DE10245281A1 - Haushaltswaschmaschine mit einer Bevorratungseinrichtung zum Bevorraten von Waschmitteln - Google Patents

Haushaltswaschmaschine mit einer Bevorratungseinrichtung zum Bevorraten von Waschmitteln Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haushaltswaschmaschine mit einem Gehäuse (1), das durch eine obere Abdeckplatte (13a) abgeschlossen ist, einem im Gehäuse (1) angeordneten Laugenbehälter (3), einer Dosiervorrichtung (11, 12) und einer Bevorratungseinrichtung (7) zum Bevorraten zumindest eines Waschmittels (8) für mehrere Waschdurchgänge, wobei durch die Dosiervorrichtung (11, 12) das zumindest eine Waschmittel (8) aus der Bevorratungseinrichtung (7) dem Laugenbehälter (3) zuführbar ist. Erfindungsgemäß ist die Abdeckplatte (13a) zumindest teilweise abnehmbar, schwenkbar oder ausziehbar am Gehäuse (1) gelagert und die Bevorratungseinrichtung (7) unterhalb der Abdeckplatte (13a) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltswaschmaschine mit einem Gehäuse, das durch eine obere Abdeckplatte abgeschlossen ist, einem im Gehäuse angeordneten Laugenbehälter, einer Dosiervorrichtung und einer Bevorratungseinrichtung zum Bevorraten zumindest eines Waschmittels für mehrere Waschdurchgänge.
  • Bei einer bekannten Haushaltswaschmaschine ist auf der oberen Abdeckplatte des Gehäuses ein Bevorratungsbehälter für Waschmittel angeordnet. Der Bevorratungsbehälter ist mit einer darunterliegenden Dosiereinheit verbunden, die bei Bedarf Waschmittel aus dem Bevorratungsbehälter dem Laugenbehälter, in dem die Waschtrommel zur Aufnahme der zu waschenden Wäsche angeordnet ist, zuführt. Der Bevorratungsbehälter nimmt eine Waschmittelmenge für mehrere Waschdurchgänge auf, so dass nicht vor jedem Waschdurchgang das Waschmittel neu in die Dosiereinheit eingefüllt werden muss. Für den Nutzer verringern sich dadurch die Arbeitsschritte und das Waschen wird vereinfacht. Der auf der oberen Abdeckplatte angeordnete Vorratsbehälter ist jedoch empfindlich gegenüber Beschädigung beispielsweise während des Transports der Waschmaschine, der hervorstehende Vorratsbehälter behindert die Benutzung der Abdeckplatte als Arbeitsplatte und stört auch das durchgängige Integrieren der Abdeckplatte in einen Arbeitsplattenbereich, wenn die Waschmaschine zwischen anderen Haushaltsgeräten oder in einer Küchenzeile eingereiht ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Haushaltswaschmaschine mit einer Bevorratungseinrichtung vorzusehen, bei der die Nutzung und die Transportierbarkeit der Wasehmaschine durch die Bevorratungseinrichtung nicht eingeschränkt sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist die Bevorratungseinrichtung unterhalb der Abdeckplatte angeordnet, so dass die Bevorratungseinrichtung innerhalb der Außenabmessungen des Grundgehäuses der Waschmaschine integriert ist. Zum Befüllen der Bevorratungseinrichtung ist die Abdeckplatte, die beispielsweise als Arbeitsplatte ausgebildet ist, zumindest teilweise abnehmbar, schwenkbar oder ausziehbar am Gehäuse gelagert. Teilweise bedeutet hier, dass entweder ein Teil der Abdeckplatte schwenkbar, abnehmbar oder ausziehbar ist oder dass die Abdeckplatte insgesamt oder ein Teil davon nur über einen Teilbereich abnehmbar, schwenkbar oder ausziehbar am Gehäuse gelagert ist. Der durch das Abnehmen, Schwenken oder Ausziehen der Abdeckplatte freigegebene Teil der Oberseite des Grundgehäuses gibt dann zumindest die eine oder mehrere Befüllungsöffnungen der Bevorratungseinrichtung frei. Die Bevorratungseinrichtung kann eine Waschmittelsorte oder mehrere Waschmittelsorten aufnehmen. Beispielsweise ein Waschpulver in einem ersten Behältnis und einen Weichspüler in einem zweiten Behältnis. Separate, zusätzliche Behältnisse können in der Bevorratungseinrichtung für Spezialwaschmittel, wie Vorwaschmittel, Fleckentferner oder Entkalker, vorgesehen sein. Eine Dosiervorrichtung ist mit der Bevorratungseinrichtung verbunden und mit dieser sind aus der Bevorratungseinrichtung eine gewünschte Menge des gewünschten Waschmittels beziehungsweise Spezialmittel zum vorgegeben Zeitpunkt entnehmbar und dem Laugenbehälter und der darin befindlichen Waschflüssigkeit zuführbar. Dadurch, dass die Bevorratungseinrichtung inner halb des Gehäuses versenkt ist, können beim Transport und Lagern der Haushaltswaschmaschine übliche Verpackungen und Transporteinrichtungen verwendet werden. Ist die Abdeckplatte als Arbeitsplatte ausgebildet, so kann diese als Ablagefläche und Arbeitsfläche verwendet werden, solange die Bevorratungsrichtung nicht befällt wird, und die Bevorratungseinrichtung ist gegenüber Beschädigung bei der Nutzung der Arbeitsfläche geschützt. Vorteilhaft sind das oder die Behältnisse zur Aufnahme des Waschmittels derart ausgebildet, dass sie das Volumen des Waschmittels in der üblichen Verkaufsmenge aufnehmen. Beispielsweise 2 kg Waschpulver, 1 1 Weichspüler und dergleichen.
  • Besonders vorteilhaft ist zwischen der oberen Abdeckplatte und der Oberseite des Gehäuses zumindest in dem Bereich des Gehäuses, der durch das Abnehmen, Schwenken oder Ausziehen zumindest eines Teils der Abdeckplatte freigebbar ist, ein Abdeckelement angeordnet, das das Waschmaschineninnere abdeckt. Einerseits verhindert dies, dass Waschmittel in das Waschmaschineninnere gelangt, und andererseits, dass der Nutzer unbeabsichtigt an die elektrischen Verbindungen innerhalb des Gehäuses gelangt. Zum Befüllen der Bevorratungseinrichtung beziehungsweise der einzelnen Behältnisse der Bevorratungseinrichtung sind eine oder mehrere Einfüllöffnungen vorgesehen. Vorteilhaft sind diese trichterförmig ausgebildet, so dass das Einfüllen erleichtert wird.
  • Vorteilhaft sind das Abdeckelement und die Bevorratungseinrichtung einteilig ausgebildet, beispielsweise als Kunststoffspritzgussteil, so dass Herstellung und Montage vereinfacht sind. Besonders, wenn das oder die Vorratsbehältnisse der Bevorratungseinrichtung einteilig mit dem Abdeckelement verbunden sind, entsteht kein Spalt durch den Waschmittel ins Waschmaschineninnere gelangen könnten. Dadurch, dass die Dosiervorrichtung an der Bevorratungseinrichtung angeordnet ist, können die Waschmittel sicher aus der Bevorratungseinrichtung entnommen werden, ohne dass sich ein Aufstauen oder ein Rückstau der Waschmittel ergibt, die den Transport der Waschmittel zur Dosiervorrichtung verhindern.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist die Drehachse einer im Laugenbehälter angeordneten Waschtrommel geneigt, wobei die Waschtrommel an der Vorderseite der Waschmaschine höher liegt als an der Rückseite. Dadurch steht im hinteren, oberen Bereich des Gehäuses ein großes Volumen zur Verfügung, in das die Bevorratungseinrichtung integriert werden kann. Der Waschmaschineninnenraum lässt sich daher zur Bevorratung besonders großer Waschmittelmengen optimal ausnutzen.
  • Durch ein Bedienelement an einer Bedien- und Rnzeigeeinheit der Waschmaschine lässt sich die gewünschte Waschmittelmenge einstellen und/oder wählen, ob dasjenige oder diejenigen Waschmittel überhaupt bei dem Waschvorgang verwendet werden sollen. Durch ein Anzeigeelement, das vorteilhaft ebenfalls an der Bedien- und Anzeigeeinheit integriert ist, lässt sich ohne Öffnen der oberen Abdeckplatte kontrollieren, ob noch eine genügende Menge des jeweiligen Waschmittels vorhanden ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Dosiervorrichtung eine Teileinheit, die dem Einfüllen und vorübergehenden Bevorraten eines Waschzusatzes dient, der lediglich für einen Waschdurchgang benötigt wird. Ein solcher Waschzusatz ist beispielsweise ein Bleichmittel, ein Fettlöser, ein Entkalkungsmittel oder dergleichen. Daher muss vom Nutzer bei einer einmaligen Zugabe des Waschzusatzes nicht die obere Abdeckplatte geöffnet werden, um diesen Waschzusatz in die Bevorratungseinrichtung beziehungsweise eine spezielle Kammer der Bevorratungseinrichtung einzufüllen. Zur einfacheren Bedienung ist die Teileinheit vorteilhaft frontseitig an der Waschmaschine angeordnet, beispielsweise als Schubladenauszug.
  • Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A und 1B schematische Querschnittsansichten einer Waschmaschine mit einer vollständig aufklappbaren Arbeitsplatte,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht einer Waschmaschine mit verschiebbarer Arbeitsplatte und
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht einer Waschmaschine mit einem aufklappbaren Arbeitsplattenbereich.
  • Die 1A und 1B zeigen schematisch eine Querschnittsansicht einer Waschmaschine mit einem Gehäuse 1, einer darin schräg lagernden Waschtrommel 2, welche in einem Laugenbehälter 3 angeordnet ist und die von der Vorderseite der Waschmaschine her (in Zeichenebene von links) zum Befüllen und Entladen zugängig ist. Oberhalb des Laugenbehälters 3 ist eine Steuereinheit 4 angeordnet, die der Programmablaufsteuerung der Waschmaschine dient und die die Funktionselemente der Waschmaschine ansteuert, wie beispielsweise Wasserzulaufventile, Wasserablaufventile, eine Pumpe zum Abpumpen und ein Heizelement. An der Vorderseite der Steuereinheit 4 sind Steuer- und Anzeigeelemente angeordnet, die durch entsprechende Öffnungen an der Vorderseite des Gehäuses 1 bedienbar beziehungsweise ablesbar sind. Dargestellt sind ein Drehsteller 5 und ein Taster 6.
  • Im hinteren, oberen Bereich des Gehäuses 1 sind hintereinanderliegend (senkrecht zur Zeichenebene) mehrere Vorratsbehälter angeordnet, von denen der Vorratsbehälter 7 im Quer schnitt dargestellt ist. Der Vorratsbehälter 7 dient der Aufnahme einer größeren Menge Waschpulvers 8 (beispielsweise 2 kg), während ein weiterer, danebenliegender Vorratsbehälter Weichspüler aufnimmt. Es können weitere Vorratsbehälter angeordnet sein, die beispielsweise ein Entkalkungsmittel oder ein spezielles Vorwaschmittel aufnehmen. Der Vorratsbehälter 7 ist an der Oberseite zu einer trichterförmigen Ausnehmung ausgebildet, so dass das Einfüllen des Waschpulvers 8 erleichtert ist. Eine entsprechende Ausbildung ist auch bei den anderen Vorratsbehältern vorgesehen.
  • Am Rand der trichterförmigen Ausbildung geht das Gehäuse des Vorratsbehälters 7 in eine Trennwand 9a über, die sich von der trichterförmigen Ausbildung über die gesamte Oberseite des Waschmaschinenchassis erstreckt. Die Trennwand 9a verläuft zwischen einer Arbeitsplatte 13a und der Steuereinheit 4, so dass bei geöffnetem Zustand zum Befüllen der Vorratsbehälter kein Waschpulver, Weichspüler oder dergleichen an die Steuereinheit oder in das Gehäuse 1 gelangt. Weiterhin schützt die Trennwand 9a den Nutzer gegen Berührung mit stromführenden Teilen im Gehäuse 1.
  • Innerhalb des Vorratsbehälters 7 ist ein Füllstandssensor 10 angeordnet, der den Füllstand beziehungsweise eine untere Füllstandsmenge des Waschpulvers 8 erfasst. Der Füll-standssensor 10 ist über eine Signalleitung mit der Steuereinheit 4 verbunden, so dass letztere den entsprechenden Befüllungszustand über eine frontseitige Anzeige anzeigen kann. Am tiefsten Punkt des Vorratsbehälters 7 ist eine Förderschnecke 11 beziehungsweise Fördereinrichtung einer Dosiereinheit angeordnet. Eine entsprechende Fördereinrichtung ist ebenfalls an den tiefsten Stellen der anderen Vorratsbehälter angesehen. Für die flüssigen Waschmittel ist anstelle der Fördereinrichtung ein Dosierventil angeordnet. Über eine Steuerleitung ist die Förderschnecke 11 mit der Steuereinheit 4 verbunden und wird durch die Ansteuerung der Steuereinheit solange betätigt, bis die gewünschte Menge an Waschpulver 8 aus dem Vorratsbehälter 7 über einen Verbindungskanal 12 zum Laugenbehälter 3 zur Auflösung in der Waschflüssigkeit befördert wurde. Eine entsprechende Fördereinrichtung ist ebenfalls für die anderen Vorratsbehälter vorgesehen, die ebenso durch die Steuerung der Steuereinheit eine gewünschte oder vom Programm vorgesehene Menge an Waschmittel (Weichspüler, Entkalker, Vorwaschmittel und dergleichen) über jeweils einen gesonderten Verbindungskanal oder Verbindungsabschnitt innerhalb des Kanals dem Laugenbehälter 3 zuführen.
  • Die Arbeitsplatte 13a ist über ein Gelenk 14 schwenkbar am Gehäuse 1 gelagert und kann zum Befüllen der Vorratsbehälter aufgeklappt werden, wie dies in 1B dargestellt ist. Die Arbeitsplatte 13a lässt sich ungefähr in eine vertikale Stellung verschwenken, so dass sich die Vorratsbehälter einfach auffüllen lassen. Im zugeklapptem Zustand (1A) ist die Oberseite der Arbeitsplatte 13a für andere Zwecke nutzbar und wie bei einer herkömmlichen Waschmaschine belastbar.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Waschmaschine, bei der mit Ausnahme einer geänderten Arbeitsplatte 13b und einer geänderten Trennwand 9b die gleichen Elemente wie bei der Waschmaschine von 1A zum Einsatz kommen und daher nicht weiter bezeichnet und beschrieben sind. Die Arbeitsplatte 13b ist ausziehbar an der Oberseite des Gehäuses 3 befestigt und kann soweit ausgezogen werden, dass die im Vergleich zur Trennwand 9a verkürzte Trennwand 9b nahezu vollständig freigegeben ist. Dadurch ist ebenfalls das Innere des Gehäuses gegen Verunreinigung durch die Waschmittel geschützt, während die Oberseite der Trennwand 9b eine trichterförmige Einfüllöffnung ausbildet.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Waschmaschine, bei der ebenfalls die zur 1A identischen Teile nicht weiter beschrieben und bezeichnet sind. Ein vorderer Teil 13c einer Arbeitsplatte ist starr mit dem Gehäuse 1 verbunden. Ein zweiter Teil 13d der Arbeitsplatte ist am Gelenk 14 schwenkbar gelagert und kann wie durch den Pfeil dargestellt nach oben aufgeschwenkt werden, so dass ebenfalls eine Trennwand 9c in Form einer Trichteröffnung freigegeben wird. Die Oberkante der Trennwand 9c ist teilweise über die Schräge des ersten Teils 13c der Arbeitsplatte hochgezogen, so dass keine Waschmittel ins Innere der Waschmaschine gelangen.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Waschtrommel
    3
    Laugenbehälter
    4
    Steuereinheit
    5
    Drehsteller
    6
    Taster
    7
    Vorratsbehälter
    8
    Waschpulver
    9a, 9b, 9c
    Trennwand
    10
    Füllstandssensor
    11:
    Förderschnecke
    12:
    Verbindungskanal
    13a, 13b, 13c, 13d
    Arbeitsplatte (Teil)
    14
    Gelenk

Claims (12)

  1. Haushaltswaschmaschine mit einem Gehäuse (1), das durch eine obere Abdeckplatte (13a–d) abgeschlossen ist, einem im Gehäuse (1) angeordneten Laugenbehälter (3), einer Dosiervorrichtung (11, 12) und einer Bevorratungseinrichtung (7) zum Bevorraten zumindest eines Waschmittels (8) für mehrere Waschdurchläufe, wobei das zumindest eine Waschmittel (8) durch die Dosiervorrichtung (11, 12) dem Laugenbehälter (3) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (13a–d) zumindest teilweise abnehmbar, schwenkbar oder ausziehbar am Gehäuse (1) gelagert und die Bevorratungseinrichtung (7) unterhalb der Abdeckplatte (13a–d) angeordnet ist.
  2. Haushaltswaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen Abdeckplatte (13a–d) und dem Gehäuse (1) ein Abdeckelement (9a–c) angeordnet ist, zumindest in dem Bereich der Oberseite des Gehäuses (1), der durch zumindest teilweises Abnehmen, Schwenken oder Ausziehen der oberen Abdeckplatte (13a–d) freigebbar ist, wobei im Abdeckelement (9a–c) zumindest eine Einfüllöffnung zum Einfüllen des zumindest einen Waschmittels (8) in die Bevorratungseinrichtung (7) angeordnet ist.
  3. Haushaltswaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (9a–c) an der Bevorratungseinrichtung (7) angeordnet ist.
  4. Haushaltswaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (9a–c) und die Bevorra tungseinrichtung (7) als einteiliges Element ausgebildet sind.
  5. Haushaltswaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (11, 12) an der Bevorratungseinrichtung (7) angeordnet ist.
  6. Haushaltswaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse einer im Laugenbehälter (3) angeordneten Waschtrommel (2) von vorn oben nach hinten unten geneigt ist und die Bevorratungseinrichtung (11, 12) im hinteren, oberen Teil des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  7. Haushaltswaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bevorratungseinrichtung (7) und/oder die Dosiervorrichtung (11, 12) herausnehmbar im Gehäuse (1) gelagert sind.
  8. Haushaltswaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedien- und Anzeigeeinheit (4) der Waschmaschine zumindest ein Bedienelement (5, 6) zum Einstellen der dem Waschvorgang durch die Dosiervorrichtung (11, 12) zuzuführenden Menge des zumindest einen Waschmittels (8) aufweist.
  9. Haushaltswaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Gehäuses (1), insbesondere an der Bedien- und Anzeigeeinheit (9), zumindest ein Anzeigeelement zur Anzeige des Füllstandes des zumindest einen Waschmittels (8) angeordnet ist.
  10. Haushaltswaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (11, 12) eine Teileinheit zum Einfüllen eines Waschzusatzes für einen Waschdurchgang umfasst.
  11. Haushaltswaschmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teileinheit frontseitig an der Waschmaschine angeordnet ist.
  12. Haushaltswaschmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Teileinheit eine ausziehbare Schublade zum Einfüllen des Waschzusatzes umfasst.
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