DE10250756A1 - Tubekite mit verbesserter Querschnittsform - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/06Kites
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64C31/06Kites
    • B64C2031/065Kites of inflatable wing type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tubekite mit einer Tragfläche, einem aufblasbaren Fronttube, der sich entlang einer Anströmkante des Tubekite von einer Seite des Tubekites zur anderen Seite des Tubekites erstreckt, mit zwei an den gegenüberliegenden seitlichen Enden der Anströmkante angeordneten Befestigungspunkten, und mit zwei an den Befestigungspunkten mit dem Tubekite verbundenen Leinen, welche zum Manövrieren des Tubekites vorgesehen sind. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass zwei Streben vorgesehen sind, die zur Veränderung des Tubekite-Querschnitts beabstandet vom jeweiligen Befestigungspunkt jeweils mit einer Leine und mit dem Tubekite verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Tubekite gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US 4,708,078 A1 ist ein gattungsgemäßer Tubekite bekannt, der eine Tragfläche, einen aufblasbaren Fronttube, der sich entlang einer Anströmkante des Tubekite von einer auf die andere Seite des Tubekite erstreckt, zwei an gegenüberliegenden seitlichen Enden der Anströmkante angeordnete Befestigungspunkte, und zwei an den Befestigungspunkten mit dem Tubekite verbundenen Leinen aufweist. Die Leinen sind vom Tubekite bis zum Sportler geführt und dienen zum Manövrieren des Tubekites.
  • Solche Tubekites haben den Nachteil, dass sich konstruktionsbedingt ein halbkreisförmiger Querschnitt ausbildet, was einen erhöhten Materialbedarf und damit hohe Herstellkosten verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tubekite derart zu verbessern, dass er bei vergleichbaren Flugeigenschaften dennoch günstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird der Querschnitt des gattungsgemäßen Tubekites durch die Anordnung zweier Streben vorteilhaft verändert. Diese Streben erstrecken sich jeweils zwischen einer der Steuerleinen und dem Tubekite. Dabei sind die Verbindungsstellen zwischen Strebe und Steuerleine beziehungsweise zwischen Strebe und Tubekite jeweils beabstandet vom Befestigungspunkt der Steuerleine am Tubekite angeordnet. Somit bildet sich ein Kräftegleichgewicht aus, dass zu einer Querschnittsveränderung des Tubekite führt. Anstatt des halbkreisförmigen Querschnitts ergibt sich ein flacherer Kreisabschnitt. Dadurch kann bei gleichem Wirkungsgrad des Tubekites eine Materialeinsparung von über 40% erzielt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Streben als Leine ausgebildet sind, welche fest oder lösbar mit den Steuerleinen und/oder dem Tubekite verbunden sind.
  • Eine besonders günstige Querschnittform wird erreicht, wenn der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt und der Verbindungsstelle zwischen Strebe und Tubekite größer ist als der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt und der Verbindungsstelle zwischen Strebe und Steuerleine.
  • Einen weiteren Vorteil erzielt man durch die lösbare Anordnung der Streben. In diesem Falle können mehrere Verbindungsstellen an den Steuerleinen und/oder am Tubekite vorgesehen werden, so dass die Flugeigenschaften des Tubekite, insbesondere in Abhängigkeit vom vorherrschenden Wind oder von den Fähigkeiten des Sportlers, verändert werden können.
  • Durch die Anordnung von zwei zusätzliche Streben im Bereich der Abströmkante des Tubekites kann, insbesondere für Tubekites mit mindestens vier Steuerleinen, der Querschnitt des Tubekites weiter optimiert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft anhand einer Zeichnung näher beschrieben, wobei
  • 1 den Prinzipaufbau eines herkömmlichen Tubekites mit zwei Steuerleinen in perspektivischer Darstellung,
  • 2 den Prinzipaufbau eines herkömmlichen Tubekites mit vier Steuerleinen in perspektivischer Darstellung,
  • 3 einen schematischen Schnitt durch den herkömmlichen Tubekites gemäß 1 bzw. 2,
  • 4 einen schematischen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Tubekite zeigt.
  • Die Form und die Funktion von Tubekites ist allgemein und insbesondere auch aus der US 4,708,078 A1 bekannt, und wird daher im folgenden nur noch kurz beschrieben.
  • Der in 1 insgesamt mit 1 gekennzeichnete Tubekite weist eine Tragfläche 2 aus einem geeigneten, vorzugsweise flexiblen Material auf. Um dem Tubekite 1 ein gewünschtes Profil zu geben und um eine ausreichend steife Struktur zu schaffen ist im Bereich der Anströmkante 3 des Tubekite 1 ein aufblasbarer erster Schlauch 4, im allgemeinen als Fronttube bezeichnet, angeordnet. Hierzu ist der Fronttube 4 aus einem luftdichten Material hergestellt oder weist zumindest einen luftdichten Innenkern auf. Soll der Tubekite 1 auf dem Wasser eingesetzt werden, so wird vorzugsweise ein wasserfestes beziehungsweise wasserabweisendes Material verwendet. Der Fronttube 4 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Anströmkante 3 und weist einen konischen oder auch einen symmetrischen Querschnitt auf. Weiterhin sind üblicherweise zusätzlich senkrecht zum Fronttube 4, das heißt im wesentlichen in Anströmungsrichtung 5 der Luft an geordnete Verstärkungsstrukturen 6 für die Tragfläche 2 vorgesehen. Dies können ebenfalls aufblasbare Strukturen, sogenannte Quertubes 6, sein. Alternativ können auch flexible Strukturen vorgesehen werden.
  • An seitlich gegenüberliegenden Enden der Anströmkante 3 ist jeweils ein Befestigungspunkt 7, 7' für zwei Steuerleinen 8, 8' vorgesehen. Die Steuerleinen 8, 8' sind bis zum nicht dargestellten Sportler geführt und dienen zum Manövrieren des Tubekites 1. Neben dem in 1 dargestellten Tubekite mit zwei Steuerleinen gibt es zunehmend auch Tubekites mit vier oder mehr Steuerleinen, wie in 2 gezeigt. Hierbei werden für die beiden zusätzlichen Steuerleinen 8'', 8''' im Bereich einer Abströmkante 9 des Tubekites 1 zwei weitere Befestigungspunkte 7'', 7''' vorgesehen. In diesem Falle ist die Tragfläche 2 des Tubekite 1 derart geformt, dass sich die Anströmkante 3 und die Abströmkante 9 nicht wie in 1 dargestellt im Befestigungspunkt 8, 8' treffen, sondern in Anströmungsrichtung 5 voneinander beabstandet sind. Bei einem solchen Tubekite 1 mit vier Steuerleinen 8, 8', 8'', 8''' werden üblicherweise die beiden hinteren Steuerleinen 8'', 8''' zum Lenken des Tubekites 1 verwendet, während die beiden vorderen Steuerleinen 8, 8' zum Einstellen des Anströmwinkels (sogenannte Depower-Leinen) verwendet werden.
  • In 3 ist nochmals der Querschnitt solcher herkömmlicher Tubekites 1 im Schnitt gezeigt, wobei gleiche Teile mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Dabei ist zu erkennen, dass der Fronttube 4 und damit auch die Tragfläche 2 des Tubekite 1 bedingt durch die Art der Konstruktion eine Halbkreisform einnimmt.
  • Demgegenüber zeigt 4 einen erfindungsgemäßen Tubekite 1 mit zusätzlichen Streben 10, 10'. Die Streben 10, 10' sind über Verbindungsstellen A, A' mit den Steuerleinen 8, 8' und über Verbindungsstellen B, B' mit dem Tubekite 1 verbunden.
  • Durch die Anordnung der Streben 10, 10' ergibt sich ein verändertes Kräftegleichgewicht und dadurch bedingt eine veränderte Querschnittsform. Anstelle der Halbkreisform ergibt sich ein flacherer Kreisabschnitt. Dadurch kann bei gleichem Wirkungsgrad des Tubekites 1 eine Materialeinsparung von bis zu 40% erzielt werden.
  • Bei einem Tubekite 1 mit nur zwei Steuerleinen 8, 8' werden die Streben 10, 10' zwangsläufig über die Verbindungsstellen A, A' mit diesen beiden Steuerleinen verbunden. Die Verbindungsstellen B, B' zwischen den Streben 10, 10' und dem Tubekite 1 werden in diesem Fall vorzugsweise im Bereich der Anströmkante 3 beziehungsweise des Fronttubes 4 angeordnet. In Abhängigkeit von der Gesamtkonstruktion des Tubekites 1 ist es prinzipiell aber auch denkbar, die Verbindungsstellen B, B' im Bereich der Abströmkante 9 oder im Bereich zwischen Anströmkante 3 und Abströmkante 9 anzuordnen.
  • Bei einem Tubekite 1 mit vier Steuerleinen 8, 8', 8'', 8''' werden die Streben 10, 10' über die Verbindungsstellen A, A' vorzugsweise mit den beiden vorderen Steuerleinen 8, 8' verbunden. Prinzipiell ist es jedoch auch hier möglich, die Streben 10, 10' mit den beiden hinteren Steuerleinen 8'', 8''' zu verbinden oder gegebenenfalls eine Kombination daraus. Die Verbindungsstellen B, B' zwischen den Streben 10, 10' und dem Tubekite 1 werden in diesem Fall vorzugsweise ebenfalls im Bereich der Anströmkante 3 beziehungsweise des Fronttubes 4 angeordnet. In Abhängigkeit von der Gesamtkonstruktion des Tubekites 1 ist es prinzipiell aber auch hier denkbar, die Verbindungsstellen B, B' im Bereich der Abströmkante 9 oder im Bereich zwischen Anströmkante 3 und Abströmkante 9 anzuordnen.
  • Eine weitere Möglichkeit bei einem Tubekite 1 mit vier Steuerleinen 8, 8', 8'', 8''' besteht auch darin, insgesamt vier Streben 10, 10' vorzusehen. Dadurch wird die Gestaltungsfreiheit bei der Konstruktion des Tubekites 1 weiter erhöht. Vorzugsweise werden in diesem Fall zwei Streben 10, 10' vorgesehen, die jeweils die vorderen Steuerleinen 8, 8' mit dem Tubekite 1 im Bereich der Anströmkante 3 beziehungsweise dem Fronttube 4 verbinden, während zwei weitere Streben 10, 10' die hinteren Steuerleinen 8'', 8''' mit dem Tubekite 1 im Bereich der Abströmkante 9 beziehungsweise im Bereich zwischen der Anströmkante 3 und der Abströmkante 9 verbinden.
  • Die Streben 10, 10' werden vorzugsweise durch eine weitere Leine gebildet. Prinzipiell können aber beliebig andere starre oder flexible Materialien eingesetzt werden. Die Streben 10, 10' können an den Verbindungsstellen A, A', B, B' fest mit den Steuerleinen 8, 8', 8'', 8''' beziehungsweise dem Tubekite 1 verbunden werden. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung im Hinblick auf eine einfache Montage/Demontage jedoch lösbar. Außerdem ist es bei einer lösbaren Verbindung möglich, jeweils mehrere optionale Verbindungsstellen A, A', B, 8' an den Steuerleinen 8, 8' , 8'' , 8''' und/oder am Tubekite 1 vorzusehen, so dass die Flugeigenschaften des Tubekite 1, insbesondere in Abhängigkeit vom vorherrschenden Wind oder von den Fähigkeiten des Sportlers, durch Verwendung unterschiedlicher Verbindungsstellen verändert werden können
  • Ein weiterer Freiheitsgrad bei der Konstruktion eines erfindungsgemäßen Tubekites 1 besteht in der Anordnung der Verbindungsstellen A, A', B, B' in Bezug auf die Befestigungspunkte 7, 7'. Vorzugsweise wird der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt 7, 7' und der Verbindungsstelle B, B' zwischen der Strebe 10, 10' und dem Tubekite 1 größer gewählt als der Abstand zwi schen dem Befestigungspunkt 7, 7' und der Verbindungsstelle A, A' zwischen der Strebe 10, 10' und der Steuerleine 8, 8', 8'', 8'''. Dadurch bildet sich ein Querschnitt entsprechend einem relativ flachen Kreisabschnitt aus, was bezüglich Materialeinsparung besonders vorteilhaft ist.

Claims (5)

  1. Tubekite (1) mit einer Tragfläche (2), einem aufblasbaren Fronttube (4), der sich entlang einer Anströmkante (3) des Tubekite (1) von einer Seite des Tubekites (1) zur anderen Seite des Tubekites (1) erstreckt, mit zwei an den gegenüberliegenden seitlichen Enden der Anströmkante (3) angeordneten Befestigungspunkten (7, 7', 7'', 7'''), und mit zwei an den Befestigungspunkten (7, 7', 7'', 7''') mit dem Tubekite (1) verbundenen Steuerleinen (8, 8', 8'', 8'''), welche zum Manövrieren des Tubekites (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Streben (10, 10') vorgesehen sind, die zur Veränderung des Tubekite-Querschnitts beabstandet vom jeweiligen Befestigungspunkt (7, 7', 7'', 7''') jeweils mit einer Steuerleine (8, 8', 8'', 8''') und mit dem Tubekite (1) verbunden sind.
  2. Tubekite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (10, 10') durch Leinen gebildet sind.
  3. Tubekite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt (7, 7', 7'', 7''') und der Verbindungsstelle (B, B') zwischen Strebe (10, 10') und Tubekite (1) größer ist als der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt (7, 7', 7'', 7''') und der Verbindungsstelle (A, A') zwischen Strebe (10, 10') und Steuerleine (8, 8' , 8'', 8''').
  4. Tubekite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (10, 10') lösbar mit der Steuerleine (8, 8', 8'', 8''') und/oder dem Tubekite (1) verbunden ist und dass zur Veränderung der Flugeigenschaften mehrere Verbindungsstellen (A, A', B, B') an der Steuerleine (8, 8', 8'' , 8''') und/oder am Tubekite (1) vorgesehen sind.
  5. Tubekite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubekite (1) zusätzlich aufweist: – zwei an den gegenüberliegenden seitlichen Enden einer Abströmkante (9) angeordnete Befestigungspunkte (7'', 7'''), – zwei an den Befestigungspunkten (7'' , 7''') mit dem Tubekite (1) verbundene Steuerleinen (8'' , 8''') , – zwei Streben (10, 10'), die zur Veränderung des Tubekite-Querschnitts beabstandet vom jeweiligen Befestigungspunkt (7'', 7''') jeweils mit einer Steuerleine (8'' , 8''') und mit dem Tubekite (1) verbunden sind.
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