DE10261345A1 - Warnsystem gegen den plötzlichen Kindstod - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Warnsystem gegen den plötzlichen Kindstot. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein Warnsystem gegen den plötzlichen Kindstot zu schaffen, welches durch eine sehr hohe Empfindlichkeit ein Maximum an Sicherheit bietet, leicht und klein in den Abmaßen sowie einfach zu bedienen ist und frei von Kabeln oder Anschlüssen ist. Als sehr wichtig wird dabei angesehen, daß das System kotengünstig herstellbar ist, damit möglichst alle Babys prophylaktisch mit dem System geschützt werden, auch die, deren Eltern über geringere finanzielle Möglichkeiten verfügen. DOLLAR A Als Lösung wird ein elektronisches Gerät angegeben, welches in Miniaturbauweise sehr flach aufgebaut ist und dem Säugling einfach unter den Strampler, die Windel oder das Hemdchen geschoben wird, bestenfalls mit einem Pflaster oder einer Leibbinde auf dem Brustkorb fixiert wird, so daß allein die leichteste Bewegung der Bauchdecke des Brustkorbs oder das Pulsieren der Schlagadern dazu ausreicht, um den hoch empfindlichen Bewegungssensor zu stimulieren. Solten demnach auch feinste Bewegungen nicht mehr erkannt werden, folgt unmittelbar ein Alarm an dem elektronischen Gerät. Optional wird die Alarmmeldung mit einem Funksender elektromagnetisch ausgestahlt. DOLLAR A Eingesetzt wird die Erfindung überall dort, wo lebenswichtige Funktionen wie Herzschlag und Atmung bei neugeborenen Säuglingen oder infarktgefährdeten Patienten überwacht werden müssen. Auch technische Apparate, wie beispielsweise Turbinen oder ...

Description

  • Leider kommt es immer wieder vor, daß Säuglinge an dem SIDS (Suddn infant death Syndrom) plötzlichen Kindstot versterben. Dabei wird vermutet, daß das Kleinhirn der Babys die automatischen Funktionen wie Herzschlag und Atmung noch nicht richtig koordiniert und es deshalb zu Aussetzern oder zum völligen Stillstand der lebenswichtigen Funktionen kommt. Sollten die Kinder auf dem Bauch schlafen, oder in die Kinderschlafräume Tabakrauch eindringen, erhöht sich das Risiko des plötzlichen Kindstotsyndrom. Meistens wird ein solch katastrophales Ereignis erst am nächsten Morgen entdeckt, wenn es naturgemäß viel zu spät ist.
  • Nun ist das Problem bei Kinderärzten und Krankenkassen hinreichend bekannt, so daß diese bei begründetem Verdacht professionelle Überwachungsmaschinen zur Verfügung stellen. Diese Maschinen verfügen über eine aufwendige Steuerelektronik und sind per Sonden, Elektroden oder Sensoren mit dem Schützling verbunden. Dazu muß allerdings vorausgegangen sein, daß bereits ein Geschwisterkind an dem Syndrom verstorben ist oder das betroffene Kind bereits einen nachweisbaren Aussetzer hatte, weil nicht genügend dieser professionellen Überwachungsmaschinen zur Verfügung stehen. Eine generelle und preventive Ausstattung eines jeden neugeborenen Babys ist also nicht durchführbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es darum, ein Warnsystem gegen den plötzlichen Kindstot zu schaffen, welches durch eine sehr hohe Empfindlichkeit ein Maximum an Sicherheit bietet, leicht und klein in den Abmaßen sowie einfach zu bedienen ist und frei von Kabeln oder Anschlüssen ist. Als sehr wichtig wird dabei angesehen, daß das System kostengünstig herstellbar ist, damit möglichst alle Babys prophylaktisch mit dem System geschützt werden, auch die, deren Eltern über geringere finanzielle Möglichkeiten verfügen.
  • Als Lösung wird ein elektronisches Gerät angegeben, welches in Miniaturbauweise sehr flach aufgebaut ist und dem Säugling einfach unter den Strampler, die Windel oder das Hemdchen geschoben wird, bestenfalls mit einem Pflaster oder einer Leibbinde auf dem Brustkorb fixiert wird, so daß allein die leichteste Bewegung der Bauchdecke des Brustkorbs oder das Pulsieren der Schlagadern dazu ausreicht, um den hoch empfindlichen Bewegungssensor zu stimulieren. Denkbar ist auch die Anordnung des elektronischen Geräts am Hand- oder Fußgelenk. Sollten demnach auch feinste Bewegungen nicht mehr erkannt werden, folgt unmittelbar ein Alarm an dem elektronischen Gerät. Weil zwischen Stillstand von Herzschlag bzw. Atmung und der Alarmierung nur wenige Sekunden vergehen, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, daß das Baby mit sofort eingeleiteten Wiederbelebungsmaßnahmen und der Hilfe eines Notarztes ins Leben zurück geholt werden kann. Zwar ist ein solcher Zustand stets als äußerst kritisch zu bezeichnen, aber immerhin ist diese Art von Überwachung immer noch besser, als keine Überwachung.
  • Optional wird die Alarmmeldung mit einem Funksender elektromagnetisch ausgestrahlt, wobei die Aufsichtsperson mit einem entsprechenden Funkempfänger ausgestattet ist und der Alarm so in das beispielsweise Schlafzimmer der Eltern übertragen wird. Die Verwendung einer Funkstrecke hat noch einen weiteren sehr interessanten Vorteil. Damit das Baby auch vor einer möglichen Entführung geschützt ist, überträgt der Funksender regelmäßig Kontrolldaten. Erreichen diese Kontrolldaten einmal nicht mehr den Funkempfänger, ist dies ein Zeichen dafür, daß sich der Funksender und damit das Baby aus dem Sendebereich entfernt. In diesem Fall löst der Funkempfänger ebenfalls einen Alarm aus.
  • Im Wesentlichen besteht das elektronische Gerät aus einem Gehäuse etwa in Größe einer Streichholzschachtel, einem hoch sensiblen Bewegungssensor, einer Batterie, einer Auswerteelektronik, einem Signalgeber und optional aus einem Funksender. Eine ganz besondere Bedeutung kommt dabei dem hochsensiblen Bewegungssensor zu.
  • Dieser Bewegungssensor ist folgendermaßen aufgebaut. Weil das elektronische Gerät möglichst flach gebaut sein soll, wird anstelle einer starren Leiterplatte eine flexible Folienleiterplatte (1) eingesetzt. Entlang der Längsaußenseite der Folienleiterplatte (1) ist diese L-förmig eingeschnitten, so daß ein schmaler Streifen (2) entsteht, welcher auf einer Seite noch an die übrige Fläche der Folienleiterplatte (1) angebunden ist. Dieser schmale Streifen (2) wird an Position (3) um 90° hoch gebogen und durch die Gehäusekonstruktion stabilisiert. Am Ende des schmalen Streifens (2) ist eine Infrarot-Leuchtdiode (4) angebracht. Durch die Streifenlänge entsteht eine sehr sensible, schwingend gelagerte Lichtquelle, welche auch feinste Bewegungen registriert und dabei in Eigenschwingungen gerät. Im optischen Nahbereich der Infrarot- Leuchtdiode (4), jedoch auf dem nicht schwingend gelagerten Teil der Folienleiterplatte (1), ist eine Infrarot-PIN-Detektordiode (5) angebracht, welche elektrisch im Rückkopplungszweig eines Rechteckgenerators liegt. Dieser Rechteckgenerator erzeugt eine Rechteckspannung, deren Periodendauer im Rhythmus der schwingenden Infrarot- Leuchtdiode (4) variiert. Die Modulation der Rechteckspannung in Abhängigkeit von der Bewegung kommt daher, weil die lichtempfindliche Fläche der Infrarot-PIN-Detektordiode (5) mehr oder weniger beleuchtet wird. Wenn eine scharf bündelnde Lichtquelle (6) eingesetzt wird und diese gerade die Hälfte der lichtempfindlichen Fläche bestrahlt, wird eine extrem hohe Gesamtempfindlichkeit des Bewegungssensors erreicht. Dann reicht eine Bewegung der Infrarot- Leuchtdiode (4) von bereits einem Hundertstel Millimeter aus, um die Rechteckspannung bis zu 25 % zu modulieren. Dieses eindeutige Signal wird dann einem Mikroprozessor oder einer Zählerschaltung zugeführt, die zwei oder mehrere Perioden der Rechteckspannung auf ihre zeitlichen Längen ausmißt und die Ergebnisse vergleicht. Sollte eine Ungleichheit herrschen, liegt eine Bewegung vor, sollten hingegen alle Rechteckperioden die gleiche zeitliche Länge aufweisen, ist die Infrarot-Leuchtdiode (4) zum Stillstand gekommen. Eine Alarmprozedur wird dann eingeleitet.
  • Insgesamt ist diese Konstruktion des Bewegungssensors sehr unkritisch, weiterhin sind für diese Lösung nur sehr wenige und kostengünstige Bauteile erforderlich, so daß die oben genannte Anforderung an die Erfindung, für möglichst alle Eltern erschwinglich zu sein, eingehalten wird.

Claims (7)

  1. Warnsystem gegen den plötzlichen Kindstot, wobei ein elektronisches Gerät in Miniaturbauweise sehr flach aufgebaut ist und dem Säugling einfach unter den Strampler, die Windel oder das Hemdchen geschoben wird, bestenfalls mit einem Pflaster oder einer Leibbinde auf dem Brustkorb fixiert wird, so daß allein die leichteste Bewegung der Bauchdecke, des Brustkorbs oder das Pulsieren der Schlagadern dazu ausreicht, um den, im elektronischen Gerät integrierten, hoch empfindlichen Bewegungssensor zu stimulieren.
  2. Warnsystem gegen den plötzlichen Kindstot, nach Anspruch 1, wobei das elektronische Gerät optional über einen Funksender verfügt und dieser elektromagnetisch eine Alarmmeldung ausstrahlt und die Aufsichtsperson mit einem entsprechenden Funkempfänger ausgestattet ist und der Alarm so an den Funkempfänger und die Aufsichtsperson übertragen wird.
  3. Warnsystem gegen den plötzlichen Kindstot, nach Anspruch 2, wobei der Funksender regelmäßig Kontrolldaten an den Funkempfänger überträgt und das Fehlen der Kontrolldaten als Überschreiten der Sendereichweite und somit als Alarm gewertet wird, wodurch das Baby auch vor einer möglichen Entführung geschützt ist.
  4. Warnsystem gegen den plötzlichen Kindstot, nach Anspruch 1, wobei das elektronische Gerät im Wesentlichen aus einem Gehäuse etwa in Größe einer Streichholzschachtel, einem hoch sensiblen Bewegungssensor, einer Batterie, einer Auswerteelektronik, einem Signalgeber und optional aus einem Funksender besteht.
  5. Warnsystem gegen den plötzlichen Kindstot, nach Anspruch 1, wobei zum Aufbau des Bewegungssensors anstelle einer starren Leiterplatte eine flexible Folienleiterplatte (1) eingesetzt wird und entlang der Längsaußenseite der Folienleiterplatte (1) diese L- förmig eingeschnitten ist, so das ein schmaler Streifen (2) entsteht, welcher auf einer Seite noch an die übrige Fläche der Folienleiterplatte (1) angebunden ist, weiterhin dieser schmale Streifen (2) an Position (3) um 90° hoch gebogen wird und durch die Gehäusekonstruktion stabilisiert ist.
  6. Warnsystem gegen den plötzlichen Kindstot, nach Anspruch 5, wobei am Ende des schmalen Streifens (2) eine Infrarot- Leuchtdiode (4) angebracht ist und durch die Streifenlänge eine sehr sensible, schwingend gelagerte Lichtquelle entsteht, welche auch feinste Bewegungen registriert und dabei in Eigenschwingungen gerät.
  7. Warnsystem gegen den plötzlichen Kindstot, nach Anspruch 5 und 6, wobei im optischen Nahbereich der Infrarot- Leuchtdiode (4), jedoch auf dem nicht schwingend gelagerten Teil der Folienleiterplatte (1), eine Infrarot- PIN-Detektordiode (5) angebracht ist, welche elektrisch im Rückkopplungszweig eines Rechteckgenerators liegt und der Rechteckgenerator eine Rechteckspannung erzeugt, deren Periodendauer im Rhythmus der schwingenden Infrarot- Leuchtdiode (4) variiert und die Rechteckspannung einem Mikroprozessor oder einer Zählerschaltung zugeführt wird, welche zwei oder mehrere Perioden der Rechteckspannung auf ihre zeitlichen Längen ausmißt und die Ergebnisse vergleicht und bei gleicher zeitlicher Länge mehrerer Perioden eine Alarmprozedur einleitet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2468748A (en) * 2009-03-09 2010-09-22 Bosch Gmbh Robert A motion sensor incorporated within a plaster
DE102019109889A1 (de) * 2019-04-15 2020-10-15 Logicdata Electronic & Software Entwicklungs Gmbh Sensorbaugruppe, Möbelstück und Verfahren zur Detektion einer Aktivität eines Benutzers eines Möbelstücks

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US11885668B2 (en) 2019-04-15 2024-01-30 Logicdata Electronic & Software Entwicklungs Gmbh Sensor assembly, furniture and method for detecting activity of a user of a furniture

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