DE1026443B - Elektronische Schaltroehre - Google Patents
Elektronische SchaltroehreInfo
- Publication number
- DE1026443B DE1026443B DEC9211A DEC0009211A DE1026443B DE 1026443 B DE1026443 B DE 1026443B DE C9211 A DEC9211 A DE C9211A DE C0009211 A DEC0009211 A DE C0009211A DE 1026443 B DE1026443 B DE 1026443B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cathode
- electrode
- anode
- interrupter according
- secondary emission
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J21/00—Vacuum tubes
- H01J21/02—Tubes with a single discharge path
- H01J21/18—Tubes with a single discharge path having magnetic control means; having both magnetic and electrostatic control means
Landscapes
- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die elektronischen Schaltröhren bekannter Bauart verwenden entweder Vakuumröhren oder gasgefüllte,
gittergesteuerte Entladungsröhren. Jeder dieser beiden Typen hat seine Vorteile und Nachteile. Vakuumröhren
lassen Impulse genau rechteckiger Gestalt durch und sprechen in sehr kurzen Zeitintervallen an. Jedoch
kann die zur Gittersteuerung erforderliche Leistung beträchtliche Werte annehmen. Gasgefüllte Entladungsröhren
andererseits benötigen nur geringe Leistung, aber die erhaltenen Impulse sind weniger genau rechteckig,
und die Impulsfrequenz ist begrenzt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Elektronenschalter für Gleichstromkreise, der die Vorteile
der Vakuumröhren mit denjenigen der gasgefüllten Röhren vereinigt, ohne ihre jeweiligen Nachteile
aufzuweisen.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltröhre, bestehend aus einer Vakuumröhre mit einer
Kathode und einer Anode, zwischen denen ein starkes, senkrecht zur Kathoden-Anoden-Richtung gerichtetes
Magnetfeld herrscht. Erfindungsgemäß ist der Kathode benachbart angeordnet eine Auffangelektrode.
Die beschriebene Schaltröhre beruht also auf dem Prinzip der als Magnetron bekannten Anordnung.
Im einfachsten Falle besteht ein solches Magnetron aus einer Kathode und einer Anode, zwischen denen
ein starkes senkrecht zur Kathoden-Anoden-Richtung gerichtetes Magnetfeld herrscht. Das elektrische Feld
bildet sich zwischen der Kathode und der Anode aus. Elektronen, die, von der Kathode ausgehend, durch
das elektrische Feld beschleunigt werden, weichen unter der Wirkung des Magnetfeldes von der geraden
Richtung ab. Ist das Magnetfeld genügend stark, so kehren die Elektronen in einem gewissen Abstand von
der Anode um und fliegen zur Kathode zurück. Wenn das elektrische Feld abgeschaltet wird, treten nur
wenige Elektronen aus der Kathode aus und bleiben in deren unmittelbarer Nähe.
Bei der beschriebenen Schaltröhre wird der zu steuernde Stromkreis zwischen Kathode und Auffangelektrode
angeschlossen. So lange zwischen Kathode und Anode keine Spannung herrscht, kann zwischen
Kathode und Auffangelektrode kein Strom fließen. Wenn dagegen zwischen Kathode und Anode eine
Steuerspannung in solcher Höhe angelegt wird, daß die von der Kathode ausgesandten Elektronen zwar
nicht die Anode erreichen, aber auf der Auffangelektrode landen, indem sie nahezu geschlossene Bahnen
beschreiben, wird der Stromkreis geschlossen. Man erzielt so eine praktisch leistungslose Steuerung
des zwischen Kathode und Auffangelektrode eingeschalteten Stromkreises. Hierbei lassen sich leicht beträchtliche
Stromstärken erzielen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nach-Elektronische
Schaltröhre
Anmelder:
Compagnie Generale de Telegraphie
sans FiI, Paris
sans FiI, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. April 1953
Frankreich vom 16. April 1953
Alfred Lerbs, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung. Hierin zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der beschriebenen Schaltröhre,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer impulsgesteuerten Schaltröhre,
Fig. 3 und 4 zwei Abänderungen der in Fig. 1 gezeigten Schaltröhre,
Fig. 5 bis 8 schematische Achsenschnitte einiger anderer Abänderungen der Schaltröhre und
Fig. 9 eine mehr ins einzelne gehende Darstellung der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform.
Nach Fig. 1 enthält die Schaltröhre eine zylindrische Anode 1, die die Fangelektrode 3 umschließt. Die
letztere besitzt einen Schlitz, in dem eine Kathode 2 angeordnet ist. Die beiden Elektroden sind voneinander
isoliert, und die gebildete Röhre ist evakuiert. Die Oberfläche der Elektrode 3 hat einen möglichst
geringen Sekundäremissionskoeffizienten, der auf alle Fälle kleiner als 1 sein soll. Der Deutlichkeit halber
ist der Heizfaden der Kathode nicht dargestellt. Durch ein geeignetes Mittel wird ein magnetisches Feld
senkrecht zur Zeichenebene innerhalb der Röhre erzeugt. Seine Feldstärke ist so groß, daß die von der
Kathode 2 ausgesandten Elektronen die Anode 1 nicht erreichen. Der Schalter wird in Serie in den zu
steuernden Stromkreis 4, der von einer Stromquelle 6
709 910/336
gespeist wird, eingeschaltet, und zwar mittels seiner zwei Ausgangsklemmen A und B, die mit den Elektroden
2 und 3 verbunden sind. Die Elektrode 3 wird also durch die Spannungsquelle 6 vorgespannt.
Eine Steuerspannungsquelle5 ist zwischen Kathode2 und Anode 1 eingeschaltet. Diese Spannungsquelle
kann eine Gleichspannung, Wechselspannung oder Impulsspannung liefern.
Der in Fig. 1 dargestellte Schalter arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, daß der von der
Kathode ausgesandte Strom nur durch die Raumladung begrenzt ist. Sobald die S teuer spannung angelegt
wird, beschreiben die Elektronen bekanntlich Zvkloidenbahnen um die Mittelelektrode 3 und treffen
Zum selben Zwecke kann die Kathode mittels einer negativen Potentialquelle gegen die Sekundäremissionselektrode
vorgespannt werden.
In den in Fig. 6 bis 9 schematisch im Längsschnitt gezeigten Ausführungsarten kann der Elektrode 3 die
Form einer Scheibe gegeben werden, die zwischen zwei parallelen, ebenfalls scheibenförmigen Sekundäremissionselektroden
T und 7" angeordnet ist. Jede dieser Scheiben 7' und 7" trägt eine Kathode 2. Um zu
ίο gewährleisten, daß die von der Kathode2 ausgesandten Elektronen die Elektrode 3 erreichen, muß in dem
elektrischen Feld eine kleine Komponente vorhanden sein, die auf die Symmetrieebene des Systems zu gerichtet
ist (Pfeile 12 in Fig. 6). Diese Komponente
dann mit einer Geschwindigkeit, die im Vergleich zu i5 kann dadurch erzeugt werden, daß man den Elektro
der den Elektronen von der Anodenspannung mitgeteilten Geschwindigkeit klein ist, auf diese Elektrode 3
auf. Der Stromkreis 4 ist also durch den Schalter geschlossen.
Um den Schalter zur Unterbrechung höherer Ströme verwenden zu können, als die Kathode abgeben kann,
ist längs der Bahn der von der Kathode ausgesandten Elektronen eine Elektrode mit hohem Sekundäremissionsfaktor,
der mindestens größer als 1 ist, angeordnet.
Ein solcher Schalter ist in Fig. 2 dargestellt, wo eine Sekundäremissionselektrode 7 unmittelbar mit der
Kathode 2 verbunden ist. Ein Teil der von der Kathode ausgesandten Elektronen fällt auf die Elektrode 7 und
verursacht eine Sekundäremission.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform liefert die Steuerspannungsquelle eine wechselnde,
vorzugsweise pulsierende Spannung. Die Speisespannungsquelle 6 des gesteuerten Stromkreises ist an die
zwei Klemmen A und B des Schalters angeschlossen und durch einen Kondensator 8 überbrückt. Eine
Drosselspule 9 ist in Reihe mit der Spannungsquelle gelegt. Der zu steuernde Stromkreis 4 ist über einen
Übertrager 16 an den Stromkreis zwischen A und B angekoppelt. Eine Heizspannungsquelle für die
Kathode ist schematisch bei D gezeigt.
Fig. 3 zeigt einen ähnlich wie in Fig. 1 gebauten Schalter, jedoch ist hier die Anode 1 innerhalb des
Zylinders angeordnet, während die negativen Elektroden 2, 3 und 7 außen angebracht sind. Diese An-Ordnung
kann vorteilhaft sein, wenn man die Kathode 2 zu erden wünscht.
Wenn der Schalter impulsgesteuert ist, kann es vorteilhaft
sein, eine Hilfssteueranode 10 zu verwenden. Ein solcher Schalter ist in Fig. 4 gezeigt. In diesem
Falle werden die Impulse über einen Übertrager 15 zugeführt. Im übrigen ist die Schaltung des Elektronenschalters
ähnlich wie in Fig. 2. Die Verwendung der Elektrode 10 vermindert die Kapazität zwischen
den beiden Elektroden 1 und 7', zwischen denen das Steuersignal angelegt wird. Dies ist besonders wichtig,
wenn der Schalter mittels rechteckiger Impulse gesteuert wird, da deren Form durch hohe Elektrodenkapazität
Verzerrungen erleidet.
Der Abstand zwischen der Anode 1 und den negativen Elektroden muß nicht unbedingt konstant sein.
Es kann vorteilhaft sein, diesen Abstand längs der Anode 1 allmählich zunehmen zu lassen (Fig. 5). Auf
diese Weise ist es möglich, die Elektronenabsorption durch die Elektrode 3 zu verbessern. Der bei 11 in
Fig. 3 dargestellte allmähliche Übergang kann dazu dienen, ein elektronenoptisches System zu bilden, mit
dessen Hilfe die Form der Elektronenbahn derart verbessert wird, daß der Einfallswinkel erhöht und hierdurch
die Sekundäremission gesteigert wird.
den T und 7" die Form von Kegelstümpfen gibt, die sich in Richtung der Symmetrieebene verjüngen. Um
die Elektronen zu verlangsamen, wenn sie in die Nähe der Elektrode 3 kommen, kann dort eine Komponente
des elektrischen Feldes von entgegengesetzter Richtung (Pfeile 13 in Fig. 7) erzeugt werden. Diese Komponente
kann man beispielsweise dadurch herstellen, daß man die Elektrode 3 ringsum mit einer Rippe 17 versieht,
die gegenüber einer kreisförmigen Vertiefung 18 in der Elektrode 1 angeordnet ist, so daß das elektrische
Feld vor der Elektrode 3 geschwächt ist, ähnlich wie bei der fortschreitenden Abstandsvergrößerung
zwischen Elektrode 1 und Elektrode 3 nach Fig. 5.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Schalter haben die Elektroden 3, T und 7" die Form von Kegelstümpfen,
die schief zur Systemachse abgeschnitten sind. Die Röhre besitzt sowohl Merkmale der in Fig. 1 bis 5
als auch der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen. Die von der Kathode 2 ausgehenden Elektronen
erreichen die Elektrode 3 sowohl durch Ausbreitung längs der Achse des Systems wie in Fig. 6
und 7 als auch durch Ausbreitung in Ebenen senkrecht zur Achse des Systems, wie es bei den Röhren nach
Fig. 1 bis 5 der Fall ist.
Fig. 9 zeigt eine Schaltröhre mit mehr Einzelheiten. Die Elektroden 7' und 7" sind an den Innenwänden
eines geerdeten Kolbens 19 befestigt. Die Anode 1 ist ringförmig und wird innerhalb des Kolbens 19 durch
eine isolierende Halterung 20 getragen. Die Elektrode 3 wird innerhalb des Kolbens 19 durch isolierende
Halterung.selemente 21 getragen, die beispielsweise aus Quarz bestehen können, der in die Elektroden 7
eingelassen ist. Ein Magnet 14 liefert das erforderliche Magnetfeld. Seine Polschuhe besitzen eine
Öffnung 22, durch welche die Kathodenheizungsleitungen, die schematisch bei 23 dargestellt sind, und die
stabförmigen Zuleitungen 24 zu der Elektrode 3 hindurchgehen.
Die zwei Klemmen A und B des Schalters sind ebenfalls eingezeichnet.
Schaltröhren der beschriebenen Bauart können besonders im Gebiet der Radartechnik, der Hochleistungsimpulsmodulatoren
und der Hochspannungsschaltertechnik verwendet werden.
Claims (14)
1. Elektronische Schaltröhre, bestehend aus einer Vakuumröhre mit einer Kathode und einer
Anode, zwischen denen ein starkes, senkrecht zur Kathoden-Anoden-Richtung gerichtetes Magnetfeld
herrscht, gekennzeichnet durch eine der Kathode benachbarte Auffangelektrode.
2. Schaltröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (1) als Zylindermantel
ausgebildet ist, der die zylindrische Fangelektrode (3) koaxial umgibt, während die Kathode
(2) sich in einer Aussparung der Fangelektrode befindet (Fig. 1).
3. Schaltröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kathode eine vierte
Elektrode mit hohem Sekundärelektronenemissionsvermögen verbunden ist.
4. Schaltröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (1) als Zylindermantel
ausgebildet ist und die Fangelektrode (3) und die Sekundäremissionselektrode (7) umgibt,
wobei letztere zwei durch einen Schlitz (25) getrennte, koaxial zur Anode liegende Halbzylinder
bilden, während die Kathode sich in einer Aussparung der Sekundäremissionselektrode befindet
(Fig. 2).
5. Schaltröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundäremissionselektrode
(7) mit einer Aussparung versehen ist, in der sich die Kathode (2) befindet, und daß die Sekundäremssionselektrode
(7) die Anode (1) umgibt, wobei letztere die Form eines mit der Sekundäremissionselektrode
koaxialen Zylinders hat, während die Fangelektrode (3) in Gestalt eines zylindrischen
Segmentes in einer Aussparung der Innenwand der Emissionselektrode untergebracht ist (Fig. 3).
6. Schaltröhre nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch eine Hilfselektrode, die auf dem
höchsten Gleichpotential liegt, das die Anode bei einem Schaltvorgang annehmen kann.
7. Schaltröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode die Gestalt eines
zylindrischen Segmentes (1) hat, das in einer Aussparung der Hilfselektrode (10) angeordnet ist
(Fig. 4).
8. Schaltröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode als Zylindermantel
ausgebildet ist, innerhalb dessen zwei Sekundäremissionselektroden
(7', 7") und zwischen diesen die Fangelektrode (3) koaxial angeordnet sind,
und daß an den Außenseiten der Sekundäremissionselektroden je eine Kathode (2) angeordnet ist
(Fig. 6, 7, 8).
9. Schaltröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundäremissionselektroden
(T, 7") als Kegelstümpfe ausgebildet sind (Fig. 6).
10. Schaltröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundäremissionselektroden
(T, 7") als abgeschrägte Kegelstümpfe ausgebildet sind und daß die benachbarten Flächen der
Fangelektrode (3) jeweils parallel zu den abgeschrägten Flächen sind (Fig. 8).
11. Schaltröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangelektrode (3) mit einem
sich über ihren ganzen Umfang erstreckenden Vorsprung (17) versehen ist, dem eine entsprechende
Vertiefung (18) an der Innenfläche der Anode gegenübersteht (Fig. 7).
12. Schaltröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (1) einerseits und die
Fang- und Sekundäremissionselektroden (3, 7) andererseits koaxiale kreiszylindrische Systeme bilden,
wobei sich der Abstand beider Systeme längs der einander zugekehrten Umfangsflächen ändert
(Fig. 5).
13. Verfahren zum Betrieb einer Schaltröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der zu steuernde Stromkreis zwischen Kathode und Auffangelektrode
angeschlossen und eine Steuerspannung in solcher Höhe zwischen Kathode und Anode angelegt
wird, daß die von der Kathode ausgesandten Elektronen nicht die Anode erreichen, sondern auf
die Auffangelektrode treffen.
14. Verfahren zum Betrieb einer Schaltröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung in Form von Impulsen auftritt und daß der
gesteuerte Stromkreis über einen im Zuge der Leitung zwischen der Kathode und der Auffangelektrode
liegenden Übertrager angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 566, 809 683,
910;
Dosse-Mierdel: »Der elektrische Strom im
Hochvakuum und in Gasen«, 1943, S. 127 bis 129.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 910/336 3.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1026443X | 1953-04-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1026443B true DE1026443B (de) | 1958-03-20 |
Family
ID=9580092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC9211A Pending DE1026443B (de) | 1953-04-16 | 1954-04-14 | Elektronische Schaltroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1026443B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE809566C (de) * | 1942-03-26 | 1951-07-30 | Philips Nv | Einrichtung, durch die Hochfrequenzschwingungen mit veraenderlicher Zeit verzoegert werden und Entladungsroehre zur Verwendung in dieser Einrichtung |
DE809683C (de) * | 1948-03-16 | 1951-08-02 | Philips Nv | Schaltung mit einer Elektronenstrahlroehre |
DE823910C (de) * | 1949-10-30 | 1951-12-06 | Telefunken Gmbh | Elektronenstrahlschalter |
-
1954
- 1954-04-14 DE DEC9211A patent/DE1026443B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE809566C (de) * | 1942-03-26 | 1951-07-30 | Philips Nv | Einrichtung, durch die Hochfrequenzschwingungen mit veraenderlicher Zeit verzoegert werden und Entladungsroehre zur Verwendung in dieser Einrichtung |
DE809683C (de) * | 1948-03-16 | 1951-08-02 | Philips Nv | Schaltung mit einer Elektronenstrahlroehre |
DE823910C (de) * | 1949-10-30 | 1951-12-06 | Telefunken Gmbh | Elektronenstrahlschalter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE966270C (de) | Elektronenentladungseinrichtung zur Erzeugung von ultrahochfrequenten Schwingungen | |
DE882769C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Trennung geladener Teilchen von verschiedenem e/m-Verhaeltnis | |
DE4135939C2 (de) | ||
DE909706C (de) | Roehrenanordnung fuer ultrakurze Wellen | |
DE1616104B1 (de) | Elektronenstrahlroehre | |
DE1123773B (de) | Magnetisches Fokussierungssystem zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenstrahls einer Laufzeitroehre | |
DE1127003B (de) | Wanderfeldroehre mit einer elektrostatischen Fokussierungseinrichtung | |
DE2461616A1 (de) | Hf-elektronenroehre mit hohlraumresonatoren und elektronischer frequenzabstimmung | |
DE665619C (de) | Ultrakurzwellenroehre | |
DE1264622B (de) | Elektrostatische Fokussierungsanordnung zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenstrahls einer Laufzeitroehre | |
DE1026443B (de) | Elektronische Schaltroehre | |
DE2300753C3 (de) | Magnetron-Oszillator | |
DE3025886C2 (de) | ||
DE957673C (de) | Sende-Empfangs-Schalter für Höchstfrequenzen | |
DE1130935B (de) | Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen | |
DE1491307A1 (de) | Elektronenkanone mit gekreuzten Feldern | |
DE825432C (de) | Vorrichtung zur Schwingungserzeugung unter Verwendung einer Magnetfeldroehre mit einer seitlich angeordneten Kathode | |
DE2528351C3 (de) | Wanderfeldröhre | |
DE1916608A1 (de) | Mikrowellenroehre | |
DE1541025B1 (de) | Klystron | |
DE2351390C3 (de) | Koaxialmagnetron | |
DE1541961B2 (de) | Mehrkammerklystron mit einem fokussierungssystem | |
DE1616104C (de) | Elektronenstrahlröhre | |
DE890066C (de) | Abstimmbare, geschwindigkeitsgesteuerte Laufzeitroehre, die als Reflexionsgenerator wirkt | |
DE7532912U (de) | Hf-leistungs-senderoehre |