DE10255209B4 - Achsbrückengehäuse für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Achsbrückengehäuse (10) für Kraftfahrzeuge, mit einer mittleren Trägereinheit (12) und zwei an gegenüberliegenden Seiten (24; 26) mit der Trägereinheit (12) verbundenen Achseinheiten (14), wobei die Achseinheiten (14) als einteilige Gussteile ausgebildet sind und einen Achsschaftanteil (18), einen Bremsflanschanteil (20) und einen Endrohranteil (22) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Achseinheit (14) aus schweißbarem Gussmaterial besteht und mit der Trägereinheit (12) schweißverbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Achsbrückengehäuse für Kraftfahrzeuge, mit einer mittleren Trägereinheit und zwei an gegenüberliegenden Seiten mit der Trägereinheit verbundenen Achseinheiten, wobei die Achseinheiten als einteilige Gussteile ausgebildet sind und einen Achsschaftanteil, einen Bremsflanschanteil und einen Endrohranteil aufweisen.
  • Achsbrückengehäuse der eingangs genannten Art sind bekannt. In der DE 34 02 272 A1 ist eine Achsbrücke für Kraftfahrzeuge und insbesondere für antreibbare Achsen von Nutzfahrzeugen offenbart. Die Achsbrücke kann dabei mehrteilig oder auch einteilig ausgebildet sein. Die mehrteilige Ausführungsform bezieht sich auf eine Trägereinheit mit sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten erstreckenden Achsschäften, an welchen jeweils ein rohrartiges Endstück befestigt ist. An dem jeweiligen Achsschaft ist wenigstens teilweise ein Bremsflansch ausgebildet. Bei der einteiligen Ausführungsform sind dagegen alle genannten Funktionseinheiten der Achsbrücke in einem einzigen Gussteil integriert.
  • Ferner offenbart die DE 196 48 396 A1 einen Achskörper für eine Achse, insbesondere eine Hinterachse von Kraftfahrzeugen. Die Halbschalen des Achskörpers werden samt Achsdeckel einteilig aus einer Platine gestanzt und umgeformt.
  • Ein Achsbrückengehäuse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus DE 42 31 344 A1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein alternatives Achsbrückengehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Achsbrückengehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Das erfindungsgemäße Achsbrückengehäuse zeichnet sich dadurch aus, dass die jeweilige Achseinheit aus schweißbarem Gussmaterial besteht und mit der Trägereinheit schweißverbunden ist. Der Endrohranteil ist auch unter der Bezeichnung „Rohrstummel" oder „Stummel" bekannt. Es ist somit eine konstruktive Trennung des Achsbrückengehäuses vorgesehen in eine Trägereinheit, die einteilig oder auch mehrteilig ausgestaltet sein kann, und in eine Achseinheit, welche als einteiliges Gussteil ausgebildet ist. Ein derartig konzipiertes Achsbrückengehäuse ermöglicht eine vorteilhafte Anpassung der Festigkeits- beziehungsweise Steifigkeitseigenschaften der Gesamtbaugruppe (Achsbrückengehäuse) oder auch der voneinander unabhängig ausgestaltbaren und fertigbaren Teile der Gesamtbaugruppe (Trägereinheit, Achseinheit) an die jeweils zu erfüllenden Betriebsanforderungen. Die Achseinheit ist somit funktionell und konstruktionstechnisch eine von der Trägereinheit im Wesentlichen unabhängige Baueinheit. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Achseinheit gießtechnisch verhältnismäßig einfach realisierbar und aufgrund ihrer einteiligen Ausgestaltung auch kostengünstig herstellbar, da nun zur Realisierung einer Achseinheit -in Abgrenzung zum Stand der Technik- keine voneinander getrennten Achseinzelteile (Achsschaftanteil, Bremsflanschanteil, Endrohranteil) beispielsweise mittels eines Schweißverfahrens und/oder einer Schraubverbindung miteinander verbunden werden müssen.
  • Mit Vorteil ist die jeweilige Achseinheit als Stahlgussteil ausgebildet. Stahlguss ist ein schweißbarer Konstruktionswerkstoff und zur gießtechnischen Realisierung auch von geo metrisch relativ kompliziert ausgebildeten Baueinheiten geeignet.
  • Die Trägereinheit kann ein einteiliges Gussteil sein oder alternativ mehrere Umformteile enthalten, die fest miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels einer oder mehrerer Schweißnähte. Somit ist es möglich, die separate Trägereinheit unabhängig von anderen Funktionseinheiten des Achsbrückengehäuses zu konzipieren und zu fertigen, da die Trä gereinheit vor Zusammenbau eines Achsbrückengehäuses keine Achsfunktionsanteile (Achsschaftanteil, Bremsflanschanteil, Endrohranteil) aufweist.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform sind wenigstens zwei Umformteile zerstörungsfrei trennbar miteinander verbunden, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung. Alternativ oder zusätzlich können auch wenigstens zwei Umformteile nicht zerstörungsfrei trennbar miteinander verbunden sein, zum Beispiel mittels einer oder mehrerer Schweißnähte unter Ausbildung einer hinsichtlich der Verbindungsstellen ausschließlich geschweißten Achsbrückengehäusekonstruktion.
  • Die Trägereinheit kann aus zwei umgeformten Halbschalen und aus zwei Deckeln hergestellt sein. Dabei ist die Trägereinheit vorzugsweise aus Stahl oder aus einem anderen schweißbaren und gegebenenfalls umformbaren Metall hergestellt. Das Achsbrückengehäuse kann somit aus unterschiedlichen, jedoch wenigstens in Bezug auf die Verbindung zwischen der Trägereinheit und der Achseinheit miteinander verschweißbaren Werkstoffen herstellt sein, so dass auch eine verhältnismäßig breite Variantenvielfalt an Achsbrückengehäusen konstruktiv und fertigungstechnisch relativ einfach und kostengünstig realisierbar ist.
  • Die Achseinheit weist mit Vorteil eine obere Achsfedersystem-Anbindungsstelle und eine vordere Achsführungssystem-Anbindungsstelle auf. Das Achsfedersystem kann beispielsweise als Luftbalg ausgebildet und das Achsführungssystem ohne weitere Trägereinheiten an die Achseinheit angebunden sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht auf ein unvollständig dargestelltes, erfindungsgemäßes Achsbrückengehäuse;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen Teil des Achsbrückengehäuses der 1 und
  • 3 eine schematische Perspektivdarstellung des Achsbrückengehäuses der 1.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils in schematischer Teildarstellung ein Achsbrückengehäuse 10 für Kraftfahrzeuge, insbesondere für antreibbare Achsen von Nutzfahrzeugen, beispielsweise für Hinterachsen. Das Achsbrückengehäuse 10 enthält eine mittlere Trägereinheit 12 und zwei an gegenüberliegenden Seiten 24, 26 mit der Trägereinheit 12 verbundene Achseinheiten, von welchen lediglich eine seitliche Achseinheit 14 dargestellt ist.
  • Die Trägereinheit 12 weist mehrere miteinander schweißverbundene Umformteile aus Stahl auf, nämlich zwei umgeformte beziehungsweise gepresste Halbschalen 28, 30, die mittels zweier Schweißnähte 36 miteinander verbunden sind, und zwei ebenfalls umgeformte beziehungsweise gepresste Deckel 32 (in den 1 und 2 ist lediglich ein Deckel 32 dargestellt), die mittels einer entsprechenden Schweißnaht 40 im Bereich eines zugehörigen Ringsegments 34 an den Halbschalen 28, 30 befestigt sind. Die jeweilige Achseinheit 14 ist dagegen als einteiliges Gussteil aus einem schweißbaren Gussmaterial ausgebildet, insbesondere aus Stahlguss, und mittels einer entsprechenden Schweißnaht 38 mit der Trägereinheit 12 fest verbunden. Die Schweißnähte 36, 38, 40 können mittels konventioneller Schweißverfahren hergestellt werden. Jede der Achs einheiten 14 weist einen Achsschaftanteil 18, einen Bremsflanschanteil 20 und einen Endrohranteil 22 auf. Die Trägereinheit 12 und die zwei Achseinheiten 14 sind zueinander koaxial entlang einer Symmetrieachse 16 (beziehungsweise Mittelachse) angeordnet.
  • 3 zeigt das Achsbrückengehäuse 10 der 1 schematisch in einer Perspektivdarstellung. Das Achsbrückengehäuse 10 enthält gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel eine obere Achsfedersystem-Anbindungsstelle 42 und eine vordere Achsführungssystem-Anbindungsstelle 44. Dabei kann das Achsfedersystem (nicht in den Figuren dargestellt) beispielsweise als Luftbalg ausgebildet sein, während das ebenfalls nicht dargestellte Achsführungssystem ohne weitere Trägereinheiten an die Achseinheit 14 angebunden werden kann.
  • Die weitere konstruktive Ausgestaltung und Funktionalität des Achsbrückengehäuses 10 sind an sich bekannt, so dass diesbezüglich auf eine eingehendere Beschreibung verzichtet wird.
  • Das Achsbrückengehäuse 10 ist vorteilhaft, da es entsprechend eines optimierten Baukastenkonzepts hergestellt wird und somit durch einen relativ hohen Modularisierungsgrad gekennzeichnet ist. Aufgrund der bei der Realisierung des Achsbrückengehäuses flexibel anpassbaren Gestaltungs- und/oder Fertigungsmöglichkeiten ist es dabei möglich, einen optimalen Kompromiss zu schaffen zwischen zwei unterschiedlichen, an ein Achsbrückengehäuse gestellten Anforderungskriterien, nämlich der „Tragfähigkeit" und der „Leistungsübertragung". Aufgrund der konstruktiven Trennung des Achsbrückengehäuses 10 in eine Trägereinheit 12 und in zwei Achseinheiten 14 kann eine relativ große Variantenvielfalt beispielsweise hinsichtlich geforderter Federspurweiten oder Radspurweiten abgedeckt werden. Die Achseinheiten 14 sind trotz ihrer hohen Funktionsintegration, wie zum Beispiel Anbindung einer Achsaufhängung, einer Federung, einer Dämpfung, eines Bremssattels, verhältnismäßig kompakt konzipierbar und kostengünstig her stellbar. Aufgrund der jeweils einteiligen Ausgestaltung der Achseinheiten 14 können belastungs- beziehungsweise festigkeitskritische Bereiche konstruktionstechnisch sicherer gestaltet werden, da keine kritischen Verbindungsstellen in diesen Bereichen vorgesehen werden müssen. Es ist eine gewichtsoptimale Formgestaltung des Achsbrückengehäuses mittels einer variablen Querschnittsgestaltung und somit die Erzielung eines maximalen Materialausnutzungsgrads möglich. Auch sind Gleichteilkomponenten für starre und einzelradaufgehängte Achsen realisierbar. Zur Erfüllung von Sonderausstattungsanforderungen können bei Einsatz von Stahlguss als Konstruktionsmaterial -im Gegensatz zu Vollgussachsbrückengehäusenentsprechende Funktionsteile an das Achsbrückengehäuse 10 angeschweißt werden. Mit Vorteil ist eine Komplexitäts- und Stückkostenreduzierung im Rahmen der Achsbrückengehäuseproduktion möglich.

Claims (10)

  1. Achsbrückengehäuse (10) für Kraftfahrzeuge, mit einer mittleren Trägereinheit (12) und zwei an gegenüberliegenden Seiten (24; 26) mit der Trägereinheit (12) verbundenen Achseinheiten (14), wobei die Achseinheiten (14) als einteilige Gussteile ausgebildet sind und einen Achsschaftanteil (18), einen Bremsflanschanteil (20) und einen Endrohranteil (22) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Achseinheit (14) aus schweißbarem Gussmaterial besteht und mit der Trägereinheit (12) schweißverbunden ist.
  2. Achsbrückengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Achseinheit (14) ein Stahlgussteil ist.
  3. Achsbrückengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (12) ein einteiliges Gussteil ist.
  4. Achsbrückengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (12) mehrere Umformteile (28; 30; 32) enthält, die fest miteinander verbunden sind.
  5. Achsbrückengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Umformteile (28; 30; 32) zerstörungsfrei trennbar miteinander verbunden sind.
  6. Achsbrückengehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Umformteile (28; 30; 32) nicht zerstörungsfrei trennbar miteinander verbunden sind.
  7. Achsbrückengehäuse nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformteile (28; 30; 32) miteinander schweißverbunden sind unter Ausbildung einer hinsichtlich der Verbindungsstellen ausschließlich verbindungsgeschweißten Achsbrückengehäusekonstruktion.
  8. Achsbrückengehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (12) aus zwei umgeformten Halbschalen (28; 30) und aus zwei Deckeln (32) hergestellt ist.
  9. Achsbrückengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (12) aus Stahl hergestellt ist.
  10. Achsbrückengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achseinheit (14) eine obere Achsfedersystem-Anbindungsstelle (42) und eine vordere Achsführungssystem-Anbindungsstelle (44) aufweist.
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