DE10255540A1 - Verfahren zur Aktualisierung des Betriebssystems einer Mikrorechnerschaltung - Google Patents

Verfahren zur Aktualisierung des Betriebssystems einer Mikrorechnerschaltung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktualisierung des Betriebssystems einer Mikrorechnerschaltung (1), wobei der die Mikrorechnerschaltung (1) bestimmende Mikrocontroller (11) eine explizite, hardwaremäßig integrierte Trennung zwischen dem Datenspeicher und dem Programmspeicher aufweist und bei dem Datenspeicher und Programmspeicher identische Adressbereiche überstreichen und ausschließlich über eigene Steuersignale (1190) differenziert ansprechbar sind. Zum störungsresistenten Umprogrammieren des Programmspeichers wird vorgeschlagen, unter Aufrechterhaltung des aktiven Betriebssystems in einem ersten Programmspeicher (12) eine neue Version des Betriebssystems in einem zweiten Programmspeicher (13) abzulegen und anschlieoßend den zweiten Programmspeicher (13) zu aktivieren. Dazu wird die neue Version des Betriebssystems über ein Netzwerk (20) von einer zentralen Einrichtung (2) in einen Pufferspeicher (15) übertragen und von dort in den zweiten Programmspeicher (13) kopiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktualisierung des Betriebssystems einer Mikrorechnerschaltung, wobei der die Mikrorechnerschaltung bestimmende Mikrocontroller eine sogenannte Harvard-Architektur aufweist, bei der eine explizite, hardwaremäßig integrierte Trennung zwischen einem Datenspeicher und dem Programmspeicher vorgegeben ist und bei dem Datenspeicher und Programmspeicher identische Adressbereiche überstreichen und ausschließlich über eigene Steuersignale differenziert ansprechbar sind.
  • Derartige Mikrocontroller sind beispielsweise als INTEL 8051 beziehungsweise INTEL 8032 bekannt und werden üblicherweise zu Steuerungszwecken verwendet. Einzelheiten zur Harvard-Architektur sind in dem Buch „Mikrocontroller-Praxis", 3. verbesserte Auflage 1998, Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, insbesondere ab Seite 53 beschrieben.
  • Bei einem derartigen Mikrocontroller existiert jede Adresse im Adreßraum zweimal, einmal im Datenspeicherbereich und ein zweites mal im Programmspeicherbereich. Dabei ist die Funktion des Mikrocontroller bezüglich des Speicherzugriffs ausschließlich darauf beschränkt, Code aus Speicherzellen des im Programmspeicherbereich vorhandenen Speichers auszuführen. Eine Ausführung von im Datenspeicherbereich abgelegtem Code ist ausgeschlossen. Eine weitere Einschränkung dieser Mikrocontroller besteht darin, daß ausschließlich für den Datenspeicherbereich Schreibsignale generiert werden. Infolge dessen ist ein Beschreiben von Speicherzellen im Programmspeicherbereich ausgeschlossen.
  • Zur Aktualisierung der Systemsoftware in Einrichtungen, deren Steuerung mit derartigen Mikrocontrollern aufgebaut ist, ist es trivial, das in der Einrichtung befindliche EPROM physisch gegen einen die aktuelle Systemsoftware beinhaltenden EPROM auszutauschen. Dazu ist die Einrichtung erforderlichenfalls soweit zu zerlegen, daß das EPROM zugänglich ist. Insbesondere in komplexen Anlagen mit einer Vielzahl derartiger Einrichtungen ist die Aktualisierung der Systemsoftware sehr aufwendig und zeitintensiv. Darüber hinaus ist dafür zumindest ein Teil der Anlage spannungsfrei zu schalten, wobei ein durch die Anlage zu steuernder Prozeß zumindest teilweise zu unterbrechen ist.
  • Aus der DE 195 25 100 ist ein Verfahren zur On-Board-Programmierung eines elektrisch programmierbaren Festwertspeichers bekannt, bei dem in einem ersten Schritt in einer ersten Betriebsart "Normalbetrieb" ladbare Codesequenzen aus einer beliebigen Quelle in den Datenspeicher geschrieben werden, in einem zweiten Schritt bei der Ausführung von Instruktionen aus dem Programmspeicher in eine zweite Betriebsart "Programmiermodus" gewechselt wird, in der temporär die Steuersignale für den Datenspeicher und für den Programmspeicher unter Anpassung an den Speichertyp vertauscht werden, wodurch der elektrisch programmierbare Festwertspeicher zum Datenspeicher und der Schreib-Lese-Speicher zum Programmspeicher wird, in einem dritten Schritt der elektrisch programmierbare Festwertspeicher zumindest selektiv gelöscht wird, in einem vierten Schritt die ladbaren Codesequenzen aus dem Schreib-Lese-Speicher in den gelöschten Bereich des elektrisch programmierbaren Festwertspeichers kopiert werden und in einem fünften Schritt aus der zweiten in die erste Betriebsart zurückgewechselt wird, indem die Steuersignale für den Datenspeicher und für den Programmspeicher rückvertauscht werden.
  • Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß bei auftretenden Störungen, wie einem Ausfall der Versorgungsspannung nach dem zumindest selektiven Löschen des elektrisch programmierbaren Festwertspeichers, kein oder ein ungültiges Betriebssystem zur Verfügung steht, so daß die weiteren Schritte zur Neuprogrammierung des elektrisch programmierbaren Festwertspeichers nicht mehr zur Ausführung kommen können. In diesen Fällen ist die Mikrorechnerschaltung nicht mehr funktionsfähig. Folglich ist die Einrichtung mit dem Mikrocontroller auszubauen, zu zerlegen und das in der Einrichtung befindliche EPROM physisch gegen einen die aktuelle Systemsoftware beinhaltenden EPROM auszutauschen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aktualisierung des Betriebssystems einer Mikrorechnerschaltung mit einem Mikrocontroller in Harvard-Architektur anzugeben, das störungsresistent ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 und 3 genannt.
  • Die Erfindung geht von einer Mikrorechnerschaltung mit einem Mikrocontroller aus, der eine explizite, hardwaremäßig integrierte Trennung zwischen einem Datenspeicher und dem Programmspeicher aufweist und bei dem Datenspeicher und Programmspeicher identische Adressbereiche überstreichen und ausschließlich über eigene Steuersignale differenziert ansprechbar sind (Harvard-Architektur).
  • Das Betriebssystem der Mikrorechnerschaltung ist in einem Programmspeicher abgelegt, der dem Programmspeicherbereich des Mikrocontrollers zugeordnet ist. Dem Datenspeicherbereich ist ein Schreib-Lese-Speicher als Arbeitsspeicher zugeordnet.
  • Der Mikrocontroller verfügt mindestens über Datenanschlüsse, Adressanschlüsse und Steuersignalanschlüsse. Die Mikrorechnerschaltung ist mit einer Kommunikationsschnittstelle zum Datenaustausch mit einer zentralen Einrichtung über ein Netzwerk ausgestattet.
  • Erfindungsgemäß wird zur Aktualisierung des Betriebssystems der Mikrorechnerschaltung in einem ersten Schritt dem Datenspeicherbereich ein physischer Pufferspeicher zugeordnet. In einem zweiten Schritt wird eine neue Version des Betriebssystems paketweise von der zentralen Einrichtung über das Netzwerk in die Mikrorechnerschaltung übertragen und die empfangenen Pakete in dem Pufferspeicher gesammelt. Nach Abschluss der Übertragung wird in einem dritten Schritt die neue Version des kompletten Betriebssystems in einen zweiten Programmspeicher kopiert. In einem vierten Schritt wird der zweite Programmspeicher aktiviert, indem der zweite Programmspeicher dem Programmspeicherbereich des Mikrocontrollers zugeordnet wird, und in einem fünften Schritt wird die Mikrorechnerschaltung neu gestartet, wobei das Betriebssystem aus dem aktivierten zweiten Programmspeicher gelesen und ausgeführt wird.
  • Während des Empfangs und der Umprogrammierung bleibt das ursprünglich gültige Betriebssystem unangetastet erhalten. Vorteilhafterweise wird dadurch erreicht, dass die Mikrorechnerschaltung trotz Auftreten von beliebigen Störungen während des Empfangs und der Umprogrammierung stets über ein gültiges Betriebssystem, das im jeweils ersten Programmspeicher abgelegt ist, verfügt und nach Beseitigung oder Wegfall der Störung zur Wiederaufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebes gerüstet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das neue Betriebssystem vor der Aktivierung des zweiten Programmspeichers auf Vollständigkeit und korrekte Übertragung geprüft wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Übertragung des neuen Betriebssystems über das Netzwerk parallel zum bestimmungsgemäßen Datenaustausch zwischen der Mikrorechnerschaltung und der zentralen Einrichtung erfolgt. In vorteilhafter Weise werden dadurch Unterbrechungen des bestimmungsgemäßen Datenaustauschs vermieden.
  • Zur Umprogrammierung des zweiten Programmspeichers wird dem Datenspeicherbereich periodisch wechselweise der Pufferspeicher und der zweite Programmspeicher zugeordnet. Dabei wird der Inhalt des Pufferspeichers in den zweiten Programmspeicher unter Löschung des bisherigen Inhalts des zweiten Programmspeichers kopiert und der elektrisch programmierbare Festwertspeicher des zweiten Programmspeichers umprogrammiert.
  • Vorteilhafterweise wird der Inhalt des Pufferspeichers in einem Zug in den zweiten Programmspeicher kopiert, wodurch die Störanfälligkeit der Mikrorechnerschaltung 1 reduziert und die Verfügbarkeit erhöht wird.
  • Nach Abschluss der Umprogrammierung wird dem Programmspeicherbereich der zweite Programmspeicher zugewiesen. Damit verfügt der Mikrocontroller über ein neues Betriebssystem, das nach einem Neustart der Mikrorechnerschaltung ausgeführt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Mikrorechnerschaltung
  • 2 eine Darstellung der Zuordnung von Speichereinrichtungen
  • In 1 ist eine Mikrorechnerschaltung 1 mit einem Mikrocontroller 11 von Typ INTEL 8032 prinzipiell dargestellt. Dabei sind ausschließlich jene Ausstattungsmerkmale des Mikrocontrollers 11 berücksichtigt, die in Bezug auf die vorliegende Erfindung von Bedeutung sind.
  • Der INTEL 8032 gehört zur Familie der 8-bit-Controller, das heißt, es werden acht parallele, bidirektionale Datenleitungen, im folgenden als Datenbus 107 bezeichnet, unterstützt. Darüber hinaus ist der Mikrocontroller 11 zum Anschluss an einen 16 bit breiten, unidirektionalen Adressbus 108 vorbereitet, der im Zeitmultiplex bedient wird. Dazu weist der Mikrocontroller 11 einen mit dem Bezugszeichen 1100 bezeichneten Port 0 und einen mit dem Bezugszeichen 1102 bezeichneten Port 2, die jeweils acht Portleitungen umfassen. Beim Anschluss externer Speichereinrichtungen dient der Port 0 sowohl als Anschluss für den Datenbus 107 als auch zur Ausgabe des niederwertigen Adressbyte, das mit Abgabe eines Adressengültigsignals 1191 im Adresslatch 101 aufgefangen wird.
  • Die Mikrorechnerschaltung 1 weist einen ersten und einen zweiten Programmspeicher 12 und 13, einen Datenspeicher 14 und einen Pufferspeicher 15 auf, die an den Datenbus 107, den Adressbus 108 und Steuersignalleitungen angeschlossen und alle fest mit der Mikrorechnerschaltung 1 verbunden sind. Die Programmspeicher 12 und 13 sind als elektrisch programmierbare Festwertspeicher ausgeführt und weisen ausführbare Instruktionen auf. Der Datenspeicher 14 und der Pufferspeicher 15 sind als statische Schreib-Lese-Speicher ausgeführt.
  • Die ausführbaren Instruktionen in dem ersten und zweiten elektrisch programmierbaren Festwertspeicher 12 und 13 umfassen jeweils Routinen des Betriebssystems für den Mikrocontroller 11. Dabei ist vorgesehen, dass der erste elektrisch programmierbare Festwertspeicher 12 eine erste Version des Betriebssystems und der zweite elektrisch programmierbare Festwertspeicher 13 eine zweite Version des Betriebssystems aufweist. Während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Mikrorechnerschaltung 1 ist stets eine Version des Betriebssystems aktiv und die andere passiv. Diese Unterscheidung wird im weiteren durch den Betriebszustand definiert. Dabei entspricht der Betriebszustand a jeweils einem aktiven Betriebssystem des ersten elektrisch programmierbaren Festwertspeichers 12 und der Betriebszustand b jeweils einem aktiven Betriebssystem des zweiten elektrisch programmierbaren Festwertspeichers 13.
  • Die Betriebssoftware der Mikrorechnerschaltung 1 umfasst mindestens Programmroutinen zur Grundinitialisierung des Mikrocontrollers 11, das sogenannte Bootprogramm, und ein Dienstprogramm zum Kopieren von Speicherinhalten. Das Dienstprogramm zum Kopieren von Speicherinhalten berücksichtigt die typgebundenen Besonderheiten beim Beschreiben der verschiedenen Speichertypen der elektrisch programmierbaren Festwertspeicher 12 und 13 sowie des Schreib-Lese-Speichers 14. In vorteilhafter Ausgestaltung sind darüber hinaus Programmroutinen zum Testen der in der Mikrorechnerschaltung 1 fest eingebauten Speichermittel 12, 13, 14 und 15 vorgesehen.
  • Der Pufferspeicher 15 ist als statischer Schreib-Lese-Speicher ausgebildet und dient als Zwischenspeicher für empfangene Datenpakete. Der erste und der zweite elektrisch programmierbare Festwertspeicher 12 und 13 und der Pufferspeicher 15 weisen jeweils ein identisches Speichervolumen von 64 KByte auf.
  • Die Mikrorechnerschaltung 1 ist mit einer Kommunikationsschnittstelle 1120 zum Datenaustausch mit einer zentralen Einrichtung 2 über ein Netzwerk 20 ausgestattet. Über dieses Netzwerk 20 werden darüber hinaus Datenpakete eines neuen Betriebssystems übertragen.
  • Darüber hinaus ist ein Registersatz 105 mit einer Mehrzahl von Registerzellen vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Betriebsart und dem Betriebszustand der Mikrorechnerschaltung 1 einstellbar sind. Die Mikrorechnerschaltung 1 ist in verschiedenen Betriebsarten betreibbar. In jeder Betriebsart sind der Mikrorechnerschaltung 1 verschiedene Betriebszustände zuweisbar. In Rahmen der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe Betriebsart und Betriebszustand auf die zur Aktualisierung des Betriebssystems angegebenen Schritte und die dazu vorgesehene selektive Zuweisung von physischem Speicher zu dem Programmspeicherbereich und dem Datenspeicherbereich des Mikrocontrollers 11.
  • Jede inhaltliche Veränderung an dem Registersatz 105 führt zu einem Betriebszustandswechsel. Soweit die Betriebszustände vor und nach der Veränderung an dem Registersatz verschiedenen Betriebsarten zugehörig sind, geht mit dem Betriebszustandswechsel auch ein Wechsel der Betriebsart einher.
  • Der Registersatz 105 ist an den Adressbus 108 und den Datenbus 107 angeschlossen und wird vom Mikrocontroller 11 gesetzt. Nach einem Neustart der Mikrorechnerschaltung 1 nimmt der Registersatz 105 einen definierten Grundzustand in der Betriebsart A ein.
  • Die Mikrorechnerschaltung 1 weist eine Verknüpfungslogik 106 auf, an deren Eingänge der Steuersignalbus 109 und der Registersatz 105 angeschlossen sind. Die Verknüpfungslogik 106 weist Ausgänge auf, die an die Speichereinrichtungen 12, 13, 14 und 15 angeschlossen sind. In Abhängigkeit von den Steuersignalen 1190 und dem Betriebszustand, der im Registersatz 105 hinterlegt ist, werden mit Hilfe dieser Verknüpfungslogik 106 typgerechte Speichersteuersignale 1201, 1301, 1401 und 1501 zum Speicherzugriff auf die Speichereinrichtungen 12, 13, 14 und 15 erzeugt.
  • Dabei werden für den ersten und den zweiten Programmspeicher 12 und 13 Lesesignale und bausteinspezifische Programmiersignale bereitgestellt. Für den Datenspeicher 14 und den Pufferspeicher 15 werden Schreibsignale und Lesesignale erzeugt.
  • Dazu ist in 2 die Zuordnung von Speichereinrichtungen 12, 13, 14 und 15 zum Programmspeicherbereich und zum Datenspeicherbereich des Mikrocontrollers 11 in Abhängigkeit von der Betriebsart und dem Betriebszustand schematisch dargestellt.
  • Die weitere Beschreibung geht von einer Mikrorechnerschaltung 1 aus, bei der der erste Programmspeicher 12 ein gültiges und aktives Betriebssystem und Programmroutinen zur Grundinitialisierung des Mikrocontrollers 11 und ein Dienstprogramm zum Kopieren von Speicherinhalten aufweist.
  • Bei der Inbetriebsetzung der Mikrorechnerschaltung und damit initial rückgesetztem Registersatz 105 ist in einem ersten Betriebszustand a einer ersten Betriebsart A der erste Programmspeicher 12 dem Programmspeicherbereich des Mikrocontrollers 11 zugeordnet. Der Mikrocontroller 11 arbeitet die im ersten Programmspeicher 12 hinterlegten Programmsequenzen ab. Dazu werden mit der Verknüpfungslogik 106 typabhängige erste Programmspeichersteuersignale 1201 zum Lesen des ersten Programmspeichers 12 erzeugt. Dabei wird der Mikrocontroller 11 zunächst grundinitialisiert und im weiteren bestimmungsgemäß die Instruktionen des aktiven Betriebssystems aus dem elektrisch programmierbaren Festwertspeicher 12 ausgeführt, wobei der statische Schreib-Lese-Speicher 14 als Arbeitsspeicher vorgesehen und dem Datenspeicherbereich des Mikrocontrollers 11 zugeordnet ist. Dazu werden mit der Verknüpfungslogik 106 typabhängige erste Programmspeichersteuersignale 1201 zum Lesen des ersten elektrisch programmierbaren Festwertspeichers 12 und Datenspeichersteuersignale 1401 zum Lesen und Schreiben des statischen Schreib-Lese-Speichers 14 erzeugt.
  • Zur Aktualisierung des Betriebssystems wird nun der Mikrocontroller 11 durch Setzen einer Registerzelle im Registersatz 105 in einen ersten Betriebszustand a einer zweiten Betriebsart B versetzt. Dabei wird in einem ersten Schritt dem Datenspeicherbereich der physische Pufferspeicher 15 zugeordnet. Dem Programmspeicherbereich ist weiterhin der erste Programmspeicher 12 zugeordnet. Dazu werden mit der Verknüpfungslogik 106 typabhängige erste Programmspeichersteuersignale 1201 zum Lesen des ersten elektrisch programmierbaren Festwertspeichers 12 und Pufferspeichersteuersignale 1501 zum Schreiben des statischen Schreib-Lese-Speichers 15 erzeugt.
  • In vorteilhafter Weise werden wechselweise die Zustände Aa,Ba,Aa,Ba,... eingenommen um längere Unterbrechungen des bestimmungsgemäßen Datenaustausches und Gebrauchs zu vermeiden, das heißt, damit kann der Automatisierungsprozess weiterlaufen.
  • In dieser zweiten Betriebsart B werden von der zentralen Einrichtung 2 über das Netzwerk 20 gesendete Datenpakete über die Kommunikationsschnittstelle 1120 empfangen und im Pufferspeicher 15 abgelegt. Die Gesamtheit aller in der Betriebsart B empfangenen Datenpakete ist eine neue Version des Betriebssystems für den Mikrocontroller 11. Nach vollständigem Empfang aller Datenpakete wird der Mikrocontroller 11 durch Setzen einer Speicherzelle des Registersatzes 105 in eine dritte Betriebsart C versetzt.
  • In dieser dritten Betriebsart C wird der Inhalt des Pufferspeichers 15 in den zweiten elektrisch programmierbaren Festwertspeicher kopiert und damit der Festwertspeicher umprogrammiert. In einem ersten Betriebszustand a ist dazu der erste elektrisch programmierbare Festwertspeicher 12 dem Programmspeicherbereich des Mikrocontrollers 11 zugeordnet. Dazu werden mit der Verknüpfungslogik 106 typabhängige erste Programmspeichersteuersignale 1201 zum Lesen des ersten elektrisch programmierbaren Festwertspeichers 12 erzeugt. Der Mikrocontroller 11 arbeitet die im ersten elektrisch programmierbaren Festwertspeicher 12 hinterlegten Programmsequenzen des Dienstprogramms zum Kopieren von Speicherinhalten ab. Darüber hinaus sind in dem ersten Betriebszustand a dem Datenspeicherbereich periodisch wechselweise der Pufferspeicher 15 und der zweite elektrisch programmierbare Festwertspeicher 13 zugeordnet. Dazu werden mit der Verknüpfungslogik 106 typabhängige Pufferspeichersteuersignale 1501 zum Lesen des Pufferspeichers 15 und zweite Programmspeichersteuersignale 1301 zum programmierenden Schreiben des zweiten elektrisch programmierbaren Festwertspeichers 13 erzeugt.
  • Während in dem ersten Betriebszustand a die im ersten elektrisch programmierbaren Festwertspeicher 12 abgelegte Version des Betriebssystems gültig und aktiv ist, wird die neue Version des Betriebssystems in den zweiten elektrisch programmierbaren Festwertspeicher 13 geschrieben. Die aktive Version des Betriebssystems bleibt somit unangetastet erhalten. Für den Fall einer Störung während des Empfangs und der Umprogrammierung verfügt die Mikrorechnerschaltung 1 dennoch stets über ein gültiges Betriebssystem und ist nach Beseitigung oder Wegfall der Störung zur Wiederaufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebes gerüstet.
  • Nach vollständiger und erfolgreicher Umprogrammierung des zweiten elektrisch programmierbaren Festwertspeichers 13 wird durch Setzen einer Registerzelle im Registersatz 105 für die Betriebsarten A, B und C der Betriebszustand b eingestellt. Durch Neustart der Mikrorechnerschaltung 1 wird der Registersatz 105 in seinen definierten Grundzustand zurückgesetzt und der Mikrocontroller 11 damit in die Betriebsart A versetzt.
  • Wie bereits oben beschrieben wird der Mikrocontroller 11 in der Betriebsart A grundinitialisiert und im weiteren bestimmungsgemäß die Instruktionen des aktiven Betriebssystems aus dem elektrisch programmierbaren Festwertspeicher ausgeführt. Dazu sind in dem zweiten Betriebszustand b der zweite elektrisch programmierbaren Festwertspeicher 13 dem Programmspeicherbereich und der statische Schreib-Lese-Speicher 14 als Arbeitsspeicher dem Datenspeicherbereich zugeordnet. Dazu werden mit der Verknüpfungslogik 106 typabhängige zweite Programmspeichersteuersignale 1301 zum Lesen des zweiten elektrisch programmierbaren Festwertspeichers 13 und Datenspeichersteuersignale 1401 zum Lesen und Schreiben des statischen Schreib-Lese-Speichers 14 erzeugt.
  • Für eine weitere Umprogrammieren des elektrisch programmierbaren Festwertspeichers wird der Mikrocontroller 11 zunächst durch Setzen einer Speicherzelle des Registersatzes 105 vorbereitend in eine zweite Betriebsart B versetzt. Im zweiten Betriebszustand b der zweiten Betriebsart B ist der zweite elektrisch programmierbare Festwertspeicher 13 dem Programmspeicherbereich und der Pufferspeicher 15 dem Datenspeicherbereich zugeordnet. Dazu werden mit der Verknüpfungslogik 106 typabhängige zweite Programmspeichersteuersignale 1301 zum Lesen des zweiten elektrisch programmierbaren Festwertspeichers 13 und Pufferspeichersteuersignale 1501 zum Schreiben des statischen Schreib-Lese-Speichers 15 erzeugt.
  • In der zweiten Betriebsart B werden von der zentralen Einrichtung 2 über das Netzwerk 20 gesendete Datenpakete über die Kommunikationsschnittstelle 1120 empfangen und im statischen Schreib-Lese-Speicher 15 abgelegt. Nach vollständigem Empfang aller Datenpakete wird der Mikrocontroller 11 durch Setzen einer Speicherzelle des Registersatzes 105 in den zweiten Betriebszustand b der dritten Betriebsart C versetzt.
  • Im zweiten Betriebszustand b der dritten Betriebsart C wird der Inhalt des statischen Schreib-Lese-Speicher 15 in den ersten elektrisch programmierbaren Festwertspeicher 12 kopiert und damit der Festwertspeicher 12 umprogrammiert. Dazu ist der zweite elektrisch programmierbare Festwertspeicher 13 dem Programmspeicherbereich des Mikrocontrollers 11 zugeordnet und mit der Verknüpfungslogik 106 werden typabhängige Steuersignale zum Lesen des zweiten elektrisch programmierbaren Festwertspeichers 13 erzeugt. Der Mikrocontroller 11 arbeitet die im zweiten elektrisch programmierbaren Festwertspeicher 13 hinterlegten Programmsequenzen des Dienstprogramms zum Kopieren von Speicherinhalten ab. Darüber hinaus sind in dem zweiten Betriebszustand b dem Datenspeicherbereich periodisch wechselweise der statische Schreib-Lese-Speicher 15 und der erste elektrisch programmierbare Festwertspeicher 12 zugeordnet. Dazu werden mit der Verknüpfungslogik 106 typabhängige Pufferspeichersteuersignale 1501 zum Lesen des statischen Schreib-Lese-Speichers 15 und erste Programmspeichersteuersignale 1201 zum programmierenden Schreiben des ersten elektrisch programmierbaren Festwertspeichers 12 erzeugt.
  • Während in dem zweiten Betriebszustand b die im zweiten elektrisch programmierbaren Festwertspeicher 13 abgelegte Version des Betriebssystems gültig und aktiv ist, wird die neue Version des Betriebssystems in den ersten elektrisch programmierbaren Festwertspeicher 12 geschrieben. Die aktive Version des Betriebssystems bleibt somit unangetastet erhalten. Für den Fall einer Störung während des Empfangs und der Umprogrammierung verfügt die Mikrorechnerschaltung 1 dennoch stets über ein gültiges Betriebssystem und ist nach Beseitigung oder Wegfall der Störung zur Wiederaufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebes gerüstet.
  • Nach vollständiger und erfolgreicher Umprogrammierung des ersten elektrisch programmierbaren Festwertspeichers 12 wird durch Setzen einer Registerzelle im Registersatz 105 für die Betriebsarten A, B und C wieder der erste Betriebszustand a eingestellt. Durch Neustart der Mikrorechnerschaltung 1 wird der Registersatz 105 in seinen definierten Grundzustand zurückgesetzt und der Mikrocontroller 11 damit in die Betriebsart A versetzt. Damit ist die Ausgangssituation wiederhergestellt.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, die Programmsequenzen für die Grundinitialisierung sowie die Dienstprogramme zum Kopieren von Speicherinhalten und zum Testen von Speichereinrichtungen in einem dritten Programmspeicher abzulegen. Vorteilhafterweise steht dadurch das gesamte Speichervolumen des ersten und zweiten Programmspeichers 12 und 13 für Programmsequenzen des Betriebssystems zur Verfügung. Darüber hinaus wird dadurch die gleichzeitige Aktualisierung der Dienstprogramme zusammen mit dem Betriebssystem verzichtbar. Dementsprechend sinkt der Zeitbedarf für die Aktualisierung des Betriebssystems und die Verfügbarkeit der Mikrorechnerschaltung für den bestimmungsgemäßen Gebrauch wird erhöht.
  • 1
    Mikrorechnerschaltung
    101
    Adresslatch
    105
    Registersatz
    106
    Verknüpfungslogik
    107
    Datenbus
    108
    Adressbus
    109
    Steuersignalbus
    11
    Mikrocontroller
    1100
    Port 0
    1102
    Port 2
    1120
    Kommunikationsschnittstelle
    1190
    Steuersignale
    1191
    Adressengültigsignal
    12
    Erster Programmspeicher
    1201
    Erstes Programmspeichersteuersignal
    13
    Zweiter Programmspeicher
    1301
    Zweites Programmspeichersteuersignal
    14
    Datenspeicher
    1401
    Datenspeichersteuersignal
    15
    Pufferspeicher
    1501
    Pufferspeichersteuersignal
    2
    Zentrale Einrichtung
    20
    Netzwerk

Claims (3)

  1. Verfahren zur Aktualisierung des Betriebssystems einer Mikrorechnerschaltung mit einem Mikrocontroller, der eine explizite, hardwaremäßig integrierte Trennung zwischen einem Datenspeicherbereich und dem Programmspeicherbereich aufweist, wobei der Datenspeicherbereich und der Programmspeicherbereich identische Adreßbereiche überstreichen und ausschließlich über eigene Steuersignale differenziert ansprechbar sind, und der neben Datenanschlüssen, Adreßanschlüssen und Steuersignalanschlüssen mit Ein-/Ausgabeanschlüssen ausgestattet ist, wobei dem Programmspeicherbereich ein erster, ein ablauffähiges Betriebssystem aufweisender Programmspeicher und dem Datenspeicherbereich ein physischer Datenspeicher zugeordnet ist und wobei die Mikrorechnerschaltung über ein Netzwerk mit einer zentralen Einrichtung verbunden ist dadurch gekennzeichnet, – daß dem Datenspeicherbereich ein physischer Pufferspeicher (15) zugeordnet wird, – dass die neue Betriebssoftware paketweise von der zentralen Einrichtung (2) über das Netzwerk (20) in die Mikrorechnerschaltung (1) übertragen und in dem Pufferspeicher (15) gesammelt wird, – dass die empfangene neue Betriebssoftware nach Abschluss der Übertragung in einen zweiten Programmspeicher (13) geschrieben wird, – dass der zweite Programmspeicher (13) dem Programmspeicherbereich zugeordnet wird und – dass die Mikrorechnerschaltung (1) neu gestartet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die empfangene und im Pufferspeicher (15) gesammelte neue Betriebssoftware auf Vollständigkeit und korrekte Übertragung geprüft wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die neue Betriebssoftware parallel zum bestimmungsgemäßen Datenaustausch über das Netzwerk (20) übertragen wird.
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