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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Zahnbürstenkopf
einer elektrischen Zahnbürste
mit einem Bürstenkopfträger, der
mit einem Handteil der Zahnbürste
verbindbar ist, sowie einem Borstenträger, der ein Borstenfeld trägt, an dem
Bürstenkopfträger beweglich
gelagert und vom Antrieb der Zahnbürste oszillierend antreibbar
ist, wobei der Borstenträger
eine Antriebskupplung zum Ankuppeln an ein handteilseitiges Antriebselement
aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine elektrische Zahnbürste mit
einem solchen Zahnbürstenkopf.
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Um bestmögliche Reinigungsergebnisse
zu erzielen, reichen einfache Bewegungen des Borstenfeldes einer
elektrischen Zahnbürste
oftmals nicht aus. Andererseits soll die Kinematik des Antriebs nicht
zu kompliziert sein, um einfache konstruktive Lösungen des Antriebs zu ermöglichen.
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Um eine effektive Zahnreinigung zu
erreichen, können
am Zahnbürstenkopf
zwei Borstenfelder vorgesehen sein, die sich unterschiedlich bewegen
bzw. eine Relativbewegung zueinander ausführen. Eine Relativbewegung
kann zum Beispiel einfach dadurch bewirkt werden, dass nur eines
der Borstenfelder angetrieben wird, während das andere Borstenfeld
unbeweglich angeordnet ist. Andererseits wäre es wünschenswert, auch das zweite
Borstenfeld relativ zum Bürstenstiel
zu bewegen, so dass beide Borstenfelder angetrieben werden und eine weiter
verbesserte Zahnreinigung erreicht wird. Hierbei wäre es jedoch
wünschenswert,
trotz zweier angetriebener Borstenfelder eine konstruktiv einfache Gestaltung
des Antriebs vorsehen zu können.
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Aus der
US 5,524,312 ist eine elektrische Zahnbürste bekannt,
an deren Bürstenkopf
zwei separate Borstenträger
vorgesehen sind, die von einer gemeinsamen Antriebswelle angetrieben
werden. Der eine Borstenträger
führt eine
oszillierende Drehbewegung um eine zum Bürstenstiel senkrechte Achse
aus. Der andere Borstenträger
wird um eine zum Bürstenstiel
parallele Achse hin- und hergeschwenkt. Diese Borstenträgeranordnung
bewirkt zwar eine aktive Relativbewegung zwischen den Borstenbüscheln,
ist jedoch insoweit nachteilig, als sie auf einen speziellen Antriebsmechanismus
beschränkt
ist. Der weiter hinten zum Handteil hin angeordnete Zusatzborstenträger benötigt eine
zylinderische Unterseite mit einer speziellen, gekrümmten Kurvennut,
in der ein Eingriffsvorsprung der in Längsrichtung oszillierenden
Antriebsachse eingreift. Zum anderen ist die Konfiguration der auf
den beiden Borstenträgern angeordneten
Borstenbüschel
wenig geeignet, um Zahnzwischenräume
effektiv zu reinigen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt
daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zahnbürste sowie
einen verbesserten Zahnbürstenkopf
hierfür
zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und
letzteren in vorteilhafter Weise weiterbilden. Vorzugsweise soll
mit einem einfach ausgebildeten Antrieb eine effiziente Wippbewegung
der Borsten erreicht werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Zahnbürstenkopf
gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass der
Bürstenkopfträger selbst
Lagermittel zur beweglichen Lagerung des Bürstenkopfträgers am Handteil sowie eine
Antriebskupplung zum Ankuppeln des Bürstenkopfträgers am handteilseitigen Antriebselement
aufweist, mittels derer der Bürstenkopfträger selbst
oszillierend antreibbar ist. Es wird nicht nur der beweglich gelagerte
Borstenträger,
sondern der gesamte Bürstenkopfträger selbst
angetrieben. Der Bürstenkopfträger führt quasi
eine Grundbewegung aus, der die Bewegung des beweglichen Borstenträgers überlagert
ist. Der Bürstenkopfträger wird
zusätzlich
zum beweglichen Borstenträger
angetrieben.
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Vorteilhafterweise ist neben dem
Borstenfeld auf dem beweglichen Borstenträger eine weiteres Borstenfeld
am Bürstenkopfträger vorgesehen,
das vorzugsweise starr unmittelbar am Bürstenkopfträger befestigt ist. Es sind
also zwei Borstenfelder mit unterschiedlichen Bewegungen vorgesehen.
Eines der Borstenfelder macht nur die Bewegung des Bürstenkopfträgers mit.
Das andere Borstenfeld, das auf dem beweglichen Borstenträger sitzt,
wird noch zusätzlich angetrieben.
Durch die hierbei entstehende Relativbewegung zwischen den beiden
Borstenfeldern kann eine besonders effiziente Zahnreinigung erreicht
werden.
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Die Lagerung des Bürstenkopfträgers kann verschieden
ausgebildet sein, um entsprechend verschiedene Grundbewegungen des
Bürstenkopfträgers zu
erreichen. In Weiterbildung der Erfindung sind die Lagermittel des
Bürstenkopfträgers als Schwenklager
ausgebildet, so dass der gesamte Bürstenkopfträger relativ zum Stiel der Zahnbürste bzw.
dem Handteil der Zahnbürste
um eine Schwenkachse schwenkbar ist. Vorzugsweise definieren die Lagermittel
eine sich quer zur Zahnbürstenlängsachse
erstreckende Schwenkachse.
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Alternativ oder zusätzlich zu
der Schwenkbarkeit des Bürstenkopfträgers können die
Lagermittel des Bürstenkopfträgers als
Schiebelager ausgebildet sein, das eine Translationsbewegung des Bürstenkopfträgers entlang
einer Bewegungsachse vorzugsweise ebenfalls quer zur Zahnbürstenlängsachse
erlaubt.
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Verschiedene Anordnungen und Ausrichtungen
der Schwenkachse und/oder der Bewegungsachse des Bürstenkopfträgers sind
möglich.
Eine vorteilhafte Ausführung
der Erfindung kann darin bestehen, dass die Schwenkachse koaxial
zur Bewegungsachse angeordnet ist. Der Bürstenkopfträger kann dabei einerseits um
die Schwenkachse oszillierend angetrieben werden und andererseits
eine oszillierende Stocherbewegung bzw. Translationsbewegung parallel
zur Schwenkachse ausführen.
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Die Schwenkachse des Bürstenkopfträges und/oder
seine translatorische Bewegungsachse sind nach einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung im wesentlichen parallel zu einer Hauptborstenrichtung
der auf dem Bürstenkopfträger angeordneten
Borsten ausgerichtet. Ist die Schwenkachse in Längsrichtung der Zahnbürste an
einem Randabschnitt des unmittelbar am Bürstenkopfträger befestigen Borstenfeldes
angeordnet, vollführt
der gegenüberliegende
Randabschnitt dieses Borstenfeldes eine quer hin und her gehende
Bewegung. Grundsätzlich
ist es auch möglich,
die Schwenkachse bezüglich
des auf dem Bürstenkopfträger sitzenden
Borstenfeldes mittig anzuordnen, so dass sich das Borstenfeld in
sich verdreht. Wird das Borstenfeld zusätzlich um eine translatorische
Bewegungsachse parallel zur Hauptrichtung der Borsten bewegt, machen
die Borsten eine oszillierend stochernde Hubbewegung, die ein verbessertes
Eindringen der Borsten in Zahnzwischenräume bewirkt.
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In alternativer Weiterbildung der
Erfindung kann die Schwenkachse und/oder die translatorische Bewegungsachse
des Bürstenkopfträgers auch senkrecht
zur Hauptborstenrichtung und damit im wesentlichen parallel zu der
von dem Borstenträger definierten
Ebene ausgerichtet sein. Der Bürstenkopfträger führt dabei
eine auf- und niedergehende Wippbewegung aus, so dass die darauf
angeordneten Borstenbüschel,
soweit sie von der Schwenkachse beabstandet sind, stochernd auf
und ab gehen.
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Ähnlich
wie der gesamte Bürstenkopfträger kann
auch der zusätzlich
angetriebene Borstenträger,
der am Bürstenkopfträger beweglich
gelagert ist, unterschiedliche Bewegungen ausführen. In Weiterbildung der
Erfindung besitzen der bewegliche Borstenträger sowie der gesamte Bürstenkopfträger voneinander
beabstandete, jedoch parallele Bewegungsachsen. Insbesondere ist
der bewegliche Borstenträger
um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert, die sich in etwa parallel
zur Hauptborstenrichtung der auf dem beweglichen Borstenträger angeordneten
Borsten erstreckt. Der bewegliche Borstenträger führt dabei relativ zu dem Bürstenkopfträger eine
rotatorische In-sich-Verdrehung bzw. bei exzentrischer Anordnung
der Schwenkachse eine entsprechende Wischbewegung aus. Zusätzlich bewegt
sich der Borstenträger
entsprechend der Grundbewegung des gesamten Bürstenkopfträgers. Alternativ oder zusätzlich zu
der Schwenkbewegung des Borstenträgers kann dieser eine trans latorisch
oszillierende Schiebebewegung ausführen. Er kann hierzu entlang einer
translatorischen Bewegungsachse, die vorzugsweise koaxial zu der
Schwenkachse sein kann, verschieblich am Bürstenkopfträger gelagert sein.
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Die Antriebsbewegungen des Bürstenkopfträgers und
des daran beweglich gelagerten Borstenträgers können grundsätzlich mit verschiedenen Antrieben
und Antriebselementen realisiert werden. Vorzugsweise werden sowohl
der Bürstenkopfträger als
auch der bewegliche Borstenträger
an ein gemeinsames Antriebselement angekuppelt. Eine konstruktiv
einfache und effiziente Ausbildung des Antriebs kann darin bestehen,
dass als handteilseitiges Antriebselement, an das der Bürstenkopfträger sowie der
bewegliche Borstenträger
ankuppelbar sind, eine Antriebswippe vorgesehen ist, die um eine
quer zur Längsrichtung
der Zahnbürste
verlaufende Querachse wippbar ist. Dabei kann grundsätzlich eine
einachsige Wippbewegung in einer Ebene vorgesehen sein. In Weiterbildung
der Erfindung ist jedoch eine kegelförmig umlaufende Antriebswippe
vorgesehen, wobei die Umlaufbahn des zahnbürstenkopfseitigen Endes der
Antriebswippe kreisbahnförmig
oder ellipsenbahnförmig
sein kann. Um den Borstenträger
und den gesamten Bürstenkopfträger an die
Antriebswippe ankuppeln zu können,
besitzen diese jeweils als Antriebskupplung eine Gelenkverbindung,
die um eine Gelenkachse quer zur Zahnbürstenlängsrichtung gelenkig ausgebildet
ist. Das entsprechende Gelenkstück
des Borstenträgers
bzw. des Bürstenkopfträgers macht
die Querbewegung der Antriebswippe mit und gleicht durch ihre Gelenkigkeit
die Winkelverdrehung der Antriebswippe aus. Insofern als beide beweglichen
Komponenten, d.h. der gesamte Bürstenkopfträger als
auch der hierzu bewegliche Borstenträger an ein gemeinsames Antriebselement des
handteilseitigen Antriebs ankuppelbar sind, wird eine einfache Ausbildung
des Antriebsstrangs erreicht.
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Die Gelenkverbindung zwischen dem
Borstenträger
bzw. dem Bürstenkopfträger und
der Antriebswippe besitzt vorzugsweise neben ihrer Gelenkigkeit
um die eine Gelenkachse einen weiteren Freiheitsgrad. Insbesondere
kann die Gelenkverbindung eine translatorische Bewegung entlang
der Gelenkachse zwischen dem Borstenträger bzw. dem Bürstenkopfträger und
dem handteilseitigen Antriebselement zulassen. Hierdurch wird nur
eine Komponente der Bewegung der Antriebswippe übertragen, während eine
hierzu senkrechte Komponente nicht übertragen wird, d.h. die Antriebswippe
geht in dieser Richtung leer um.
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Zum Ankuppeln des beweglichen Borstenträgers bzw.
des gesamten Bürstenkopfträgers an die
handteilseitige Antriebswippe können
der Borstenträger
sowie der Bürstenkopfträger jeweils
eine längsschlitzförmige Ausnehmung
quer zur Zahnbürstenlängsrichtung
besitzen, die mit dem handteilseitigen Antriebselement in Eingriff
bringbar ist.
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Um bei Verschleiß der Borsten ein Auswechseln
zu ermöglichen,
ist der Zahnbürstenkopf
in Weiterbildung der Erfindung als Wechselkopf ausgebildet, der
als Aufsatz auf das Handteil der Zahnbürste aufsteckbar ist und zum
Austausch wieder abgenommen werden kann. Um ein einfaches Aufstecken
und Befestigen zu ermöglichen,
sind am Bürstenkopfträger Rastmittel
vorgesehen, die mit komplementären Rastmitteln
am Handteil der Zahnbürste
verrastbar sind. Um dennoch die Antriebsbewegung des Bürstenkopfträgers zu
gestatten, weist die Befestigung des Bürstenkopfträgers am Handteil im befestigten Zustand
einen Freiheitsgrad auf, der die Antriebsbewegung des Bürstenkopfträgers ermöglicht.
Um ein einfaches Aufstecken zu erreichen, können am Bürstenkopfträger Rastmittel vorgesehen sein,
die durch eine Bewegung des Bürstenkopfträgers in
Längsrichtung
der Zahnbürste
verrastbar sind. Hierdurch kann der Zahnbürstenkopf in Längsrichtung
der Zahnbürste
auf das Handteil bzw. dessen Bürstenrohr
aufgesteckt werden. Bei Erreichen der Endstellung verrasten die
Rastmittel von selbst. Zum Abnehmen des Zahnbürstenkopfs brauchen lediglich
die Rastmittel gelöst
und der Zahnbürstenkopf
in Längsrichtung
der Zahnbürste
abgeschoben werden.
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Vorzugsweise ist am Bürstenkopfträger ein Rasthaken
vorgesehen, der um eine quer zur Zahnbürstenlängsrichtung verlaufende Längsnut am Handteil
verrastbar ist. Vorzugsweise ist die Rastverbindung derart ausgebildet,
dass durch Eindrücken des
Rasthakens die Verrastung gelöst
werden kann, wodurch eine Ein-Hand-Bedienung beim Lösen des Zahnbürstenkopfs
möglich
ist. Es braucht lediglich der Rasthaken eingedrückt und der Zahnbürstenkopf nach
vorne abgeschoben zu werden. Es versteht sich, dass auch eine umgekehrte
Anordnung der Rastmittel möglich
ist. Der Rasthaken kann am Handteil und die Längsnut, in die der Rasthaken
eingreift, am Bürstenkopfträger vorgesehen
sein. Zweckmäßigerweise
besitzt die Längsnut
einen leicht gekrümmten
Verlauf, und zwar insbesondere dann, wenn der Bürstenkopfträger schwenkbar gelagert ist,
wobei die Längsnut
eine zur Schwenkachse des Bürstenkopfträgers konzentrische
Krümmung besitzt.
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Eine besonders einfache Handhabung
beim Aufstecken bzw. Abnehmen des Zahnbürstenkopfs wird dadurch erreicht,
dass die Verrastvorrichtung als Gelenk ausgebildet ist. Umgekehrt
ausgedrückt
heißt dies,
dass das Gelenk, das die Bewegung des Bürstenkopfträgers gestattet, durch Verrasten
funktionsfähig
wird. Am Bürstenkopfträger kann
ein Gelenkhälfte,
vorzugsweise ein Achsstummel vorgesehen sein, die bzw. der mit einer
handteilseitigen Gelenkhälfte,
vorzugsweise einer Gelenkhülse,
lösbar
verbindbar ist. Die Gelenkhülse
ist dabei vorzugsweise als geschlitzte Hülse mit federnden Wandungen
ausgebildet, so dass der Achsstummel am gegenüberliegenden Bauteil durch
den Schlitz hindurch in die Gelenk hülse gedrückt werden kann. Hierbei schnappen die
federnden Wandungen über
den Achsstummel und halten diesen in der Eingriffsstellung fest.
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Das von der Verrastvorrichtung gebildete Gelenk
kann auch als Schiebegelenk ausgebildet sein, wenn der Bürstenkopfträger translatorisch
verschieblich gelagert und angetrieben werden soll. In entsprechender
Weise kann ein Achsbolzen in eine geschlitzte Hülse, die dann eine Schiebehülse bildet, einschnappen.
Auch in diesem Fall bildet die Befestigungsvorrichtung des Bürstenkopfträgers dessen
bewegliche Lagerung und definiert die deren Bewegungsachse.
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Weitere Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten und
vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind.
Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder
in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie
unabhängig
von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw.
in der Zeichnung. In den Zeichnungen zeigen:
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1 einen
Längsschnitt
durch eine elektrische Zahnbürste
mit einem wechselbaren Zahnbürstenkopf
gemäß einer
bevorzugten Ausführung
der Erfindung,
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2 eine
Draufsicht auf den Zahnbürstenkopf
aus 1, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit
ein am Bürstenkopfträger des
Zahnbürstenkopfs
beweglich gelagerter Borstenträger
weggelassen wurde und der Bürstenkopfträger in einer
relativ zum Bürstenrohr
des Handteils der Zahnbürste
ausgelenkten Stellung gezeigt ist,
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3 eine
ausschnittsweise Seitenansicht der Zahnbürste aus den vorhergehenden
Figuren, die den aufsteckbaren Zahnbürstenkopf und dessen Schwenkachse
zeigt,
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4 einen
Längsschnitt
durch den Zahnbürstenkopf
entlang der Linie A-A in 3,
die den Zahnbürstenkopf
ohne das Bürstenrohr
des Handteils zeigt,
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5 einen
Längsschnitt
entlang der Linie B-B in 3,
der die Ankoppelung des Bürstenkopfträgers an
eine Antriebsschwinge im Bürstenrohr zeigt,
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6 eine
perspektivische Ansicht der beiden Borstenfelder des Zahnbürstenkopfs
aus den vorhergehenden Figuren,
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7 eine
Draufsicht auf die Unterseite der Zahnbürste im Bereich des Zahnbürstenkopfs,
die die Schnittstelle zwischen dem handteilseitigen Bürstenrohr
und dem Bürstenkopfträger des
Zahnbürstenkopfs
sowie die am Bürstenrohr
des Handteils verschnappbare Schwenkachse des Bürstenkopfträgers zeigt,
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8 eine
ausschnittsweise, perspektivische Ansicht eines Zahnbürstenkopfs
mit einem beweglich gelagerten Bürstenkopfträger nach
einer alternativen Ausführung
der Erfindung, wonach der Bürstenkopfträger und
der daran befestigte hintere Zusatzborstenträger um eine Querachse wippbar
gelagert sind,
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9 eine
ausschnittsweise, perspektivische Ansicht des Zahnbürstenkopfs
aus 6 in einer anderen
Blickrichtung, die den Antriebsmechanismus für den beweglichen Borstenträger und
den Bürstenkopfträger und
insbesondere die Ankupplung des Bürstenkopfträgers an die Antriebswippe des
Antriebs zeigt,
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10 eine
ausschnittsweise, perspektivische Ansicht eines Zahnbürstenkopfs
mit zwei beweglich gelagerten Borstenträgern nach einer weiteren Ausführung der
Erfindung, wonach der Bürstenkopfträger mit
dem hinteren Zusatzborstenträger
um eine translatorische Bewegungsachse quer zur Zahnbürstenlängsrichtung
und quer zur Borstenhauptrichtung hin- und herfahrbar gelagert ist,
und
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11 eine
ausschnittsweise, perspektivische Ansicht des Zahnbürstenkopfs
aus 10, die den Antriebsmechanismus
für die
beiden Borstenträger
und insbesondere die Ankupplung des Bürstenkopfträgers an die Antriebswippe zeigt.
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Die in 1 gezeigte
Zahnbürste
umfasst einen Handteil 1 sowie einen Zahnbürstenkopf 2,
der auf einem Bürstenrohr 3 sitzt,
das ein stirnseitiges Ende des Handteils 1 bildet bzw.
damit verbunden ist. Der Handteil 1 wird von einem Zahnbürstengehäuse 4 gebildet,
in dem axial hintereinander ein Batterieaufnahmefach und ein Antriebsmotor 5 angeordnet sind.
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Der Bürstenkopf 2 besitzt
zwei Borstenfelder, nämlich
ein unmittelbar am Kopfende liegendes Hauptborstenfeld 9 sowie
ein hinteres Zusatzborstenfeld 8, das in unmittelbarer
Nachbarschaft des Hauptborstenfeldes 9 auf dessen dem Handteil 1 zugewandten
Seite liegt.
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Wie 1 zeigt,
wird das am Kopfende liegende Borstenfeld von einem Hauptborstenträger 10 getragen,
der zum Borstenfeld hin etwa kreisplattenförmig ausgebildet ist und an
ei nem Bürstenkopfträger 11 befestigt
ist. Wie 1 zeigt, sitzt
der Borstenträger 10 drehbar
auf einer im Bürstenkopfträger 11 verankerten
Drehachse 12, die sich senkrecht zur Zahnbürstenlängsachse
etwa parallel zu der Hauptborstenrichtung des Borstenfeldes 9 erstreckt.
Die Drehachse 12 bildet die Symmetrieachse des plattenförmigen Borstenträgers 10.
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Der Borstenträger 10 wird vom Motor 5 her mittels
eines Übertrages 14 in
Form einer Antriebsschwinge 15 rotatorisch oszillierend
um die Drehachse 12 angetrieben. Die Antriebsschwinge 15 ist
ein gerader, starrer Metallstab und wird zwischen dem Motor und
dem Borstenträger 10 im
Handteil 1 bzw. im Bürstenrohr 3 in
einem Lager 16 gelagert, das als elastischer Lagerstopfen
in Form eines Rings bzw. einer Hülse
ausgebildet sein kann. Das Lager 16 erlaubt ein mehrachsiges
Verschwenken der Antriebsschwinge 15 um Achsen, die in
einer zur Längsrichtung
der Zahnbürste
senkrechten Ebene liegen. Angetrieben wird die Antriebsschwinge 15 von
einem Exzenter 17, der drehfest auf der Motorwelle sitzt,
die sich in Längsrichtung
der Zahnbürste
erstreckt (vgl. 1).
Die Antriebsschwinge 15 führt dabei eine doppelkegelförmige Taumel-
bzw. Umlaufbewegung aus, wobei die Spitzen der beiden Kegel etwa
im Bereich des Lagers 16 liegen. Die beiden Enden der Antriebsschwinge 15 führen eine
Kreisbahnbewegung jeweils in einer zur Längsrichtung der Zahnbürste senkrechten
Ebene aus.
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Das dem Borstenträger 10 zugewandte Ende
der Antriebsschwinge 15 sitzt in einer längsschlitzförmigen Ausnehmung 18 in
dem Borstenträger 10,
die in einer dem Handteil 1 zugewandten Umfangsfläche des
Borstenträgers 10 ausgebildet
ist und sich im wesentlichen parallel zur Drehachse 12 erstreckt
(vgl. 1). Durch die
längsschlitzförmige Ausnehmung
wird nur die Komponente der Antriebsbewegung der Antriebswippe 15 quer
zur Drehachse 12 auf den Borstenträger 10 übertragen.
Die Auf- und Abbewegung, d.h. die Komponente der umlaufenden Antriebsbewegung
parallel zur Drehachse 12 wird nicht übertragen, da die Antriebswippe 15 in
der Ausnehmung 18 parallel zur Drehachse 12 freigängig ist.
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Wie 2 zeigt,
wird das hintere, näher beim
Handteil 1 liegende Borstenfeld 8 von einem etwa
plattenförmigen
Zusatzborstenträger 13 getragen,
der starr an dem Bürstenkopfträger 11 gelagert bzw.
integral einstückig
an diesen angeformt ist
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Die oszillierende Schwenkbewegung
des gesamten Zahnbürstenkopfs
um die Schwenkachse 19 entspricht sozusagen einer Grundbewegung
und definiert die einzige Bewegung des Zusatzborstenfelds 8.
Dieser Grundbewegung überlagert
ist die zusätzliche
Schwenkbewegung des beweglich am Bürstenkopfträger 11 gelagerten
Borstenträgers 10 um
dessen Schwenkachse 12. Die beiden Borstenfelder 8 und 9 führen daher
eine Relativbewegung aus, die durch die Drehbewegung des Borstenfelds 9 um
die Drehachse 12 bestimmt wird. Dennoch werden beide Bewegungen
von nur einem gemeinsamen Antriebselement, nämlich der Antriebswippe 15 bewirkt,
deren Bewegung sozusagen zweimal abgegriffen wird, nämlich einmal
von der Antriebskupplung 21 des ganzen Bürstenkopfträgers 11 und
ein weiteres Mal von der schlitzförmigen Antriebskupplung 18 am Borstenträger 10.
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Wie die 1, 4 und 5 zeigen, ist die Antriebskupplung 21 auf
der Unterseite des Zusatzborstenträgers 13 an dem Bürstenkopfträger 11 vorgesehen
und besteht aus einer zur Schwenkachse 19 parallelen Längsausnehmung 22,
in der die Antriebswippe 15 geführt ist. Die Längsausnehmung 22 wird in
der gezeichneten Ausführung
von zwei pfostenförmigen
Vorsprüngen 23 und 24 definiert,
zwischen denen die Antriebswippe 15 geführt ist. Die Vorsprünge 23, 24,
die fest mit dem Bürstenkopfträger 11 verbunden
bzw. integral an diesem angeformt sein können, erstrecken sich im wesentlichen
parallel zur Schwenkachse 19, so dass die zwischen den
Vorsprüngen 23 und 24 definierte
Ausnehmung bzw. der Spalt ebenfalls parallel zur Schwenkachse 19 verläuft. Dementsprechend
wird auch hier nur eine Komponente der umlaufenden Antriebsbewegung
der Antriebswippe 15 übertragen,
nämlich
in der zur Zahnbürstenlängsrichtung
parallelen Ebene senkrecht zur Schwenkachse 19. Die vertikale
Komponente der Antriebsbewegung parallel zur Symmetrieebene der Zahnbürste wird
nicht übertragen,
da die Antriebswippe in dieser Richtung in der Längsausnehmung 22 zwischen
den Vorsprüngen 23 und 24 frei
hin- und hergehen kann. Von der Antriebswippe 15 angetrieben,
führt der
Bürstenkopfträger eine
oszillierende Schwenkbewegung um die Schwenkachse 19 aus.
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Wie die 1, 2 und 7 zeigen, ist der Bürstenkopf 2 an
dem Bürstenrohr 3 lösbar befestigt.
Er kann in einfacher Weise in axialer Richtung vom Bürstenrohr 3 abgezogen
bzw. auf dieses aufgeschoben werden. Der Bürstenkopfträger 11 besitzt hierzu einen
grob gesprochen halbschalenförmigen
Befestigungsabschnitt 34, mit dem er auf einen bzw. in
einen entsprechenden ebenfalls halbschalenförmigen Befestigungsabschnitt 35 am
stirnseitigen Ende des Bürstenrohrs 3 geschoben
werden kann. Die beiden Befestigungsabschnitte ergänzen sich
passgenau, so dass sie im zusammengeschobenen Zustand ein Hohlprofil
bilden, das das Bürstenrohr 3 fortsetzt.
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Um den Bürstenkopfträger 11 in axialer
Richtung am Handteil 1 bzw. dem Bürstenrohr 3 zu sichern,
sind zwei Lagerabschnitte 50 und 51 vorgesehen,
die beide durch axiales Aufschieben des Zahnbürstenkopfs 2 verrastbar
sind. Der eine Lagerabschnitt 50 definiert dabei die Schwenkachse 19 des Bürstenkopfträgers 11.
Wie 7 zeigt, besitzt
das Bürstenrohr 3 auf
seiner Unterseite eine geschlitzte Lagerhülse 52, die über einen
Schlitz 53 stirnseitig offen ist. Auf ihrer Rückseite
ist die Lagerhülse 52 ebenfalls
geschlitzt, so dass die seitlichen Wandungen der Lagerhülse 52 quer
wegfedern können.
Hierdurch kann die Lagerachse 54, die an der Unterseite des
Bürstenkopfträgers 11 angeformt
ist, in axialer Richtung durch den Schlitz 53 hindurch
in die Lagerhülse 52 eingeschoben
werden. Dabei federn die seitlichen Schenkel der Lagerhülse 52 auf.
Erreicht die Lagerachse 54 ihre mit der Lagerhülse 52 koaxiale
Stellung, schnappen die seitlichen Schenkel zurück, so dass der Bürstenkopfträger 11 verschnappt ist.
Die Lagerhülse 52 bildet
mit der Lagerachse 54 zusammen eine Schwenkachse, um die
der Bürstenkopfträger 11 geschwenkt
werden kann.
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Der zweite Lagerabschnitt 51 liegt
auf der Oberseite des Bürstenkopfträgers 11 und
verriegelt letzteren am Bürstenrohr 3.
Er dient quasi als Sicherung, die ein unbeabsichtigtes Lösen der
Schnappverbindung des Lagerabschnitts 50 verhindert. Die Verrastvorrichtung
im Bereich des Lagerabschnitts 50 wird von einem Rasthaken 36 sowie
einer komplementären
Rastausnehmung 37 gebildet. Der Rasthaken 36 ist
in der gezeichneten Ausführung
am Bürstenkopfträger 11 integral
angeformt, während
die Rastausnehmung 37 in dem Bürstenrohr 3 ausgebildet
ist. Der Rasthaken 36 ist elastisch ausgebildet, so dass
er radial nach innen wegfedern kann, wenn der Zahnbürstenkopf
auf das Bürstenrohr
aufgeschoben wird. Wird die Endstellung erreicht, federt der Rasthaken 36 zurück und schnappt
dabei in die Rastausnehmung 37 im Bürstenrohr 3 ein. Zum
Lösen der Rastverbindung
braucht lediglich ein Betätigungsabschnitt 34 am
Bürstenkopfträger 11 niedergedrückt werden,
um den Rasthaken 36 aus der Rastausnehmung 37 zur
drücken.
Durch axialen Druck kann dann der Zahnbürstenkopf 2 abgeschoben
werden, wobei auch die Lagerachse 54 von der Lagerhülse 52 außer Eingriff
gerät.
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Wie 2 zeigt,
ist die Rastausnehmung 37 in Form eines sich quer zur Zahnbürstenlängsrichtung
erstreckenden Längsnut
ausgebildet, so dass die Rastnase des Rasthakens 36 quer
in der Rastausnehmung 37 hin und her fahren kann. Dies ermöglicht die
oszillierende Schwenkbewegung des gesamten Zahnbürstenkopfs 2 um dessen Schwenkachse 19.
Die längsnutförmige Rastausnehmung 37 besitzt
dabei keinen vollständig
geraden, sondern einen um die Schwenkachse des Bürstenkopfträgers gekrümmten Verlauf, der der kreisbahnförmigen Bewegung
des Rasthakens 36 entspricht.
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Alternative Lagerungen des Zusatzborstenfeldes 8 bzw.
des Bürstenkopfträgers 11 zeigen
die 8 bis 11. Die darin gezeigten Zahnbürstenköpfe sind
ebenfalls für
die in 1 gezeigte Zahnbürste vorgesehen
und entsprechen im übrigen
dem zuvor beschriebenen Zahnbürstenkopf,
so dass insoweit auf dessen Beschreibung Bezug genommen wird und
dieselben Bezugsziffern für
entsprechende Bauteile verwendet sind.
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Gemäß 8 ist der Bürstenkopfträger 11 um eine Schwenkachse 29 schwenkbar
gelagert, die sich im wesentlichen parallel zu der von dem Zusatzborstenträger 13 definierten
Ebene erstreckt und quer zur Zahnbürstenlängsrichtung verläuft. Der Bürstenkopfträger ist
dabei etwa mittig unter dem Zusatzborstenträger 13 schwenkbar
gelagert, so daß er um
die Schwenkachse 25 herum eine auf- und abgehende Wippbewegung
ausführen
kann. Es versteht sich, daß die
Schwenkachse 25 jedoch auch bezogen auf das Zusatzborstenfeld 8 außermittig,
d.h. in Zahnbürstenlängsrichtung
weiter hinten oder weiter vorne angeordnet sein kann. Hierdurch
kann sowohl der Hauptborstenträger 10 als
auch die Endabschnitte des Zusatzborstenträgers 13 gemäß dem Pfeil 26 auf-
und abwippen, so dass die Borsten eine Stocherbewegung ausführen. Der
Hauptborstenträger
rotiert zusätzlich
um seine Drehachse 12.
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Um den Bürstenkopfträger 11 um die Schwenkachse 25 herum
oszillierend anzutreiben, ist an seiner Unterseite als Antriebskupplung
eine Eingriffs- bzw. Gleitfläche 27 vorgesehen,
mit der er auf der Antriebswippe 15 sitzt, die auch den
Hauptborstenträger 10 antreibt.
Wie 9 zeigt, wird die
Eingriffs- bzw. Gleitfläche 27 von
der stirnseitigen Oberfläche
eines länglichen,
sich quer zur Zahnbürstenlängsrichtung
erstreckenden Stößels bzw.
Höckers 28 gebildet,
der zur Antriebswippe 15 hin vorspringt. Die Oberfläche des
Stößels 28 kann
im wesentlichen eben ausgebildet sein. Die umlaufende Antriebswippe
fährt in
Querrichtung über
die Gleitfläche 27,
wobei die vertikale Komponente der umlaufenden Wippbewegung auf
den Stößel bzw.
Höcker 28 übertragen wird
und den Bürstenkopfträger 11 auf-
und abwippt, wobei die Gleitfläche 27 mit
der Antriebswippe 15 von den Zahnputz-Reaktionskräften, die auf das Zusatzborstenfeld
wirken, in Eingriff gehalten werden. Gegebenenfalls kann hier auch
eine Vorspannung des Bürstenkopfträgers 11 beispielsweise
mittels einer Feder vorgesehen sein, die den Bürstenkopfträger gegen die Antriebswippe
drückt.
Alternativ könnte auch
vorgesehen sein, dass anstelle der Gleitfläche 27 eine nutförmige Querausnehmung
in einem entsprechendem Abschnitt des Bürstenkopfträgers 11 vorgesehen
ist, in der die Antriebswippe 15 sitzt, so dass der Bürstenkopfträger von
der Antriebswippe nach oben gedrückt
und aktiv nach unten gezogen werden würde. Eine solche Quernut entspricht
der Anordnung zweier paralleler Gleitflächen 27, zwischen
denen die Antriebswippe 15 geführt ist.
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Wie die 8 und 9 zeigen,
ist die Lagerachse 51 des Bürstenkopfträgers 11 ebenfalls
in eine Lagerhülse 52 eingeschnappt,
die zusammen ein Drehgelenk für
den Bürstenkopfträger bilden.
Die Einschnappbewegung erfolgt hierbei nicht in Zahnbürstenlängsrichtung,
sondern quer hierzu entsprechend der Längserstreckung des Schlitzes 53.
Der Bürstenkopfträger wird
beim Aufstecken auf das Handteil 1 der Zahnbürste hierbei
zunächst
auf die Antriebswippe 15 aufgefädelt und sodann niedergedrückt, so
daß der
Lagerabschnitt 51 verrastet.
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Eine weitere mögliche Lagerung des Zusatzborstenträgers 13 zeigen
die 10 und 11. Der Bürstenkopfträger 11 ist hier translatorisch
verschieblich gelagert, und zwar entlang zweier paralleler Schiebeführungsachsen 31,
die sich in der von dem Zusatzborstenträger 13 definierten
Ebene quer zur Zahnbürstenlängsrichtung
erstrecken. Wie 10 zeigt,
können
zwei Schiebeachsen 31 vorgesehen sein, wobei ein hinterer,
dem Handteil 1 zugewandter Endabschnitt und ein dem Hauptborstenträger 10 zugewandter
Endabschnitt des Bürstenkopfträgers 11 unter
dem Zusatzborstenträger 13 durch die
genannte Schiebeführung
gelagert sein. Der Bürstenkopfträger und
damit der Zusatzborstenträger 13 können in
diesem Fall seitlich quer hin- und hergehende Bewegungen ausführen, wie
dies der Pfeil 32 verdeutlicht.
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Die translatorisch oszillierende
Antriebsbewegung des Bürstenkopfträgers 11 wird
auch in diesem Fall von der Antriebswippe 15 bewirkt. Wie 11 zeigt, sitzt der Bürstenkopfträger 11 mittels
einer Querführung 33 auf
der Antriebswippe 15. Die Querführung 33 wird ähnlich der
Ausführung
der 2 bis 5 von zwei parallelen pfostenförmigen Vorsprüngen 23 und 24 definiert,
die zwischen sich einen Spalt bzw. eine Längsausnehmung 22 definieren,
die sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Zusatzborstenträgers 13 erstreckt.
Die Antriebswippe 15 kann zwischen den beiden Vorsprüngen 23 und 24 vertikal,
d.h. in der Längssymmetrieebene
der Zahnbürste
freigängig
auf- und abgleiten. In einer Ebene senkrecht hierzu, d.h. in einer
Ebene parallel zu den beiden Schiebeführungsachsen 31 wird
die Antriebsbewegung der Antriebswippe 15 jedoch übertragen,
so dass der Bürstenkopfträger 11 in Richtung
der Schiebeführungsachsen 31 oszillierend hin-
und hergeht.
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In entsprechender Weise kann die
Schiebeachse auch etwa parallel zur Hauptborstenrichtung ausgebildet
sein, wobei dann die in 8 und 9 gezeigte Gleitfläche vorgesehen
werden könnte.
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Die Lagerung wird dabei in der zuvor
beschriebenen Weise von einer Schnappverbindung gebildet. Die bürstenkopfträgerfesten
Lagerachsaen 54 schnappen über Schlitze in trägerrohrfeste
Schiebegelenkhülsen 52 ein.
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Eine bevorzugte Beborstung der beiden Borstenträger 10 und 13 zeigt 6. Es versteht sich, daß die Beborstung
bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Bürstenkopfträgers bzw.
dessen Lagerung vorgesehen sein kann.
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Das rotatorisch oszillierend antreibbare Hauptborstenfeld 9 besitzt
einen insgesamt etwa kreiszylindrischen Umriss und wird von einer
Mehrzahl von Borstenbüscheln
verschiedener Neigung, verschiedener Höhe und verschiedenen Querschnitts
gebildet.
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Wie 6 zeigt,
sind zentrale erste Borstenbüschel 38 mittig
um die Drehachse des Hauptborstenträgers herum angeordnet. Sie
erstrecken sich senkrecht zu der von dem Borstenträger 10 definierten
Ebene und besitzen einen etwa kreisrunden bzw. leicht ovalen Querschnitt.
Von den ersten Borstenbüscheln 38 sind
vier an der Zahl vorgesehen. Sie liegen mittig um die Drehachse 19 herum.
Benachbart zu dem ersten Borstenbüschel 38 sind zweite
Borstenbüschel 39,
die bei unverdrehter Anordnung des Borstenträgers 10 auf der Längsmittelachse
der Zahnbürste
liegen und in Längsrichtung
vor bzw. hinter dem ersten Borstenbüschel 38 liegen. Wie 6 zeigt, besitzen die zweiten
Borstenbüschel 39 einen ovalen
Querschnitt mit einer sich quer zur Längsachse der Zahnbürste erstreckenden
Längsachse.
Die zweiten Borstenbüschel 39 sind
ebenfalls senkrecht zu der von dem Borstenträger 10 definierten
Ebene angeordnet. Ihr Abstand von der Drehachse 19 ist größer als
der der ersten Borstenbüschel 38.
Das Verhältnis
von Konturlänge
zu Konturbreite beträgt etwa
zwei.
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Die weiteren Borstenbüschel des
angetriebenen Borstenfeldes sind geneigt angeordnet, und zwar in
unterschiedlicher Ausrichtung. Die vierten Borstenbüschel 40,
die radial ausserhalb der ersten Borstenbüschel 38 sozusagen
auf einem zweiten Borstenbüschelring
angeordnet sind, besitzen einen etwa kreisförmigen Querschnitt und sind
radial nach außen
geneigt, d.h. ihre freien Arbeitsenden sind von der Drehachse des
Borstenträgers
weiter entfernt als ihre am Borstenträger 10 befestigten
Befestigungsabschnitte. Der Neigungswinkel ist spitz und beträgt weniger
als 20°.
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Die dritten Borstenbüschel 41 sind
ebenfalls radial nach außen
geneigt angeordnet. Sie haben jedoch eine ovale Kontur bzw. einen
länglichen
Querschnitt, wobei die Längsachse
des Querschnitts radial ausgerichtet ist. Der Querschnitt der dritten
Borstenbüschel
ist etwa zweimal bis dreimal so lang wie breit. Die dritten Borstenbüschel 41 sitzen
radial außerhalb
der ersten Borstenbüschel 38 benachbart
zu diesen auf einer quer zur Zahnbürstenlängsrichtung verlaufenden Symmetrieachse
des Borstenfeldes.
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Die übrigen Borstenbüschel des
Borstenfeldes 9 sind ebenfalls geneigt angeordnet, jedoch
sind sie in Umfangsrichtung um die Drehachse 12 herum geneigt. Sie
bilden den äußeren Rand
bzw. Kranz des Borstenfeldes 9.
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Die fünften Borstenbüschel 42 besitzen
eine ovale Kontur bzw. einen länglichen
Querschnitt, der etwa tangential zum Rand des Borstenträgers 10 ausgerichtet
ist. Im Querschnitt sind die Borstenbüschel 42 etwa doppelt
bis dreimal so lang wie breit. Wie 12 zeigt,
sind die fünften
Borstenbüschel 42 paarweise
im Bereich der Längsachse
der Zahnbürste
angeordnet, wenn das Borstenfeld 9 unverdreht ist. Sie
sind paarweise gegeneinander geneigt, so dass ihre freien Arbeitsenden
näher zusammen
stehen als ihre im Borstenträger 10 verankerten
Befestigungsabschnitte.
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Schließlich sind sechste Borstenbüschel 43 vorgesehen,
die ebenfalls am äußeren Rand
des Borstenfeldes liegen und in Umfangsrichtung um die Drehachse 12 geneigt
sind. Sie besitzen jedoch einen etwa kreisförmigen Querschnitt und sind
paarweise auf beiden Seiten der dritten Borstenbüschel 41 angeordnet
und ebenfalls gegensinnig auf diese zugeneigt. Die Neigungswinkel
der in Umfangsrichtung geneigten, außen liegenden Borstenbüschel 43 und 42 sind
ebenfalls spitz und betragen vorzugsweise weniger als 20° zur Senkrechten
durch die vom Borstenträger 10 definierten
Ebene.
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Wie 6 zeigt,
besitzen die auf dem bewegbaren Borstenträger 10 angeordneten
Borstenbüschel
zwei Längen.
Die in Längsrichtung
ganz vorne und hinten liegenden, außen angeordneten fünften Borstenbüschel 42,
deren freie Enden alle in einer Ebene liegen, sind länger als
die restlichen Borstenbüschel.
Die freien Enden der fünften
Borstenbüschel 42 definieren
eine Ebene. Der Höhenunterschied
zwischen den Borstenbüscheln
beträgt
im Bereich von 0,5 mm bis 2,5 mm, vorzugsweise etwa 1,0 mm bis 1,5
mm. In der gezeichneten Ausführung
beträgt
er 1,2 mm.
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Die Borstenbüschel des Zusatzborstenfeldes 8 besitzen
ebenfalls unterschiedliche Querschnitte hinsichtlich Kontur und
Fläche
und sind darüber
hinaus ebenfalls unterschiedlich geneigt angeordnet. Es sind auch
Borstenbüschel
unterschiedlicher Länge vorgesehen,
wie noch beschrieben wird.
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Wie 6 zeigt,
sind im Zusatzborstenfeld grob gesprochen drei Reihen von Borstenbüscheln vorgesehen,
die sich alle etwa in Längsrichtung
der Zahnbürste
erstrecken. Die mittlere Reihe liegt auf der Längsmittelachse des Zusatzborstenträgers 13, während die
beiden äußeren Reihen
quer hierzu beabstandet sind.
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In der mittleren Borstenreihe sind
alle Borstenbüschel
zum Handteil 1 hin geneigt angeordnet. Alle Borstenbüschel besitzen
einen länglichen
bzw. ovalen Querschnitt, jedoch unterschiedliche Querschnittsflächen. Erste
Borstenbüschel 44 des
festen Borstenfeldes 8 besitzen einen ovalen Querschnitt, dessen
Längsachse
ca. doppelt so lang ist wie seine Quer achse. Die ersten Borstenbüschel 44 alternieren in
der mittleren Reihe mit nachfolgend als vierten Borstenbüscheln bezeichneten
Borstenbüscheln 45, die
ebenfalls zum Handteil hin nach hinten geneigt sind. Die vierten
Borstenbüschel 45 besitzen
ebenfalls einen ovalen Querschnitt, sind jedoch wesentlich schlanker
ausgebildet und besitzen eine kleinere Querschnittsfläche als
die ersten Borstenbüschel. Entsprechend
der gezeichneten Ausführung
ist der länglich
Querschnitt etwa – grob
gesprochen – dreimal
so lang wie breit. Die Länge
des ovalen Querschnitts ist dabei geringfügig kleiner als die Länge des
Querschnitts der ersten Borstenbüschel 44.
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Die beiden äußeren Reihen der Borstenbüschel des
festen Borstenfeldes 8 bestehen aus zweiten und dritten
Borstenbüscheln.
Zweite Borstenbüschel 46 besitzen
einen ovalen Querschnitt mit relativ schlanker Kontur. Die Längsachse
der länglichen Querschnittskontur
beträgt
etwa das dreifache der Breite der Querschnittskontur. Die dritten
Borstenbüschel 47 besitzen
einen etwa kreisrunden Querschnitt, wobei der Durchmesser des Querschnitts
etwas mehr als die Hälfte
der Längsachse
des Querschnitts der zweiten Borstenbüschel 46 beträgt. Wie 6 zeigt, sind die dritten
Borstenbüschel 47 von der
Längsmittelachse
des Bürstenkopfs 2 unterschiedlich
beabstandet. Der Abstand zur Längsmittelachse
nimmt zum Handteil 1 hin ab. Die dritten Borstenbüschel 47 sind
jedoch noch soweit in Reihe hintereinander, dass ihre Kontur etwa
hinter der Kontur der viel breiteren zweiten Borstenbüschel 46 liegt. Die
zweiten und dritten Borstenbüschel 46 und 47 sind
jeweils in einem spitzen Winkel nach vorne, d.h. zum antreibbaren
Borstenfeld 9 hin geneigt, und zwar in einem spitzen Winkel,
der vorzugsweise 12° bis 15° betragen
kann. Sämtliche
Borstenbüschel
des Zusatzborstenfeldes 8 sind vorzugsweise in der Längsmittelebene
des Bürstenkopfs 2 bzw.
dazu parallelen Ebenen geneigt. Demgegenüber sind sämtliche Borstenbüschel des
Hauptborstenfeldes 9 unterschiedlich geneigt bzw. in einer
anderen Ausrichtung angeordnet.
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Die Borstenbüschel des Zusatzborstenfeldes 8 definieren
zwei Arbeitsebenen. Die kreisrunden dritten Borstenbüschel 47 in
den äußeren Reihen
sowie die dickeren ersten Borstenbüschel 44 in der mittleren
Reihe sind kürzer
ausgebildet und definieren mit ihren freien Arbeitsenden eine tiefere
Ebene, die mit der Ebene übereinstimmt,
die von den ersten, zweiten, dritten und vierten sowie sechsten
Borstenbüscheln
des Hauptborstenfeldes 9 definiert wird. Eine höhere, zweite
Ebene wird hingegen von den längeren
vierten Borstenbüscheln 45 in
der mittleren Reihe und den zweiten Borstenbüscheln 46 in den beiden äußeren Reihen
definiert. Diese höhere
Ebene stimmt mit der Ebene überein,
die von den längeren
fünften
Borstenbüscheln
des Hauptborstenfeldes 9 definiert wird. Im Zusatzborstenfeld 8 gilt
damit, dass die schlankeren ovalen Borstenbüschel eine größere Länge besitzen
als die dickeren Borstenbüschel.
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Im Gegensatz zum Hauptborstenfeld 9 besitzt
das Zusatzborstenfeld 8 keine kreisrunde Kontur, sondern
eine insgesamt langgestreckte Kontur, die an ihrem dem rotierenden
Borstenfeld 9 zugewandten Ende dieses umgibt.