DE10255332B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Abstract

Verfahren zur Steuerung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs,
– bei dem zur Verhinderung des Wegrollens des Fahrzeugs nach einem Haltevorgang eine Bremskraft an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs fahrerunabhängig während einer vorgegebenen, begrenzten Haltezeit (T0) gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
– dass ein Fahrerinformationssignal über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit (T0) und/oder über den Ablauf der Haltezeit (T0) erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Steuerung einer Bremsanlage aus.
  • Aus der DE 199 50 034 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei in wenigstens einem Betriebszustand bei betätigtem Bremspedal Bremskraft an wenigstens einem Rad eines Fahrzeugs unabhängig vom Maß der Pedalbetätigung gehalten wird. Dabei sind für die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion verschiedene Bedingungen gemeinsam oder alternativ vorgesehen.
  • Die Merkmale der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche sind der DE 199 50 034 A1 entnommen.
  • Aus der DE 199 50 564 A1 ist eine Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug bekannt, welche zwei hydraulische Bremskreise aufweist. In mindestens einem Bremskreis ist ein elektrisch zu betätigendes Magnetventil vorgesehen. Dieses wird durch ein elektronisches Steuergerät betätigt, das den Betriebszustand der Bremsanlage und des Kraftfahrzeugantriebs erfasst und bei Erkennen einer Bremsbetätigung und eines Stillstands des Kraftfahrzeugs ein Wegrollen des Kraftfahrzeugs verhindert. Bei Erkennen eines gelösten Bremspedals und eines betätigten Fahrpedals erzeugt das Steuergerät ein Ausgangssignal, durch das das Magnetventil geöffnet wird. Bei aktivierter Wegrollsperre, abgeschalteter Zündung und nicht angezogener Feststellbremse wird ein Warnsignal ausgegeben, das eine akustische oder optische Warneinrichtung einschaltet, die den Fahrer informiert. Wird daraufhin die Feststellbremse angezogen, so wird das Warnsignal inaktiv und der Bremsdruck wird auf Null reduziert. Ein Zeitglied in der Signalerzeugung begrenzt die Dauer der Warnung auf eine bestimmte Zeit, damit die Warnung nicht dauernd aktiv bleibt. Im abgestellten Zustand des Fahrzeugs sind die Magnetventile geöffnet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Steuerung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs,
    • – bei dem zur Verhinderung des Wegrollens des Fahrzeugs nach einem Haltevorgang eine Bremskraft an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs fahrerunabhängig eingestellt oder aufgebaut und während einer vorgegebenen, begrenzten Haltezeit gehalten wird.
  • Der vorteilhafte Kern der Erfindung besteht darin,
    • – dass ein Fahrerinformationssignal über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit und/oder über den Ablauf der Haltezeit erzeugt wird.
  • Mit dem Abbau der Bremskraft droht ein Wegrollen des Fahrzeugs, beispielsweise ein Zurückrollen eines an einem Hang zum Stillstand gekommenen Fahrzeugs. Durch das Fahrerinformationssignal wird dem Fahrer die Möglichkeit zu einer rechtzeitigen Reaktion auf das (bevorstehende) Wegrollen gegeben.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerinformationssignal eine Information des Fahrers über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit und/oder über den Ablauf der Haltezeit erzeugt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Information über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit eine vorgegebene Zeit vor dem Ablauf der Haltezeit erfolgt. Dadurch wird dem Fahrer vorteilhafterweise eine Reaktionszeit zur Verfügung gestellt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Information über den Ablauf der Haltezeit zum Zeitpunkt des Ablaufes der Haltezeit erfolgt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Information über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit eine vorgegebene Zeit vor dem Ablauf der Haltezeit einsetzt und bis zum Zeitpunkt des Ablaufes der Haltezeit andauert. Dabei ist es beispielsweise möglich, das Information zeitlich zu variieren oder zu modulieren. Beispielsweise ist an ein akustisches Warnsignal zu denken, dessen Frequenz und/oder Lautstärke sich zeitlich ändert. Ein optisches Signal kann sich beispielsweise durch die Zahl der aktivierten Warnlampen zeitlich ändern. Es sind auch Kombinationen von optischen, akustischen und haptischen Signalen denkbar, beispielsweise können verschiedene Signalarten zu verschiedenen Zeitpunkten einsetzen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Information des Fahrers über optische, akustische und/oder haptische Signale erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung geht auch aus von einer Vorrichtung zur Steuerung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, welche
    • – Wegrollverhinderungsmittel enthält, durch welche zur Verhinderung des Wegrollens des Fahrzeugs nach einem Haltevorgang eine Bremskraft an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs fahrerunabhängig eingestellt und während einer vorgegebenen, begrenzten Haltezeit (T0) gehalten wird.
    • – In dieser Vorrichtung sind vorteilhafterweise Mittel zur Erzeugung eines Fahrerinformationssignals vorhanden, welche vor dem Ablauf der Haltezeit und/oder zum Zeitpunkt des Ablaufs des Haltezeit ein Fahrerinformationssignal über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit bzw. den Ablauf der Haltezeit erzeugen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Warnmittel als optische, akustische und/oder haptische Warnmittel ausgeprägt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Insbesondere äußern sich vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens auch in vorteilhaften Ausgestaltungen der entsprechenden erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen 1 und 2 dargestellt.
  • 1 zeigt in Form eines Diagramms die Grundgedanken der Erfindung.
  • 2 zeigt den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Hill-Hold-Control (auch als HHC oder als „Hillholder" bezeichnet) ist ein System, welches den Fahrer beim Anfahren von der Bedienung der Handbremse befreit. HHC verhindert durch Aufrechterhaltung („Einsperren") des vom Fahrer aufgebrachten Bremsdrucks das Zurückrollen des Fahrzeugs beim Lösen des Bremspedals bis zum eigentlichen Anfahren. Der Bremsdruck ist für die Dauer einer festen oder variablen Haltezeit vom HHC-System eingesperrt.
  • Beispielsweise nach einem Stillstand an einer Steigung wird der eingesperrte Bremsdruck im Bremskreis solange gehalten, bis ein Anfahrwunsch vorliegt oder ein Zeitinter vall einer vorgegebenen Länge (Haltezeit) abgelaufen ist. Ein Anfahrwunsch des Fahrers äußert sich beispielsweise in einer Betätigung des Fahrpedals.
  • Nach dem Abbau des Bremsdrucks durch den Hillholder besteht die Gefahr, dass das Fahrzeug wegrollt.
  • Bei einer Freigabe (d.h. Abbau) des Bremsdrucks nach Ablauf der Haltezeit T0 ohne vorherigen Anfahrwunsch soll der Fahrer in geeigneter Weise gewarnt werden, bevor das Fahrzeug zurückrollt. Ein Anfahrwunsch des Fahrers äußert sich beispielsweise in der Betätigung des Fahrpedals. Deshalb ist es möglich
    • – festzustellen, ob ein Anfahrwunsch des Fahrers vorliegt und
    • – bei festgestelltem Anfahrwunsch des Fahrers keine Fahrerwarnung auszugeben.
  • Die Fahrerwarnung kann
    • – optisch (beispielsweise durch eine Warnlampe im Armaturenbrett)
    • – akustisch (beispielsweise durch einen Warnton) oder
    • – haptisch
    erfolgen.
  • Dadurch wird es dem Fahrer ermöglicht, sich auf das Zurückrollen vorzubereiten bzw. rechtzeitig wieder zu bremsen, bevor das Fahrzeug losrollt.
  • Der Ablauf eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in 1 dargestellt. In Block 100 ist der Start des Verfahrens. Anschließend wird in Block 101 überprüft, ob ein Haltevorgang des Fahrzeugs vorliegt. Lautet die Antwort „Nein" (stets wie in Block 101 mit „n" gekennzeichnet), dann wird zu Block 100 zurückverzweigt. Lautet die Antwort „Ja" (stets wie in Block 101 mit „y" gekennzeichnet), dann wird zu Block 102 weitergegangen. In Block 102 wird eine fahrerunabhängige Bremskraft an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs aufgebaut. Anschließend wird in Block 103 der Fahrer eine vorgegebene Zeit vor dem Ablauf der Haltezeit über den kommenden Ablauf der Haltezeit gewarnt bzw. wird der Fahrer zum Ablaufzeitpunkt der Haltezeit über den Ablauf gewarnt.
  • Der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in 2 dargestellt. Dabei enthält Block 200 Sensormittel, deren Ausgangssignale dem Hillholder 201 zugeführt werden. Der Hillholder 200 erhält weitere Eingangssignale von Block 200, welcher das Motorsteuergerät sowie das Bremssteuergerät umfasst. Die Ausgangssignale des Hillholders werden den Bremsaktuatoren 203 sowie den Warnmitteln 204 zugeführt.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Steuerung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, – bei dem zur Verhinderung des Wegrollens des Fahrzeugs nach einem Haltevorgang eine Bremskraft an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs fahrerunabhängig während einer vorgegebenen, begrenzten Haltezeit (T0) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Fahrerinformationssignal über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit (T0) und/oder über den Ablauf der Haltezeit (T0) erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Fahrerinformationssignal eine Information des Fahrers über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit (T0) und/oder über den Ablauf der Haltezeit (T0) erzeugt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerinformationssignal über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit (T0) eine vorgegebene Zeit vor dem Ablauf der Haltezeit (T0) erzeugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerinformationssignal über den Ablauf der Haltezeit (T0) zum Zeitpunkt des Ablaufes der Haltezeit (T0) erzeugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Information des Fahrers über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit (T0) eine vorgegebene Zeit vor dem Ablauf der Haltezeit (T0) einsetzt und bis zum Zeitpunkt des Ablaufes der Haltezeit (T0) andauert.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Information des Fahrers über optische, akustische und/oder haptische Signale erfolgt.
  7. Vorrichtung zur Steuerung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, welche – Wegrollverhinderungsmittel enthält, durch welche zur Verhinderung des Wegrollens des Fahrzeugs nach einem Haltevorgang eine Bremskraft an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs fahrerunabhängig eingestellt und während einer vorgegebenen, begrenzten Haltezeit (T0) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass – Mittel zur Erzeugung eines Fahrerinformationssignals vorhanden sind, welche vor dem Ablauf der Haltezeit (T0) und/oder zum Zeitpunkt des Ablaufs des Haltezeit (T0) ein Fahrerinformationssignal über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit (T0) bzw. den Ablauf der Haltezeit (T0) erzeugen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über das Fahrerinformationssignal Informationsmittel angesteuert werden, welche den Fahrer über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit (T0) bzw. den Ablauf der Haltezeit (T0) informieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsmittel so ausgeprägt sind, dass die Information über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit (T0) eine vorgegebene Zeit vor dem Ablauf der Haltezeit (T0) erfolgt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsmittel so ausgeprägt sind, dass die Information über den Ablauf der Haltezeit (T0) zum Zeitpunkt des Ablaufes der Haltezeit (T0) erfolgt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsmittel so ausgeprägt sind, dass die Information über den bevorstehenden Ablauf der Haltezeit (T0) eine vorgegebene Zeit vor dem Ablauf der Haltezeit (T0) einsetzt und bis zum Zeitpunkt des Ablaufes der Haltezeit (T0) andauert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsmittel als optische, akustische und/oder haptische Informationsmittel ausgeprägt sind.
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