DE10256557B4 - Verfahren zur Positionsverfolgung von Prüfeinrichtungen - Google Patents

Verfahren zur Positionsverfolgung von Prüfeinrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE10256557B4
DE10256557B4 DE2002156557 DE10256557A DE10256557B4 DE 10256557 B4 DE10256557 B4 DE 10256557B4 DE 2002156557 DE2002156557 DE 2002156557 DE 10256557 A DE10256557 A DE 10256557A DE 10256557 B4 DE10256557 B4 DE 10256557B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
test device
identification code
transmission
base station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002156557
Other languages
English (en)
Other versions
DE10256557A1 (de
Inventor
Thomas Achatz
Michael Dr. Östreicher
Mike Lischke
Joachim Dr. Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerr Somac GmbH
Original Assignee
Duerr Somac GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duerr Somac GmbH filed Critical Duerr Somac GmbH
Priority to DE2002156557 priority Critical patent/DE10256557B4/de
Priority to DE20316018U priority patent/DE20316018U1/de
Priority to EP03788837A priority patent/EP1586011A2/de
Priority to PCT/DE2003/003965 priority patent/WO2004050460A2/de
Publication of DE10256557A1 publication Critical patent/DE10256557A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10256557B4 publication Critical patent/DE10256557B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/128Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers the workpiece itself serves as a record carrier, e.g. by its form, by marks or codes on it
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/49Nc machine tool, till multiple
    • G05B2219/49302Part, workpiece, code, tool identification

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Abstract

Verfahren zur Positionsverfolgung von Prüfeinrichtungen an beweglichen Bearbeitungslinien in geschlossenen Räumen, insbesondere an Montagelinien für die Automobilherstellung,
wobei das Bearbeitungsobjekt (2) an definierter Position durch eine Scannereinrichtung identifiziert und von dort über von außen erhaltene Bewegungsinformationen verfolgt wird, wobei jede zu verfolgende Prüfeinrichtung (3; 4; 5) mit mehreren Infrarotsendedioden versehen ist, die zyklisch einen Identifikationscode senden,
wobei der Zyklus der Sendung eines Identifikationscodes nach einem Zeitscheibenprinzip zur Vermeidung von Informationsverfälschungen bei mehreren Prüfeinrichtungen (3; 4; 5) erfolgt,
wobei im Verfolgungsbereich beidseitig der Bearbeitungslinie (1) angeordnete Positionsempfängersysteme (8) die gesendeten Identifikationscodes erfassen, mit einem Zeitstempel versehen und speichern, so dass die Position von Bearbeitungsobjekt und Prüfeinrichtung aktuell und dynamisch verfolgbar ist,
wobei jedem Positionsempfängersystem (8) ein Identifikationscode zugeordnet ist,
wobei die Positionsempfängersysteme (8) über ein Bussystem gekoppelt sind und
wobei eine Basisstation (7) aus den Zeiten der Sendung der Infrarotsendedioden und des Empfanges in einem...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionsverfolgung von Prüfeinrichtungen an beweglichen Bearbeitungslinien in geschlossenen Räumen, insbesondere Montagelinien für die Automobilherstellung ( DE 199 55 646 A1 ).
  • Aussagen über den Standort bzw. die Eigenschaften von Objekten werden für verschiedenartige Anwendungen benötigt. Hierbei werden für die Zuordnung von objektrelevanten Daten zunehmend Transponder verwendet. Dies sind passive elektronische Bauteile, die mit einem Energieimpuls aufgeladen werden und somit gespeicherte Identifikationsdaten vom jeweiligen Objekt zu einer Lesevorrichtung senden können. Transponder werden z.B. zur Lagerverwaltung im Transportbereich ( DE 198 44 631 A1 ), für Reinigungssysteme von Silizium-Wafern ( DE 196 32 798 C2 ), für Personen- bzw. Sachkontrollen in Unternehmen ( DE 199 56 908 A1 ) oder zur Kennzeichnung und Identifizierung von Fährrädern ( DE 198 39 622 A1 ) eingesetzt.
  • Weiterhin ist es aus DE 41 13 556 C3 bekannt, Fahrzeuge bei der Automobilherstellung mit einer Scannereinrichtung an einer definierten Position der Bearbeitungslinie zu erfassen (Scanpunkt). Die Scaninformation enthält eine dem Fahrzeug eindeutig zuordenbare ID- oder Fertigungsnummer und wird mit Hilfe von Datenträgern oder Barcodes erfasst, die am Fahrzeug oder Fahrzeugträger angebracht sind. Über ein Rechnersystem erfolgt mit der Scaninformation ein Zugriff auf die Datenbasis der Fertigungssteuerung. Dort werden die Fahrzeugparameter des gescannten Fahrzeuges abgerufen. Vom Scanpunkt aus wird das Fahrzeug verfolgt, entweder mit Hilfe einer Abtastung der Förderstrecke oder mit Geschwindigkeitsinformationen, welche die Fördertechnik liefert. Damit sind die Position des Fahrzeuges und seine Parameter über einen bestimmten Abschnitt ständig verfügbar.
  • Ferner beschreibt DE 199 55 646 A1 ein Verfahren zur Positionsverfolgung von Werkzeugen an beweglichen Bearbeitungslinien in geschlossenen Räumen, das insbesondere an Montagelinien für die Automobilherstellung eingesetzt wird. Dieses Verfahren beruht auf einer Auswertung von Signallaufzeiten zwischen Sendern und Empfängern, die an den Werkzeugen bzw. im Bereich der Montagelinie angeordnet sind. Auf Grundlage der Signallaufzeiten wird in Kombination mit einer Auswerteeinheit, einer Meldeeinrichtung und einer Zuordnungseinheit die jeweils konkrete Werkzeugposition ermittelt. Der grundsätzliche Verfahrensablauf wird durch mehrere Verfahrensschritte vorteilhaft ausgestaltet. So wird vorgeschlagen, die zu erfassenden Signale jeweils sendercharakteristisch auszugestalten, die Sendersignale in einer bestimmten Reihenfolge abzugeben oder die Positionsbestimmung der Werkzeuge in definierten zeitlichen Abständen oder nach jeweils gezielten Senderaktivierungen durchzuführen.
  • Zumindest die letztgenannte Druckschrift DE 199 55 646 A1 ermöglicht eine Positionsverfolgung von Werkzeugen an Montagelinien für die Automobilherstellung. Hingegen sind für die Positionsverfolgung von Prüfeinrichtungen, die nach dem Scanpunkt an den dort befindlichen Fahrzeugen zur Prüfung benutzt werden, keine Lösungen bekannt, die eine Zuordnung einer Prüfeinrichtung zum Fahrzeug gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Positionsverfolgung von Prüfeinrichtungen an beweglichen Bearbeitungslinien, insbesondere an Montagelinien für die Automobilherstellung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1 benannten Verfahrensschritte gelöst. Durch Anwendung des Verfahrens steht zu jeder Zeit eine Information über die Position einer Prüfeinrichtung zur Verfügung. Hierin ist auch der vom Werker ausgeführte Transport einer Prüfeinrichtung zu einem Fahrzeug, an dem Prüfarbeiten durchgeführt werden sollen, eingeschlossen. Somit erfolgt eine dynamische Wegverfolgung. Dadurch kann der Werker die Ablage der Prüfeinrichtungen nach einem für sich selbst optimierten Arbeitsprozess ausführen. Folglich werden Werkerzeiten eingespart sowie ein schneller Austausch von Prüfeinrichtungen ermöglicht. Weiterhin ist eine Positionsverwaltung für mehrere Prüfeinrichtungen möglich.
  • Durch die Ermittlung der Signallaufzeiten zwischen den Prüfeinrichtungen sowie den Empfängersystemen erfolgt eine Optimierung der Zeitscheibe für den Zyklus der Signalsendung. Für die Fehlererkennung im Zusammenspiel mehrerer Prüfeinrichtungen und die Fehlereliminierung im Folgeprozess wird die Länge der Signalzeit verwendet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Abschnitt einer Montagelinie für Kraftfahrzeuge und mehrere zu verfolgende Prüfeinrichtungen.
  • Durch die Montagelinie 1 werden die zu prüfenden Kraftfahrzeuge 2 in einen Abschnitt der Montagelinie 1 transportiert, in dem die Prüfung der Kraftfahrzeuge 2 stattfindet. In diesem Abschnitt der Montagelinie 1 befinden sich drei mobile Prüfeinrichtungen 3; 4; 5 in beliebigen Positionen auf beiden Seiten der Montagelinie 1. Die Positionen der Prüfeinrichtungen 3; 4; 5 werden ständig ermittelt. Es können bis zu vier Prüfeinrichtungen überwacht werden. Am Anfang 6 des Abschnittes der Montagelinie 1, in dem die Prüfungen erfolgen, wird jedes Kraftfahrzeug 2 gescannt und erfasst. Über das Produktionsleitsystem erfolgt die Übergabe der Prüfparameter. Alle erfassten Kraftfahrzeuge 2 werden im Prüfabschnitt räumlich verfolgt.
  • Der Werker nimmt eine Prüfeinrichtung 3; 4; 5 auf und bewegt sich auf das zu prüfende Kraftfahrzeug 2 zu. Die bewegte Prüfeinrichtung 3; 4; 5 wird durch die Positionserkennung dynamisch verfolgt. Die Basisstation 7 überträgt die Prüfparameter des Kraftfahr zeuges 2, das sich in Positionsübereinstimmung mit der bewegten Prüfeinrichtung 3; 4; 5 befindet, an diese Prüfeinrichtung 3; 4; 5. Der Werker platziert die Prüfeinrichtung 3; 4; 5 in dem in Positionsübereinstimmung befindlichen Kraftfahrzeug 2 und betätigt die Starttaste der Prüfeinrichtung 3; 4; 5. Nun erfolgt eine letzte Prüfung bzw. Korrektur der Daten des zu prüfenden Kraftfahrzeuges 2 durch die Basisstation 7 und deren Übermittlung an die Prüfeinrichtung 3; 4; 5. Anschließend wird die Prüfung durchgeführt und deren Ergebnisdaten durch die Prüfeinrichtung 3; 4; 5 an die Basisstation 7 gesendet.
  • Der Werker entnimmt die Prüfeinrichtung 3; 4; 5 aus dem geprüften Kraftfahrzeug 2 und legt die Prüfeinrichtung 3; 4; 5 neben der Montagelinie 1 an der Stelle ab, die zur Wiederaufnahme für den nächsten Prüfprozess für ihn optimal ist. Diese Prüfeinrichtung 3; 4; 5 wird durch die Positionserkennung fortwährend dynamisch verfolgt und in ihrer Endposition erfasst.
  • Die Basisstation 7 stößt über Funk die Prüfeinrichtungen 3; 4; 5 zur Aussendung ihrer Identifikationscodes über deren Infrarotsendeeinrichtungen an. Mit diesem Anstoß wird jeder Prüfeinrichtung 3; 4; 5 eine Offsetzeit mitgeteilt, die ein gleichzeitiges Senden mehrerer Prüfeinrichtungen 3; 4; 5 verhindert. Damit wird ein Zeitscheibenprinzip eingerichtet. Die Vorgabe der Offsetzeit erfolgt durch Teilung einer maximalen Zykluszeit, in der jede Prüfeinrichtung 3; 4; 5 ihren Identifikationscode zum Empfänger übertragen und die Basisstation 7 alle Infrarot-Positionsempfänger 8 ausgelesen hat. Bei einer Zykluszeit von 300 Millisekunden kann ein Werker somit eine Strecke von etwa 0,5 Meter mit einer Prüfeinrichtung 3; 4; 5 zurücklegen. Diese wird dabei dynamisch erfasst.
  • Beidseitig zur Montagelinie 1 sind im Prüfabschnitt in einem Abstand von beispielsweise einem Meter Infrarot-Positionsempfänger 8 angeordnet. Jeder Infrarot-Positionsempfänger 8 empfängt die Signale von bis zu vier Prüfeinrichtungen, sofern sie sich in seinem Öffnungswinkel befinden. Jede empfangene Prüfeinrichtung 3; 4; 5 wird mit einem Zeitstempel versehen und im Infrarot-Positionsempfänger 8 gespeichert. Diese Information wird von der Basisstation 7 zyklisch ausgelesen. Die Infrarot-Positionsempfänger 8 werden von der Basisstation 7 über einen Identifikationscode einzeln angesprochen. Die Infrarot-Positionsempfänger 8 können über eine Broadcast-Nachricht zeitlich synchronisiert werden. Dies ist wesentlich in Bezug auf die Nutzung des Zeitstempels.
  • Das System kann während der Laufzeit optimiert werden durch Erkennung der realen Zeitpunkte des Aussendens der Identifikationscodes einer jeden Prüfeinrichtung 3; 4; 5 über den Zeitstempel während des Empfangens. Das ermöglicht der Basisstation 7 die Offsetzeiten für jede Prüfeinrichtung 3; 4; 5 zu verändern. Gleichzeitig werden hier Fehler erkannt und können berichtigt werden.
  • Die Detektierung der Prüfeinrichtung 3; 4; 5 erfolgt an beiden Seiten der Montagelinie 1. Aus dieser Information wird der Lageschwerpunkt errechnet. Dieses Verfahren ermöglicht auch die Drehung der Prüfeinrichtung 3; 4; 5 um die eigene Achse. Der Lageschwerpunkt bleibt erhalten.
  • Die Infrarotlichtenergie, mit der die Prüfeinrichtungen 3; 4; 5 ihre Identifikationscodes aussenden, lässt sich softwareseitig steuern. Damit ist das System an Umgebungsbedingungen anpassbar.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Positionsverfolgung von Prüfeinrichtungen an beweglichen Bearbeitungslinien in geschlossenen Räumen, insbesondere an Montagelinien für die Automobilherstellung, wobei das Bearbeitungsobjekt (2) an definierter Position durch eine Scannereinrichtung identifiziert und von dort über von außen erhaltene Bewegungsinformationen verfolgt wird, wobei jede zu verfolgende Prüfeinrichtung (3; 4; 5) mit mehreren Infrarotsendedioden versehen ist, die zyklisch einen Identifikationscode senden, wobei der Zyklus der Sendung eines Identifikationscodes nach einem Zeitscheibenprinzip zur Vermeidung von Informationsverfälschungen bei mehreren Prüfeinrichtungen (3; 4; 5) erfolgt, wobei im Verfolgungsbereich beidseitig der Bearbeitungslinie (1) angeordnete Positionsempfängersysteme (8) die gesendeten Identifikationscodes erfassen, mit einem Zeitstempel versehen und speichern, so dass die Position von Bearbeitungsobjekt und Prüfeinrichtung aktuell und dynamisch verfolgbar ist, wobei jedem Positionsempfängersystem (8) ein Identifikationscode zugeordnet ist, wobei die Positionsempfängersysteme (8) über ein Bussystem gekoppelt sind und wobei eine Basisstation (7) aus den Zeiten der Sendung der Infrarotsendedioden und des Empfanges in einem der Positionsempfängersysteme (8) die Signallaufzeit und die Position der zu verfolgenden Prüfeinrichtung (3; 4; 5) errechnet, wobei eine aus einer Ruhelage in Richtung auf das zu prüfende Kraftfahrzeug (2) bewegte Prüfeinrichtung (3; 4; 5) durch die Positionserkennung dynamisch verfolgt wird, dass nach Erreichen einer Positionsübereinstimmung von bewegter Prüfeinrichtung (3; 4; 5) und zu prüfendem Kraftfahrzeug (2) die Basisstation (7) die Prüfparameter des zugeordneten Kraftfahrzeuges (2) an die jeweilige Prüfeinrichtung (3; 4; 5) überträgt, dass nach Platzierung der Prüfeinrichtung (3; 4; 5) in dem in Positionsübereinstimmung befindlichen Kraftfahrzeug (2) eine der Prüfeinrichtung (3; 4; 5) zugeordnete Starttaste betätigt wird, dass nachfolgend eine nochmalige Überprüfung bzw. Korrektur der Daten des zu prüfenden Kraftfahrzeuges (2) durch die Basisstation (7) und deren Übermittlung an die Prüfeinrichtung (3; 4; 5) erfolgt und dass anschließend die Prüfung durchgeführt wird, deren Ergebnisdaten durch die Prüfeinrichtung (3; 4; 5) an die Basisstation (7) gesendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ermittlung der Signallaufzeit zwischen dem Aussenden des Identifikationscodes der Prüfeinrichtung (3; 4; 5) und dem Empfang in einem Positionsempfängersystem (8) die notwendige Länge der Zeitscheibe für die zyklische Signalsendung auf ein Minimum optimiert wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Fehlererkennung im Zusammenspiel mehrerer Prüfeinrichtungen (3; 4; 5) und die Fehlereliminierung im Folgeprozess die Länge der Signallaufzeit verwendet wird.
DE2002156557 2002-12-04 2002-12-04 Verfahren zur Positionsverfolgung von Prüfeinrichtungen Expired - Fee Related DE10256557B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002156557 DE10256557B4 (de) 2002-12-04 2002-12-04 Verfahren zur Positionsverfolgung von Prüfeinrichtungen
DE20316018U DE20316018U1 (de) 2002-12-04 2003-10-18 Vorrichtung zur Positionsverfolgung von Werkzeugen und/oder Prüfeinrichtungen
EP03788837A EP1586011A2 (de) 2002-12-04 2003-12-02 Verfahren und vorrichtung zur positionsverfolgung von werkzeugen und/oder prüfeinrichtungen
PCT/DE2003/003965 WO2004050460A2 (de) 2002-12-04 2003-12-02 Verfahren und vorrichtung zur positionsverfolgung von werkzeugen und/oder prüfeinrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002156557 DE10256557B4 (de) 2002-12-04 2002-12-04 Verfahren zur Positionsverfolgung von Prüfeinrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10256557A1 DE10256557A1 (de) 2004-06-24
DE10256557B4 true DE10256557B4 (de) 2006-05-04

Family

ID=32087366

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002156557 Expired - Fee Related DE10256557B4 (de) 2002-12-04 2002-12-04 Verfahren zur Positionsverfolgung von Prüfeinrichtungen
DE20316018U Expired - Lifetime DE20316018U1 (de) 2002-12-04 2003-10-18 Vorrichtung zur Positionsverfolgung von Werkzeugen und/oder Prüfeinrichtungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20316018U Expired - Lifetime DE20316018U1 (de) 2002-12-04 2003-10-18 Vorrichtung zur Positionsverfolgung von Werkzeugen und/oder Prüfeinrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE10256557B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013104724U1 (de) 2013-10-21 2014-01-09 Quintest Elektronik Gmbh Vorrichtung zur Positionsverfolgung von mobilen Bearbeitungseinheiten an einer Bearbeitungslinie
DE102023200018A1 (de) 2023-01-03 2024-07-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Optimierung eines Prozessschrittes eines Herstellungs-, Reparatur- oder Wartungsprozesses eines Kraftfahrzeugs

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005025068B4 (de) * 2005-05-30 2007-08-02 Dürr Somac GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen, Parametrieren und Flashen von ECU-gesteuerten Fahrzeugkomponenten
US20200174444A1 (en) * 2018-11-30 2020-06-04 Lear Corporation Assembly line tool test carrier and method of using

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632798C2 (de) * 1996-08-14 2000-01-27 Hermos Ges Fuer Tech Informati Transponder-Lesevorrichtung sowie Steuersystem für die Steuerung des Transportes von Transponder tragenden Objekten mittels Transponder-Lesevorrichtung
DE19839622A1 (de) * 1998-08-03 2000-02-10 Sprick Fahrraeder Gmbh Verfahren, Vorrichtung und System zur fertigungsbegleitenden Dokumentation, und/oder Kennzeichnung sowie zur späteren Indentifikation von beweglichen, transportablen Gegenständen oder Gütern
DE4113556C3 (de) * 1990-04-26 2000-02-24 Mazda Motor Produktionseinrichtung zum Steuern von Produktionsvorgängen und Produktionssteuerverfahren für Produktionsvorgänge
DE19844631A1 (de) * 1998-09-29 2000-04-06 Gantner Electronic Gmbh Schrun System zur Überwachung, Steuerung, Verfolgung und Handling von Objekten
DE19956908A1 (de) * 1999-01-08 2000-07-13 Anatoli Stobbe Sicherungssystem, Transponder und Empfangsvorrichtung
DE19955646A1 (de) * 1999-11-19 2001-06-13 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung und Verfahren zur Zuordnung eines Werkzeugs zu einem Werkstück

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113556C3 (de) * 1990-04-26 2000-02-24 Mazda Motor Produktionseinrichtung zum Steuern von Produktionsvorgängen und Produktionssteuerverfahren für Produktionsvorgänge
DE19632798C2 (de) * 1996-08-14 2000-01-27 Hermos Ges Fuer Tech Informati Transponder-Lesevorrichtung sowie Steuersystem für die Steuerung des Transportes von Transponder tragenden Objekten mittels Transponder-Lesevorrichtung
DE19839622A1 (de) * 1998-08-03 2000-02-10 Sprick Fahrraeder Gmbh Verfahren, Vorrichtung und System zur fertigungsbegleitenden Dokumentation, und/oder Kennzeichnung sowie zur späteren Indentifikation von beweglichen, transportablen Gegenständen oder Gütern
DE19844631A1 (de) * 1998-09-29 2000-04-06 Gantner Electronic Gmbh Schrun System zur Überwachung, Steuerung, Verfolgung und Handling von Objekten
DE19956908A1 (de) * 1999-01-08 2000-07-13 Anatoli Stobbe Sicherungssystem, Transponder und Empfangsvorrichtung
DE19955646A1 (de) * 1999-11-19 2001-06-13 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung und Verfahren zur Zuordnung eines Werkzeugs zu einem Werkstück

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013104724U1 (de) 2013-10-21 2014-01-09 Quintest Elektronik Gmbh Vorrichtung zur Positionsverfolgung von mobilen Bearbeitungseinheiten an einer Bearbeitungslinie
DE102023200018A1 (de) 2023-01-03 2024-07-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Optimierung eines Prozessschrittes eines Herstellungs-, Reparatur- oder Wartungsprozesses eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE20316018U1 (de) 2004-04-01
DE10256557A1 (de) 2004-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018106549B4 (de) System zur integrierten Fahrzeugsensorkalibrierung und -wartung
EP1230563B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur zuordnung eines werkzeugs zu einem werkstück
WO2016016420A1 (de) System zur erfassung eines bestandes an überwachungsobjekten einer anlage
DE102006041588A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeuges
EP2924662B1 (de) Onboard-Unit und Verfahren zur Funktionsüberwachung in einem Straßenmautsystem
EP2721586A1 (de) Verfahren und system zum automatischen herstellen einer kommunikationsverbindung mit einem fahrzeug
EP1752702A1 (de) Verfahren und System zur Überwachung von Kollisionen zwischen Robotern und Personen
DE4442189C2 (de) System zur Abstandsmessung und selektiven Informationsübertragung für Kfz-Anwendung
DE10256557B4 (de) Verfahren zur Positionsverfolgung von Prüfeinrichtungen
DE102006004938A1 (de) Positioniersystem
DE102018220782A1 (de) Lokalisierung eines Fahrzeugs anhand von dynamischen Objekten
DE102019216774A1 (de) System zur Verwaltung einer Fahrzeugflotte
DE102019132024A1 (de) Sicherheitssystem
DE202019106569U1 (de) Sicherheitssystem
DE102013018703A1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung von Fertigungsprozessen
EP2840554A1 (de) Verfahren und Funkbake zum Lokalisieren einer Onboard-Unit
DE102008032920A1 (de) Verfahren zur Zuordnung von Reifendruck-Informationen bei einem LKW mit einer Zugmaschine mit mindestens zwei LKW-Anhängern
WO2004050460A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur positionsverfolgung von werkzeugen und/oder prüfeinrichtungen
RU2634060C1 (ru) Автоматизированная система контроля технического состояния локомотивных радиостанций
DE4311992C2 (de) Verfahren und Anordnung zur uneingeschränkten Erfassung von mehreren Fahrzeugen abverlangten Meldungen
EP1122684A3 (de) Funk-Identifikationssystem und -verfahren
DE3124068C2 (de) "Einrichtung zur Ortung und zur Datenübertragung von und/oder zu Fahrzeugen"
EP3660804A2 (de) System und verfahren zur überwachung von ladungsgütern beim transport auf einem fahrzeug
DE10344118B4 (de) Verfahren zur Ermittlung einer geschätzten Menge von Objekten sowie Einrichtung hierzu
DE102015101161B3 (de) Erfassung geometrischer Veränderungen an einem Objekt bei Lasteintrag

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee