DE10246180B4 - Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung mit Steuerung eines Reifeninnendruckes - Google Patents

Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung mit Steuerung eines Reifeninnendruckes Download PDF

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Sicherheits-Vorrichtung (100) für Kraftfahrzeuge mit einem Geschwindigkeits-Sensor (120) zum Feststellen der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und einem Brems-Sensor (130) sowie einer Mikroprozessoreinrichtung (110), in der von dem Geschwindigkeits-Sensor (120) und dem Brems-Sensor (130) gelieferte Signale verarbeitet werden, wobei zusätzlich mindestens ein Druckluft-Sensor (140, 141, 142, 143) zum Feststellen eines tatsächlichen Innendruckes mindestens eines der Reifen (201, 202, 203, 204) des Kraftfahrzeuges (200) vorgesehen ist, der Signale liefert, die ebenfalls in der Mikroprozessoreinheit (110) verarbeitet werden, und der Ausgang der Mikroprozessoreinrichtung (110) mit mindestens einer Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) zum Ändern des Innendruckes eines betreffenden Reifens (201, 202, 203, 204) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brems-Sensor (130) zum Feststellen der Bremskraft eines Bremsvorganges des Kraftfahrzeuges ausgelegt ist und die Mikroprozessoreinheit (110) mit einer Speichereinheit (150) verbunden ist, in der eine Tabelle gespeichert ist, in der für verschiedene vorgegebene Geschwindigkeitsbereiche und Bremskraftbereiche vorherbestimmte Signal-Daten für die mindestens eine Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) gespeichert sind, wobei die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Geschwindigkeits-Sensor zum Feststellen der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und einem Brems-Sensor sowie einer Mikroprozessoreinrichtung, in der von dem Geschwindigkeits-Sensor und dem Brems-Sensor gelieferte Signale verarbeitet werden, wobei zusätzlich mindestens ein Druckluft-Sensor zum Feststellen eines tatsächlichen Innendruckes mindestens eines der Reifen des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, der Signale liefert, die ebenfalls in der Mikroprozessoreinheit verarbeitet werden, und der Ausgang der Mikroprozessoreinrichtung mit mindestens einer Druckluft-Steuerungseinrichtung zum Ändern des Innendruckes eines betreffenden Reifens verbunden ist.
  • Im Stand der Technik sind Sicherheits-Vorrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, die einen Geschwindigkeits-Sensor zum feststellen der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und einen Brems-Sensor zum Feststellen der Bremskraft eines Bremsvorganges des Kraftfahrzeuges sowie eine Mikroprozessoreinrichtung aufweisen, in der von dem Geschwindigkeits-Sensor und dem Brems-Sensor gelieferte Signale verarbeitet werden. Diese Vorrichtungen werden verwendet, um die Sicherheit von Kraftfahrzeuginsassen beispielsweise mit Hilfe von Airbags, also im Falle von Unfällen aufblasbaren Prallsäcken, zu erhöhen.
  • Des weiteren werden Vorrichtungen der oben erwähnten Art im Stand der Technik verwendet, um die Sicherheit von Kraftfahrzeuginsassen über eine bessere Beherrschbarkeit des Kraftfahrzeuges im Fall von Notbremsungen zu erhöhen. Dazu gehören Einrichtungen, die einen möglichen Reifenschlupf vorzeitig erkennen und ihm durch eine zusätzliche negative oder positive Beschleunigung (ABS) hinauszögern oder verhindern können.
  • Die bekannten Sicherheits-Vorrichtungen sind sicher und effektiv und bilden große Hilfen für Fahrer in Notsituationen. Indes sind mit ihrer Hilfe nicht alle Möglichkeiten für eine zusätzliche aktive Sicherheitserhöhung ausgeschöpft.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus WO 00/69662 A1 bekannt. Um in einem SUV (Hybrid aus Off-Road Fahrzeug und Limousine) die Funktionen Traktion und Komfort miteinander zu verknüpfen ist dabei vorgesehen, den Reifendruck in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und von dem Beladezustand des Fahrzeuges zu steuern.
  • Aus DE 4405093 A1 ist eine Vorrichtung zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Änderung der Straßenlageeigenschaften eines Fahrzeuges bekannt, wobei eine Erhöhung der Fahrsicherheit dadurch erreicht wird, dass eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Straßenlageeigenschaften in Verbindung mit einer Steuereinrichtung zum Durchführen eines Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuervorgangs vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit übermäßig erhöht wird, wenn die Straßenlageeigenschaften herabgesetzt sind.
  • Aus DE 8808667 U1 ist ein MS-Winterreifen mit Luftdruckregulierung bekannt, wobei bei Gefahr durch Druckminderung die Haftwirkung des Reifens und damit eine Bremswirkung erhöht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheits-Vorrichtung zu schaffen, die zusätzlich zu den bekannten Sicherheits-Vorrichtungen verwendbar ist und mittels derer die Sicherheit von Insassen eines Kraftfahrzeuges weiter erhöht werden kann.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Brems-Sensor zum Feststellen der Bremskraft eines Bremsvorganges des Kraftfahrzeuges ausgelegt ist und die Mikroprozessoreinheit mit einer Speichereinheit verbunden ist, in der eine Tabelle gespeichert ist, in der für verschiedene vorgegebene Geschwindigkeitsbereiche und Bremskraftbereiche vorherbestimmte Signal-Daten für die mindestens eine Druckluft-Steuerungseinrichtung gespeichert sind, wobei die Mikroprozessoreinheit programmiert ist, um aufgrund der vor dem Brems-Sensor gelieferten Daten zwischen einer herkömmlichen Bremsung und einer Notbremsung zu unterscheiden, und die mindestens eine Druckluft-Steuerungseinrichtung nur bei Feststellen einer Notbremsung aktivierbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass der Brems-Sensor zum Feststellen der Bremskraft eines Bremsvorganges des Kraftfahrzeuges ausgelegt ist und die Mikroprozessoreinheit mit einer Speichereinheit verbunden ist, in der eine Tabelle gespeichert ist, in der für verschiedene vorgegebene Geschwindigkeitsbereiche und Bremskraftbereiche vorherbestimmte Signal-Daten für die mindestens eine Druckluft-Steuerungseinrichtung gespeichert sind, wobei die Mikroprozessoreinheit programmiert ist, um aufgrund der vor dem Brems-Sensor gelieferten Daten zwischen einer herkömmlichen Bremsung und einer Notbremsung zu unterscheiden, und die mindestens eine Druckluft-Steuerungseinrichtung nur bei Feststellen einer Notbremsung aktivierbar ist, erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, mittels derer kinetische Energie eines bremsenden Kraftfahrzeuges in gegenüber dem Stand der Technik erhöhter Weise in Verformungsenergie der Reifen und erhöhte Wärmebildung überführbar ist, indem der Innendruck der Reifen im Falle einer Notbremsung reduziert wird, um eine erhöhte Haftung mit der Fahrbahn zu erlangen und dadurch kinetische Energie verbessert an die Fahrbahn abgeben zu können, und um durch eine leichtere Verformbarkeit in sich mehr kinetische Energie aufnehmen zu können, die in Wärme überführt und dadurch als kinetische Energie vernichtet wird.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass jedem der Reifen des Kraftfahrzeuges ein Druckluft-Sensor zum Feststellen des tatsächlichen Innendruckes zugeordnet ist.
  • Vorzugsweise weisen die in der Tabelle der Speichereinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingetragenen Daten jeweils an einen jeweiligen Fahrzeugtyp angepasste, vorherbestimmte Werte auf.
  • Die Signal-Daten der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechen vorzugsweise einem vorherbestimmten Betrag einer Minderung eines Innendruckes eines Reifens, wobei eine Minderung eines Innendruckes eines Reifens entweder unmittelbar nach dem Erkennen einer Notbremsung auslösbar ist, oder eine Minderung eines Innendruckes eines Reifens alternativ bei Erkennen einer Notbremsung nach einer zeitabhängigen Vorgabe dynamisch über ein vorgegebenes Zeitintervall erfolgt. Die zeitabhängige Vorgabe kann dabei beispielsweise einer fallenden Exponential-Funktion entsprechen.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass ein Druckluft-Sensor und eine Druckluft-Steuerungseinrichtung im Bereich der Felge eines Reifens vorgesehen ist. Ein Druckluft-Sensor und eine Druckluft-Steuerungseinrichtung eines Reifens sind dabei vorzugsweise über eine bidirektionale, induktiv betriebene drahtlose Kommunikationsverbindung mit der Mikroprozessoreinheit verbunden. Vorzugsweise werden sie ebenfalls über eine induktiv betriebene drahtlose Stromversorgungseinrichtung mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • Die Kommunikationsverbindung und die Stromversorgungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vorzugsweise in einer Einheit zusammengefasst, in der zeitlich alternierend einerseits Kommunikationsimpulse zum Weiterleiten von Signalen von dem Druckluft-Sensor an die Mikroprozessoreinrichtung und von der Mikroprozessoreinrichtung zu der Druckluft-Steuerungseinrichtung und andererseits Stromversorgungsimpulse zur Speisung einer Stromquelle zum Betreiben des Druckluft-Sensors und der Druckluft-Steuerungseinrichtung übertragen werden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die Kommunikationsverbindung und die Stromversorgungseinrichtung in einer Einheit zusammengefasst sind, in der zeitlich parallel einerseits Kommunikationsimpulse zum Weiterleiten von Signalen von dem Druckluft-Sensor an die Mikroprozessoreinrichtung und von der Mikroprozessoreinrichtung zu der Druckluft-Steuerungseinrichtung und andererseits Stromversorgungsimpulse zum Betreiben des Druckluft-Sensors und der Druckluft-Steuerungseinrichtung übertragen werden.
  • Die induktiv betriebene drahtlose Kommunikationsverbindung und die induktiv betriebene drahtlose Stromversorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen vorzugsweise jeweils über ein Spulenpaar mit einer ersten, fest an einem Reifen vorgesehenen Spule und einer zweiten, fest an dem Chassis des Kraftfahrzeuges vorgesehenen Spulen, wobei beide Spulen um jeweils kollinear zu einer jeweiligen Reifenwelle ausgerichtete Kerne gewickelt sind.
  • Die Reifen eines mit der erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorrichtung ausgerüsteten Kraftfahrzeuges sind vorzugsweise schlauchlos ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist, die den Betrieb einer Mehrzahl von Druckluft-Sensoren und Druckluft-Steuerungseinrichtungen überwacht und bei Feststellen einer Fehlfunktion eines der Bauteile eine Aktivierung der Druckluft-Steuerungseinrichtungen unterdrückt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem schematischen Blockdiagramm;
  • 2 ein Kraftfahrzeug, das mit der in 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist, in einer Ansicht von oben;
  • 3 ein Reifen des in die in 2 dargestellten Kraftfahrzeuges in einer Querschnittsansicht.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Sicherheits-Vorrichtung 100 für Kraftfahrzeuge enthält einen Geschwindigkeits-Sensor 120 zum Feststellen der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges 200 und einen Brems-Sensor 130 zum Feststellen der Bremskraft eines Bremsvorganges des Kraftfahrzeuges 200 sowie einer Mikroprozessoreinrichtung 110, in der von dem Geschwindigkeits-Sensor 120 und dem Brems-Sensor 130 gelieferte Signale verarbeitet werden, wobei erfindungswesentlich zusätzlich vier Druckluft-Sensoren 140, 141, 142, 143 zum Feststellen eines tatsächlichen Innendruckes der vier Reifen 201, 202, 203, 204 des Kraftfahrzeuges 200 vorgesehen sind wobei die Druckluft-Sensoren 140, 141, 142, 143 jeweils Signale liefern, die ebenfalls in der Mikroprozessoreinheit 110 verarbeitet werden, und der Ausgang der Mikroprozessoreinrichtung 110 mit dem Eingang einer Druckluft-Steuerungseinrichtung 160 zum ändern des Innendruckes eines betreffenden Reifens 201, 202, 203, 204 verbunden ist. Dabei ist jedem der Reifen des Kraftfahrzeuges ein Druckluft-Sensoren 140, 141, 142, 143 zum Feststellen des tatsächlichen Innendruckes zugeordnet und jedem der Reifen 201, 202, 203, 204 des Kraftfahrzeuges ist eine jeweils von einem Ventil 170, 171, 172, 173 gebildete Druckluft-Steuerungseinheit zum ändern des Innendruckes des betreffenden Reifens 201, 202, 203, 204 zugeordnet.
  • Die Mikroprozessoreinheit 110 ist mit einer Speichereinheit 150 verbunden, in der eine Tabelle gespeichert ist, in der für verschiedene vorgegebene Geschwindigkeitsbereiche und Bremskraftbereiche vorherbestimmte Signal-Daten für die Druckluft-Steuerungseinrichtung 160 gespeichert sind. Die in der Tabelle der Speichereinheit eingetragenen Daten sind an Fahrzeugtyp und Reifentyp des Kraftfahrzeuges 200 angepasst. Die Mikroprozessoreinheit 110 ist dabei programmiert, um aufgrund der von dem Brems-Sensor 130 gelieferten Daten zwischen einer herkömmlichen Bremsung und einer Notbremsung zu unterscheiden, und um die Druckluft-Steuerungseinrichtung 160 nur bei Feststellen einer Notbremsung zu aktivieren. Die Signal-Daten entsprechen dabei einem vorherbestimmten Betrag einer Minderung eines Innendruckes eines jeden der vier Reifens 201, 202, 203, 204, wobei eine einmalige und vorherbestimmte Minderung eines Innendruckes eines Reifens 201, 202, 203, 204 unmittelbar nach dem Erkennen einer Notbremsung erfolgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorrichtung 100 sind ein jeweiliger Druckluft-Sensor 140, 141, 142, 143 und eine jeweilige Druckluft-Steuerungseinheit bzw. Ventile 170, 171, 172, 173 eines schlauchlos ausgebildeten Reifens 201, 202, 203, 204 im Bereich der Felge des betreffenden Reifens vorgesehen. Ein Druckluft-Sensor 140, 141, 142, 143 und eine Druckluft-Steuerungseinheit bzw. Ventile 170, 171, 172, 173 eines Reifens 201, 202, 203, 204 sind dabei über eine bidirektionale, induktiv betriebene drahtlose Kommunikationsverbindung 190, 191 mit der Mikroprozessoreinrichtung 110 verbunden.
  • Die Kommunikationsverbindung 190, 191 ist jeweils mit einer über die Autobatterie gespeisten Stromversorgungsverbindung 180, 181 für einen Druckluft-Sensor 140, 141, 142, 143 und eine Druckluft-Steuerungseinheit bzw. Ventil 170, 171, 172, 173 in einer Einheit zusammengefasst, in der zeitlich parallel einerseits Kommunikationsimpulse zum Weiterleiten von Signalen von den Druckluft-Sensoren 140, 141, 142, 143 an, die Mikroprozessoreinrichtung 110 und von der Mikroprozessoreinrichtung 110 zu den Druckluft-Steuerungseinheiten bzw. Ventilen 170, 171, 172, 173 und andererseits elektro-magnetische Wechselfelder induzierende Stromversorgungsimpulse zum Betreiben der Druckluft-Sensoren 140, 141, 142, 143 und der Druckluft-Steuerungseinheiten bzw. Ventile 170, 171, 172, 173 übertragen werden.
  • Die induktiv betriebene drahtlose Kommunikationsverbindung 190, 191 und die induktiv betriebene drahtlose Stromversorgung 180, 181 der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen jeweils über ein Spulenpaar mit einer ersten, fest an einem Reifen 201, 202, 203, 204 vorgesehenen Spule und einer zweiten, fest an dem Chassis des Kraftfahrzeuges 200 vorgesehenen Spule, wobei beide Spulen um jeweils kollinear zu einer jeweiligen Reifenwelle 260 ausgerichtete Kerne gewickelt sind.
  • Eine Kontrolleinrichtung ist vorgesehen, um den Betrieb der Druckluft-Sensoren 140, 141, 142, 143 und der Druckluft-Steuerungseinheiten 170, 171, 172, 173 zu überwachen und bei Feststellen einer Fehlfunktion eines der Bauteile 120; 130; 140, 141, 142, 143 eine Aktivierung aller Druckluft-Steuerungseinheiten 170, 171, 172, 173 zu unterdrücken.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (15)

  1. Sicherheits-Vorrichtung (100) für Kraftfahrzeuge mit einem Geschwindigkeits-Sensor (120) zum Feststellen der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und einem Brems-Sensor (130) sowie einer Mikroprozessoreinrichtung (110), in der von dem Geschwindigkeits-Sensor (120) und dem Brems-Sensor (130) gelieferte Signale verarbeitet werden, wobei zusätzlich mindestens ein Druckluft-Sensor (140, 141, 142, 143) zum Feststellen eines tatsächlichen Innendruckes mindestens eines der Reifen (201, 202, 203, 204) des Kraftfahrzeuges (200) vorgesehen ist, der Signale liefert, die ebenfalls in der Mikroprozessoreinheit (110) verarbeitet werden, und der Ausgang der Mikroprozessoreinrichtung (110) mit mindestens einer Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) zum Ändern des Innendruckes eines betreffenden Reifens (201, 202, 203, 204) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brems-Sensor (130) zum Feststellen der Bremskraft eines Bremsvorganges des Kraftfahrzeuges ausgelegt ist und die Mikroprozessoreinheit (110) mit einer Speichereinheit (150) verbunden ist, in der eine Tabelle gespeichert ist, in der für verschiedene vorgegebene Geschwindigkeitsbereiche und Bremskraftbereiche vorherbestimmte Signal-Daten für die mindestens eine Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) gespeichert sind, wobei die Mikroprozessoreinheit (110) programmiert ist, um aufgrund der vor dem Brems-Sensor (130) gelieferten Daten zwischen einer herkömmlichen Bremsung und einer Notbremsung zu unterscheiden, und die mindestens eine Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) nur bei Feststellen einer Notbremsung aktivierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Reifen (201, 202, 203, 204) des Kraftfahrzeuges (200) ein Druckluft-Sensor (140, 141, 142, 143) zum Feststellen des tatsächlichen Innendruckes zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Tabelle der Speichereinheit (150) eingetragenen Daten jeweils an einen jeweiligen Fahrzeugtyp angepasste, vorherbestimmte Werte aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signal-Daten einem vorherbestimmten Betrag einer Minderung eines Innendruckes eines Reifens (201, 202, 203, 204) entsprechen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Minderung eines Innendruckes eines Reifens (201, 202, 203, 204) unmittelbar nach dem Erkennen einer Notbremsung auslösbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Minderung eines Innendruckes eines Reifens (201, 202, 203, 204) bei Erkennen einer Notbremsung nach einer zeitabhängigen Vorgabe dynamisch über ein vorgegebenes Zeitintervall erfolgt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitabhängige Vorgabe einer fallenden Exponential-Funktion entspricht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckluft-Sensor (140, 141, 142, 143) und ein von der mindestens einen Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) gesteuertes Ventil (170, 171, 172, 173) im Bereich der Felge (250) eines Reifens (201, 202, 203, 204) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckluft-Sensor (140, 141, 142, 143) und ein von der mindestens einen Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) gesteuertes Ventil (170, 171, 172, 173) eines Reifens (201, 202, 203, 204) über eine bidirektionale, induktiv betriebene drahtlose Kommunikationsverbindung (190, 191) mit der Mikroprozessoreinheit (110) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckluft-Sensor (140, 141, 142, 143) und ein von der mindestens einen Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) gesteuertes Ventil (170, 171, 172, 173) eines Reifens (201, 202, 203, 204) über eine induktiv betriebene drahtlose Stromversorgungseinrichtung (180, 181) mit elektrischer Energie versorgt werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsverbindung (190, 191) und die Stromversorgungseinrichtung (180, 181) in einer Einheit zusammengefasst sind, in der zeitlich alternierend einerseits Kommunikationsimpulse zum Weiterleiten von Signalen von einem Druckluft-Sensor (140, 141, 142, 143) an die Mikroprozessoreinrichtung (110) und von der Mikroprozessoreinrichtung (110) zu den Ventilen (170, 171, 172, 173) der Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) und andererseits Stromversorgungsimpulse zur Speisung einer Stromquelle zum Betreiben der Druckluft-Sensoren (140, 141, 142, 143) und der Ventile (170, 171, 172, 173) der Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) übertragen werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsverbindung (190, 191) und die Stromversorgungseinrichtung (180, 181) in einer Einheit zusammengefasst sind, in der zeitlich parallel einerseits Kommunikationsimpulse zum Weiterleiten von Signalen von den Druckluft-Sensoren (140, 141, 142, 143) an die Mikroprozessoreinrichtung (110) und von der Mikroprozessoreinrichtung (110) zu den Ventilen (170, 171, 172, 173) der Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) und andererseits Stromversorgungsimpulse zum Betreiben der Druckluft-Sensoren (140, 141, 142, 143) und der Ventile (170, 171, 172, 173) der Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) übertragen werden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die induktiv betriebene drahtlose Kommunikationsverbindung (190, 191) und die induktiv betriebene drahtlose Stromversorgungseinrichtung (180, 181) jeweils über ein Spulenpaar mit einer ersten, fest an einem Reifen (201, 202, 203, 204) vorgesehenen Spule und einer zweiten, fest an dem Chassis des Kraftfahrzeuges (200) vorgesehenen Spule erfolgen, wobei beide Spulen um kollinear zu einer jeweiligen Reifenwelle (260) ausgerichtete Kerne gewickelt sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reifen (201, 202, 203, 204) schlauchlos ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist, die den Betrieb einer Mehrzahl von Druckluft-Sensoren (140, 141, 142, 143) und Ventilen (170, 171, 172, 173) der Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) überwacht und bei Feststellen einer Fehlfunktion eines der Bauteile (120; 130; 140, 141, 142, 143) eine Aktivierung der Ventile (170, 171, 172, 173) der Druckluft-Steuerungseinrichtung (160) unterdrückt.
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