheitliche Ressourcenlokalisatoren in der Hypermediendatei 129 gibt. Wenn dies der Fall ist, fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 333 fort. Andernfalls bewegt sich der Hypermediendatei-Schreiber 179 zu Feld 336. In dem Feld 333 werden alle einheitlichen Ressourcenlokalisatoren in der Hypermediendatei neu an lokale Bezeichnungen geschrieben, die der Multimedienspeichervorrichtung 166 zugeordnet sind. Danach fährt der Hypermediendatei-Schreiber 179 mit Feld 336 fort, in dem die Hypermediendatei 129 und alle nicht eingeschränkten oder freigegebenen Elemente an die Multimedienspeichervorrichtung 166 geschrieben werden. Danach endet der Hypermediendatei-Schreiber 179.
  • Obwohl der Hypermediendatei-Schreiber 179 der vorliegenden Erfindung in Software oder einem Code ausgeführt ist, der durch eine Universalhardware ausgeführt wird, wie oben erläutert ist, kann als eine Alternative der Hypermediendatei-Schreiber 179 auch in einer zweckgebundenen Hardware oder einer Kombination von Software/Universalhardware und zweckgebundene Hardware ausgeführt sein. Wenn der Hypermediendatei-Schreiber 179 in zweckgebundener Hardware ausgeführt ist, kann er als eine Schaltung oder Zustandsmaschine implementiert sein, die eine oder eine Kombination einer Anzahl von Technologien verwendet. Diese Technologien können diskrete Logikschaltungen, die Logikgatter aufweisen, zum Implementieren verschiedener Logikfunktionen auf ein Anlegen eines oder mehrerer Datensignale hin, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen, die geeignete Logikgatter aufweisen, programmierbare Gatearrays (PGA), freiprogrammierbare Gatearrays (FPGA) oder andere Komponenten, usw., umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Derar tige Technologien sind im allgemeinen für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt und werden folglich hierin nicht detailliert beschrieben.
  • Die Flußdiagramme der 6A und 6B zeigen den Aufbau, die Funktionalität und Operation einer Implementierung des Hypermediendatei-Schreibers 179. Wenn derselbe in Software ausgeführt ist, kann jeder Block ein Modul, ein Segment oder einen Abschnitt eines Codes darstellen, der Programminstruktionen aufweist, um die eine oder die mehreren spezifizierten Logikfunktionen zu implementieren. Die Programminstruktionen können in der Form eines Quellencodes, der für Menschen lesbare Aussagen aufweist, die in einer Programmiersprache geschrieben sind, oder eines Maschinencodes ausgeführt sein, der numerische Instruktionen aufweist, die durch ein geeignetes Ausführungssystem, wie z. B. einen Prozessor in einem Computer oder einem anderen System, erkennbar sind. Der Maschinencode kann von dem Quellencode, usw. umgewandelt werden. Wenn er in Hardware ausgeführt ist, kann jeder Block eine Schaltung oder eine Anzahl miteinander verbundener Schaltungen darstellen, um die eine oder die mehreren spezifizierten Logikfunktionen zu implementieren.
  • Obwohl die Flußdiagramme der 6A und 6B eine spezifische Reihenfolge einer Ausführung zeigen, wird darauf verwiesen, daß die Reihenfolge einer Ausführung sich von der dargestellten unterscheiden kann. Die Reihenfolge einer Ausführung von zwei oder mehr Blöcken z. B. kann bezüglich der gezeigten Reihenfolge vertauscht sein. Ebenso können zwei oder mehr Blöcke, die in den 6A und 6B aufeinanderfolgend gezeigt sind, gleichzeitig oder mit Teilgleichzeitigkeit ausgeführt werden. Zusätzlich kann jede Zahl von Zählern, Zustandsvariablen, Warn-Semaphoren oder Nachrichten zu dem hierin beschriebenen logischen Fluß zu Zwecken einer verbesserten Verwendbarkeit, Abrechnung, Leistungsmessung oder Bereitstellung von Fehlersuchehilfen, usw. hinzugefügt werden. Es wird darauf verwiesen, daß alle derartigen Variationen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung sind. Ebenso sind die Flußdiagramme der 6A und 6B relativ selbsterklärend für Fachleute auf diesem Gebiet zu dem Ausmaß verständlich, daß Software und/oder Hardware durch Fachleute auf diesem Gebiet erzeugt werden kann, um die verschiedenen Logikfunktionen, wie hierin beschrieben ist, auszuführen.
  • Außerdem kann, wenn der Hypermediendatei-Schreiber 179 Software oder einen Code aufweist, derselbe in jedem computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Instruktionsausführungssystem, wie z. B. einem Prozessor in einem Computersystem oder einem weiteren System, ausgeführt sein. In diesem Sinn kann die Logik z. B. Aussagen, die Instruktionen und Deklarationen umfassen, die von dem computerlesbaren Medium geholt und durch das Instruktionsausführungssystem ausgeführt werden können, aufweisen. In dem Zusammenhang der vorliegenden Erfindung kann ein „computerlesbares Medium" jedes Medium sein, das den Hypermediendatei-Schreiber 179 zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Instruktionsausführungssystem enthalten, speichern oder beibehalten kann. Das computerlesbare Medium kann jedes vieler physischer Medien aufweisen, wie z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitermedium. Spezifischere Beispiele eines geeigneten computerlesbaren Mediums würden Magnetbänder, Magnetdisketten, Magnetfestplatten oder Kompaktplatten umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Außerdem kann das computerlesbare Medium ein Direktzugriffsspeicher (RAM) sein, einschließlich z. B. eines statischen Direktzugriffsspeichers (SRAM) und eines dynamischen Direktzugriffsspeichers (DRAM), oder eines Magnetdirektzugriffsspeichers (MRAM). Zusätzlich kann das computerlesbare Medium ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher (PROM), ein löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM), ein elektrisch löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM) oder ein weiterer Typ von Speichervorrichtung sein.
  • Obwohl die Erfindung bezüglich bestimmter bevorzugter Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß Äquivalente und Modifizierungen für Fachleute auf diesem Gebiet nach einem Lesen und Verstehen der Spezifizierung ersichtlich sind. Die vorliegende Erfindung umfaßt alle derartigen Äquivalente und Modifizierungen und ist nur durch den Schutzbereich der Ansprüche eingeschränkt.
  • Zusammenfassung
  • Ein System und ein Verfahren zum Schreiben einer Hypermediendatei (129) an eine Multimedienspeichervorrichtung (166) werden bereitgestellt. Das System umfaßt eine Prozessorschaltung mit einem Prozessor und einem Speicher. Diesbezüglich kann das System ein Computersystem oder eine weitere Vorrichtung mit ähnlicher Fähigkeit sein. Auf dem Speicher gespeichert und durch den Prozessor ausführbar ist ein Hypermediendatei-Schreiber. Der Hypermediendatei-Schreiber umfaßt eine Logik, die einem Inhalt der Hypermediendatei (129), der in einer graphischen Benutzerschnittstelle (183) dargestellt ist, die durch eine Anwendung (176) erzeugt wird, ein Schreibbetätigungsglied (189) zuordnet. Der Hypermediendatei-Schreiber umfaßt außerdem eine Logik, die die Hypermediendatei (129) zur Speicherung in der Multimedienspeichervorrichtung (166) auf eine Manipulation des Schreibbetätigungsgliedes (189) hin paketiert, sowie eine Logik, die die Hypermediendatei (129) an die Multimedienspeichervorrichtung (166) schreibt.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Schreiben einer Hypermediendatei (129) an eine Multimedienspeichervorrichtung (166), mit folgenden Schritten: Darstellen eines Inhalts der Hypermediendatei (129) in einer graphischen Benutzerschnittstelle (183) unter Verwendung einer Anwendung (176) in einem Computersystem; Zuordnen eines Schreibebetätigungsgliedes (189) zu dem Inhalt der Hypermediendatei (129), der in der graphischen Benutzerschnittstelle (183) dargestellt ist; Paketieren der Hypermediendatei (129) zur Speicherung in der Multimedienspeichervorrichtung (166) auf eine Manipulation des Schreibbetätigungsgliedes (189) hin; und Schreiben der Hypermediendatei (129) an die Multimedienspeichervorrichtung (166).
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Zuordnens des Schreibbetätigungsgliedes (189) zu dem Inhalt der Hypermediendatei (129), der in der graphischen Benutzerschnittstelle (183) dargestellt ist, ferner ein gleichzeitiges Darstellen des Schreibbetätigungsgliedes (189) in der graphischen Benutzerschnittstelle (183) mit dem Inhalt der Hypermedien-Datei (129) aufweist.
  3. Ein Programm, das in einem computerlesbaren Medium ausgeführt ist, zum Schreiben einer Hypermediendatei (129) an eine Multimedienspeichervorrichtung (166), mit folgenden Merkmalen: einem Code, der einem Inhalt der Hypermediendatei (129), der in einer graphischen Benutzerschnittstelle (183) dargestellt ist, die durch eine Anwendung (176) erzeugt wird, ein Schreibbetätigungsglied (189) zuordnet; einem Code, der die Hypermediendatei (129) zur Speicherung in der Multimedienspeichervorrichtung (166) auf eine Manipulation des Schreibbetätigungsgliedes (189) hin paketiert; und einem Code, der die Hypermediendatei (129) an die Multimedienspeichervorrichtung (166) schreibt.
  4. Das Programm, das in einem computerlesbaren Medium ausgeführt ist, gemäß Anspruch 3, bei dem der Code, der dem Inhalt der Hypermediendatei (129), der in der graphischen Benutzerschnittstelle (183) dargestellt ist, die durch die Anwendung (176) erzeugt wird, das Schreibbetätigungsglied (189) zuordnet, ferner einen Code aufweist, der das Schreibbetätigungsglied (189) in der graphischen Benutzerschnittstelle (183) gleichzeitig mit dem Inhalt der Hypermediendatei (129) erzeugt.
  5. Das Programm, das in einem computerlesbaren Medium ausgeführt ist, gemäß Anspruch 3, das ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Code, der eine Darstellung des Inhalts der Hypermediendatei (129) in der graphischen Benutzerschnittstelle (183) erfaßt, und wobei der Code, der dem Inhalt der Hypermediendatei (129), der in einer graphischen Benutzerschnittstelle (183) dargestellt ist, die durch eine Anwendung (176) erzeugt wird, ein Schreibbetätigungsglied (189) zuordnet, ferner einen Code aufweist, der dem Inhalt der Hypermediendatei (129) auf eine Erfassung der Darstellung des Inhaltes der Hypermediendatei (129) in der graphischen Benutzerschnittstelle (183) hin das Schreibbetätigungsglied (189) zuordnet.
  6. Das Programm, das in einem computerlesbaren Medium ausgeführt ist, gemäß Anspruch 3, bei dem der Code, der die Hypermediendatei (129) zur Speicherung in der Multimedienspeichervorrichtung (166) auf die Manipulation des Schreibbetätigungsgliedes (189) hin paketiert, ferner einen Code aufweist, der ein in einen Strom gebrachtes Element (133) der Hypermediendatei (129) herunterlädt.
  7. Ein System zum Schreiben einer Hypermediendatei (129) an eine Multimedienspeichervorrichtung (166), mit folgenden Merkmalen: einer Prozessorschaltung, die einen Prozessor (143) und einen Speicher (146) umfaßt; einer Schreiblogik (179), die in dem Speicher (146) gespeichert und durch den Prozessor (143) ausführbar ist, wobei die Schreiblogik (179) folgende Merkmale aufweist: eine Logik, die einem Inhalt der Hypermediendatei (129), der in einer graphischen Benutzerschnittstelle (183) dargestellt ist, die durch eine Anwendung (176) erzeugt wird, ein Schreibbetätigungsglied (189) zuordnet; eine Logik, die die Hypermediendatei (129) zur Speicherung in der Multimedienspeichervorrichtung (166) auf eine Manipulation des Schreibbetätigungsgliedes (189) hin paketiert; und eine Logik, die die Hypermediendatei (129) an die Multimedienspeichervorrichtung (166) schreibt.
  8. Das System gemäß Anspruch 7, bei dem die Logik, die dem Inhalt der Hypermediendatei (129), der in der graphischen Benutzerschnittstelle (183) dargestellt ist, die durch die Anwendung (176) erzeugt wird, das Schreibbetätigungsglied (189) zuordnet, ferner eine Logik aufweist, die das Schreibbetätigungsglied (189) in der graphischen Benutzerschnittstelle (183) gleichzeitig mit dem Inhalt der Hypermediendatei (129) erzeugt.
  9. Das System gemäß Anspruch 7, bei dem die Logik, die die Hypermediendatei (129) zur Speicherung in der Multimedienspeichervorrichtung (166) auf die Manipulation des Schreibbetätigungsgliedes (189) hin paketiert, ferner eine Logik aufweist, die ein in einen Strom gebrachtes Element (133) der Hypermediendatei (129) herunterlädt.
  10. Das System gemäß Anspruch 9, bei dem die Logik, die die Hypermediendatei (129) an die Multimedienspeichervorrichtung (166) schreibt, ferner eine Logik aufweist, die das in einen Strom gebrachte Element (133) an die Multimedienspeichervorrichtung (166) schreibt.
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