DE1027744B - Hohlleiter fuer die UEbertragung von magnetischen Hohlrohrwellen - Google Patents

Hohlleiter fuer die UEbertragung von magnetischen Hohlrohrwellen

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DE1027744B
DE1027744B DES45379A DES0045379A DE1027744B DE 1027744 B DE1027744 B DE 1027744B DE S45379 A DES45379 A DE S45379A DE S0045379 A DES0045379 A DE S0045379A DE 1027744 B DE1027744 B DE 1027744B
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Dipl-Ing Hermann Lintzel
Walter Wild
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/12Hollow waveguides
    • H01P3/13Hollow waveguides specially adapted for transmission of the TE01 circular-electric mode

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  • Waveguides (AREA)

Description

Im Zuge der Entwicklung für die leitungsgebundene Übertragung von Zentimeter- und Millimeterwellen in Hohlleitern haben die sogenannten HOm-Wellen, vor allem aber die H01-WeIIe, besondere Bedeutung erlangt. Diese Wellen stellen einen speziellen Modus einer magnetischen Welle dar, wobei unter magnetischer Welle eine Welle verstanden wird, deren elektrisches Feld in longitudinaler Richtung keine Komponente besitzt, also transversal gerichtet ist. Bei den HOm-Wellen in Hohlleitern verläuft das transversale Feld insbesondere zirkulär um die Rohrachse, so daß ihr elektrisches Feldlinienbild aus konzentrischen Kreisen mit der Rohrachse als Mittelpunkt aufgebaut ist. Der Index m kennzeichnet die Anzahl der in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Knotenkreise für die elektrische Feldstärke, von denen einer mit der kreisförmigen Berandung des Hohlleiters zusammenfällt. Insbesondere existiert für die H01-WeIIe nur der mit der kreisförmigen Berandung zusammenfallende Knotenkreis. Bei derartigen magnetischen Hohlrohrwellen mit zirkulärem elektrischem Feld fließen die Wandströme in dem Hohlleiter nur in zirkularer Richtung, während bei allen sonstigen Wellenmodi auch Wandströme in longitudinaler Richtung fließen. Hiermit hängt auch eng die schon seit langem aus der Theorie gefolgerte Tatsache zusammen, daß bei den magnetischen Wellen mit elektrischem Zirkularfeld im Gegensatz zu allen sonstigen Wellenmodi die Dämpfung mit zunehmender Frequenz monoton abnimmt. Auf Grund dieser auffallenden Eigenschaft der HOm-Welle ist die Möglichkeit gegeben, sehr kurze Wellen auf große Entfernungen nahezu dämpfungsfrei zu übertragen.
Der Verwirklichung dieser rein theoretischen Möglichkeit stehen aber Schwierigkeiten entgegen, die darin ihre Ursache haben, daß bei Unregelmäßigkeiten im Aufbau des Hohlleiters sich von der HOm-Welle leicht andersartige Wellenmodi abspalten und dadurch die HOm-Wellen nur schwer für sich allein existent zu halten sind. Es ist z. B. leicht einzusehen, daß in Krümmungen der Leitungsführung sich der ursprünglich rein zirkuläre transversale elektrische Vektor der Hom-Welle in eine transversale zirkuläre Komponente und eine longitudinale Komponente aufspaltet und damit neben der HOm-Welle auch noch elektrische Wellen, das sind Wellen, deren elektrisches Feld eine longitudinale Komponente besitzt, auftreten, die sich ebenfalls in dem rohrförmigen Leiter fortpflanzen und damit die Dämpfung erhöhen bzw. Energie verzehren können. Um diesen Effekt wirkungslos zu machen, ist es bekannt, durch eine besondere Ausbildung des Hohlleiters die unerwünschten Wellenmodi, also alle Wellen bis auf die HOm-Welle, in erhöhtem Maße zu dämpfen. Bei einer bekannten Ausführung ist der rohrförmige Leiter aus mehreren voneinander isolierten Kupferringen aufgebaut, deren Ausdehnung, in Richtung der Rohrachse z. B. eine Viertelwellenlänge beträgt.
Hohlleiter für die übertragung
von magnetischen Hohlrohrwellen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Hermann Lintzel, Berlin-Siemensstadt,
und Walter Wild, München,
sind als Erfinder genannt worden
Hierdurch erhält der Hohlleiter eine anisotrope Leitfähigkeit solcher Art, daß er die Ströme in zirkularer Richtung gut und in longitudinaler Richtung weniger gut leitet. Dies bedeutet, daß alle Wellen, bis auf die zur Übertragung vorgesehenen magnetischen Wellen mit zirkulärem elektrischem Feld, gedämpft werden.
Der Aufbau der bekannten Hohlleiter mit Ringstruktur ist aber in mancher Hinsicht noch nicht zufriedenstellend. Nicht nur gibt er zu herstellungstechnischen Schwierigkeiten Veranlassung, sondern außerdem läßt er noch die Frage nach einer optimalen Dämpfung der longitudinalen Hochfrequenzströme und damit auch der unerwünschten Wellentypen offen. Den herstellungstechnischen Schwie^ rigkeiten wurde dadurch aus dem Wege zu gehen versucht, daß man den Hohlleiter nicht mehr aus einzelnen Ringen, sondern aus einem wendelförmig gewickelten Runddraht aufbaute. Aber auch ein solcher Aufbau kann nicht als befriedigend angesehen werden. Um nämlich mit einer Runddrahtwendel angenähert dieselben Wirkungen wie bei den Hohlleitern mit ringförmiger Struktur erzielen zu können, ist es notwendig, den Anstieg bzw. die Ganghöhe der Wendel klein zu halten. Die Ganghöhe selbst kann niemals kleiner als der Durchmesser des Runddrahtes sein, so daß — will man zu befriedigenden Ergebnissen gelangen — der Durchmesser des Runddrahtes sehr klein gemacht werden muß. Hierdurch wird aber der mechanische Aufbau des rohrförmigen Leiters instabil, und es besteht die Gefahr, daß bereits durch geringfügige Beanspruchung der rohrförmige Aufbau des Leiters deformiert wird und dadurch Unregelmäßigkeiten im Aufbau des Hohlleiters auftreten, die das Entstehen störender Nebenwellen begünstigen.
Alle diese bekannten Ausführungen von Hohlleitern für die Übertragung von magnetischen Hohlrahrweüen weisen demnach Nachteile auf, die sowohl vom herstellungstechnischen und wirtschaftlichen Standpunkt
709 959/502
3 4
als auch im Hinblick auf ihre elektrischen Eigenschaften dicht aneinanderliegen, im gekrümmten Zustand dagegen
eine praktische Verwendung eines Hohlleiters als Über- an der dem Krümmungsmittelpunkt abgekehrten Seite
tragungsmittel für magnetische Wellen mit elektrischem auseinanderklaffen. Zweckmäßig sind die Metallringe an
Zirkularfeld hindernd im Wege stehen. den gegenseitigen Berührungsflächen mit einer Isolier-
Der Erfindung liegt ganz allgemein die Aufgabe zu- 5 stoffschicht, z. B. Lackschicht, überzogen,
gründe, einen biegsamen Hohlleiter aus aneinander- Die Fig. 2 und 3 zeigen einen aus Ringen zusammengereihten Metallringen mit hochkantigem Profil für gesetzten Hohlleiter, bei welchem die Metallringe 3 ein magnetische Hohlrohrwellen mit elektrischem Zirkular- annähernd trapezförmiges Profil besitzen, wobei die feld, insbesondere H01-Wellen, bei dem zwischen den größere Grundseite des Trapezes dem Innenraum des einzelnen benachbarten Metalkingen im gebogenen oder io Hohlleiters zugekehrt ist. Durch die trapezförmige Ausgeradlinigen Zustand Schlitze liegen, zu schaffen, der bildung der Ringe wird den Ringen bei der Biegung des leicht herstellbar ist, eine große Festigkeit insbesondere Hohlleiters ein größerer Spielraum gelassen. Die Fig. 2 gegenüber radial wirkenden Kräften besitzt und der zeigt den Hohlleiter im geradlinigen Zustand und die außerdem für longitudinale Hochfrequenzströme einen Fig. 3 im gekrümmten Zustand. Aus der Fig. 3 ist deutlich sehr großen Widerstand aufweist. Erfindungsgemäß 15 das Auseinanderklaffen der Metallringe an der dem werden diese erwünschten Eigenschaften im wesentlichen Krümmungsmittelpunkt abgekehrten Seite erkennbar, dadurch erreicht, daß die Schmalseite der Ringe, das ist In der Fig. 4 ist ein Einzelring 4 eines Hohlleiters die Ausdehnung der Ringe in Richtung der Rohrachse, dargestellt, der im wesentlichen dasselbe Profil wie die verhältnismäßig klein gegen die mittlere Rohrwellenlänge Ringe bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausist und daß die zwischen den Metallringen im gebogenen 20 führungsform eines Hohlleiters besitzt. Der einzige und/oder geradlinigen Zustand des Rohres liegenden Unterschied besteht darin, daß dieser Ring in der Nähe
Schlitze entweder eine Tiefe von ^besitzen und an ihrem de* ^nenrandes S auf der einen Seite einen Vorsprung
4 und auf der anderen Seite eme entsprechende Vertiefung
dem Hohlraum abgekehrten Ende elektrisch kurzge- besitzt, die beispielsweise eingestanzt werden können.
schlossen sind oder eine Tiefe von A besitzen und an ihrem *5 Diese Vorsprünge bzw. Vertiefungen dienen einerseits
2 zur gegenseitigen Zentrierung der Ringe und andererseits
dem Hohlraum abgekehrten Ende offen sind, wobei λ legen sie den Drehpunkt der Ringe fest. Im geradlinigen
die in den Schlitzen wirksame Wellenlänge bedeutet. Die Zustand des Hohlleiters greifen die Metallringe mit den
quer zur Rohrachse sich erstreckenden kurzgeschlossenen einseitigen Vorsprüngen passend in die Vertiefungen der
A-Schütze oder offenen A-Schütze wirken dabei als 3° ifweUs zu der entsprechenden Seite benachbarten Ringe
4 2 em.
kurzgeschlossene oder offene Hohlraumresonatoren und Erwähnt sei noch, daß bei den bisher beschriebenen
stellen damit hochohmige Widerstände für die longitu- Ausführungsformen von Hohlleitern die Metallringe am
dialen Hochfrequenzwiderstände dar. Außenrand mehrere Aussparungen besitzen können, in
Es ist an sich bekannt, Hohlleiter für die Übertragung 35 die längsverseilte oder unverseüte elastische, unter Vor-
von magnetischen Wellen mit kurzgeschlossenen spannung stehende Zugorgane eingelegt werden. Diese
A-Schliteen oder offenen Α-Schlitzen zu versehen. Hier- Z^rgB.ne übernehmen das Zusammenhalten der Ringe 4 2 m axialer Richtung und gleichzeitig damit eine zuzusind die bekannten Ausführungen aus Rohrstücken auf- sätzüche Zentrierung der Ringe. Die Zentrierung kann gebaut, ,die eine verhältnismäßig große Ausdehnung in 40 außerdem noch durch quer gesponnene Haltebänder Richtung der Rohrachse haben. Dies bedeutet, daß auch bewirkt werden. Bei der Biegung dieser Hohlleiter tritt die zwischen den einzelnen Rohrstücken hegenden eine Verlängerung der Hohlleiter achse ein, so daß auch Schlitze einen verhältnismäßig großen Abstand vonein- die verseilten Zugorgane eine Dehnung erfahren und ander einnehmen, der in der Größenordnung der Rohr- daher im Material und den Abmessungen entsprechend wellenlänge hegen kann. Diese bekannten Hohlleiter 45 gewählt sein müssen. Im erhöhten Maße gilt dies für wirken daher für H01-Wellen nicht mehr wie ein ge- nicht verseilte Zugorgane, welche eine entsprechende schlossenes Rohr, sondern bei ihnen stellen die Schütze elastische Dehnbarkeit aufweisen müssen. Auch bei der periodische Diskontinuitäten im Übertragungsmedium Wahl des Mantels, der zweckmäßig aus Gummi oder dar, die zu unerwünschten Erscheinungen, wie Filter- Kunststoff besteht, ist zu berücksichtigen, daß außer Wirkungen, auch für H01-WeUen in bestimmten Frequenz- 50 der mit jeder Biegung verbundenen Dehnung und bereichen Veranlassung geben können. Der erfindungs- Stauchung noch eine Verlängerung der Hohlleiterachse gemäße HohUeiter ist dagegen gleichzeitig aus schmalen eintritt.
Ringen aufgebaut, d. h. aus Ringen, die in Richtung der Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils eine Ausführungsform Rohrachse eine verhältnismäßig kleine Ausdehnung eines Hohlleiters, bei welcher ebenso wie bei den vorherhaben. Hierdurch wird erreicht, daß der Hohlleiter trotz 55 gehenden Ausführungsbeispielen die Metallringe 6 als seiner Schütze für die eigentüchen zur Übertragung vor- . . λ ,.ni , . , gesehenen H01-WeUen praktisch wie ein homogenes Rohr Kingscheiben mit einer Breite α gleich - ausgebildet and.
wirkt und für die störenden E-Wellen wegen der be- Der wesentüche Unterschied zu den bisher beschrie-
sonderen Schützbemessung wie ein Filter wirkt. benen Ausführungsformen besteht darin, daß zwischen
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher er- 60 den einzelnen Metallringen Isoüerstoffringe 7 angeordnet
läutert werden. Die Zeichnung zeigt Ausführungs- sind. Die gegenseitige Zentrierung der Ringe wird bei
beispiele von Hohlleitern in den für die Erfindung diesen Ausführungsformen im wesentüchen durch die
wesentüchen Teilen. Isoüerstoffringe 7 bewirkt. Diese Isoüerstoffringe tragen
Bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Hohüeitern sind an ihrem Außenrand beidseitige Vorsprünge 8, die die Metallringe im wesentüchen als vollwandige Ring- 65 jeweils über die Ränder der beiden benachbarten Metallscheiben ausgebildet, deren Breite a, das ist der Abstand ringe übergreifen und damit die gegenseitige Lage der von Innen- und Außenrand der Ringscheibe, ungefähr Ringe festlegen. Wie in der Fig. 6 dargestellt, können die
Λ. . , ,„ ... . ... ,. . .... j. . , j D Isoüerstoffringe 7 an ihrem äußeren Umfang Aus^
— ist. Wesentlich fur diese Ausfuhrungsformen ist, daß Q '5 . ... . , . , . , 5 .,
2 ö sparungen 9 besitzen, m die, wie bereits bei den vorher-
die Metallringe im geradlinigen Zustand des Hohlrohres 7° gehenden Ausführungsbeispielen erwähnt, Zugorgane ein-

Claims (24)

  1. 5 6
    gelegt werden, die einen Zusammenhalt der Ringe in Die über die oberen Zweige 12" der Z-förmigen Metallaxialer Richtung bewirken. ringe hinausragenden Ringstufen 13" der Isolierstoffringe Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform für einen können wiederum, wie beispielsweise in den Fig. 8 und 9
    TT , η ·χ -χ. jic λ a τ,ι-j- tv -tr τ,ι τ, ■ j. dargestellt, Aussparungen 14 bzw. 15 zur Aufnahme von
    Hohlleiter mit offenen — - Schlitzen. Dieses Hohlrohr ist . „ ° , λ ö. , , . ,. . ,.., ,.
    2 5 Zugorganen besitzen. Auch bei diesen Ausfuhrungsbei-
    aus abwechselnd aneinandergereihten Metallringen 10 spielen kann z. B. durch Ziehen der Metallringe und
    und Isolierstoffringen 11 aufgebaut, die kugelgelenkartig Spritzgießen der Isolierstoffringe eine hohe Maßhaltigkeit
    ineinandergreifen. Insbesondere sind bei diesen Aus- erzielt werden,
    führungsformen die Metall- und Isolierstoffringe als Ausführungsbeispiele für einen ringförmigen Hohl-
    zonenförmige Abschnitte einer Hohlkugel ausgebildet, io A011., . ,. „. .„
    I · j· -S -4. j ., , ■,, .SLU · . 6·, „ ·, leiter mit kurzgeschlossenen—-Schlitzen zeigen die Fig. 10
    wobei die Breite der Abschnitte so gewählt ist, daß der 5 4 & s
    Abstand α zwischen Innen- und Außenrand der Ringfläche bis 13. Bei diesen Ausführungsformen besitzen die Metall-
    .... , , . -L λ . , „. ,«· χ η · ι ·· i. · · ι ringe ein annähernd U-förmiges Profil. Die freien Enden
    annähernd gleich — ist. Die Metallringe können beispiels- ■, ι_·, · r·· · ο , ,,·■.■,.,. ι η
    5 2 δ y der beiden ringförmigen Schenkel sind hierbei nach außen
    weise aus Blech gestanzt sein. Die Isolierstoffringe werden 15 gerichtet und haben eine Breite b, die annähernd gleich
    zweckmäßig im Spritzgußverfahren hergestellt oder in λ . , „. . . . .... . . , „.
    tr Z -j. „; Λ ,. ττ + η u -τ ist. Eine einzelne Ausfuhrung eines solchen Ringes
    Matntzen gepreßt. Alle diese Herstellungsverfahren 4 b b
    gewährleisten die erforderliche hohe Maßhaltigkeit. zeigt die Fig. 10.
    Da beim Biegen des Hohlrohres infolge der gegenseitigen Gemäß den Fig. 11 und 12 sind die Metallringe an den
    Verschiebungen der einzelnen Ringe längs gemeinsamer ao freien Rändern ihrer Schenkel mechanisch und elektrisch
    Kugelflächen keine Luftspalte auftreten, so wird die miteinander verbunden. Bei der Fig. 11 sind hierzu
    wirksame Schlitztiefe im Gegensatz zu den vorhergehend beispielsweise diese Ränder miteinander verschweißt,
    beschriebenen Ausführungsformen nicht verändert. Je Die Fig. 12 zeigt dagegen eine Ausführungsform eines
    größer der Radius der Hohlkugel, aus der die Ringe Ab- TT ,,, ., ., , ,, λ c ,... , .
    &. .,, , ^ ., .., & J τ, j. 1 ττ ,, „ Hohlleiters mit kurzgeschlossenen —Schlitzen, bei
    schnitte darstellen, gegenüber dem Radius des Hohl- 35 δ 4 '
    leiters gewählt wird, um so geringer wird die Abweichung welchem zur mechanischen und elektrischen Verbindung
    der mittleren Schräglage der Schlitze von der Senkrechten der Einzelringe metallische Zwischenscheiben 17, wie sie
    zur Hohlleiterachse. Man kann, wenn die Ringbreite α beispielsweise in der Fig. 13 dargestellt sind, vorgesehen
    nicht zu groß ist, in diesem Fall die Begrenzungsiiächen sind. Diese metallischen Zwischenscheiben besitzen an
    der Ringe auch aus Hohlkonusflächen an Stelle von Hohl- 30 ihrem äußeren Umfang Lappen 18, die abwechselnd über
    kugelflächen bilden. die anliegenden Schenkel der beiden benachbarten Metall-
    Obwohl durch die kugelförmige Ausbildung der Ringe ringe gebogen sind. Der metallische Zwischenring 17 automatisch eine Zentrierung der Ringe erfolgt, ist es übernimmt hierbei die Zentrierung der Ringe gegeneinvorteilhaft, auch bei dieser Ausführungsform eines Hohl- ander und bewirkt außerdem einen Zusammenhalt der leiters am äußeren Umfang der Ringe Aussparungen zur 35 Ringe untereinander. Außerdem bietet dieser Ring zuAufnahme von Zugorganen vorzusehen. gleich noch den Vorteil, daß er bei Biegungen des Hohl-
    Die Fig. 8 und 9 zeigen wiederum Ausführungsformen leiters die Führung zirkularer Ströme ermöglicht.
    ττ 1,Ii -j. -4. a ^c -UTj. ixr 4-v -u f Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dar-
    von Hohlleitern mit offenen —Schlitzen. Wesentlich fur gestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese kSnnen
    diesen Aufbau der Hohlleiter ist, daß die Metallringe 12 40 vielmehr im Rahmen der Erfindung noch mannig-
    ein Z-förmiges Profil besitzen, von denen der untere fachen Abänderungen unterworfen werden. Erwähnt sei
    Zweig in der Zeichnung mit 12' und der obere Zweig mit noch, daß die Höhe der Ringe, das ist im wesentlichen der
    12" bezeichnet ist. Zwischen diesen Metallringen sind Abstand zwischen den in der axialen Richtung aufein-
    Isolierstoffringe 13 geeigneter Bemessung derart ange- anderfolgenden Schlitze, vorzugsweise gleich ein Viertel
    ordnet, daß sowohl zwischen den unteren benachbarten 45 der Wellenlänge der mittleren Übertragungsfrequenz
    Zweigen 12' als auch zwischen den oberen benachbarten , , .. , rr . , .. , , , ,. „. , .., , . , λ
    rj ■ im, ■, ·.«· . π · ■ · _x- · !\sx betragt. Keinesfalls aber darf die Ringhohe gleich -^- sein,
    Zweigen 12 der Metallringe ringförmige Offnungen 6 5 5 2
    entstehen und daß die mittlere Tiefe der von den unteren da auch dann für die HOm-Wellen eine Grenzfrequenz
    bis zu den oberen ringförmigen Öffnungen reichenden auftritt.
    Schlitze gleich — ist. ^,
    ö 2 Patentansprüche:
    Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 8 und 9
    sind die Isolierstoffringe zweistufig ausgebildet. Die untere 1. Biegsamer Hohlleiter aus aneinandergereihten Ringstufe ist in der Zeichnung mit 13' und die obere Metallringen mit hochkantigem Profil für die Über-Ringstufe mit 13" bezeichnet. Die untere Ringstufe 13' 55 tragung von magnetischen Hohlrohrwellen mit elekdient bei all diesen Ausführungsbeispielen als Auflage- irischem Zirkularfeld, insbesondere einer H01-WeIIe, fläche für den oberen Zweig 12" der Z-förmigen Metall- bei dem zwischen den einzelnen benachbarten Metallringe 12. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 8 ringen im gebogenen oder geradlinigen Zustand liegen die oberen Zweige 12" der Metallringe beispielsweise Schlitze liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die bis zum Ansatz der oberen Ringstufe 13" auf der unteren 60 Schmalseite der Ringe, das ist die Ausdehnung der Ringstufe 13' der Isolierstoffringe auf. Bei dem Aus- Ringe in Richtung der Rohrachse, verhältnismäßig führungsbeispiel gemäß der Fig. 9 dagegen besitzen die klein gegen die mittlere Rohrwellenlänge ist und daß Isolierstoffringe am Ansatz der oberen Ringstufe 13" die zwischen den Metallringen im gebogenen und/oder einen ringförmigen Spalt, in den jeweils der obere geradlinigen Zustand des Rohres liegenden Schlitze
    Zweigl2" des benachbarten MetaUringes 12 eingreift. 65 entweder eine Tiefe von 1 besitzen und an ihrem dem
    Bemerkenswert bei der Ausfuhrung gemäß der Fig. 9 ist, 4
    daß die obere Ringstufe 13" abgesetzt ist, so daß diese Hohlraum abgekehrten Ende elektrisch kurzge-
    Ringstufe 13" zum Teil auf dem oberen Zweig 12" des in ,. · j j · τ· χ λ , ·. Α
    τ,, ζ, j ., , , ,, , °, , .. . schlossen sind oder eine Tiefe von — besitzen und an
    Richtung der Absetzung benachbarten Metallringes 2
    aufliegt. 70 ihrem dem Hohlraum abgekehrten Ende offen sind,
    wobei λ die in den Schlitzen wirksame Wellenlänge bedeutet.
  2. 2. Hohlleiter nach Anspruch 1 mit offenen
    — - Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-
    ringe im wesentlichen als vollwandige Ringscheibe ausgebildet sind, deren Breite, das ist der Abstand von
    Innen- und Außenrand der Ringscheibe, ungefähr —-
    ist, und daß die Metallringe im gekrümmten Zustand des Hohlrohres an der dem Krümmungsmittelpunkt abgekehrten Seite auseinanderklaffen.
  3. 3. Hohlleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringe zumindest annähernd ein rechteckförmiges Profil besitzen. J-5
  4. 4. Hohlleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringe ein trapezförmiges Profil besitzen, wobei die größere Grundseite des Trapezes dem Hohlraum zugekehrt ist.
  5. 5. Hohlleiter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringe an ihrem Außenoder Innenrand auf der einen Seite Vorsprünge und auf der anderen Seite entsprechende Vertiefungen besitzen und daß im gestreckten Zustand des Hohlrohres die Metallringe mit den einseitigen Vorsprüngen passend in die Vertiefungen der jeweils zu der ent·^ sprechenden Seite benachbarten Ringe eingreifen.
  6. 6. Hohlleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringe voneinander isoliert sind.
  7. 7. Hohlleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringe an den gegenseitigen Berührungsflächen mit einer Isolierstoffschicht, ζ. Β. Lackschicht, versehen sind.
  8. 8. Hohlleiter nach Anspruch 6, insbesondere nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Metallringen Ringe aus Isolierstoff angeordnet sind.
  9. 9. Hohlleiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffringe an ihrem Außenrand nach beiden Seiten Vorsprünge besitzen und mit diesen über die Ränder der jeweils beiden benachbarten Metallringe übergreifen.
  10. 10. Hohlleiter nach Anspruch 1 mit offenen
    -^--Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrohr aus kugelgelenkartig ineinandergreifenden Metall- und Isolierstoffringen aufgebaut ist.
  11. 11. Hohlleiter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall- und Isolierstoffringe als zonenförmige Abschnitte einer Hohlkugel ausgebildet sind, wobei die Breite der Abschnitte so gewählt ist, daß der Abstand zwischen Innen- und Außenrand der
    Ringfläche annähernd gleich — ist.
  12. 12. Hohlleiter nach Anspruch 1 mit offenen — - Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-
    ringe ein Z-förmiges Profil besitzen und zwischen ihnen Isolierstoffringe geeigneter Bemessung derart angeordnet sind, daß sowohl zwischen den unteren benachbarten Zweigen als auch zwischen den oberen benachbarten Zweigen der Metallringe ringförmige Öffnungen entstehen und daß die mittlere elektrische Tiefe der von den unteren bis zu den oberen ringförmigen Öffnungen reichenden Schlitze gleich — ist.
  13. 13. Hohlleiter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffringe im wesentlichen ein rechteckförmiges Profil und eine dem Abstand der unteren Zweige von den oberen Zweigen der Metallringe entsprechende Breite besitzen und daß die Metallringe mit ihren unteren Zweigen unter bzw. mit ihren oberen Zweigen über die benachbarten Isolierstoffringe greifen.
  14. 14. Hohlleiter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffringe zweistufig ausgebildet sind, wobei die untere Ringstufe als Auflagefläche für den oberen Zweig der Z-förmigen Metallringe dient.
  15. 15. Hohlleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zweig der Metallringe auf der unteren Ringstufe bis zum Ansatz der oberen Ringstufe aufliegt.
  16. 16. Hohlleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffringe am Ansatz der oberen Ringstufe einen ringförmigen Spalt besitzen, in den der obere Zweig eines benachbarten Metallringes eingreift.
  17. 17. Hohlleiter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ringstufe gegen die untere Ringstufe abgesetzt ist, so daß diese zum Teil auf dem oberen Zweig des in Richtung der Absetzung benachbarten Metallringes aufliegt.
  18. 18. Hohlleiter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringe und/oder gegebenenfalls die Isolierstoffringe an ihrem Außenumfang Aussparungen zur Aufnahme von den Zusammenhalt der Ringe in axialer Richtung bewirkenden Zugorganen besitzen.
  19. 19. Hohlleiter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß über dem HohJrohr Haltebänder angeordnet sind.
  20. 20. Hohlleiter nach Anspruch 1 mit kurzgeschlossenen — - Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Metallringe ein annähernd U-förmiges Querschnittsprofil besitzen, wobei die ringförmigen Schenkel
    eine Breite von — besitzen und mit ihren freien Enden
    nach außen gerichtet sind.
  21. 21. Hohlleiter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringe an den freien ringförmigen Enden ihrer Schenkel mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind.
  22. 22. Hohlleiter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der ringförmigen Schenkel miteinander verschweißt sind.
  23. 23. Hohlleiter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Metallringen mit U-förmigem Profil schmale Zwischenringe aus Metall mit an ihrem äußeren Umfang befindlichen Lappen angeordnet sind, wobei die Lappen abwechselnd über die anliegenden Schenkel der beiden benachbarten Metallringe gebogen sind.
  24. 24. Hohlleiter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Höhe der Ringe ein Viertel der Wellenlänge der mittleren Übertragungsfrequenz beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 908 755; USA.-Patentschriften Nr. 2528248,2555118,2649578; französische Patentschrift Nr. 952 546; »The BeU System Technical Journal«, 1954, S. 1250 und 1251.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 959/302 4.58
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