DE10246204A1 - Transportsicherungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportsicherungseinrichtung (4) mit zumindest einer Querstrebe (5) und zumindest zwei Halteelementen (6) zur Anlage an zu sicherendes Transportgut (3) und/oder zur Befestigung daran, wobei die Halteelemente (6) an der zumindest einen Querstrebe beabstandet zueinander befestigt sind. Bei einer Transportsicherungsanordnung werden jeweils zwei solche Transportsicherungseinrichtungen (4) mittels diagonal verzurrter, zwischen zumindest zwei Transportguteinheiten verlaufender Zug- und Zurrelemente (7) gegen ein seitliches Abrutschen und Kippen gesichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportsicherungseinrichtung zur Transportsicherung von Transportguteinheiten auf einer Ladefläche und eine Anordnung mit einer solchen Transportsicherungseinrichtung.
  • Bei der herkömmlichen Transportsicherungsanordnung für I Transportgut auf einer Ladefläche, beispielsweise eines Lastkraftwagens, wird in Querrichtung zur Transportrichtung ein Haltegurt über das Transportgut gelegt und der Gurt links und rechts seitlich neben dem Transportgut auf der Ladefläche befestigt. Durch Spannen des Zurrgurts wird das Transportgut gegen die Ladefläche verklemmt, so dass ein seitliches bzw. Querverrutschen des Transportguts erschwert wird. An der Seite verläuft der Zurrgurt von der Oberkante des Transportgurts leicht schräg zur Ladefläche, wie dies in 3 schematisch dargestellt ist. Bei Querbeschleunigung ist das Transportgut durch einen sehr geringen Querhalt bzw. Seitenhalt gesichert und die Hauptwirkung dieser Art von Sicherung besteht darin, das Transportgut gegen die Ladefläche zu pressen und durch die erhöhte Haftreibung das Transportgut zu sichern. Der Druck durch den Gurt auf das Transportgut zur Erhöhung der Anlagekraft zwischen Transportgut und Ladefläche ist begrenzt, da mit steigender Zugspannung des Gurts das Transportgut beschädigt werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Transportsicherungseinrichtung und eine Transportsicherungsanordnung vorzusehen, die eine besonders wirksame Sicherung des Transportguts gegen Querkräfte ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 15 gelöst.
  • Bei der Transportsicherungseinrichtung gemäß Anspruch 1 sind zumindest zwei Halteelemente durch zumindest eine Querstrebe miteinander verbunden, wobei die Halteelemente am zu sichernden Transportgut angelegt und/oder befestigt werden. Besonders dann, wenn die Transportsicherungseinrichtung mit einem ersten Halteelement an einem ersten Transportgut und mit einem zweiten Halteelement an einem zweiten Transportgut jeweils an deren seitlichen Oberkante angelegt ist und im Bereich der Querstrebe eine Spann- bzw. Zurreinrichtung diagonal nach unten zur gegenüberliegenden Seite des ersten und zweiten Transportguts verläuft, wird bei einer Seitenbeschleunigung des Transportguts in Richtung Querstrebe von der Querstrebe bzw. dessen Halteelemente auf die seitliche Oberkante und die Seite des ersten und zweiten Transportguts eine Rückhaltekraft ausgeübt, so dass das Transportgut gegen ein Abrutschen gesichert ist. Transportgut bedeutet hier eine, vorzugsweise zumindest zwei, oder mehrere Transporteinheiten, wie Paletten, Transportbehältnisse, Gitterboxen oder dergleichen.
  • Bei mehreren Transporteinheiten werden vorzugsweise zwei nebeneinander stehende Transporteinheiten auf einer Seite mit einer Transportsicherungseinrichtung gesichert, wobei eine Spanneinrichtung diagonal schräg zwischen den Transporteinheiten von der Transportsicherungseinheit zu einer Ladefläche verläuft. Bei einer einzelnen Transporteinheit verläuft vorzugsweise die Spanneinrichtung diagonal durch die Transportguteinheit selbst. Vorteilhaft wird zumindest eine Transporteinheit durch Einsatz zumindest zweier Transportsicherungseinrichtungen gesichert, die jeweils das Transportgut gegen das seitliche Verschieben absichern.
  • Ganz besonders vorteilhaft sind die Halteelemente winkelförmig ausgebildet, so dass sie bei der Einrichtung der Transportsicherung beispielsweise auf einer Oberkante einer Palette, einer Box oder dergleichen einfach abgelegt werden, die Spanneinrichtung zwischen oder durch die Transportguteinheit durchgezogen wird und auf der anderen Seite das Verspannen vorgenommen werden kann. Einerseits wird damit das Herunterfallen der abgelegten Transportsicherungseinrichtung vermieden und andererseits durch den anderen Schenkel des Winkels eine seitliche Anlagefläche bei Querbeschleunigung bereitgestellt. In einer Ausführung kann dabei die zumindest eine Querstrebe selbst winkelförmig ausgebildet sein und als Halteelement dienen.
  • Mittels Haken oder Vorsprüngen an den Halteelementen können diese beispielsweise an Gitterboxen oder bei in Säcken verpacktem Transportgut mittels der Haken oder Vorsprünge einfach in die Transportguteinheiten eingehängt werden, wenn beispielsweise am Transportgut keine Kanten zum Ablegen eines Winkelelements vorhanden sind. Die Halteelemente können vorteilhaft als Klauen oder Haken ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft sind die Halteelemente austauschbar an der zumindest einen Querstrebe angeordnet bzw. gelagert, so dass in Abhängigkeit von der Außenform oder Beschaffenheit des Transportguts das jeweils geeignete Halteelement einsetzbar ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft sind die Halteelemente verschiebbar an der zumindest einen Querstrebe angeordnet oder die Querstrebe selbst ist ausziehbar, so dass in Abhängigkeit von der Länge bzw. Breite des Transportguts der Anlagebereich der Halteelemente am Transportgut bzw. an den Transportguteinheiten einstellbar ist. Bei zwei nebeneinander liegenden Palettenboxen wird beispielsweise das Halteelement so justiert, dass jedes ungefähr mittig an der Seitenkante der Palettenboxen anliegt, so dass bei Querbeschleunigung keine Drehmomente an den Palettenboxen aufgrund ungleichmäßiger Rückhaltekraft auftreten.
  • Durch ein Verstellelement zwischen Halteelement und Transportsicherungseinrichtung ist die Höhe eines oder mehrer der Halteelemente an ggf. unterschiedliche Höhen der Transportguteinheiten anpassbar, so dass die zumindest eine Querstrebe auch dann horizontal verläuft, wenn die Halteelemente jeweils an einer Oberkante oder dergl. der Transportguteinheit angelegt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist zwischen zwei Halteelementen an der Querstrebe, vorzugsweise in der Mitte oder ungefähr mittig der zumindest einen Querstrebe, ein Befestigungspunkt oder -element für zumindest ein Zug- oder Zurrelement angeordnet, so dass das Anlegen eines Zurr- oder Halteelements an der Querstrebe schnell und auf einfache Weise erfolgt. Sind an einer Transportsicherungseinrichtung mehr als zwei beabstandete Halteelemente wie oben beschrieben angeordnet, so kann jeweils oder zwischen ausgewählten Halteelementen ein Befestigungspunkt oder -element vorgesehen sein. Dadurch lassen sich hier mehrere Diagonalverzurrungen an einer Transportsicherungseinrichtung vorsehen.
  • Vorteilhaft ist das eine Ende des Zug- oder Zurrelements fest mit der Transportsicherungseinrichtung bzw. zumindest einer Querstrebe verbunden, so dass zur Transportsicherung nur das andere, freie Ende des Zug- oder Zurrelements auf der Ladefläche oder einer damit verbundenen Sicherungseinrichtung befestigt werden muss.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung weist die Transportsicherungseinrichtung eine Spanneinrichtung für das Zug- oder Zurrelement auf, so dass dieses beispielsweise mittels einer Ratschenmechanik an der Transportsicherungseinrichtung vorgespannt werden kann. Daher muss lediglich das freie Ende des Zug- oder Zurrelements auf der Ladefläche an einer Öse, einem Haken oder dergleichen befestigt werden und mit Anlegen der Transportsicherungseinrichtung am Transportgut kann durch Betätigen der Spanneinrichtung das Zug- oder Zurrelement unter Spannung gesetzt werden, so dass die Transportsicherungseinrichtung sicher am Transportgut anliegt.
  • Bei Transport von einheitlichem Ladegut auf der Ladefläche (Getränkekästen, Einheitspalettenboxen, Paletten mit gleichem Baumaterial oder dergleichen) erstreckt sich die Transportsicherungseinrichtung über mehrere Transportguteinheiten und weist mehrere gleichbeabstandete Halteelemente auf. Durch Sicherung mit einer oder mehreren Diagonalverzurrungen ist die Transportsicherung schnell zu installieren. Der Abstand der Halteelemente ist vorzugsweise auf das einheitliche Ladegut abgestimmt.
  • Die beschriebene Transportsicherungseinrichtung kann als einzelne Transportsicherung in einer Zurranordnung verwendet werden, wenn eine Sicherung gegen seitliches Abrutschen lediglich nach einer Seite erforderlich ist. Gemäß Anspruch 15 werden vorzugsweise jedoch Transportsicherungsanordnungen mit zumindest zwei Transportsicherungseinrichtungen eingesetzt.
  • Durch eine Höhenverstelleinrichtung ist die Höhe der Transportsicherungseinrichtung über der Ladefläche einstellbar, so dass diese entsprechend der Höhe der Transportguteinheiten einstellbar ist. Besonders bei einheitlichen Transportguteinheiten und dem Einsatz einer Transportsicherungseinrichtung, die sich über viele nebeneinander stehende Transportguteinheiten erstreckt, ist das Sichern der Ladung für die zuständige Person erheblich vereinfacht und die körperliche Belastung reduziert.
  • Bei der Transportsicherungsanordnung gemäss Anspruch 20 werden auf einer Ladefläche zumindest zwei Transportguteinheiten mittels zumindest zwei Transportsicherungseinrichtungen gegen seitliches Verschieben während des Transports gesichert. Dabei werden die beiden oben beschriebenen Transportsicherungseinrichtungen jeweils in oberen, gegenüberliegenden Seitenbereichen der Transportguteinheiten angelegt und jeweils von der Transportsicherungseinrichtung ausgehend ein Zug- oder Zurrelement diagonal nach unten verlaufend zur gegenüberliegenden Seite der Transportguteinheiten geführt und dort am Ladebereich befestigt bzw. umgelenkt. Bei einer Querbeschleunigung der Transporteinheit(en) tritt eine Kraft auf die Transportsicherungseinrichtung auf, die mittels des diagonal nach unten verlaufenden Zug- oder Zurrelements über eine lange Strecke bis zur anderen Seite der zu sichernden Transportguteinheit(en) übertragen wird. Dadurch tritt eine Hebelwirkung auf die Oberkante des Transportguts auf, was eine hohe Rückhaltekraft an der Oberkante bewirkt.
  • Da die Transportsicherungseinrichtung an jeweils zumindest zwei Transportguteinheiten anliegt, ist es nicht notwendig, jeweils eine Transportguteinheit seitlich für sich zu sichern oder dieses aufwändig gegen eine Verdrehung zu stabilisieren. Jeweils zumindest zwei Einheiten benötigen daher nur eine Transportsicherungseinrichtung, um das seitliche Abrutschen nach einer Seite zu verhindern. Am Transportfahrzeug müssen die seitlichen Ladewände nicht mehr so stabil ausgelegt sein oder können ganz entfallen.
  • Vorteilhaft wird das Zug- oder Zurrelement über die Grundfläche der Transportguteinheiten hinaus gezogen, so dass das Zug- oder Zurrelement nicht in einem unzugängigen Bereich zwischen den Transportguteinheiten zu befestigen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A1C verschiedene Ansichten einer Diagonalverzurrung von Transportboxen auf einer Ladefläche,
  • 2 die Kräftevektoren bei der herkömmlichen Verzurrung einer Transportbox,
  • 3 die Kraftvektoren bei der Diagonalverzurrung von 1,
  • 4 eine flexible Verzurrpunktanordnung am Beispiel der Diagonalverzurrung,
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer Sicherungsschiene und
  • 6 eine Transportsicherungsanordnung bei Transport von einheitlichem Ladegut.
  • Die 1A1C zeigen schematisch Ansichten einer Diagonalverzurrungsanordnung auf einer Ladefläche 1 eines Lastkraftwagens. Die Ladefläche 1 ist in 1A im Querschnitt quer zur Fahrtrichtung, in 1B in Draufsicht und in
  • 1C im Querschnitt längs der Fahrtrichtung dargestellt. Auf der Ladefläche lagern auf vier Paletten 2 jeweils eine Transportbox 3, wobei sowohl in Fahrtrichtung als auch quer zur Fahrtrichtung jeweils zwei Transportboxen 3 bzw. Paletten 2 nebeneinander liegend angeordnet sind. In 1B ist die Fahrtrichtung mit dem Pfeil dargestellt und entsprechend die linke und rechte Ladeseite mit L und R bezeichnet. Auf die obere, rechte Oberkante der beiden rechts stehenden Transportboxen 3c, 3d ist eine Sicherungsschiene 4b aufgelegt und entsprechend eine Sicherungsschiene 4a auf der gegenüberliegenden Seite auf der linken Oberkante der linken beiden Transportboxen 3a, 3b. Jede Sicherungsschiene 4a, 4b (im Folgenden kurz mit 4 bezeichnet) liegt mit einem Winkeleisen 6 auf einer vorne stehenden Transportbox 3a, 3c und mit einem Winkeleisen 6 auf einer hinteren Transportbox 3b, 3d auf. Die Winkeleisen 6 sind mit einem Querträger 5 verbunden. Der Querträger 5 verläuft auf der Außenseite eines der Schenkel der Winkeleisen 6, wobei die Winkeleisen bzw. die Sicherungsschiene 4a, 4b derart orientiert auf den Transportboxen 3a, 3b, 3c, 3d (im folgenden kurz 3 genannt) abgelegt ist, dass der Querträger 5 seitlich außerhalb der Seiten der Transportboxen und unterhalb deren Oberkante verläuft (siehe 1A).
  • In Querrichtung können mehr als die zwei dargestellten Transportboxen (3a, 3c oder 3b, 3d) bzw. Transportguteinheiten nebeneinanderliegend angeordnet sein. Vorzugsweise werden jedoch in Längs- bzw. Fahrtrichtung durch die Sicherungsschiene 4 jeweils zwei Transportboxen bzw. Transportguteinheiten gesichert, wobei jeweils eines der Winkeleisen 6 oder ein Halteelement der Sicherungsschiene 4 auf der vorderen und hinteren Transportbox 3 bzw. Transportguteinheit aufliegt. Wie in den 1A1C nicht näher dargestellt, ist an der Rückseite der Winkeleisen 6 ein Vierkantrohrprofil aufgeschweißt, durch das der Vierkantquer träger 5 durchgeschoben ist. In vorgegebenem Rastermaß sind am Querträger 5 Bohrungen und jeweils eine Bohrung am Vierkantrohr der Winkeleisen 6 vorgesehen. Mittels Sicherungssplinten, die durch die Bohrung des Vierkantrohrs am Winkeleisen 6 und durch die Löcher im Querträger 5 gesteckt sind, lassen sich die Winkeleisen 6 mit verstellbarem Abstand an den Querträgern sichern, so dass sich die Sicherungsschiene 4 durch Verstellen des Abstands der Winkeleisen 6 vom Mittelpunkt an verschiedene Boxenabmessungen anpassen lassen.
  • Um bei einer Querbeschleunigung (in 1B Querbeschleunigung der Boxen 3 nach links oder rechts) ein Drehmoment bzw. ein Herausdrehen der Boxen weitgehend zu vermeiden, wird der Abstand der Winkeleisen 6 zueinander so eingestellt, dass die Winkeleisen 6 möglichst in der Mitte der Seitenlänge jeweils der Transportbox 3 zu liegen kommt.
  • In der Mitte des Querträgers 5 ist ein Langloch vorgesehen, durch das ein Zurrgurt 7 gezogen ist. Durch das Langloch verschiebt sich der Zurrgurt nicht in Längsrichtung des Querträgers und ist daher mittig zu diesem ausgerichtet. Damit ist der Zurrgurt 7 an einer mittigen Verbindung 8 des Querträgers 5 fixiert. Der Zurrgurt 7 ist von der Sicherungsschiene 4 durch einen Spalt zwischen den Transportboxen 3 hindurch zur gegenüberliegenden Unterseite der Boxen geführt, wo der Zurrgurt 7 an einem Zurrpunkt 9 auf der Ladefläche festgemacht oder durch einen Umlenkpunkt der Ladefläche gezogen ist. Umgekehrt kann auch vorgesehen sein, dass der Zurrgurt 7 am Zurrpunkt 9 der Ladefläche befestigt ist und das Verzurren oben am Verbindungspunkt 8 der Sicherungsschiene 4 erfolgt. In beiden Fällen sind durch das Verzurren der linken und rechten Sicherungsschiene 4 die Transportboxen 3 mit einer Vorspannung gesichert, so dass eine vorgegebene Vorspannung zwischen den Oberkanten der Transportboxen 3 und von der Oberkante in Richtung Ladefläche ausgeübt wird. Die Vorspannung zwischen den Boxen 3 hemmt zusätzlich eine relative Längsverschiebung der Boxen zueinander.
  • 3 zeigt ein Diagramm der vom Zurrgurt 7 auf die obere, diagonal gegenüberliegende Seitenkante ausgeübten Kräfte. Wie ersichtlich, wird bei einer auftretenden Querbeschleunigung, d.h. einer Belastung des Zurrgurts, ein großer Kraftanteil in horizontaler Richtung entgegen der Fliehkraft der Transportbox 3 aufgebracht, so dass ein Kippen oder seitliches Abrutschen der Transportbox 3 bis zu sehr hohen Querbeschleunigungen unterbunden ist. Dagegen zeigt 2 die herkömmliche Sicherung durch Querverspannung des Zurrgurts, wobei die am Gurt auftretende Kraft aufgrund der Querbeschleunigung überwiegend zu einer Erhöhung des Auflagedrucks der Transportbox 3 auf der Ladefläche führt, während die Kraftkomponente, die der Querbeschleunigung entgegen wirkt, sehr gering ist.
  • 4 zeigt eine flexible Anordnung von Verzurrpunkten für eine Ladefläche, wie sie bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer Transportschiene 4 zum Einsatz kommt. Eine solche Verzurrpunktanordnung ist jedoch allgemein bei der Verzurrung von Ladegut anwendbar. Auf der Ladefläche 1, die lediglich als Strich angedeutet ist, sind zwei Transportboxen 10 abgestellt und gesichert. Eine wie in den Figuren 1A1C verwendete Sicherungsschiene 4 mit den Winkeleisen 6 und dem Querträger 5 ist auf die hintere, obere Seitenkante der Transportboxen 10 aufgelegt. Der Zurrgurt 7 verläuft vom Querträger 5 diagonal zwischen den Transportboxen 10 zur vorderen, unteren Seite, wo er in einer Schiebeöse 11 als Zurrpunkt umgelenkt ist. Das freie Ende des Zurrgurts 7 ist an einer Fixöse 12 befestigt, wobei dies hier die mittlere dargestellte Fixöse 12 ist. Die Fixösen 12 sind in vorgegebenen Abständen an der Ladefläche 1 befestigt und durch die Fixösen 12 ist ein Führungsgurt 13 gezogen, der an seinen Enden an der Ladefläche befestigt ist, beispielsweise über weitere Fixösen 12 am vorderen und hinteren Ende der Ladefläche 1. Zwischen den Fixösen 12 sind die Schiebeösen 11 (hier lediglich jeweils eine Schiebeöse zwischen je zwei Fixösen 12 dargestellt) verschiebbar am Führungsgurt 13 gelagert. Die Schiebeöse 11 wird am gewünschten Umlenkpunkt mit einem Arretierungsgurt 14 festgehalten durch das Zusammenwirken der Umlenkung des Zurrgurts 7 und dem Arretierungsgurt 14. Der Arretierungsgurt 14 ist an einer gegenüberliegenden Fixöse 12 festgebunden und verzurrt.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Sicherungsschiene 4', bei der zwei Haken 15 mittels einer Schlaufe am Querträger 5 befestigt sind. Die Schlaufenlänge ist für jede Schlaufe 16 verstellbar, so dass auch bei unterschiedlicher Einhängungshöhe der Haken 15 am Transportgut die Schlaufenlänge so angepasst werden kann, dass der Querträger 5 horizontal oder ungefähr horizontal seitlich am Transportgut entlang verläuft.
  • 6 zeigt schematisch die Sicherungsanordnung bei Transport von einheitlichem Ladegut. Einheitliches Ladegut heißt hier, dass Transporteinheiten mit gleichen Außenabmessungen oder Transportgut mit ähnlichen Außenabmessungen transportiert wird. Im dargestellten Fall sind acht Transportboxen 10 auf der Ladefläche 1 abgestellt. Zur Ladungssicherung wird an beiden Seiten der Ladefläche eine Sicherungsschiene 4'' gemäß einer dritten Ausführungsform eingesetzt. Die Sicherungsschiene 4" weist ein Langprofil 17 auf, bei dem vier Winkeleisen mit einem Mittelabstand entsprechend des Mittelabstandes der Transportboxen 10 angeordnet sind. Zwischen der ersten und zweiten Reihe der Transportboxen 10 und der dritten und vierten Reihe der Transportboxen 10 ist jeweils eine Diagonalverzurrung mit zwei Zurrgurten 7 vorgesehen, wobei jeweils ein Zurrgurt 7 von einem Verbindungspunkt 8 zwischen je zwei Winkeleisen 6 zu einem diagonal gegenüberliegenden Zurrpunkt 9 verläuft. Die Diagonalverzurrung entspricht hier im wesentlichen derjenigen von 1A. Je nach Schwere des Transportguts bzw. der Transportboxen 10 und der Stabilität des Langprofils 17 kann zusätzlich zwischen der zweiten und dritten Reihe von Transportboxen 10 ebenfalls eine Diagonalverzurrung vorgesehen sein. Bei einer weiteren Ausführung können zwei Diagonalverzurrungen zusätzlich oder alternativ an den Enden der Sicherungsschiene 4'' vorgesehen sein.
  • Die Sicherungsschiene 4'' ist an beiden Enden des Langprofils 17 durch ein Drahtseil 19 aufgehängt, das wiederum mit einer Säule 18 des Aufbaus auf der Ladefläche 1 verbunden ist. Das Drahtseil 19 ist an einer Oberseite der Säule 18 mittels einer Umlenkrolle umgelenkt (nicht dargestellt) und wird im unteren Bereich der Säule 18 durch eine Winde verkürzt oder verlängert, so dass durch Auf- oder Abwinden des Drahtseils 19 die Höhe der Sicherungsschiene 4'' oberhalb der Ladefläche 1 veränderbar ist. Dies dient der einfachen Anpassung an die Höhe der Transportboxen 10 oder der Anpassung, wenn mehrere Transportboxen 10 übereinander gestapelt sind und die Sicherung an der oberen Seitenkante der jeweils obersten Transportbox erfolgen soll.
  • 1
    Ladefläche
    2
    Palette
    3
    Transportbox
    4
    Sicherungsschiene
    5
    Querträger
    6
    Winkeleisen
    7
    Zurrgurt
    8
    Verbindung
    9
    Zurrpunkt
    10
    Transportbox
    11
    Schiebeöse
    12
    Fixöse
    13
    Führungsgurt
    14
    Arretierungsgurt
    15
    Haken
    16
    Schlaufe
    17
    Langprofil
    18
    Säule
    19
    Drahtseil

Claims (28)

  1. Transportsicherungseinrichtung mit zumindest einer Querstrebe (5, 17) und zumindest zwei Halteelementen (6, 15) zur Anlage an zu sicherndes Transportgut (3, 10) und/oder zum Einhängen an dem zu sichernden Transportgut (3, 10), wobei die Halteelemente (6, 15) an der zumindest einen Querstrebe beabstandet zueinander befestigt sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (6) winkelförmig ausgebildet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (5, 17) winkelförmig ausgebildet ist und die seitlichen Schenkel der Querstrebe die Halteelemente ausbilden.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Halteelemente (15) zumindest einen Haken oder Vorsprung aufweist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (6, 15) austauschbar an der zumindest einen Querstrebe (5, 17) angeordnet sind.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (6, 15) verschiebbar an der zumindest einen Querstrebe (5, 17) angeordnet sind.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Querstrebe (5, 17) ausziehbar ist.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Halteelemente (15) durch ein Verstellelement (16) mit der zumindest einen Querstrebe (5) verbunden ist, wobei durch das Verstellelement der Abstand zwischen dem zumindest einen Halteelement und der Querstrebe veränderbar ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Querstrebe (5, 17) zwischen zwei oder zwischen mehreren der Halteelemente (6, 15) einen Befestigungspunkt (8) und/oder ein Befestigungselement für jeweils ein Zug- oder Zurrelement (7) aufweist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt (8) und/oder das Befestigungselement mittig oder ungefähr mittig zwischen den beiden nächstliegenden Halteelementen (6, 15) angeordnet ist.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spanneinrichtung für das Zug- oder Zurrelement (7).
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung an der zumindest einen Querstrebe (5, 17) angeordnet ist.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest eine Querstrebe (17) im wesentlichen über die Länge oder Breite einer Ladefläche (1) oder über mehr als zwei Transportguteinheiten (3, 10) erstreckt.
  14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenabstand der Halteelemente (6, 15) im wesentlichen dem Mittenabstand in Querstrebenrichtung von einheitlichen Transportguteinheiten (3, 10) entspricht.
  15. Transportsicherungsanordnung auf einer Ladefläche (1) für eine erste und zumindest eine zweite Transportguteinheit (3, 10) mit einer ersten und zumindest einer zweiten Transportsicherungseinrichtung (4, 4', 4'') gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Höhenverstelleinrichtung (18, 19), mit der die Höhe der zumindest einen Transportsicherungseinrichtung (4, 4', 4'') über der Ladefläche (1) veränderbar ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherungseinrichtung (4'') an zumindest einem Seil (19) oder Band lagert, wobei das Seil oder Band an einem Aufbauteil (18) der Ladefläche (1) mit veränderbarer Länge befestigt oder umgelenkt ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge zwischen Aufbauteil (18) und Transportsi cherungseinrichtung (4'') mittels einer Winde, einem Seilzug oder einem Kettenantrieb veränderbar ist.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei die beiden Transportsicherungseinrichtungen (4, 4', 4'') die Transportguteinheiten (3a3d) mittels einer Diagonalverzurrung mit zumindest zwei Zug- oder Zurrelementen (7) fixieren.
  20. Anordnung nach Anspruch 19, wobei bei der Diagonalverzurrung die erste Transportsicherungseinrichtung (4a) im oberen ersten Seitenbereich (L) der ersten und zweiten Transportguteinheit (3a, 3b) anliegt, ein erstes Zug- oder Zurrelement (7) mit der ersten Einrichtung (4a) verbunden ist, von dieser diagonal nach unten in Richtung des zweiten Seitenbereichs der ersten und zweiten Transportguteinheit (3a, 3b) oder des Seitenbereichs (R) einer dritten und vierten Transportguteinheit (3c, 3d) verläuft und dort mit der Ladefläche (1) verbunden (9) ist, und die zweite Transportsicherungseinrichtung (4b) im oberen zweiten Seitenbereich der ersten und zweiten Transportguteinheit (3a, 3b) oder im oberen Seitenbereich (R) der dritten und vierten Transportguteinheit (3c, 3d) anliegt, ein zweites Zug- oder Zurrelement (7) mit der zweiten Einrichtung (4b) verbunden ist, von dieser diagonal nach unten in Richtung des ersten Seitenbereichs (L) der ersten und zweiten Transportguteinheit (3a, 3b) verläuft und dort mit der Ladefläche (1) verbunden (9) ist.
  21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Diagonalverzurrungen (7, 8, 9) zwischen jeweils zwei beabstandet angeordneten Halteelemen ten (6, 15) und/oder an den Enden der zumindest einen Querstrebe.
  22. Anordnung nach einem der Ansprüche 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Zug- oder Zurrelement (7) auf der Ladefläche (1, 9) eingehakt, festgeschnürt oder durch eine Öse (11) gezogen und umgelenkt ist.
  23. Anordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Verbindungspunkt (9, 11) des Zug- oder Zurrelements (7) zur Ladefläche (1) im Seitenbereich (L, R) der ersten und zweiten oder dritten und vierten Transportguteinheit (3, 10) oder außerhalb der Grundfläche der ersten und zweiten und/oder dritten und vierten Transportguteinheit (3, 10) liegt.
  24. Anordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- oder Zurrelemente (7) zwischen erster und zweiter und/oder dritter und vierter Transportsicherungseinrichtung (4, 4', 4'') und unterem Verbindungspunkt (9, 11) an der Ladefläche (1) quer zur Transportrichtung verlaufen.
  25. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 24 oder Ladefläche, gekennzeichnet durch ein Führungselement (13), das durch zumindest zwei voneinander beabstandete Verbindungselemente (12) mit der Ladefläche (1) verbunden ist, wobei zwischen jeweils zwei der Verbindungselemente (12) zumindest ein Umlenk- oder Spannelement (11) verschiebbar am Führungselement gelagert ist.
  26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (13) ein Führungsgurt oder -seil ist.
  27. Anordnung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die beabstandeten Verbindungselemente (12) an der Ladefläche (1) befestigte Ösen sind.
  28. Anordnung nach Anspruch 25, 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenk- oder Spannelement (11) eine Öse, ein Ring oder ein Karabinerhaken ist.
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