DE10296359T5 - Beibehaltung eines aggregierten Zustands eines Schiebefensters unter Verwendung einer Kombination von Prinzipien eines weichen Zustands und einer expliziten Freigabe - Google Patents

Beibehaltung eines aggregierten Zustands eines Schiebefensters unter Verwendung einer Kombination von Prinzipien eines weichen Zustands und einer expliziten Freigabe Download PDF

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DE10296359T5
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Simon Oosthoek
Martin Edvard Jacobsson
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Abstract

In einer Netzwerkanordnung mit einem inneren Netzwerk, das aus inneren Knoten besteht und das zwischen Randknoten positioniert ist, wobei Anfragen, die zu entsprechenden Daten-Mikroflüssen gehören, die kontinuierlich an irgendeinem inneren Knoten ankommen, keinerlei Mikrofluss-Reservierungszustände bilden, sondern diese Anfragen entweder einen Teil eines oder einen gesamten aggregierten Reservierungszustand einrichten, beibehalten oder freigeben können, und zwar unter Verwendung einer Kombination aus Prinzipien eines weichen Zustands einer Reservierung und einer expliziten Freigabe, weist ein Verfahren die folgenden Schritte auf:
Erfassen jeder der Anfragen, die bei dem inneren Netzwerk während einer ausgewählten Zeitzelle in einer Sequenz von Zeitzellen ankommen;
Berechnen einer ersten Betriebsmittelzahl nach der ausgewählten Zeitzelle, wobei die erste Zahl das kumulative Ergebnis aller Reservierungs-, Beibehaltungs- und Freigabeanfragen darstellt, die bei dem inneren Netzwerk während einer ersten Zeitperiode ankommen, die durch ein Schiebefenster definiert ist, wobei die erste Zeitperiode die ausgewählte Zelle und eine spezifizierte Anzahl von zusätzlichen Zeitzellen aufweist, die...

Description

  • Querverweis auf eine zugehörige Anmeldung
  • Diese Anmeldung für ein Patent beansprucht den Vorteil einer Priorität von einer gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung für ein Patent mit der Seriennummer 60/270,819, eingereicht am 22. Februar 2001, welche hierdurch durch Bezugnahme auf die gesamte Offenbarung enthalten ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die hierin offenbarte und beanspruchte Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum dynamischen Reservieren, Beibehalten und Lösen bzw. Freigeben von Betriebsmitteln in einem Netzwerk unter Verwendung einer Dienstqualitäts-(QoS = quality of service)-Managementarchitektur. Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Verfahren des obigen Typs, wobei entweder ein Teil oder der gesamte aggregierte Reservierungszustand unter Verwendung einer Kombination aus dem Prinzip eines weichen Zustands und dem Prinzip eines expliziten Freigebens aufgebaut bzw. gebildet, beibehalten und freigegeben bzw. gelöst wird.
  • Die sich erhöhende Mannigfaltigkeit von Internetanwendungen, von den einfachsten, wie beispielsweise e-Mail und einem Web- Browsing bzw. Durchstöbern des Web, bis zu Multimediaanwendungen mit Bildschirmeinsatz, wie IP-Telephonie und Videokonferenz, hat die Forderung nach Dienstqualität im Internet erhöht. Andererseits ist in der stark konkurrierenden Umgebung von Internet-Serviceprovidern (ISPs) ein Erfüllen von Kundenwünschen ungeachtet dessen, ob sie andere ISPs oder Endanwender sind, ein Schlüssel für ihr Überleben. Daher wächst der Wunsch von ISPs immens, werthaltige Dienste zu ihren Kunden zu liefern. Diese Anforderungen haben zu der Entwicklung von QoS im Internet als eine Notwendigkeit geführt. Unter Ermöglichung von QoS mit der besten Anstrengung führt ein Internetmodell eine Komplexität in mehreren Bereich ein, und zwar von Anwendungen, unterschiedlichen Netzwerkschichten und Netzwerkarchitekturen bis zu einem Netzwerkmanagement und Geschäftsmodellen. Alle diese Aspekte sind über die vergangenen paar Jahre größere Themen für Untersuchungen gewesen. Ein Finden einer effizienten Lösung für QoS von Ende zu Ende über ein Internet, das sowohl ISPs als auch ihre Kunden befriedigen wird, ist sehr schwierig.
  • Dienstqualität kann durch dynamisches Reservieren von Betriebsmitteln für einen Datenfluss zur Verfügung gestellt werden. Wenn eine dynamische QoS erforderlich ist, müssen Reservierungszustände in den Knoten zwischen der Quelle und dem Zielort des Flusses erzeugt werden. Die Reservierungszustände können entweder pro Fluss oder pro Aggregat gehalten werden, d.h. pro einem Bündel von Flüssen oder pro Flüssen, die zu einer bestimmten Kategorie von Verkehr gehören (auch bekannt als Dienstklasse CoS (= class of service)). Gegenwärtig sind zwei Typen von QoS im Internet standardisiert, die jeweils RSVP (= Resource Reservation Protocol) für Betriebsmittelreservierungsprotokoll und Diffserv (= Differentiated Services) für differenzierte Dienste genannt werden. Im RSVP wird QoS auf einer pro Flussbasis beibehalten. Jedoch ist RSVP aufgrund der nicht trivialen Menge an Speicher und Verarbeitung, die in jedem Zwischenknoten erforderlich sind, kein gutes Maß, wenn man tiefer in den Kern des Netzwerks geht, wo alle Flüsse zusammenkommen. Somit ist RSVP in realen Systemen nicht auf sehr große Internet-Netzwerke skalierbar.
  • Diffserv ist ein Pro-Aggregat-QoS-Managementsystem. Demgemäß skaliert Diffserv sehr gut, weil Zustände pro Dienstklasse in jedem Zwischenknoten gehalten werden und einer festen Begrenzung unterzogen werden. Jedoch ist Diffserv allgemein unfähig zum dynamischen Einstellen auf sich ändernde Betriebsmittelerfordernisse zwischen den verschiedenen CoSs. Genauer gesagt ist Diffserv nicht flexibel genug, um Anforderungen für Änderungen in der Menge von Reservierungen pro CoS unterzubringen.
  • Gegenwärtig wird ein Protokoll und ein Verfahren, das als Laststeuerung bekannt ist, zum Flexibelmachen von Diffserv verwendet. Dieses Verfahren ist beispielsweise in einem Internet-Dokument mit dem Titel "Load Control of Real Time Traffic", Westberg et al., draft-westberg-loadcntr-03.txt, April 2000 (Work in progress) beschrieben. Eine Laststeuerung verwendet Reservierungs- und Auffrischanfragen zum Bilden und Beibehalten eines aggregierten Reservierungszustands im inneren Netzwerkknoten. Die Zutrittsknoten zu dem inneren Netzwerk nehmen Reservierungen für Mikroflüsse an und setzen sie dann in eine Betriebsmittelanfrage für die aggregierten Reservierungen in den inneren Knoten um. Die Austrittsknoten deaggregieren diese Flüsse und fahren mit der QoS für einen bestimmten Mikrofluss zu seinem Zielort fort. Dieser Algorithmus in den inneren Knoten verwendet Prinzipien eines weichen Zustands und eine globale, optional synchronisierte Auffrischperiode. Zum Beibehalten einer Reservierung muss eine Auffrischanfrage am Ende jeder Auffrischperiode in einer Sequenz von Auffrischperioden gesendet werden. Wenn eine Auffrischanfrage für länger als eine Auffrischperiode nicht empfangen wird, wird ein zugehöriger Teil des aggregierten Zustands zurück zu den nicht verwendeten Betriebsmitteln freigegeben, und ist dann dazu bereit, wieder reserviert zu werden. Dieser Aufbau wird "weicher Zustand" genannt, weil es eine automatische Änderung eines Zustands gibt, d.h., bestimmte Betriebsmittel von einem Reserviertsein zu einem Nichtreserviertsein gehen, wenn eine Auffrischanfrage nicht rechtzeitig empfangen wird.
  • Das Laststeuerverfahren ermöglicht, dass der interne aggregierte Reservierungszustand pro externer Reservierungsanfrage reserviert und beibehalten wird, ohne dass es für die inneren Knoten erforderlich ist, einen Zustand auf einer Pro-Fluss-Basis zu halten. Jedoch besteht ein signifikanter Nachteil einer Laststeuerung darin, dass Betriebsmittel nicht explizit freigegeben werden können. Somit kann es so lange wie eine gesamte Auffrischperiode dauern, bis Betriebsmittel wieder verwendet werden können, die reserviert worden sind. Dies bedeutet, dass der weiche Zustand einer Reservierung länger als nötig beibehalten wird, was eine Verwendung von Betriebsmitteln in den inneren Knoten während dieser Zeit verhindert. Ein Kompromiss muss zwischen der Länge einer Auffrischperiode und dem Zusatzaufwand zum Senden von Auffrischpaketen geschlossen werden. Bei einer kürzeren Periode können die inneren Knoten schneller auf Reservierungen reagieren, die nicht mehr verwendet werden, aber dies erfordert einen größeren Signalgebungszusatz aufgrund der höheren Frequenz, mit welcher Auffrischanfragepakete gesendet werden.
  • Gegenwärtig können zum Verbessern einer Verwendung von RSVP bei einem QoS-Management RSVP-Mikroflussreservierungen im inneren Netzwerk aggregiert werden. Ein Beispiel für eine solche Lösung ist als RSVP-Aggregation bekannt, die in der Request for Comments (RFC) 3175, mit dem Titel "Aggregation of RSVP vor IPv4 und IPv6 Reservations", Baker et al., RFC 3175, Standards Track, September 2001, beschrieben ist. Eine RSVP Aggregation verwendet eine Kombination von Prinzipien eines weichen Zustands einer Reservierung und eines expliziten Freigebens. Die Randknoten sind entweder Aggregatoren oder Deaggregatoren für RSVP-Mikroflüsse. Die Aggregatoren kombinieren die Mikroflüsse in aggregierte Flüsse für jeden Zielort (immer ein Deaggregator), und für die inneren Knoten ist es erforderlich, einen Zustand pro Aggregatfluss zu halten. Die Anzahl von Flusszuständen in den inneren Knoten kann so groß wie die Anzahl von Aggregatoren, multipliziert mit der Anzahl von Deaggregatoren sein. Die inneren Zustände können (für jeden neuen oder beendenden Mikrofluss) aktualisiert werden und können durch die Randknoten explizit freigegeben werden. Da der aggregierte Reservierungszustand explizit freigegeben werden kann, gibt es die Neigung, dass die Zeit, während welcher nicht verwendete Betriebsmittel nicht für andere Mikroflüsse reserviert werden können, reduziert wird. Jedoch kann der aggregierte Reservierungszustand zu irgendeiner Zeit nach einem Empfangen einer Anfrage für ein explizites Freigeben aktualisiert werden. Wenn diese Aktualisierungszeit nahe dem Ende der Auffrischperiode ist, werden die Betriebsmittel für länger als nötig nicht verfügbar sein, wodurch Betriebsmittel in den inneren Knoten des Netzwerks verschwendet werden. Darüber hinaus ist es aufgrund der Tatsache, dass der vollständige aggregierte Reservierungszustand auf einmal gebildet bzw. aufgebaut, beibehalten und freigegeben werden muss, für die inneren Knoten nötig, den ID oder Identifizierer der Anfrage nach einer aggregierten Reservierung zu speichern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft eine effiziente Art zum Bilden, Beibehalten und Freigeben von entweder einem Teil des oder des gesamten aggregierten Reservierungszustands unter Verwendung einer Kombination von Prinzipien eines weichen Zustands einer Reservierung und eines expliziten Freigebens. Somit lässt, während das Verfahren einen aggregierten Reservierungszustand beibehält, es noch Änderungen an der Reservierung pro Mikrofluss zu, ohne einen expliziten Zustand pro Mikrofluss zu halten. Da Teile des aggregierten Reservierungszustands gebildet, beibehalten und freigegeben werden können, ist es nicht nötig, irgendeine Identität der Betriebsmittelanfrage zu speichern. Darüber hinaus neigt deshalb, weil ein Teil des aggregierten Reservierungszustands explizit freigegeben werden kann, die Zeit, während welcher Betriebsmittel nicht durch andere anfragenden Dienste reserviert werden können, dazu, reduziert zu werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet einen Schiebezeitfensteralgorithmus, der in eine Anzahl von Unterfenstern oder Zellen aufgeteilt ist. Der Schiebefensteralgorithmus ermöglicht schnelle Reaktionszeiten, ohne die Periode für Auffrischanfragen zu verringern. Somit reduziert der Schiebefensteralgorithmus die Zeit, während welcher nicht genutzte Betriebsmittel reserviert gehalten werden. Ein Zusatz kann höchstens eine Auffrischperiode plus einer Zellenlänge sein. Wenn auch Freigabeanfragen verwendet werden, kann ein Zusatz auf höchstens eine Zellenlänge reduziert werden. Während die Erfindung nützlich auf ein Diffserv-orientiertes QoS-System in einem Internet-Netzwerk angewendet wird, finden Ausführungsbeispiele der Erfindung auch Anwendung bei anderen Arten von QoS-Schemen, die weiche Zustände für eine aggregierte Reservierung für ein QoS-Management verwenden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Erfindung ein Betriebsmittelmanagementverfahren für ein Netzwerk mit inneren Knoten zwischen Eintritts- und Austrittsknoten positioniert auf, wobei Anfragen zum Reservieren, Beibehalten und Freigeben von Betriebsmitteleinheiten für jeweils entsprechende Daten-Mikroflüsse kontinuierlich durch das innere Netzwerk empfangen werden. Das Verfahren enthält den Schritt zum Erfassen jeweiliger Anfragen zum Reservieren, Beibehalten und Freigeben von Betriebsmitteleinheiten, die bei den inneren Knoten ankommen, während einer ausgewählten Zelle in einer Sequenz von Zeitzellen. Eine erste Betriebsmittelzahl wird nach der ausgewählten Zelle berechnet, welche das kumulative Ergebnis von allen Reservierungs-, Beibehaltungs- und Freigabeanfragen darstellt, die bei dem inneren Netzwerk während einer ersten Zeitperiode ankommen, die durch ein Schiebefenster definiert ist, wobei die erste Zeitperiode die ausgewählte Zelle und eine spezifizierte Anzahl von zusätzlichen Zellen aufweist, die der ausgewählten Zelle in der Zeitzellensequenz vorangehen. Das Verfahren enthält weiterhin die Schritte zum Reservieren einer Anzahl von Betriebsmitteleinheiten entsprechend der berechneten ersten Zahl für eine erste Reservierungsperiode, der die ausgewählte Zeitzelle folgt, und zum Verschieben des Fensters zum Definieren einer zweiten Zeitperiode. Die zweite Zeitperiode enthält die Zeitzelle, die der ausgewählten Zelle in der Sequenz als nächstes folgt, und schließt die älteste Zelle der ersten Zeitperiode aus. Eine zweite Betriebsmittelzahl, die zu der zweiten Zeitperiode gehört, wird dann zur Verwendung beim Reservieren von Betriebsmitteleinheiten für eine zweite Reservierungsperiode nach der ersten Reservierungsperiode berechnet.
  • Vorzugsweise wird eine Reservierung von Betriebsmitteleinheiten für einen gegebenen der Mikroflüsse durch eine oder mehrere Auffrischanfragen beibehalten, die in spezifizierten Intervallen ankommen, die der anfänglichen Reservierungsanfrage für den gegebenen Mikrofluss folgen. Jedes der spezifizierten Intervalle weist eine Auffrischperiode auf, die bezüglich der Länge gleich beiden der ersten und der zweiten Zeitperiode ist, die durch das Schiebefenster definiert sind. Vorzugsweise wird auch eine Reservierung von Betriebsmitteleinheiten für den gegebenen Mikrofluss dann freigegeben, wenn eine entsprechende Freigabeanfrage beim inneren Netzwerk ankommt. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die weiteren Schritte zum Erfassen einer Freigabeanfrage für den gegebenen Mikrofluss während einer bestimmten Zeitperiode auf, die durch das Fenster definiert ist, und dann zum Bestimmen, ob eine Auffrischanfrage für den gegebenen Mikrofluss während einer vorherigen Zelle empfangen wurde, die in der bestimmten Zeitperiode enthalten ist. Wenn es so ist, wird die Anzahl von Betriebsmitteleinheiten, die für den gegebenen Mikrofluss reserviert sind, von einer Betriebsmittelzahl subtrahiert, die zu der vorherigen Zelle gehört.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das ein Netzwerk zeigt, bei welchem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann.
  • 25 sind Zeitdiagramme, die nützlich zum Darstellen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sind, und welche Anfragen zeigen, die zu einer Reservierung von Betriebsmitteln für das Netzwerk der 1 gehören.
  • 6 zeigt ein vereinfachtes System, das beim Implementieren eines Ausführungsbeispiels der Erfindung verwendet werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Gemäß 1 ist ein Internet-Netzwerk 10 gezeigt, das zwischen Hosts 12 und 14 angeschlossen ist, die jeweils die Quelle und den Zielort von kontinuierlichen Daten-Mikroflüssen darstellen, die durch das Netzwerk 10 geführt werden. Das Netzwerk 10 verwendet ein QoS-Management und weist Eintritts- und Austrittsknoten 16 und 18 auf, die gemeinsam Randknoten aufweisen, und ein inneres Netzwerk 20, das zwischen den Randknoten positioniert ist. Das innere Netzwerk 20 enthält eine Anzahl von inneren Knoten, die beispielhaft durch Knoten 20a–20c dargestellt sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Betriebsmittel im Netzwerk 10 für einen Mikroflussverkehr auf einer Basis pro Aggregat dynamisch reserviert. Wie es oben angegeben ist, ist ein Aggregat ein Bündel von Flüssen oder Flüsse, die zu bestimmten Kategorien oder Klassen von Verkehr gehören. Beispielsweise könnten, wie es Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist, innerhalb eines Netzwerks zu reservierende Betriebsmittel für jeweilige Mikroflüsse Mengen bzw. Beträge an Bandbreite aufweisen. Eine bestimmte Klasse von Verkehr würde alle Mikroflüsse enthalten, die gleiche Leistungsanforderungen haben, wie beispielsweise eine Bandbreitensicherstellung, eine Verzögerung und Paketverluste. Normalerweise ist eine Klasse von Verkehr vordefiniert und standardisiert durch den IETF-Standardisierungskörper.
  • Der Eintrittsknoten 16 des Netzwerks 10 ist ein Knoten, der Flüsse von Verkehr annehmen kann, die in jeweiligen Reservierungszuständen oder Klassen innerhalb der inneren Knoten des inneren Netzwerks 20 zu aggregieren sind. Der Austrittsknoten 18 kann Mikroflüsse vom inneren Netzwerk 20 zu externen Knoten (nicht gezeigt) deaggregieren, und jeder der inneren Knoten des inneren Netzwerks 20, wie beispielsweise die Knoten 20a–20c, können mit externen Knoten nur über die Eintritts- und Austrittsknoten kommunizieren. Äußere Knoten, die nicht gezeigt sind, sind alle Knoten im Netzwerk 10, die keine inneren, Austritts- oder Eintrittsknoten sind.
  • Es wird gesehen werden, dass das innere Netzwerk 20 ein QoS-Managementsystem pro Aggregat ist, und demgemäß als Diffserv-Bereich bzw. -Domäne bestimmt bzw. bezeichnet ist. Jedoch lässt bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Algorithmus, der zum inneren Netzwerk 20 gehört, Änderungen pro Mikrofluss an aggregierten Betriebsmittelreservierungen zu, ohne einen Zustand pro Mikrofluss zu halten, d.h. ohne individuelle Mikroflüsse zu verfolgen.
  • Beim Betrieb des Netzwerks 10 empfängt der Eintrittsknoten 16 Betriebsmittelanfragen von den externen Knoten, z.B. dem Host 12, verarbeitet sie und transformiert sie in eine Rand-zu-Rand-Reservierung über die dazwischen liegenden inneren Knoten des inneren Netzwerks 20. Somit verfolgen sowohl Eintritts- als auch Austrittsknoten die Mikroflüsse, aber die inneren Knoten sehen individuelle Flüsse überhaupt nicht. Gemäß dem Protokoll für eine Reservierung im inneren Netzwerk bekommt der Eintrittsknoten eine Reservierungsanfrage (z.B. unter Verwendung eines Protokolls für eine Reservierung pro Mikrofluss wie RSVP) und setzt die Reservierungsanfrage in eine Betriebsmittelanfrage für das innere Netzwerk um. Die Reservierungsanfrage spezifiziert den aggregierten Zustand, zu welchem sie gehört (z.B. unter Verwendung der Dienstklasse Diffserv DSCP). Die Anfrage spezifiziert weiterhin die Anzahl von Betriebsmitteleinheiten u, die im inneren Netzwerk für den bestimmten Mikrofluss zu reservieren sind, der zu der Anfrage gehört. Die Reservierung wird durch Senden einer Betriebsmittelanfrage durch das innere Netzwerk 20 zum Austrittsknoten 18 ausgeführt. In den dazwischen liegenden inneren Knoten wird die Anfrage verarbeitet und unter der Voraussetzung, dass die Betriebsmittel verfügbar sind, wird eine Änderung bezüglich des spezifizierten aggregierten Reservierungszustands durchgeführt.
  • Wenn eine Betriebsmittelanfrage aufgrund eines Mangels an Betriebsmitteln nicht gewährt werden kann, muss der Eintrittsknoten informiert werden und muss sicherstellen, dass die Reservierung nicht fortgeführt wird. Für diesen Zweck werden die inneren Knoten die Anfrage für den Austrittsknoten markieren, was wiederum den Eintrittsknoten über das Problem informiert.
  • Nach der Reservierungsanfrage für einen bestimmten Mikrofluss muss der Eintrittsknoten eine Auffrischanfrage senden, die die Menge an Einheiten u für den bestimmten Mikrofluss spezifiziert, und zwar nach einer festen Zeit, die Auffrischperiode genannt wird. Wenn die Auffrischanfrage nicht innerhalb der Auffrischperiode empfangen wird, wird die Betriebsmittelreservierung für den bestimmten Mikrofluss enden, und wird der aggregierte Zustand um die Menge an Einheiten u reduziert werden, die für den bestimmten Mikrofluss reserviert sind. Diese Reduzierung von reservierten Einheiten tritt auf, ohne dass die inneren Knoten des Internets 20 die Identität des Mikroflusses kennen, für welchen die Einheiten freigegeben sind.
  • Allgemeiner müssen zum Beibehalten der Reservierung von Betriebsmitteleinheiten u für einen bestimmten Mikrofluss aufeinander folgende Auffrischanfragen, die dazu gehören, in Intervallen empfangen werden, die der anfänglichen Reservierungsanfrage folgen, wobei jedes Intervall gleich der Auffrischperiode ist. dieses Erfordernis ist in 2 dargestellt, welche eine Ankunft einer Reservierungsanfrage R für einen Mikrofluss, gefolgt durch eine Ankunft von periodischen Auffrischanfragen F in Intervallen gleich der Auffrischperiode bei dem inneren Netzwerk zeigt.
  • Die Auffrischperiode bestimmt, wie lange Betriebsmittel reserviert gehalten werden, nachdem die letzte Auffrischanfrage empfangen worden ist. Während dieser Zeit können diese Betriebsmittel nicht durch andere Flüsse reserviert werden. Unter dem Gesichtspunkt eines Signalgabezusatzes ist es wünschenswert, längere Auffrischperioden zu haben, aber dies hat den Nebeneffekt eines Reduzierens der Effizienz der Verwendung von Betriebsmitteln in den inneren Knoten. Demgemäß wird es wünschenswert sein, eine bestimmte Betriebsmittelreservierung durch Senden einer Freigabeanfrage entsprechend der Reservierung und ihres zugehörigen Mikroflusses zu beenden. Dies ist in 3 dargestellt, die eine Ankunft einer Freigabeanfrage L bei dem inneren Netzwerk 20 zeigt, gefolgt durch eine Ankunft der Betriebsmittelanfrage R und einer Auffrischanfrage F. 3 zeigt weiterhin eine Freigabeanfrage L, die der Auffrischanfrage um eine Zeit Dt folgt. Aus Gründen, die hierin nachfolgend klarer werden, enthält eine Freigabeanfrage L Dt oder ist von dieser begleitet, welches die Zeit seit der allerletzten Auffrischanfrage ist (oder die Zeit seit der Reservierungsanfrage, wenn es keine Auffrischanfragen gegeben hat). Die Auffrischanfrage enthält auch die Anzahl von Betriebsmitteleinheiten u, die für den zugehörigen Mikrofluss reserviert sind.
  • Da reservierte Betriebsmittel nicht durch andere Mikroflüsse verwendet werden können, ist es vorteilhaft, zu der Freigabeanfrage gehörende Betriebsmittel sobald wie möglich freizugeben, nachdem die Anfrage beim inneren Netzwerk 20 ankommt. Insbesondere ist es wünschenswert, ein Warten bis zum Ende der aktuellen Auffrischperiode zu vermeiden, um zu sehen, ob eine weitere Auffrischanfrage empfangen wird oder nicht. Demgemäß stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Schiebefensteralgorithmus zur Verfügung, der in Zusammenhang mit einem Freigabepaket verwendet werden kann, das eine Freigabeanfrage zum inneren Netzwerk 20 liefert, um die Freigabereaktionszeit signifikant zu reduzieren.
  • Gemäß 4 ist ein Schiebefenster 22 gezeigt, das eine Zeitperiode mit derselben Menge wie die Auffrischperiode definiert. Das Fenster ist in eine spezifizierte Anzahl von Zeitzellen 24 in einer Sequenz von Zeitzellen aufgesplittet oder aufgeteilt. Diese Anzahl kann abgestimmt oder eingestellt werden, um eine Leistungsfähigkeit zu verbessern.
  • 4 zeigt weiter das Fenster 22, das als durchgezogene Linie gezeigt ist, die eine Zeitperiode T1 definiert, welche genau gleich einer Auffrischperiode ist. Die Ende-Zeitzelle in der Zeitperiode T1 ist die Zelle 24a. Demgemäß ist die Zeitzelle 24a die aktuelle Zelle genau vor dem Ende der Zeitperiode T1. Wenn die Zelle 24a endet, endet die Zeitperiode T1 ebenfalls, und das Fenster 22 wird um eine Zelle zu der in 4 durch eine gestrichelte Linie gezeigten Position verschoben. Das Fenster 22 definiert dann eine Zeitperiode T2, die wiederum genau gleich einer Auffrischperiode ist. Die Zeitperiode T2 enthält eine Zeitzelle 24b, nämlich die Zelle, die der Zelle 24a in der Sequenz von Zellen direkt folgt, und sie ist somit die neue aktuelle Zelle. Die Zeitperiode T2 enthält alle Zellen der Zeitperiode T1, außer der ältesten Zelle davon, nämlich 24c.
  • Die in 4 gezeigte Anordnung ist nützlich bei einem besseren Verstehen des Schiebefensteralgorithmus, der zu einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gehört. Gemäß dem Algorithmus wird, wie es im Pseudocode des hierin nachfolgend aufgezeigten Algorithmus offenbart ist, eine rf-Zahl für die Zelle 24a während der Zeit abgeleitet, zu welcher die Zelle 24a die aktuelle Zelle ist. Genauer gesagt ist die rf-Zahl die kumulative Gesamtheit aller Betriebsmitteleinheiten, die während der Zelle 24a reserviert und aufgefrischt werden. Somit stellt die rf-Zahl den kombinierten Effekt aller Reservierungsanfragen R und Auffrischanfragen F dar, die bei dem inneren Netzwerk 20 während der Zelle 24a für jeweilige individuelle Mikroflüsse ankommen. Es ist zu beachten, dass deshalb, Anteil die ID nicht von jedem Mikrofluss registriert ist, die individuellen Mikroflüsse durch irgendeinen inneren Knoten nicht unterschieden werden können.
  • Nach dem Schluss der Zelle 24a wird die rf-Zahl mit einer letzten Summe kombiniert, um eine neue Summe zu bestimmen. Für die Periode T1 stellt die letzte Summe die kumulative Gesamtheit. aller Betriebsmitteleinheiten dar, die während aller Zellen der Periode T1 reserviert, aufgefrischt und freigegeben sind, außer der aktuellen Zelle 24a. Die neue Summe wird durch Addieren der rf-Zahl zu der letzten Summe und durch Subtrahieren der Betriebsmitteleinheiten-Zahl für die älteste Zelle 24c davon abgeleitet. Es wird gesehen werden, dass die neue Summe für die Zeitperiode T1 die letzte Summe wird, wenn das Fenster 22 verschoben wird, um die Periode T2 zu definieren, und wenn die Zelle 24b die aktuelle Zelle wird. Somit wird durch Bereitstellen des Algorithmus des Ausführungsbeispiels der Erfindung die neue Summe, die die Gesamtzahl von reservierten Betriebsmitteleinheiten darstellt, nach jeder Zeitzelle 24 aktualisiert. Wie es oben angegeben ist, können die reservierten Betriebsmitteleinheiten eine Menge bzw. ein Ausmaß bzw. einen Betrag von reservierter Bandbreite aufweisen. Ein Aktualisieren dieser Information mit der Frequenz bzw. Häufigkeit von jeweiligen Zellen kann sehr nützlich beim Verbessern eines Managements von Betriebsmitteln im Netzwerk 10 sein.
  • Gemäß 5 ist eine Freigabeanfrage L gezeigt, die beim inneren Netzwerk 20 während der Zelle 24a der Zeitperiode T1 ankommt. Wenn ein innerer Knoten eine Freigabeanfrage für eine bestimmte Betriebsmittelreservierung empfängt, speichert er die Ankunftszeit. Er berechnet dann die Differenz zwischen der Ankunftszeit der Freigabeanfrage und dem Start des aktuellen Fensters, d.h. die Zeitperiode, die aktuell durch das Fenster definiert ist. Dieser Wert ist in 5 ta genannt. ta wird dann mit dem Dt-Wert verglichen. Wenn der Dt-Wert kleiner ist, ist es bekannt, dass die allerletzte Auffrischanfrage während des aktuellen Fensters ankam. Demgemäß wird die Zählmatrix, die zu der Zelle gehört, in welcher die Auffrischanfrage empfangen wurde, um. die Anzahl von Betriebsmitteleinheiten reduziert, die in der Freigabeanfrage "L" enthalten sind, die zuvor bei dem inneren Knoten ankam. 5 zeigt eine solche Zelle derart, dass sie die Zelle 24d ist. Die Zählmatrix einer Zelle ist eine Matrix, die die Gesamtanzahl von gezählten Betriebsmitteleinheiten enthält, die während der Zelle empfangen werden. Es wird gesehen werden, dass durch ein Verfolgen der obigen Prozedur die für die Zeitperiode T1 berechnete letzte Summe, in welcher die Zelle 24a die aktuelle Zelle ist, korrigiert wird, um den Effekt einer Freigabeanfrage L zu zeigen.
  • Wenn die letzte Auffrischanfrage sehr nahe zu dem Beginn des aktuellen Fensters gesendet wurde, ist es schwierig, sicher zu sein, ob das Auffrischpaket vor oder innerhalb des aktuellen Fensters empfangen wurde. Dies ist aufgrund von Verzögerungsvariationen bei der Lieferung bzw. Ausgabe der Anfragen so. Es ist zu beachten, dass die Freigabeanfrage dann richtig verarbeitet wird, wenn die variable Zählmatrix nicht verkleinert wird, wenn die letzte Reservierungs/Auffrisch-Anfrage, die zu dieser Freigabeanfrage gehört, vor der Zeitperiode empfangen wurde, in welcher das Freigabepaket empfangen wurde. Die variable Zählmatrix sollte nur verkleinert werden, wenn die letzte Reservierungs/Auffrisch-Anfrage, die zu dieser Freigabeanfrage gehört, in derselben Zeitperiode wie die Freigabeanfrage empfangen wurde. Darüber hinaus darf der innere Knoten die Zählmatrixvariable nicht verkleinern, wenn Dt nur etwas kleiner als ta ist. Es kann eine konfigurierbare Konstante geben, und zwar basierend auf Verzögerungsvariationen von Signalgebungspaketen, die spezifiziert, wie viel kleiner Dt vor einem Verkleinern der Zählmatrixvariablen sein sollte.
  • Gemäß 6 ist eine auf einem Mikroprozessor basierende Vorrichtung gezeigt, wie beispielsweise eine Computervorrichtung 26, und eine zugehörige Datenspeichervorrichtung 28. Die Mikroprozessorvorrichtung 26 und die Speichervorrichtung 28 können in Kombination zum Implementieren eines beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Beispielsweise können in der Speichervorrichtung 20 gespeicherte Anweisungen den Mikroprozessor dahin lenken, Information gemäß oben aufgezeigten Prozeduren zur Verfügung zu stellen.
  • Das Folgende ist ein Pseudocode des Schiebefensteralgorithmus zum Implementieren eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Figure 00170001
  • Figure 00180001
  • Figure 00190001
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Abschnitt des Pseudocodes zwischen "case p=release packet" und "end if" nützlich zu dem Folgenden modifiziert:
    Figure 00190002
  • Viele andere Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind angesichts der obigen Lehre möglich. Es ist daher zu verstehen, dass die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs des offenbarten Konzepts auf andere Weise in die Praxis umgesetzt werden kann, als es spezifisch beschrieben worden ist.
  • Zusammenfassung
  • Es ist ein Verfahren zum Reservieren, zum Beibehalten und zum Freigeben von Betriebsmitteln in den inneren Knoten zur Verfügung gestellt, die innerhalb eines inneren Netzwerks angeordnet sind, und zwar positioniert zwischen Randknoten, wobei Anfragen, die zu entsprechenden Daten-Mikroflüssen gehören, die kontinuierlich bei irgendeinem inneren Knoten ankommen, keine Mikrofluss-Reservierungszustände bilden, sondern diese Anfragen entweder einen Teil eines oder einen gesamten aggregierten Reservierungszustand bilden bzw. einrichten, beibehalten und freigeben können, und zwar unter Verwendung einer Kombination aus Prinzipien eines weichen Zustands einer Reservierung und einer expliziten Freigabe. Ein Fenster wird zum Bilden einer ersten Zeitperiode angewendet, welche eine ausgewählte Zelle in einer Sequenz von Zeitzellen enthält und auch eine Anzahl von zusätzlichen Zellen enthält, die der ausgewählten Zelle vorangehen. Eine Ankunft von Reservierungs- und Auffrischanfragen während der ausgewählten Zelle wird erfasst, um eine zu der ausgewählten Zelle gehörende rf-Zahl zu erzeugen. Die rf-Zahl wird mit einer zu den vorangehenden Zellen gehörenden letzten Summe kombiniert, um eine neue Summe zu bilden, die zum Managen von Betriebsmitteln im inneren Netzwerk während einer Reservierungsperiode entsprechend der ausgewählten Zelle verwendet wird. Nach der ausgewählten Zelle wird das Fenster verschoben, um eine zweite Zeitperiode zu bilden, die die nächste Zelle in der Sequenz enthält und die die älteste Zelle der ersten Zeitperiode ausschließt.
    (1)

Claims (16)

  1. In einer Netzwerkanordnung mit einem inneren Netzwerk, das aus inneren Knoten besteht und das zwischen Randknoten positioniert ist, wobei Anfragen, die zu entsprechenden Daten-Mikroflüssen gehören, die kontinuierlich an irgendeinem inneren Knoten ankommen, keinerlei Mikrofluss-Reservierungszustände bilden, sondern diese Anfragen entweder einen Teil eines oder einen gesamten aggregierten Reservierungszustand einrichten, beibehalten oder freigeben können, und zwar unter Verwendung einer Kombination aus Prinzipien eines weichen Zustands einer Reservierung und einer expliziten Freigabe, weist ein Verfahren die folgenden Schritte auf: Erfassen jeder der Anfragen, die bei dem inneren Netzwerk während einer ausgewählten Zeitzelle in einer Sequenz von Zeitzellen ankommen; Berechnen einer ersten Betriebsmittelzahl nach der ausgewählten Zeitzelle, wobei die erste Zahl das kumulative Ergebnis aller Reservierungs-, Beibehaltungs- und Freigabeanfragen darstellt, die bei dem inneren Netzwerk während einer ersten Zeitperiode ankommen, die durch ein Schiebefenster definiert ist, wobei die erste Zeitperiode die ausgewählte Zelle und eine spezifizierte Anzahl von zusätzlichen Zeitzellen aufweist, die der ausgewählten Zelle in der Zeitzellensequenz vorangehen; Reservieren einer Anzahl von Betriebsmitteleinheiten entsprechend der ersten Zahl für eine erste Reservierungsperiode, der ausgewählten Zeitzelle folgend; Verschieben des Fensters, um eine zweite Zeitperiode zu definieren, die die Zeitzelle enthält, die die nächste ist, die der ausgewählten Zelle in der Sequenz folgt, und die die älteste Zelle der ersten Zeitperiode ausschließt; und Berechnen einer zweiten Betriebsmittelzahl, die zu der zweiten Zeitperiode gehört, zur Verwendung beim Reservieren von Betriebsmitteleinheiten für eine zweite Reservierungsperiode nach der ersten Reservierungsperiode.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: eine Reservierung von Betriebsmitteleinheiten für einen gegebenen der Mikroflüsse durch eine oder mehrere Auffrischanfragen beibehalten wird, die in spezifizierten Intervallen nach einer anfänglichen Reservierungsanfrage für den gegebenen Mikrofluss ankommen; und jedes der spezifizierten Intervalle eine Auffrischperiode aufweist, die bezüglich der Zeitdauer gleich der ersten und der zweiten Zeitperiode ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei: eine Reservierung von Betriebsmitteleinheiten für den gegebenen Mikrofluss freigegeben wird, wenn eine Freigabeanfrage dafür bei dem inneren Netzwerk ankommt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Erfassen einer Freigabeanfrage für den gegebenen Mikrofluss, der während einer bestimmten Zelle ankommt, die in der ersten Zeitperiode enthalten ist; Bestimmen, ob eine Auffrischanfrage für den gegebenen Mikrofluss während einer Zelle vor der bestimmten Zelle angekommen ist und gleichermaßen in der ersten Zeitperiode enthalten ist; und Subtrahieren der Anzahl von Betriebsmitteleinheiten, die für den gegebenen Mikrofluss reserviert sind, von einer Betriebsmittelzahl, die zu der früheren Zelle gehört, wenn bestimmt wird, dass eine Auffrischanfrage während einer früheren Zelle ankam, die in der ersten Zeitperiode enthalten ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Bestimmungsschritt folgendes aufweist: Berechnen eines ersten Differentials mit der Differenz zwischen dem Start der ersten Zeitperiode und der Ankunftszeit der Freigabeanfrage für den gegebenen Mikrofluss; Erfassen eines zweiten Differentials mit der Differenz zwischen den jeweiligen Ankunftszeiten der Freigabeanfrage und der neuesten Auffrischanfrage für den gegebenen Mikrofluss; und Vergleichen des ersten und des zweiten Differentials, um zu bestimmen, ob die für den gegebenen Mikrofluss reservierten Betriebsmitteleinheiten von der früheren Zelle zu subtrahieren sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei: die Betriebsmitteleinheiten, die für den gegebenen Mikrofluss reserviert sind, von der früheren Zelle subtrahiert werden, wenn das erste Differential selektiv größer als das zweite Differential ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei: jede der Reservierungsanfragen, die bei dem inneren Netzwerk ankommen, die Dienstklasse identifiziert, zu welcher sie zugeordnet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: jede der Reservierungsperioden eine Zeitdauer gleich der Dauer von jeweiligen Zellen der Sequenz hat.
  9. In einer Netzwerkanordnung mit einem inneren Netzwerk, das aus inneren Knoten besteht und zwischen Randknoten positioniert ist, wobei Anfragen, die zu entsprechenden Daten-Mikroflüssen gehören, die kontinuierlich bei irgendeinem inneren Knoten ankommen, keinerlei Mikrofluss-Reservierungszustände bilden, sondern diese Anfragen einen Teil eines oder einen gesamten aggregierten Reservierungszustand aufbauen, beibehalten und freigeben können, und zwar unter Verwendung einer Kombination aus Prinzipien eines weichen Zustands einer Reservierung und einer expliziten Freigabe, weist ein Verfahren die folgenden Schritte auf: Anwenden eines Schiebefensters zum Bilden einer ersten Zeitperiode mit einer Zelle in einer Sequenz von Zeitzellen, und weiterhin mit einer Anzahl von zusätzlichen Zellen, die der ausgewählten Zelle in der Sequenz direkt vorangehen; Erfassen einer Ankunft von Reservierungs- und Auffrisch-Anfragen während der ausgewählten Zelle zum Erzeugen einer rf-Zahl, die zu dem Schiebefenster gehört; Kombinieren der rf-Zahl und einer letzten Summe, die zu den zusätzlichen, direkt vorangehenden Zelle des Schiebefensters gehört, um eine neue Summe des Schiebefensters zur Verwendung beim Managen von Betriebsmitteln in dem inneren Netzwerk während einer Reservierungsperiode entsprechend der ausgewählten Zelle zu bilden; und Verschieben des Fensters hinter die ausgewählte Zelle, um eine zweite Zeitperiode zu bilden, die die Zelle enthält, die die nächste ist, die der ausgewählten Zelle in der Sequenz folgt, und die die älteste Zelle der ersten Zeitperiode ausschließt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei: eine Reservierung von Betriebsmitteleinheiten für einen gegebenen der Mikroflüsse durch eine oder mehrere Auffrischanfragen beibehalten wird, die in bestimmten bzw. spezifizierten Intervallen nach der anfänglichen Reservierungsanfrage für den gegebenen Mikrofluss ankommen; und jedes der spezifizierten Intervalle eine Auffrischperiode aufweist, die bezüglich der Zeitdauer gleich der ersten und der zweiten Zeitperiode ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei: eine Reservierung von Betriebsmitteleinheiten für den gegebenen Mikrofluss freigegeben wird, wenn eine Freigabeanfrage dafür bei dem inneren Netzwerk ankommt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Erfassen einer Freigabeanfrage für den gegebenen Mikrofluss während der ersten Zeitperiode; und Bestimmen, ob eine Auffrischanfrage für den gegebenen Mikrofluss während einer vorherigen Zelle empfangen wurde, die in der ersten Zeitperiode enthalten ist, und wenn es so ist, Subtrahieren der Anzahl von Betriebsmitteleinheiten, die für den gegebenen Mikrofluss reserviert sind, von einer Zählmatrix, die zu der vorherigen Zelle gehört.
  13. Artikel einer Herstellung zum Reservieren, Beibehalten und Freigeben von Betriebsmitteln in den inneren Knoten, die innerhalb eines inneren Netzwerks angeordnet sind, positioniert zwischen Randknoten, wobei Anfragen, die zu entsprechenden Daten-Mikroflüssen gehören, die kontinuierlich bei irgendeinem inneren Knoten ankommen, keinerlei Mikrofluss-Reservierungszustände bilden, sondern diese Anfragen entweder einen Teil eines oder eine Gesamtheit eines aggregierten Reservierungszustands bilden, beibehalten und freigeben können, und zwar unter Verwendung einer Kombination von Prinzipien eines weichen Zustands einer Reservierung und einer expliziten Freigabe, wobei der Artikel einer Herstellung folgendes aufweist: ein computerlesbares Medium; eine Vielzahl von Anweisungen, wobei wenigstens ein Teil der Vielzahl von Anweisungen in dem computerlesbaren Medium speicherbar ist, und wobei weiterhin die Vielzahl von Anweisungen konfiguriert ist, um einen Prozessor zu veranlassen, ein Schiebefenster zum Einrichten bzw. Bilden einer ersten Zeitperiode mit einer ausgewählten Zelle in einer Sequenz von Zeitzellen und weiterhin mit einer Anzahl von zusätzlichen Zellen, die der ausgewählten Zelle in der Sequenz direkt vorangehen, anzuwenden; eine rf-Zahl zu erzeugen, die zu einer Ankunft von Reservierungs- und Auffrischanfragen während der ausgewählten Zelle des aktuellen Schiebefensters gehört; die rf-Zahl mit einer letzten Summe zu kombinieren, die zu den zusätzlichen, direkt vorangehenden Zellen des Schiebefensters gehört, um eine neue Summe des Schiebefensters zur Verwendung beim Managen von Betriebsmitteln in dem inneren Netzwerk während einer Reservierungsperiode entsprechend der ausgewählten Zelle zu bilden; und das Fenster hinter die ausgewählte Zelle zu verschieben, um eine zweite Zeitperiode zu bilden, die die Zelle enthält, die die nächste ist, die der ausgewählten Zelle in der Sequenz folgt, und die älteste Zelle der ersten Zeitperiode ausschließt.
  14. Artikel einer Herstellung nach Anspruch 13, wobei: eine Reservierung von Betriebsmitteleinheiten für einen gegebenen der Mikroflüsse durch eine oder mehrere der Auffrischanfragen beibehalten wird, die in spezifizierten Intervallen nach der anfänglichen Reservierungsanfrage für den gegebenen Mikrofluss ankommen; und jedes der spezifizierten Intervalle eine Auffrischperiode aufweist, die bezüglich der Zeitdauer gleich der ersten und der zweiten Zeitperiode ist.
  15. Artikel einer Herstellung nach Anspruch 14, wobei: eine Reservierung von Betriebsmitteleinheiten für den gegebenen Mikrofluss freigegeben wird, wenn eine Freigabeanfrage dafür bei dem inneren Netzwerk ankommt.
  16. Artikel einer Herstellung nach Anspruch 15, wobei eine Freigabeanfrage für den gegebenen Mikrofluss während der ersten Zeitperiode erfasst wird, und wobei: der Prozessor bestimmt, ob eine Auffrischanfrage für den gegebenen Mikrofluss während einer vorherigen Zelle empfangen wurde, die in der ersten Zeitperiode enthalten ist, und wenn es so ist, die Anzahl von Betriebsmitteleinheiten, die für den gegebenen Mikrofluss reserviert sind, von einer zu der vorherigen Zelle gehörenden Zählmatrix subtrahiert.
DE10296359T 2001-02-22 2002-02-21 Beibehaltung eines aggregierten Zustands eines Schiebefensters unter Verwendung einer Kombination von Prinzipien eines weichen Zustands und einer expliziten Freigabe Withdrawn DE10296359T5 (de)

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