DE10259107A1 - Ventil - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Ventil (1) vorgeschlagen, das ein Ventilgehäuse (2) aufweist, in dem eine zur Aufnahme eines Ventilschiebers (7) vorgesehene Gehäuseausnehmung (3) ausgebildet ist. In der Gehäuseausnehmung (3) ist wenigstens ein Ventilbauteil (18) angeordnet, das durch eine Stoffschlussverbindung (28) fest mit der aus Kunststoffmaterial bestehenden Gehäusewand (4) des Ventilgehäuses (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil, mit einem Ventilgehäuse, das eine zur Aufnahme wenigstens eines Ventilschiebers vorgesehene, umfangsseitig von einer Gehäusewand begrenzte längliche Gehäuseausnehmung aufweist, in der wenigstens ein Ventilbauteil angeordnet ist, das sich mit einer nach radial außen weisenden Abstützfläche an der nach radial innen orientierten Wandfläche der Gehäusewand abstützt.
  • Ein Ventil dieser Art geht aus der DE 4027520 C2 hervor. Es handelt sich um ein Mehrwegeventil mit einem Ventilgehäuse, das eine längliche Gehäuseausnehmung definiert, in der ein axial verstellbarer Ventilschieber angeordnet ist. An der die Gehäuseausnehmung umfangsseitig begrenzenden Gehäusewand münden Ventilkanäle in die Gehäuseausnehmung ein. Je nach Stellung des Ventilschiebers werden die Ventilkanäle mit unterschiedlichem Muster miteinander verbunden. Um dabei einzelne Längenabschnitte der Gehäuseausnehmung dicht voneinander abzutrennen, sind in der Gehäuseausnehmung mehrere koaxial aufeinanderfolgend angeordnete Ventilbauteile in Gestalt ringförmiger Dichtungseinheiten vorgesehen. Jede Dichtungseinheit verfügt über einen formstabilen Träger mit U-förmigem Quer schnitt, an dem ringförmige Dichtungsmittel fixiert sind. Über den Träger erfolgt die ortsfeste Fixierung an der Gehäusewand. Die Dichtungsmittel sind zum dichtenden Zusammenwirken mit dem Ventilschieber vorgesehen. Die Fixierung an der Gehäusewand erfolgt durch Einpressen der jeweiligen Dichtungseinheit, sodass eine rein kraftschlüssige Verbindung vorliegt.
  • Obgleich sich der bekannte Ventilaufbau in der Praxis bewährt hat, besteht hinsichtlich einer Kostenoptimierung ein gewisser Handlungsbedarf. So ist insbesondere die Fertigung des Ventilgehäuses aus Metall relativ teuer und stößt an technologische Grenzen, wenn besonders kleine Abmessungen angestrebt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ventil zu schaffen, das rationeller und kostengünstiger herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Ventil der eingangs genannten Art vorgesehen, dass das Ventilbauteil durch eine Stoffschlussverbindung fest mit der aus Kunststoffmaterial bestehenden Gehäusewand verbunden ist.
  • Abweichend vom oben diskutierten Stand der Technik besteht die die Gehäuseausnehmung definierende Gehäusewand des Ventilgehäuses nunmehr aus Kunststoffmaterial, und das betref fende Ventilbauteil, beispielsweise eine oder mehrere ringförmige Dichtungseinheiten, ist jeweils durch eine Stoffschlussverbindung fest mit der Gehäusewand verbunden. Die Verwendung von Kunststoffmaterial für das Ventilgehäuse hat den Vorteil, dass in der Regel eine Herstellung durch Spritzgießen möglich ist und somit rationell und kostengünstig hohe Stückzahlen, auch bei kleinsten Abmessungen, realisierbar sind. Die bei einer Spritzgießherstellung erfahrungsgemäß auftretenden höheren Toleranzen wären bei einer reinen Einpressbefestigung der Ventilbauteile, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist, sehr problematisch, weil eine sichere, ortsfeste Fixierung der Ventilbauteile in Frage gestellt wäre. Erfindungsgemäß wird dem jedoch dadurch begegnet, dass man das oder die Ventilbauteile an Ort und Stelle. in der Gehäuseausnehmung durch eine stoffschlüssige Verbindung an der Gehäusewand fixiert. Für den Montagevorgang ist dabei vorteilhaft, dass das Ventilbauteil weiterhin eine nach radial außen weisende Abstützfläche aufweist, mit der sie sich an der nach radial innen weisenden Wandfläche der Gehäusewand abstützen kann, um eine exakte Lageorientierung zu gewährleisten.
  • Als Stoffschlussverbindung ist insbesondere eine Schweißverbindung oder eine Klebeverbindung vorgesehen. Bei einer Schweißverbindung empfiehlt sich eine Laserstrahl-Schweißverbindung, die zweckmäßigerweise in Durchstrahltechnologie ausgeführt ist, wie sie beispielsweise in der EP 0751865 B1 beschrieben wird. Im Falle einer Klebeverbindung wird zweckmäßigerweise ein UV-härtender Klebstoff eingesetzt, der aushärtet, wenn er mit UV-Licht bestrahlt wird. Klebemaßnahmen dieser Art gehen beispielsweise aus der DE 19748263 A1 hervor.
  • In der Regel reicht die Stoffschlussverbindung aus, um die gewünschte Festigkeit zu gewährleisten. Allerdings kann bei Bedarf zusätzlich insbesondere eine Formschlussverbindung vorgesehen sein, beispielsweise der Art, bei der an der Abstützfläche des Ventilbauteils eine oder mehrere Haltevertiefungen vorgesehen sind, in die ein Haltevorsprung formschlüssig eingreift, der aus einem in fließfähigem Zustand eingebrachten und anschließend ausgehärteten Verbindungsstoff besteht, welcher die Stoffschlussverbindung bewirkt. Bei diesem Verbindungsstoff kann es sich beispielsweise um einen Klebstoff oder um ein Polymer-Material handeln.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Bauform, bei der sich die Stoffschlussverbindung ununterbrochen entlang des gesamten Umfanges des Ventilbauteils erstreckt. Dies ermöglicht es auch, die Stoffschlussverbindung als fluiddichte Dichtung zwischen dem Ventilbauteil und der Gehäusewand auszubilden. Es kann dann auf eine gesonderte Dichtung verzichtet werden.
  • Eine solche gesonderte Dichtung ist zweckmäßig, wenn die Stoffschlussverbindung entlang des Umfanges des Ventilbauteils nur punktuell vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Technologie lässt sich bei unterschiedlichen Bauformen von Ventilbauteilen einsetzen. Besonders vorteilhaft ist sie bei Ventilbauteilen in Gestalt von ringförmigen Dichtungseinheiten, die vom eingebauten Ventilschieber durchsetzt werden. Weitere Anwendungsfälle sind beispielsweise Verschlussdeckel für die Gehäuseausnehmung, insbesondere scheibenförmiger Art, oder auch Lager- oder Führungselemente, beispielsweise für den Ventilschieber.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine mögliche erste Bauform des erfindungsgemäßen Ventils gemäß Schnittlinie I-I aus 2,
  • 2 das Ventil aus 1 im Querschnitt im Bereich eines von einer Dichtungseinheit gebildeten Ventilbauteils gemäß Schnittlinie II-II,
  • 3 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils im Bereich eines von ei ner Dichtungseinheit gebildeten Ventilschiebers und gemäß Schnittlinie III-III aus 4 und
  • 4 das Ventil aus 3 im Querschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV.
  • Die Figuren zeigen jeweils ein in seiner Gesamtheit mit Bezugsziffer 1 bezeichnetes Ventil, das zur Steuerung von Fluidströmen dient und bei dem es sich um ein Mehrwegeventil handelt.
  • Das Ventil 1 verfügt über ein Ventilgehäuse 2, in dem wenigstens eine sich linear erstreckende, längliche Gehäuseausnehmung 3 vorgesehen ist. Umfangsseitig ist die Gehäuseausnehmung 3 von einer Gehäusewand 4 des Ventilgehäuses 2 begrenzt.
  • Die Gehäusewand 4 und insbesondere das gesamte Ventilgehäuse 2 bestehen aus Kunststoffmaterial. Die Herstellung erfolgt zweckmäßigerweise durch Spritzgießen, wobei ein Nachbearbeiten der die Gehäuseausnehmung 3 definierenden und nach radial innen orientierten Wandfläche 5 der Gehäusewand 4 nicht oder in nur geringem Maße erforderlich ist.
  • In die Gehäuseausnehmung 3 münden im Bereich der Wandfläche 5 an mehreren in der Längsrichtung der Gehäuseausnehmung 3 beabstandeten Stellen Ventilkanäle 6 ein. Die Ventilkanäle 6 durchsetzen die Gehäusewand 4 und bilden an ihrem äußeren En de Anschlussöffnungen, beispielsweise zum Anschließen nicht näher dargestellter Fluidleitungen.
  • Das Ventil 1 des Ausführungsbeispiels ist ein Dreiwegeventil. Es verfügt über drei Ventilkanäle 6, die einen Speisekanal 6a, einen Arbeitskanal 6b und einen Abführkanal 6c bilden. Letzterer stellt bei einem Pneumatikventil einen Entlüftungskanal dar.
  • In der Gehäuseausnehmung 3 befindet sich ein länglicher Ventilschieber 7 mit kreisförmigem Querschnitt. Er verfügt über mehrere Steuerabschnitte 8 größeren Durchmessers, zwischen denen jeweils ein Steuerabschnitt 9 kleineren Durchmessers platziert ist. Geeignete Betätigungsmittel 12 ermöglichen ein axiales Verlagern und Positionieren des Ventilschiebers 7 in der Gehäuseausnehmung 3 relativ zum Ventilgehäuse 2.
  • Die Betätigungsmittel 12 enthalten beim Ausführungsbeispiel einen mit dem Ventilschieber 7 einenends in Wirkverbindung stehenden Betätigungskolben 13, der in einem als Betätigungsraum 14 bezeichneten Längenabschnitt der Gehäuseausnehmung 3 unter Abdichtung verschiebbar geführt ist.
  • Der auf der dem Ventilschieber 7 entgegengesetzten Seite des Betätigungskolbens 13 liegende äußere Abschnitt 14a des Betätigungsraumes 14 kommuniziert mit einem Steuerkanal 15, über den ein fluidisches Steuermedium wahlweise zugeführt oder ab geführt werden kann. Die entsprechende Steuerung übernimmt ein nur strichpunktiert angedeutetes, elektrisch aktivierbares Vorsteuerventil 16, das an das Ventilgehäuse 2 angebaut oder in das Ventilgehäuse 2 integriert ist.
  • Entsprechende Betätigungsmittel 12 können auch dem entgegengesetzten Ende des Ventilschiebers 7 zugeordnet sein. Abweichend hiervon findet sich dort beim Ausführungsbeispiel allerdings nur eine Rückstellfeder 17, die zwischen dem Ventilgehäuse 2 und dem Ventilschieber 7 wirksam ist und den Ventilschieber 7 ständig in Richtung zum Betätigungskolben 13 beaufschlagt.
  • Um den Ventilschieber 7 in die in der Zeichnung gezeigte linke Schaltstellung zu verbringen, wird der äußere Abschnitt 14a des Betätigungsraumes 14 mit Steuerfluid beaufschlagt. Die Rückstellfeder 17 wird dabei komprimiert. Zum Umschalten in die andere, nicht gezeigte Endstellung wird der äußere Abschnitt 14a des Betätigungsraumes 14 druckentlastet, sodass die Rückstellfeder 17 in der Lage ist, den Ventilschieber 7 zurückzuschieben.
  • Gewisse Ventilbauteile 18 komplettieren das Ventil 1. Zwei dieser Ventilbauteile 18 haben eine scheibenförmige Gestalt und bilden Verschlussdeckel 22, die stirnseitig beidenends in die Gehäuseausnehmung 3 eingesetzt sind und letztere verschließen. Andere Ventilbauteile 18 – beim Ausführungsbei spiel vier Stück – sind von ringförmigen Dichtungseinheiten 23 gebildet, die zwischen der Gehäusewand 4 und dem Ventilschieber 7 wirksam sind. Sie sitzen, mit axialem Abstand, in der Gehäuseausnehmung 3 ein, wobei sie den Ventilschieber 7 koaxial umschließen.
  • Die Dichtungseinheiten 23 sind so in der Gehäuseausnehmung 3 angeordnet, dass jeweils benachbarte Dichtungseinheiten 23 einen Ausnehmungsabschnitt 24 der Gehäuseausnehmung 3 definieren, der mit einem der Ventilkanäle 6 kommuniziert.
  • Die Dichtungseinheiten 23 besitzen radial außen einen formstabilen, ringförmigen Träger 25, der eine nach radial außen weisende, zylindrische Abstützfläche 26 definiert. Mit ihr stützt sich die jeweilige Dichtungseinheit 23 an der nach innen weisenden Wandfläche 5 der Gehäusewand 4 ab.
  • Auch die Verschlussdeckel 22 verfügen übrigens am Außenumfang über eine umlaufende, zylindrische Abstützfläche 26, mit der sie sich ebenfalls an der vorgenannten Wandfläche 5 der Gehäusewand 4 abstützen können.
  • Am Träger 25 einer jeweiligen Dichtungseinheit 23 sind ringförmige Dichtungsmittel 27 fixiert. Diese sind zum abdichtenden Zusammenwirken mit dem Außenumfang der Steuerabschnitte 8 größeren Durchmessers des Ventilschiebers 7 vorgesehen.
  • Die Dichtungsmittel 27 bestehen insbesondere aus einem Dichtungsring, der in geeigneter Weise an dem ringförmigen Träger 25 in koaxialer Anordnung befestigt ist. Beim Ausführungsbeispiel ist er durch Spritzgießen angeformt, was dadurch begünstigt wird, dass auch der Träger 25 aus einem Kunststoffmaterial besteht. Die Dichtungsmittel können in diesem Fall als Mehrkomponenten-Spritzgussteile hergestellt werden. Allerdings ist auch eine separate Fertigung der Dichtungsmittel 27 und eine Befestigung am Träger 25 auf andere Art und Weise möglich.
  • Je nach Schaltstellung des Ventilschiebers 7 liegen einige Dichtungseinheiten 23 mit ihren Dichtungsmitteln 27 dichtend über den gesamten Umfang an einem Steuerabschnitt 8 größeren Durchmessers an, während andere Dichtungseinheiten 23 im Bereich eines Steuerabschnittes 9 kleineren Durchmessers zu liegen kommen. Auf diese Weise wird eine Fluidverbindung zwischen benachbarten Abschnitten der Gehäuseausnehmung 3 entweder unterbrochen oder freigegeben. Dadurch kann in an sich bekannter Weise eine Steuerung der Fluidströme erfolgen, insbesondere Druckluft oder ein hydraulisches Medium.
  • Die Ventilbauteile 18 sind jeweils durch eine Stoffschlussverbindung 28 unverrückbar fest mit der aus Kunststoffmaterial bestehenden Gehäusewand 4 des Ventilgehäuses 2 verbunden. In der Zeichnung sind die Stoffschlussverbindungen 28 durch dickere Linien verdeutlicht.
  • Die Stoffschlussverbindung 28 befindet sich jeweils, vorzugsweise ausschließlich, zwischen der Abstützfläche 26 des betreffenden Ventilbauteils 18 und dem von dieser überdeckten Abschnitt der Wandfläche 5 der Gehäusewand 4. Während sie sich beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ununterbrochen entlang des gesamten Umfanges des jeweiligen Ventilbauteils 18 erstreckt, ist beim Ausführungsbeispiel der 3 und 4 eine nur punktuelle Stoffschlussverbindung 28 vorgesehen, wobei die Verbindungsstellen mit gewissem Abstand entlang des Umfanges des Ventilbauteils 18 verteilt sind.
  • Insbesondere bei einer ringsumlaufenden Stoffschlussverbindung 28 ist es von Vorteil, wenn die Stoffschlussverbindung 28 über gasdichte bzw. druckdichte Eigenschaften verfügt und somit, wie dies beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 der Fall ist, gleichzeitig eine statische Dichtung 32 zwischen dem jeweiligen Ventilbauteil 18 und der Gehäusewand 4 bildet. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass kein Druckmedium durch den Fügebereich hindurch zwischen zwei benachbarten Ausnehmungsabschnitten 24 überströmt.
  • Gemäß 1 und 2 kann die Stoffschlussverbindung 28 jeweils die einzige Dichtung zwischen dem Ventilbauteil 18 und der Gehäusewand 4 darstellen, eine zusätzliche Dichtung ist nicht erforderlich.
  • Abweichend hiervon empfiehlt sich eine gesonderte Dichtung 32a zusätzlich zur Stoffschlussverbindung 28 insbesondere dann, wenn letztere entlang des Außenumfanges des jeweiligen Ventilbauteils 18 nicht durchgängig ist, wie dies beim Ausführungsbeispiel der 3 und 4 der Fall ist. Aber auch bei einer nicht fluiddichten Stoffschlussverbindung 28, beispielsweise bedingt durch eine entsprechende Materialwahl eines eingesetzten Verbindungsstoffes, ist eine zusätzliche Dichtung 32a empfehlenswert.
  • Kommt eine zusätzliche Dichtung 32a zum Einsatz, wird sie vorzugsweise in Baueinheit mit den zur Kooperation mit dem Ventilschieber 7 vorgesehenen Dichtungsmitteln 27 ausgebildet. Exemplarisch ist dies in 3 ersichtlich. Die Dichtungsmittel 27 und die zusätzliche Dichtung 32a stellen dann insbesondere eine einstückige Komponente dar.
  • Die Dichtungsmittel bestehen, wie auch die gegebenenfalls vorhandene zusätzliche Dichtung 32a, insbesondere aus einem gummielastischen Material, vorzugsweise einem Elastomer-Material.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 sind die Stoffschlussverbindungen 28 sämtlicher Ventilbauteile 18 als Schweißverbindungen realisiert. Möglich wäre beispielsweise eine Ausgestaltung als Ultraschall-Schweißverbindung. Vorteilhafter ist allerdings die beim Ausführungsbeispiel vorge sehene Laserstrahl-Schweißverbindung, die den Vorteil hat, dass beim Verschweißen keine Vibrationen auftreten, die die Relativlage der zu verschweißenden Komponenten verändern könnten.
  • Die Laserstrahl-Schweißverbindung ist zweckmäßigerweise in sogenannter Durchstrahltechnologie ausgeführt, bei der der von einem Laser 33 ausgegebene Laserstrahl 34 die eine der zu verschweißenden Komponenten durchdringt, um im gewünschten Verbindungsbereich wirksam zu werden. Dies hat den Vorteil, dass der Schweißvorgang durch das Ventilgehäuse 2 hindurch von außen her stattfinden kann.
  • Ermöglicht wird dies beispielsweise dadurch, dass man die Gehäusewand 4 aus transparentem Werkstoff herstellt, während der Werkstoff des ringförmigen Trägers 25 aus absorbierendem Material besteht. Der Laserstrahl kann dann von außen her die transparente Gehäusewand 4 durchdringen und wird an der Kontaktfläche 4 – hier: die Abstützfläche 26 – des Trägers 25 absorbiert. In diesem Bereich schmilzt dann das Kunststoffmaterial. Aufgrund der Wärmeleitung wird in dieser Zone auch das transparente Material der Gehäusewand 4 aufgeschmolzen, und es stellt sich die gewünschte Schweißverbindung ein.
  • Um auf einen transparenten Kunststoff für das Ventilgehäuse 2 verzichten zu können, kann das Transmissionsverhalten der zu verschweißenden Werkstoffe auch durch Zufügen von Additiven im Kunststoff, beispielsweise Glasfasern oder Farbpigmente, aufeinander abgestimmt werden, wie dies beispielsweise in der EP 0751865 B1 beschrieben wird.
  • Anstelle einer Schweißverbindung sieht die Bauform gemäß 3 und 4 als Stoffschlussverbindung 28 eine Klebeverbindung vor. Hier ist Klebstoff 31 als gesonderter Verbindungsstoff zwischen den zu verklebenden Komponenten appliziert. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines UV-härtenden Klebstoffes, der es ermöglicht, die mit ihm versehenen Ventilbauteile 18 ohne Aushärtegefahr an der gewünschten Verbindungsstelle zu platzieren, um dann durch Bestrahlung mit UV-Licht ein sofortiges Aushärten zu bewirken.
  • Die Lichtquelle kann beispielsweise von einer Stirnseite her in die Gehäuseausnehmung 3 eingeführt werden, solange einer der Verschlussdeckel 22 noch nicht montiert ist.
  • In 1 und 2 ist strichpunktiert eine optionale weitere Verbindungsmöglichkeit gezeigt, bei der zusätzlich zur stoffschlüssigen Verbindung eine ergänzende Formschlussverbindung 30 vorgesehen ist (aus Gründen der Übersichtlichkeit ist diese optionale Verbindungsart lediglich bei einer der Dichtungseinheiten 23 angedeutet).
  • Die Dichtungseinheit 23 verfügt in diesem Zusammenhang an der Abstützfläche über eine oder mehrere Haltevertiefungen 35, wobei das Ausführungsbeispiel eine einzige, ringnutartige Haltevertiefung 35 vorsieht. In diese Haltevertiefung 35 greift ein ebenfalls ringförmiger, ausgehend von der Gehäusewand 4 nach radial innen vorstehender Haltevorsprung 36 formschlüssig ein. Er füllt die Haltevertiefung 35 komplett aus.
  • Zur Herstellung des Haltevorsprunges 36 ist die Gehäusewand 4 mit mindestens einer sie durchsetzenden und beim Ausführungsbeispiel kanalartig ausgebildeten Einspeiseöffnung 37 versehen, die an derjenigen Stelle der Wandfläche 5 ausmündet, an der sich die Haltevertiefung 35 der eingesetzten Dichtungseinheit 23 befindet. Die Einspeiseöffnung 37 fluchtet dann mit der betreffenden Haltevertiefung 35. Anschließend wird ein Verbindungsstoff, beispielsweise Klebstoff oder ein Polymer, in fließfähigem Zustand gemäß Pfeil 38 in die Einspeiseöffnung 37 eingespeist, von wo er in die Haltevertiefung 35 übertritt, bis er diese komplett ausfüllt. Damit die eingeschlossene Luft entweichen kann, ist zusätzlich eine bevorzugt ebenfalls kanalförmige Austrittsöffnung 42 vorgesehen, die in entsprechender Weise wie die Einspeiseöffnung 37 auf gleicher Höhe mit der Haltevertiefung 35 in der Wandfläche 5 ausmündet.
  • Nach dem Aushärten ist der Verbindungsstoff stoffschlüssig mit der Gehäusewand 4 und vorzugsweise auch mit dem ringförmigen Träger 25 verbunden, sodass er zum einen die Stoffschlussverbindung 28 hervorruft und zum anderen, in seiner Eigenschaft als Haltevorsprung 36, eine formschlüssige Fixierung bewirkt.
  • Während beim Ausführungsbeispiel die Stoffschlussverbindung lediglich bei Dichtungseinheiten 23 und Verschlussdeckeln 22 zur Anwendung gelangt, versteht es sich, dass selbstverständlich auch andere Anwendungsfelder offen sind. So könnten beispielsweise zur Lagerung und/oder Führung eines Ventilschiebers dienende Elemente in gleicher Weise fixiert werden.

Claims (20)

  1. Ventil, mit einem Ventilgehäuse (2), das eine zur Aufnahme wenigstens eines Ventilschiebers (7) vorgesehene, umfangsseitig von einer Gehäusewand (4) begrenzte längliche Gehäuseausnehmung (3) aufweist, in der wenigstens ein Ventilbauteil (18) angeordnet ist, das sich mit einer nach radial außen weisenden Abstützfläche (26) an der nach radial innen orientierten Wandfläche (5) der Gehäusewand (4) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilbauteil (18) durch eine Stoffschlussverbindung fest mit der aus Kunststoffmaterial bestehenden Gehäusewand (4) verbunden ist.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stoffschlussverbindung (28) ununterbrochen entlang des gesamten Umfanges des Ventilbauteils (18) erstreckt.
  3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffschlussverbindung (28) eine Dichtung (32) zwischen dem Ventilbauteil (18) und der Gehäusewand (4) bildet.
  4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung zwischen dem Ventilbauteil (18) und der Gehäusewand (4) lediglich die Stoffschlussverbindung (28) vorgesehen ist.
  5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffschlussverbindung (28) punktuell entlang des Umfanges des Ventilbauteils (18) verteilt ist.
  6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine gesonderte Dichtung (32a) zur Abdichtung zwischen dem Ventilbauteil (18) und der Gehäusewand (4).
  7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffschlussverbindung (28), insbesondere ausschließlich, zwischen der Abstützfläche (26) des Ventilbauteils (18) und der Wandfläche (5) der Gehäusewand (4) vorgesehen ist.
  8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffschlussverbindung (28) eine Schweißverbindung ist.
  9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffschlussverbindung (28) eine Laserstrahl-Schweißverbindung ist.
  10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahl-Schweißverbindung in Durchstrahltechnologie mit die Gehäusewand (4) durchsetzendem Laserstrahl ausgeführt ist.
  11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffschlussverbindung (28) eine Klebeverbindung ist, insbesondere auf Basis eines UV-härtenden Klebstoffes.
  12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilbauteil (18) an der Abstützfläche (26) eine oder mehrere Haltevertiefungen (35) besitzt, in die ein Haltevorsprung (36) formschlüssig eingreift, der aus einem in fließfähigem Zustand eingebrachten und anschließend ausgehärteten Verbindungsstoff (43) besteht, der die Stoffschlussverbindung (28) bewirkt.
  13. Ventil nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch mindestens eine ringnutartig ausgebildete Haltevertiefung (35).
  14. Ventil nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch mindestens eine die Gehäusewand (4) durchsetzende und in mit der mindestens einen Haltevertiefung fluchtender Weise an der Wandfläche (5) ausmündende Einspeiseöffnung (37) für den fließfähigen Verbindungsstoff (43).
  15. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ventilbauteil (18) eine zum Zusammenwirken mit dem Außenumfang des Ventilschiebers (7) vorgesehene ringförmige Dichtungseinheit (23) ist.
  16. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinheit (23) einen die Abstützfläche (26) aufweisenden und an der Stoffschlussverbindung (28) beteiligten formstabilen, ringförmigen Träger (25) sowie an dem Träger (25) angeordnete, zum Zusammenwirken mit dem Ventilschieber (7) vorgesehene ringförmige Dichtungsmittel (27) aufweist.
  17. Ventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (25) aus Kunststoffmaterial besteht.
  18. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ventilbauteil (18, 22) scheibenförmig ausgebildet ist.
  19. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ventilbauteil (18) als Verschlussdeckel (22) ausgebildet ist.
  20. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gehäuseausnehmung (3) mehrere axial beabstandete Ventilbauteile (18) fixiert sind.
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