DE10251922A1 - Proben-Fräsmaschine - Google Patents

Proben-Fräsmaschine

Info

Publication number
DE10251922A1
DE10251922A1 DE10251922A DE10251922A DE10251922A1 DE 10251922 A1 DE10251922 A1 DE 10251922A1 DE 10251922 A DE10251922 A DE 10251922A DE 10251922 A DE10251922 A DE 10251922A DE 10251922 A1 DE10251922 A1 DE 10251922A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
milling cutter
fluid
cutter
outlet openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10251922A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10251922B4 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLSmidth and Co AS
Original Assignee
Pfaff AQS GmbH Automatische Qualitaetskontrollsysteme
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfaff AQS GmbH Automatische Qualitaetskontrollsysteme filed Critical Pfaff AQS GmbH Automatische Qualitaetskontrollsysteme
Priority to DE10251922A priority Critical patent/DE10251922B4/de
Publication of DE10251922A1 publication Critical patent/DE10251922A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10251922B4 publication Critical patent/DE10251922B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/28Features relating to lubricating or cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine (1), insbesondere zum Planfräsen von Metallproben, wie bspw. Gussproben, mit einem Fräser (5) und schlägt zur Erzielbarkeit einer verbesserten Oberflächengüte bei der Fräsbearbeitung vor, dass der Fräser (5) eine oder mehrere Fluidaustrittsöffnungen (28) aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch den vorgenannten Fräser für sich genommen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fräsmaschine, insbesondere zum Planfräsen von Metallproben, wie bspw. Gussproben, oder Werkstücken aus beliebigen anderen Werkstoffen, mit einem Fräskopf sowie einen Fräskopf für eine vorgenannte Fräsmaschine.
  • Derartige Fräsmaschinen finden Anwendung beispielsweise bei der Vorbehandlung von Metallproben, wie bspw. Gussproben, an deren Oberfläche spektrometrische Untersuchungen durchgeführt werden sollen. Bei solchen, wie auch vielen anderweitigen Anwendungen von Fräsmaschinen ist von Bedeutung, dass bei möglichst geringer Dauer der Fräsbearbeitung eine zugleich möglichst hohe Oberflächengüte der gefrästen Werkstückoberfläche erhalten wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fräskopf bzw. eine Fräsmaschine mit einem Fräskopf in der Weise weiterzubilden, dass damit bei der Fräsbearbeitung eine verbesserte Oberflächengüte erzielbar ist. Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung zunächst und im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Fräskopf eine oder mehrere Fluidaustrittsöffnungen aufweist. Dies schafft die Möglichkeit, einem gerade in Fräsbearbeitung befindlichen oder gerade bearbeiteten Bereich der Werkstückoberfläche zur Verbesserung und zum Erhalt der Oberflächengüte ein sich hierauf begünstigend auswirkendes Fluid zuzuführen. Als Fluid kommt zunächst grundsätzlich ein Gas oder eine Flüssigkeit, wie auch Gemische derselben, Emulsionen und Suspensionen in Betracht. Zunächst bevorzugt ist als Fluid an ein Intertgas, vorzugsweise Argon, gedacht, das eine Verdrängung von Luft und darin enthaltenem Sauerstoff bewirkt und eine Oxidation der frisch bearbeiteten Proben- bzw. Werkstückoberfläche (die Begriffe Probe und Werkstück werden gleichwertig verwendet) verhindert. Bei dem nach der Erfindung durch den Fräskopf bzw. Fräser zuleitbaren Fluid kann es sich alternativ oder kombinativ auch um ein Kühlmittel handeln, welches an der Werkstückoberfläche während und/ oder unmittelbar nach der Fräsbearbeitung eine Kühlung bewirkt, wodurch schon der sich zunächst einstellende Temperaturhöchstwert verringert werden kann. Unmittelbar wird dadurch zunächst die Gefahr von temperaturbedingten Oberflächenveränderungen, wie Gefügeveränderungen, Spannungsrissen oder Brandflecken, wie auch insbesondere bei dünnwandigen Werkstücken von Formänderungen verringert. Des Weiteren kann das Fluid bzw. Kühlmedium durch die Fluidaustrittsöffnungen des Fräsers auch den hieran angeordneten Fräserschneiden direkt zugeführt werden. Durch die damit verbundene Kühlung der Fräserschneiden wird deren Verschleiß reduziert und durch die entsprechend bessere Schnittwirkung eine höhere Werkstückoberflächengüte erzielt. Bei einem als Fluid durch den Fräskopf zuführbaren Kühlmittel kann es sich bspw. um ein bevorzugt auf etwa minus 20°C abgekühltes Gas, dabei weiter bevorzugt um Luft oder ein Inertgas, andererseits aber auch um eine gekühlte Flüssigkeit oder dergleichen handeln. Bevorzugt ist, dass an dem Fräser eine Anzahl von Fräserschneiden vorgesehen ist, welche ihrerseits an jeweiligen Schneidenkörpern, welche im Rahmen vorliegender Erfindung auch als Fräswerkzeuge bezeichnet werden, ausgebildet sein können. Des Weiteren ist bevorzugt, dass an dem Fräser eine der Anzahl von Fräserschneiden entsprechende Anzahl von Fluidaustrittsöffnungen vorgesehen ist. Die Fräswerkzeuge bzw. Fräserschneiden und/oder die Fluidaustrittsöffnungen können an dem Fräser stirnseitig und/oder umfangsseitig angeordnet sein, wobei bei stirnseitigen Fräserschneiden auch eine stirnseitige Lage der Fluidaustrittsöffnungen und bei umfangsseitigen Fräserschneiden auch eine umfangsseitige Lage der Fluidaustrittsöffnungen bevorzugt ist. Alternativ oder kombinativ können die Fluidaustrittsöffnungen einzelnen Fräserschneiden hinsichtlich ihrer Umfangswinkellage an dem Fräser zugeordnet sein. Dies ermöglicht einen zielgerichteten Zustrom des Inertgases oder sonstigen Fluids zu den jeweiligen Schneideneingriffen des Fräskopfes in das Werkstück, von wo aus eine weitere Verteilung auf der Schnittfläche erfolgt. Die eine oder mehrere Fluidaustrittsöffnungen setzen sich in das Innere des Fräskopfes in Fluidkanäle fort, die in durchlässiger Verbindung mit einer Fluidzuleitung durch eine Fräserachse bzw. einen Fräserdorn stehen. Dabei ist bevorzugt, dass das Fluid mittels einer Dreheinführung in die Fluidzuleitung einleitbar ist und von dort die eine oder mehrere Fluidaustrittsöffnungen an der Stirnseite des Fräskopfes über Fluidkanäle erreicht, von wo aus es auf die Schnittfläche an dem Werkstück gelangt. Die Fluidzuleitung kann sich dazu durch die Dreheinführung, eine Fräserantriebswelle, eine Frässpindel, einen Fräsdorn sowie den Fräser selbst hindurch erstrecken. Zur Bereitstellung des Fluids kann die Fluidzuleitung mit einem Fluidspeicher oder einer sonstigen Fluidversorgungsquelle verbunden sein. Alternativ oder kombinativ besteht die Möglichkeit, dass an der Fräsmaschine ein Kühlaggregat zur Abkühlung des Fluids vorgesehen ist. Durch die zuvor beschriebene Fluidzuleitung durch den Fräser selbst hindurch wird eine besonders platzsparende Fluidzufuhr erreicht, durch die zur Verbesserung der Oberflächengüte eine örtlich wie auch zeitlich bedarfsgerechte Fluidzufuhr möglich ist. So ist bspw. denkbar, dass bei einem Stirnfräser über den Stirnradius hinweg durch entsprechende Positionierung und/oder Bemessung von Fluidaustrittsöffnungen eine dem Bedarf entsprechend veränderliche Fluidzufuhr erfolgt. Auch eine an einen je nach Fräserdrehzahl schwankenden Bedarf automatisch angepasste Fluidzufuhr wäre möglich, indem bspw. ein von der Fräserdrehzahl bzw. Fliehkraft beeinflussbares Dosiermittel (Ventil oder dergleichen) in einen rotierenden Abschnitt der Fluidzuleitung eingebunden ist oder indem bspw. die unmittelbar auf das austretende Fluid ausgeübte Fliehkraft dazu ausgenutzt wird.
  • Alternativ oder kombinativ zu der zuvor erläuterten, eine Fluidzufuhr durch den Fräser selbst ermöglichenden Fluidzufuhreinrichtung kann der Fräskopf auch eine Fräserkühleinrichtung zur Kühlung des Schnitteingriffes mit dem Werkstück aufweisen, die mit dem Fräskopf synchron in X-, Y- und Z-Richtung verfahrbar ist. Eine derartige Fräserkühleinrichtung kann bspw. eine Zuleitung für ein Kühlmedium aufweisen, die im Bereich einer Austrittsöffnung an dem mit dem Fräskopf verfahrbaren Maschinengehäuse befestigt ist, so dass das ausströmende Kühlmedium, bspw. auf minus 20°C gekühlte Luft, mit einem fokussierten Strahl auf den Eingriff des Fräsers in die Probe bzw. das Werkstück trifft. Grundsätzlich kann durch eine entsprechende, mit Bezug auf den Fräser externe Zufuhreinrichtung anstelle eines Kühlmittels auch ein anderes Medium, bspw. ein Inertgas zur Verhinderung von Korrosion, zugeführt werden, wodurch im Hinblick auf die gestellte Aufgabe ebenfalls eine Verbesserung der Oberflächengüte des bearbeiteten Werkstückes erhalten wird. In den Fällen, in denen zur Vermeidung von Korrosion einerseits und zur Kühlung anderseits verschiedene Fluide zur Verfügung stehen (bspw. Inertgas einerseits und gekühlte Luft andererseits) kann je nach den im Einzelfall bestehenden Anforderungen (bspw. an die jeweilige Zufuhrmenge und Zufuhrort) entweder das Intertgas durch die Austrittsöffnung des Fräsers und das Kühlmittel durch die externe Fräserkühleinrichtung zugeführt werden oder auch eine umgekehrte Zuordnung vorgenommen sein.
  • Hinsichtlich des Fräskopfes besteht auch die Möglichkeit, dass dieser als sog. Messerkopf mit auswechselbaren Schneiden ausgebildet ist. Im Hinblick auf eine erfindungsgemäße Fräsmaschine kann der Fräskopf daran horizontal in eine X- und eine Y-Richtung und vertikal in eine Z-Richtung verfahrbar sein. Die zuvor beschriebenen Merkmale sind im Rahmen vorliegender Erfindung nicht nur für eine Fräsmaschine von Bedeutung, sondern auch für einen Fräskopf allein, sowie auch für andere Werkzeugmaschinen (bspw. Räum-, Dreh- oder Schleifmaschinen) sowie deren Werkzeuge.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand der beigefügten Figuren erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fräsmaschine darstellen. Darin zeigt:
  • Fig. 1 eine bereichsweise Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fräsmaschine,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform gemäß Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Teilschnitt der bevorzugten Ausführungsform der Fräsmaschine entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht durch die Dornaufnahme des Fräskopfes mit Fluidzufuhreinrichtung und Werkzeugkühleinrichtung und
  • Fig. 5 eine demgegenüber vergrößerte Seitenansicht mit Teilschnitt des Fräskopfes in einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt in einer bereichsweisen Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fräsmaschine 1. Darin ist dargestellt eine Niveauausgleichseinrichtung 2 zur Ausrichtung einer Probenoberfläche 3 einer Probe 4 parallel zu einer Bearbeitungsebene eines Fräsers 5. Die Bearbeitungsebene des Fräsers 5 wird dabei durch die an der Stirnfläche 6 des Fräsers 5 angeordneten, in Fig. 1 nicht näher dargestellten Fräswerkzeuge (vgl. in Fig. 5 Bezugszeichen 30) definiert. In der gewählten Darstellung ist die Probe 4 auf drei Stützelementen 7 der Niveauausgleichseinrichtung 2 abgelegt und dabei zunächst nur grob ausgerichtet. Des Weiteren ist ein Andruckstempel 8 zu erkennen, der mit einer unterseitigen Andruckfläche 9 eine zu der Bearbeitungsebene des Werkstücks parallelen Andruckebene definiert. Der Andruckstempel 8 befindet sich in der Seitenansicht der Fig. 1 senkrecht zu der Zeichenebene auf Höhe der Probe 4, während der Fräser 5 dahinter liegt und daher gestrichelt dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht gemäß der Blickrichtung II-II in Fig. 1 eine Draufsicht auf die Niveauausgleichseinrichtung 2, wobei die in Fig. 1 mit dargestellte Probe 4 in Fig. 2 zur Verdeutlichung abgenommen ist. Dadurch wird der Blick frei auf die drei mit Umfangswinkeln zueinander von 120° angeordneten Stützelemente 7 sowie eine Werkstückkühleinrichtung 10 mit Randausnehmungen 11, durch die die Stützelemente 7 hindurchlaufen. Weiter dargestellt sind ebenfalls drei Drehkeile 12, deren Drehachsen 13 parallel zur Längsrichtung der als Zylinderstifte ausgebildeten Stützelemente 7 verlaufen. Weiter dargestellt ist eine Zuleitung 14 der Werkstückkühleinrichtung 10, die in einem unteren Bereich der Niveauausgleichseinrichtung 2 in radialer Richtung verläuft. Über einen Anschluss 15 der Zuleitung 14 kann aus einem zeichnerisch nicht dargestellten Kühlaggregat ein Kühlmedium, bspw. minus 20°C kalte Luft, durch die Zuleitung 14 in die Werkstückkühleinrichtung 10 und von dort durch Mittenöffnungen 16 zur Probe 4 gelangen.
  • Wie sich in Verbindung mit Fig. 3, die eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 zeigt, ergibt, weisen die Drehkeile 12 an einem der Probe 4 abgewandten Bereich Planetenzahnräder 17 auf, die in Eingriff mit einem Zahnkranz 18 stehen. Eine Drehung des Zahnkranzes 18 bewirkt darüber eine synchrone Drehung der Drehkeile 12. Die Drehkeile 12 weisen eine umlaufende Mantelwand 19 auf, die zum Festspannen der Probe 4 dient und die dazu über einen Umfangswinkelbereich hinweg einen mit positivem Umfangswinkel zunehmenden Radialabstand der Mantelwand von der Drehachse besitzen. Die Drehung des Zahnkranzes 18 bewirkt darüber eine synchrone Änderung, beim Festspannen eine Verringerung, des Abstandes der Mantelwand 19 zu der Mantelwand der Probe 4, bis die Probe 4 bei dreiseitiger Anlage an die Drehkeile festgespannt ist. In weiterer Ausgestaltung weist ein Drehkeil 12 an seiner umlaufenden Mantelwand 19 eine umlaufende Nut 20 auf. Die Nut ist in einem Querschnitt der Zeichenebene im Wesentlichen an den unteren vorspringenden Rand der im Querschnitt trapezförmigen Probe 4 angepasst.
  • Weiter ist dargestellt, dass bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Stützelemente 7 an einem der Probe 4 bzw. dem Stützende gegenüberliegenden Ende gemeinsam an einem Druckkolben 21 befestigt sind. Unterhalb des Druckkolbens 21 befindet sich eine Druckkammer 22, in die ein Druckmedium bzw. ein Gas oder eine Hydraulikflüssigkeit über eine Zuleitung 36 unter Bildung eines Innendruckes einleitbar ist. Der Druckkolben 21 ist damit zusammen mit den Stützelementen 7 durch den auf die Probe 4 drückenden Andruckstempel 8 entgegen dieser Druckkraft nach unten verlagerbar. Vor Beginn der Verlagerung ist dabei zunächst eine Beabstandung der Probenunterseite von der Oberseite der Werkstückkühleinrichtung 10 vorgesehen, so dass das durch die Zuleitung 14 und an deren oberen Ende austretende Kühlmedium über die Probenunterseite die gesamte Probe 4 kühlen kann, um damit einer ungewollten Erwärmung bei dem nachfolgenden Fräsvorgang zu begegnen. Nach einem Verlagerungsweg, der einem Überstand der Stützenden der Stützelemente 7 über die Oberfläche der Werkstückkühleinrichtung 10 entspricht, kommt es zumindest bereichsweise zu einem Kontakt der Probenunterseite mit der Oberfläche der Werkstückkühleinrichtung 10, so dass auch während des folgenden Fräsvorganges über den gesamten Kontaktbereich hinweg ein Wärmeabfluss aus der Probe 4 in die gekühlte Werkstückkühleinrichtung 10 möglich ist. Bei einer noch weiteren Absenkung des Andruckstempels 8 erfolgt zusätzlich eine Verlagerung der Werkstückkühleinrichtung 10, die in dem gezeigten Beispiel unterseitig gegen Zylinderdruckfedern 23 abgestützt ist. Die Zylinderdruckfedern 23 sind dabei an den Stützelementen 7 geführt. Auf diese Weise ist eine Verlagerung bzw. Absenkung der Probe 4 bis auf das für den Fräskopf 5 erforderliche Bezugsniveau möglich. Nachdem durch die Verlagerung des Andruckstempels das gewünschte Bezugsniveau der Probe 4 bzw. der Oberfläche der Probe 4 erreicht worden ist, wird durch eine Verdrehung des Zahnkranzes 18 die Probe 4 von den Drehkeilen 12 zentriert und verspannt. Der Druckstempel 8 kann hierauf in Z-Richtung abgehoben und in X- und/oder Y-Richtung seitlich verfahren werden, so dass anschließend die festgespannte Probe 4 dem Fräskopf 5 zugänglich ist. Der Fräskopf 5 wird dazu aus der in Fig. 3 dargestellten Position in X- und/ oder Y-Richtung seitlich verfahren, bis sich dieser an einer für den Fräsvorgang gewünschten Startposition an der Probe 4 befindet. In Z-Richtung, d. h. in der zu der Bearbeitungsebene senkrechten Richtung, wird der Fräser vor, während oder nach der seitlichen Verfahrbewegung bis auf eine voreingestellte Höhe verfahren, so dass sich in einem Planzug über die Probe 4 in einem einzigen Durchgang der gewünschte Abtrag der Oberfläche ergibt.
  • Fig. 4 zeigt in einer Schnittansicht der den Fräsdorn lagernden Gehäuseeinheit eine Dreh- bzw. Antriebsachse 24 des Fräsers 5, in derem Inneren sich in Längsrichtung eine Fluidzuleitung 25 erstreckt. An dem dem Fräser 5 entgegenliegenden Ende ist die Fluidzuleitung 25 mit einem Fluidspeicher (nicht dargestellt) verbunden, während sich die Fluidzuleitung 25 an dem dem Fräser 5 zugewandten Ende in einen korrespondierenden zentralen Fluidhohlraum 26 innerhalb des Fräsers fortsetzt. In Fig. 4 ist der Fräser 5 und der davon ausgehende Werkzeugkegel gestrichelt dargestellt um hervorzuheben, wie der Fräser in der Spannaufnahme 31 halterbar ist. Von diesem zentralen Fluidhohlraum 26 erstrecken sich Bohrungen 27 in radialer Richtung, deren Enden Fluidaustrittsöffnungen 28 an der Stirnfläche 29 des Fräsers bilden. Dies ist in weiterer Einzelheit auch Fig. 5 zu entnehmen. Darin sind weiterhin Fräswerkzeuge 30, d. h. Fräserschneidenkörper bzw. Schneidplatten, dargestellt, die entlang des unteren Randes des Fräskopfes 5 in dessen Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind. Aus der teilweise geschnittenen Ansicht in Fig. 5 geht hervor, dass dabei den einzelnen Fräswerkzeugen 30 in deren Umfangslage entsprechende Fluidaustrittsöffnungen 28 zugeordnet sind. Das austretende Fluid, bei dem es sich um Inertgas zur Verhinderung von Oberflächenoxidation oder auch um ein Kühlmittel handeln kann, wird dadurch nach dem Austritt gebündelt auf den Schneideneingriff des Fräswerkzeuges in der Probenoberfläche gerichtet. Daran anschließend findet eine Verteilung des Inertgases bzw. Kühlmittels über die gesamte Oberfläche der Probe 4 statt.
  • Darüber hinaus zeigt Fig. 4 eine aus dem Stand der Technik bekannte Spann- Aufnahme 31 des Fräsers 5. An deren Außengehäuse 32 ist mittels einer Halterung 33 eine Zuleitung 34 einer zeichnerisch im Weiteren nicht dargestellten Werkzeugkühleinrichtung befestigt. Dadurch wird erreicht, dass das Austrittsende 35 der Werkzeugkühleinrichtung sich bei einer Verfahrbewegung des Fräsers 5 stets mit diesem synchron bewegt. Die Werkzeugkühleinrichtung kann mit einem gekühlten Gas, beispielsweise mit gekühlter Luft mit einer Temperatur von vorzugsweise minus 20°C betrieben werden, die der Zuleitung 34 aus einem nicht dargestellten Kühlaggregat zugeleitet wird.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (17)

1. Fräsmaschine, insbesondere zum Planfräsen von Metallproben, wie bspw. Gussproben, mit einem Fräser (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (5) eine oder mehrere Fluidaustrittsöffnungen (28) aufweist.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fräser (5) eine Anzahl von Fräswerkzeugen (30) bzw. Fräserschneiden vorgesehen ist und dass eine der Anzahl von Fräswerkzeugen (30) bzw. Fräserschneiden entsprechende Anzahl von Fluidaustrittsöffnungen (28) vorgesehen ist.
3. Fräsmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswerkzeuge (30) bzw. Fräserschneiden und/oder die Fluidaustrittsöffnungen (28) an dem Fräser (5) stirnseitig angeordnet sind.
4. Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidaustrittsöffnungen (28) den Fräswerkzeugen (30) bzw. Fräserschneiden hinsichtlich der Umfangswinkellage an dem Fräser (5) zugeordnet sind.
5. Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine oder mehrere Fluidaustrittsöffnungen (28) in das Innere des Fräsers (5) in Fluidkanäle fortsetzen, die in durchleitender Verbindung mit einer Fluidzuleitung (25) durch eine mit dem Fräser (5) koppelbare Fräserachse bzw. einen Fräserdorn stehen.
6. Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid mittels einer Dreheinführung in die Fluidzuleitung (25) einleitbar ist.
7. Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidzuleitung (25) mit einem Fluidspeicher verbunden ist.
8. Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlaggregat zur Abkühlung des Fluids vorgesehen ist.
9. Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Fluid Luft oder ein Inertgas vorgesehen ist.
10. Fräsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fräser (5) eine Fräserkühleinrichtung zur Kühlung des Schnitteingriffs zugeordnet ist, die mit dem Fräser (5) synchron in eine X-, Y- und Z-Richtung verfahrbar ist.
11. Fräser für eine Fräsmaschine, insbesondere zum Planfräsen von Metallproben, wie bspw. Gussproben, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (5) eine oder mehrere Fluidaustrittsöffnungen (28) aufweist.
12. Fräser nach Anspruch 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fräser (5) eine Anzahl von Fräswerkzeugen (30) bzw. Fräserschneiden vorgesehen ist und dass eine der Anzahl von Fräswerkzeugen (30) bzw. Fräserschneiden entsprechende Anzahl von Fluidaustrittsöffnungen (28) vorgesehen ist.
13. Fräser nach einem oder beiden der Ansprüche 11 und 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswerkzeuge (30) bzw. Fräserschneiden und/oder die Fluidaustrittsöffnungen (28) an dem Fräser (5) stirnseitig angeordnet sind.
14. Fräser (5) nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidaustrittsöffnungen (28) den Fräswerkzeugen (30) bzw. den Fräserschneiden hinsichtlich der Umfangswinkellage an dem Fräser (5) zugeordnet sind.
15. Fräser nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (5) mit einer Fräserachse koppelbar ist und dass sich die eine oder mehrere Fluidaustrittsöffnungen (28) in das Innere des Fräsers (5) in Fluidkanäle fortsetzen, die in Verbindung mit einer Fluidzuleitung durch die Fräserachse bzw. den Fräserdorn stehen.
16. Fräser nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fräser (5) eine Fräserkühleinrichtung zur Kühlung des Schnitteingriffs zugeordnet ist, die mit dem Fräser (5) synchron in eine X-, Y- und Z-Richtung verfahrbar ist.
17. Fräser nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (5) als Messerkopf ausgebildet ist und dass als Fräswerkzeuge (30) an dem Messerkopf auswechselbare Schneiden bzw. Schneidplatten vorgesehen sind.
DE10251922A 2001-12-07 2002-11-08 Proben-Fräsmaschine Expired - Lifetime DE10251922B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10251922A DE10251922B4 (de) 2001-12-07 2002-11-08 Proben-Fräsmaschine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20121535.7 2001-12-07
DE20121535 2001-12-07
DE10251922A DE10251922B4 (de) 2001-12-07 2002-11-08 Proben-Fräsmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10251922A1 true DE10251922A1 (de) 2003-06-26
DE10251922B4 DE10251922B4 (de) 2010-11-18

Family

ID=7965828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10251922A Expired - Lifetime DE10251922B4 (de) 2001-12-07 2002-11-08 Proben-Fräsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10251922B4 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005118193A1 (de) * 2004-05-27 2005-12-15 Kennametal Inc. Fräswerkzeug
DE102004055377A1 (de) * 2004-11-09 2006-05-11 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken
US7305897B2 (en) 2004-10-04 2007-12-11 Pfaff Aqs Gmbh Automatische Qualitatskontrollsysteme Sample machining device and sample analysis device
EP1927841A3 (de) * 2006-11-28 2008-10-15 Tae-Suk Kim Chipsammelvorrichtung für eine Fräsmaschine zur Schlackanalysenprobenverarbeitung
EP2324945A1 (de) 2009-11-24 2011-05-25 ALEIT GmbH Rotierendes Wekzeug zur materialabtragenden Bearbeitung mit abdichtungsfreier, zwangsgeführter und fliehkraftgestützter Kühlschmiermittel-Zufuhr
EP2394767A1 (de) * 2010-06-10 2011-12-14 Siemens Aktiengesellschaft Durchflusskühlmitteladapter zur Verwendung in hohlen Spindelmaschinenwerkzeugen
WO2011157360A1 (de) * 2010-06-15 2011-12-22 J.G. WEISSER SöHNE GMBH & CO. KG Vorrichtung zum spanenden drehbearbeiten
EP2745963B1 (de) 2012-12-19 2015-07-15 Seco Tools Ab Ankopplung für ein Kühlungssystem in einem Schneidwerkzeug
DE102016121656B3 (de) * 2016-11-11 2018-02-08 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Verfahren zur Herstellung eines Bauteils
CN117583655A (zh) * 2024-01-18 2024-02-23 常州市福尔特工具有限公司 一种用于大平面加工的高效铣削盘铣刀
JP7483218B1 (ja) 2023-12-07 2024-05-15 株式会社タンガロイ 締結部品

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021129470A1 (de) * 2021-11-11 2023-05-11 Scherer Engineering Gmbh Durchbruchvorrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4322189A (en) * 1980-03-13 1982-03-30 Briese Leonard A Coolant control for milling tools
DE3428657A1 (de) * 1984-08-03 1985-06-20 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur herstellung einer metallprobe fuer einen nachfolgenden zug-, kriech- oder relaxationsversuch und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE9006877U1 (de) * 1990-06-19 1990-08-23 Wilhelm Fette Gmbh, 2053 Schwarzenbek Aufnahme mit einem Dorn für spanabhebende Maschinenwerkzeuge mit Innenbohrung und Maschinenwerkzeug
DE69218103T2 (de) * 1991-10-09 1997-07-31 Toyota Motor Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstückes, durch Anwendung einer geschäumten Bearbeitungsflüssigkeit in dem Kontaktbereich zwischen dem Werkstück und Werkzeug
DE4309134C2 (de) * 1993-03-22 1999-03-04 Wilfried Wahl Verfahren zur Schmierung und Kühlung von Schneiden und/oder Werkstücken bei zerspanenden Arbeitsprozessen
DE19805394C2 (de) * 1998-02-11 2002-07-18 Helmut Schimpke Industriekuehl Kühleinrichtung für Werkzeugmaschinen

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8092124B2 (en) 2004-05-27 2012-01-10 Kennametal Inc. Milling cutter
WO2005118193A1 (de) * 2004-05-27 2005-12-15 Kennametal Inc. Fräswerkzeug
US7305897B2 (en) 2004-10-04 2007-12-11 Pfaff Aqs Gmbh Automatische Qualitatskontrollsysteme Sample machining device and sample analysis device
DE102004055377A1 (de) * 2004-11-09 2006-05-11 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken
DE102004055377B4 (de) * 2004-11-09 2006-10-26 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken
EP1927841A3 (de) * 2006-11-28 2008-10-15 Tae-Suk Kim Chipsammelvorrichtung für eine Fräsmaschine zur Schlackanalysenprobenverarbeitung
DE102009054320A1 (de) 2009-11-24 2011-05-26 Aleit Gmbh Rotierendes Werkzeug zur materialabtragenden Bearbeitung mit abdichtungsfreier, zwangsgeführter und fliehkraftgestützter Kühlschmiermittel-Zufuhr
EP2324945A1 (de) 2009-11-24 2011-05-25 ALEIT GmbH Rotierendes Wekzeug zur materialabtragenden Bearbeitung mit abdichtungsfreier, zwangsgeführter und fliehkraftgestützter Kühlschmiermittel-Zufuhr
EP2394767A1 (de) * 2010-06-10 2011-12-14 Siemens Aktiengesellschaft Durchflusskühlmitteladapter zur Verwendung in hohlen Spindelmaschinenwerkzeugen
WO2011154282A1 (en) * 2010-06-10 2011-12-15 Siemens Aktiengesellschaft Through coolant adaptor for use on hollow spindle machine tools
US9149907B2 (en) 2010-06-10 2015-10-06 Siemens Aktiengesellschaft Through coolant adaptor for use on hollow spindle machine tools
CN102917826B (zh) * 2010-06-10 2015-09-02 西门子公司 用于用在中空主轴机床上的直通冷却剂适配器
CN102917826A (zh) * 2010-06-10 2013-02-06 西门子公司 用于用在中空主轴机床上的直通冷却剂适配器
CN102939178A (zh) * 2010-06-15 2013-02-20 J.G.魏瑟尔泽内有限责任两合公司 用于车削加工的设备
CN102939178B (zh) * 2010-06-15 2015-06-17 J.G.魏瑟尔泽内有限责任两合公司 用于车削加工的设备
US8904909B2 (en) 2010-06-15 2014-12-09 J.G. WEISSER SöHNE GMBH & CO. KG Device for machining by turning
WO2011157360A1 (de) * 2010-06-15 2011-12-22 J.G. WEISSER SöHNE GMBH & CO. KG Vorrichtung zum spanenden drehbearbeiten
EP2745963B1 (de) 2012-12-19 2015-07-15 Seco Tools Ab Ankopplung für ein Kühlungssystem in einem Schneidwerkzeug
EP2745963B2 (de) 2012-12-19 2021-03-17 Seco Tools Ab Ankopplung für ein Kühlungssystem in einem Schneidwerkzeug
DE102016121656B3 (de) * 2016-11-11 2018-02-08 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Verfahren zur Herstellung eines Bauteils
WO2018086890A1 (de) 2016-11-11 2018-05-17 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Verfahren zur herstellung eines bauteils
JP7483218B1 (ja) 2023-12-07 2024-05-15 株式会社タンガロイ 締結部品
CN117583655A (zh) * 2024-01-18 2024-02-23 常州市福尔特工具有限公司 一种用于大平面加工的高效铣削盘铣刀
CN117583655B (zh) * 2024-01-18 2024-03-29 常州市福尔特工具有限公司 一种用于大平面加工的高效铣削盘铣刀

Also Published As

Publication number Publication date
DE10251922B4 (de) 2010-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10235808B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen eines mit einer Längsbohrung versehenen rotationssymmetrischen Maschinenbauteils
DE10348459C5 (de) Vorrichtung und Verfahren zum spanenden Bearbeiten von Linsen
DE102009030856A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur endmaßgenauen Bearbeitung von Kurbel- oder Nockenwellen
DE10251922B4 (de) Proben-Fräsmaschine
DE3104752A1 (de) Verfahren zum kuehlen eines fraeswerkzeugs, insbesondere an seinen schneidkanten, und dafuer geeignetes fraeswerkzeug
EP1475188A2 (de) Vorrichtung zum feinarbeiten von ebenen flächen
DE102006014972B4 (de) Kombiniertes Bearbeitungsverfahren und Bearbeitungseinrichtung
EP1500451A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten von Rohren
DE29918517U1 (de) Werkzeugmaschine
DE102016115819A1 (de) Bremsscheiben-Werkzeug zum Bearbeiten eines Bremsscheiben-Rohlings, Bremsscheiben-Herstellanlage und Verfahren zum Herstellen einer Bremsscheibe
DE1783057A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Abtragen der Kanten von einem laenglichen Werkstueck,insbesondere zum Abrichten der Kanten von Stahlknueppeln oder Straengen einer Stranggussanlage
WO2015095907A1 (de) Sägeblatt mit innenkühlung
DE4329610A1 (de) Bearbeitungszentrum für Kurbelwellen
DE3012629C2 (de) Rundschleifmaschine mit 2 Stirnschleifscheiben
DE102007012765B4 (de) Umformmaschine und Verfahren zum Drücken/Drückwalzen
EP0250724A2 (de) Dreibacken-Spannfutter für Drehmaschinen
DE102012004902B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken
DE1909353A1 (de) Bearbeitungseinrichtung zum radialen Druckverformen von Werkstuecken
EP1518631B1 (de) Verfahren zur Formgebung und/oder zum mechanischen Entfernen von Ablagerungen, insbesondere von Ablagerungen an Schweisselektroden für das Widerstandsschweissen
DE3246994C2 (de)
EP3829813B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bearbeiten eines werkstücks, insbesondere eines mit schneiden besetzten werkstücks, mittels eines schleif- oder erodierwerkzeugs
DE10160219B4 (de) Fräsmaschine
DE19643192A1 (de) Verfahren zum Bearbeiten von rotationssymmetrischen Werkstückflächen sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE20122648U1 (de) Proben-Fräsmaschine
EP1226899B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: POTTMANN, MANFRED, 42855 REMSCHEID, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FLSMIDTH WUPPERTAL GMBH, 42389 WUPPERTAL, DE

8364 No opposition during term of opposition
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110218

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FLSMIDTH A/S, DK

Free format text: FORMER OWNER: FLSMIDTH WUPPERTAL GMBH, 42389 WUPPERTAL, DE

Effective date: 20110718

R082 Change of representative

Representative=s name: RIEDER & PARTNER MBB PATENTANWAELTE - RECHTSAN, DE

Effective date: 20110718

Representative=s name: RIEDER & PARTNER PATENTANWAELTE - RECHTSANWALT, DE

Effective date: 20110718

R071 Expiry of right