DE10255209B4 - Achsbrückengehäuse für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Achsbrückengehäuse für Kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE10255209B4
DE10255209B4 DE2002155209 DE10255209A DE10255209B4 DE 10255209 B4 DE10255209 B4 DE 10255209B4 DE 2002155209 DE2002155209 DE 2002155209 DE 10255209 A DE10255209 A DE 10255209A DE 10255209 B4 DE10255209 B4 DE 10255209B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle
bridge housing
unit
housing according
carrier unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002155209
Other languages
English (en)
Other versions
DE10255209A1 (de
Inventor
Walter Dipl.-Ing. Kupfer
Wolfgang Dipl.-Ing. Mucek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2002155209 priority Critical patent/DE10255209B4/de
Publication of DE10255209A1 publication Critical patent/DE10255209A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10255209B4 publication Critical patent/DE10255209B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/12Torque-transmitting axles
    • B60B35/16Axle housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/20Shaping
    • B60B2310/202Shaping by casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/20Shaping
    • B60B2310/206Shaping by stamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/30Manufacturing methods joining
    • B60B2310/302Manufacturing methods joining by welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2360/00Materials; Physical forms thereof
    • B60B2360/10Metallic materials
    • B60B2360/102Steel

Abstract

Achsbrückengehäuse (10) für Kraftfahrzeuge, mit einer mittleren Trägereinheit (12) und zwei an gegenüberliegenden Seiten (24; 26) mit der Trägereinheit (12) verbundenen Achseinheiten (14), wobei die Achseinheiten (14) als einteilige Gussteile ausgebildet sind und einen Achsschaftanteil (18), einen Bremsflanschanteil (20) und einen Endrohranteil (22) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Achseinheit (14) aus schweißbarem Gussmaterial besteht und mit der Trägereinheit (12) schweißverbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Achsbrückengehäuse für Kraftfahrzeuge, mit einer mittleren Trägereinheit und zwei an gegenüberliegenden Seiten mit der Trägereinheit verbundenen Achseinheiten, wobei die Achseinheiten als einteilige Gussteile ausgebildet sind und einen Achsschaftanteil, einen Bremsflanschanteil und einen Endrohranteil aufweisen.
  • Achsbrückengehäuse der eingangs genannten Art sind bekannt. In der DE 34 02 272 A1 ist eine Achsbrücke für Kraftfahrzeuge und insbesondere für antreibbare Achsen von Nutzfahrzeugen offenbart. Die Achsbrücke kann dabei mehrteilig oder auch einteilig ausgebildet sein. Die mehrteilige Ausführungsform bezieht sich auf eine Trägereinheit mit sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten erstreckenden Achsschäften, an welchen jeweils ein rohrartiges Endstück befestigt ist. An dem jeweiligen Achsschaft ist wenigstens teilweise ein Bremsflansch ausgebildet. Bei der einteiligen Ausführungsform sind dagegen alle genannten Funktionseinheiten der Achsbrücke in einem einzigen Gussteil integriert.
  • Ferner offenbart die DE 196 48 396 A1 einen Achskörper für eine Achse, insbesondere eine Hinterachse von Kraftfahrzeugen. Die Halbschalen des Achskörpers werden samt Achsdeckel einteilig aus einer Platine gestanzt und umgeformt.
  • Ein Achsbrückengehäuse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus DE 42 31 344 A1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein alternatives Achsbrückengehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Achsbrückengehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Das erfindungsgemäße Achsbrückengehäuse zeichnet sich dadurch aus, dass die jeweilige Achseinheit aus schweißbarem Gussmaterial besteht und mit der Trägereinheit schweißverbunden ist. Der Endrohranteil ist auch unter der Bezeichnung „Rohrstummel" oder „Stummel" bekannt. Es ist somit eine konstruktive Trennung des Achsbrückengehäuses vorgesehen in eine Trägereinheit, die einteilig oder auch mehrteilig ausgestaltet sein kann, und in eine Achseinheit, welche als einteiliges Gussteil ausgebildet ist. Ein derartig konzipiertes Achsbrückengehäuse ermöglicht eine vorteilhafte Anpassung der Festigkeits- beziehungsweise Steifigkeitseigenschaften der Gesamtbaugruppe (Achsbrückengehäuse) oder auch der voneinander unabhängig ausgestaltbaren und fertigbaren Teile der Gesamtbaugruppe (Trägereinheit, Achseinheit) an die jeweils zu erfüllenden Betriebsanforderungen. Die Achseinheit ist somit funktionell und konstruktionstechnisch eine von der Trägereinheit im Wesentlichen unabhängige Baueinheit. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Achseinheit gießtechnisch verhältnismäßig einfach realisierbar und aufgrund ihrer einteiligen Ausgestaltung auch kostengünstig herstellbar, da nun zur Realisierung einer Achseinheit -in Abgrenzung zum Stand der Technik- keine voneinander getrennten Achseinzelteile (Achsschaftanteil, Bremsflanschanteil, Endrohranteil) beispielsweise mittels eines Schweißverfahrens und/oder einer Schraubverbindung miteinander verbunden werden müssen.
  • Mit Vorteil ist die jeweilige Achseinheit als Stahlgussteil ausgebildet. Stahlguss ist ein schweißbarer Konstruktionswerkstoff und zur gießtechnischen Realisierung auch von geo metrisch relativ kompliziert ausgebildeten Baueinheiten geeignet.
  • Die Trägereinheit kann ein einteiliges Gussteil sein oder alternativ mehrere Umformteile enthalten, die fest miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels einer oder mehrerer Schweißnähte. Somit ist es möglich, die separate Trägereinheit unabhängig von anderen Funktionseinheiten des Achsbrückengehäuses zu konzipieren und zu fertigen, da die Trä gereinheit vor Zusammenbau eines Achsbrückengehäuses keine Achsfunktionsanteile (Achsschaftanteil, Bremsflanschanteil, Endrohranteil) aufweist.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform sind wenigstens zwei Umformteile zerstörungsfrei trennbar miteinander verbunden, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung. Alternativ oder zusätzlich können auch wenigstens zwei Umformteile nicht zerstörungsfrei trennbar miteinander verbunden sein, zum Beispiel mittels einer oder mehrerer Schweißnähte unter Ausbildung einer hinsichtlich der Verbindungsstellen ausschließlich geschweißten Achsbrückengehäusekonstruktion.
  • Die Trägereinheit kann aus zwei umgeformten Halbschalen und aus zwei Deckeln hergestellt sein. Dabei ist die Trägereinheit vorzugsweise aus Stahl oder aus einem anderen schweißbaren und gegebenenfalls umformbaren Metall hergestellt. Das Achsbrückengehäuse kann somit aus unterschiedlichen, jedoch wenigstens in Bezug auf die Verbindung zwischen der Trägereinheit und der Achseinheit miteinander verschweißbaren Werkstoffen herstellt sein, so dass auch eine verhältnismäßig breite Variantenvielfalt an Achsbrückengehäusen konstruktiv und fertigungstechnisch relativ einfach und kostengünstig realisierbar ist.
  • Die Achseinheit weist mit Vorteil eine obere Achsfedersystem-Anbindungsstelle und eine vordere Achsführungssystem-Anbindungsstelle auf. Das Achsfedersystem kann beispielsweise als Luftbalg ausgebildet und das Achsführungssystem ohne weitere Trägereinheiten an die Achseinheit angebunden sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht auf ein unvollständig dargestelltes, erfindungsgemäßes Achsbrückengehäuse;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen Teil des Achsbrückengehäuses der 1 und
  • 3 eine schematische Perspektivdarstellung des Achsbrückengehäuses der 1.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils in schematischer Teildarstellung ein Achsbrückengehäuse 10 für Kraftfahrzeuge, insbesondere für antreibbare Achsen von Nutzfahrzeugen, beispielsweise für Hinterachsen. Das Achsbrückengehäuse 10 enthält eine mittlere Trägereinheit 12 und zwei an gegenüberliegenden Seiten 24, 26 mit der Trägereinheit 12 verbundene Achseinheiten, von welchen lediglich eine seitliche Achseinheit 14 dargestellt ist.
  • Die Trägereinheit 12 weist mehrere miteinander schweißverbundene Umformteile aus Stahl auf, nämlich zwei umgeformte beziehungsweise gepresste Halbschalen 28, 30, die mittels zweier Schweißnähte 36 miteinander verbunden sind, und zwei ebenfalls umgeformte beziehungsweise gepresste Deckel 32 (in den 1 und 2 ist lediglich ein Deckel 32 dargestellt), die mittels einer entsprechenden Schweißnaht 40 im Bereich eines zugehörigen Ringsegments 34 an den Halbschalen 28, 30 befestigt sind. Die jeweilige Achseinheit 14 ist dagegen als einteiliges Gussteil aus einem schweißbaren Gussmaterial ausgebildet, insbesondere aus Stahlguss, und mittels einer entsprechenden Schweißnaht 38 mit der Trägereinheit 12 fest verbunden. Die Schweißnähte 36, 38, 40 können mittels konventioneller Schweißverfahren hergestellt werden. Jede der Achs einheiten 14 weist einen Achsschaftanteil 18, einen Bremsflanschanteil 20 und einen Endrohranteil 22 auf. Die Trägereinheit 12 und die zwei Achseinheiten 14 sind zueinander koaxial entlang einer Symmetrieachse 16 (beziehungsweise Mittelachse) angeordnet.
  • 3 zeigt das Achsbrückengehäuse 10 der 1 schematisch in einer Perspektivdarstellung. Das Achsbrückengehäuse 10 enthält gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel eine obere Achsfedersystem-Anbindungsstelle 42 und eine vordere Achsführungssystem-Anbindungsstelle 44. Dabei kann das Achsfedersystem (nicht in den Figuren dargestellt) beispielsweise als Luftbalg ausgebildet sein, während das ebenfalls nicht dargestellte Achsführungssystem ohne weitere Trägereinheiten an die Achseinheit 14 angebunden werden kann.
  • Die weitere konstruktive Ausgestaltung und Funktionalität des Achsbrückengehäuses 10 sind an sich bekannt, so dass diesbezüglich auf eine eingehendere Beschreibung verzichtet wird.
  • Das Achsbrückengehäuse 10 ist vorteilhaft, da es entsprechend eines optimierten Baukastenkonzepts hergestellt wird und somit durch einen relativ hohen Modularisierungsgrad gekennzeichnet ist. Aufgrund der bei der Realisierung des Achsbrückengehäuses flexibel anpassbaren Gestaltungs- und/oder Fertigungsmöglichkeiten ist es dabei möglich, einen optimalen Kompromiss zu schaffen zwischen zwei unterschiedlichen, an ein Achsbrückengehäuse gestellten Anforderungskriterien, nämlich der „Tragfähigkeit" und der „Leistungsübertragung". Aufgrund der konstruktiven Trennung des Achsbrückengehäuses 10 in eine Trägereinheit 12 und in zwei Achseinheiten 14 kann eine relativ große Variantenvielfalt beispielsweise hinsichtlich geforderter Federspurweiten oder Radspurweiten abgedeckt werden. Die Achseinheiten 14 sind trotz ihrer hohen Funktionsintegration, wie zum Beispiel Anbindung einer Achsaufhängung, einer Federung, einer Dämpfung, eines Bremssattels, verhältnismäßig kompakt konzipierbar und kostengünstig her stellbar. Aufgrund der jeweils einteiligen Ausgestaltung der Achseinheiten 14 können belastungs- beziehungsweise festigkeitskritische Bereiche konstruktionstechnisch sicherer gestaltet werden, da keine kritischen Verbindungsstellen in diesen Bereichen vorgesehen werden müssen. Es ist eine gewichtsoptimale Formgestaltung des Achsbrückengehäuses mittels einer variablen Querschnittsgestaltung und somit die Erzielung eines maximalen Materialausnutzungsgrads möglich. Auch sind Gleichteilkomponenten für starre und einzelradaufgehängte Achsen realisierbar. Zur Erfüllung von Sonderausstattungsanforderungen können bei Einsatz von Stahlguss als Konstruktionsmaterial -im Gegensatz zu Vollgussachsbrückengehäusenentsprechende Funktionsteile an das Achsbrückengehäuse 10 angeschweißt werden. Mit Vorteil ist eine Komplexitäts- und Stückkostenreduzierung im Rahmen der Achsbrückengehäuseproduktion möglich.

Claims (10)

  1. Achsbrückengehäuse (10) für Kraftfahrzeuge, mit einer mittleren Trägereinheit (12) und zwei an gegenüberliegenden Seiten (24; 26) mit der Trägereinheit (12) verbundenen Achseinheiten (14), wobei die Achseinheiten (14) als einteilige Gussteile ausgebildet sind und einen Achsschaftanteil (18), einen Bremsflanschanteil (20) und einen Endrohranteil (22) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Achseinheit (14) aus schweißbarem Gussmaterial besteht und mit der Trägereinheit (12) schweißverbunden ist.
  2. Achsbrückengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Achseinheit (14) ein Stahlgussteil ist.
  3. Achsbrückengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (12) ein einteiliges Gussteil ist.
  4. Achsbrückengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (12) mehrere Umformteile (28; 30; 32) enthält, die fest miteinander verbunden sind.
  5. Achsbrückengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Umformteile (28; 30; 32) zerstörungsfrei trennbar miteinander verbunden sind.
  6. Achsbrückengehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Umformteile (28; 30; 32) nicht zerstörungsfrei trennbar miteinander verbunden sind.
  7. Achsbrückengehäuse nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformteile (28; 30; 32) miteinander schweißverbunden sind unter Ausbildung einer hinsichtlich der Verbindungsstellen ausschließlich verbindungsgeschweißten Achsbrückengehäusekonstruktion.
  8. Achsbrückengehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (12) aus zwei umgeformten Halbschalen (28; 30) und aus zwei Deckeln (32) hergestellt ist.
  9. Achsbrückengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (12) aus Stahl hergestellt ist.
  10. Achsbrückengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achseinheit (14) eine obere Achsfedersystem-Anbindungsstelle (42) und eine vordere Achsführungssystem-Anbindungsstelle (44) aufweist.
DE2002155209 2002-11-27 2002-11-27 Achsbrückengehäuse für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE10255209B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002155209 DE10255209B4 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Achsbrückengehäuse für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002155209 DE10255209B4 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Achsbrückengehäuse für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10255209A1 DE10255209A1 (de) 2004-06-24
DE10255209B4 true DE10255209B4 (de) 2006-09-21

Family

ID=32335786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002155209 Expired - Fee Related DE10255209B4 (de) 2002-11-27 2002-11-27 Achsbrückengehäuse für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10255209B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108501619B (zh) * 2018-05-16 2023-08-18 欧玛(中国)汽车部件有限公司 一种车桥砂芯减重块

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402272A1 (de) * 1984-01-24 1985-07-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Achsbruecke fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer antreibbare achsen von nutzfahrzeugen
DE4231344A1 (de) * 1991-09-23 1993-03-25 Dana Corp Achsgehaeuse
DE19648396A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-29 Witte Stephan Gmbh Co Kg Achskörper für eine Achse, insbesondere Hinterachse von Kraftfahrzeugen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402272A1 (de) * 1984-01-24 1985-07-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Achsbruecke fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer antreibbare achsen von nutzfahrzeugen
DE4231344A1 (de) * 1991-09-23 1993-03-25 Dana Corp Achsgehaeuse
DE19648396A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-29 Witte Stephan Gmbh Co Kg Achskörper für eine Achse, insbesondere Hinterachse von Kraftfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
DE10255209A1 (de) 2004-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2729347B1 (de) Achsträger mit integrierter träger für einen antrieb
DE10140288C1 (de) Querlenker
EP0712741B1 (de) Pendelstütze oder dergleichen für die gelenkige Verbindung von Fahrwerksteilen in Kraftfahrzeugen
EP0873933B1 (de) Rahmenkonstruktion
EP1152910B1 (de) Kraftfahrzeugbauteil
EP3310594B1 (de) Strebe für eine radaufhängung
DE112019004182T5 (de) Fahrzeugaufhängungskomponente mit verstärkungsmerkmal und verbindungsanbringung
DE102009026299A9 (de) Cockpitquerträger für ein Kraftfahrzeug
EP1601862A1 (de) Schlepphebel eines ventiltriebs einer brennkraftmaschine
DE102005036931B4 (de) Lenker für Radaufhängungen
DE10107960A1 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
WO2007000264A1 (de) Achsschenkel für ein kraftfahrzeug
DE2624704A1 (de) Einteiliges schwenklager fuer ein gelenktes fahrzeugrad
DE10054692B4 (de) Verbundlenkerachse
DE19519303B4 (de) Dreiecklenker für eine Kraftfahrzeug-Einzelradaufhängung
DE10303022A1 (de) Fahrzeugkarosserie mit zumindest einem Verbindungsbereich
DE10011845B4 (de) Lenker in Schalenbauweise
WO2004048181A1 (de) Vorderwagenstruktur
DE10255209B4 (de) Achsbrückengehäuse für Kraftfahrzeuge
DE10118523B4 (de) Achsaggregat
DE102008052937A1 (de) Längsträger für einen Personenkraftwagen
DE102005052336A1 (de) Dreieckslenker und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1619055B1 (de) Einschaliger vorderer Querlenker
DE19931079A1 (de) Fahrwerksteil mit enger Federwegkennung
EP0776814A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schwenklagers für eine Radaufhängung an einem Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee