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Die Erfindung betrifft eine Antriebskomponente, wie beispielsweise ein Getriebe oder einen Elektromotor und ein zugehöriges Verfahren.
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Es ist allgemeines Fachwissen, dass bei Getriebemotoren als Schmierstoff Öl eingesetzt wird, das nach vom Hersteller der Getriebe in den Bedienungsanleitungen angegebenen Zeitintervallen auszutauschen oder mindestens zu überprüfen ist, insbesondere wegen der durch Oxidation und andere Vorgänge bedingte Alterung. Insbesondere gibt es sogar Anwendungen wie Windkraftwerke oder dergleichen, bei denen der Austausch unter Zuhilfenahme von Hubschraubern ausgeführt werden muss. Dies ist aufwendig und kostspielig.
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Aus der
DE 197 55 128 A1 ist ein Verbrennungsmotor mit Getriebe bekannt, wobei am Getriebe ein Temperatursensor vorgesehen ist. Wenn die Temperatur während des Betriebs zu hoch wird, wird das Motorausgangsdrehmoment durch eine Steuerungsvorrichtung reduziert. Nachteilig ist dabei, dass keine Information über Schmierstoffwechsel wegen Ölalterung oder dergleichen angezeigt wird.
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Aus der
DE 198 60 353 C1 ist ein Getriebe mit Sensoren für Druckmessung bekannt, die aber ebenfalls keine Information über Schmierstoffwechsel wegen Ölalterung oder dergleichen anzeigen.
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Aus der
DE 197 06 486 A1 ist ein Oberflächenwellen-Sensor zur Bestimmung des Alterungszustandes von Öl bekannt. Von Nachteil ist dabei, dass der Sensor kostspielig ist. Außerdem muss zur Durchführung des Messvorgangs immer die Größe, also beispielsweise die Viskosität, und gleichzeitig die Temperatur gemessen werden. Entsprechend kostspielig und aufwendig ist daher auch die elektronische Schaltung. Darüber hinaus wird immer ein Ausgangszustand mit einem aktuellen Messwert verglichen. Ein Messfehler im Ausgangszustand, beispielsweise bedingt durch ein Schmutzpartikel, verfälscht also alle nachfolgenden Ergebnisse derart, dass sie zu Fehlern führen können.
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Aus der
DE 196 08 591 A1 ist eine Ölnachfüllautomatik bekannt, die bei zu niedrigem Ölniveau Öl nachfüllt. Dabei wird nachteiligerweise die Ölalterung nicht berücksichtigt.
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Aus der
EP 0 795 463 A1 ist eine Scheibe bekannt, die von einem Sensor detektiert wird und einen in Umfangsrichtung veränderlichen Außenradius aufweist
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Aus der
DE 197 55 128 A1 ist ein Steuersystem zum Steuern der Temperatur des Getriebefluids in einem automatischen Lastschaltgetriebe bekannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Antriebskomponente eine einfache und kostengünstige Drehwinkel oder Drehzahlerfassung zu ermöglichen und die Sicherheit zu erhöhen.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Getriebe nach den in Anspruch 1 und bei dem Verfahren nach den in Anspruch 21 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Wesentliche Merkmale der Erfindung bei dem als Antriebskomponente fungierenden Getriebe sind, dass die
Antriebskomponente zumindest ein Gehäuseteil und eine abtriebsseitige Welle mit mindestens einem Verzahnungsteil, wie Zahnrad oder dergleichen, als drehbares Teil umfasst,
wobei mindestens ein Sensor am Gehäuseteil vorgesehen ist, der abhängig von der Materialverteilung in seinem empfindlichen Raumbereich ein Signal erzeugt,
wobei an der Stirnseite des Verzahnungsteils zumindest Teilbereiche des drehbaren Teils im empfindlichen Raumbereich des Sensors vorgesehen sind,
wobei
abhängig vom Drehwinkel des drehbaren Teiles derart unterschiedliche Materialmengen oder Materialverteilungen im empfindlichen Bereich des Sensors vorgesehen sind, dass die Signalwerte abhängig vom Drehwinkel des drehbaren Teiles sich periodisch ändern.
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Von Vorteil ist dabei, dass in einfacher und kostengünstiger Weise eine Drehwinkel- oder Drehzahlerkennung realisierbar ist, die zu Überwachungszwecken, zur Generierung von Warninformationen und/oder für Steuer- und Regelverfahren verwendbar ist. Insbesondere ist das Zahnrad nur durch einen geeigneten Bearbeitungsschritt an der Stirnseite zu bearbeiten und ist dann mit dem Sensor zur Zusammenwirkung vorsehbar. Das Zahnrad wird beim Einbau in das Getriebe in der herkömmlichen Weise justiert. Somit entfallen weitere Teile zur Ausrichtung und Positionierung.
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Bevorzugt ändern sich die Signalwerte abhängig vom Drehwinkel des drehbaren Teiles periodisch mit einer Periodenlänge von mindestens 90 °', insbesondere mit 360 °.
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Durch die Periodenlänge von mindestens 90° ist eine Erkennung der absoluten Drehwinkelposition ohne großen Aufwand kostengünstig ausführbar, insbesondere mit wenigen Sensoren. Bei der Periodenlänge von 360° ist das drehbare Teil derart ausführbar, dass beim Drehen ein Signalverlauf erzielbar ist, der eine absolute Winkelpositionserkennung unter Verwendung nur eines einzigen Sensors ausführen lässt. Bei einer Periodenlänge von 180° ist das drehbare Teil derart ausführbar, dass beim Drehen ein Signalverlauf erzielbar ist, der eine absolute Winkelpositionserkennung unter Verwendung nur zweier Sensoren ausführen lässt. Wesentlicher weiterer Vorteil ist, dass sich das drehbare Teil mit einer Periodenlänge von 90° oder mehr sehr kostengünstig und einfach erzeugen lässt. Beispielsweise muss dabei das Teil nur an einem spanenden Werkzeug vorbeigedreht werden während die Position des Werkzeuges linear verändert wird. Im Gegensatz dazu ist die Fertigung eines Zahnrades mit einer Zähnezahl von beispielsweise 100 sehr aufwendig, da jeder Zahn bearbeitet werden muss. Außerdem lässt ein Zahnrad eine absolute Bestimmung des Winkels nur unter Verwendung von mehreren Sensoren zu.
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Bei einer bevorzugten Ausführung ist die Antriebskomponente ein Getriebe oder ein Elektromotor. Insbesondere ist das drehbare Teil ein Verzahnungsteil, wie Zahnrad oder dergleichen oder eine abtriebsseitige Welle. Von Vorteil ist dabei, dass die genannte Überwachung bei einem Antrieb einer Anlage ausführbar ist und insbesondere die abtriebsseitige Kontrolle oder Überwachung ausführbar ist. Somit ist die Drehzahl oder der Drehwinkel abtriebsseitig direkt beobachtbar, insbesondere bei Kombination des Sensors. Somit sind auch fehlerhafte Parametrierungen eines zum Antrieb gehörenden Umrichters erkennbar oder sogar die Übersetzung des Getriebes vom Umrichter aus erkennbar. Weiter ist von Vorteil, dass bei der Verwendung des Verzahnungsteiles als zu detektierendes drehbares Teil ein bloßer Bearbeitungsschritt bei der Herstellung vorzusehen ist, um die winkelabhängige Materialverteilung zu bewirken. Somit ist insbesondere kein zusätzliches Teil notwendig, sondern es ist ein bestehendes Teil verwendbar.
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Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Signal eine physikalische Größe, wie Frequenz, Spannung und/oder Strom. Von Vorteil ist dabei, dass diese Größen von einer elektronischen Schaltung weiterverarbeitbar sind und auch über ein Bussystem übermittelbar sind.
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Erfindungsgemäß weist das Teil einen axialen Bereich auf, in welchem ein winkelabhängig veränderlicher Radius vorgesehen ist. Von Vorteil ist dabei, dass mittels des Sensors der Radius messbar ist und somit über einen entfernungsempfindlichen Sensor der Winkel bestimmbar ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Radius winkelabhängig mindestens abschnittsweise monoton steigend oder fallend ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass eine absolute Bestimmung des Winkels ermöglicht ist, insbesondere, wenn von 0 bis 360° ein monotones Ansteigen vorhanden ist und bei 360° ein Sprung vorhanden ist.
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Bei einer anderen bevorzugten Ausführung weist das Teil einen axialen Bereich auf, in welchem bei konstantem Radius eine winkelabhängige Breite vorgesehen ist. Von Vorteil ist dabei, dass wiederum eine absolute Bestimmung des Winkels des drehbaren Teiles ermöglicht ist.
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Erfindungsgemäß ist die Breite winkelabhängig mindestens abschnittsweise monoton steigend oder fallend ausgeführt. Insbesondere erstrecken sich die Abschnitte über 90°, 180° oder 360°. Von Vorteil ist dabei, dass unter Verwendung einer geeigneten Anzahl von Sensoren eine absolute Winkelbestimmung ermöglicht ist. Unter Verwendung nur eines einzigen Sensors ist zumindest in Winkelbereichen eine eindeutige Zuordnung ausführbar ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführung umfasst der Sensor, insbesondere ein induktiver oder kapazitiver Sensor, eine elektronische Schaltung zur Generierung des Signals, wobei die elektronische Schaltung temperaturkompensiert aufgebaut ist und/oder die Temperatur erfasst, insbesondere zur Temperaturkompensation. Von Vorteil ist dabei, dass trotz der betriebsartabhängig starken Temperaturschwankungen ein Signal vom Sensor geliefert wird, dass als Information die Entfernung von der Scheibe oder das im empfindlichen Bereich des Sensors vorhandenes Material darstellt.
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Bei einer bevorzugten Ausführung wird die erfasste Temperatur vom Sensor an eine weitere Einheit übermittelt zur Bestimmung und Auswertung anderer Zustände und/oder Eigenschaften der Antriebskomponente oder deren Teile, insbesondere Öl. Von Vorteil ist dabei, dass die für die Temperaturkompensation notwendige Schaltung gleichzeitig eine Information liefert für die Bestimmung der Temperatur und somit die Ölalterungsbestimmung und dergleichen ausführbar machen ohne Mehraufwand.
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Bei einer bevorzugten Ausführung wird mittels des Sensors auch mindestens eine weitere physikalische Größe des Schmiermittels oder eine mit einer solchen physikalischen Größe verknüpfte Größe gemessen.
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Von Vorteil ist dabei, dass die eigentliche und wirkliche Belastung des Öls feststellbar ist, die durch Wirken der jeweiligen Temperaturen beim Betrieb, Verschmutzungen oder sonstige Einflüsse, wie beispielsweise chemische Reaktionen mit Stoffen der Umgebung des Öls, vorhanden ist. Somit sind die Ölwechselintervalle verlängerbar, wodurch ein Kostenvorteil durch Öl- und Arbeitsersparnis entsteht. Insbesondere bei großen Getrieben und schwer zugänglichen Getrieben, beispielsweise in einer Windkraftanlage, sind die Vorteile beträchtlich. Ebenfalls ergeben sich ein verbesserter Umweltschutz wegen des geringeren Ölverbrauchs und eine erhöhte Prozesssicherheit, beispielsweise in einer Produktionslinie.
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Insbesondere ist bei einer ersten Ausführung der Sensor derart elektrisch mit der Signalelektronik des Umrichters verbindbar ist und mit dem Getriebe derart mechanisch verbunden ist, dass mittels des Sensors nicht nur die Materialmenge im empfindlichen Bereich detektierbar ist sondern auch mindestens eine physikalische Größe des Schmiermittels oder eine mit einer solchen physikalischen Größe verknüpfte Größe messbar ist, und die Signalelektronik des Umrichters derart gestaltet ist, dass die gemessenen Werte der Größe zum Steuern und Regeln des Elektromotors und zur Bestimmung einer anzeigbaren oder über Feldbus übermittelbaren Information für Schmierstoffwechsel verwendbar sind. Von Vorteil ist dabei, dass vorhandene Umrichter ohne wesentliche Abänderungen oder Umbauten verwendbar sind, da sie meistens einen Mikrocontroller in ihrer Signalelektronik umfassen, in welchem sogar Analog-Digital-Wandler integriert sind. Dadurch ist der Messwert sogar in analoger Weise dem Umrichter elektrisch zuleitbar und die weitere Verarbeitung, Auswertung und Berücksichtigung als reine Software im Umrichter ausführbar. Die Herstellkosten sind also äußerst gering. Außerdem ist der Umrichter programmierbar, wodurch eine hohe Flexibilität erreichbar ist. Insbesondere sind Auswertealgorithmen und/oder Kennlinien leicht und schnell anpass- und/oder veränderbar.
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Bei einer zweiten Ausführung ist die elektronische Schaltung zur Auswertung der vom Sensor stammenden Messwerte mit dem Getriebe derart verbunden, dass Getriebe und elektronische Schaltung eine bauliche Einheit bilden und/oder mindestens ein gemeinsames Gehäuseteil aufweisen und die elektronische Schaltung eine Wärmesperre zum Schmierstoff hin aufweist, insbesondere realisiert durch Abstand oder durch ein Material mit niedrigerem Wärmeleitwiderstand vom Schmierstoff zur elektronischen Schaltung als vom Schmierstoff zur Umgebung. In Weiterbildung ist die elektronische Schaltung auf der Innenseite des Getriebedeckels des Getriebegehäuses anmontiert und das Getriebegehäuse stellt auch gleichzeitig Gehäuse für die elektronische Schaltung dar. Von Vorteil ist dabei, dass die elektronische Schaltung platzsparend kostengünstig integriert ist und kein zusätzliches Gehäuse benötigt. Trotz der hohen Temperatur des Schmierstoffs ist sie mit demselben Gehäuse schützbar, weil eine kostengünstig realisierbare Wärmesperre verwendbar ist. Somit ist weiter vorteilhaft je nach Kundenwunsch innerhalb einer Baureihe von Getrieben das Getriebe ausstattbar. Insbesondere sind auch vorhandene Getriebe kostengünstig, einfach und schnell nach- oder umrüstbar.
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Bei der dritten Ausführung ist die elektronische Schaltung in einem Klemmenkasten des elektrischen Motors integriert und mindestens eine Wärmesperre zum Inneren des elektrischen Motors hin vorhanden. Von Vorteil ist dabei wiederum, dass die elektronische Schaltung platzsparend kostengünstig integriert ist und kein zusätzliches Gehäuse benötigt wird. Trotz der hohen Temperatur des Motors ist sie mit demselben Gehäuse schützbar, weil eine kostengünstig realisierbare Wärmesperre verwendbar ist. Insbesondere ist die elektronische Schaltung auf der Innenseite des Klemmenkastendeckels montierbar. Somit ist weiter vorteilhaft je nach Kundenwunsch innerhalb einer Baureihe von Getriebemotoren, also Getrieben mit Motoren, das Getriebe und der Motor ausstattbar. Insbesondere sind auch vorhandene Getriebemotoren kostengünstig, einfach und schnell nach- oder umrüstbar.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist nicht nur die Materialmenge im empfindlichen Bereich des Sensors detektierbar, sondern auch eine physikalische Größe, wie mindestens die Temperatur, die Viskosität und/oder die komplexe Dielektrizität. Von Vorteil ist dabei, dass einfach messbare Größen, die wichtige Zustandsparameter des Schmierstoffs, wie Öl oder dergleichen, darstellen, verwendbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Sensor nicht nur Mittel zum Detektieren der Materialmenge im empfindlichen Bereich des Sensors sondern auch mindestens einen Temperatursensor. Von Vorteil ist dabei, dass Temperatursensoren kostengünstig und bewährt sind. Außerdem ist die Temperatur auch bei Messung weiterer Größen bekannt. Somit sind die weiteren Größen immer zusammen mit der entsprechenden Temperatur des Getriebes auswertbar und/oder abspeicherbar.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Sensor nicht nur Mittel zum Detektieren der Materialmenge im empfindlichen Bereich des Sensors sondern auch einen Oberflächenwellensensor. Von Vorteil ist dabei, dass die Viskosität des Öls direkt und schnell messbar ist. Außerdem wird zum Messen kein Öl verbraucht oder entnommen.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Sensor auch einen Temperatursensor und einen Oberflächenwellensensor. Von Vorteil ist dabei, dass die Messwerte des Oberflächensensors, wie Viskosität oder dergleichen, immer zusammen mit der entsprechenden Temperatur des Getriebes auswertbar und/oder abspeicherbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Oberflächenwellensensor derart ausgeführt, dass eine Viskosität und/oder die komplexe Dielektrizität messbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass elektrische Leitfähigkeit, dielektrische Konstante und Viskosität erfassbar sind. Somit ist auch eingedrungenes Wasser detektierbar, da es große Änderungen der dielektrischen Konstante und auch der Leitfähigkeit des Öls bewirkt. Auch andere Verschmutzungen, wie beispielsweise metallischer Abrieb oder dergleichen, ist somit leicht detektierbar.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung hängt die verknüpfte Größe eindeutig von einer oder mehreren physikalischen Größen ab und/oder ist aus ihr mindestens eine physikalische Größe mit genügender Genauigkeit herleitbar. Von Vorteil ist dabei, dass der Sensor nicht geeicht sein muss, sondern beispielsweise als verknüpfte Größe eine Ausgangsspannung oder ein Ausgangsstrom des Sensors verwendbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die elektronische Schaltung mit einem Feldbus derart verbindbar, dass die gemessenen Werte der mindestens einen Größe an einen zentralen Rechner oder an einen Feldbusteilnehmer übertragbar sind. Von Vorteil ist dabei, dass eine Online-Diagnose und/oder -Überwachung ausführbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die elektronische Schaltung mit dem Getriebe derart verbunden, dass Getriebe und elektronische Schaltung eine Einheit bilden und/oder mindestens ein gemeinsames Gehäuseteil aufweisen. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die elektronische Schaltung ein Umrichter oder ein Teil eines Umrichters. Von Vorteil ist dabei, dass eine kostengünstige Integration ausführbar ist, wobei auch eine gegen Verschmutzung dichte Verbindung ermöglicht ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die elektronische Schaltung in einem Klemmenkasten eines elektrischen Motors integriert und/oder weist mindestens eine Wärmesperre zum Innerem des elektrischen Motors auf. Von Vorteil ist dabei, dass kein zusätzlicher Raumbedarf und kein zusätzliches Gehäuse benötigt wird.
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Wesentliche Merkmale der Erfindung bei dem Verfahren sind, dass im und/oder am Getriebe mittels des Sensors nicht nur die Materialmenge im empfindlichen Bereich des Sensors detektiert wird sondern auch mindestens eine physikalische Größe des Schmiermittels oder eine mit einer solchen physikalischen Größe verknüpfte Größe gemessen wird, und wobei mit einer elektronischen Schaltung die vom Sensor gemessenen Werte verarbeitet, ausgewertet und/oder weitergeleitet werden. Von Vorteil ist dabei, dass die Ölwechselintervalle verlängerbar sind, wobei ein Kostenvorteil durch Öl- und Arbeitsersparnis entsteht. Insbesondere bei großen Getrieben und schwer zugänglichen Getrieben, beispielsweise in einer Windkraftanlage, sind die Vorteile beträchtlich. Ebenfalls ergeben sich ein verbesserter Umweltschutz wegen des geringeren Ölverbrauchs und eine erhöhte Prozesssicherheit, beispielsweise in einer Produktionslinie.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden mittels des Sensors nicht nur Materialmengen im empfindlichen Bereich des Sensors sondern auch Größen gemessen, die einen Einfluss haben auf eine oder mehrere Eigenschaften von Oberflächenwellen. Von Vorteil ist dabei, dass ein kostengünstig herstellbarer Oberflächenwellensensor verwendbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden von der elektronischen Schaltung die vom Sensor gemessenen Werte oder entsprechende Informationen über einen Feldbus an einen zentralen Rechner oder an weitere Feldbusteilnehmer übertragen, abgespeichert und/oder zum Auslösen von Aktionen, zum Steuern und/oder zum Regeln verwendet. Von Vorteil ist dabei, dass eine Online-Auswertung ausführbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Veränderung der gemessenen Werte bestimmt und ab Überschreiten eines kritischen Wertes eine Warnung ausgelöst wird. Von Vorteil ist dabei, dass ein Ölwechsel aktiv herbeigeführt wird und die wirkliche Belastung des Schmierstoffs berücksichtigt wird. Es sind also sogar längere Ölwechselintervalle ausführbar.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Werte ein erstes Mal mindestens nach Inbetriebnahme und/oder Schmierstoffwechsel gemessen werden und mindestens ein weiteres Mal, wobei die mindestens beiden Werte bei gleicher Temperatur gemessen werden, wobei die Differenz mindestens der beiden Werte bestimmt wird, und wobei bei Überschreiten eines kritischen Wertes für diese mindestens eine Differenz eine Warnung ausgelöst wird. Von Vorteil ist dabei, dass die Änderung des Zustandes des Schmierstoffs infolge der wahren Belastung als Kriterium verwendbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird nach Auslösen der Warnung und/oder nach Überschreiten eines kritischen Wertes ein Schmierstoffwechsel durchgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass ein schnelles Reagieren ermöglicht ist, aber nur Schmierstoff gewechselt werden muss, der auch eine derartige Belastung aufweist, die zu einer detektierten Änderung eines Wertes führt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
- In der 1 ist ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel skizziert.
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Wesentlich ist, dass ein Sensor 107 in seinem empfindlichen Bereich eine Materialverteilung der Scheibe 215 detektiert, also das in seinem empfindlichen Bereich sich befindende Material detektiert, und mittels einer elektronischen Schaltung eine elektrische Signalspannung generiert. Der Sensor 107 umfasst bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel entweder auch einen Temperatursensor oder auch eine elektronische Schaltungskomponente zur Kompensation der thermischen Einflüsse, wobei diese Schaltungskomponente eine die Temperatur des Sensors 107 charakterisierende Spannung oder einen entsprechenden Strom abgibt. Somit werden mindestens zwei Größen auswertbar, nämlich die Materialmenge im empfindlichen Bereich und die Temperatur. Wie unten beschrieben, wird die Temperatur beispielsweise zur Bestimmung des Ölalters und/oder der Ölwechselintervalle verwendet. Das durch die Materialmenge im empfindlichen Bereich ausgelöste Signal wird zur Drehwinkelerfassung oder Drehzahlerfassung verwendet. Auf diese Weise ist der Sensor zum gleichzeitigen Detektieren oder Überwachen von mindestens zwei Größen verwendbar.
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Das Getriebe ist auf der Bodenplatte 110 montiert und weist ein Getriebegehäuse 102 auf, das in seinem Inneren als Schmierstoff Öl umschließt. Der Ölpegel 100 ist für die vorliegende Ausrichtung und Bauform des Getriebes angedeutet. Das Getriebe ist dabei auf der Bodenplatte montiert. Der Elektromotor 103 treibt das Ritzel 101 an, das mit einem Zahnrad 106 im Eingriff steht, welches wiederum mit der Abtriebswelle 104 verbunden ist.
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Die Ölfüllung 105 ist derart gewählt, dass die Verzahnung des Zahnrades 106 zumindest ins Öl eintaucht und somit beim Drehen auch das Ritzel 101 geschmiert ist. Der Sensor 107 ist in eine Bohrung für eine Ölablassschraube eingeschraubt und weist nach außen einen Anschlusskopf 108 auf, von dem aus eine elektrische Leitung 109 zu einer elektronischen Schaltung führt.
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Der Sensor 107 detektiert das in seinen empfindlichen Bereich vorhandene Material der metallischen Scheibe (215, 315). Die Ausführung der metallischen Scheibe (215, 315) ist weiter unten bei den 8 bis 10 beschrieben. Der Sensor 107 ist auch im Bereich des Öls eingetaucht, wodurch physikalische Eigenschaften des Öls direkt detektierbar sind.
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Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist der Sensor 107 derart positioniert, dass der Sensor 107 zumindest im Betrieb, also bei Drehen des Zahnrades 106 vom Öl benetzt wird.
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Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen befinden sich im Getriebe statt der in 1 gezeigten Stirnradstufe, umfassend Zahnrad 106 und Ritzel 101, eine oder mehrere Getriebestufen, wie Schneckengetriebestufe, Hypoidgetriebestufe, Spiroplangetriebestufe, Kegelradgetriebestufe, Stirnradgetriebestufen, Exzentergetriebestufen oder dergleichen.
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Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen wird ein solches Getriebe von einer Getriebebaureihe umfasst, die mehrere Baugrößen und in jeder Baugröße mehrere Varianten von Getrieben umfasst. Beispielsweise weist ein solches erfindungsgemäßes Getriebe eine Stirnradstufe oder Kegelradstufe auf, die bei einer anderen Variante durch eine andere Verzahnungsstufe, wie beispielsweise durch ein Planetengetriebestufe oder eine Hypoidstufe, ersetzt wird. Bei mehrstufigen Getrieben gilt dies für die jeweiligen Stufen.
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Solche Getriebe weisen aber alle ein Gehäuse auf, in dem jeweils mehrere Bohrungen, insbesondere Gewindebohrungen mit Flachsenkung, vorhanden sind. In diese Bohrungen werden Ölverschlussschrauben oder Entlüftungsschrauben eingeschraubt. Die Bohrungen weisen alle dasselbe Gewinde auf. Die Ölverschlussschraube nimmt je nach Einbauposition die Funktion einer Ölablassschraube, einer Ölpegelkontrolle oder einer Entlüftung an. Die Bohrungen sind derart am Getriebe angebracht, dass immer jeweils mindestens eine Bohrung für eine Ölablassschraube, mindestens eine Bohrung für eine Ölpegelkontrollschraube und mindestens eine Bohrung für eine Entlüftungsschraube vorhanden ist. Insbesondere kann das Getriebe in verschiedenen Ausrichtungen in der Anwendung eingebaut sein. Die genannten Bohrungen sind zusätzlich derart positioniert, dass die genannten Funktionen alle in jeder erlaubten Ausrichtung ausführbar sind.
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Der erfindungsgemäße Sensor ist derart gestaltet, dass er in die Bohrungen dicht und fest einmontierbar ist, ohne dass Ölverlust auftritt. Insbesondere ist er in die Bohrung für Ölablass einschraubbar.
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In der 2 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel skizziert. Das Getriebe ist auf der Bodenplatte 213 montiert und weist hierbei ein Getriebegehäuse 202 auf, das in seinem Inneren als Schmierstoff Öl umschließt. Der Ölpegel 200 ist für die vorliegende Ausrichtung und Bauform des Getriebes angedeutet. Das Getriebe ist dabei auf der Bodenplatte montiert. Der Elektromotor 203 treibt das Ritzel 201 an, das mit einem Zahnrad 206 im Eingriff steht, welches wiederum mit der Abtriebswelle 204 verbunden ist.
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Die Ölfüllung 205 ist derart gewählt, dass die Verzahnung des Zahnrades 106 zumindest ins Öl eintaucht und somit beim Drehen auch das Ritzel 201 geschmiert ist. Der Sensor 207 ist in ein Bohrung für eine Ölablassschraube eingeschraubt und weist nach außen einen Anschlusskopf 208 auf, von dem aus eine elektrische Leitung 209 zu einer elektronischen Schaltung führt.
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Der Motor 203 weist zum Anschließen seiner Energieversorgung einen Klemmenkasten 210 auf. Die Zuleitung 211 ist elektrisch mit der Leitung 209 verbunden, wobei die Zuleitung 211 und die Leitung 209 innerhalb des Klemmenkastens 210 mit einer elektronischen Schaltung verbunden sind, die zur Auswertung und Weiterverarbeitung der vom Sensor 207 erfassten Informationen dient. Diese elektronische Schaltung umfasst in einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einen Busumsetzer, der die vom Sensor 207 erfassten Informationen über einen Feldbus, der von der Zuleitung 211 umfasst wird, an weitere Feldbusteilnehmer oder eine zentrale Steuerung weiterleitet.
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Zum Schutz der elektronischen Schaltung ist eine Wärmesperre 212 zwischen Klemmenkasten 210 und Motor 203 vorhanden, wobei die Wärmesperre 212 einen derart hohen thermischen Widerstand aufweist, dass die Signalelektronik in keinem Betriebszustand gefährlich hohe Temperaturen erreicht. Insbesondere ist dieser thermische Widerstand der Wärmesperre 212 größer als der thermische Widerstand vom Motor zur Umgebung.
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In der 3 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel skizziert. Das Getriebe ist auf der Bodenplatte 313 montiert und weist hierbei ein Getriebegehäuse 301 auf, das in seinem Inneren als Schmierstoff Öl umschließt. Der Ölpegel 300 ist für die vorliegende Ausrichtung und Bauform des Getriebes angedeutet. Das Getriebe ist dabei auf der Bodenplatte montiert.
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Das Getriebe ist von einem Elektromotor antreibbar über das Ritzel 302 oder es ist mit einem Generator oder einer anderen Vorrichtung verbunden. Bei all diesen Anwendungen steht das Ritzel 302 mit einem Zahnrad 307 im Eingriff, welches mit der Abtriebswelle 305 verbunden ist.
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Die Ölfüllung 306 ist derart gewählt, dass die Verzahnung des Zahnrades 307 zumindest ins Öl eintaucht und somit beim Drehen auch das Ritzel 302 geschmiert ist. Der Sensor 308 ist in ein Bohrung für eine Ölablassschraube eingeschraubt und weist nach außen einen Anschlusskopf 309 auf, von dem aus eine elektrische Leitung 310 zu einer elektronischen Schaltung 303 mit Gehäuse führt, die über eine Wärmesperre 311 am Getriebe anmontiert ist.
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Dabei weist die Wärmesperre 311 einen derart hohen thermischen Widerstand aufweist, dass die Signalelektronik der elektronischen Schaltung 303 in keinem Betriebszustand gefährlich hohe Temperaturen erreicht. Insbesondere ist dieser thermische Widerstand der Wärmesperre 212 größer als der thermische Widerstand vom Getriebe zur Umgebung.
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Dabei dient die elektronischen Schaltung 303 zur Auswertung und Weiterverarbeitung der vom Sensor 308 erfassten Informationen. Diese elektronische Schaltung umfasst in einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einen Busumsetzer, der die vom Sensor 308 erfassten Informationen über einen Feldbus an weitere Feldbusteilnehmer oder eine zentrale Steuerung weiterleitet.
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In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel umfasst der Sensor 107, 207, 308 nicht nur Mittel zum Detektieren des Materials in seinem empfindlichen Bereich, wie beispielsweise einen induktiven Sensor oder einen kapazitiven Sensor, sondern auch einen Temperatursensor. Oder er umfasst ein Schaltungsteil zur Temperaturkompensation, wobei ein von der Temperatur abhängiges Signal abgegeben wird; d.h., dass als physikalische Größe die Temperatur des Öls oder eine der Temperatur des Öls entsprechende Größe erfasst wird. Beispielhaft ist eine solche Größe die Temperatur der Sensorhalterung oder dergleichen. Denn eine solche Temperatur hinkt dem Verlauf der Temperatur des Öls nach, da die Sensorhalterung nicht verschwindende Wärmekapazität hat und die thermischen Widerstände innerhalb der aus Metall ausführbaren Sensorhalterung je nach Materialwahl kleiner sind als der thermische Widerstand zum Öl. Außerdem weist die Sensorhalterung je nach Ausführung einen kleineren thermischen Widerstand zur Umgebung auf als das Öl, wodurch die Temperatur der Sensorhalterung etwas niedriger ist als die Temperatur des Öls.
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Im Folgenden wird die Auswertung und Verarbeitung der Information, die durch die Erfassung der Temperatur des Sensors und damit der Temperatur des Öls erreichbar ist, dargestellt.
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Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird der Zustand des Öls, insbesondere die Alterung des Öls, mittels einer kritischen Kennlinie berücksichtigt. Dabei ist diese kritische Kennlinie in einem Diagramm einzeichenbar, bei welchem die Abszisse und Ordinate die Temperatur und die Betriebszeit ist. Jeder Temperatur ist also mittels der kritischen Kennlinie eine Betriebszeit zugeordnet. Diese Betriebszeit darf nicht überschritten werden, da die Funktion des Öls, insbesondere als Schmiermittel, danach nicht mehr gesichert ist. Erfindungsgemäß wird die Temperatur des Öls zu genügend dicht aufeinander folgenden Zeitpunkten erfasst und gemäß der Kennlinie gewichtet summierend bewertet. Die Zeitpunkte folgen beispielsweise im Abstand von einer Minute aufeinander. Je nach Wärmekapazität des Antriebs und anderen Parametern sind auch andere zeitliche Abstände vorteilhaft verwendbar.
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In der 4 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem in einem Diagramm beispielhafte Werte für Temperatur und Betriebszeit mit der entsprechenden kritischen Kennlinie aufgetragen sind. Beispielsweise erreicht ein Getriebe, das mit einer Temperatur von 100 °C betrieben wird, nach einer Betriebszeit von 2500 h seine kritische Betriebszeit. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun ein Verfahren ausführbar, das bei Erreichen dieser Betriebszeit von 2500 h bei 100 °C eine elektrische, optische oder akustische Warnung absetzt. In entsprechender Weise erreicht ein Getriebe, das mit einer Temperatur von 85 °C betrieben wird, nach einer Betriebszeit von 5000 h seine kritische Betriebszeit. Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel erreicht das Getriebe nach einer beispielhaften Betriebszeit von 26000 h die maximal zulässige Betriebszeit des Öls bei Temperaturen unter 70°C. Danach soll dieses Öl ausgetauscht werden, da nicht unerhebliche Alterungsprozesse stattgefunden haben. Andere Sorten von Öl weisen andere maximal zulässige Betriebszeiten auf.
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In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Temperatur jeweils mit dem zugehörigen letzten zeitlichen Abstand multipliziert und unter Berücksichtigung eines Werts, der aus dem zu dieser Temperatur gehörenden Kennlinienpunkt abgeleitet ist, verrechnet.
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Das zugehörige Verfahren wird im Folgenden genauer erläutert:
- Es werden vom Sensor nicht nur in seinem empfindlichen Bereich auftretende Materialmengen gemessen, sondern auch Werte physikalischer Größen, insbesondere die Temperatur. Mit der mit dem Sensor verbundenen elektronischen Schaltung werden die insbesondere als analoge Spannungswerte codierten Werte derart verarbeitet, ausgewertet und/oder weitergeleitet werden, dass zumindest bei Über- oder Unterschreiten bestimmter kritischer Werte eine Information über Schmierstoffwechsel wegen Schmierstoffalterung und/oder Unbrauchbarkeit des Schmierstoffs erzeugt und dann angezeigt und/oder übermittelt wird. Dazu wird mittels der elektronischen Schaltung die physikalische Größe T immer wiederkehrend nach jeweiligen Zeitabständen Δti gemessen, jeweils aus diesem gemessenen Wert mindestens unter Verwendung einer vorbestimmbaren Kennlinie ein Funktionswert f(Ti) bestimmt, dieser Funktionswert mit dem jeweiligen Wert des Zeitabstandes Δti multipliziert, als Ergebnis die Summe all dieser Multiplikationsergebnisse gebildet, das Ergebnis auf ein Über- oder Unterschreiten eines bestimmten kritischen Wertes WKRIT überwacht, eine Information über Schmierstoffwechsel wegen Schmierstoffalterung und/oder Unbrauchbarkeit des Schmierstoffs erzeugt und dann angezeigt und/oder übermittelt wird.
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Das Ergebnis ist also als
darstellbar, wobei i alle Zeitabstände durchläuft. Sobald dieses Ergebnis den bestimmten kritischen Wert W
KRIT erreicht, wird die genannte Information erzeugt. Die vorbestimmbare Kennlinie und die Funktion sind derart, dass bei konstanter physikalischer Größe T die Beziehung
ist, wobei t
MAX die maximal t
MAX zulässige Betriebsdauer des Schmierstoffes bei ununterbrochenem Betrieb und bei konstanter physikalischer Größe T ist. Als physikalische Größe ist insbesondere die Temperatur T vorteilhaft verwendbar.
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In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird dieses Verfahren mittels einer elektronischen Schaltung ausgeführt, die einen Frequenzgenerator umfasst, der ein Signal mit einer von der Temperatur abhängigen Frequenz erzeugt. Diese Abhängigkeit ist dabei der Kennlinie entsprechend gestaltet. Das Signal wird einem Zähler derart zugeführt, dass die Zahl der Perioden des Signals gezählt werden. Bei Erreichen eines kritischen Zählerstandes, beispielsweise 0 bei einer Ausführung als Abwärtszähler, gibt dann die elektronische Schaltung ein akustische, elektrische oder optische Warnung heraus. Dazu sind mit der elektronischen Schaltung entweder Mittel zur optischen Anzeige, Mittel zur Erzeugung akustischer Signale oder andere Mittel verbunden, wie beispielsweise ein 24V Signal oder ein Feldbusumsetzer zur Weiterleitung der Warnung an weitere Feldbusteilnehmer oder an einen zentralen Rechner.
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Die 6a, 6b und 6c verdeutlichen ein beschriebenes Ausführungsbeispiel mit beispielhaften Werten. In der 6a ist ein Temperaturverlauf eines Getriebes über zwei Tage hinweg qualitativ gezeigt. Bei Betriebsbeginn steigt die Temperatur auf einen höheren Wert an. Die durch Wärmewiderstand und Wärmekapazität bedingte Zeitkonstante beträgt etwa 1 Stunde. Bei Betriebsende fällt die Temperatur wieder zurück. In der 6b ist die gemäß der kritischen Kennlinie generierte Spannung des Frequenzgenerators gezeigt. Bei hohen Temperaturen hat der Spannungsverlauf eine hohe Frequenz, also viele Pulse pro Zeit. Bei niedrigen Temperaturen hat der Spannungsverlauf eine niedrige Frequenz, also wenige Pulse pro Zeit. In der 6c ist der Zählerstand N des Zählers gezeigt, der die steigenden Flanken der Pulse des Spannungsverlaufs zählt. Bei Erreichen eines kritischen Zählerstandes Nkrit wird eine Warnung ausgelöst.
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Bei dem Verfahren zur Auswertung ist beispielhaft bei der Funktion g(f(T
i),t) = a*| sin (b*f(T
i) * t) die Frequenz f(T
i) temperaturabhängig. Statt der Sinusfunktion ist auch eine andere periodische Funktion verwendbar, beispielsweise eine Rechtecksfunktion oder Dreiecksfunktion, a und b sind Parameter, insbesondere zur Normierung und Anpassung. Die Bildung des Zählerstandes entspricht somit der Bildung von
Bei Erreichen eines kritischen Zählerstandes N
krit wird eine Warnung ausgelöst, also beispielsweise eine Warnung für Schmierstoffwechsel.
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In einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel werden die vom Sensor gelieferten elektrischen Größen A/D-gewandelt und einem Mikrocontroller oder einem Mikroprozessor zugeführt, der mit einem nichtflüchtigen Speicher verbunden ist, damit die gespeicherten Daten auch bei Abschalten der Anlage oder Stromausfalls nicht verloren gehen. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, dass die Kennlinie in einfacher Weise als Tabelle ablegbar ist und nicht komplizierte elektronische analoge Schaltungen zur Erzeugung des Kennlinienverhaltens nötig sind. Das dabei angewandte Verfahren besteht wiederum darin, dass nach einer jeweiligen Messung der Temperatur jeweils die Zeitdifferenz zu der letzten Messung der Temperatur gewichtet aufsummiert wird, wobei das Gewicht von der jeweiligen Temperatur abhängig ist gemäß der kritischen Kennlinie. Wenn die Aufsummation einen kritischen Wert überschreitet wird wiederum eine akustische, elektrische oder optische Warnung, insbesondere über Feldbus oder als 24 V Signal, heraus.
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In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel befindet sich der nichtflüchtige Speicher in einem Feldbusteilnehmer oder in einem zentralen Rechner, der an den Feldbus angeschlossen ist; somit werden die Messdaten nach jeder Messung zu diesem Speicher übertragen und dann von Zeit zu Zeit ausgewertet.
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In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird über die Temperatur hinaus auch mindestens eine weitere physikalische Größe erfasst. Dazu wird ein Oberflächenwellensensor eingesetzt, der auf einem Silizium-Plättchen an einem Punkt oder Bereich Oberflächenwellen erzeugt, die sich entlang der Oberfläche des Plättchens ausbreiten und an einem anderen Punkt oder Bereich von einem Empfänger detektiert und/oder mindestens teilweise empfangen werden. Je nach Temperatur des Plättchens ist die Laufzeit der Oberflächenwellen zwischen Aussendung und Empfang verschieden. Außerdem ist die Laufzeit von weiteren Größen beeinflussbar. Insbesondere ist hierbei eine Viskosität des an der Oberfläche oder im Bereich der Oberfläche sich befindenden Öls wichtig, da die Oberflächenwellen, insbesondere als Scherwellen, sich abhängig von der Viskosität verschieden schnell ausbreiten und verschieden stark gedämpft werden.
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Die Erzeugung und der Empfang der Oberflächenwellen erfolgt mit auf dem Silizium-Plättchen aufgebrachten metallischen Strukturen, die jeweils kammförmig ausgebildet sind und jeweils eine Kapazität aufweisen. Somit ist die komplexe Dielektrizität des sich in der Nähe der Strukturen befindenden Öls messbar. Insbesondere ist auch die elektrische Leitfähigkeit erfassbar. Jede der genannten physikalischen Größen ist auch bei verschiedenen Frequenzen erfassbar, wenn die elektronische Schaltung hierfür geeignet ausgelegt wird.
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In der elektronischen Schaltung werden nun bei weiteren Ausführungsbeispielen die Laufzeit und/oder die Dämpfung der Oberflächenwellen gemessen bei einer oder mehreren Temperaturen. Diese Messwerte sind zusammen mit den Messwerten für Temperatur, die vom Temperatursensor detektiert werden, speicherbar. Besonders günstig ist bei Verwendung eines Mikrocontrollers mit nichtflüchtigem Speicher die Abspeicherung der jeweiligen Messwerte zusammen mit Temperaturen.
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Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren werden die jeweiligen Messwerte zusammen mit Temperaturen in den ersten Betriebsstunden des Getriebes gemessen und abgespeichert. Somit liegen Messwerte bei mindestens einer Temperatur vor. Während des Betriebs werden von Zeit zu Zeit wieder die Temperatur und die mindestens eine physikalische Größe gemessen. Stimmt die Temperatur überein, ist die Veränderung des Wertes der physikalischen Größe feststellbar. Wenn diese Änderung einen kritischen Wert überschreitet, wird eine akustische, elektrische oder optische Warnung, insbesondere über Feldbus oder als 24 V Signal, ausgelöst.
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Bei einem Getriebe, dessen Öl während der ersten Tage des Betriebs verschiedene Temperaturen aufweist, beispielsweise 20°C bis 80°C, sind die Werte der physikalischen Größen sogar für einen ganzen solchen Bereich in dichter Folge der Temperaturen abspeicherbar. Somit ist dann später, beispielsweise nach 10 Jahren, wieder mindestens ein Wert einer physikalischen Größe bei mindestens einer Temperatur vergleichbar mit dem Anfangszustand. Wenn die Differenz einen kritischen Wert überschreitet, wird eine akustische, elektrische oder optische Warnung, insbesondere über Feldbus oder als 24 V Signal, ausgelöst. Dabei ist der kritische Wert in einem erfindungsgemäßen Verfahren konstant. In einem anderen erfindungsgemäßen Verfahren ist dieser kritische Wert von der zugehörigen Temperatur abhängig.
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In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird mit einem Sensor die Temperatur und insbesondere als weitere physikalische Größe ein Wert für Viskosität erfasst. Dazu wird in der oben beschrieben Weise ein Oberflächenwellensensor verwendet, der im Kontakt steht mit dem Öl des Getriebes.
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Zu Beginn des Betriebes des Öls, also bei Inbetriebnahme oder nach Ausführen eines Ölwechsels wird bei einer Temperatur T_1, von beispielsweise 80°C, ein erster Wert für Viskosität ηo gemessen und abgespeichert. Die Abspeicherung erfolgt in einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel in einer elektronischen Schaltung 303 gemäß 3 und in einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß 2 in einem Umrichter. Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen erfolgt die Abspeicherung in einem über Feldbus verbundenen Feldbusteilnehmer oder in einer zentralen Steuerung.
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Statt der Messung und Abspeicherung eines einzigen Wertes für Viskosität ist es bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen vorteilhaft mehrere Werte abzuspeichern oder Mittelwerte von Messwerten abzuspeichern. Mittelwerte von Messwerten dürfen jedoch nur bei jeweils der gleichen Temperatur gebildet werden. Unter ,gleicher Temperatur' ist auch ein Temperaturbereich mit einer Ausdehnung von höchstens 1 Kelvin zu verstehen. Bei größeren Temperaturbereichen ist die Schwankung der Messwerte für Viskosität größer und somit der Fehler des gesamten Verfahrens größer.
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Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen werden die Messwerte für Viskosität bei verschiedenen Temperaturen gemessen, beispielsweise 70°C, 80°C, 85°C und 95°C. Die Abspeicherung umfasst dabei das Abspeichern der Messwerte für Viskosität zusammen mit der Temperatur. Statt der einzelnen Messwerte können wiederum Mittelwerte abgespeichert werden oder entsprechende statistische Größen, wie Standardabweichung oder dergleichen.
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Bei diesen weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird während des Betriebs oder nach einer gewissen Betriebszeit wiederum ein Messwert für Viskosität bei zugehöriger Temperatur gemessen oder es werden mehrere Messwerte für Viskosität bei zugehörigen Temperaturen gemessen. Ebenso sind wiederum Mittelwerte oder statistische Größen verwendbar.
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Der Messwert für Viskosität bei einer Temperatur T_1 wird nun mit dem Messwert für Viskosität ηo verglichen. Falls die so ermittelte Differenz Δη einen kritischen Werte überschreitet, wird eine elektrische, optische oder akustische Warnung ausgelöst, da das Öl seinen Zustand in gefährlicher Weise verändert hat, insbesondere überbeansprucht oder gealtert ist.
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Bei Abspeicherung mehrerer Messwerte für Viskosität werden diese Messwerte mit der jeweils bei entsprechender Temperatur gemessener Viskosität ηo verglichen.
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In der 7 ist noch ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei die Auswerteelektronik 701 mittels einer Wärmesperre 702 vom Öl getrennt ist und an der Innenseite des Getriebedeckel 703 montiert ist, wobei die Leitung 704 durch den Getriebedeckel 703 hindurchgeführt ist. Von Vorteil ist dabei wiederum, dass die Auswerteelektronik 701 als elektronische Schaltung platzsparend kostengünstig integriert ist und kein zusätzliches Gehäuse benötigt wird. Trotz der hohen Temperatur des Schmierstoffs ist sie mit demselben Gehäuse schützbar, weil eine kostengünstig realisierbare Wärmesperre 702 angebracht ist. Ausführarten von Wärmesperren sind dem Fachmann bekannt. Die Wärmesperre hat zugleich die Funktion, den Schmierstoff von der elektronischen Schaltung fernzuhalten. Besonders einfach und schnell ausführbar ist beispielsweise ein Vergießen mit einer geeigneten Vergussmasse niedriger spezifischer Wärmeleitfähigkeit und hoher Inertheit gegen den Schmierstoff.
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Wesentlicher weiterer Vorteil ist dabei, dass die Getriebedeckel mit oder ohne Auswerteelektronik 701 ausführbar sind. Somit ist je nach Kundenwunsch innerhalb einer Baureihe von Getrieben das Getriebe ausstattbar. Insbesondere sind auch vorhandene Getriebe kostengünstig, einfach und schnell nach- oder umrüstbar.
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In der 7 sind die Gehäuse bildenden Teile nicht nur als schemahafter Strich wie in 1 bis 3 dargestellt, sondern als ausgedehntere Objekte.
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In einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird nicht nur der jeweilige Messwert der physikalischen Größe T verwendet, sondern es werden im jeweiligen Zeitpunkt alle vorher vorhandenen Werte und die zugehörigen Zeitabständen Δti berücksichtigt. Dazu weist die Vorrichtung einen Speicher auf, der die Werte dauerhaft, auch bei Stromausfall, speichert. Aus allen bereits gemessenen Werten Ti wird unter Verwendung eines vorbestimmbaren Kennlinienfeldes ein Funktionswert f({Ti}) für alle jeweiligen Zeitabständen Δti bestimmt. Aus allen diesen Funktionswerten und den jeweiligen Werten der Zeitabstände wird ein Ergebnis gebildet. Das Ergebnis wird auf ein Über- oder Unterschreiten eines bestimmten kritischen Wertes WKRIT überwacht und dann eine Information über Schmierstoffwechsel wegen Schmierstoffalterung und/oder Unbrauchbarkeit des Schmierstoffs erzeugt, angezeigt und/oder übermittelt.
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In einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird jeweils ein Alterungszustand ai bestimmt. Mit dem Messwert Ti und dem Zeitabstand Δti wird dann der neue Alterungszustand ai+l bestimmt, wobei Kennwerte berücksichtigt werden, die für unterschiedlich hohe Temperaturen und unterschiedliche Alterungszustände aj verschiedene Alterungsgeschwindigkeiten, also Zunahmen der Alterung pro Zeit, beschreiben. Der jeweilige Alterungszustand ai berücksichtigt somit sogar die Vorgeschichte des Temperaturverlaufs.
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In der 8 ist bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel die vom Sensor 803 zu detektierende Scheibe 815 genauer skizziert in einer Schrägansicht. Die Scheibe sitzt dabei auf der Welle 801 und weist einen am Umfang veränderlichen Radius auf, ist also spiralförmig ausgeformt. Der Sensor 803 detektiert also während des Drehens eine sich ändernde Entfernung zum Material. Diese Entfernung steigt oder fällt monoton je nach Drehbewegung bis zum Absatz 802, an dem der Übergang vom maximalen Radius zum minimalen Radius stattfindet. Der Sensor 803 liefert eine analoge Spannung, die vom Abstand abhängt. Von weiteren elektronischen Schaltungen wird diese analoge Spannung derart verarbeitet, dass aus dem Abstand der Drehwinkel und/oder die Drehzahl bestimmt werden. Da der Sensor die an der Abtriebswelle angebrachte Scheibe 815 detektiert, ist somit ein Signal verfügbar, aus dem sich direkt die abtriebsseitige Drehzahl oder der abtriebsseitige Drehwinkel des Antriebs bestimmen lässt. Diese Information lässt sich mit einem Umrichter verarbeiten oder zum Steuern und Regeln verwenden. Insbesondere ist aus dieser Information vom Umrichter das Übersetzungsverhältnis des an den von ihm versorgten Elektromotor angeschlossenen Getriebes ermöglicht. Daher sind Eingabefehler beim Parametrieren des Umrichters erkennbar und korrigierbar. Es kann also eine Warnung ausgegeben werden oder eine Berichtigung der bei der Inbetriebnahme eingegebenen Parameter erfolgen. Mit den vom Sensor gelieferten Informationen sind auch Überwachungen des Antriebs ermöglicht.
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Außerdem ist bei einem Getriebe, zu dem kein Umrichter zuordenbar ist, mit den in 2, 3 und 7 gezeigten elektronischen Schaltungen eine solche Überwachung des Getriebes ausführbar. Dabei ist dann auch beim Über- oder Unterschreiten verschiedener kritischen Drehzahlen ein Abschalten des Elektromotors oder ein Erzeugen einer Warnung ausführbar.
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In der 9 ist bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel die vom Sensor 903 zu detektierende Scheibe 915 anders ausgeführt. Die Scheibe sitzt dabei auf der Welle 901 und weist einen am Umfang konstanten Radius r auf. Jedoch ist die axiale Breite h der Scheibe 915 abhängig vom Drehwinkel veränderlich. Der Sensor 903 ist axial orientiert. In seinem empfindlichen Bereich befindet sich die dem Sensor 903 zugewandte axiale Seitenfläche der Scheibe 915. Der Sensor 903 detektiert also während des Drehens eine sich ändernde axiale Entfernung zum Material. Diese Entfernung steigt oder fällt monoton je nach Drehbewegung bis zum Absatz 902, an dem der Übergang von der maximalen Breite zur minimalen Breite stattfindet. Der Sensor 903 liefert eine analoge Spannung, die vom Abstand zur Scheibe 915 abhängt. Von weiteren elektronischen Schaltungen wird diese analoge Spannung derart verarbeitet, dass aus dem Abstand eine Information über Drehwinkel oder Drehzahl generiert wird.
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10 zeigt ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem zwar dieselbe Scheibe 915 auf der Welle 901 angeordnet ist, aber der Sensor 1003 nun in radialer Richtung orientiert ist. Beim Drehen der Scheibe 915 tritt je nach Breite der Scheibe 915 eine unterschiedliche Menge Material in den empfindlichen Bereich des Sensors 1003 ein. Somit ist auch in dieser Orientierung ein drehwinkelabhängiges Signal vom Sensor 1003 erzeugbar.
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Der empfindliche Bereich ist bei allen vorstehend genannten Ausführungsbeispielen immer derjenige Bereich, innerhalb dessen auftretendes Material einen bestimmbaren Einfluss oder eine bestimmbare Änderung des Signals des Sensors zur Folge hat. Dabei kann je nach genauer Verteilung des Materials eine größere Menge Materials in etwas größerer Entfernung, aber im empfindlichen Bereich auftretend, den selben Betrag an Änderung des Signals bewirken wie eine etwas kleinere Menge Materials, die etwas näher am Sensor auftritt, aber ebenfalls im empfindlichen Bereich.
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Als Sensor sind verschiedene Typen von Sensoren verwendbar, wie beispielsweise induktive oder kapazitive Sensoren. Wenn das Material der Scheibe metallisch ist, ist ein induktiver Sensor vorteilhaft einsetzbar. Wenn das Material der Scheibe nicht metallisch ist, also beispielsweise Kunststoff ist, ist ein kapazitiver Sensor vorteilhaft einsetzbar.
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Der Sensor umfasst eine elektronische Schaltung, die aus der Änderung der Induktivität bei induktive Sensoren das Signal, beispielsweise eine Spannung, generiert. Bei Verwendung von kapazitiven Sensoren wird in analoger Weise die Kapazität geändert. Die elektronische Schaltung ist vorzugsweise temperaturkompensiert ausgeführt. Der Fachmann verwendet dabei die bekannten Vorrichtungen und Verfahren zur thermischen Kompensation. Hierbei ist vorteilhafterweise ein Signal abzweigbar, das von der Temperatur des Sensors abhängt und daher als Information über die Temperatur verwendbar und weiterverarbeitbar ist. Die Temperaturkompensation eröffnet also die Möglichkeit einer Ölalterungsbestimmung oder einer Bestimmung der Ölwechsel-Zeitabstände. Die genaue Ausführung dieser Bestimmung ist in der vorstehenden Figurenbeschreibung der 1 bis 7 erläutert.
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Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist auch statt der Scheibe 215, 315 eine Welle, insbesondere Abtriebswelle, verwendbar, die entsprechend am Umfang bearbeitet ist. Auf diese Weise ist die Scheibe einsparbar und Winkelinformation durch eine einfache und kostengünstige Bearbeitung eines Winkelbereiches erhältlich.
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Bei einer der 8 entsprechenden Variante wird dabei in einem axialen Abschnitt der Welle ein am Umfang variabler Radius auf der Welle ausgeführt, insbesondere geschnitten, gefräst und/oder geschliffen. Somit ist kein weiteres Teil notwendig, sondern eine bloße Bearbeitung des Wellenbereiches.
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Bei einer der 10 entsprechenden Variante wird dabei in einem axialen Abschnitt der Welle eine am Umfang variable Breite aufgebracht, insbesondere geschnitten, gefräst und/oder geschliffen.
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Auch geometrisch andersartig ausgebildete und entsprechend andersartig bearbeitete Wellenabschnitte sind verwendbar, wenn sie gleichartige Wirkung auf das Signal des Sensors derart aufweisen, dass eine Winkelinformation oder Drehzahlinformation ableitbar ist. Insbesondere muss dabei bei einer Drehung der Welle um einen kleinen Winkelbetrag eine genügend große Änderung im Signal des Sensors, insbesondere Spannung, erfolgen. Je nach Größe des Winkelbetrages und der detektierbaren Spannungsänderung ist die Winkelauflösung vorsehbar.
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Bei Verwendung eines induktiven Sensors, der eine analoge Ausgangsspannung von 0 bis 10 Volt je nach Winkellage der Welle oder Scheibe liefert, und geeignet geformter Scheibe oder Welle ist bei einem Industriegetriebe für Antriebsleistungen im Bereich von 1 kW bis 10 kW eine Winkelauflösung von beispielsweise 0.36 °, also ca. 20 Winkelminuten, erreichbar.
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Statt der in den 8 bis 10 gezeigten Periodenlänge von 360° mit einem Absatz bei 360° sind auch andere Periodenlängen vorteilhaft verwendbar. Beispielsweise sind bei einer Periodenlänge von 360° oder 180° Absätze verzichtbar. Somit ist die Fertigung einfacher und weniger aufwendig. Allerdings tritt bei Verwendung nur eines Sensors ein Verlust der absoluten Winkelinformation auf, der nur durch Anbringen eines weiteren, um einen Winkelbetrag versetzten Sensors behebbar ist.
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Auch Periodenlängen von 90° oder 120° sind vorteilhaft verwendbar zur Bestimmung einer Drehzahl- oder Winkelinformation bei Beibehaltung der einfachen und wenig aufwendigen Fertigung.
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Besonders einfach zu fertigen ist auch eine Variante, bei der die Scheibe mittels einer nicht konzentrischen Bohrung auf der Welle montiert wird. Somit ist in einfacher Weise eine Periodenlänge von 360°erreichbar. Jedoch ist mittels eines einzigen Sensors keine absolute Winkelbestimmung ermöglicht. Bei Verwendung zweier Sensoren, die um einen Winkelbetrag am Umfang versetzt angeordnet sind, ist jedoch eine absolute Erkennung ermöglicht.
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Bei der Ausführung gemäß 8 bis 10 ist zwar auch eine Periodenlänge von 360° vorhanden, aber wegen des Absatzes eine absolute Winkelbestimmung ermöglicht.
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In der 11 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform schematisch skizziert. Dabei ist ein Zahnrad 1101 angedeutet, dessen Verzahnung allerdings nicht gezeigt ist. An der Stirnseite des Zahnrades sind Erhöhungen und Vertiefungen 1102 angebracht, die in einer Periodizität von 90° aufeinander folgen. Dies entspricht sozusagen einer einstückigen Ausführung der Scheibe 215 der 2 und des Zahnrades 206 der 2 und/oder Verschmelzung derselben zu einem einzigen Teil. Analoges gilt für die Scheiben 315 und Zahnräder 307 der 3 und 7.
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In weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist das Zahnrad auch entsprechend den 8, 9 oder 10 im Bereich der Erhöhungen und Vertiefungen 1102 ausgeformt. Insbesondere ist die Periodenlänge auch auf 180° oder 360° erhöhbar.
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Somit ist keine spezielle Scheibe mehr notwendig, sondern das Zahnrad ist durch einen bloßen Bearbeitungsschritt bei der Herstellung mit den Erhöhungen und Vertiefungen 1102 in kostengünstiger Weise versehbar.
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Vorteilhaft ist des Weiteren, dass die Justage der Scheibe 215 entfällt und das Zahnrad 1101 in der herkömmlichen Weise vorsehbar ist.
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In weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist das Zahnrad auch zusammen mit der Welle aus einem einzigen Teil herstellbar, insbesondere als Ritzelwelle.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Ölpegel
- 101
- Ritzel
- 102
- Getriebegehäuse
- 103
- Elektromotor
- 104
- Abtriebswelle
- 105
- Ölfüllung
- 106
- Zahnrad
- 107
- Sensor
- 108
- Anschlusskopf
- 109
- Leitung
- 110
- Bodenplatte
- 200
- Ölpegel
- 201
- Ritzel
- 202
- Getriebegehäuse
- 203
- Elektromotor
- 204
- Abtriebswelle
- 205
- Ölfüllung
- 206
- Zahnrad
- 207
- Sensor
- 208
- Anschlusskopf
- 209
- Leitung
- 210
- Klemmenkasten
- 211
- Zuleitung
- 212
- Wärmesperre
- 213
- Bodenplatte
- 215
- Scheibe
- 300
- Ölpegel
- 301
- Getriebegehäuse
- 302
- Ritzel
- 303
- Auswerteelektronik
- 304
- Antriebswelle
- 305
- Abtriebswelle
- 306
- Ölfüllung
- 307
- Zahnrad
- 308
- Sensor
- 309
- Anschlusskopf
- 310
- Leitung
- 311
- Wärmesperre
- 312
- Bodenplatte
- 315
- Scheibe
- 701
- Auswerteelektronik
- 702
- Wärmesperre
- 703
- Getriebedeckel
- 704
- Leitung
- 801
- Welle
- 802
- Absatz
- 803
- Sensor
- 815
- Scheibe