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Technisches
Gebiet
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Elektrische Maschinen wie zum Beispiel Elektromotoren
werden während
des Betriebes durch anregende Kräfte
in Schwingungen versetzt. Damit strahlen die Elektromotoren Luftschall
ab und können
Körperschall
in andere, benachbarte Bauteile einleiten. Diese wiederum können ihrerseits
Luftschall abstrahlen und erhöhen
den wahrgenommenen Geräuschpegel.
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Stand der Technik
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Die Geräuschsenkung an elektrischen
Maschinen – seien
es Generatoren, seien es Elektromotoren – gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Das Geräusch
einer elektrischen Maschine wie eines Generators oder eines Elektromotors
setzt sich aus aerodynamischen, magnetisch angeregten sowie mechanisch
aus den Lagerungen herrührenden
Geräuschanteilen
zusammen.
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Aerodynamisches Geräusch tritt
zum Beispiel bei Lüftern
auf. Auch bei Durchtritt von Kühlluft durch Öffnungen
entstehen aerodynamische Geräusche.
Dies kann dadurch reduziert werden, daß kleine Lüfter mit asymmetrischer Schaufeleinteilung
eingesetzt werden oder eine sorgfältig abgestimmte Luftführung zum
Einsatz kommt.
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Magnetisch angeregtes Geräusch an
elektrischen Maschinen entsteht dadurch, daß in elektrischen Maschinen
hohe lokale magnetische Felder und damit Kraftwirkungen zwischen
Ständer
und Läufer
unter Last, d.h. im gesamten Betriebsbereich der elektrischen Maschine
auftreten. Die magnetischen Geräusche
können
durch Maßnahmen
wie zum Beispiel einer Vergrößerung des
Luftspaltes zwischen Ständer
und Läufer
oder auch durch engere Fertigungstoleranzen begrenzt werden. Bei
Klauenpolgeneratoren zum Beispiel liegt eine wirkungsvolle Maßnahme zur
Reduzierung des magnetischen Geräusches
darin, eine Ab schrägung
der ablaufenden Polkanten des Läufers
vorzunehmen (Klauenabhebung). Dadurch werden die Auswirkungen der
Ankerrückwirkung
der Ständerströme vermindert,
die bei elektrischer Belastung des Generators eine starke Feldverzerrung
im Luftspalt verursacht und dadurch das Geräusch herbeiführt. Mit
einer optimierten Form der Abschrägung der ablaufenden Polkanten
und einer Verringerung der schallabstrahlenden Flächen des
Gehäuses
des Generators, läßt sich
eine erhebliche Geräuschminderung
an einer solchen elektrischem Maschine erreichen.
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Der Einfluß der Anbaustelle der elektrischen Maschine
beispielsweise an einer Verbrennungskraftmaschine im Kraftfahrzeug
ist ebenfalls von Einfluß auf
das Geräusch.
Die Halterung der elektrischen Maschine beeinflußt das Schwingverhalten und
die Geräuschentwicklung
der elektrischen Maschine. Mit einer elastischen Halterung der elektrischen
Maschine kann die Kopplung weitestgehend unterbunden werden.
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Mechanische Geräusche an elektrischen Maschinen
können
durch Wälzlager
hervorgerufen werden.
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Bei als geschalteten Reluktanzmotoren
ausgebildeten elektrischem Maschinen treten sehr hohe radiale Magnetkräfte auf,
die den Stator des Motors und damit dessen Gehäuse zu Schwingungen anregen.
Beim geschalteten Reluktanzmotor tritt prinzipbedingt eine gleichzeitige
Bestromung einander gegenüberliegender
Pole auf, so daß bevorzugt
eine elliptische Schwingform dieser elektrischen Maschinen angeregt
wird. Hinsichtlich des Geräuschverhaltens von
Reluktanzmotoren ist daher diese Schwingform von wesentlicher Bedeutung.
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Bei bürstenlos ausgebildeten Elektromotoren
(BLDC-Motoren) werden die einzelnen Phasen hingegen sequentiell
nacheinander bestromt. Die Bestromung der einzelnen Phasen erfolgt
elektronisch gesteuert, so daß durch
eine gezielte Motoransteuerung dieser elektrischen Maschinen ein
Einfluß auf die
Bestromung der Phasen und damit auf die Schwingform ausgeübt werden
kann. Aus der Praxis sind dazu Verfahren wie zum Beispiel das "Zero-Volt-Looping"
und die "Two-Stage-Commutation" bekannt.
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Darstellung
der Erfindung
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Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird
ein Verfahren angegeben, den Phasenstrom und damit die magnetischen
Kräfte
so vorzugeben, daß das Kraftspektrum
im Bereich der kriti schen Frequenz oder im Bereich der kritischen
Frequenzen minimierte Kraftanteile aufweist – im Idealfalle entfallen diese Kraftanteile
vollständig.
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Enthält das Kraftspektrum im Bereich
der kritischen Frequenz oder der kritischen Frequenzen keine oder
minimierte Kraftanteile der Amplitude, wird diese entweder nicht
mehr oder in erheblich vermindertem Umfange angeregt. Mit dieser
Maßnahme läßt sich
das Geräusch-
und Körperschallverhalten einer
elektrischen Maschine wesentlich verbessern und eine schwingungs-
und damit geräuscharme elektrische
Maschine bereitstellen.
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Ein hinsichtlich der Kraftanteile
bei der kritischen Frequenz oder den kritischen Frequenzen optimiertes
Kraftspektrum läßt sich
durch die Vorgabe eines Soll-Stromverlaufes über eine Ansteuerelektronik
erreichen. Damit kann gemäß einer
der beiden nachstehenden Vorgehensweisen verfahren werden.
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Handelt es sich um ein bekanntes
schwingfähiges
System elektrische Maschine/Halterung, d.h. sind die kritische Frequenz
oder die kritschen Frequenzen des schwingfähigen Systems bekannt, kann die
Stromform über
die Ansteuerelektronik der elektrischen Maschine so vorgegeben werden,
daß die Kräfte in diesem
kritischen Frequenzbereich bzw. in diesen kritischen Frequenzbereichen
minimale Amplitudenanteile aufweisen.
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Andererseits können im Betrieb des Reluktanz-
oder bürstenlosen
Elektromotors die Beschleunigungen und die Phasenströme in einem
Referenzpunkt oder auch in mehreren Referenzpunkten ermittelt werden.
Die Beschleunigungssignale können
in den Frequenzbereich transformiert werden (FFT), und die kritischen
Frequenzbereiche abgeleitet werden.
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Aus der Messung der Stromverläufe in den Phasen
der elektrischen Maschinen kann auf die jeweils auftretenden magnetischen
Kräfte
geschlossen werden. Die zeitlichen Verläufe der magnetischen Kräfte lassen
sich ebenfalls in den Frequenzbereich transformieren (Zeit-Frequenz-Transformation).
Die Transformation vom Zeit- in den Frequenzbereich kann mittels
Fourier Transformation erfolgen. Daneben ist die Methode der Kurz-Zeit-FFT
(Wavelet) oder ein Verfahren mittels analoger Filterung anwendbar. Im
Frequenzbereich können
die Amplituden im kritischen Frequenzbereich oder gegebenenfalls
in den kritischen Frequenzbereichen, (zum Beispiel bei der Resonanzfrequenz
oder bei den Resonanzfrequenzen) minimiert oder zu Null gesetzt
werden. Die Minimierung bzw. Nullsetzung der Amplituden bei den
kritischen Frequenzen bzw. in den kritischen Frequenzbereichen kann über einen
digitalen Signalprozessor (DSP) erfolgen. Danach wird das solchermaßen optimierte
Spektrum durch eine Rücktransformation
(Inverse FFT) in den Zeitbereich rücktransformiert, aus dem sich
der Sollstrom errechnen läßt, mit
dem die Einzelphasen der elektrischen Maschine über die Ansteuerelektronik
anzusteuern sind, um eine schwingungsarme und damit geräuscharme
elektrische Maschine zu erhalten.
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Zeichnung
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Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend
eingehender beschrieben.
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Es zeigt:
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1 den
Stator eines 6-poligen Reluktanzmotors,
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2 die
elliptische Verformung des Stators gemäß 1 in überzeichnet
dargestellter Schwingform,
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3 einen
Umrichter zur Ansteuerung eines Reluktanzmotors,
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4 eine
erfindungsgemäß vorgeschlagene
Vorgehensweise zur Bestimmung der das Geräuschverhalten optimierenden
Phasenströme
einer elektrischen Maschine und
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5 die
Gegenüberstellung
eines Radialkraftspektrums einer elektrischem Maschine und eines
erfindungsgemäß optimierten
Radialkraftspektrums einer elektrischen Maschine.
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Ausführungsvarianten
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1 ist
die Darstellung eines 6-polig ausgebildeten Stators eines Reluktanzmotors
zu entnehmen.
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Ein Stator 1 einer 6-polig
ausgebildeten elektrischen Maschine, wie beispielsweise eines Reluktanzmotors,
ist an seiner Umfangsfläche 2 von
einem in 1 nicht dargestellten
Gehäuse,
welches die elektrische Maschine nach außen kapselt, umschlossen. Auf
der an eine Läuferöffnung 12 zuweisenden Seite
des Stators 1 sind ein erster Pol 5, ein zweiter Pol 6,
ein dritter Pol 7, ein vierter Pol 8, ein fünfter Pol 9 und
ein sechster Pol 10 ausgebildet, die jeweils eine dem in 1 nicht dargestellten Läufer zuweisende
Polflächenkrümmung 11 aufweisen.
Mit Bezugszeichen 4 ist die Symmetrieachse des Stators 1 be zeichnet,
der eine Längserstreckung 3 aufweist. Bei
Bestromung des ersten Poles 5 und des vierten Poles 8,
die einander gegenüberliegen
und die bei als Reluktanzmotoren ausgebildeten elektrischen Maschinen
stets gleichzeitig bestromt werden, treten die in Pfeilform dargestellten
magnetischen Kräfte 13 bzw. 14 auf.
Im Falle der Bestromung des ersten Poles 5 sowie des vierten
Poles 8 bleiben die verbleibenden Pole 6 und 7 bzw. 9 und 10 unbestromt,
so daß eine
asymmetrische Krafteinleitung in den Stator 1 erfolgt.
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2 zeigt
die elliptische Verformung des Stators gemäß 1, wobei die Auslenkung der nicht bestromten
Pole überzeichnet
dargestellt ist.
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Bei der Bestromung des ersten Poles 5 sowie
gleichzeitiger Bestromung des diesem gegenüberliegenden vierten Poles 8 erfolgt
eine Deformation des Stators 1, wie in 2 dargestellt. Durch die Bestromung des
ersten Poles 5 und des vierten Poles 8 werden
diese durch die magnetischen Kräfte 13 bzw. 14 (vgl.
Darstellung gemäß 1) in Richtung auf den in 2 nicht dargestellten Läufer der
elektrischen Maschine angezogen, d.h. der Luftspalt zwischen der
Krümmungsfläche 11 des
ersten Poles 5 sowie der Krümmungsfläche 11 des vierten
Poles 8 in Bezug auf die Läuferumfangsfläche verringert
sich. Aufgrund der asymmetrisch erfolgenden Krafteinleitung in das
Eisenmaterial des Stators 1 wird dieser derart verformt,
daß in
vertikale Richtung eine Abflachung 21 des Stators 1 erfolgt,
wohingegen in horizontale Richtung, in Äquatorebene des Stators 1, eine
Ausbauchung 22 des Stators 1 auftritt. Die durch die
gleichzeitige Bestromung des ersten Poles 5 und des vierten
Poles 8 auftretende asymmetrische Verformung hat eine Durchmesserreduzierung 29 des Stators 1 in
vertikale Richtung zur Folge, wohingegen der Stator 1 in
horizontale Richtung eine Durchmesseraufweitung 30 erfährt.
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Aufgrund der in 2 dargestellten Verformung stellt sich
eine in dieser Momentaufnahme festgehaltene elliptische Verformung 20 des
Stators 1 ein. Der erste Pol 5 sowie der zweite
Pol 8 befinden sich jeweils in ihren nicht ausgelenkten
Positionen 23, 24, wohingegen die verbleibenden,
nicht bestromten Pole 6 und 7 bzw. 9 und 10 aufgrund
der elliptischen Verformung 20 des Statormaterials eine Auslenkung
erfahren. So nimmt der zweite Pol 6 des Stators 1 eine
ausgelenkte Pollage an, die in 2 mit
Bezugszeichen 25 identifiziert ist, während der dritte Pol des Stators 1 aufgrund
der Deformation des Stators von seiner nicht ausgelenkten Lage,
vgl. Bezugszeichen 7, in eine ausgelenkte Lage 26 überführt wird.
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Analog dazu wird aufgrund der Verformung des
Stators bei gleichzeitiger Bestromung des ersten Poles 5 und
des vierten Poles 8 der fünfte Pol 9 von seiner
nicht ausgelenkten Lage in eine ausgelenkte Lage 27 überführt; der
sechste Pol 10 des Stators 1 nimmt bei der elliptischen
Verformung 20 des Stators 1 eine ausgelenkte Pollage 28 ein.
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Aufgrund der wechselweisen, paarweisen Bestromung
einander gegenüberliegender
Pol-paare 5 und 8 bzw. 6 und 9 bzw. 7 und 10 tritt
im Betrieb eines Reluktanzmotors die in 2 dargestellte elliptische Schwingform 20 auf.
Ist der Stator 1, dessen elliptische Verformung 20 in
der Darstellung gemäß 2 überzeichnet dargestellt, von
einem Gehäuse umschlossen,
so überträgt sich
die elliptische Schwingungsform 20 an das den Stator 1 umgebende
Gehäuse
und regt dies ebenfalls zu Schwingungen an. Aufgrund dessen strahlt
der Reluktanzmotor ein magnetisch verursachtes Geräusch ab,
was im wesentlichen durch die magnetisch verursachten Radialkräfte hervorgerufen
ist.
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3 zeigt
einen Umrichter zur Ansteuerung eines Reluktanzmotors.
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Eine als Umrichter ausgestaltete
Ansteuerelektronik 57 einer elektrischen Maschine umfaßt einen
Prozessor 70, der über
eine Spannungsversorgung mit Überwachungsfunktion 71 von
einem Bordnetz oder einer Fahrzeugbatterie mit Spannung versorgt
wird. Dem Prozessor 70 der Ansteuerelektronik 57 kann
optional ein Programm-RAM 72 zugeordnet sein; darüber hinaus
ist dem Prozessor 70 der Ansteuerelektronik 57 ein
serielles EEPROM 73 zugeordnet. Die Verbindung des Prozessors 70 der
Ansteuerelektronik 57 erfolgt über einen CAN-Treiberbaustein 74.
Die Diagnose des Prozessors 70 hinsichtlich im Betrieb
aufgetretener Fehler sowie das Auslesen eines Fehlerspeichers erfolgt über einen dem
Prozessor 70 der Ansteuerelektronik 57 zugeordneten
Diagnosebaustein 75.
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Der Prozessor 70 der Ansteuerelektronik 57 umfaßt einen
Stromport 1, Bezugszeichen 76.1, einen weiteren
Stromport 2, Bezugszeichen 76.2 sowie einen dritten
Stromport 3, Bezugszeichen 76.3, die sich jeweils
zu einem ersten Stromsensor 83, zu einem zweiten Stromsensor 84 sowie
zu einem dritten Stromsensor 85 erstrecken. Ferner umfaßt der Prozessor 70 der
Ansteuerelektronik 57 einen Positionssensor 77,
der in der Darstellung gemäß 3 lediglich schematisch
angedeutet ist. Die Einzelstränge 80, 81, 82 des
Reluktanzmotors sind über
eine H-Brückenschaltung
verschaltet. Die Schaltung umfaßt
Schaltelemente 78.1, 78.2, 78.3 auf der
High-Side 90 sowie Schaltelemente 78.4, 78.5 und 78.6 auf der
Low-Side 89. Die Schaltelemente 78.1, 78.2, 78.3 bzw. 78.4, 78.5 sowie 78.6 können als
Transistoren, beispielsweise als FET-Transistoren, MOS-FET-Transistoren
oder auch als Bipolartransistoren oder IGBT-Halbleiterbauelemente
ausgebildet sein. Jedem der Schaltelemente 78.1 bis 78.6 ist
eine Sperrdiode 86 sowohl auf der High-Side 90 als
auch auf der Low-Side 89 parallelgeschaltet. Vom Prozessor 70 der
Ansteuerelektronik 57 erstrecken sich Ansteuerleitungen 79.1, 79.2 bzw. 79.3 zu
den elektronischen Schaltelemen ten 78.1, 78.2 und 78.3 auf
der High-Side 90. Die auf der Low-Side 89 angeordneten Schaltelemente 78.4, 78.5 und 78.6 werden über die Ansteuerleitungen 79.4, 79.5 bzw. 79.6 angesteuert.
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Jedem dem ersten Strang 80,
dem zweiten Strang 81 sowie dem dritten Strang 82 des
Reluktanzmotors sind damit auf High- bzw. Low-Side 90, 89 jeweils
ein Schaltelement 78.1, 78.4 bzw. 78.2, 78.5 sowie 78.3 bzw. 78.6 und
eine den Schaltelementen parallelgeschaltete Sperrdiode 86 zugeordnet. Über den
dem ersten Strang 80 zugeordneten Stromsensor 1,
Bezugszeichen 83, wird der Strom in diesem Strang des Reluktanzmotors
gemessen, wobei der zweite Stromsensor 84 sowie der dritte Stromsensor 85 dem
zweiten Strang 81 bzw. dem dritten Strang 82 des
Reluktanzmotors zugeordnet sind. Die Strommessungen können über Stromwandler,
wie zum Beispiel Shunts, LEM-Wandler oder die aufgezählten Leistungstransistoren
erfolgen. Die H-Brückenschaltung
der Ansteuerelektronik 57 zur Ansteuerung eines Reluktanzmotors
umfaßt
ferner einen Masseanschluß 88 sowie
ein Kondensatorbauelement 87, welches als Elektrolytkondensator,
Folienkondensator oder Plattenkondensator oder auch als Keramikkondensatorbauelement
ausgestaltet sein kann.
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Mit der dargestellten Ansteuerelektronik 57 lassen
sich die in den Strängen 80, 81, 82 des
Reluktanzmotors fließenden
Ströme
I1, I2 sowie I3 messen.
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Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren
lassen sich die Phasenströme
und damit die magnetischen Kräfte
derart vorgeben, daß kritische
Schwingformen wie die in 2 dargestellte
kritische elliptische Schwingform 20 des Stators 1 und damit
des Motorgehäuses
der elektrischen Maschine möglichst
wenig angeregt werden. Die Stromform wird durch die Ansteuerelektronik 57 (vgl.
Darstellung gemäß 3) so vorgegeben, daß das Kraftspektrum
im Bereich der kritischen Resonanzfrequenzen der elektrischen Maschine
wie zum Beispiel eines Reluktanzmotors minimale Kraftanteile, im
Idealfalle gar keine Kraftanteile (in radiale Richtung) aufweist.
Dies kann zum Beispiel gemäß einer
zeichnerisch nicht dargestellten Vorgehensweise dadurch erreicht
werden, daß bei
einem bekannten schwingfähigen
System, eine elektrische Maschine wie zum Beispiel einen Reluktanzmotor
und dessen Halterung umfassend, die kritischen Eigenfrequenzen,
d.h. die Resonanzfrequenzen des eingebauten Motors bekannt sind.
An der Ansteuerelektronik 57 (vgl. Darstellung gemäß 3) kann die Einstellung
der Bestromung der einzelnen Stränge 80, 81, 82 bzw.
Phasen derart erfolgen, daß die
Radialkräfte
in den bekannten Frequenzbereichen, in denen die kritische Eigenfrequenz
oder die kritischen Eigenfrequenzen liegen, minimale Amplituden
aufweisen (vgl. 5, dort
Radialkraftspektrum 60). Die Stromform, mit welcher über eine
Ansteuerelektronik 57 die einzelnen Stränge 80, 81, 82 der
elektrischen Maschine angesteuert werden, kann beispielsweise über ein
pulsweitenmodu lierbares Signal eingestellt werden und so hinsichtlich
des Auftretens von Kraftanteilen im Kraftspektrum der elektrischen
Maschine optimiert werden.
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4 zeigt
die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Vorgehensweise zur Bestimmung das Geräuschverhalten einer elektrischen
Maschine optimierender Phasenbestromung.
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4 zeigt
in schematischer Wiedergabe die Signalaufnahme bzw. Signalverarbeitung
gemäß des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verfahrens. Über
ein Sensorelement 43, beispielsweise einen Beschleunigungssensor
oder einen piezoelektrischen oder einen piezoresistiven Sensor,
werden im Betrieb der elektrischen Maschine, wie beispielsweise
eines Reluktanzmotors, der abweichend von der in 1 dargestellten Darstellung seines Ständers auch
mehr als sechs Pole aufweisen kann, in einem oder in mehreren Referenzpunkten
die Beschleunigung sowie die in den einzelnen Phasen fließenden Ströme I1, I2, I3 gemessen.
Die von dem Sensor 43 aufgenommenen Signale werden über eine
Signalleitung 44 an eine Beschleunigungserfassung 40 übermittelt,
die ein Filterelement 45 zur Verbesserung der Signalqualität aufweisen
kann, wie zum Beispiel einen Tiefpaßfilter, Hochpaß- oder
Bandpaßfilter.
Die gemessenen Beschleunigungssignale a können nach Durchlauf einer ersten
Transformation 41 in den Frequenzbereich transformiert
werden. Als Transformationsverfahren zur Umwandlung zur Transformation
der mittels des Sensorelementes 43 gemessenen Beschleunigungen
wird vorzugsweise die Fast Fouriertransformation (FFT) eingesetzt.
Die Transformation der Beschleunigungssignale a in den Frequenzbereich
erlaubt eine Ermittlung kritischer Frequenzbereiche, die innerhalb
eines Kennfeldes oder eines Speichers abgelegt werden können. Alternativ
kann bei der Ermittlung der kritischen Frequenzen (Eigenfrequenz,
Resonanzfrequenz) oder der Eigenfrequenzen (Resonanzfrequenzen)
das gesamte schwingfähige
System, die elektrische Maschine und deren Halterung, beispielsweise
am Motorblock einer Verbrennungskraftmaschine berücksichtigt
werden. Die im Betrieb der elektrischen Maschine auftretenden kritischen
Frequenzbereiche bzw. kritische Frequenzbereich wird in einem Kennlinienfeld 42 oder
in einem Speicher abrufbar vorgehalten und einer in 4 mit Bezugszeichen 52 bezeichneten
Minimierungsstufe zugeführt.
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Analog zur Ermittlung der Beschleunigungswerte
der elektrischen Maschine in einer Phasenstrommessung 46,
die pro Phase der elektrischen Maschine einen Stromwandler 47 enthalten
kann, kann eine Ermittlung der aktuellen, im Betrieb der elektrischen
Maschine auftretenden Ströme
I1, I2, I3, die in den Strängen 80, 81 und 82 des
Reluktanzmotors fließen, über Shunts,
LEM-Wandler sowie Leistungstransistoren erfolgen.
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Der Verlauf der Phasenströme der elektrischen
Maschine kann drehzahlabhängig
in einer Anzahl von Kennfeldern abgespeichert werden, was im Offline-Modus
erfolgen kann, so daß an
einer elektrischen Maschine aufgenommene Phasenströme für alle baugleichen
elektrischen Maschinen weitestgehend übernommen werden können. Dies
gilt ebenso für
die Beschleunigungen a der elektrischen Maschine in ein oder mehreren
Referenzpunkten. Auch die Werte für die auftretenden Beschleunigungen
a der elektrischen Maschine können
im Offline-Modus aufgenommen werden und auf alle baugleich ausgeführten elektrischen
Maschinen übertragen
werden. Die in den Kennfeldern abgelegten drehzahlabhängigen Verläufe für die Phasenströme, aufgenommen
bei der Phasenstrommessung 46 sowie die Beschleunigungen
a der elektrischen Maschinen stehen, in Kennfeldern abgelegt, für einen
Zugriff durch eine Korrelationsstufe 48 bereit.
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Die Bestimmung der in den Phasen
der elektrischen Maschine auftretenden Phasenströme I1,
I2 sowie I3 kann – wie auch
die Ermittlung der Beschleunigungen a der elektrischen Maschinen – in einem oder
in mehreren Referenzpunkten ermittelt werden. Auch eine Ermittlung
dieser Betriebsparameter der elektrischen Maschine in einem Referenzpunktraster ist
möglich.
Wird ein Referenzpunktraster zur Ermittlung der aufgezählten Betriebsparameter
Beschleunigung a sowie Phasenströme
I1, I2, I3 gewählt,
so kann dies in vorteilhafter Weise im Bereich der zu erwartenden
Eigenfrequenzen entweder der elektrischen Maschine allein oder im
Bereich der zu erwartenden Eigenfrequenzen eines schwingfähigen Systems,
die elektrische Maschine und deren Halterung umfassend, aufbereitet
werden.
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Nach Ermittlung der Phasenströme I1, I2, I3 innerhalb
der Phasenstrommessung 46 werden diese Meßwerte repräsentierende
Signale an eine Korrelationsstufe 48 übermittelt, in welcher aus
den ermittelten Phasenströmen
I1, I2 sowie I3 zeitliche Verläufe der auftretenden Magnetkräfte berechnet
werden, wobei insbesondere hinsichtlich der Geräuschverursachung die Radialkraftkomponente
eine besondere Berücksichtigung
erfährt.
Die Radialkraftkomponenten einer elektrischen Maschine, die hinsichtlich
der Verursachung von Geräusch
besonders kritisch sind, können
beispielsweise beim Vermessen der elektrischen Maschine für bestimmte,
bevorzugt von der elektrischen Maschine angenommene Drehzahlen bzw.
durch fahrende Drehzahlbereiche aufgenommen werden. Aus den für einzelne
Drehzahlen bzw. Drehzahlbereichen resultierenden zeitlichen Magnetkraftverläufe lassen
sich Kennlinienfelder ("Look up table") ermitteln, die abspeicherbar
sind. Diese lassen sich insbesondere in der Korrelationsstufe 48 ablegen
oder aus einem funktionalen Zusammenhang von Kraft – hier Radialkraft – und Drehwinkel
ermitteln.
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Analog zur Transformation der gemessenen Werte
für die
Beschleunigungen a der elektrischen Maschine in der Beschleunigungserfassung 40 werden
die aus den Phasenströmen
I1, I2, I3 in der Korrelationsstufe 48 berechneten
zeitlichen Verläufe
der Magnetkraft mittels einer Fourier-Transformation 49 in
Magnetkraftspektren 60 umgerechnet. Die Magnetkraftspektren,
von denen eines, nämlich
das nicht optimierte, gemessene Magnetkraftspektrum in 4 mit Bezugszeichen 16 gekennzeichnet
ist, wird an die bereits erwähnte
Minimierungsstufe 52 übertragen.
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Innerhalb der mit Bezugszeichen 52 bezeichneten
Minimierungsstufe können
per Software/Algorithmus im Rahmen der Vermessung der elektrischen
Maschine, wie beispielsweise eines Reluktanzmotors, die zeitlichen
Magnetkraftverläufe
bzw. daraus abgeleitete Kennlinienfelder, die in der Korrelationsstufe 48 abgelegt
sind, dahingehend minimiert werden, daß aus diesen die hinsichtlich
einer Schwingungsanregung der elektrischen Maschine durch auftretende
Radialkräfte
günstigste – im Idealfall – keine
Radialkräfte
aufweisende Kennlinie ausgewählt
wird. Alternativ kann der Minimierungsstufe 52 auch die
Eigenfrequenz eines schwingfähigen Systems,
eine elektrische Maschine sowie deren Halterung umfassend bzw. deren
ermittelte kritische Eigenfrequenzen (Resonanzfrequenzen), sollte
es sich um mehrere handeln, zugeführt werden. Innerhalb der Minimierungsstufe 52 erfolgt
eine Korrelation der genannten kritischen Eigenfrequenz entweder der
elektrischen Maschine oder des schwingfähigen Systems, die elektrische
Maschine sowie deren Halterung umfassend, mit dem ermittelten Magnetkraftspektrum,
insbesondere dem Radialkraftspektrum der magnetischen Kraft, welches
an die Minimierungsstufe 52 über eine Übermittlung 51 übertragen wird.
Die Zeitverläufe
der magnetischen Kraft werden in den Frequenzbereich transformiert
und die Amplituden kritischer Frequenzen bzw, kritischer Frequenzbereiche
zu Null gesetzt. Die Minimierung bzw. das Nullsetzen der Amplituden
kritischer Frequenzen bzw. kritischer Frequenzbereiche erfolgt im
Rahmen einer Berechnung per Software, wobei die in den Positionen 50, 52 und 54 unter
Zwischenschaltung einer inversen Fouriertransformation 53 erfolgenden
Berechnungsschritte in einer Workstation oder dergleichen vorgenommen
werden können,
was im Rahmen einer Vermessung der einzusetzenden elektrischen Maschinen,
d.h. der Reluktanzmotoren, erfolgen kann. Anstelle eines zu Nullsetzens
können
die Amplituden kritischer Frequenzen auch minimiert werden. Dabei
ist die Nebenbedingung zu berücksichtigen,
daß der
Zeitverlauf der Kraft positiv ist, da sich Stator und Rotor nur
anziehen können,
was eine prinzipbedingte Eigenheit eines Reluktanzmotors ist. Beim
"zu Nullsetzen" und bei Durchführung
der inversen FFT-Transformation 53 können auch Kräfte in die andere
Richtung, d.h. negative Kräfte,
erhalten werden, was bei anderen Motorprinzipien durchaus zulässig ist,
jedoch bei Reluktanzmotoren prinzipbedingt ausscheiden muß.
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Im Rahmen einer in einer inversen FFT-Transformation 53 wird
das optimierte Radialkraftspektrum der magnetischen Kraft 61 (vgl.
Darstellung gemäß 5, dort Kurvenzug
61)
in den Zeitbereich rücktransformiert,
d.h. aus dem optimierten Kraftspektrum der magnetischen Kraft erhält man die
optimierten Magnetkraftzeitverläufe.
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Aus den optimierten Magnetkraftzeitverläufen, die
aus der inversen FFT-Transformation 53 des optimierten
Radialkraftspektrums 61 (vgl. 5) erhalten werden, lassen sich optimierte
Phasen/Strangströme
I1*, I2*, I3* ermitteln. Diese werden am Ausgang 56 einer
Berechnungsstufe 55 bereitgestellt und der hier in 4 nur schematisch dargestellten
Ansteuerelektronik 57 der elektrischen Maschine aufgegeben.
Die Ansteuerelektronik 57, welcher eingangsseitig die optimierten
Phasenströme
I1*, I2* sowie I3*. aufgegeben werden, generiert Ansteuerimpulse 58 für die Halbleiterbauelemente,
welche die einzelnen Phasen der elektrischen Maschine mit den in
der Berechnungsstufe 55 ermittelten optimalen Phasenstromwerten
auch hinsichtlich ihres zeitlichen Versatzes ansteuern.
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Ist die elektrische Maschine zum
Beispiel als ein 6-poliger Reluktanzmotor ausgebildet, so können die
Ansteuerimpulse 58 der Phasen dieser elektrischen Maschine
in der Weise mit den optimierten Phasenstromwerten I1*,
I2*, I3* angesteuert
werden, so daß die
sechs Pole 5, 6, 7, 8, 9 und 10 eines
6-poligen Stators 1 (vgl. Darstellung gemäß 1) derart bestromt werden,
daß aufgrund
des erfindungsgemäßen Verfahrens
sich die in 2 dargestellte
elliptische Schwingform des Stators 1 nicht einstellt,
da eine Schwingungsanregung aufgrund des optimierten Radialkraftspektrums 61 der
magnetischen Kraft nicht mehr angeregt wird und demzufolge die als
Reluktanzmotor ausgebildete elektrische Maschine geräuschärmer läuft. Wird
bei der Bestimmung der kritischen Eigenfrequenz bzw. der kritischen
Eigenfrequenzen außer
der elektrischen Maschine deren Halterung am Motorblock einer Verbrennungskraftmaschine
beispielsweise oder deren Gehäusemantel zusätzlich mit
einbezogen, können
die ermittelte kritische Eigenfrequenz bzw. die ermittelten kritischen Eigenfrequenzen
für das
gesamte schwingfähige System
berücksichtigt
werden und bei der Berechnung der optimierten Phasenströme I1*, I2*, I3* mit berücksichtigt werden. Bei bürstenlosen
Elektromotoren (BLDC-Motoren) werden die einzelnen Phasen der elektrischen
Maschine nacheinander elektronisch bestromt. Auch für solcherart
konfigurierte elektrische Maschinen generiert die Ansteuerelektronik 57,
die in 3 beispielhaft
wiedergegeben ist, geeignete Ansteuersignale 58, um die
Phasen/Stränge 80, 81, 82 hinsichtlich
einer Geräuschoptimierung der
elektrischen Maschine mit optimierten Phasen/Strangströmen I1*, I2* bzw. I3* anzusteuern. Die Ansteuerelektronik 57 kann
dazu beispielsweise Halbbrücken
enthalten, die jeweils zwei elektronische Leistungshalbleiter umfaßt, wie
zum Beispiel Transistoren. Die Transistoren können als als MOS-FET-Transistoren,
Bipolartransistoren oder als IGBT- bzw. ICGT-Bauelemente beschaffen
sein.
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5 zeigt
die Gegenüberstellung
eines Radialkraftspektrums einer elektrischen Maschine und eines
gemäß des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verfahrens optimierten Radialkraftspektrums der magnetischen Kraft.
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Der Darstellung gemäß 5 sind zwei Radialkraftspektren 60 bzs. 61 zu
entnehmen. Im in 4 dargestellten
Diagramm sind die Amplitude der Radialkraft in dB und die Frequenz
in Hz aufgetragen. Mit dem Bezugszeichen 62 ist der Bereich
einer kritischen Resonanzfrequenz, die zur Anregung beispielsweise
der elliptischen Schwingform 20 gemäß der Darstellung in 2 an einem 6-polig ausgebildeten
Reluktanzmotor begünstigt,
bezeichnet. Der Beginn des Resonanzbereiches 62 ist mit
Bezugszeichen 63 und das Ende des Resonanzbereiches 62 mit
Bezugszeichen 64 identifiziert. Mit Bezugszeichen 65 ist
eine einzelne kritische Eigenfrequenz eines schwingfähigen Systems,
eine elektrische Maschine sowie deren Halterung beispielsweise am
Motorblock einer Verbrennungskraftmaschine, bezeichnet. Aus der
Gegenüberstellung
der in 5 dargestellten
Radialkraftspektren 60 bzw. 61 geht hervor, daß im Falle
der Messung der Phasenströme I1*, I2*, I3* der elektrischen Maschine ein Radialkraftspektrum 50 hinsichtlich
des zeitlichen Verlaufes der magnetischen Kräfte ermittelt werden kann.
Da die Messung der Phasenströme
I1, I2 sowie I3 in der Phasenmessung 46 gemäß 4 die tatsächlichen
Verhältnisse,
d.h. die nicht optimierten Verhältnisse
wiedergibt, entspricht das aus einem gemessenen Phasenstromverlauf
resultierende Radialkraftspektrum 60 gemäß der Darstellung
in 5 den tatsächlichen Verhältnissen,
d.h. enthält
Radialkraftanteile, die zur Anregung beispielsweise der elliptischen
Schwingform 20 bei elektrischen Maschinen, die als 6-polige Reluktanzmotoren
ausgebildet sind, führen
kann. Gemäß des vorliegenden
Verfahrens erfolgt durch die Berücksichtigung
der kritischen Eigenfrequenzen innerhalb der Minimierungsstufe 52 (vgl.
Darstellung gemäß 4) ein Null-Setzen bzw.
ein Minimieren der kritischen Frequenzen, d.h. der Eigenfrequenz bzw.
der Eigenfrequenzen bzw. der Eigenfrequenz des schwingfähigen Systems,
die elektrische Maschine sowie deren Halterung in einer Verbrennungskraftmaschine
umfassend.
-
- 1
- Stator
- 2
- Umfassungsfläche
- 3
- Axialerstreckung
- 4
- Symmetrieachse
- 5
- erster
Pol
- 6
- zweiter
Pol
- 7
- dritter
Pol
- 8
- vierter
Pol
- 9
- fünfter Pol
- 10
- sechster
Pol
- 11
- Polflächenkrümmung
- 12
- Läuferöffnung
- 13
- erster
Magnetkraftverlauf
- 14
- zweiter
Magnetkraftverlauf
- 20
- elliptische
Schwingform Stator
- 21
- Abflachung
Stator
- 22
- Ausbauchung
Stator
- 23
- Pollage
erster Pol
- 24
- Pollage
vierter Pol
- 25
- ausgelenkte
Pollage zweiter Pol
- 26
- ausgelenkte
Pollage dritter Pol
- 27
- ausgelenkte
Pollage fünfter
Pol
- 28
- ausgelenkte
Pollage sechster Pol
- 29
- Durchmesserverringerung
Stator
- 30
- Durchmesserzunahme
Stator
- 40
- Beschleunigungserfassung
- 41
- erste
Transformation (FFT)
- 42
- kennfeldkritische
Frequenzbereiche
- 43
- Beschleunigungssensor
- 44
- Signalleitung
- 45
- Filter
(Tiefpaßfilter)
- 46
- Phasenstrommessung
- 47
- Stromwandler
- 48
- Korrelationsstufe
Phasenströme/zeitliche Magnetkraftverläufe
- 49
- zweite
Transformation (FFT)
- 50
- Ermittlung
Magnetkraftspektrum
- 51
- Übermittlung
- 52
- Minimierungsstufe
für Magnetkraftspektrum
- 53
- Rücktransformation
(IFFT)
- 54
- optimierte
Magnetkraftverläufe
- 55
- Berechnung
optimierter Phasenströme
- 56
- Ausgabe
Motorsteuerelektronik
- 57
- Ansteuerelektronik
elektrische Maschine
- 58
- Ansteuersignale
- 60
- erstes
Radialkraftspektrum elektrische Maschine
- 61
- zweites,
optimiertes Radialkraftspektrum
- 62
- Resonanzfrequenzbereich
- 63
- Beginn
Resonanzfrequenzbereich
- 64
- Ende
Resonanzfrequenzbereich
- 65
- Resonanzfrequenz
- 66
- Resonanzfrequenzanteile
- 70
- Prozessor
- 71
- Spannungsversorgung
- 72
- optionales
Programm-RAM
- 73
- serielles
EEPROM
- 74
- CAN-Treiberbaustein
- 75
- Diagnosebaustein
- 76.1
- Stromsensor
Port 1
- 76.2
- Stromsensor
Port 2
- 76.3
- Stromsensor
Port 3
- 77
- Positionssensor
- 78.1
- Schalter
- 78.2
- Schalter
- 78.3
- Schalter
- 78.4
- Schalter
- 78.5
- Schalter
- 78.6
- Schalter
- 79.1
- Ansteuerleitungen
Schalter
- 79.2
- Ansteuerleitungen
Schalter
- 79.3
- Ansteuerleitungen
Schalter
- 79.4
- Ansteuerleitungen
Schalter
- 79.5
- Ansteuerleitungen
Schalter
- 79.3
- Ansteuerleitungen
Schalter
- 79.6
- Ansteuerleitungen
Schalter
- 80
- Strang
1
- 81
- Strang
2
- 82
- Strang
3
- 83
- Stromsensor
1
- 84
- Stromsensor
2
- 85
- Stromsensor
3
- 86
- Sperrdiode
- 87
- Kondensator
- 88
- Masseanschluß
- 89
- Low-Side
- 90
- High-Side