DE10250557C1 - Vorrichtung zur Auftriebserzeugung für Unterwasserfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zur Auftriebserzeugung für UnterwasserfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE10250557C1 DE10250557C1 DE10250557A DE10250557A DE10250557C1 DE 10250557 C1 DE10250557 C1 DE 10250557C1 DE 10250557 A DE10250557 A DE 10250557A DE 10250557 A DE10250557 A DE 10250557A DE 10250557 C1 DE10250557 C1 DE 10250557C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coolant
- gas generating
- gas
- generator
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G8/00—Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
- B63G8/14—Control of attitude or depth
- B63G8/22—Adjustment of buoyancy by water ballasting; Emptying equipment for ballast tanks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Abstract
Eine Vorrichtung zur Auftriebserzeugung für Unterwasserfahrzeuge besteht aus einer Gaserzeugungsvorrichtung, in der durch die chemische Reaktion und/oder katalytische Zersetzung eines flüssigen Energieträgers, insbesondere Hydrazin, Auftriebsgase erzeugt werden. Der flüssige Energieträger wird durch den Druck eines Fördergases, das von einer zweiten Gaserzeugungsvorrichtung bereitgestellt wird, aus einem Vorratsbehälter in eine Reaktionskammer gepreßt. Zwischen der zweiten Gaserzeugungseinrichtung und dem Vorratsbehälter für den flüssigen Energieträger ist ein Überdruckventil angeordnet, dessen Überdruck-Auslaß mit der mit den Auftriebsgasen zu füllenden Tauchzelle verbunden ist. Zusätzlich können die von der zweiten Gaserzeugungsvorrichtung erzeugten heißen Reaktionsgase in einem Kühlstoffbehälter abgekühlt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Auftriebserzeugung für Unterwasserfahrzeuge in Form
einer Gaserzeugungsanlage, in der durch die chemische
Reaktion und/oder katalytische Zersetzung eines
flüssigen Energieträgers Auftriebsgase erzeugt werden,
wobei der flüssige Energieträger durch den Druck eines
Fördergases, das von einer zweiten
Gaserzeugungsvorrichtung bereitgestellt wird, aus einem
Vorratsbehälter in eine Reaktionskammer gepreßt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 0 128 260 A1
bekannt geworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist
vorgeschlagen worden, anstelle der bei derartigen
Gaserzeugungsanlagen ansonsten üblichen Verwendung von
Druckgas-Stickstoff als Austreibmedium für das Hydrazin
eine zweite, wesentlich kleiner bemessene
Gaserzeugungsvorrichtung zu verwenden, der eine
Rückkopplungs- und Verstärkungsvorrichtung derart
zugeordnet ist, daß die Ausblaszeit auf vorgebbare
Weise an den Einsatz-Tauchtiefendruck angepaßt werden
kann. Durch diese bekannte Vorrichtung wird eine
Begrenzung der maximal sinnvollen operationellen
Einsatztiefe derartiger Generatoren, die bei einer
Verwendung von Stickstoff als Austreibmedium gegeben
ist und die mit den steigenden Tauchtiefenanforderungen
moderner Unterseeboote nicht mehr kompatibel ist,
vermieden.
Andere Vorschläge zur Überwindung dieser Problematik
sehen daneben eine Aufheizung eines Druckgasbehälters
für den Stickstoff während dessen Entleerung oder aber
eine Pumpenförderung des Hydrazins vor. Den bekannten
Lösungen gemeinsam ist dabei, daß sie einen
vergleichsweise komplizierten Aufbau erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einen
einfachen Aufbau und eine möglichst geringe Masse
aufweist und daß sie zugleich auch in beliebig großen
Tauchtiefen die Einhaltung der geforderten kurzen
Austriebszeiten ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine
Vorrichtung, bei der zwischen der zweiten
Gaserzeugungsvorrichtung und dem Vorratsbehälter für
den flüssigen Energieträger ein Überdruckventil
angeordnet ist, dessen Überdruck-Auslaß mit der mit den
Auftriebsgasen zu füllenden Tauchzelle verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt dabei den
Vorteil, daß ihre Gaserzeugungscharakteristik in jeder
Tauchtiefe gleich bleibt, wobei das erfindungsgemäß
vorgesehene Überdruckventil in jeder beliebigen
Tauchtiefe eine konstante Druckdifferenz zwischen dem
Fördergas und der Umgebung, d. h. der Tauchzelle,
gewährleistet. Durch diese konstante Druckdifferenz ist
in jeder beliebigen Tauchtiefe die Konstanz der
Austreibzeit gewährleistet. Zugleich besitzt die
erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß sie für
jede Gaserzeugungsreaktion einsetzbar ist.
Im Zusammenhang mit der erfindunggemäßen Vorrichtung
können in vorteilhafter Weise eine Reihe möglicher
Typen von Fördergas-Generatoren zum Einsatz gelangen,
die für sich genommen bereits bekannt sind. Hierzu
zählen Festtreibstoff-(Pulver)-Generatoren, bei denen
Pulverkartuschen zur Gaserzeugung dienen. Derartige
Generatoren finden zum Beispiel als Antrieb von
Kleinstgasturbinen für die Stromversorgung von
Flugkörpern Verwendung. Bei ihrer Auslegung für eine
Verwendung im Zusammenhang mit der Vorrichtung nach der
Erfindung muß jedoch berücksichtigt werden, daß der
Brennkammerdruck so hoch sein muß, daß auch in der
größten Tauchtiefe eine überkritische Abströmung
erfolgt, womit in allen Tauchtiefen eine konstante
Brennzeit gewährleistet ist; daß weiterhin der
Treibstoff stark unterbilanziert sein muß, so daß keine
Sauerstoffanteile im Fördergas enthalten sind, und daß
schließlich die Brennkammertemperatur möglichst gering
sein muß.
Das für die Austreibung des Hydrazins aus dem
Bladdertank benötigte Fördergas wird durch einen
kleinen Gasgenerator geliefert, der in seiner
Gasliefermenge auf die größte Tauchtiefe ausgelegt ist,
die für die erfindungsgemäße Vorrichtung gefordert ist.
Bei einer Inbetriebnahme dieser Vorrichtung in
geringeren Tauchtiefen wird daher aufgrund des
geringeren Umgebungsdruckes der Fördergasdruck viel
höher sein, als er zur Überwindung aller Druckverluste
und Verdrängungsarbeit erforderlich wäre. Dieser
Überdruck wird durch das erfindungsgemäß vorgesehene
Überdruckventil abgebaut, das so konzipiert ist, daß es
mit steigendem Überdruck, d. h. mit geringer werdender
Auslösungstauchtiefe, immer größere Abströmquerschnitte
freigibt, so daß auch dann die zulässige und auch über
die Austreibzeitbegrenzung geforderte Druckdifferenz
zwischen dem Hydrazinbehälter und der Umgebung, d. h.
der Tauchzelle, nicht überschritten wird.
Bei der ebenfalls möglichen Verwendung eines Hydrazin-
Generators wird in vorteilhafter Weise ein kleiner
Höchstdruck-Generator mit Kaltgas-(Stickstoff)-
Förderung eingesetzt. Schließlich ist die Verwendung
eines sogenannten Hydrofuel-Generators möglich, bei
dem ein wasserreaktives Metallhydrid, vorzugsweise
Lithiumhydrid, mit Wasser zu Wasserstoff und
Metallhydroxid umgesetzt wird. Das Wasser kann dabei
zur Gefrierpunktabsenkung zum Beispiel mit
Lithiumchlorid oder Methyl- bzw. Äthylalkohol versetzt
werden.
Geht man von einer maximal zulässigen
Fördergastemperatur im Hydrazinbehälter von 240°C aus,
so erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
vorteilhafter Weise eine Kühlung des Fördergases vor
dem Eintritt in den Behälter. In vorteilhafter Weise
geschieht dies in Form einer Wärmeaustauschkühlung mit
dem Umgebungswasser in der Tauchzelle, wobei sich durch
die Zugabe von Kühlstoffen in den heißen
Fördergasstrahl die benötigte Wärmeaustauschfläche
verringern läßt. Als geeignete Kühlstoffe können
beispielsweise Ammoniak (NH3) oder Ammoniumcarbonat
dienen, wobei beide Stoffe rein oder in übersättigter
wäßriger Lösung verwendet werden können.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Auftriebserzeugung mit
einem Pulvergenerator zur Bereitstellung des
Fördergases,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Auftriebserzeugung mit
einem Hydrazin-Generator zur Bereitstellung
des Fördergases
und
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Auftriebserzeugung mit
einem Hydrofuel-Generator zur Bereitstellung
des Fördergases.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zur
Auftriebserzeugung erfolgt die Bereitstellung des
Auftriebsgases durch einen Pulvergenerator. Bei diesem
strömt nach der Zündung einer Pulverkartusche 1 das
erzeugte Gas über eine Leitung 2 in einen
Kühlstoffbehälter 3, in dem eine Vorkühlung sowie eine
Beladung mit einem hier erzeugten Zusatzgas erfolgt. An
einem Überdruckventil 4, das eine konstante
Druckdifferenz zwischen dem Fördergas und der Umgebung
des Generators gewährleistet, kann überschüssig
erzeugtes Gas in die Umgebung, d. h. in diesem Fall in
eine Tauchzelle 5, abströmen. Die für die Hydrazin-
Austreibung benötigte Gasmenge strömt über eine Leitung
6 in einen Wärmetauscher 7 und wird in diesem mit
Umgebungswasser 8 auf das erforderliche
Temperaturniveau gebracht. Das gekühlte Gas strömt über
eine weitere Leitung 9 in einen Hydrazin-Behälter 10,
in dem es einen Bladder 11 beaufschlagt und dadurch das
in diesem Behälter 10 befindliche Hydrazin 12 über
einen Auslaß 13 in einen Gasgenerator 14 fördert, wo
dessen Zersetzung erfolgt. Die Zersetzungsgase werden
schließlich über Ausströmöffnungen 15 in die umgebende
Tauchzelle ausgeblasen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung zur
Auftriebserzeugung erfolgt die Bereitstellung des
Fördergases durch einen Hydrazin-Generator. Eine
Druckgasflasche 16 liefert in diesem Fall über ein
Druckreduzier- und -regelventil 17 ein Druckgas, das
das in einem kleinen Bladdertank 18 befindliche
Hydrazin 19 in einen Gasgenerator 20 fördert, wo es
wiederum zersetzt wird. Die dabei entstehenden
Zersetzungsgase strömen, wie im Fall des vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispiels, wiederum über eine
Leitung 21 durch einen Kühlstoffbehälter 3. Der weitere
Weg des Fördergases entspricht einschließlich des
Überdruckventils 4 vollständig der vorangehend
beschriebenen Anordnung.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung zur
Auftriebserzeugung erfolgt die Bereitstellung des
Fördergases durch einen Hydrofuel-Generator. Dabei
befindet sich eine wasserdichte, mit einem
wasserreaktiven Treibstoff (Hydrofuel) gefüllte
Kartusche 22 in einem Generatorgehäuse 23, in dem sich
außerdem Wasser mit einem Gefrierpunkt-senkenden Zusatz
24 befindet, das gleichzeitig die Funktion des
Kühlmittels übernimmt, wenn die erzeugte Fördergasmenge
die stöchiometrische Menge überschreitet. Zur
Inbetriebnahme des Generators wird die Hülle der
Kartusche 22 geöffnet, so daß das Wasser Zutritt zum
Hydrofuel erhält und die gaserzeugende Reaktion
einsetzt. In der Regel macht das hier eingebrachte
Kühlmedium sowohl einen separaten Kühlstoff-Behälter
als auch einen Wärmetauscher-Nachkühler überflüssig.
Das Überdruckventil 4 übernimmt auch hier die gleiche
Funktion wie im Fall der vorangehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele. Der weitere Weg des Gases
entspricht ebenfalls dem bereits anhand der vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele dargestellten
Schema.
Der Treibstoffbedarf für die Erzeugung von Fördergas
mittels der Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich in
etwa abschätzen, sofern die Fördergastemperatur als
Parameter eingeführt wird und der Wasserdampfgehalt des
Fördergases entsprechend dem Dampfdruck als
Partialdruck unter der Annahme eines
temperaturabhängigen örtlichen Kondensationsverlustes
eingerechnet wird, ein Einfluß von Kühlstoffen als
möglichem zusätzlichen Gaslieferanten jedoch nicht
berücksichtigt wird. Dann ergibt sich ein maximaler
Treibstoffbedarf im Bereich von etwa 3 Kilogramm.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Auftriebserzeugung für
Unterwasserfahrzeuge in Form einer
Gaserzeugungsvorrichtung, in der durch die chemische
Reaktion und/oder katalytische Zersetzung eines
flüssigen Energieträgers Auftriebsgase erzeugt
werden, wobei der flüssige Energieträger durch den
Druck eines Fördergases, das von einer zweiten
Gaserzeugungsvorrichtung bereitgestellt wird, aus
einem Vorratsbehälter in eine Reaktionskammer
gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der zweiten Gaserzeugungsvorrichtung (1) und dem
Vorratsbehälter (10) für den flüssigen Energieträger
ein Überdruckventil (4) angeordnet ist, dessen
Überdruck-Auslaß mit der mit den Auftriebsgasen zu
füllenden Tauchzelle (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Gaserzeugungsvorrichtung aus einem
Pulvergenerator (1) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Gaserzeugungsvorrichtung aus einem
Hydrazin-Generator (16-20) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Gaserzeugungsvorrichtung aus einem
ein mit wasserreaktivem Treibstoff beaufschlagbaren
Generator (22, 23) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Reaktionsgase
in einem Kühlstoffbehälter (3) abkühlbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Kühlstoffbehälter (3) befindliche
Kühlstoff aus einer wäßrigen Lösungen von Gasen
besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlstoff aus Ammoniak besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Kühlstoffbehälter (3) befindliche
Kühlstoff aus Salzen besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlstoff aus Ammoniumcarbonat besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Kühlstoffbehälter (3)
befindliche Kühlstoff aus einer organischen
Flüssigkeit besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlstoff aus einem niederen
Alkohol besteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10250557A DE10250557C1 (de) | 2002-10-30 | 2002-10-30 | Vorrichtung zur Auftriebserzeugung für Unterwasserfahrzeuge |
DE50305890T DE50305890D1 (de) | 2002-10-30 | 2003-07-23 | Vorrichtung zur Auftriebserzeugung für Unterwasserfahrzeuge |
EP03016752A EP1415906B1 (de) | 2002-10-30 | 2003-07-23 | Vorrichtung zur Auftriebserzeugung für Unterwasserfahrzeuge |
AT03016752T ATE347517T1 (de) | 2002-10-30 | 2003-07-23 | Vorrichtung zur auftriebserzeugung für unterwasserfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10250557A DE10250557C1 (de) | 2002-10-30 | 2002-10-30 | Vorrichtung zur Auftriebserzeugung für Unterwasserfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10250557C1 true DE10250557C1 (de) | 2003-10-30 |
Family
ID=28685400
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10250557A Expired - Fee Related DE10250557C1 (de) | 2002-10-30 | 2002-10-30 | Vorrichtung zur Auftriebserzeugung für Unterwasserfahrzeuge |
DE50305890T Expired - Lifetime DE50305890D1 (de) | 2002-10-30 | 2003-07-23 | Vorrichtung zur Auftriebserzeugung für Unterwasserfahrzeuge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50305890T Expired - Lifetime DE50305890D1 (de) | 2002-10-30 | 2003-07-23 | Vorrichtung zur Auftriebserzeugung für Unterwasserfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1415906B1 (de) |
AT (1) | ATE347517T1 (de) |
DE (2) | DE10250557C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010047677A1 (de) * | 2010-10-06 | 2012-04-12 | Bayern-Chemie Gesellschaft Für Flugchemische Antriebe Mbh | Vorrichtung zum Bedrücken eines Auftriebstanks |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004048311B4 (de) | 2004-10-05 | 2008-08-21 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Gmbh | Anblasvorrichtung für ein Unterseeboot |
DE102012202544A1 (de) | 2012-02-20 | 2013-08-22 | Thyssenkrupp Marine Systems Gmbh | Verfahren zum Anblasen einer Tauchzelle eines Unterseeboots und eine Anblasvorrichtung für ein Unterseeboot |
DE102021202158B4 (de) | 2021-03-05 | 2023-01-19 | Thyssenkrupp Ag | Notanblasesystem für ein Unterseeboot |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0128260A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-19 | ERNO Raumfahrttechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Rettungseinrichtung für Unterwasserfahrzeuge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338340C2 (de) * | 1993-11-10 | 1996-03-21 | Daimler Benz Aerospace Ag | Vorrichtung zur Auftriebserzeugung |
-
2002
- 2002-10-30 DE DE10250557A patent/DE10250557C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-07-23 AT AT03016752T patent/ATE347517T1/de not_active IP Right Cessation
- 2003-07-23 DE DE50305890T patent/DE50305890D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-07-23 EP EP03016752A patent/EP1415906B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0128260A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-19 | ERNO Raumfahrttechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Rettungseinrichtung für Unterwasserfahrzeuge |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010047677A1 (de) * | 2010-10-06 | 2012-04-12 | Bayern-Chemie Gesellschaft Für Flugchemische Antriebe Mbh | Vorrichtung zum Bedrücken eines Auftriebstanks |
DE102010047677B4 (de) * | 2010-10-06 | 2012-09-13 | Bayern-Chemie Gesellschaft Für Flugchemische Antriebe Mbh | Vorrichtung zum Bedrücken eines Auftriebstanks |
EP2439395A3 (de) * | 2010-10-06 | 2016-01-06 | Bayern-Chemie Gesellschaft für flugchemische Antriebe mbH | Vorrichtung zum Bedrücken eines Auftriebstanks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1415906A1 (de) | 2004-05-06 |
EP1415906B1 (de) | 2006-12-06 |
DE50305890D1 (de) | 2007-01-18 |
ATE347517T1 (de) | 2006-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2439395B1 (de) | Vorrichtung zum Bedrücken eines Auftriebstanks | |
EP3184807B1 (de) | System zur energiespeicherung und -rückgewinnung | |
DE1771967A1 (de) | Abwaermeabfuehrungssystem fuer eine Brennstoffzelle | |
DE10250557C1 (de) | Vorrichtung zur Auftriebserzeugung für Unterwasserfahrzeuge | |
DE102013210991B4 (de) | Pulsierendes Betriebsverfahren und System für ein Brennstoffzellensystem | |
DE102008042480A1 (de) | Wasserstofferzeugungsvorrichtung | |
DE3875042T2 (de) | Anordnung zur herstellung und umwaelzung eines fluessigen elektrolyten in einer alkalischen zelle. | |
DE4203519C2 (de) | Vorrichtung zur Schaffung eines Druckausgleichs in der Tiefsee | |
DE3227666A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrischen entladungsbearbeitung | |
DE1667277A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von gasfoermigen Reaktanten,insbesondere von Wasserstoff und Sauerstoff fuer Brennstoffelemente | |
EP2628675B1 (de) | Verfahren zum Anblasen einer Tauchzelle eines Unterseeboots und eine Anblasvorrichtung für ein Unterseeboot | |
DE2020856A1 (de) | Waermequelle mit geregelter Oxidation | |
DE2156759A1 (de) | Brennstoffzellenanlage mit einem natürlichen Zirkulationsdampfkessel | |
EP4419850A1 (de) | Stabilisierung von salzen in hochtemperatur-nitratsalzsystemen | |
EP0128260A1 (de) | Rettungseinrichtung für Unterwasserfahrzeuge | |
DE19704587A1 (de) | Notanblasvorrichtung für Unterwasserfahrzeuge | |
DE4338340C2 (de) | Vorrichtung zur Auftriebserzeugung | |
DE2559111A1 (de) | Dynamischer gaslaser | |
EP3226334B1 (de) | Brennstoffzellensystem und verfahren zu seinem betrieb in einer aussenluftunabhängigen anlage | |
DE10209309A1 (de) | Verfahren zur Inertisierung der Anoden von Brennstoffzellen | |
DE102021202158B4 (de) | Notanblasesystem für ein Unterseeboot | |
DE3443984C2 (de) | ||
EP0314977B1 (de) | Vorrichtung zur Energieerzeugung | |
DE102023202072A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffzellensystems; Brennstoffzellensystem | |
DE19911858A1 (de) | Fahrzeug für Unterwasser-Bergungsaufgaben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS SPACE TRANSPORTATION GMBH, 28199 BREMEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASTRIUM GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASTRIUM GMBH, 82024 TAUFKIRCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |