DE10248308A1 - Sitzträger für einen Stuhl, insbesondere für eine Bürostuhl - Google Patents

Sitzträger für einen Stuhl, insbesondere für eine Bürostuhl Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

Abstract

Ein Sitzträger (1) für einen Stuhl, insbesondere für einen Bürostuhl, umfasst eine an einem Ende an einem Tragrahmen (2) festgelegte längenverstellbare blockierbare Gasfeder. Parallel zu deren Längsachse ist aus dieser eine Ventil-Betätigungsstange (8) herausgeführt, die quer zu ihrer Längsrichtung schwenkbar gelagert und durch Verschwenken aus einer Ruhelage in eine Öffnungslage eines Ventils zur Aufhebung der Blockierung der Gasfeder bewegbar ist. Ein Hebelelement (10) zur Betätigung der Ventil-Betätigungsstange (8) ist am Tragrahmen (2) über ein parallel zur Längsachse der Gasfeder verlaufendes Schwenkgelenk (11) angelenkt und umfasst einen vom Schwenkgelenk (11) lateral beabstandeten Mitnehmer (9) für die Ventil-Betätigungsstange (8) sowie mindestens einen Hebelarm (13, 14), dessen vom Schwenkgelenk (11) beabstandetes Ende mit einem Betätigungselement (16) verbunden ist. Durch das Hebelelement (10) ist eine Betätigung der Gasfeder mit geringem baulichen Aufwand ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitzträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Sitzträger ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Eine blockierbare Gasfeder, die in einem derartigen Sitzträger eingesetzt werden kann, ist in der EP 0 789 157 A2 (= US 5 915 674 A ) beschrieben. Die Betätigung einer solchen Gasfeder erfolgte bisher relativ aufwendig, z. B. durch einen Bowdenzug, wie z. B. in der DE 298 11 639 U1 beschrieben.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sitzträger der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine einfachere Betätigung der Gasfeder möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Die Betätigung der Ventil-Betätigungsstange der Gasfeder über das erfindungsgemäße Hebelelement kann derart ausgelegt sein, dass die Betätigungskraft zur Betätigung der Ventil-Betätigungsstange weiter reduziert wird. In diesem Falle ist der Hebelarm im Vergleich zum lateralen Abstand des Mitnehmers zum Schwenkgelenk lang. Der Hebelarm kann über eine entsprechende mechanische Kopplung so mit dem Betätigungselement verbunden werden, dass letzteres ergonomisch angeordnet werden kann. Insgesamt lässt sich das erfindungsgemäße Hebelelement kostengünstig herstellen. Das Hebelelement kann dabei in einer ersten Alternative so ausgeführt sein, dass der Mitnehmer zwischen der Schwenkachse und dem freien Ende des Hebelarms angeordnet ist, oder gemäß einer zweiten Alternative derart, dass die Schwenkachse zwischen dem Mitnehmer und dem Hebelarm angeordnet ist. Welche der beiden Alternativen gewählt ist, richtet sich nach den jeweiligen Hebel- und Platzerfordernissen.
  • Ein Rückstellelement nach Anspruch 2 verhindert, dass die Blockierung der Gasfeder unabsichtlich aufgehoben bleibt. Im einfachsten Falle bildet die selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrende Ventil-Betätigungsstange selbst das Rückstellelement. Sofern die Ventil-Betätigungsstange keine eigene Rückstellkraft in die Ruhelage ausbringt oder wenn diese Rückstellkraft zum Beispiel aus Gründen der Betriebssicherheit beim Betätigen der Gasfeder nicht ausreicht, kann ein Rückstellelement außerhalb der Gasfeder vorgesehen sein.
  • Ein Rückstellelement nach Anspruch 3 ist kostengünstig.
  • Ein Hebelelement nach Anspruch 4 bietet die Möglichkeit einer Betätigung mit geringer Betätigungskraft, wobei eine symmetrische Anordnung der Betätigungselemente derart möglich ist, dass die Betätigung zum Beispiel für Rechts- und Linkshänder in gleicher Weise bequem möglich ist.
  • Dabei führt eine Ausführung des Hebelelements nach Anspruch 5 zu einem geringen Herstellungsaufwand.
  • Ein Mitnehmer nach Anspruch 6 ist preiswert ausführbar.
  • Ein Mitnehmer nach Anspruch 7 bietet die Möglichkeit, die Verlagerungsbewegung der Ventil-Betätigungstange zwischen der Ruhe- und der Öffnungslage als geradlinige Bewegung auszuführen. Dies mindert die Belas tung der Ventil-Betätigungsstange bei der Verlagerungsbewegung und verringert die Gefahr eines Verkantens von dieser.
  • Eine mechanische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 8 führt zur eleganten Möglichkeit der Betätigung der Gasfeder über ein Betätigungselement im Bereich einer Armlehne.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Sitzträger;
  • 2 einen gebrochenen Schnitt gemäß Linie II-II in 1;
  • 3 eine zur 1 ähnliche gebrochene Darstellung einer Aufsicht des Sitzträgers, wobei ein Hebelelement in einer Öffnungsposition dargestellt ist;
  • 4 ein Hebelelement nach einer zweiten Ausführungsform in einer zu 3 ähnlichen, dieser gegenüber vergrößerten, gebrochenen Darstellung; und
  • 5 ein Hebelelement nach einer dritten Ausführungsform, wobei ein analog zur Linie V-V in 1 geführter Schnitt dargestellt ist.
  • Ein in der 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneter Sitzträger weist eine einen Tragrahmen darstellende zentrale, horizontal verlaufende Tragplatte 2 auf. Diese weist eine in 2 dargestellte zentrale Boh rung 3 auf, in der ein oberes Ende einer Kolbenstange 4 einer blockierbaren Gasfeder 5 festgelegt ist. Letztere verbindet die Tragplatte 2 mit einem hierzu um eine Längsachse 6 der Gasfeder 5 drehbaren fünf-strahligen Fußkreuz 7.
  • Zentral in der Kolbenstange 4 geführt ist eine Ventil-Betätigungsstange B. Diese lässt sich quer zu ihrer Längsrichtung zwischen einer in den 1 und 2 dargestellten Ruhelage und einer in 3 dargestellten Öffnungslage, in der die Blockierung der Gasfeder 5 aufgehoben ist, verschwenken. Ein Ende der Ventil-Betätigungsstange 8 ist aus der Gasfeder 5 nach oben herausgeführt und ist in eine Mitnehmer-Bohrung 9 eines Hebelelements 10 eingesteckt. Dieses hat, wie in 1 gezeigt, die Form eines auf dem Kopf stehenden Buchstaben T. Am Fuß dieses T ist das Hebelelement 10 über ein Schwenkgelenk 11, welches für das Hebelelement 10 ein Axial/Radiallager bildet, an der Tragplatte 2 angelenkt. Das Schwenkgelenk 11 weist eine vertikale Schwenkachse 12 auf, welche parallel zur Längsachse 6 verläuft und zu dieser lateral benachbart angeordnet ist.
  • Das Dach des T des Hebelelements 10 bildet eine durchgehende Betätigungsstange 13, die zusammen mit einem den Fuß des T darstellenden Flachprofil 14 das Hebelelement 10 bildet. Die Betätigungsstange 13 ist mit dem Flachprofil 14 über zwei Schrauben 15 befestigt. Die freien Enden der Betätigungsstange 13 tragen Betätigungs-Griffelemente 16. Diese stehen an gegenüberliegenden Seiten über die Trägerplatte über.
  • Auf einem der Betätigungsstange 13 zugewandten Endabschnitt der Tragplatte 2 sind zwei Lagerblöcke 17, 18 beidseitig des Flachprofils 14 festgelegt. Jeweils zwischen einem Lagerblock 17, 18 und dem Flachprofil 14 stützt sich eine horizontal angeordnete Schraubenfeder 19, 20 ab. Die Schraubenfedern 19, 20 spannen das Hebelelement 10 in der Ruhelage der Ventil-Betätigungsstange 8 vor.
  • 3 zeigt das Flachprofil 14 des Hebelelements 10 in einer Öffnungsposition, in der die in der Mitnehmer-Bohrung 9 festgelegte Ventil-Betätigungsstange 8 von der Ruhelage gemäß 1 in die Öffnungslage bewegt ist. In der Öffnungslage lässt sich die Gasfeder 5 und damit die Tragplatte 2 in ihrer Höhe relativ zum Fußkreuz 7 verstellen.
  • Die Verlagerung des Hebelelements 10 gemäß 3 erfolgt entgegen der Rückstellkraft der Schraubenfeder 19. Entsprechend ist eine hierzu symmetrische Verlagerung in eine Öffnungsposition in Richtung auf die Schraubenfeder 20 möglich.
  • 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die schon unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben wurden, tragen die gleichen Bezugszeichen und werden nicht nochmals im Einzelnen erläutert.
  • 4 zeigt eine Variante eines Flachprofils 14 des Hebelelements 10 in vergrößertem Maßstab. Dort ist anstelle der Mitnehmer-Bohrung 9 nach dem ersten Ausführungsbeispiel ein Mitnehmer-Langloch 21 vorgesehen. Beim Hebelelement 10 nach 4 bewegt sich die Ventil-Betätigungsstange 8 bei einer Verlagerung zwischen der Ruhelage und der Öffnungslage nicht auf einer teilkreisförmigen Bahn, sondern geradlinig, wobei die Ventil-Betätigungsstange 8 sich in Längsrichtung des Mitnehmer-Langlochs 21 verschiebt.
  • 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. Dort ist das Hebelelement 10, welches ansonsten dem nach 1 entspricht, über eine mechanische Kopplungseinrichtung 22 mit einem Betätigungsknopf 23 unterhalb einer Armauflage 24 mit einer in nicht dargestellter Weise mit der Tragplatte 2 verbundenen Armlehne 25 verbunden. Letztere weist neben der Armauflage 24 noch einen Armlauflagenträger 26 auf.
  • Die mechanische Kopplungseinrichtung 22 umfasst einen Verbindungsstift 27, der an der Oberseite des Flachprofils 14 des Hebelelements 10 festgelegt ist. Das freie Ende des Verbindungsstifts 27 wird von einer Mitnehmer-Bohrung 28 in einem ersten, horizontal verlaufenden Verbindungsglied 29 aufgenommen. Dieses ist über ein Schwenkgelenk 30 mit einem zweiten Verbindungsglied 31 verbunden. Das vom Schwenkgelenk 30 abgewandte Ende des zweiten Verbindungsglieds 31 liegt am Betätigungsknopf 23 an. Die beiden Verbindungsglieder 29, 31 sind im hohlen Armauflagenträger 26 geführt. Das zweite Verbindungsglied 31 ist als symmetrischer Hebel ausgebildet und um eine zentrale Hebelachse, die senkrecht auf der Zeichenebene der 5 steht und von einem fest mit dem Armauflagenträger 26 verbundenen Hebelgelenk 32 vorgegeben wird, schwenkbar.
  • Die mechanische Kopplungseinrichtung 22 zwischen dem Betätigungsknopf 23 und dem Hebelelement 10 funktioniert folgendermaßen: Bei einem Druck auf den Betätigungsknopf 23 wird das gegenüberliegende Ende des zweiten Verbindungsglieds 31, welches das Schwenkgelenk 30 trägt, in 5 nach rechts ausgelenkt. Dabei wird das erste Verbindungsglied 29 und der Verbindungsstift 27 und das Flachprofil 14 ebenfalls in 5 nach rechts ausgelenkt, so dass es eine der 3 entsprechende Öffnungsposition einnimmt. Die Ventil-Betätigungsstange 8 wird demnach durch Druck auf den Betätigungsknopf 23 von der Ruhelage in die Öffnungslage zur Aushebung der Blockierung der Gasfeder 5 überführt.

Claims (8)

  1. Sitzträger (1) für einen Stuhl, insbesondere für einen Bürostuhl, – mit einer an einem Ende an einem Tragrahmen (2) festgelegten längenverstellbaren blockierbaren Gasfeder (5), – mit einer parallel zur Längsachse (6) der Gasfeder (5) aus dieser herausgeführten Ventil-Betätigungsstange (8), die quer zu ihrer Längsrichtung schwenkbar gelagert und durch Verschwenken aus einer Ruhelage in eine Öffnungslage eines Ventils zur Aushebung der Blockierung der Gasfeder (5) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Hebelelement (10) zur Betätigung der Ventil-Betätigungsstange (8) vorgesehen ist, – welches an dem Tragrahmen (2) über ein parallel zur Längsachse (6) der Gasfeder (5) verlaufendes Schwenkgelenk (11) angelenkt ist, und – einen vom Schwenkgelenk (11) lateral beabstandeten Mitnehmer (9; 21) für die Ventil-Betätigungsstange (8) sowie – mindestens einen Hebelarm (13, 14) aufweist, dessen vom Schwenkgelenk (11) beanstandetes Ende mit einem Betätigungselement (16; 23) verbunden ist.
  2. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückstellelement (17 – 20) vorgesehen ist, welches das Hebelelement (10) in der Ruhelage der Ventil-Betätigungsstange (8) vorspannt.
  3. Sitzträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (17 – 20) durch mindestens eine Schraubenfeder (19, 20) gebildet ist.
  4. Sitzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (10) zwei im Vergleich zum lateralen Abstand des Mitnehmers (9; 21) zum Schwenkgelenk (11) lange Hebelarme (13) aufweist, deren vom Schwenkgelenk (11) beabstandete Enden jeweils mit einem Betätigungselement (16) verbunden sind, wobei die Betätigungselemente (16) bevorzugt an zwei gegenüberliegenden Seiten über den Tragrahmen (2) überstehen.
  5. Sitzträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (10) T-förmig spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene des Hebelelements (10) ausgebildet ist, in welcher die Längsachsen (6, 12) des Schwenkgelenks (11) und der Ventil-Betätigungsstange (8) in Ruhelage liegen.
  6. Sitzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (9) durch eine Bohrung im Hebelelement (10) gebildet ist, in welche die Ventil-Betätigungsstange (8) eingesteckt ist.
  7. Sitzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (21) durch ein sich quer zur Verlagerungsbewegung der Ventil-Betätigungsstange (8) erstreckendes Langloch im Hebelelement (10) gebildet ist, in welchem die Ventil-Betätigungsstange (8) geführt ist.
  8. Sitzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betätigungselement (23) benachbart zu einer Armauflage (24), welche über einen Armauflagenträger (26) mit dem Tragrahmen (2) verbunden ist, angeordnet ist, wobei eine Verbin dungseinrichtung, welche das vom Schwenkgelenk (11) beabstandete Ende des Hebelarms (14) des Hebelelements (10) mit dem Betätigungselement (23) verbindet, durch eine im Armauflagenträger (26) geführte mechanische Kopplungseinrichtung (22) gebildet ist.
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