DE10248291A1 - Brennkraftmaschine und Verfahren zum Betrieb derselben - Google Patents

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Abstract

Bekannte 4-Takt-Brennkraftmaschinen weisen typischerweise eine vom Schmierstoffhaushalt getrennte Kraftstoffversorgung auf. Je nach der Art des verwendeten Kraftstoffes sind ggf. Maßnahmen zur Vorwärmung bzw. zur Reinigung des Kraftstoffs notwendig. Auch muss der Schmierstoff in regelmäßigen Zeitabständen ausgetauscht werden. DOLLAR A Es wird eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen, die eine Einrichtung zur Förderung von Kraft- und Schmierstoff aus einem Tank in einen Schmierstoffkreislauf und eine Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes aus dem Schmierstoffkreislauf über eine Kraftstoffzumessvorrichtung unter Herstellung eines brennbaren Luft-Kraftstoff-Gemisches in wenigstens einen Brennraum der Brennkraftmaschine aufweist. Der Kraft- und Schmierstoff (50) wird zunächst zu einem Schmieröleinlassstutzen (52) und/oder in einen Zylinderkopf (6) der Brennkraftmaschine (2) gefördert. Aus einem Schmierstoffsammelbehälter (16) bzw. einem Trockensumpfbehälter (54) wird der Kraft- und Schmierstoff (50) über eine Kraftstoffzumessvorrichtung (18) einem Brennraum (8) zugeführt. Es wird weiterhin ein entsprechendes Verfahren zum Betrieb der Brennkraftmaschine vorgeschlagen. DOLLAR A Derartige Brennkraftmaschinen eignen sich insbesondere zum stationären und/oder mobilen Antrieb von elektrischen Generatoren bzw. von Blockheizkraftwerken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, insbesondere eine Viertakt-Brennkraftmaschine, gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 3 sowie ein Verfahren zum Betrieb der Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Verfahrensansprüche 28 bzw. 29.
  • Zur Schmierung und zur Kraftstoffversorgung von Brennkraftmaschinen, die mit Fremdoder mit Selbstzündung arbeiten, werden derzeit überwiegend Mineralöle eingesetzt. Oftmals werden jedoch auch teil- oder vollsynthetische Schmierstoffe eingesetzt, welche durch den Zusatz von geeigneten Additiven die gewünschten anwendungstechnischen Eigenschaften aufweisen. Bekanntlich muss das Schmieröl in bestimmten zeitlichen Abständen ausgetauscht werden, weil während des Betriebs der Brennkraftmaschine Wirkstoffe verbraucht werden. Der Schmierstoff altert dadurch und wird mit Fremdstoffen verunreinigt. Beim Ölwechsel fallen Altöle an, die ein erhebliches Umweltproblem darstellen. Sie müssen entsorgt werden, was relativ aufwendig und teuer ist. Um den Anfall von Altöl zu vermeiden, ist deshalb schon vorgeschlagen worden, dass verbrauchtes Schmieröl in den Kraftstofftank zurückgeführt und zusammen mit dem Kraftstoff in der Brennkraftmaschine verbrannt wird.
  • Ein Verfahren zum Austausch eines im Ölsumpf einer Brennkraftmaschine gesammelten Schmieröls mit Hilfe einer separat zu steuernden Ölabsaugpumpe, bei dem zumindest die der abgesaugten Ölmenge entsprechende Frischölmenge der Brennkraftmaschine zugeführt wird, ist aus der DE 30 06 903 A1 bekannt. Hierbei wird die von der Ölabsaugpumpe aus dem Ölsumpf der Brennkraftmaschine abgesaugte Ölmenge dem Kraftstoff der Brennkraftmaschine beigemischt, wobei die Ölmengen derart bemessen werden, dass innerhalb eines Ölwechselintervalls die vorgeschriebene Öleinfüllmenge abgesaugt wird. Ein ähnliches Verfahren zur Regulierung eines Schmiermittel- und Treibstoffkreislaufs eines Dieselmotors ist aus der DE 31 38 144 A1 bekannt. Eine Schmierung eines Verbrennungsmotors für Kraftfahrzeuge ist weiterhin in der DE 39 06 759 A1 beschrieben, bei dem als Schmierstoff ein umweltverträgliches Öl verwendet wird, das dem Schmierölvorrat des Motors während des Betriebes immer wieder zugeführt wird. Dem Schmierölvorrat des Motors wird immer wieder wenigstens teilweise gealtertes Öl entzogen und dem Motorkraftstoff zur Verbrennung zugemischt.
  • Eine Dieselmotor-Viertakt-Brennkraftmaschine mit einem Schmierölkreislauf, bei dem das Öl aus einem Schmiersumpfbehälter den zu schmierenden Motorteilen zugeführt wird und einem Kraftstofffördersystem, welches den Kraftstoff dem Verbrennungsraum zuführt, ist in der De 43 25 194 A1 beschrieben. Hierbei entnimmt das Kraftstofffördersystem den Kraftstoff aus dem Schmierölsumpfbehälter. Ein Kraftstoffvorratstank ist so mit dem Schmierölsumpfbehälter verbunden, dass in diesem immer annähern das gleiche Flüssigkeitsniveau vorherrscht.
  • Ein Verfahren zur Schmierung und gleichzeitigen Kraftstoffversorgung eines Verbrennungsmotors ist aus der DE 197 47 853 A1 bekannt. Dem Verbrennungsmotor wird während des Betriebes kontinuierlich ein additiviertes Pflanzenöl als Schmierstoff zugeführt. Der gebrauchte Pflanzenölschmierstoff wird zusammen mit einem Gemisch aus frischem Pflanzenöl sowie Dieselöl- oder Rapsölmethylester im Motor dosiert als Motorenkraftstoff verbrannt. Ein ähnliches Verfahren ist auch in der DE 197 47 854 A1 beschrieben.
  • Ein Verfahren zum Betreiben eines Motors mit einem Naturöl, bei dem die Systeme des Kühlmittels und Schmiermittels an der Kraftstoffversorgung angeschlossen sind und der Kraftstoff zugleich auch das Kühl- und Schmiermittel ist, und bei dem die von der Kraftstoffpumpe geförderte und nicht von der Einspritzpumpe benötigte Kraftstoffmenge zurückgeführt wird, ist aus der DE 198 17 976 C2 bekannt. Bei diesem Verfahren wird der Motor mit Kühlmittel, Schmiermittel und Kraftstoff aus nur einer am Kraftstofftank angeschlossenen Saugleitung im Kreislauf versorgt. Aus diesem Kreislauf wird nacheinander der Schmiermittelkreislauf, der Kühlmittelkreislauf und der Kraftstoff für die Einspritzpumpe abgeleitet. Eine Viertakt-Brennkraftmaschine, bei der das Schmieröl gleichzeitig als Kraftstoff verbrannt wird, ist schließlich aus der US 2001/0015180 A1 bekannt.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die bekannten Brennkraftmaschinen gemäß dem Stand der Technik dahingehend weiterzuentwickeln, dass jederzeit eine gute Schmierung der Brennkraftmaschine geleistet ist, ohne dass die Kraftstoffversorgung dadurch beeinträchtigt wird.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Ansprüchen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 bzw. des unabhängigen Anspruchs 3 ist vorgesehen, dass eine Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes in den Schmierstoffkreislauf mit einem Schmieröleinlassstutzen und/oder mit einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gekoppelt ist und dass die Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes zur Kraftstoffzumessvorrichtung mit einem Schmierstoffsammelbehälter der Brennkraftmaschine gekoppelt ist. Der Schmierstoffsammelbehälter kann insbesondere ein Sammelbehälter einer Nasssumpf- und/oder einer Trockensumpfschmierung sein. Als Schmierstoffsammelbehälter kommt insbesondere eine bekannte herkömmliche Ölwanne in Frage. Als Schmierstoffsammelbehälter kommt jedoch auch ein Ausgleichsbehälter einer Trockensumpfschmierung in Frage.
  • Die Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes aus dem Tank in den Schmierstoffkreislauf der Brennkraftmaschine kann insbesondere eine Förderpumpe mit einer festen oder variablen Fördermenge sein. Durch die Förderung des Kraft- und Schmierstoffes zunächst in den Zylinderkopf bzw. in den Ölanschlussstutzen – bspw. eine Öleinfüllöffnung o. dgl. – der Brennkraftmaschine wird jederzeit eine ausreichende und optimale Schmierung aller Schmierstellen der Brennkraftmaschine gewährleistet. Gegenüber bekannten Anordnungen, wo der Kraftstoff zunächst in den Ölsumpf geleitet und von dort über eine herkömmliche Ölpumpe den Schmierstellen zugeführt wird, besteht bei der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine der Vorteil, dass der Motor jederzeit mit frischem Öl aus dem Tank versorgt wird. Zudem wird dem Motor jederzeit kaltes Öl zugeführt, das ggf. im Schmierölkreislauf mit bereits erhitztem Öl durchmischt werden kann.
  • Der Kraft- und Schmierstoff wird aus dem Ölsammelbehälter abgesaugt und über eine zweite Förderpumpe einer Kraftstoftzumessvorrichtung, insbesondere einem Einspritzventil zugeführt. Zur Erzeugung des für die Einspritzung notwenigen hohen Drucks ist zwischen zweiter Förderpumpe und Kraftstofteinspritzventil vorzugsweise eine Hochdruckpumpe vorgesehen. Weiterhin kann vor dem Einspritzventil eine Vorwärmeinrichtung vorgesehen sein, die zur Vorwärmung von noch kaltem Kraftstoff in einer Startphase dienen kann. Um eine Blasenbildung und somit eine Fehlfunktion des Motors zu verhindern, ist eine Entlüftungsvorrichtung vor der Hochdruckpumpe vorgesehen.
  • Der Kraft- und Schmierstoff in der Brennkraftmaschine wird vorzugsweise mittels einer Niveauregelung auf einem gewünschten Niveau gehalten. Hierbei wird eine überschüssige Menge an Kraft- und Schmierstoff abgesaugt und zum Tank zurückgeführt, so dass der Motor nicht überflutet werden kann. Zur Rückförderung wird typischerweise eine dritte Förderpumpe eingesetzt. Die Förderpumpen können elektrisch oder mechanisch betrieben sein und können ein variables oder ein konstantes Fördervolumen aufweisen.
  • Eine Positionierung eines Sauganschlusses, mit dem die dritte Förderpumpe eine Menge von zuviel im Motor befindlichem Kraft- und Schmierstoff aus dem Ölsammelbehälter absaugt, definiert ein Schmierstoffniveau im Behälter bzw. in der Brennkraftmaschine.
  • Um eine Überflutung der Brennkraftmaschine mit Kraft- und Schmierstoff zu verhindern, ist vorzugsweise zwischen der ersten Förderpumpe und dem Zylinderkopf eine Durchflussbegrenzung, bspw. in Form einer Drossel o. dgl. vorgesehen. Die Auslegung dieser Durchflussbegrenzung erfolgt zweckmäßigerweise durch Versuche, so dass eine individuelle Anpassung an jede Brennkraftmaschine erfolgen kann. Nach dieser einmaligen Auslegung bleiben die Durchflusskenngrößen der Durchflussbegrenzung konstant.
  • Weiterhin kann vorzugsweise zwischen erstem Sauganschluss im Schmierstoffsammelbehälter bzw. im Trockensumpfbehälter und zweiter Förderpumpe eine Filtereinrichtung zur Filterung des Kraft- und Schmierstoffes aus dem Schmierstoffsammelbehälter vorgesehen sein. Diese Filtereinrichtung kann weiterhin über eine Entlüftungseinrichtung verfügen, die ggf. auch getrennt von der Filtereinrichtung vorgesehen sein kann. Die Entlüftungseinrichtung bietet insbesondere den Vorteil, dass in dem Kraft- und Schmierstoff befindliche bzw. gelöste Luft abgeschieden wird und keine negativen Einflüsse auf die Kraftstoffversorgung haben kann.
  • Eine erfindungsgemäße Variante sieht einen zwischen Tank und Brennkraftmaschine angeordneten Zwischentank vor, in den eine Rücklaufleitung mündet. Auf diese Weise wird der Kraft- und Schmierstoff zunächst aus dem großen Tank in den relativ kleinen Zwischentank gefördert und von dort zum Schmieröleinlassstutzen bzw. zum Zylinderkopf der Brennkraftmaschine. Da das aus der Brennkraftmaschine in den Zwischentank zurück geförderte Öl nur diesen erwärmt, nicht jedoch das gesamte Tankvolumen, bleibt der im Tank befindliche Kraft- und Schmierstoff deutlich länger lagerfähig und ist nicht der Gefahr ausgesetzt, durch Eintrag von Wärme, von Sauerstoff und von anderen Schadstoffen seine positiven Schmiereigenschaften zu verlieren. Insbesondere die nativen Öle neigen unter Zufuhr von Wärme und von Luftsauerstoff zur vorzeitigen Alterung aufgrund von Oxidationserscheinungen.
  • Als Kraft- und Schmierstoff eignet sich insbesondere pflanzliches Öl, bspw. Raps- oder Sonnenblumenöl oder jede andere Art von Pflanzenöl oder verflüssigtem pflanzlichen Fett.
  • Die Brennkraftmaschine ist vorzugsweise eine Viertakt-Brennkraftmaschine, die über eine Selbstzündung verfügt.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine, bei dem Kraft- und Schmierstoff aus einem Tank in einen Schmierstoffkreislauf und von dort über eine Kraftstoffzumessvorrichtung unter Herstellung eines brennbaren Luft-Kraftstoffgemisches in wenigstens einen Brennraum der Brennkraftmaschine gefördert wird, sieht vor, dass der Kraft- und Schmierstoff zunächst in einen Schmieröleinlassstutzen und/oder in einen Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gefördert wird, von wo aus er in einen Schmierstoffsammelbehälter läuft, und dass er aus diesem zur Kraftstoffzumessvorrichtung gefördert wird. Der Kraft- und Schmierstoff kann vorzugsweise in einen Schmierstoffsammelbehälter einer Nasssumpf- und/oder einer Trockensumpfschmierung der Brennkraftmaschine gesammelt werden.
  • Der Kraft- und Schmierstoff kann mit einer ersten Förderpumpe aus dem Tank in den Schmierstoffkreislauf der Brennkraftmaschine gefördert werden, von wo aus er mit einer zweiten Förderpumpe zur Kraftstoffzumessvorrichtung gefördert wird. Weiterhin kann eine Menge des in der Brennkraftmaschine befindlichen bzw. zirkulierenden Kraft- und Schmierstoffes vorzugsweise mittels einer Niveauregulierung reguliert werden. Bei Überschreiten eines vorgegebenen Schmierstoffniveaus wird ein Teil des Kraft- und Schmierstoffes aus dem Schmierstoffkreislauf in den Tank zurückgefördert, was vorzugsweise mittels einer dritten Förderpumpe erfolgt. Das Schmierstoffniveau im Schmierstoffsammelbehälter bzw. in der Brennkraftmaschine wird vorzugsweise über eine Positionierung eines Sauganschlusses im Schmierstoffsammelbehälter oder im Block der Brennkraftmaschine definiert. Das Niveau im Trockensumpfbehälter wird vorzugsweise über einen Füllstandsmelder und mit Hilfe einer weiteren Förderpumpe reguliert und gehalten. Diese weitere Förderpumpe weist vorzugsweise einen diskontinuierlichen Betrieb auf. Eine Taktung ist bspw. anhand der Menge des verbrauchten Öls möglich.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird sowohl die optimale Schmierung der Brennkraftmaschine als auch ein ausreichend niedriges Temperaturniveau des Kraft- und Schmierstoffes gewährleistet. Insbesondere das Temperaturniveau spielt bei den als Kraft- und Schmierstoff verwendeten pflanzlichen Ölen eine wichtige Rolle, da das pflanzliche Öl keine zu hohen Temperaturen verträgt und ggf. gekühlt werden muss. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung bzw. bei Betrieb der Brennkraftmaschine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine Kühlung des als Kraft- und Schmierstoff verwendeten pflanzlichen Öls nicht notwendig, da kaltes Öl in den Zylinderkopf geleitet wird, von wo aus es in den Ölsumpf abläuft. Das dort gesammelte, relativ heiße Öl wird als Kraftstoff verwendet, so dass nicht zuviel heißes Öl über eine Ölpumpe gemäß herkömmlicher Schmierung den Schmierstellen zugeführt wird, wo es bei zu hohen Temperaturen keine ausreichende Schmierung mehr gewährleisten kann.
  • Um eine Oxidation und vorschnelle Alterung des im Tank gelagerten pflanzlichen Öls zu verhindern, wird das aus der Niveauregelung zurückgeförderte Öl vorzugsweise in einen Zwischentank geleitet, von wo aus es ggf. bevorzugt wieder entnommen werden kann. Dieser Zwischentank weist ein kleineres Volumen von bspw. ca. 5 bis 10 ltr. auf und steht über eine Förderpumpe mit dem großen Tank in Verbindung.
  • Um eine Überflutung der Brennkraftmaschine zu verhindern, wird die dem Zylinderkopf zugeführte Menge an Kraft- und Schmierstoff vorzugsweise mittels einer Durchflussbegrenzung gesteuert, die bspw. eine Drossel o. dgl. sein kann. Im Zusammenspiel mit der Durchflussdrosselung und Ölabsaugung aus der Ölwanne wird das Schmierstoftniveau im Motor auf einem bestimmten Level gehalten. Um die Betriebssicherheit der Brennkraftmaschine jederzeit zu gewährleisten, ist vorzugsweise zwischen Ölwanne bzw. Trockensumpfbehälter und zweiter Förderpumpe eine Filtereinrichtung vorgesehen, die zur Reinigung des als Kraftstoff geförderten Schmierstoffes dient. Weiterhin kann dort oder auch getrennt vom Filter eine Entlüftungsvorrichtung vorgesehen sein, die verhindert, dass zuviel im Kraft- und Schmierstoff gelöste Luft zu einer Störung der Kraftstoffversorgung führen kann.
  • Weiterhin kann eine Vorwärmung des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffes vorgesehen sein, die insbesondere während einer Startphase für eine ausreichende Erwärmung und Verflüssigung eines kalten Kraftstoffes sorgen kann.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen hervor, die als nicht einschränkende Beispiele dient und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmen. Dabei zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Variante einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild einer zweiten Variante der Brennkraftmaschine und
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild einer dritten Variante der Brennkraftmaschine.
  • Die Brennkraftmaschine 2 weist bei allen im Folgenden beschriebenen Varianten wenigstens einen Brennraum 8 mit einem darin oszillierenden Kolben 10 auf, der die Verbrennungskraft über ein Pleuel 14 auf eine Kurbelwelle 12 überträgt. Die Kurbelwelle 12 ist in einem Block 4 der Brennkraftmaschine 2 gelagert.
  • An einer Unterseite des Blocks 4 ist ein Schmierstoffsammelbehälter 16 vorgesehen, der in der in 1 dargestellten ersten Variante als sogenannter Nasssumpf zum Sammeln des in der Brennkraftmaschine 2 zirkulierenden Kraft- und Schmierstoffes 50 vorgesehen ist. Aus einem Tank 20 wird mittels einer ersten Förderpumpe 26 Kraft- und Schmierstoff 50 zu einem Versorgungsanschluss des Zylinderkopfs 6 gefördert. Vorzugsweise befindet sich der Zulauf an einer relativ hohen Stelle der Brennkraftmaschine 2, von wo aus er mittels Schwerkraft nach unten in Richtung zum Schmierstoffsammelbehälter 16 abfließen kann. Eine interne Förderpumpe 62 saugt Öl aus dem Behälter 16 und versorgt alle relevanten Schmierstellen der Brennkraftmaschine 2 mit Schmierstoff. Die Förderung muss jedoch nicht unbedingt, wie in den 1 bis 3 gezeigt, in den Zylinderkopf 6 gefördert werden, sondern kann wahlweise oder gleichzeitig in einen im Zylinderkopf 6 oder an anderer Stelle des Blocks 4 angeordneten Schmieröleinlassstutzen 52 gefördert werden. So befindet sich bspw. bei einem horizontal liegend angeordneten Brennraum 8 der Zylinderkopf 6 nicht an der höchsten Stelle der Brennkraftmaschine 2, so dass es in einem solchen Fall sinnvoll ist, den Schmieröleinlassstutzen an anderer Stelle am Block 4 anzubringen, von wo aus das Schmieröl zu den tiefer liegenden Schmierstellen ablaufen kann.
  • Um zu verhindern, dass zuviel Kraft- und Schmierstoff 50 in den Zylinderkopf 6 gefördert wird, ist zwischen erster Förderpumpe 26 und Zylinderkopf 6 eine Durchflussbegrenzung 28 in Form bspw. einer Drossel o. dgl. vorgesehen. Die Auslegung dieser Durchflussbegrenzung 28 erfolgt vorzugsweise anhand von Versuchen und ist individuell an die jeweilige Brennkraftmaschine 2 und deren typische Betriebsbedingungen angepasst.
  • Bei der ersten Variante gemäß 1 wird der Kraft- und Schmierstoff 50 aus dem Schmierstoffsammelbehälter 16 über einen ersten Sauganschluss 29 und eine Versorgungsleitung 30 mittels einer zweiten Förderpumpe 32 zu einem Einspritzventil 18 gefördert. Zwischen zweiter Förderpumpe und Kraftstoffzumessvorrichtung (Kraftstoffeinspritzventil 18) ist vorzugsweise eine Einspritzpumpe 38 zur Erzeugung des für die Kraftstoffeinspritzung erforderlichen hohen Druckes vorgesehen.
  • Zwischen zweiter Förderpumpe 32 und Einspritzventil 18 kann weiterhin eine Vorwärmeinrichtung 42 zur Vorwärmung des Kraft- und Schmierstoffes vor der Zumessung zum Einspritzventil 18 vorgesehen sein. Diese Vorwärmeinrichtung 42 kann bspw. elektrisch oder mittels eines Wärmetauschers über eine Kühlflüssigkeit der Brennkraftmaschine 2 betrieben werden.
  • In den Schmierstoffsammelbehälter 16 mündet weiterhin ein zweiter Sauganschluss 44, der mit einer dritten Förderpumpe 48 verbunden ist. Diese fördert überschüssigen Kraft- und Schmierstoff 50 aus dem Schmierstoffsammelbehälter 16 über eine erste Rücklaufleitung 46 in den Tank 20 zurück. Die Höhe des zweiten Sauganschlusses 44 der ersten Rücklaufleitung 46 im Schmierstoffsammelbehälter 16 bzw. der Ölwanne des Motors definiert das darin befindliche Schmierstoffniveau. Aufgrund des sehr tief angeordneten ersten Sauganschlusses 29 zur Versorgung der Kraftstoffeinspritzventile 18 besteht auch bei relativ tiefem Schmierstoffniveau im Ölsumpf nicht die Gefahr, dass die zweite Förderpumpe 32 Luft ansaugt.
  • Bei dieser ersten Variante der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine 2 ist bei Verwendung von nativen Ölen als Kraft- und Schmierstoff 50 darauf zu achten, dass das Tankvolumen 20 in ausreichend kurzer Zeit verbraucht und durch frischen Betriebsstoff ersetzt wird, da derartige Naturkraftstoffe wie bspw. Rapsöl oder Sonnenblumenöl o. dgl. nur eine begrenzte Lagerfähigkeit haben. Unter Zufuhr von Luftsauerstoff und bei höheren Temperaturen beginnen diese Öle zu oxidieren und verlieren dadurch insbesondere einen Teil ihrer positiven Schmiereigenschaften. Durch die Rückführung von überschüssigem Kraftund Schmierstoff 50 mittels der dritten Förderpumpe 48 wird stark erwärmtes Öl in den Tank 20 zurück geführt und erhöht dadurch die Temperatur des gesamten darin gespeicherten Öls. Dies kann sich nach einigen Erwärmungszyklen negativ auf dessen Lagerfähigkeit auswirken. Diese Nachteile werden durch die Varianten der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine 2 gemäß den 2 und 3 berücksichtigt und vermieden.
  • In der Versorgungsleitung 30 und vor der zweiten Förderpumpe 32 ist vorzugsweise ein Filter 34 vorgesehen, der für eine Reinigung des Kraft- und Schmierstoffes 50 sorgt. Ein zwischen zweiter Förderpumpe 32 und Einspritzpumpe 38 vorgesehener Entlüfter 36 sorgt für eine Abscheidung von im Kraftstoff enthaltener Luft sorgt. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass die im Kraft- und Schmierstoff 50 gelösten Luftbläschen für eine Beeinträchtigung der Kraftstoffversorgung führen können. Durch den Entlüfter 36 wird weiterhin vermieden, dass die Einspritzpumpe 38 bei zuviel angesaugter Luft einem Schmierfilmabriss unterliegt und dadurch Schaden nehmen kann. Eine zweite Rücklaufleitung 62 führt vom Entlüfter 36 zur Durchflussbegrenzung 28 bzw. in die Zulaufleitung vor diese.
  • 2 zeigt eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine 2, bei der zwischen Tank 20 und erster Förderpumpe 26 ein Zwischentank 58 angeordnet ist, in den die Rücklaufleitung 46 mündet. Der Kraft- und Schmierstoff 50 wird mittels einer fünften Förderpumpe 60 aus dem Tank 20 in den Zwischentank 58 gefördert. Die fünfte Förderpumpe 60 weist vorzugsweise eine niveaugeregelte Einschaltsteuerung auf und fördert nur dann, wenn das Niveau im Zwischentank 58 unter einen bestimmten vorgegebenen Wert gefallen ist und schaltet wieder ab, wenn ein vorgegebenes Maximalniveau erreicht ist.
  • Der Zwischentank 58 kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine typische Größe von wenigen Litern bis – in Abhängigkeit von der Größe der Brennkraftmaschine – hin zu ca. 200 ltr. aufweisen und sorgt auf diese Weise dafür, dass der über die Rücklaufleitung 46 in den Zwischentank 58 zurück geförderte Kraft- und Schmierstoff 50 nicht das gesamte im Tank 20 befindliche Volumen, sondern nur die relativ geringe Menge im Zwischentank 58 erwärmen kann. Diese Menge wird jedoch sehr schnell in der Brennkraftmaschine 2 verbrannt und wird durch die Erwärmung nicht signifikant in seinen Schmierund Lagereigenschaften beeinträchtigt. Ein weiterer Vorteil dieser Variante liegt darin, dass der Tank 20 in größerer Entfernung von der Brennkraftmaschine 2 untergebracht werden kann, bspw. an einer kühlen und trockenen Stelle, bspw. als Erdtank o. dgl.
  • 3 zeigt eine dritte Variante der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine 2, die mit einer sog. Trockensumpfschmierung versehen ist. In diesem Fall wird der im Schmierölsammelbehälter 16 befindliche Kraft- und Schmierstoff 50 permanent abgesaugt und über den Sauganschluss 44 mittels einer vierten Förderpumpe 56 in einen Trockensumpfbehäl ter 54 gefördert, in den an relativ tiefer Stelle der erste Sauganschluss 29 der Versorgungsleitung 30 mündet, die mit der zweiten Förderpumpe 32 in Verbindung steht. Der Sauganschluss 44 befindet sich bei dieser zweiten Variante an deutlich tieferer Stelle im Schmierölsammelbehälter 16 als bei der ersten Variante gemäß 1. Das Niveau im Behälter 54 wird vorzugsweise über eine Min-Max-Regelung gehalten.
  • Die übrigen Details der Kraft- und Schmierstoffversorgung und -verteilung wurden bereits anhand der ersten Variante der 1 erläutert und betreffen gleichermaßen die zweite und dritte Variante der 2 und 3.
  • Als Kraft- und Schmierstoff 50 eignet sich insbesondere Pflanzenöl, bspw. Rapsöl oder Sonnenblumenöl oder auch jede andere Art von pflanzlichen Ölen oder verflüssigten pflanzlichen Fetten.
  • Die Brennkraftmaschine 2 ist vorzugsweise eine Viertakt- Brennkraftmaschine, die über eine Fremdzündung verfügen kann oder die mit einem selbstzündenden Arbeitsverfahren (Dieselverfahren) betrieben werden kann. Vorzugsweise ist die Brennkraftmaschine 2 jedoch eine Viertakt- Dieselbrennkraftmaschine, da diese sich hervorragend zur Verbrennung von pflanzlichen Ölen eignet. Die erwähnten pflanzlichen Öle verfügen auch über die notwendigen Schmiereigenschaften, so dass der Kraft- und Schmierstoff 50 aus dem Schmierölhaushalt der Brennkraftmaschine 2 zur Brennstoffversorgung dienen kann. Auf diese Weise entfällt jegliche Art von bekannten Ölwechseln, da der Schmierstoff zyklisch ausgetauscht und verbrannt wird.
  • Der im Tank 20 befindliche Kraft- und Schmierstoff 50 weist vorzugsweise eine Temperatur von weniger als 20 °C auf und kann dadurch über eine längere Zeit hinweg problemlos gelagert werden. Nach der Förderung in den Schmieröleinlassstutzen 52 und/oder in den Zylinderkopf 6 der Brennkraftmaschine 2 wird der Kraft- und Schmierstoff 50 beim Durchlaufen der Schmierstellen erhitzt und kann im Schmierstoffsammelbehälter 16 eine Temperatur von bis zu 100 °C aufweisen. Durch die Zuführung zum relativ heißen Zylinderkopf 6 wird der Kraft- und Schmierstoff 50 relativ schnell auf die für eine ausreichende Schmierung notwendige Betriebstemperatur gebracht, so dass die Brennkraftmaschine 2 jederzeit eine optimale Schmierung erhält. Der Ölsumpf im Schmierstoffsammelbehälter 16 bzw. im Trockensumpfbehälter 54 ist gegenüber dem Zylinderkopf 6 deutlich kühler, so dass der daraus angesaugte und über die Einspritzpumpe 38 zum Einspritzventil 18 geförderte Kraft- und Schmierstoff 50 eine nicht zu hohe Temperatur aufweist. Ggf. kann in einer Startphase mittels der Vorwärmeinrichtung 42 der Kraft- und Schmierstoff 50 auf die für eine gute Verteilung im Einspritzventil 18 notwendige Betriebstemperatur gebracht werden.
  • Die Brennkraftmaschine 2 kann einen oder mehrere Zylinder aufweisen, die dann jeweils wie in der Figur gezeigt aufgebaut sind. Mehrere Zylinder treiben vorzugsweise eine gemeinsame Kurbelwelle an, in diesem Fall spricht man von einer Reihenmaschine. Es ist aber auch jede andere denkbare Zylinderanordnung möglich und von der Erfindung mitumfasst.
  • Die Brennkraftmaschine ist sowohl für einen mobilen Einsatz als auch für einen stationären Einsatz geeignet. Als stationärer Motor kann sie bspw. einen Generator eines Blockheizkraftwerkes betreiben, wobei ihre Motor- und Abgaswärme gleichzeitig zur Erwärmung eines Speichermediums genutzt werden kann. Die Brennkraftmaschine läuft in diesem Fall in einer sog. Kraft-Wärme-Koppelung.
  • 2
    Brennkraftmaschine
    4
    Block
    6
    Zylinderkopf
    8
    Brennraum
    10
    Kolben
    12
    Kurbelwelle
    14
    Pleuel
    16
    Schmierstoffsammelbehälter
    18
    Einspritzventil
    20
    Tank
    26
    erste Förderpumpe
    27
    Förderanschluss
    28
    Durchflussbegrenzung
    29
    erster Sauganschluss
    30
    Versorgungsleitung
    32
    zweite Förderpumpe
    34
    Filter
    36
    Entlüfter
    38
    Einspritzpumpe
    40
    Einspritzleitung
    42
    Vorwärmeinrichtung
    44
    zweiter Sauganschluss
    46
    erste Rücklaufleitung
    48
    dritte Förderpumpe
    50
    Kraft- und Schmierstoff
    52
    Schmieröleinlassstutzen
    54
    Trockensumpfbehälter
    56
    vierte Förderpumpe
    58
    Zwischentank
    60
    fünfte Förderpumpe
    64
    zweite Rücklaufleitung
    64
    interne Förderpumpe

Claims (47)

  1. Brennkraftmaschine zum mobilen und/oder stationären Antrieb, insbesondere zum Antrieb eines elektrischen Generators und/oder zur Abwärmegewinnung in einem Blockheizkraftwerk mit Kraft-Wärme-Koppelung, mit einer Einrichtung zur Förderung von Kraft- und Schmierstoff aus einem Tank in einen Schmierstoffkreislauf und mit einer Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes aus dem Schmierstoffkreislauf über eine Kraftstoffzumessvorrichtung unter Herstellung eines brennbaren Luft-Kraftstoff-Gemisches in wenigstens einen Brennraum der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) in den Schmierstoffkreislauf mit einem Schmieröleinlassstutzen (52) und/oder mit einem Zylinderkopf (6) der Brennkraftmaschine (2) gekoppelt ist und dass die Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) zur Kraftstoffzumessvorrichtung (18) mit einem Schmierstoffsammelbehälter (16) der Brennkraftmaschine (2) gekoppelt ist.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffsammelbehälter (16) ein Sammelbehälter einer Nasssumpfschmierung der Brennkraftmaschine (2) ist.
  3. Brennkraftmaschine zum mobilen und/oder stationären Antrieb, insbesondere zum Antrieb eines elektrischen Generators und/oder zur Abwärmegewinnung in einem Blockheizkraftwerk mit Kraft-Wärme-Koppelung, mit einer Einrichtung zur Förderung von Kraft- und Schmierstoff aus einem Tank in einen Schmierstoffkreislauf und mit einer Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes aus dem Schmierstoffkreislauf über eine Kraftstoffzumessvorrichtung unter Herstellung eines brennbaren Luft-Kraftstoff-Gemisches in wenigstens einen Brennraum der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) in den Schmierstoffkreislauf mit einem Schmieröleinlassstutzen (52) und/oder mit einem Zylinderkopf (6) der Brennkraftmaschine (2) gekoppelt ist und dass die Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) zur Kraftstoffzumessvorrichtung (18) mit einem, über eine vierte Förderpumpe (56) aus einem Schmierstoffsammelbehälter (16) der Brennkraftmaschine (2) gespeisten Trockensumpfbehälter (54) gekoppelt ist.
  4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockensumpfbehälter (54) ein Sammelbehälter einer Trockensumpfschmierung der Brennkraftmaschine (2) ist und über die vierte Förderpumpe (56) mit dem Schmierstoffsammelbehälter (16) gekoppelt ist.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) aus dem Tank (20) in den Schmierstoffkreislauf der Brennkraftmaschine (2) eine erste Förderpumpe (26) ist.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) zur Kraftstoffzumessvorrichtung (18) eine zweite Förderpumpe (32) ist.
  7. Brennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Niveauregelung des Kraft- und Schmierstoffes (50) in der Brennkraftmaschine (2).
  8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine niveaugeregelte Einrichtung zur Rückförderung von Kraft- und Schmierstoff (50) aus dem Schmierstoffkreislauf zurück in den Tank (20) vorgesehen ist.
  9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Rückförderung von Kraft- und Schmierstoff (50) aus dem Schmierstoffkreislauf in den Tank (20) eine dritte Förderpumpe (48) ist.
  10. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Rückförderung von Kraft- und Schmierstoff (50) in den Tank (20) einen Sauganschluss (44) in den Schmierstoffsammelbehälter (16) aufweist.
  11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung des Sauganschlusses (44) das Schmierstoffniveau im Schmierstoffsammelbehälter (16) bzw. in der Brennkraftmaschine (2) definiert.
  12. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Rückförderung von Kraft- und Schmierstoff (50) in den Tank (20) einen Sauganschluss in den Trockensumpfbehälter (54) aufweist.
  13. Brennkraftmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung des Sauganschlusses (44) das Schmierstoffniveau im Trockensumpfbehälter (54) bzw. in der Brennkraftmaschine (2) definiert.
  14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockensumpfbehälter (54) eine Niveauregelung zur Steuerung der vierten Förderpumpe (56) aufweist.
  15. Brennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Tank (20) und Brennkraftmaschine (2) ein Zwischentank (58) angeordnet ist.
  16. Brennkraftmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (20) über eine fünfte Förderpumpe (60) mit dem Zwischentank (58) in Verbindung steht, der mit der Einrichtung zur Rückförderung sowie mit der Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) in den Schmierstoffkreislauf in Verbindung steht.
  17. Brennkraftmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischentank (58) eine Niveauregelung aufweist, die mit der fünften Förderpumpe (60) gekoppelt ist.
  18. Brennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) in den Schmierstoffkreislauf und mit dem Schmieröleinlassstutzen (52) und/oder dem Zylinderkopf (6) der Brennkraftmaschine (2) eine Durchflussbegrenzung (28) vorgesehen ist.
  19. Brennkraftmaschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen definierten Leitungsquerschnitt als Durchflussbegrenzung (28).
  20. Brennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Förderpumpen (26, 32, 48, 56, 60) elektrisch betrieben ist.
  21. Brennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Förderpumpen (26, 32, 48, 56, 60) mechanisch betrieben ist.
  22. Brennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schmierstoffsammelbehälter (16) bzw. zwischen Trockensumpfbehälter (54) und Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) zur Kraftstoffzumessvorrichtung (18) wenigstens eine Filtereinrichtung (34) vorgesehen ist.
  23. Brennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schmierstoffsammelbehälter (16) bzw. zwischen Trockensumpfbehälter (54) und Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) zur Kraftstoftzumessvorrichtung (18) wenigstens eine Entlüftungsvorrichtung (36) vorgesehen ist.
  24. Brennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schmierstoffsammelbehälter (16) bzw. zwischen Trockensumpfbehälter (54) und Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) zur Kraftstoftzumessvorrichtung (18) wenigstens eine steuerbare Vorwärmeinrichtung (42) vorgesehen ist.
  25. Brennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die zumindest teilweise Verwendung von pflanzlichem Öl bzw. von verflüssigtem pflanzlichen Fett als Kraft- und Schmierstoff (50).
  26. Brennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (2) eine Viertakt-Brennkraftmaschine ist.
  27. Brennkraftmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (2) eine selbstzündende (Diesel- )Brennkraftmaschine ist.
  28. Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine, bei dem Kraft- und Schmierstoff aus einem Tank in einen Schmierstoffkreislauf und von dort über eine Kraftstoffzumessvorrichtung unter Herstellung eines brennbaren Luft-Kraftstoff-Gemisches in wenigstens einen Brennraum der Brennkraftmaschine gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraft- und Schmierstoff (50) zunächst in einen Schmieröleinlassstutzen (52) und/oder in einen Zylinderkopf (6) der Brennkraftmaschine (2) gefördert wird, von wo aus er in einen Schmierstoffsammelbehälter (16) läuft und dass er aus diesem zur Kraftstoffzumessvorrichtung (18) gefördert wird.
  29. Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine, bei dem Kraft- und Schmierstoff aus einem Tank in einen Schmierstoffkreislauf und von dort über eine Kraftstoffzumessvorrichtung unter Herstellung eines brennbaren Luft-Kraftstoff-Gemisches in wenigstens einen Brennraum der Brennkraftmaschine gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraft- und Schmierstoff (50) zunächst in einen Schmieröleinlassstutzen (52) und/oder in einen Zylinderkopf (6) der Brennkraftmaschine (2) gefördert wird, von wo aus er in einen Schmierstoffsammelbehälter (16) läuft, aus dem er mittels einer vierten Förderpumpe (56) in einen Trockensumpfbehälter (54) gefördert wird, und dass er aus diesem zur Kraftstoffzumessvorrichtung (18) gefördert wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraft- und Schmierstoff (50) in einem Schmierstoffsammelbehälter (16) einer Nasssumpfschmierung bzw. in einem Trockensumpfbehälter (54) einer Trockensumpfschmierung der Brennkraftmaschine (2) gesammelt wird.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraft- und Schmierstoff (50) mit einer ersten Förderpumpe (26) aus dem Tank (20) in den Schmierstoffkreislauf der Brennkraftmaschine (2) gefördert wird.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraft- und Schmierstoff (50) mit einer zweiten Förderpumpe (32) zur Kraftstoffzumessvorrichtung (18) gefördert wird.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass eine Menge des in der Brennkraftmaschine (2) befindlichen bzw. zirkulierenden Kraft- und Schmierstoffes (50) mittels einer Niveauregelung reguliert wird.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten eines vorgegebenen Schmierstoffniveaus ein Teil des Kraft- und Schmierstoffes (50) aus dem Schmierstoffkreislauf in den Tank (20) zurück gefördert wird.
  35. Verfahren nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraft- und Schmierstoff (50) mit einer dritten Förderpumpe (48) aus dem Schmierstoffkreislauf in den Tank (20) zurück gefördert wird.
  36. Verfahren nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraft- und Schmierstoff (50) mit einer fünften Förderpumpe (60) aus dem Schmierstoffkreislauf in einen zwischen Tank (20) und Brennkraftmaschine (2) angeordneten Zwischentank (58) zurück gefördert wird.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraft- und Schmierstoff (50) mit einer fünften Förderpumpe (60) aus dem Tank (20) in den Zwischentank (58) und von dort mittels der ersten Förderpumpe (26) in den Schmierstoffkreislauf der Brennkraftmaschine (2) gefördert wird.
  38. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierstoffniveau im Schmierstoffsammelbehälter (16) bzw. in der Brennkraftmaschine (2) über eine Positionierung eines Sauganschlusses (44) im Schmierstoffsammelbehälter (16) bzw. im Block (4) der Brennkraftmaschine (2) definiert wird.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 33 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierstoffniveau im Trockensumpfbehälter (54) bzw. in der Brennkraftmaschine (2) über eine Positionierung eines Sauganschlusses im Trockensumpfbehälter (54) definiert wird.
  40. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des dem Schmierstoffkreislauf zugeführten Kraft- und Schmierstoffes (50) mittels einer Durchflussbegrenzung (28) und einer Absaugung aus dem Schmierölsammelbehälter (16) gesteuert wird.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, gekennzeichnet durch einen definierten Leitungsquerschnitt als Durchflussbegrenzung (28).
  42. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraft- und Schmierstoff (50) zwischen Schmierstoffsammelbehälter (16) bzw. zwischen Trockensumpfbehälter (54) und Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) zur Kraftstoffzumessvorrichtung (18) durch wenigstens eine Filtereinrichtung (34) geleitet wird.
  43. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraft- und Schmierstoff (50) zwischen Schmierstoffsammelbehälter (16) bzw. zwischen Trockensumpfbehälter (54) und Einrichtung zur Förderung des Kraft- und Schmierstoffes (50) zur Kraftstoffzumessvorrichtung (18) durch wenigstens eine Entlüftungsvorrichtung (36) geleitet wird.
  44. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraft- und Schmierstoff (50) vor der Kraftstoffzumessvorrichtung (18) erwärmt werden kann.
  45. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 44, gekennzeichnet durch die zumindest teilweise Verwendung von pflanzlichem Öl bzw. von verflüssigtem pflanzlichen Fett als Kraft- und Schmierstoff (50).
  46. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 45, gekennzeichnet durch ein Viertakt-Arbeitsvertahren der Brennkraftmaschine (2).
  47. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 46, gekennzeichnet durch ein Arbeitsverfahren der Brennkraftmaschine (2) mit Selbstzündung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006013578A1 (en) * 2004-08-02 2006-02-09 Shavamurthy Hallimysore Venkat Novel metrod of running ic engine using unconventional fuel
DE102010029904A1 (de) 2010-06-10 2011-12-15 Ford Global Technologies, Llc Hybridantrieb für ein Fahrzeug
CN112554991A (zh) * 2015-10-28 2021-03-26 汉斯延森注油器公司 用于润滑具有sip润滑剂喷射器的大型低速二冲程发动机的方法和系统

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