DE10253797A1 - Schirmbehälter mit Trocknungsfunktion (für Kraftfahrzeuge) - Google Patents

Schirmbehälter mit Trocknungsfunktion (für Kraftfahrzeuge) Download PDF

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    • A45B25/24Protective coverings for umbrellas when closed
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Behälter zur Aufnahme und Trocknung eines zusammenschiebbaren, trockenen bzw. nassen Regenschirms mit Anschluss an die Innenraumheizung eines PKWs bzw. eigener Heizung mit regelbarer Trocknungsphase.

Description

  • Um sich beim Verlassen eines Autos gegen Regen zu schützen, werden üblicherweise Regenschirme in allen Varianten und Größen in Seitentaschen, Handschuhfächern oder lose im Innenraum des Autos auf Sitz oder Boden und im Kofferraum mitgeführt.
  • Sehr häufig handelt es sich dabei um zusammenschiebbare Regenschirme, wie dies bei einem sog. „Knirps" bekannt ist.
  • Die Problematik bei der Verwendung eines Schirms ist nicht das Aufspannen des Schirmes im trockenen Zustand, sondern vielmehr das Verstauen des nassen Schirmes, der häufig auf dem Boden, den Sitzen oder gar im Kofferraum landet und dort seine Nässe unkontrolliert an seine „Umgebung" abgibt. Bei Wiederverwendung des nassen Schirmes entsteht für den Benutzer eine unangenehme Situation.
  • Das Ziel der Erfindung liegt darin, einen speziellen Behälter zu schaffen, mit dem es gelingt, trockene aber auch nasse Schirme (aus Gründen der Länge des Schirmes wegen am besten zusammenschiebbare Schirme) problemlos zu verstauen und durch Zuführen von gewärmter, strömender Luft die im Schirm enthaltene Feuchtigkeit solange durch die Warmluft abzuführen, bis die Bespannung des Schirmes trocken ist.
  • Dies kann durch eine direkte Anbindung des Behälters an die Innenheizung des Autos, ebenso durch eine Verbindung zu einer eigenen Heizung mit einem separaten Lüfter erfolgen. Aus dem Heizkreislauf abgeleitete Warmluft aus den Ausblasdüsen für den Innenraum eines PKW's entsteht ein Warmluftstrom mit ca. 35°–45° C bei einer Luftgeschwindigkeit von ca. 1,5 bis ca. 2,5 m/sec. Dies führt in dem erfindungsgemäßen Behälter zur Aufbewahrung und Trocknung – je nach Temperatur und Luftmenge – zu einer Trocknungszeit von 30 bis 60 Minuten.
  • Durch den langsamen Trocknungsprozess ist gewährleistet, dass weder ein Beschlagen der Scheiben noch eine Störung des Innenraumklimas entsteht. Die in den Innenraum ausströmende „Trocknungsluft" bleibt erhalten und geht der in gesamten Wärmebilanz nicht verloren.
  • Zur Überwachung des Trocknungsprozesses kann in einer ausgebauten Variante ein Feuchtefühler eingesetzt werden, der nach dem Einschieben des Schirmes Warmluft steuernde Klappen öffnet und diese nach Abschluss des Trockenprozesses wieder verschließt bzw. eine Heizung und ein Gebläse ein- und ausschaltet, um die Schirmbespannung zu schützen.
  • Der Schirmbehälter zur Aufbewahrung des Schirmes kann an den unterschiedlichsten Stellen im Greifbereich des Fahrersitzes und Beifahrersitzesangebracht sein.
  • So kommen im allgemeinen folgende Positionen in Betracht:
    • – in der Verblendung unter dem Sitz- quer zur Fahrtrichtung
    • – in den Seitenverkleidungen in der Fortsetzung der Fahrertüre
    • – in den Seitenteilen der Mittelkonsole
    • – zwischen Sitz und Seitentüre
    • – unter dem Sitz in Fahrtrichtung
    • – in herabklappbaren Klappen unter dem Armaturenbrett – ähnlich größerer „Handschuhkasten" – sowohl links des Lenkrades als auch neben dem „Handschuhkasten"
    • – in der Seitentüre
    • – in einem Ablagefach der Seitentüre und zwar immer mit Heizungsanschluss.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 Schnitt A-A durch den Schirmbehälter 20. Hier wird der kreisrunde Mantel 1 des Behälters mit den sternförmig angeordneten Führungsrippen 2 ohne den eingeschobenen Schirm 3 gezeigt.
  • 2 Zeigt einen Längsschnitt durch den Schirmbehälter 20, bei dem zu erkennen ist, dass die Führungsrippen 2 im hinteren Teil des Behälters 20 eine Aufweitung aufweisen, um Platz für das durch das Zusammenschieben des Schirmes entstehende größere Volumen der Schirmbespannung zuzulassen und damit in entspannteren Falten die Warmluft besser einströmen zu lassen. So ist sichtbar, dass im vorderen Bereich des Schirmbehälters die Höhe 17 der Rippen 2 einen geringeren Innendurchmesser 18 bieten als die niedrigere Rippenhöhe 14 mit seinem sich ergebenden Innendurchmesser 15. Die stirnseitigen Rippen 5 sind notwendig, damit der Schirm nicht zu weit in Richtung Einblasstutzen geschoben werden kann und der Strömungsquerschnitt der zuströmenden Warmluft nicht eingeengt wird. Vorne an der Einschuböffnung 12 weisen die Führungsrippen einen keilförmigem Verlauf auf, um ein leichtes nicht verhakendes Einschieben des Schirmes zu gewährleisten. Zum Heranführen der Warmluft 7 vom KfZ oder eigenen Gebläse dient ein Anschlussschlauch 8 der in den Einblasstutzen 6 mündet, von dem die Warmluft über den eingeschobenen nassen Schirm 3 strömt. Der Schirm 3 wird in der Pfeilrichtung 21 in den Schirmbehälter eingeschoben.
  • 3 Zeigt einen Querschnitt durch eine mögliche Ausführungsvariante als Einbau in Höhe eines Handschuhkastens mit Klappe 11 zum Entnehmen und Einschieben eines zusammengeschobenen Schirms. Hier ist zu erkennen, dass im Deckel 11 Ausblasöffnungen 9 vorgesehen sind, aus denen die aus dem Schirmhalter ausströmende Luft in den Innenraum des Fahrzeuges entweichen kann. Der Einbau erfolgt direkt unter dem Armaturenbrett 10.
  • 4 Zeigt eine andere Beschickungsvariante, bei der der Schirm nicht axial von der Stirnseite in den Schirmbehälter eingeschoben wird, sondern durch eine radiale halbschalenförmige Trennung des Schirmbehälters ein Einlegen aus radialer Richtung 28 möglich ist. Die geometrische Innenform der Rippen kann hierbei unverändert in bleiben.
  • 5 Zeigt eine Anordnungsvariante bei der der Schirmbehälter quer zur Fahrtrichtung unter dem Sitz für Fahrer/Beifahrer angebracht sein kann.
  • 6 Zeigt eine Ausführungsvariante mit horizontaler Trennung, bei der der Schirmbehälter 20 in Halbschalenbauweise 22 und 23 ausgelegt ist und bei der der Schirm 3 nicht eingeschoben, sondern in der gesamten Länge in radialer Richtung 25 eingelegt werden kann und die Rippen 24 spiralförmig angeordnet sind und die Warmluft spiralförmig um den Schirm strömt.
  • 7 Zeigt eine Variante eines halbschalenförmigen Mantelaufbaus 1 mit ringförmigen Rippen 33 und 34, die einzelne Umströmungskammern 35 bilden, in die der Warmluftstrom 7 durch die Einblasöffnungen 31 aus der Luftverteilkammer 30 einströmt und nach ca. 330 Winkelgrad durch die Ausblasöffnungen 32 in den Fahrzeuginnenraum wieder ausströmt und Luftfeuchtigkeit mittragen. Die Beschickung des Schirmbehälters erfolgt aus der Beschickungsrichtung 29 nach Öffnen des Halbschalendeckels 36.
  • Der Ablauf eines Schirmeinsatzes kann nun folgende Reihenfolge aufweisen:
    • Herausnehmen des zusammengeschobenen, trockenen Schirmes
    • – Auseinanderziehen des Schirmes
    • – Türe leicht öffnen
    • – Schirm zwischen Tür und Karosserie nach oben schieben und aufdrücken – besser Schirm mit automatischer Öffnungsmechanik verwenden und Knopf drücken
    • – Tür öffnen
    • – Fahrzeug im Schutz des geöffneten Schirms verlassen
    • – Bei der Rückkehr zum Fahrzeug:
    • – Türe öffnen
    • – Offenen Schirm über geöffneter Tür halten
    • – im Schutz des geöffneten Schirmes in Fahrzeug steigen
    • – Schirm zuziehen
    • – Schirm sitzenderweise bei geöffneter Tür zusammenschieben
    • – Schirm im nassen Zustand in Schirmbehältermit Topteil voraus einschieben bzw. einlegen
    • – Türe schließen

Claims (10)

  1. Schirmbehälter mit einem kreisrunden oder einem Kreis oder einem Vieleck ähnlichen Mantelteil (1), in dem sternförmig Führungsrippen (2) eingebracht sind, deren Innenkanten einen kreisförmigen Querschnitt zur Aufnahme eines Schirmes (3) bilden, mit einer einseitigen Einlaßöffnung (12) zum Einschieben des Schirmes (3) an der einen Seite, einem Einblasstutzen (6) an der anderen Seite des Mantels, der mit der Fahrzeugheizung durch einen Luftkanal (8) verbunden ist und durch den Warmluft strömt, die die Bespannung eines nassen Schirms im Laufe einer bestimmten Zeit in einen trockenen Zustand bringt.
  2. Schirmbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sternförmig eingebrachten Führungsrippen (2), die den Schirm (3) in seiner Ausweitung (15) und (18) begrenzen, in dem Bereich der Stoffanhäufung durch das Zusammenschieben des Schirmes untereinander einen größeren Innendurchmesser (18) bilden, aber immer noch genügend Querschnitt für eine wirksame Durchströmung zulassen und die Rippen (5) gegen den Einblasstutzen nach innen laufen, um zu verhindern, dass die einströmende Warmluft (7) in deren Strömungsquerschnitt (26) eingeengt wird.
  3. Schirmbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Schirmbehälter (20) an den verschiedensten Positionen in Innenraum des Fahrzeuges – wie im Text aufgeführt – untergebracht werden können, was jeweils von dem individuellen Autodesign abhängig ist.
  4. Schirmbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung des Trockenvorganges Feuchtesensoren eingesetzt werden, die den Warmluftstrom ein- bzw. ausschalten.
  5. Schirmbehälter nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass auch andere Wärme- und Luftquellen verwendet werden können, um einen Trocknungsvorgang zu ermöglichen.
  6. Schirmbehälter nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass für Einbauvarianten hinter Klappen (11) diese Öffnungen (9) aufweisen müssen, deren Gesamtöffnung größer als der Querschnitt des Einblasstutzens (6)ist.
  7. Schirmbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beschickung des Schirmbehälters (20) dieser auch in Halbschalenform (22) und (23) ausgestaltet sein kann, bei denen die Rippen (24) mit unterschiedlich bildenden Innendurchmessern (15) und (18) spiralförmig verlaufen, die die Warmluft spiralförmig um den Schirm (3) strömen lassen und der Schirm (3) aus radialer Richtung (25) eingelegt werden kann.
  8. Schirmbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmluftstrom (7) aus radialer Richtung in die spiralförmigen Rippen des Schirmbehälters einströmt.
  9. Schirmbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anströmende Warmluft (7) außerhalb des Behälters (1) verteilt wird und über Einblasöffnungen (31) in Ringkammern (35) strömt und diese über Auslaßschlitze (32) wieder verlässt.
  10. Schirmbehälter nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass zur Komplettierung ein zusammenschiebbarer Schirm mit Öffnungsautomatik verwendet wird.
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