DE10138363A1 - Verfahren zur Gewährleistung der Dienstgüte von Internet-Anwendungen bei optimaler Ausnutzung der aktuellen Netzressourcen - Google Patents

Verfahren zur Gewährleistung der Dienstgüte von Internet-Anwendungen bei optimaler Ausnutzung der aktuellen Netzressourcen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Gewährleistung der Dienstgüte von Internet-Anwendungen (An) und insbesondere auf die automatische Anpassung und Optimierung von Internet-Anwendungen (An) unter Ausnutzung der zum Startzeitpunkt der Internet-Anwendung (An) vorhandenen Ressourcen des IP-Zugangsnetzes (ZN) und des Endsystems (ES). Erfindungsgemäß werden von Internet-Anwendungen (An) die Kommunikationsanforderungen (QoS) an das IP-Zugangsnetz (ZN) erfasst und als Anwendungsprofile gespeichert. Bei Aktivierung einer Internet-Anwendung (An) werden die aktuell vorhandenen Netzressourcen des IP-Zugangsnetzes (ZN) mit den gespeicherten Anwendungsprofilen verglichen und es werden Steuerdaten ermittelt. Anhand der ermittelten Steuerdaten wird die Bereitstellung der Netzressourcen für die betreffende Internet-Anwendung (An) optimiert. Die Optimierung bezieht sich dabei auf einen angepassten zeitlichen Ablauf und die Ermittlung der unter Kostenaspekten (Übertragungskosten) günstigsten Konstellation.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Gewährleistung der Dienstgüte von Internet-Anwendungen und insbesondere auf die automatische Anpassung und Optimierung von Internet-Anwendungen in Bezug auf die Ausnutzung der aktuell vorhandenen Netzressourcen.
  • Gegenwärtig bekannte Methoden und Verfahren zur optimalen Anpassung an die Anforderungen einer Internet-Anwendung An laufen im wesentlichen darauf hinaus, Ende-zu-Ende Pfade- oder Systeme zu generieren, die immer sehr komplex sind. In der Internet-Welt gibt es gegenwärtig 2 wesentliche Ansätze zur Sicherung von Dienstgüten im Netz (DiffServ - Definition von wenigen Dienstklassen und Int. Serv- Aufbau von Ende-zu-Ende QoS-Beziehungen). (RSVP in RFC 2210/2211/2212, DiffServ in RFC 2430/2475).
  • Die Bilder 2a und 2b skizzieren diese Verfahren. Bild 2a stellt das Verfahren DiffServ dar. Internet-Anwendungen An (Applikationen) werden im Endsystem (ES) in Klassen mit verschiedenen Anforderungen an die Dienstqualität eingeteilt (im Beispiel Gold/Silber/Bronze). Diese unterschiedlichen Ströme werden im Kernnetz KN entsprechend ihrer Anforderungen behandelt und mit Strömen gleicher Priorität von anderen Endsystemen ES zusammengefasst.
  • Bild 2b verdeutlicht das Verfahren IntServ. Bei dieser Variante der Kommunikation mit verschiedenen Dienstqualitäten wird für jede Anwendung mit einer bestimmten Anforderung an die Übertragungsqualität im Kernnetz KN die entsprechende Ressource reserviert. Diese Reservierung wird mit In-Band Signalisierungsverfahren realisiert. Die oben beschriebenen Verfahren sind in sehr komplexer Form in das reale Netz eines IP-Providers integriert. Mittels dieser Verfahren wird versucht, Bandbreiten im Kernnetz KN prioritätsgebunden zu verteilen. Dabei sind den einzelnen Internet- Anwendungen An entsprechend ihrer Wertigkeit für den Nutzer unterschiedliche Prioritäten zugeordnet.
  • Die oben beschriebenen Lösungen haben 2 wesentliche Mängel. Im Fall der Ressourcen-Reservierung im Netz für einzelne Anwendungen (IntServ) muß eine zentrale Verwaltung die Zustände im Zugangsnetz und im Kernnetz überwachen. Dieses zentrale Management ist sehr aufwendig, komplex und kostenintensiv. Im Fall der Klassenbildung von Prioritäten (DiffServ) wird diese Komplexität teilweise verringert, unklar ist allerdings, wie diese Systeme zwischen unterschiedlichen Providern (ISP's) über viele Domaingrenzen hinweg konsistent arbeiten können.
  • Der Ansatz der Erfindung beschränkt sich auf das Zugangsnetz, da die technische Entwicklung der nächsten Jahre immer mehr dahin geht, im IP-Kernnetz KN sehr große Kapazitäten vorzuhalten, so dass eine effektive Nutzung dieser Ressourcen im Prinzip nicht notwendig ist. Eine effektive Nutzung der Ressourcen des IP-Kernnetzes KN ist jedoch immer auch von der Leistungsfähigkeit des IP-Zugangsnetzes ZN abhängig. Durch die Leistungsfähigkeit des IP-Zugangsnetzes ZN wird letztendlich bestimmt, welche Netzressourcen dem einzelnen Anwender oder einem Endsystem ES überhaupt zur Verfügung gestellt werden können und inwieweit der Nutzer dann in der Lage ist, die im IP-Kernnetz KN vorhandenen Kapazitäten überhaupt vollständig zu nutzen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist das IP-Zugangsnetz ZN immer als Schwachstelle anzusehen, da es zumeist eine effektive Nutzung der im IP-Kernnetz KN vorhandenen Kapazitäten nicht zulässt.
  • Im Bild 3 wird dieser Sachverhalt an verschiedenen Beispielen anschaulich dargestellt. Bei einem Endsystem ES mit GPRS Zugang wird die Bandbreite, die dem Kunden für eine Internet-Anwendung An zur Verfügung steht, immer starken Dimensions- Schwankungen unterworfen sein. Die Schwankungen der Bandbreite des Zugangs ist beispielsweise abhängig vom Empfangspegel des Endsystems ES und von der Anzahl der aktiven Nutzer in der betreffenden Funkzelle.
  • Ähnliches gilt für den Zugang über DSL. Auch hier wird die maximal erreichbare Übertragungsbandbreite von vielen, ständig sich ändernden Parametern beeinflusst (Anzahl der aktiven Nutzer im gleichen Kabelstrang, Leitungslängen).
  • Der Zugang über ein Gateway (Beispiel hier UMTS) ist für komplexere Systeme, wie sie z. B. in einem PKW realisiert sein können, realistisch.
  • Die Anbindung eines Endsystems ES mitteis UMTS ist jedoch stark von den sich dynamisch ändernden Zuständen in der Funkzelle abhängig.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die bei den bekannten Lösungen zur Sicherung der Dienstgüte notwendigermaßen gegebene Komplexität wesentlich zu reduzieren. Dabei soll gewährleistet werden, dass die Lösung mit einfach realisierbaren Mitteln in einem Datennetzwerk implementiert werden kann. Das Verfahren soll besonders für stark dynamische Zugangsnetze wie z. B. GPRS und UMTS geeignet sein. Es soll jedoch auch in anderen modernen Netzen, wie z. B. DSL oder ATM eingesetzt werden können.
  • Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Kommunikationsanforderungen von Internet-Anwendungen An an das IP-Zugangsnetz ZN in Form von Anwendungsproflen zu erfassen, wobei die Anwendungsprofile Prioritäten bzw. Bedingungen der einzelnen Internet-Anwendungen An zueinander als auch Prioritäten und Bedingungen einzelner Module innerhalb einer Internet- Anwendung An enthalten. Diese Prioritäten steuern die Zuweisung von Ressourcen des IP-Zugangsnetzes ZN, sowohl für alle aktiven Internet-Anwendung An zusammen, als auch für jede einzelne Internet-Anwendung. Bei der Zuweisung der Ressourcen werden immer auch die Leistungsfähigkeit bzw. die technischen Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden Endgerätesysteme ES berücksichtigt. Durch die Erfindung wird es möglich, unter Berücksichtigung der zum Startzeitpunkt der Internet Anwendung An vorhandenen Ressourcen des IP-Zugangsnetzes ZN und des Endsystems ES eine hohe Dienstgüte für Internet-Anwendungen An zu gewährleisten.
  • In einem realem IP-Zugangsnetz ZN kann mit dem beschriebenen Verfahren die Komplexität der Steuerung von Übertragungskapazitäten verschiedener Internet- Anwendungen An nach groben Abschätzungen um den Faktor 10 reduziert werden.
  • Fig. 1 zeigt anhand eines Blockschaltbildes das Wirkprinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Der Erfindung liegen folgende Verfahrensschritte zugrunde:
  • Verfahrensschritt 1
  • Im ersten Verfahrensschritt werden die Kommunikations-Anforderungen (sogenannte IP Quality of Service QoS) von Internet-Anwendungen An (Applikationen) an das IP- Zugangsnetz ZN und die zeitlichen Abhängigkeiten sowohl zwischen den Internet- Anwendungen An selber, als auch zwischen den Modulen der jeweiligen Internet- Anwendung An erfasst und nach Prioritäten geordnet, als Anwendungsprofile in einer QoS-Datenbank DQ eines Zentralen QoS-Servers ZQS gespeichert und vorgehalten. Der im Endsystem ES installierte Linktester ist in der Lage, die aktuell im IP- Zugangsnetz ZN vorhandene Bandbreite auf der Link-Layer Ebene (MAC) zu messen und diese Werte über genormte Schnittstellen (z. B. SNMP) in Band bereitzustellen.
  • Verfahrensschritt 2
  • Bei Aktivierung einer Internet-Anwendung An werden die im IP-Zugangsnetz ZN real bzw. aktuell vorhandenen Netzressourcen gemessen (Linktester)und anschließend ebenfalls in der QoS-Datenbank DQ des Zentralen QoS-Servers ZQS gespeichert. Aus den in der QoS-Datenbank DQ gespeicherten Werten für das Anwendungsprofil der Internet-Anwendung An und den aktuell gespeicherten Daten der zur Verfügung stehenden Netzressourcen des IP-Zugangsnetzes ZN werden mittels eines QoS- Optimierers OQ, der ebenfalls dem Zentralen QoS-Server ZQS zugeordnet ist, über numerische Methoden der Linearen Optimierung Steuerdaten berechnet, die geeignet sind, den optimalen Einsatz der aktuell vorhandenen Netzressourcen für die konkrete Internet-Anwendung An (Applikation) zu regeln.
  • Verfahrensschritt 3
  • Die berechneten Steuerdaten werden nach dem Durchlauf der Optimierung (QOS- Optimierer OQ) über den Zentrale QoS-Server ZQS zu den Endsystemen ES zurückgemeldet und führen dort zu einer optimalen Nutzung der Ressourcen des IP- Zugangsnetzes ZN (z. B. optimale Einstellung der Zugangsbandbreite).
  • Die Erfindung trägt der zunehmenden Komplexität bei Internet-Anwendungen An bzw. bei Internet-Applikationen Rechnung. Neben unspezifizierten Datenanwendungen, die keine Dienstgüten im Netz benötigen, setzen sich zunehmend Anwendungen durch, die Sprache und Bilder in Echtzeit transferieren. Solche Applikationen (z. B. Netmeeting von Microsoft) benötigen für ihre Funktion eine bestimmte Mindestbandbreite im IP-Zugangsnetz/IP-Kernnetz ZN/KN und können nur im geringen Umfang einen asynchronen Datenempfang kompensieren (d. h. Jitter muss bestimmte Schwellwerte einhalten). Teile der Anwendungen von Netmeeting (z. B. Withe Board) haben diese hohen Anforderungen nicht. Aufgrund dieses Sachverhaltes werden einzelne Anwendungen oder bestimmte Module von Netmeeting mit unterschiedlichen Prioritäten versehen.
  • In Fig. 4 wird anhand einer Multi-Media Anwendung (Netmeeting-Applikation) die Bestimmung der QoS Werte für die Kommunikationsanforderungen näher erläutert. Die Anwendung Netmeeting besteht im wesentlichen aus den Komponenten Video (Kamera), Audio (Mikrofon), White Board und Applikations-Sharing. Unter Applikations-Sharing wird dabei die Möglichkeit verstanden, beliebige Microsoft- Anwendungen allen Teilnehmern gleichzeitig sichtbar zu machen. Jede dieser Komponenten hat spezielle Anforderungen an den Kommunikationskanal. Gleichzeitig greifen jedoch auch alle Komponenten auf die Kapazität eines gemeinsamen IP- Zugangsnetzes ZN zu. Die Aufteilung der Kapazitäten des gemeinsamen IP-Zugangsnetzes ZN erfolgt nach logischen Gesichtspunkten. Beispielsweise hat für eine Kommunikation die Sprachverbindung eine wesentlich größere Bedeutung als eine hohe Bildqualität. Durch die Zuweisung von unterschiedlichen Prioritäten für die einzelnen Komponenten, wie Sprachkomponente und Bildkomponente ist es möglich, die Kapazitäten des gemeinsamen IP-Zugangsnetzes ZN so auf die einzelnen Komponenten der Internet-Anwendung An aufzuteilen, dass eine optimale Ausnutzung der aktuell zur Verfügung stehenden Kapazitäten des IP-Zugangsnetzes ZN gewährleistet wird. Für die Bestimmung der notwendigen Kommunikationsanforderungen sind im wesentlichen zwei unterschiedliche Verfahrensweisen möglich: Bei der ersten Lösung definiert der Programmierer der Anwendung die Kommunikationsanforderungen sowohl der Internet-Anwendung An, als auch der einzelnen Komponenten der Internet-Anwendung An. Die zweite Verfahrensweise basiert im wesentlichen auf Messungen. Bei dieser Verfahrensweise werden die Kommunikationsanforderungen anhand konkret bereitgestellter Netzressourcen gemessen und anhand von subjektiven Nutzerbeurteilungen eingestuft. Auf diese Weise werden sowohl die Werte für die minimale und/oder optimale Dienstqualität der Internet-Anwendung AN als auch die Werte für die für die minimale und/oder optimale Dienstqualität der einzelnen Komponenten der Internet-Anwendung An bestimmt. Diese Werte stellen das Anwendungsprofil der betreffenden Internet-Anwendung An dar. Sie werden in der QoS-Datenbak DQ gespeichert und vorgehalten.
  • Nachfolgend wird anhand von Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Erfindung im Rahmen einer HTML-Seite beschrieben. Die HTML-Seite vereint dabei Komponenten in sich, die aus unterschiedlichen Datenströmen resultieren. Im Ausführungsbeispiel besteht die HTML-Seite aus einer Video-Komponente des Videoserver VS, einer Audiokomponente des Audioservers AS und einer Komponente, die aus einer Datenbankabfrage einer Datenbank DQ resultiert. Allen Komponenten ist gemeinsam, dass sie durch regional voneinander getrennte Server bereitgestellt werden. Im Ausführungsbeispiel befindet sich der Video-Server VS am Ort B, der Audio-Server AS am Ort C und die Datenbank für die Datenbankabfrage DB am Ort D. Der Nutzer eines PC am Ort A benötigt für die Bereitstellung der gewünschten HTML-Seite ein Videostream aus dem Video-Server VS vom Ort B, ein Audiostream aus dem Audio-Server AS vom Ort C und eine Datenbankinformation aus der Datenbank DB vom Ort D. Für die Bereitstellung der HTML-Seite ist es nicht wichtig, jede einzelne Information so schnell wie möglich zu bekommen. Wichtig ist, dass dem Nutzer am Ort A zum Zeitpunkt t alle für die Erstellung der HTML-Seite notwendigen Daten bereitgestellt werden. Bei einer derartigen Anwendung können die zur Verfügung stehenden Netzwerkressourcen folgendermaßen aufgeteilt werden:
    • - zum Zeitpunkt t0-t1 beginnt der Download des Videostreames mit 100% der max. verfügbaren Bandbreite
    • - bei t0-t2 wird die Bandbreite für den Videostrom auf 50% reduziert, 50% werden zum Download des Audistromes verwendet
    • - ab t0 erfolgt eine Aufteilung 40% Video/40% Video/20% Datenbankabfragen (Annahme t1 > t2)
  • Bei Analyse der Netzwerksituation können die Anforderungen an einzelne Teilströme der Anwendung an die kritischste Übertragungsstrecke (in Bezug auf Bandbreite oder Kosten) angepasst werden. Bei dem Beispiel nach Fig. 5 wird deutlich, dass neben den schon aus dem Beispiel nach Fig. 4 bekannten Anforderungen bzgl. Video/Audio etc. auch der zeitliche Ablauf wichtig ist und optimiert werden muss. Bei einem Anwendungsbeispiel, wie es in Fig. 5 beschrieben ist, würde die QoS Datenbank DQ zusätzlich Komponenten enthalten, die geeignet sind, die zeitliche Aufteilung der zur Verfügung stehenden aktuellen Netzressourcen des IP-Zugangsnetzes ZN zu steuern. Das könnten beispielsweise Einträge über die Dauer von Übertragungen sein. Werden diese Daten zur Optimierung benutzt, so ist es möglich, die einzelnen Datenströme einem Zeitregime zu unterwerfen, welches darauf ausgerichtet ist, dem Nutzer zu einem frühest möglichen Zeitpunkt alle Daten, beispielsweise für die gewünschte HTML- Seite, bereitzustellen.
  • Ein weiterer Parameter, der für die Bereitstellung der Netzressourcen herangezogen wird, beinhaltet einen Kostenfaktor. Für diesen Parameter werden verschiedene Zuordnungen und Modelle entwickelt. Eine zweckmäßige Ausführung beruht darauf, dem Nutzer in der QoS-Datenbank DQ Modelle in Form einer Kostenfunktion bereitzustellen. Diese Modelle ermöglichen dem Nutzer eine Zuordnung von Qualitätsparametern zu Kostenfaktoren. Mittels dieser Kostenfunktion ist es möglich, eine weitere Optimierung der Netzressourcen für die gewünschte Anwendung vorzunehmen. Diese Kostenfunktion bewegt sich im Bereich von minimaler und maximaler Dienstgüte.
  • Die Messung der vorhandenen Ressourcen im IP-Zugangsnetz ZN in Bezug auf Bandbreite, Delay, Delay-Jitter und Paket/Bit-Fehlerraten ist besonders für mobile Netze wie GPRS und UMTS wichtig, da sich in diesen Netzen die Bedingungen durch Ortswechsel (Handover) und andere Nutzer (Aufteilung der Kapazität in der Funkzelle) dynamisch ändern. Die Messung dieser Ressourcen erfolgt durch eine Hardware- Erweiterung im Terminal (oder Gateway), die folgende Funktionalität besitzen muß:
    • - Bestimmung der aktuell verfügbaren QoS Werte durch Test-Messung oder/und Abruf der Parameter vom MAC-Layer (Medium Access Control Layer).
    • - Initialisierung dieser Messung durch einen "In-Band" Request vom externen Server und Übertragung der Messergebnisse zum Server.
  • Der Messfehler durch den Transfer der Messergebnisse kann vernachlässigt werden, da diese Messung nur zu Beginn einer neuen Nutzeranforderung erfolgt, was in der Regel selten der Fall ist.
  • Die QoS-Datenbank DQ enthält Informationen über Anforderungen ausgewählter Anwendungen an die notwendigen Dienstgüten. Diese Anforderungen sind als sogenannte Profile für spezielle Applikationen gespeichert. (Anwendung mit QoS V ector, z. B. Netmeeting - min. Bandbreite - optimale Bandbreite - max. Jitter - max. Paketverlust).
  • Neben diesen Profilen, die im Verfahrensschritt 1 bestimmt wurden, enthält die QoS- Datenbank DQ Anforderungen zum zeitlichen Ablauf von Anwendungsteilen und Prioritätswerten für verschiedene Internet-Anwendungen An. Der Start einer Internet- Anwendung An (User-Request) wird dem Zentralen QoS-Server ZQ gemeldet, der wiederum alle in Verfahrensschritt 2 über einen Linktester ermittelten aktuellen Ressourcen des IP-Zugangsnetzes ZN abruft und die notwendigen aktuellen Daten in der QoS-Datenbank DQ speichert. Der QoS-Datenbank DQ ist ein Optimierer OQ zugeordnet, welcher aus den gewonnenen Werten eine optimale Einstellung für die Internet-Anwendungen An und/oder Module der Internet-Anwendungen An zum aktuellen Zeitpunkt to in Bezug auf die aktuell zur Verfügung stehenden Netzressourcen des IP-Zugangsnetzes ZN berechnet.
  • Bild 6 zeigt beispielhaft an einem einfachen Bandbreitenverteilungsproblem, welche Ergebnisse die Optimierung liefert. Zur praktischen Berechnung optimaler Ergebnisse werden Methoden der mehrdimensionalen linearen Optimierung adaptiert (Basis ist das sogenannte Cutting-Problem).
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 soll eine begrenzte Bandbreite von 10 Mbit/s auf 3 parallele Anwendungen gleicher Priorität mit den Bandbreiten 3/4/5 Mbit/s aufgeteilt werden. Bei diesem Beispiel ist offensichtlich, dass die Kombination A/B optimal ist. Bei komplexeren Fragestellungen kommen Methoden der linearen Optimierung zum Einsatz.
  • Die berechneten Werte meldet der zentrale QoS-Server ZQS zum Endsystem/Gateway ES zurück, wo sie mittels geeigneter Methoden über Systemschnittstellen (z. B. WinSockII/Windows) die betreffende Internet-Anwendung An optimal einstellen.
  • Das vorgestellte Verfahren trägt wesentlich dazu bei, Internet-Anwendungen An optimal auf die aktuellen Gegebenheiten im IP-Zugangsnetz ZN zu adaptieren. Das Verfahren bleibt trotzdem einfach und hoch skalierbar, da von einem Server nur begrenzte Daten einzelner Anwender verwaltet werden müssen. Bezugszeichenaufstellung QoS Quality of Service (Dienstgüte)
    DQ QoS-Datenbank
    DB Datenbank
    OQ QoS-Optimierer
    ZQS Zentraler QoS-Server
    LAN Local Area Network
    UMTS Universal Mobile Telecommunication System
    DSL Digital Subscriber Link
    GPRS General Paket Radio System
    ATM Asynchron Transfer Modus
    PDA Personal Digital Assistent
    IF Internet Protocol
    ES Endsystem
    NI Netzwerkinterface
    An Internet-Anwendung
    NP Netzprotokoll
    LT Linktester
    KN Kernnetz
    ZN IP-Zugangsnetz
    Se Server
    IntSe Interner Server
    VS Video Server
    AS Audio Server
    RFC Request for Comments (Standardisierungstool der Internet Engineering Task Force - IETF)
    MAC Media Access Control
    SNMP Simple Network Management Protokoll

Claims (5)

1. Verfahren zur Gewährleistung der Dienstgüte von Internet-Anwendungen bei optimaler Ausnutzung der aktuellen Netzwerkressourcen, dadurch gekennzeichnet,
dass von mindestens zwei Internet-Anwendungen (An) die Kommunikations- Anforderungen (QoS) an das IP-Zugangsnetz (ZN) und die zeitlichen Abhängigkeiten sowohl zwischen den Internet-Anwendungen (An) selber als auch zwischen den Modulen der jeweiligen Internet-Anwendung (An) erfasst und nach Prioritäten geordnet als Anwendungsprofile in einer QoS-Datenbank (DQ) eines Zentralen QoS-Servers (ZQS) gespeichert und vorgehalten werden,
dass bei Aktivierung einer Internet-Anwendung (An)
a) automatisch die im IP-Zugangsnetz (ZN) aktuell vorhandenen Netzressourcen gemessen und ebenfalls in dex QoS-Datenbank (DQ) gespeichert werden und, dass
b) aus den in der QoS-Datenbank (DQ) gespeicherten Werten für das Anwendungsprofil der Internet-Anwendung (An) und den aktuell gespeicherten Daten der zur Verfügung stehenden Netzressourcen Steuerdaten ermittelt werden, die geeignet sind, den optimalen Einsatz der Netzressourcen des IP-Zugangsnetzes (ZN) zu regeln,
dass diese Steuerdaten zum Endsystem (ES) übertragen werden, und dort über Systemschnittstellen die betreffende Internet-Anwendung (An) optimal einstellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Start einer Internet-Anwendung (An) eine Überprüfung der für die Internet-Anwendung (An) gespeicherten QoS-Werte mit den aktuell verfügbaren QoS-Werten durch Test- Messung und/oder Abruf der entsprechenden Parameter von einem Link- Tester/MAC-Layer erfolgt, dass die Messung durch einen "In-Band" Request von einem externen Server erfolgt, und dass die Messergebnisse zum Zentralen QoS- Server (ZQS) übertragen und dort als aktuelle QoS-Werte gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der QoS-Datenbank (DQ) zusätzlich zu den Anwendungsprofilen Steuerdaten in Form von Prioritätswerten gespeichert sind, die geeignet sind, den zeitlichen Ablauf von Internet-Anwendungen (An) und/oder von Teilen bzw. Modulen von Internet- Anwendung (An) zu steuern.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der QoS-Datenbank (DQ) zusätzlich Daten von Modellen gespeichert sind, die eine Zuordnung von Qualitätsparametern zu Kostenfaktoren beinhalten und dass diese Daten bei der Bereitstellung der Netzressourcen für Internet Anwendungen (An) berücksichtigt werden, wobei die Optimierung der Kosten für eine Internet-Anwendung (An) mit Methoden der Linearen Optimierung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für eine Anwendung vom QoS-Server (DQ) bereitgestellten Steuerdaten für die Zuweisung der Netzressourcen zum Endsystem (ES) übertragen werden, und dass nach Empfang der Steuerdaten im Endsystem (ES) mittels geeigneter Methoden über Systemschnittstellen des Endsystems (ES) die betreffende Internet-Anwendung (An) entsprechend den bereitgestellten optimierten Steuerdaten eingestellt wird.
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