DE10251838A1 - Wärmetauscher für Brennwert-Heizgeräte - Google Patents

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flat
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Kilian Kriener
Wolfgang Volz
Peter Riegger
Uwe Clement
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/38Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water contained in separate elements, e.g. radiator-type element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H8/00Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Um eine Wärmeübertragung (10) für Brennwert-Heizgeräte mit einem von einem Heizmedium durchströmten Hohlkörper großer Oberfläche, der in einem Abgas hoher Temperatur eines Heizgeräte-Brenners angeordnet ist, dahingehend weiterzubilden, daß er bei kleinem Eigengewicht und kleinem Bauvolumen an beliebige, auch gekrümmte Oberflächen anpaßbar ist und so einen optimalen Wärmeeintrag ermöglicht, wird vorgeschlagen, daß der Hohlkörper wenigstens ein flaches, überall im wesentlichen gleich dickes, auf zwei gegenüberliegenden Seiten von je einer im Verhältnis zur Dicke sehr ausgedehnten Ebene oder gekrümmten Fläche begrenztes Wärmeübertragerelement (40) umfaßt, das eine Mehrzahl von über die ausgedehnten Flächen verteilten durchgängigen Öffnungen (42) und Einström- und Ausströmöffnungen (20, 30) für das Heizmedium aufweist, durch die es mit einer Strömung des Heizmediums im wesentlichen senkrecht zu den Öffnungen (42) beaufschlagbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für Brennwert-Heizgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Wärmetauscher finden insbesondere Anwendung in Heizgaszügen von Brennwert-Heizkesseln. Brennwert-Heizkessel werden mit Öl- oder Gasgebläsebrennern in einer Brennkammer befeuert. In nachgeschalteten Heizgaszügen findet dann der Wärmetausch zwischen den Heizgasen und dem Kesselwasser dadurch statt, daß die Wärmetauscher in dem Heizgaszug in dem Abgas des Brenners angeordnet sind. Die Heizgase werden auf ein sehr niedriges Temperaturniveau unter den Taupunkt abgekühlt, um die latente im Abgas enthaltene Kondensationswärme zu nutzen. Für einen Wärmeübergang bei kleinen Temperaturdifferenzen zwischen Heizgas und Heizungswasser sind große Oberflächen der Wärmetauscher optimal.
  • Bei bekannten Gasthermen werden zur Übertragung der im Abgas enthaltenen Wärmeenergie auf das Heizmedium, insbesondere auf Wasser des Heizkreises beispielsweise sogenannte Rohrbündel-Wärmeübertrager verwendet. Diese weisen eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden von dem Heizmedium durchströmten fluidisch miteinander verbundenen Rohren auf. Die Rohre wiederum sind so im Abgasstrom angeordnet, daß das Abgas an ihnen vorbei strömt. Sehr oft sind die Rohre mit Lamellen versehen, die eine weitere Optimierung des Wärmeeintrags ermöglichen. Derartige Rohrbündel-Wärmeübertrager weisen ein beträchtliches Gewicht auf, es ist nur schwer möglich, sie an beispielsweise gelkrümmte Oberflächen anzupassen, sie weisen darüber hinaus auch ein Volumen von etwa 5 bis 15 Litern, also ein recht großes Bauvolumen auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Wärmeübertrager für Brennwert-Heizgeräte der gattungsgemäßen Art zu vermitteln, der bei kleinem Eigengewicht und kleinem Bauvolumen an beliebige, auch gelakrümmte Oberflächen anpaßbar ist und so einen optimalen Wärmeeintrag ermöglicht.
  • Darstellung und Vorteile der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird bei einem Wärmetauscher für Brennwert-Heizgeräte der eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Ausbildung des Hohlkörpers als flaches, überall im wesentlichen gleich dickes, auf zwei gegenüberliegenden Seiten von je einer im Verhältnis zur Dicke sehr ausgedehnten ebenen oder gekrümmten Fläche begrenztes Wärmetauscherelement, welches eine Mehrzahl von über die ausgedehnten Flächen verteilten durchgängigen Öffnungen und Einström- und Ausströmöffnungen für das Heizmedium aufweist, durch die es mit einer Strömung des Heizmediums im wesentlichen senkrecht zu den Öffnungen beaufschlagbar ist, wird eine kompakte flache Bauform und gegenüber bekannten Wärmetauschern eine erhebliche Reduktion des Eigengewichts erzielt. Derartige Wärmetauscher können beispielsweise mit Hilfe eines aus der DE 199 10 985 A1 hervorgehenden Verfahrens zur Erzeugung metallischer Hohlfasern oder Hohlfaserstrukturen, auf das vorliegend Bezug genommen wird, hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es, daß sie eine beliebige Form aufweisen können und so an beliebige Oberflächen, beispielsweise von Brennern angepaßt werden können.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Hohlkörper eine Mehrzahl derartiger, übereinander angeordneter und miteinander fluidisch verbundener Wärmetauscherelemente aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die übereinanderliegenden Wärmetauscherelemente so angeordnet sind, daß die durchgängigen Öffnungen fluchten.
  • Bei einer anderen sehr vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die übereinanderliegenden Wärmetauscherelemente so versetzt zueinander angeordnet sind, daß die durchgängigen Öffnungen jeweils übereinanderliegender Wärmetauscherelemente nicht fluchten. Durch derart übereinander versetzt angeordnete Wärmeübertauscherelemente wird der Wärmeübergang stark erhöht.
  • Vorzugsweise variiert dabei der Querschnitt der Öffnungen übereinander angeordneter Wärmetauscherelemente. Insbesondere im kondensierenden Wärmeübertragerbereich wird der Querschnitt der Öffnungen so gewählt, daß die Öffnungen nicht unter dem Einfluß der Gasströmung durch Kondensattropfen "verstopf' werden. Nur so kann der vorgeschriebene Grenzwert für den gasseitigen Druckabfall eingehalten werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Querschnitt der Öffnungen jeweils übereinander angeordneter Wärmeübertragerelemente und damit von Ebene zu Ebene der Wärmeübertragerelemente in Richtung des Abgasstromes vergrößert wird, da mit fallender Abgastemperatur an den Wärmeübertragerebenen zunehmend mehr Kondensat anfällt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform werden die vorbeschriebenen Wärmeübertragerelemente mit einem Rohrbündel-Wärmeübertrager durch Anordnung Wärmeübertragerelemente benachbart zu einem solchen Rohrbündel-Wärmeübertrager kombiniert. Hierbei sind die Rohre des Rohrbündel-Wärmeübertragers vorteilhafterweise aus der horizontalen Ebene gekippt angeordnet, so daß das Kondensat aufgrund der Schwerkraft zu einer Seite fließen und anschließend leicht abfließen kann. Eine solche Kombination wird insbesondere im stark kondensierenden Wärmeübertragerbereich eingesetzt, um die anfallende große Kondensatmenge sicher abtransportieren zu können.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch einen von der Erfindung Gebrauch machenden Wärmeübertrager;
  • 2 eine Kombination des in 1 gezeigten Wärmeübertragers mit einem Rohrbündel-Wärmeübertrager und
  • 3 schematisch die Ausrichtung des Rohrbündel-Wärmeübertragers.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Wärmeübertrager 10, dargestellt in 1, umfaßt eine Einströmöffnung 20 für ein Heizmedium, insbesondere für Wasser, sowie eine Ausströmöffnung 30 für das Heizmedium. Die Einströmöffnung 20 mündet beispielsweise in einen Sammelraum 22. Entsprechend mündet die Ausströmöffnung in einen Sammelraum 32. Die Strömungsrichtung des Wassers ist durch Pfeile 21 und 31 angedeutet. Zwischen dem Sammelraum 22 und dem Sammelraum 32 ist ein flaches, überall im wesentlichen gleich dickes, auf zwei gegenüberliegenden Seiten von je einer im Verhältnis zur Dicke sehr ausgedehnten ebenen Fläche begrenztes Wärmeübertragerelement 40 angeordnet, in dem eine Mehrzahl von über die ausgedehnte Fläche verteilt angeordneten durchgängigen Öffnungen 42 vorgesehen sind. Statt der lochplattenförmigen ebenen Gestalt des Wärmeübertragerelementes 40 können auch beliebig gekrümmte Wärmeübertragerelemente 40 vorgesehen sein, beispielsweise kugelförmig gekrümmte Wärmeübertragerelemente oder zylindermantelförmig gekrümmte Wärmeübertragerelemente und dergleichen (nicht dargestellt). Auf diese Weise können die Wärmeübertragerelemente 40 an beliebige Oberflächen, beispielsweise an Heizgeräte-Brenner-Oberflächen, angepaßt werden.
  • Derartige Wärmeübertragerelemente 40 können beispielsweise auf galvanischem Wege hergestellt werden. Hierzu wird Bezug genommen auf die DE 199 10 985 A1 , welche ein Verfahren zur Erzeugung metallischer Hohlfasern oder Hohlfaserstrukturen offenbart, das auch zur Herstellung vorbeschriebene Wärmeübertragerelemente 40 eingesetzt werden kann. Zur galvanischen Herstellung eines solchen Wärmeübertragers kann beispielsweise Zinn als Trägerstruktur verwendet werden. Die Trägerstruktur wird galvanisch zum Beispiel mit Kupfer, Chrom oder einer anderen Substanz beschichtet. Anschließend wird das bei einer niedrigen Temperatur schmelzende Zinn durch Erhitzen über dessen Schmelztemperatur herausgelöst.
  • Durch die sehr flache, plattenförmige Ausbildung des Wärmeübertragerelements 40 weisen solche Wärmeübertrager 10 ein sehr kleines Volumen und damit ein sehr kleines Eigengewicht auf. Gleichzeitig wird durch einen derartigen Wärmeübertrager 10 ein gasseitiger Druckabfall kleiner 2 mbar und ein wasserseitiger Druckabfall kleiner 50 mbar erreicht, die für eine möglichst geringe elektrische Leistungsaufnahme einer Gastherme erforderlich sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß mehrere der in 1 dargestellten Wärmeübertragerelemente 40 übereinander versetzt angeordnet sind. Hierdurch kann der Wärmeübergang stark erhöht werden. Das Abgas strömt hierbei im wesentlichen senkrecht zu der Lochebene in Richtung eines in 1 mit 60 gekennzeichneten Pfeils. Durch eine derartige Anordnung kann das Volumen gegenüber konventionellen, beispielsweise Rohrbündel-Wärmeübertragern halbiert werden. Das Gewicht derartiger Wärmeübertrager kann um einen Faktor 2 verringert werden. Durch die parallele Durchströmung der Ebenen übereinanderliegend angeordneter Wärmeübertragerelemente 40 wird außerdem der geforderte wasserseitige Druckabfall auch bei kleinen wasserseitigen Strömungsquerschnitten eingehalten.
  • Der Querschnitt der Öffnungen 42 muß im kondensierenden Wärmeübertragerbereich so gewählt werden, daß die Öffnungen 42 nicht unter dem Einfluß der Gasströmung durch Kondensattropfen verstopft werden. Nur so kann der Grenzwert für den gasseitigen Druckabfall eingehalten werden. Vorteilhafterweise wird daher die Lochgröße von Ebene zu Ebene übereinanderliegender Wärmeübertragerelemente 40 in Richtung des Ab gasstromes vergrößert, da mit fallender Abgastemperatur an den Wärmeübertragerelementen zunehmend mehr Kondensat anfällt.
  • Darüber hinaus kann bei einem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, den vorbeschriebenen "Lochblech"-Wärmeübertrager 10 mit einem an sich bekannten Rohrbündel-Wärmeübertrager 70 zu kombinieren, wie es in 2 schematisch dargestellt ist. Ein Rohrbündel-Wärmeübertrager 70 ist insbesondere für einen schnellen Kondensatabfluß von Vorteil. Hierzu werden die nahezu horizontal angeordneten Rohre 72 leicht gekippt ausgerichtet, so daß das Kondensat aufgrund der Schwerkraft zur Seite fließt und anschließend leicht abfließen kann. Derartige Kombinationen können insbesondere im stark kondensierenden Wärmeübertragerbereich eingesetzt werden, um den Grenzwert des gasseitigen Druckabfalls einzuhalten.

Claims (8)

  1. Wärmeübertrager (10) für Brennwert-Heizgeräte mit einem von einem Heizmedium durchströmten Hohlkörper großer Oberfläche, der in einem Abgas hoher Temperatur eines Heizgeräte-Brenners angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper wenigstens ein flaches, überall im wesentlichen gleich dickes, auf zwei gegenüberliegenden Seiten von je einer im Verhältnis zur Dicke sehr ausgedehnten ebenen oder gekrümmten Fläche begrenztes Wärmeübertragerelement (40) umfaßt, das eine Mehrzahl von über die ausgedehnten Flächen verteilten durchgängigen Öffnungen (42) und Einström- und Ausströmöffnungen (20,30) für das Heizmedium aufweist, durch die es mit einer Strömung des Heizmediums im wesentlichen senkrecht zu den Öffnungen (42) beaufschlagbar ist.
  2. Wärmeübertrager (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine Mehrzahl von übereinander angeordneten, miteinander fluidisch verbundenen Wärmeübertragerelementen (40) aufweist.
  3. Wärmeübertrager (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Wärmeübertragerelemente (40) so angeordnet sind, daß die durchgängigen Öffnungen (42) fluchten.
  4. Wärmeübertrager (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Wärmeübertragerelemente (40) so versetzt zueinander angeordnet sind, daß die durchgängigen Öffnungen (42) jeweils übereinanderliegender Wärmeübertragerelemente (40) nicht fluchten.
  5. Wärmeübertrager (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnungen (40) jeweils übereinander angeordneter Wärmeübertragerelemente (40) variiert.
  6. Wärmeübertrager (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnungen (42) jeweils übereinander angeordneter Wärmeübertragerelemente (40) in Abgasstromrichtung zunimmt.
  7. Wärmeübertrager (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu dem wenigstens einen Wärmeübertragerelement (40) ein Rohrbündel-Wärmeübertrager (70) angeordnet ist.
  8. Wärmeübertrager (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (72) des Rohrbündel-Wärmeübertragers (70) zur horizontalen Ebene geneigt angeordnet sind.
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