DE10262031B4 - Vorrichtung zum Schwimmschlammabzug - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Schwimmschlammabzug mit einer Entnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung als schwenkbare Skimmrinne (20) ausgeführt ist und über eine Aufnahme (1) an der Beckenwand (19) befestigbar ausgebildet ist und aus einem über Spindeln (4) und Mittellager (3) bewegbaren Rahmen (2) und damit in Verbindung stehender Abzugsrinne (5) aufgebaut ist, wobei die Abzugsrinne (5) aus einem über ein Gestänge (13) und eine Spindel (12) schwenkbaren Vorderteil (7) mit Einlaufkante (10) und einem zum Pumpkasten (6) schräg angeordneten Boden (8) und einer feststehenden Rückwand (9) besteht und dass die Lage der Abzugsrinne (5) zur Wasseroberfläche über die Spindeln (4) einstellbar ist und dass die Lage der Einlaufkante (10) und damit die Entnahmemenge der Entnahmevorrichtung über die Spindel (12) und das Gestänge (13) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schwimmschlammabzug bei der Abwasserbehandlung nach dem Belebtschlammverfahren.
  • Bei der biologischen Abwasserbehandlung nach dem aeroben Belebtschlammverfahren wird im Abwasser Belebtschlamm suspendiert, in dessen Flocken Mikroorganismen in Mischkulturen leben. Durch die spezielle Gestaltung des Verfahrens wird erreicht, dass die partikulären Stoffe und die Mikroorganismen in den Flocken festgehalten werden. Die Mikroorganismen verwerten weitgehend die organischen Abwasserinhaltsstoffe sowie die Nährstoffe und vermehren sich dabei. Nach dem Abtrennen des Schlammes sind die ursprünglich im Abwasser enthaltenen partikulären und gelösten Stoffe weitestgehend eliminiert. Sie wurden als inerte Stoffe bzw. Stoffwechselprodukte in den Schlamm aufgenommen oder als gasförmige Stoffwechselprodukte in die Atmosphäre abgegeben.
  • Mit zunehmenden Anforderungen an die Elimination von Nährstoffen sind die mit dem Belebtschlammverfahren arbeitenden Kläranlagen durch das vermehrte Auftreten von Blähschlamm, Schwimmschlamm und Schaum in ihrer Funktion beeinträchtigt. Ursache dafür ist das vermehrte Auftreten oder eine regelrechte Massenentwicklung von Fadenbakterien, z.B. microthrix parvicella, im Belebtschlamm.
  • Das Auftreten von Fadenbakterien im Belebtschlamm kann praktisch nicht verhindert werden. Deren Stoffwechsel verläuft durchaus im Sinne des Zieles der Abwasserbehandlung. Durch einen hohen Anteil an Fadenbakterien wird den Flocken jedoch eine sperrige Struktur aufgeprägt, so dass solcher Belebtschlamm ein wesentlich größeres Volumen einnimmt als ein Schlamm mit relativ wenigen Fadenbakterien. Während unter normalen Bedingungen der Schlammvolumenindex ganzjährig unter 100 ml/g Trockensubstanz bleibt, liegt er im Schlamm mit hohem Anteil an Fadenbakterien um 150 ml/g und auch weit höher. Derartiger Belebtschlamm wird als Blähschlamm bezeichnet.
  • Die hydrophoben Oberflächeneigenschaften der fadenbildenden Mikroorganismen haben zur Folge, dass sie als Sammler für Gasbläschen wirken, die an ihnen haften bleiben. Schlamm mit hohem Anteil an Fadenbakterien wird an der Oberfläche der Belebung als Schaum bzw. Schwimmschlamm angereichert. Er bildet dort eine separate Biozönose mit besonders günstigen Wachstumsbedingungen für Fadenbildner. Nach den Regeln der Technik soll der Schwimmschlamm aus der Belebung in die Nachklärung geleitet werden, damit er durch den Schwimmschlammräumer der Nachklärung entfernt werden kann. Solange die Schwimmschlammräumung auf der Nachklärung hinlänglich funktioniert, wird Schwimmschlamm als lästige, aber beherrschbare Erscheinung betrachtet.
  • Mit dem verstärkten bzw. massenhaften Auftreten von Fadenbakterien ist verbunden, dass spätestens im Falle des Auftretens von Blähschlamm die Anforderungen an die Qualität des Ablaufs aus der Kläranlage nicht mehr erfüllt werden können. In der Regel kommt es in Situationen hoher hydraulischer Belastung der Kläranlage zuerst zum unkontrollierten Übertritt großer Mengen an Belebtschlamm über das Klarwasser in den Vorfluter, anschließend reicht die im Kreislauf verbliebene Menge an Belebtschlamm nicht mehr aus, um die geforderte Eliminationsleistung einzuhalten.
  • Ihnen gemeinsam ist, dass ihr Erfolg oft von kurzer Dauer oder nicht sicher ist oder einen permanenten und hohen Zusatzaufwand voraussetzt.
  • Der Einsatz spezieller Fällmittel zum Beherrschen von Blähschlamm wirkt nur dann sicher, wenn er ständig erfolgt, so dass hohe Zusatzkosten entstehen. Eine über längere Zeit wirksame Zerstörung der Fadenbakterien durch Kalken des gesamten Schlammes ist wegen der kurzzeitig nicht vermeidbaren hohen Belastung des Kläranlagenablaufs nicht gestattet.
  • Das mechanische Entfernen von Schwimmschlamm aus den Belebungsbecken über spezielle Vorrichtungen ist eine Methode, den Schwimmschlamm zu reduzieren. Nach der DE 100 15 441 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Behandlung von biologischem Schwimmschlamm bekannt, die auf der Flotation und der Stabilisierung des durch die Konzentration erhaltenen Schwimmschlammkonzentrats aufbaut.
  • In der DE 43 12 540 C1 wird ein Verfahren offenbart, welches über die Flotation und den tangentialen Eintrag der Suspension in einen Reaktionsbehälter separierend wirkt.
  • Schließlich geht aus der DE 41 12 377 A1 ein Kompaktreaktor für die aerobe biologische Abwasserreinigung hervor, der einen biologisch aktiven Reaktionsraum und einen darüber zentrisch angeordneten Nachklärraum offenbart.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Schwimmschlammabzug zur Verfügung zu stellen. Die Vorrichtung soll universell für kontinuierliche Durchlaufanlagen und diskontinuierliche SBR- Anlagen nach dem Belebtschlammverfahren einsetzbar und sowohl für Neubauten als auch für Nachrüstlösungen kostengünstig verfügbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung zum Schwimmschlammabzug mit einer Entnahmevorrichtung gelöst, die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass die Entnahmevorrichtung als schwenkbare Skimmrinne ausgeführt ist und über eine Aufnahme an der Beckenwand befestigbar ausgebildet ist und aus einem über Spindeln und Mittellager bewegbaren Rahmen und damit in Verbindung stehender Abzugsrinne aufgebaut ist, wobei die Abzugsrinne aus einem über ein Gestänge und eine Spindel schwenkbaren Vorderteil mit Einlaufkante und einem zum Pumpkasten schräg angeordneten Boden und einer feststehenden Rückwand besteht und dass die Lage der Abzugsrinne zur Wasseroberfläche über die Spindeln einstellbar ist und dass die Lage der Einlaufkante und damit die Entnahmemenge der Entnahmevorrichtung über die Spindel und das Gestänge einstellbar ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine programmierbare Regeleinrichtung vorgesehen, mit welcher die schwenkbare Skimmrinne über die Messung der Eintauchtiefe der Einlaufkante den unterschiedlichen Wasserständen nachgefahren wird.
  • Gleichermaßen vorteilhaft ausgestaltet ist die Erfindung, wenn eine programmierbare Regeleinrichtung vorgesehen ist, mit welcher die schwenkbare Skimmrinne über die Messung der Dicke, Breite und Höhe von Schwimmschlammflocken geregelt wird und dazu ein nach dem konduktiven Prinzip arbeitender Schlammsensor vorgesehen ist.
  • Damit wird eine Vorrichtung geschaffen, die eine gezielte Anreicherung und Trennung sowie die effektive Entnahme des leichten, mit Fadenbakterien angereicherten Schlammes ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1: Abzugsvorrichtung,
  • 2: Vorklassierung,
  • 3: Seitenansicht, schwenkbare Skimmrinne mit Schlammsensor,
  • 4: Schlammsensor Draufsicht,
  • 5: Schlammsensor Schnitt AA.
  • In 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Lösung der Aufgabenstellung mit einer Entnahmevorrichtung in Form einer dynamisch geregelten und schwenkbaren Skimmrinne 20 für kontinuierlich arbeitende Durchlaufanlagen dargestellt.
  • Die Entnahmevorrichtung wird als Abzugsvorrichtung für Überschussschlamm und in jeder Phase der Entwicklung von Fadenorganismen gleichfalls zum Abzug von Bläh- und Schwimmschlamm eingesetzt.
  • Die Entnahmevorrichtung besteht aus einer Aufnahme 1, die mit der Beckenwand 19 über eine Klemmverbindung oder Befestigungselemente verbunden ist. Eine Klemmverbindung gestattet vorteilhaft den operativen Einsatz der Vorrichtung.
  • Der Rahmen 2 der Entnahmevorrichtung stützt sich auf dem Mittellager 3 und den zwei Spindeln 4 ab. Mit Hilfe der Spindeln 4 kann die waagerechte Lage der Überlaufkante der Rinne genau zum Wasserspiegel eingestellt werden, was Voraussetzung für eine gleichmäßige Eintauchtiefe und einen quantifizierbaren Abzug ist.
  • Am Rahmen 2 ist die Abzugsrinne 5 und der Pumpenkasten 6 befestigt. Im Pumpenkasten 6 befindet sich eine schwimmergesteuerte Tauchmotor- oder Schlammpumpe, die den Überschussschlamm zur Nachbehandlung in den Schlammstapel fördert. Die Rinne 5 besteht aus einem schwenkbaren Vorderteil 7 und einem zum Pumpenkasten 6 schräg angeordneten Boden 8, in 1 als Strichlinie dargestellt, und einer feststehenden Rückwand 9. Die Einlaufkante 10 des Vorderteils 7 ist gekrümmt gestaltet.
  • Zur Verstellung des Vorderteiles 7 dient ein regelbarer elektromotorischer Antrieb 11 mit einer Spindel 12 und einem an das Vorderteil 7 angeschlossenen Gestänges 13. Der Regelantrieb erfolgt mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch.
  • Die Signale zur Regelung des schwenkbaren Vorderteiles 7 werden durch einen Füllstandssensor 14 zur Regeleinrichtung 16 gegeben.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Lösung beruht auf der gezielten Regelbarkeit des Abzuges von Überschussschlamm nach vorheriger Klassierung der Flocken.
  • Mit der programmierbaren Regeleinrichtung 16 wird das Betriebsregime des Überschussschlammabzuges vorgegeben. Einstellbar sind Abzugs- und Pausenzeiten, Abzugsmengen über Eintauchtiefe sowie die Nachführung der Einlaufkante 10 zum wechselnden Wasserstand.
  • Bei der Entnahme von Überschussschlamm wird die Einlaufkante 10 des schwenkbaren Rinnenvorderteiles 7 mit Hilfe des Regelantriebes 11 unter die Wasseroberfläche gestellt. Die vorgegebene Eintauchtiefe bestimmt die Entnahmemenge. Die dafür notwendige Regelgröße wird über die Füllstandssonde 14 ermittelt.
  • Im Zusammenhang mit der Entnahmevorrichtung, welche in 1 dargestellt ist, wirkt erfindungsgemäß die Klassiereinrichtung gemäß 2.
  • Ein vor und unter der Skimmrinne 20 angebrachtes Leitblech 17 führt mit Unterstützung eines Lufteintrages 18 zur Klassierung von leichten, mit Fadenorganismen angereicherten Flocken und schweren Flocken mit geringem Anteil von Fadenorganismen.
  • Skimmrinne 20 und Leitblech 17 werden im Becken an einer Stelle mit ruhiger Strömung angeordnet.
  • In der Zone vor dem Leitblech 17 findet bei beruhigter Strömung bereits eine Vorklassierung der Flocken nach dem Schwerkraftprinzip statt, so dass die schwereren, „gesunden" Flocken unter dem Leitblech hindurchströmen.
  • Die leichteren Flocken bewegen sich oberhalb des Leitbleches 17.
  • Der zusätzliche Lufteintrag 18 bewirkt die Anheftung feiner Luftbläschen an die Flocken mit sperrigen Fadenorganismen, die daraufhin nach oben steigen, sich vor der Skimmrinne 20 sammeln und abgezogen werden.
  • Eine Sonderausführung der Entnahmevorrichtung stellt der Einsatzfall „Schwimmschlammabzug" dar. Der Einsatzfall wird wirksam, wenn auf Grund der Zusammensetzung des Rohabwassers und bei herkömmlicher Verfahrensführung eine Massenentwicklung von Bläh- und Schwimmschlamm auftritt. Für diesen Fall wird unmittelbar vor dem Rinnenvorderteil 7 ein Schlammsensor 15 angebracht, der bei Schlammstau über die Regeleinrichtung 16 den Regelantrieb 11 in Gang setzt.
  • Der Schlammsensor 15 ist in 3 bis 5 dargestellt und arbeitet nach dem konduktiven Prinzip.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße schwenkbare Skimmrinne 20 mit Rückwand 9, dem schwenkbaren Vorderteil 7 und der Einlaufkante 10 in Zusammenwirkung mit dem Schlammsensor 15 dargestellt. Ein Rahmenelement 21 des Sensors ist mit dem schwenkbaren Vorderteil 7 verbunden.
  • Der Schlammsensor 15 ist in 4 in der Draufsicht mit den Führungen 22 für die leitfähigen Stifte 23 zu sehen. Die Führungen 22 sind in y-Richtung zueinander variabel beabstandbar. Dazu sind die Verbindungen der Führungen 22 an den Rahmenelementen 21 entsprschend auszubilden. Bevorzugt sind die Verbindungen als Klemmverbindung ausgeführt, um auch sehr geringe Positionsveränderungen realisieren zu können.
  • In 5 ist ein Schnitt AA dargestellt, welcher die Führungen 22 und die daran variabel feststellbar angeordneten leitfähigen Stifte 23 zeigt. Die leitfähigen Stifte 23 sind an den Führungen 22 in z-Richtung verstellbar, wodurch der Abstand der Stifte 23 zur Wasseroberfläche einstellbar ist. Letztlich ist damit die Dicke der aufschwimmenden Schlammschicht vorgebbar.
  • Bei Schlammansammlungen zwischen den oberhalb der Wasseroberfläche und auf zwei parallelen Führungen 22 versetzt angeordneten leitfähigen Stiften 23 wird ein Signal ausgelöst und an die Regeleinrichtung 16 weitergegeben.
  • Die Stifte 23 sind in drei Ebenen zur Einstellung der Empfindlichkeit variabel einstellbar. Somit können Länge, Breite und Dicke der Schlammflocken vorgegeben werden, auf die die Regeleinrichtung, beispielsweise durch Absenkung der Einlaufkante 10, reagieren soll.
  • Die zum Wasserspiegel parallele Einstellung der Einlaufkante 10 und die regelbare Eintauchtiefe des Rinnenvorderteiles 7 sichert einen quantifizierten Schlammeinlauf in die Skimmrinne 20.
  • 1
    Aufnahme
    2
    Rahmen
    3
    Mittellager
    4
    Spindel
    5
    Abzugsrinne
    6
    Pumpkasten
    7
    Vorderteil
    8
    Boden
    9
    Rückwand
    10
    Einlaufkante
    11
    Antrieb
    12
    Spindel
    13
    Gestänge
    14
    Füllstandssensor
    15
    Schlammsensor
    16
    Regeleinrichtung
    17
    Leitblech
    18
    Lufteintrag
    19
    Beckenwand
    20
    schwenkbare Skimmrinne
    21
    Rahmenelement
    22
    Führungen
    23
    leitfähige Stifte

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Schwimmschlammabzug mit einer Entnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung als schwenkbare Skimmrinne (20) ausgeführt ist und über eine Aufnahme (1) an der Beckenwand (19) befestigbar ausgebildet ist und aus einem über Spindeln (4) und Mittellager (3) bewegbaren Rahmen (2) und damit in Verbindung stehender Abzugsrinne (5) aufgebaut ist, wobei die Abzugsrinne (5) aus einem über ein Gestänge (13) und eine Spindel (12) schwenkbaren Vorderteil (7) mit Einlaufkante (10) und einem zum Pumpkasten (6) schräg angeordneten Boden (8) und einer feststehenden Rückwand (9) besteht und dass die Lage der Abzugsrinne (5) zur Wasseroberfläche über die Spindeln (4) einstellbar ist und dass die Lage der Einlaufkante (10) und damit die Entnahmemenge der Entnahmevorrichtung über die Spindel (12) und das Gestänge (13) einstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine programmierbare Regeleinrichtung (16) vorgesehen ist, mit welcher die schwenkbare Skimmrinne (20) über die Messung der Eintauchtiefe der Einlaufkante (10) den unterschiedlichen Wasserständen nachgefahren wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine programmierbare Regeleinrichtung (16) vorgesehen ist, mit welcher die schwenkbare Skimmrinne 20) über die Messung der Dicke, Breite und Höhe von Schwimmschlammflocken geregelt wird und dazu ein nach dem konduktiven Prinzip arbeitender Schlammsensor (15) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlammsensor (15) aus Rahmenelementen (21) aufgebaut ist und in y-Richtung variabel anordenbaren Führungen (22) aufweist und dass an den Führungen (22) die leitfähigen Stifte (23) in z-Richtung und in x-Richtung variabel anordenbar sind.
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