DE10296270B4 - Verfahren zur Stabilisierung eines Lenksystems eines Fahrzeugs - Google Patents

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    • G01L3/12Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving photoelectric means

Abstract

Verfahren zur Stabilisierung eines Lenksystems (10) eines Fahrzeugs, das ein Lenkeingabesubsystem (12) mit einer Lenkeingabeeinrichtung (20) für den Fahrer des Fahrzeugs, ein Lenkausgabesubsystem (14) mit einem Fahrzeugrad (26), eine mit der Lenkeingabeeinrichtung (20) gekuppelten Eingabewelle (22), eine mit den Fahrzeugrädern gekuppelten Ausgabewelle (23) und eine Torsionseinrichtung (34) enthält, die die Eingabewelle (22) und die Ausgabewelle (23) verbindet und eine relative Drehbewegung zwischen der Eingabewelle (22) und der Ausgabewelle (23) auf der Grundlage eines in die Eingabewelle (22) oder die Ausgabewelle (23) eingeleiteten Drehmoments gestattet, umfassend:
– Messen der Drehbewegung der Eingabewelle (22) relativ zum Fahrzeug und Messen von Drehbewegung der Ausgabewelle (23) relativ zum Fahrzeug;
– Wandeln der Drehbewegungen in Drehmomentmesswerte auf der Grundlage einer zuvor bestimmten Beziehung zwischen eingeleitetem Drehmoment und relativer Drehbewegung der Eingabewelle (22) und der Ausgabewelle (23);
– Feststellen, ob das Drehmoment an der Torsionseinrichtung (34) von einer Straßenoberfläche vermittelt über das Fahrzeugrad...

Description

  • Querverweis auf verwandte Patentanmeldungen
  • Die Erfindung beansprucht Priorität hinsichtlich der vorläufigen US-Patentanmeldung 60/266,979, eingereicht am 7. Februar 2001 unter dem Titel „Method and Device for Detecting Steering Torque (zu deutsch: Verfahren und Einrichtung zur Erfassung des Lenkdrehmoments)".
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Servolenksysteme und spezieller auf Servolenksysteme, die zwischen Kräften, die an einem Lenkeingang entstehen, und Kräften, die an einem Lenkausgang entstehen, unterscheiden.
  • Hintergrund
  • Im Bemühen um die Steigerung der Kraftstoffausnutzung sind im Kraftfahrzeugwesen elektrische Servolenksysteme eingeführt worden. Diese Systeme unterstützen das Lenken von Fahrzeugen, indem sie ins Lenksystem ein zusätzliches Drehmoment immer dann einbringen, wenn in der Lenkwelle ein Drehmoment erfasst wird. Obwohl durch diese Systeme die Kraftstoffausnutzung verbessert worden ist, vermögen sie jedoch nicht zwischen Drehmomenten zu unterscheiden, die auf am Lenkeingang entstehende Kräfte und auf am Lenkausgang entstehende Kräfte zurückzuführen sind. Am Lenkausgang entstehende Kräfte können das Ergebnis eines Auftreffens des Fahrzeugrades auf die Bordsteinkante oder eine große Straßenunebenheit sein, während am Lenkeingang entstehende Kräfte die Kräfte sind, die ein Fahrer aufbringt. Weil die derzeit existierenden Systeme zwischen diesen Kräften nicht zu unterscheiden vermögen, werden die am Lenkausgang (z. B. am Fahrzeugrad) entstehenden Kräfte als Eingangsdrehmoment erfasst und veranlassen das System, an der Lenkwelle ein zusätzliches Drehmoment in derselben Richtung aufzubringen, wodurch Schwingungen am Lenkeingang (z. B. eine Lenkwelle) entstehen und die Stabilität des Systems verringert wird. Es ist zwar wichtig, den Aufwand zu verringern, den Fahrer für die Lenkung eines Fahrzeugs aufbringen müssen, doch ist es gleichermaßen wichtig, Kräfte zu unterdrücken, die am Lenkausgang entstehen. Am Lenkausgang entstehende Kräfte lenken das Fahrzeug mitunter in eine nicht vorgesehene Richtung, und durch das Einleiten eines zusätzlichen Drehmoments kann dieses Problem verschärft werden. Aus diesem Grunde besteht in der Kraftfahrzeugtechnik wie auch in anderen Zweigen der Technik ein Bedarf für ein Servolenksystem, das zwischen am Lenkeingang und am Lenkausgang entstehenden Kräften zu unterscheiden und auf diese Kräfte unterschiedlich zu reagieren vermag.
  • Die EP 0 872 406 A2 beschreibt eine elektrische Servolenkvorrichtung und ein Verfahren zu deren Steuerung. Die Servolenkung umfasst ein Lenkrad, das betriebsmäßig mit einem Antriebsgetriebe verbunden ist. Genauer gesagt, ist das Fahrzeuglenkrad mit einer Eingabewelle und das Antriebsgetriebe mit einer Antriebswelle verbunden. Die Eingabewelle ist durch eine Torsionseinrichtung betriebsmäßig mit der Antriebswelle verbunden. Die Torsionseinrichtung deformiert in Reaktion auf das angewendete Lenkdrehmoment, wobei eine relative Drehbewegung zwischen der Eingabewelle und der Ausgabewelle ermöglicht wird.
  • Ein Positionssensor ist über die Eingabewelle und die Antriebswelle wirksam verbunden. Der Positionssensor erzeugt ein elektrisches Signal, das einen Wert für die relative Drehbewegung zwischen der Eingabewelle und der Antriebswelle anzeigt. Dabei bildet der Positionssensor in Kombination mit der Drehachse einen Drehmomentsensor. Das Ausgabesignal des Drehmomentsensors zeigt das durch den Fahrzeugbediener auf den Fahrzeuglenker angewendete Lenkdrehmoment an. Der Ausgang des Drehmomentsensors ist mit einem Funktionsschaltkreis verbunden, der einen gewünschten Drehmomentwert als eine Funktion des angewendeten Lenkdrehmoments liefert, das durch den Drehmomentsensor gemessen wurde.
  • Das Verfahren zur Steuerung der Servolenkvorrichtung gemäß der EP 0 872 406 A2 kann unter anderem als Schritte aufweisen:
    • – das Abfühlen des angelegten Lenkdrehmoments und Vorsehen eines eine Anzeige dafür bildenden Lenkdrehmomentsignals,
    • – das Vorsehen eines Drehmomentanforderungssignals, das einen Wert besitzt, das einen funktionsmäßigen Bezug zu dem angelegten Lenkdrehmoment besitzt,
    • – das Vorsehen eines Elektrohilfsmotors, der betriebsmäßig mit einem Lenkglied verbunden ist, um, wenn erregt, Hilfslenkkraft vorzusehen,
    • – das Vorsehen eines Motorsteuersignals, ansprechend auf das Drehmomentanforderungssignal, und
    • – das Abfühlen der Drehzahl des Elektrohilfsmotors und Vorsehen eines dafür eine Anzeige bildenden Motordrehzahlsignals,
    wobei der Schritt des Steuerns der Dämpfung des Elektrohilfsmotors ferner auf das Motordrehzahlsignal und die abgefühlte Fahrzeuggeschwindigkeit anspricht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Stabilisierung eines Lenksystems eines Fahrzeugs bereistzustellen, das sowohl zwischen am Lenkeingang und am Lenkausgang entstehenden Kräften zu unterscheiden als auch effektiv auf diese Kräfte unterschiedlich zu reagieren vermag.
  • Lösung der Aufgabe der Erfindung
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Stabilisierung eines Lenksystems eines Fahrzeugs mit den im Folgenden genannten Eigenschaften. Das Lenksystem enthält ein Lenkeingabesubsystem mit einer Lenkeingabeeinrichtung für den Fahrer des Fahrzeugs, ein Lenkausgabesubsystem mit einem Fahrzeugrad, eine mit der Lenkeingabeeinrichtung gekuppelte Eingabewelle, eine mit den Fahrzeugrädern gekuppelte Ausgabewelle und eine Torsionseinrichtung. Die Torsionseinrichtung verbindet die Eingabewelle und die Ausgabewelle und gestattet eine relative Drehbewegung zwischen der Eingabewelle und der Ausgabewelle auf der Grundlage eines in die Eingabewelle oder die Ausgabewelle eingeleiteten Drehmoments. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst folgende Schritte:
    • – Messen der Drehbewegung der Eingabewelle relativ zum Fahrzeug und Messen von Drehbewegung der Ausgabewelle relativ zum Fahrzeug;
    • – Wandeln der Drehbewegungen in Drehmomentmesswerte auf der Grundlage einer zuvor bestimmten Beziehung zwischen eingeleitetem Drehmoment und relativer Drehbewegung der Eingabewelle und der Ausgabewelle;
    • – Feststellen, ob das Drehmoment an der Torsionseinrichtung von einer Straßenoberfläche vermittelt über das Fahrzeugrad oder vom Fahrer vermittelt über die Lenkeingabeeinrichtung stammt, gekennzeichnet durch das Einleiten eines Drehmoments in das Lenkausgabesubsystem entsprechend den folgenden Regeln: – wenn das Drehmoment von der Straßenoberfläche herrührt, Reduzieren des äußeren Drehmoments am Lenkausgabesubsystem; – wenn das Drehmoment vom Fahrer herrührt, Erhöhen des Drehmoments am Lenkausgabesubsystem durch Einleiten eines zusätzlichen Drehmoments.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Akt des Reduzieren des äußeren Drehmoments am Lenkausgabesubsystem das Aufbringen eines entgegengerichteten Drehmoments.
  • Vorzugsweise umfasst der Akt des Reduzierens des Drehmoments am Lenkausgabesubsystem das Ausheben zumindest eines Teils des Drehmoments.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Draufsicht der Vorzugsausgestaltung.
  • 2 ist eine detaillierte Ansicht des Drehmomenterfassungssubsystems der Vorzugsausgestaltung.
  • 3 ist ein Querschnitt des Drehmomenterfassungssubsystems von 2.
  • Ausführliche Beschreibung der Vorzugsausgestaltung
  • Mit der folgenden Beschreibung der Vorzugsausgestaltung der Erfindung soll nicht der Geltungsbereich der Erfindung auf diese Ausgestaltung eingeschränkt, sondern jede mit Servolenksystemen vertraute Person in die Lage versetzt werden, die Erfindung zu bauen und zu verwenden.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält das Lenksystem 10 der Vorzugsausgestaltung ein Lenkeingabesubsystem 12, ein Lenkausgabesubsystem 14, ein Lenkunterstützungssubsystem 16 und ein Drehmomenterfassungssubsystem 18. Das Lenksystem 10 ist in der Lage, die Größe und Herkunft eines in das Lenksystem 10 eingeleiteten Drehmoments zu bestimmen, wodurch die Schwingungen des Lenksystems 10 vermindert und seine Stabilität erhöht werden.
  • Das Lenkeingabesubsystem 12 der Vorzugsausgestaltung umfasst eine Lenkeingabeeinrichtung 20 und eine Eingabewelle 22. Die Lenkeingabeeinrichtung 20 wirkt, indem sie Kräfte von einem Fahrer des Fahrzeugs empfängt und diese Kräfte an die Eingabewelle 22 überträgt. Die Lenkeingabeeinrichtung 20 ist vorzugsweise eine herkömmliche Lenkwelle, kann aber alternativ jede geeignete Einrichtung für den Empfang von Kräften vom Fahrer des Fahrzeugs sein. Die Lenkeingabeeinrichtung 20 ist vorzugsweise mittels herkömmlicher Befestigungselemente an der Eingabewelle 22 befestigt. Die Eingabewelle 22, die wirkt, indem sie Kräfte vom Fahrer durch das Lenksystem 10 hindurch überträgt, ist vorzugsweise eine herkömmliche Vollwelle, kann aber alternativ jede geeignete Einrichtung sein.
  • Das Lenkausgabesubsystem 14 der Vorzugsausgestaltung umfasst eine Ausgabewelle 23, eine Zahnstange-Ritzel-Vorrichtung 24 und Fahrzeugräder 26. Die Ausgabewelle 23, die wirkt, indem sie das Drehmoment von der Eingabewelle 22 empfängt und das Drehmoment an die Zahnstange-Ritzel-Vorrichtung 24 überträgt, ist vorzugsweise eine herkömmliche Vollwelle, kann jedoch alternativ jede geeignete Einrichtung sein. Die Ausgabewelle 23 ist vorzugsweise mittels herkömmlicher Befestigungselemente an der Zahnstange-Ritzel-Vorrichtung 24 befestigt. Die Zahnstange-Ritzel-Vorrichtung 24, die als Wandler der Rotationsbewegung der Ausgabewelle 23 in eine Schwenkbewegung der Fahrzeugräder 26 wirkt, ist vorzugsweise eine herkömmliche Einrichtung. In alternativen Ausgestaltungen kann jede geeignete Einrichtung, wie z. B. eine Kugelumlaufvorrichtung, zur Schwenkung der Fahrzeugräder 26 verwendet werden. Die Fahrzeugräder 26, die wirken, indem sie mit einer Straßenoberfläche kommunizieren, sind vorzugsweise mittels herkömmlicher Befestigungselemente an der Zahnstange-Ritzel-Vorrichtung 24 befestigt. Die Fahrzeugräder 26 sind vorzugsweise herkömmliche Fahrzeugräder, können aber alternativ jede zur Kommunikation mit der Straßenoberfläche geeignete Einrichtung sein, wie z. B. ein Ski an einem Schneefahrzeug oder ein Ruder an einem Wasserfahrzeug.
  • Das Lenkunterstützungssubsystem 16 der Vorzugsausgestaltung umfasst eine Energieversorgung 28, eine Steuereinheit 30 und einen Unterstützungsmotor 32. Das Lenkunterstützungssubsystem 16 wirkt, indem es das Lenkausgabesubsystem 14 unterstützt und die Fahrzeugräder 26 entsprechend der Absicht des Fahrzeugführers schwenkt. Die Energieversorgung 28 ist vorzugsweise eine herkömmliche, innerhalb des Fahrzeugs befindliche Batterie, kann jedoch alternativ eine eigens für das Lenksystem 10 bestimmte Energiequelle oder jede geeignete Einrichtung sein, die die Steuereinheit 30 und den Unterstützungsmotor 32 mit Energie zu versorgen vermag. Die Steuereinheit 30, die wirkt, indem sie Datensignale von einer Recheneinheit empfängt sowie das Drehmoment und die Richtung der Ausgabe des Unterstützungsmotors 32 steuert, ist vorzugsweise über herkömmliche Drähte mit dem Unterstützungsmotor 32 verbunden. Die Steuereinheit 30 ist vorzugsweise ein herkömmlicher Mikroprozessor mit einem Look-up-Menu, der einen entsprechenden Befehl für den Unterstützungsmotor 32 definiert. Der Unterstützungsmotor 32 ist vorzugsweise mit der Zahnstange-Ritzel-Vorrichtung 24 verbunden und in Kommunikation mit der Steuereinheit 30. Der Unterstützungsmotor 32 arbeitet, indem er der Zahnstange-Ritzel-Vorrichtung 24 in Übereinstimmung mit den von der Steuereinheit 30 empfangenen Befehlen ein Drehmoment zuführt. Das zusätzliche Drehmoment dient dazu, den vom Fahrer für die Lenkung des Fahrzeugs aufzubringenden Aufwand und/oder die Auswirkungen äußerer auf die Fahrzeugräder 26 wirkender Kräfte zu verringern. Der Unterstützungsmotor 32 liefert vorzugsweise ein Drehmoment unmittelbar an die Zahnstange-Ritzel-Vorrichtung 24. Alternativ kann der Unterstützungsmotor 32 der Zahnstange-Ritzel-Vorrichtung 24 ein Drehmoment mittelbar zur Verfügung stellen. Es kann der Unterstützungsmotor 32 beispielsweise eine Kraft unmittelbar in die Ausgabewelle 23 einleiten, was zu einem vergrößerten oder verkleinerten Drehmoment innerhalb der Zahnstan ge-Ritzel-Vorrichtung 24 führt. Der Unterstützungsmotor 32 ist vorzugsweise ein herkömmlicher Elektromotor, kann jedoch alternativ jede geeignete Einrichtung mit einem signifikanten Output zur Unterstützung der Lenkung oder Verringerung der Schwingungen des Lenksystems 10 sein.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst das Drehmomenterfassungssubsystem 18 der Vorzugsausgestaltung eine Torsionseinrichtung 34, einen Eingangsindikator 36, einen Ausgangsindikator 38, einen Eingangssensor 40, einen Ausgangssensor 41 und eine Recheneinheit 42. Das Drehmomenterfassungssubsystem 18 ist in der Lage, den Wert des Drehmoments zu bestimmen, das in die Eingabewelle 22 und in die Ausgabewelle 23 eingeleitet wird. Außerdem ist das Drehmomenterfassungssubsystem 18 in der Lage festzustellen, wo das Drehmoment entstanden ist.
  • Die Torsionseinrichtung 34 verbindet die Eingabewelle 22 mit der Ausgabewelle 23 und wirkt, indem es eine relative Drehbewegung zwischen der Eingabewelle 22 und der Ausgabewelle 23 gestattet. Die Torsionseinrichtung 34 ist vorzugsweise ein herkömmlicher Torsionsstab, kann jedoch jede geeignete Einrichtung sein, die eine relative Drehbewegung zwischen der Eingabewelle 22 und der Ausgabewelle 23 auf der Grundlage eines in die Eingabewelle 22 oder die Ausgabewelle 23 eingeleiteten Drehmoments zulässt.
  • Der Eingangsindikator 36 und der Ausgangsindikator 38 sind vorzugsweise an der Eingabewelle 22 bzw. der Ausgabewelle 23 angeordnet. Zweck der Indikatoren 36 und 38 ist es, die Messung der Drehbewegung der Eingabewelle 22 und der Ausgabewelle 23 an der Anordnungsstelle der Indikatoren 36 und 38 zu erleichtern. Die Indikatoren 36 und 38 sind vorzugsweise Strichcodes. Alternativ kann jede andere Marke verwendet werden, die erkannt und deren Drehbewegung gemessen werden kann, wie z. B. eingearbeitete Vertiefungen oder Riefungen.
  • Der Eingangssensor 40 und der Ausgangssensor 41 sind vorzugsweise mit der Recheneinheit 42 verbunden. Die Sensoren 40 und 41 wirken, indem sie die Bewegung der Indikatoren 36 und 38 messen und die Bewegungsdaten an die Recheneinheit 42 übertragen. Vorzugsweise sind die Sensoren 40 und 41 herkömmliche optische Sensoren. Alternativ kann jede andere geeignete Einrichtung verwendet werden, die die Bewegung der Indikatoren 36 und 38 zu messen und die Bewegungsdaten an die Recheneinheit 42 zu übertragen vermag.
  • Die Recheneinheit 42 wirkt, indem sie die Bewegungsdaten, die sie von den Sensoren 40 und 41 empfängt, auf der Grundlage einer zuvor bestimmten Beziehung zwischen dem Drehmoment und der relativen Drehbewegung in Drehmomentmesswerte wandelt. Vorzugsweise enthält die Recheneinheit 42 zu diesem Zweck ein Look-up-Menu. Beim Empfang der Bewe gungsdaten von den Sensoren 40 und 41 ortet die Recheneinheit 42 innerhalb des Look-up-Menus den Drehmomentmesswert, der mit den jeweils empfangenen Bewegungsdaten korreliert. Alternativ kann die Recheneinheit 42 jedes geeignete Verfahren heranziehen, um das Drehmoment auf der Grundlage der Bewegungsdaten zu ermitteln.
  • Die Recheneinheit 42 wirkt ferner, indem sie den Ort bestimmt, an dem das gemessene Drehmoment zuerst erkannt worden ist. Anders ausgedrückt, die Recheneinheit 42 bestimmt, ob das Drehmoment an der Torsionseinrichtung 34 von der Straßenoberfläche, vermittelt über die Fahrzeugräder 26, oder vom Fahrer, vermittelt über die Lenkeingabeeinrichtung 20, stammt. Wenn eine Drehbewegung zuerst am Eingangsindikator 36 erfasst worden ist, kann geschlussfolgert werden, dass die Quelle das Lenkeingabesubsystem 12 ist. Entsprechend kann, wenn die Drehbewegung zuerst am Ausgangsindikator 38 erfasst worden ist, geschlussfolgert werden, dass die Quelle das Lenkausgabesubsystem 14 ist.
  • Die Recheneinheit 42 wirkt ferner, indem sie an den Unterstützungsmotor 32 Befehle auf der Grundlage der Bestimmung der Größe und der Herkunft des eingeleiteten Drehmoments überträgt. Wenn die Recheneinheit 42 schlussfolgert, dass die Quelle das Lenkeingabesubsystem 12 ist, überträgt sie ein Signal an die Steuereinheit 30, mit dem sie die Einleitung eines zusätzlichen Drehmoments an der Zahnstange-Ritzel-Vorrichtung 24 in derselben Richtung wie das gemessene Drehmoment anweist. Wenn die Recheneinheit 42 andererseits schlussfolgert, dass die Quelle das Lenkausgabesubsystem 14 ist, überträgt sie ein Signal an die Steuereinheit 30, mit dem sie die Verringerung des äußeren, in die Zahnstange-Ritzel-Vorrichtung 24 eingeleiteten Drehmoments anweist. Die Verringerung des Drehmoments erfolgt vorzugsweise durch das Aufbringen eines entgegengerichteten Drehmoments mithilfe des Unterstützungsmotors 32, kann jedoch alternativ durch das Aufheben zumindest eines Teils des Drehmoments erfolgen. Die Recheneinheit 42 ist vorzugsweise über herkömmliche Drähte mit der Steuereinheit 30 verbunden, kann jedoch alternativ durch jedes geeignete Mittel, wie z. B. Lichtleiter, verbunden werden. Die Recheneinheit 42 und die Steuereinheit 30 können ferner in einer einzigen Einrichtung vereinigt sein, so dass diese einzige Einrichtung Befehle ohne irgendeine äußere Verbindung ummittelbar an den Unterstützungsmotor 32 zu leiten vermag. Wie jede mit Servolenksystemen vertraute Person aus der voranstehenden detaillierten Beschreibung sowie den Figuren und Ansprüchen zu erkennen vermag, können Modifikationen und Veränderung an der Vorzugsausgestaltung der Erfindung vorgenommen werden, ohne dass vom in den folgenden Ansprüchen definierten Geltungsbereich der Erfindung abgewichen wird.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Stabilisierung eines Lenksystems (10) eines Fahrzeugs, das ein Lenkeingabesubsystem (12) mit einer Lenkeingabeeinrichtung (20) für den Fahrer des Fahrzeugs, ein Lenkausgabesubsystem (14) mit einem Fahrzeugrad (26), eine mit der Lenkeingabeeinrichtung (20) gekuppelten Eingabewelle (22), eine mit den Fahrzeugrädern gekuppelten Ausgabewelle (23) und eine Torsionseinrichtung (34) enthält, die die Eingabewelle (22) und die Ausgabewelle (23) verbindet und eine relative Drehbewegung zwischen der Eingabewelle (22) und der Ausgabewelle (23) auf der Grundlage eines in die Eingabewelle (22) oder die Ausgabewelle (23) eingeleiteten Drehmoments gestattet, umfassend: – Messen der Drehbewegung der Eingabewelle (22) relativ zum Fahrzeug und Messen von Drehbewegung der Ausgabewelle (23) relativ zum Fahrzeug; – Wandeln der Drehbewegungen in Drehmomentmesswerte auf der Grundlage einer zuvor bestimmten Beziehung zwischen eingeleitetem Drehmoment und relativer Drehbewegung der Eingabewelle (22) und der Ausgabewelle (23); – Feststellen, ob das Drehmoment an der Torsionseinrichtung (34) von einer Straßenoberfläche vermittelt über das Fahrzeugrad (26) oder vom Fahrer vermittelt über die Lenkeingabeeinrichtung (20) stammt, gekennzeichnet durch das Einleiten eines Drehmoments in das Lenkausgabesubsystem (14) entsprechend den folgenden Regeln: – wenn das Drehmoment von der Straßenoberfläche herrührt, Reduzieren des äußeren Drehmoments am Lenkausgabesubsystem (14); – wenn das Drehmoment vom Fahrer herrührt, Erhöhen des Drehmoments am Lenkausgabesubsystem (14) durch Einleiten eines zusätzlichen Drehmoments.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Akt des Reduzierens des äußeren Drehmoments am Lenkausgabesubsystem (14) das Aufbringen eines entgegengerichteten Drehmoments umfasst.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Akt des Reduzierens des Drehmoments am Lenkausgabesubsystem (14) das Aufheben zumindest eines Teils des Drehmoments umfasst.
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