DE10257946B3 - Vorrichtung zum Durchführen wenigstens eines Kabels, eines Leitungsrohres oder dergleichen durch eine Gebäudewand - Google Patents

Vorrichtung zum Durchführen wenigstens eines Kabels, eines Leitungsrohres oder dergleichen durch eine Gebäudewand Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung zum Durchführen eines Kabels, eines Leitungsrohres oder dergleichen durch eine Gebäudewand enthält ein Schutzrohr, das an einer Kernlochbohrung der Gebäudewand angeordnet wird und in dem Schutzrohr eine aus einem gummiartigen Material bestehende Dichtungstülle, die einen im wesentlichen kreiszylindrischen Dichtungsabschnitt enthält, der vor dem Durchführen des Kabels oder Leitungsrohres durch die Dichtungstülle von einem Einführrohr radial aufgeweitet ist, das nach dem Durchführen des Kabels/Leitungsrohres entfernt wird. Die Dichtungstülle ist in beiden axialen Richtungen gehalten, so daß sich beim Entfernen des Einführungsrohres - gleichgültig in welche Richtung - der Dichtungsabschnitt nicht verwerfen kann. Da der Durchmesser des Einführungsrohres größer ist als der größte auftretende Durchmesser vom Kabel/Leitungsrohr, können Kabel/Leitungsrohre eines beträchtlichen Durchmesserbereichs durch die Dichtungstülle hindurchgeführt werden, die für eine hochgradige Abdichtung sorgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen wenigstens eines Kabels, eines Leitungsrohres oder dergleichen durch eine Gebäudewand, mit einem Schutzrohr, das durch die Wand verläuft.
  • Das Schutzrohr verläuft durch eine zuvor ausgebildete Kernlochbohrung einer Wand und ist beispielsweise mittels Flanschplatten an der Innenseite und der Außenseite der Wand befestigt, wobei die Flanschplatten die Kernlochbohrung verschließen. Durch das Schutzrohr kann z.B. ein Stromkabel, ein Wasserleitungsrohr, ein Gasrohr oder auch ein Telekommunikationskabel ins Innere des Gebäudes eingeführt werden, wobei es im Rahmen der Erfindung liegt, daß auch mehrere Telekommunikationskabel oder dergleichen durch ein gemeinsames Schutzrohr verlaufen. Bei einer sogenannten Mehrsparten-Hauseinführung werden in der Kernlochbohrung mehrere Schutzrohre angeordnet, so daß nebeneinanderliegend die Leitungen für Gas, Strom, Wasser und Telekommunikation oder einige dieser Leitungen durch eine einzige Kernlochbohrung der Gebäudewand hindurchgeführt werden können.
  • Die Kabel und die Leitungsrohre sollen so durch die Schutzrohre hindurchgeführt werden, daß zwischen den Kabeln/Leitungsrohren und der Wand der Schutzrohre kein Wasser ins Innere des Gebäudes eintreten kann. Es ist daher dafür zu sorgen, daß innerhalb des Schutzrohres eine wirksame Abdichtung erfolgt. Hierbei besteht ein Problem darin, daß die Kabel und die Leitungsrohre für ein und dasselbe Medium unterschiedliche Durchmesser haben können.
  • Wenn eine Mehrsparten-Hauseinführung eine Gasleitung enthält, ist vorgeschrieben, daß die Hauseinführung so abgedichtet sein muß, daß sie einem von der Außenseite aufgebrachten Druck von 1 Bar standhält. Auch wenn eine Ein- oder Mehrsparten-Hauseinführung keine Gasleitung enthält, ist eine Abdichtung des Inneren des Schutzrohres nicht nur gegen den Durchtritt von Wasser, sondern auch gegenüber einem Überdruck von der Gebäudenaußenseite wünschenswert.
  • In vielen Fällen wird das Kabel/Leitungsrohr von der Gebäudeinnenseite aus durch das Schutzrohr hindurchgeführt. Es kommt aber auch vor, daß das Kabel/Leitungsrohr von Außen in das Schutzrohr eingebracht und zur Gebäudeinnenseite geführt wird.
  • Die DE 34 11 990 C2 offenbart eine Vorrichtung zum Durchführen eines Kabels durch eine Gebäudewand mit einem Schutzrohr, in dem eine Dichtungstülle aus gummielastischem Material mit einem kreiszylindrischen Abschnitt befestigt ist, wobei dieser Abschnitt im Nichtgebrauchszustand innerhalb der Mauerdurchführung zu einem Wulst aufgerollt ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der betrachteten Art so auszubilden, daß sie für Kabel und Leitungsrohre unterschiedlicher Durchmesser verwendbar ist und bei allen auftretenden Kabel/Leitungsrohr-Durchmessern die erforderliche Abdichtung gewährleistet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der betrachteten Art so auszubilden, daß das Kabel/Leitungsrohr sowohl von der Gebäudeaußenseite als auch von der Innenseite durch das Schutzrohr durchführbar ist.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, daß in dem Schutzrohr eine aus einem gummiartigen Material wie Silikon bestehende Dichtungstülle befestigt ist, die einen im wesentlichen kreiszylindrischen Dichtungsabschnitt enthält, der vor dem Durchführen des Kabels oder Leitungsrohres durch die Dichtungstülle von einem Einführrohr radial aufgeweitet ist, und daß die Dichtungstülle in beiden axialen Richtungen des Schutzrohres gehalten ist.
  • Der im wesentlichen kreiszylindrische Dichtungsabschnitt hat einen Innendurchmesser, der kleiner ist als der minimale Außendurchmesser des durchgeführten Kabels oder Leitungsrohres, so daß sich der kreiszylindrische Dichtungsabschnitt der Dichtungstülle nach der fertigen Montage der Vorrichtung unter Vorspannung dicht an das Kabel/Leitungsrohr anlegt. Vor dem Durchführen des Kabels oder Leitungsrohres wird die Dichtungstülle von dem Einführrohr durchgriffen, das einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der größte Außendurchmesser des durchzuführenden Kabels oder Leitungsrohres. Dies hat zur Folge, daß Kabel oder Leitungsrohre des gesamten auftretenden Durchmesserbereichs durch die gummiartige Dichtungstülle hindurchgeführt werden können, ohne in Kontakt mit der Dichtungstülle zu geraten. Hierdurch ist das glatte Durchführen des Kabels oder Leitungsrohres gewährleistet, wobei eine Beschädigung der Dichtungstülle mit Sicherheit vermieden ist.
  • Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Dichtungstülle in beiden axialen Richtungen gehalten ist. Diese Ausbildung bewirkt, daß das Einführrohr, das nach dem Durchtritt des Kabels/Leitungsrohres von der Dichtungstülle entfernt werden muß, sowohl zu der Gebäudeinnenseite als auch zu der Gebäudeaußenseite hin aus der Dichtungstülle herausgezogen werden kann. Es gibt nämlich Fälle, in denen die Entnahme des Einführungsrohres nur von einer vorgegebenen Seite her, meist von der Gebäudeinnenseite her erfolgen kann, beispielsweise wenn an der Gebäudeaußenseite bereits ein langes Schutzrohr an das durch die Kernlochbohrung führende Schutzrohr angeschlossen ist. In diesem Fall kann das Einführungsrohr nur von der Gebäudeinnenseite her aus der Dichtungstülle herausgezogen werden. Wenn dabei die Dichtungstülle nicht in ihrer gestreckten Lage gehalten wird, kann sich der Dichtungsabschnitt der Dichtungstülle verwerfen, sich beispielsweise stellenweise überlagern oder gar aufrollen, so daß sich der Dichtungsabschnitt nach Entnahme des Einführungsrohres nicht glatt an das Kabel/Leitungsrohr anlegen kann. Dies ist erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Dichtungstülle in beiden axialen Richtungen in ihrer gestreckten Lage gehalten ist.
  • Das Einführungsrohr könnte grundsätzlich am Einbauort in die Dichtungstülle eingesetzt werden, es ist jedoch bevorzugt, daß dies bereits werkseitig geschieht.
  • Das Einführungsrohr enthält bevorzugt an einem Ende einen lösbaren Verschluß, beispielsweise einen lösbar verriegelten Deckel oder eine abschraubbare Kappe, damit das Schutzrohr auch in einem Zustand dicht verschlossen ist, in dem es noch nicht durch ein Kabel oder ein Leitungsrohr belegt ist.
  • Um sicher zu stellen, daß das Einführrohr auch nach einem längeren Zeitraum ohne Beschädigung der Dichtungstülle aus dieser herausziehbar ist, wird vorgeschlagen, daß der Bereich, an dem das Einführrohr die Dichtungstülle aufweitet, mit einem Schmiermittel versehen wird. Der im wesentlichen kreiszylindrische Dichtungsabschnitt der Dichtungstülle kann mehrere axial beabstandete ringförmige Rippe haben, die querschnittlich bevorzugt eine V-Form haben und zwischen sich ringförmige Räume begrenzen, in denen ein Schmiermittel auch über längere Zeit gehalten werden kann. Hierdurch läßt sich die Reibung zwischen dem Einführrohr und der aus gummiartigem Material bestehenden Dichtungstülle auf ein unschädliches Maß herabsetzen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß die Dichtungstülle einen im wesentlichen konischen ersten Abschnitt aufweist, der sich zu einem ersten Endabschnitt der Dichtungstülle hin erweitert. Dieser erste Endabschnitt der Dichtungstülle ist an der Innenwand des Schutzrohres befestigt, und zwar bevorzugt mittels zweier Stützringe, die diesen Endabschnitt der Dichtungstülle fest zwischen sich einklemmen und dabei gegen die Innenwand des Schutzrohres pressen, so daß hier ein hochgradig dichter Anschluß der Dichtungstülle an das Schutzrohr erfolgt.
  • Die Montage wird dadurch erleichtert, daß die Stützringe mit Federlappen versehen sind, die in Umfangsnuten in der Innenwand des Schutzrohres einrasten.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die Dichtungstülle einen zweiten konischen Abschnitt, der sich zu ihrem zweiten Endabschnitt erweitert, der ebenfalls an der Innenwand des Schutzrohres befestigt ist. Hierzu ist bevorzugt vorgesehen, daß der zweite Endabschnitt der Dichtungstülle einen oder mehrere äußere Ringvorsprünge aufweist, die in Ringnuten in der Innenwand des Schutzrohres eingreifen und beispielsweise in diese eingeklebt sein können.
  • Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, daß eine aus einem harten Material bestehende Haltehülse in den zweiten konischen Abschnitt der Dichtungstülle eingreift und so geformt ist, daß sie an der Innenwand des zweiten Endabschnitts der Dichtungstülle anliegt und damit den Eingriff der Ringvorsprünge in die Ringnuten des Schutzrohres auch bei einwirkenden Zugkräften aufrecht erhält. Die Haltehülse läuft anschließend konisch zu und erstreckt sich mit diesem konischen Abschnitt in den zweiten konischen Abschnitt der Dichtungstülle hinein.
  • Dabei sind die Abmessungen bevorzugt so getroffen, daß der Durchmesser des freien Endes der Haltehülse geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Einführungsrohres, das sich bevorzugt bis zu der Stirnkante der Haltehülse erstreckt. Hierdurch kann die Haltehülse das Einführen eines Kabels/Leitungsrohres in das Einführungsrohr von der Gebäudeaußenseite her erleichtern.
  • Wenn das Kabel/Leitungsrohr durch die Dichtungstülle hindurchgeführt ist, wird das Einführungsrohr – je nach örtlicher Gegebenheit – entweder zur Außenseite oder zur Innenseite des Gebäudes hin entnommen. Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Vorrichtung so in der Kernlochbohrung angeordnet, daß der erste Endabschnitt der Dichtungstülle, der zwischen den zwei Stützringen eingeklemmt ist, der Gebäudeinnenseite zugewandt ist, während der zweite Endabschnitt, an dem die Dichtungstülle mit ringförmigen Vorsprüngen in Ringnuten des Schutzrohr eingreift, zur Gebäudeaußenseite hin liegt. Der Grund hierfür ist, daß an dem ersten Endabschnitt eine besonders wirksame Abdichtung zwischen der Dichtungstülle und dem Schutzrohr erfolgt.
  • Dies ist im Zusammenhang mit einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung wichtig, wonach der zweite konische Abschnitt der Dichtungstülle Löcher aufweist. Diese Löcher haben bevorzugt die Form von Schlitzen, die über den Umfang des zweiten konischen Abschnitts verteilt sind.
  • Wenn von der Außenseite des Gebäudes her ein Überdruck in dem Schutzrohr auftritt, tritt das unter Druck stehende Medium durch die Löcher in dem zweiten konischen Abschnitt der Dichtungstülle in den Ringraum ein, der den kreiszylindrischen Dichtungsabschnitt der Dichtungstülle umgibt, der an dem Kabel/Leitungsrohr (oder zuvor an dem Einführrohr) anliegt. Der Überdruck in dem äußeren Ringraum hat zur Folge, daß der Dichtungsabschnitt der Dichtungstülle noch fester gegen das Kabel/Leitungsrohr gepreßt wird, wodurch eine äußerst wirkungsvolle Abdichtung erfolgt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der zweite Endabschnitt der Dichtungstülle nicht an der Innenwand des Schutzrohres befestigt ist, sondern von einem Preßring gehalten wird, der verhindert, daß sich beim Herausziehen des Einführungsrohres in Richtung des ersten Endabschnitts der Dichtungstülle der kreiszylindrische Dichtungsabschnitt dem Einführrohr folgt. Der Preßring ist an der Innenwand des Schutzrohres befestigt und erstreckt sich mit Stegen, die bevorzugt elastisch nach außen biegbar sind, zu dem zweiten Endabschnitt der Dichtungstülle. Der Preßring, der aus einem harten, bevorzugt ausreichend elastischen Material besteht, kann dabei einstückig mit einem der beiden Stützringe ausgebildet sein, die den ersten Endabschnitt der Dichtungstülle zwischen sich einklemmen.
  • Weiter ist vorgesehen, daß der zweite Endabschnitt der Dichtungstülle einen äußeren Ringvorsprung aufweist, an dem die freien Enden der Stege des Preßrings anliegen.
  • Wenn das Einführrohr durch die Dichtungstülle hindurchgeführt ist, weitet sich zusammen mit dem kreiszylindrischen Dichtungsabschnitt der Dichtungstülle der Abschnitt des Preßrings entsprechend radial auf, der aus freien Stegen oder Zungen besteht, die am Außenumfang des kreiszylindrischen Dichtungsabschnitts der Dichtungstülle anliegen. Wenn nach dem Durchführen des Kabels/Leitungsrohres das Einführrohr zur Gebäudeinnenseite hin aus der Dichtungstülle herausgezogen wird, kann diese der Bewegung des Einführrohres nicht folgen, da sie in ihrer gestreckten Haltung durch den Preßring gehalten ist. Wenn das Einführrohr zur anderen Seite herausgezogen wird, hält der festgeklemmte erste Endabschnitt die Dichtungstülle.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß eine im wesentlichen konische Abschlußhülse innerhalb des Schutzrohres angeordnet ist, die sich zu dem freien Ende der Dichtungstülle erstreckt und einen Enddurchmesser hat, der im wesentlichen dem Durchmesser des Einführungsrohres entspricht oder etwas größer als dieser ist. Diese Abschlußhülse erleichtert das Einführen eines Kabels/Leitungsrohres von der Gebäudeaußenseite her.
  • Wenn sich das Einführungsrohr bis in die Nähe der Gebäudeinnenseite oder darüber hinaus erstreckt, ist auch von dieser Seite her das Durchführen eines Kabels/Leitungsrohres problemlos zu bewerkstelligen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein problemloses Durchführen von Kabeln/Leitungsrohren unterschiedlicher Durchmesser mit einem geringen Montageaufwand, wobei gewährleistet ist, daß die Dichtungstülle z.B. auch von Kabeln mit scharfkantigen Enden nicht beschädigt werden kann. Das Innere des Schutzrohres ist bei allen auftretenden Durchmessern sicher abgedichtet, wobei die Dichtungstülle auch einem beträchtlichen Überdruck standhalten kann. Außerdem können Kabel/Leitungsrohre von beiden Seiten her durch das Schutzrohr hindurchgeführt werden, wobei auch eine Entnahme des Einführrohrs zu jeder Seite hin möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Schutzrohr mit einer ersten Ausführungsform einer Dichtungstülle;
  • 2 die Anordnung gemäß 1 mit eingesetztem Einführrohr;
  • 3 einen Längsschnitt durch ein Schutzrohr mit einer zweiter Ausführungsform einer Dichtungstülle ohne Einführrohr.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt. In einem Schutzrohr 1, das in eine nicht dargestellte Kernlochbohrung einer Gebäudewand eingesetzt wird, ist eine Dichtungstülle 2 befestigt, durch die ein Kabel oder ein Leitungsrohr (nicht dargestellt) hindurchgeführt wird, wobei die Dichtungstülle 2 die Aufgabe hat, den Innenraum des Schutzrohres 1 abzudichten.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung wird im allgemeinen so in der Kernlochbohrung angeordnet, daß rechts die Gebäudeaußenseite und links die Gebäudeinnenseite liegt.
  • Die Dichtungstülle 2 hat einen stufenförmigen ersten Endabschnitt 3, an den sich ein erster konischer Abschnitt 4 anschließt, der in einen kreiszylindrischen Dichtungsabschnitt 5 übergeht, der zur Anlage an dem durchgeführten Kabel/Leitungsrohr bestimmt ist.
  • Der Dichtungsabschnitt 5 enthält an seiner Innenseite 5 axial voneinander beabstandete ringförmige Vorsprünge 6, die querschnittlich eine V-Form haben. In den Zwischenräumen zwischen diesen Ringvorsprüngen 6 wird ein Schmiermittel angeordnet, um die Reibung zwischen der Innenseite des Dichtungsabschnitts 5 und einem in 2 dargestellten Einführrohr 7 zu verringern.
  • An den Dichtungsabschnitt 5 schließt ein zweiter konisch sich erweiternder Abschnitt 8 an, der in den zweiten Endabschnitt 9 der Dichtungstülle 2 übergeht, der zwei äußere Ringvorsprünge 10 enthält.
  • Der erste Endabschnitt 3 der Dichtungstülle 2 ist mittels zweier Stützringe 11, 12 so befestigt, daß der Endabschnitt 3 mit seiner Umfangsfläche fest gegen die Innenwand des Schutzrohres 1 gepreßt wird. Die beiden Stützringe 11, 12 klemmen dabei den stufenförmigen Endabschnitt 3 fest zwischen sich ein, wobei die beiden Stützringe 11, 12 mit Federlappen 13, 14 in Ringnuten 15, 16 in der Innenwand des Schutzrohres 1 eingerastet sind, wodurch ihre axiale Lage fixiert ist.
  • Die beiden äußeren Ringnuten 10 des zweiten Endabschnitts 9 der Dichtungstülle 2 greifen in zwei Umfangsnuten 17 in der Innenwand des Schutzrohres 1 ein und sind in dieser Lage von einer Haltehülse 18 fixiert, die mit einem umlaufenden Bund 19 an der Stirnseite des Schutzrohres 1 angeklebt ist. Die Haltehülse 18 besteht ebenso wie die Stützringe 11, 12 aus einem harten Material, bevorzugt Kunststoff.
  • Die Haltehülse 18 liegt mit einem kreiszylindrischen Abschnitt 20 an der Innenseite des Endabschnitts 9 an, der damit nicht aus den Nuten 17 austreten kann. Vor und hinter dem Abschnitt 20 enthält die Haltehülse 18 zwei flach konisch zulaufende Abschnitte 21, 22, die das Einführen eines Kabels oder eines Leitungsrohres von der rechten Seite erleichtern.
  • Der zweite konische Abschnitt 8 der Dichtungstülle 2 enthält mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte schlitzförmige Löcher 23, durch die in dem Fall, daß von der rechten Seite, also von der Gebäudeaußenseite her ein Druckmedium in das Schutzrohr 1 eintritt, dieses Druckmedium in den Ringraum 24 gelangt, der den Bereich umgibt, in dem die Dichtungstülle 2 an einem durchgeführten Kabel (oder vor der Montage: an dem Einführrohr 7) anliegt. Hierdurch wird insbesondere der Dichtungsabschnitt 5 mit zusätzlichem Druck gegen das Kabel oder dergleichen gepreßt, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch gegen einen beträchtlichen Überdruck sicher abgedichtet ist.
  • Bevor ein Kabel/Leitungsrohr durch die aus einem gummiartigen Material wie Silikon bestehende Dichtungstülle 2 hindurchgeführt wird, ist in der Dichtungstülle 2 ein Einführrohr 7 angeordnet, wie 2 zeigt. Das Einführrohr 7 besteht aus einem harten Material und hat einen Innendurchmesser, der größer ist als der maximale Durchmesser eines durch das Schutzrohr 1 hindurchzuführenden Kabels/Leitungsrohres. Die vordere Stirnkante 25 liegt der freien Stirnkante 26 der Haltehülse 18 gegenüber, wobei die letzere einen etwas größeren Durchmesser als das Einführrohr 7, damit das Einführrohr 7 – falls gewünscht oder durch die örtlichen Verhältnisse geboten – in der Figur nach rechts herausgezogen werden soll.
  • Nach dem Durchführen des Kabels/Leitungsrohres wird – wie bereits erwähnt – das Einführrohr 7 aus der Dichtungstülle 2 herausgezogen, wobei sich der Dichtungsabschnitt 5 der Dichtungstülle 2 fest an das Kabel/Leitungsrohr anlegt, da der Innendurchmesser des Dichtungsabschnitts 5 kleiner ist als der kleinste Außendurchmesser eines aufzunehmenden Kabels/Leitungsrohres.
  • Normalerweise wird das Einführrohr 7 zur Innenseite der Gebäude hin aus der Dichtungstülle 2 herausgezogen. Die diesem Vorgang entgegenwirkende Reibungskraft wird durch das Schmiermittel zwischen den V-Vorsprüngen 6 herabgesetzt, wobei aber dennoch eine beträchtliche Zugkraft auf die Dichtungstülle 2 einwirken kann. Da die Dichtungstülle 2 an beiden axialen Enden fixiert ist, wird die Dichtungstülle 2 beim Herausziehen des Einführrohres 7 – gleichgültig, in welche Richtung – stets in gestreckter Lage gehalten, so daß sich der Dichtungsabschnitt 5 nicht verwerfen kann, sondern nach dem Entfernen des Einführrohres 7 glatt an das Kabel/Leitungsrohr anlegt.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform enthält die Dichtungstülle 27 einen querschnittlich T-förmigen Endabschnitt 28, der wiederum zwischen zwei Stützringen 29, 30 eingeklemmt und fest gegen die Innenwand des Schutzrohres 1 gepreßt ist. Die Stützringe 29, 30 sind ebenfalls mit Federlappen in Nuten des Schutzrohres 1 eingerastet.
  • Die Dichtungstülle 27 enthält einen einzigen konischen Abschnitt 31, der in einen kreiszylindrischen Dichtungsabschnitt 32 übergeht, an dessen freien Ende ein nach außen weisender Bund bzw. Ringvorsprung 33 angeformt ist.
  • Der Stützring 30 an der Innenseite des T-förmigen Endabschnitts 28 enthält einen einstückig angeformten, konisch sich nach rechts verjüngenden Preßring 34, der zu seinem freien Ende hin aus freigeschnittenen Stegen 35 besteht, die sich – außerhalb der Dichtungstülle 27 – zu dem Ringvorsprung 33 erstrecken.
  • Wenn durch die in 3 dargestellte Dichtungstülle 27 das Einführrohr 7 hindurchgeführt wird, weitet sich der Durchmesser des Dichtungsabschnitts 32 entsprechend auf, wobei die Federstege 35 des Preßrings 34 entsprechend nach außen gebogen werden.
  • In den in der Figur rechten Endabschnitt des Schutzrohres 1 ist eine leicht konisch sich verengende Abschlußhülse 36 eingesetzt, die wiederum mit einem äußeren Ringbund an der Stirnkante des Schutzrohres 1 angeklebt ist.
  • Das Einführrohr 7 weitet den Dichtungsabschnitt 32 der Dichtungstülle 27 so weit auf, daß deren Durchmesser im wesentlichen mit dem Durchmesser der vorderen Stirnkante 37 der Abschlußhülse 36 übereinstimmt, so daß die Abschlußhülse 36 das glatte Einführen eines Kabels/Leitungsrohres von der Gebäudeaußenseite her erleichtert.
  • Wenn nach dem Durchführen des Kabels/Leitungsrohres (gleichgültig, ob von rechts oder von links) das Einführrohr 7 zur Innenseite des Gebäudes hin entnommen wird, halten die entsprechend stabil ausgebildeten Stege 35 des Preßrings 34 die Dichtungstülle 27, und insbesondere den Dichtungsabschnitt 32 in einer gestreckten Lage, so daß sich der Dichtungsabschnitt 32 glatt an das Kabel/Leitungsrohr anlegt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform hat ein von der Gebäudeaußenseite her einwirkender Überdruck zur Folge, daß der Dichtungsabschnitt 32 noch fester an das Kabel/Leitungsrohr angepreßt wird, so daß auch hier eine hochgradige Dichtigkeit besteht.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Durchführen eines Kabels, Leitungsrohres oder dergleichen durch eine Gebäudewand, mit einem Schutzrohr, das durch die Gebäudewand verläuft, wobei in dem Schutzrohr (1) eine aus einem gummiartigen Material bestehende Dichtungstülle (2, 27) befestigt ist, die einen im wesentlichen kreiszylindrischen Dichtungsabschnitt (5, 32) enthält, der vor dem Durchführen des Kabels/Leitungsrohres durch die Dichtungstülle von einem Einführrohr (7) radial aufgeweitet ist, und wobei die Dichtungstülle in beiden axialen Richtungen gehalten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungstülle (2, 27) einen zu einem ersten Endabschnitt (3, 28) in sich erweiternden, ersten konischen Abschnitt aufweist (4, 31).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endabschnitt (3, 28) zwischen zwei Stützringen (11, 12; 29, 30) eingeklemmt und von diesen gegen die Innenwand des Schutzrohres (1) gepreßt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (11, 12; 29, 30) mit Federlappen (13, 14) in Umfangsnuten (15, 16) in der Innenwand des Schutzrohres (1) eingerastet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungstülle (2) einen zweiten konischen Abschnitt (8) aufweist, der sich zu ihrem zweiten Endabschnitt (9) hin erweitert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (9) der Dichtungstülle (2) wenigstens einen, bevorzugt zwei äußere Ringvorsprünge (10) aufweist, die in Ringnuten (17) in der Innenwand des Schutzrohres 11) eingreifen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den zweiten konischen Abschnitt (8) der Dichtungstülle (2) eine Haltehülse (18) eingreift, die an der Innenwand des zweiten Endabschnitts (9) anliegt und sich konisch zulaufend in den zweiten konischen Abschnitt (8) der Dichtungstülle (2) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite konische Abschnitt (8) Löcher (23) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (33) der Dichtungstülle (27) von einem Preßring (34) gehalten ist, der im Bereich des ersten Endabschnitts (28) der Dichtungstülle (27) an dem Schutzrohr (1) befestigt ist und sich mit Stegen (35) zu dem zweiten Endabschnitt (33) erstreckt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßring (34) einstückig mit dem Stützring (30) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (33) der Dichtungstülle (27) einen äußeren Ringvorsprung (33) aufweist, dem die freien Enden der Stege (35) des Preßrings (34) gegenüberliegen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen konische Abschlußhülse (36) angeordnet ist, die sich zu dem zweiten Endabschnitt (33) der Dichtungstülle (27) erstreckt und an ihrem freien Ende einen Durchmesser hat, der im wesentlichen dem Durchmesser des Einführungsrohres (7) entspricht.
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