DE10243899A1 - Steuergerätestecker mit Diebstahlsicherung - Google Patents

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DE10243899A1
DE10243899A1 DE2002143899 DE10243899A DE10243899A1 DE 10243899 A1 DE10243899 A1 DE 10243899A1 DE 2002143899 DE2002143899 DE 2002143899 DE 10243899 A DE10243899 A DE 10243899A DE 10243899 A1 DE10243899 A1 DE 10243899A1
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Klaus Prof. Dr. Becker
Armin Dr. Rukwied
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Daimler AG
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DaimlerChrysler AG
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/97Holders with separate means to prevent loosening of the coupling or unauthorised removal of apparatus held
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6397Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap with means for preventing unauthorised use
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

Abstract

Ein verbesserter Dienstahlschutz gelingt mit einer Steckverbindung aus mindestens einer Steckbuchse mit einer Hinterschneidung, wobei die Steckbuchse aus einer Formgedächtnislegierung besteht, und einem korrespondierenden geschlitzten Steckbolzen, der in Form einer zusammendrückbaren, kegelstumpfförmigen Raste ausgebildet ist, und an dem geschlitzten, verjüngten Ende einen Aktuatorring aus einer Formgedächtnislegierung trägt, der sich bei Überschreiten der Umwandlungstemperatur seiner Formgedächtnislegierung zusammenzieht und den geschlitzten Steckbolzen zusammendrückt, wodurch die Raste aus der Hinterschneidung der Steckbuchse lösbar wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung, insbesondere zum Anschluss von elektrischen Geräten oder Steuergeräten. Die Steckverbindung besteht aus einer Steckbuchse mit einer Raste in Form einer Hinterschneidung wobei die Steckbuchse aus einer Formgedächtnislegierung besteht, und einem korrespondierenden geschlitzten Steckbolzen, der in Form eines zusammendrückbaren kegelstumpfförmigen Widerhakens ausgebildet ist, und an dem geschlitzten, spitzen Ende einen Aktuatorring aus einer Formgedächtnislegierung trägt, der sich bei Überschreiten oder Unterschreiten der Umwandlungstemperatur der Formgedächtnislegierung zusammenzieht und den geschlitzten Steckbolzen zusammendrückt, wodurch die Widerhakenverbindung aus der Raste der Steckbuchse lösbar wird.
  • Autodiebe haben in neuester Zeit gelernt, elektronische Wegfahrsperren von Kraftfahrzeugen zu überwinden. Das gelingt auf die Weise, daß die wesentlichen elektronischen Steuergeräte, die softwaremäßig voneinander abhängen, zugleich ausgetauscht werden und durch von den Dieben mitgeführte, codemäßig aufeinander abgestimmte Steuergeräte ersetzt werden. Würde man nur das Hauptsteuergerät durch ein mitgebrachtes Steuergerät ersetzen, könnte dies mit den übrigen wichtigen Steuergeräten im Fahrzeug mangels Code-Abstimmung nicht kommunizieren und das Fahrzeug ließe sich nicht starten. Durch Ausstecken der im Fahrzeug befindlichen Steuergeräte und Anschließen der mitgebrachten, aufeinander abgestimmten Steuergeräte kann ein Kraftfahrzeug jedoch innerhalb von wenigen Minuten gestartet und weggefahren werden.
  • Softwaremäßige Diebstahlsicherungen verhelfen hier in der Regel nur zu einem kurzzeitigen Erfolg. Größere Diebesorganisationen verfügen über Mittel mit denen sie die vom Fahrzeughersteller getroffenen softwaremäßigen Maßnahmen ausforschen und überwinden können.
  • Eine Ergänzung der Code-basierten Diebstahlsicherungen durch hardwaremäßige Maßnahmen erscheint daher wünschenswert.
  • Ein sinnvoll erscheinender Weg zur Lösung des Problems ist, das Ziehen der Gerätestecker wirksam zu verhindern. Hier eine Lösung anzubieten ist Aufgabe dieser Erfindung.
  • Ein guter Überblick über die Wirkungsweise und die Verwendungsmöglichkeiten von Formgedächtnislegierungen ist in dem Artikel „Formgedächtnis und Pseudoelastizität von Nickel-Titan-Legierungen", erschienen in der Fachzeitschrift Metall, Heft 5, Mai 1987, enthalten. Für die Erfindung kommen vor allem die Einweg-Formgedächtnislegierungen in Betracht. Formgedächtnislegierung mit Einwegeffekt basieren hauptsächlich auf NiTi-Legierungen und werden im allgemeinen mit Umwandlungstemperaturen im Bereich von –30°C bis +80°C hergestellt. Andere technisch bedeutsame Legierungssysteme mit Formgedächtnis sind die Kupferbasislegierungen CuZnAl und CuAlNi.
  • Die Lösung eines verbesserten Diebstahlschutzes gelingt mit einer Steckverbindung aus mindestens einer Steckbuchse mit einer Hinterschneidung, wobei die Steckbuchse aus einer Formgedächtnislegierung besteht, und einem korrespondierenden geschlitzten Steckbolzen, der in Form einer zusammendrückbaren, kegelstumpfförmigen Raste ausgebildet ist, und an dem geschlitzten spitzen Ende einen Aktuartorring aus einer Formgedächtnislegierung trägt, der sich bei Überschreiten der Umwandlungstemperatur seiner Formgedächtnislegierung zusammenzieht und den geschlitzten Steckbolzen zusammendrückt, wodurch die Raste aus der Hinterschneidung der Steckbuchse lösbar wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform besteht die Steckverbindung aus mehreren Steckbuchsen-Steckbolzen-Paaren der vorgenannten Art, wobei sich die Umwandlungstemperaturen der Formgedächtnislegierungen der Steckbuchsen oder die Umwandlungstemperaturen der Formgedächtnislegierungen des Aktuatorrings auf dem geschlitzten Steckbolzen von einem Steckbuchsen-Steckbolzen Paar zum anderen Steckbuchsen-Steckbolzen-Paar voneinander unterscheiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform für Steuergeräte sind in der Steckverbindung mechanische und elektrische Verbindungselemente vorhanden. Die mechanischen Verbindungselemente bestehen hierbei aus den vorgenannten Steckbuchsen und Steckbolzen und die elektrischen Verbindungselemente bestehen aus an sich bekannten elektrischen Steckverbindungen, wie z.B. aus mehrpoligen Steuergerätesteckern mit Kontaktpins.
  • In einer alternativen Ausführungsform für Steuergeräte sind in der Steckverbindung neben den mechanischen Verbindungselementen mehrere an sich bekannte mehrpolige Steckverbindungen für Steuergeräte enthalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält die Steckverbindung lediglich die vorgenannten Steckbuchsen und Steckbolzen. In diesem Fall dienen die Steckbolzen und Steckbuchsen sowohl als mechanisches Verbindungsmittel als auch als elektrisches Verbindungsmittel.
  • In einer weiteren Ausführungsform liegt die Umwandlungstemperatur der Formgedächtnislegierung der Steckbuchse oberhalb der Umwandlungstemperatur der Formgedächtnislegierung des Aktuatorrings. Weiterhin ist der Einwegeffekt der Formgedächtnislegierung der Steckbuchse so ausgebildet, daß sich die Steckbuchse zusammenzieht und verjüngt, wenn die Umwandlungstemperatur ihrer Formgedächtnislegierung überschritten wird. Die Verjüngung der Steckbuchse durch den Einwegeffekt wird hierbei so auf den Durchmesser des Steckbolzen Kegelstumpfes abgestimmt, daß die Steckverbindung auch bei zusammengedrücktem, geschlitztem Steckbolzen nicht mehr trennbar ist. Insbesondere bei einer Steckverbindung mit mehreren Steckbuchsen-Steckbolzen-Paaren der vorgenannten Art, kann dadurch ein weiter verbesserter Diebstahlschutz gegenüber einem einfachen Hochfahren einer Temperaturrampe zur Lösung der Widerhakenverbindung erzielt werden. Der zusätzliche Abziehschutz ergibt sich, wenn die Umwandlungstemperatur für das Zusammenziehen des Aktuatorrings aus der zweiten Steckbolzen-Steckbuchsen-Verbindung höher liegt als die Umwandlungstemperatur für das Zusammenziehen der Steckbuchse der ersten Steckbolzen-Steckbuchsen-Verbindung. Bei einem einfachen Hochfahren einer Temperaturrampe wird dann die erste Steckbolzen-Steckbuchsen-Verbindung dauerhaft unlösbar, bevor die zweite Steckbolzen-Steckbuchsen-Verbindung durch Zusammenziehen des Aktuatorrings gelöst werden kann. Eine derartige Steckverbindung läßt sich nur durch gezielte Einzelbeheizung der einzelnen Steckbolzen-Steckbuchsen-Verbindungen lösen.
  • Sinnvolle Kombinationen der oben ausgeführten Ausführungsformen gehören auch zum Erfindungsumfang. Eine Auswahl vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung wird nachfolgend, ohne Beschränkung der Allgemeinheit, anhand von Figuren beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Eine Steckverbindung für ein elektronisches Steuergerät, mit vier Steckbolzen-Steckbuchsen-Verbindungen als mechanischem Verbindungsmittel und einer mehrpoligen Steckverbindung als elektrischem Verbindungsmittel;
  • 2 Eine Steckverbindung für ein elektronisches Steuergerät, mit drei Steckbolzen-Steckbuchsen-Verbindungen als mechanischem Verbindungsmittel und zwei mehrpoligen Steckverbindungen als elektrischem Verbindungsmittel;
  • 3 Detaildarstellungen der Steckbolzen und Steckbuchsen;
  • 4 Drei Umwandlungstemperaturprofile für Aktuatorring und/oder Steckbuchsen aus Formgedächtnislegierungen mit verschiedenen Umwandlungstemperaturen;
  • 5 Eine Steckkontaktverbindung, mit drei Steckbuchsen und drei Steckbolzen, bei der die Steckbuchsen und die Steckbolzen sowohl mechanisches Verbindungsmittel als auch elektrisches Verbindungsmittel sind;
  • 6 Eine Steckkontaktverbindung, mit zwei Steckbuchsen und zwei Steckbolzen, bei der die Steckbuchsen und die Steckbolzen sowohl mechanisches Verbindungsmittel als auch elektrisches Verbindungsmittel sind.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, nämlich eine Steckkontaktverbindung für elektronische Steuergeräte, wie sie insbesondere in Kraftfahrzeugen z.B. als Motorsteuergerät, ABS-, ESP- oder andere Steuergeräte eingesetzt werden. Die Steckverbindung ist aus einem Stecker 1 und einer Steckdose 2 aufgebaut. Der Stecker enthält eine mehrpolige elektrische Steckverbindung für Datenleitungen 3a, die ihren Widerpart am Steuergerät in Form einer mehrpoligen Steckdose 3b hat. Die elektrische Steckverbindung dient dem Anschluss des Steuergerätes 4 an ein Datenkabel 5, das üblicherweise als Flachkabel oder als FLC-Kabel (Fiat Laminated Cable) ausgebildet ist. Typische elektrische Steckkontaktverbindungen bestehen aus 4-, 5-, 9-, oder 25-poligen Kontakten.
  • Eine Diebstahlsicherung in Form eines Abziehschutzes ist mit einer Steckverbindung aus 4 Steckbolzen 6a,6b,6c,6d und als Widerpart mit 4 Steckbuchsen 7a,7b,7c,7d gebildet, wobei bei mindestens einem Paar von Steckbuchse und Steckbolzen die Steckbuchse aus einer Formgedächtnislegierung besteht und eine Raste in Form einer Hinterschneidung hat und der Steckbolzen als geschlitzter Steckbolzen in Form eines zusammendrückbaren kegelstumpfförmigen Widerhakens ausgebildet ist, und an dem geschlitzten, spitzen Ende einen Aktuatorring aus einer Formgedächtnislegierung trägt.
  • Steckbuchsen oder Aktuatorring aus Formgedächtnislegierungen (in der englischen Bezeichnung als Shape Memory Alloys bezeichnet) können sich infolge von Temperaturänderungen bei genau definierten Umwandlungstemperaturen an die ihnen durch die thermisch-mechanische Formgebung bei deren Herstellung eingeprägte Gestalt erinnern und die zu einem Temperaturbereich gehörende Gestalt bei Überschreiten der Umwandlungstemperatur wieder einnehmen. Ein guter Überblick wird in dem eingangs eingeführten Fachartikel „Formgedächtnis und Pseudoelastizität von Nickel-Titan-Legierungen" gegeben. Die der Gestaltänderung zugrundeliegende Gefügeumwandlung kann hierbei mit erheblicher Kraft und beachtlichem Hub erfolgen. Diesen Effekt nutzt die Erfindung zur wirksamen Blockierung der Steuergerätestecker. Fügt man nämlich dem vielpoligen elektrischen Stecker z.B. 2 Steckbolzen-Steckbuchsen-Paare der genannten Art hinzu, die jeweils eine geschlitzte Steckbuchse mit Widerhaken und einen Aktuatorring aus einer Formgedächtnislegierung besitzen, und die auf dem Steckergegenstück, nämlich der Steckbuchse, in eine Steckhülse aus einer Formgedächtnislegierung mit eingesetzt werden, so läßt sich über die Umwandlungstemperaturen der Formgedächtnis-Legierungen ein wirksamer Abziehschutz erzielen, der sieh durch die Verwendung von mindestens drei verschiedenen Formgedächtnis-Legierungen, die sich durch ihre Umwandlungstemperaturen unterscheiden, auch noch codieren läßt.
  • Die Wirkungsweise des Abziehschutzes wird anhand der Detaildarstellungen der 3a, 3b, 3c, 3d näher erläutert. Ein pfeilförmig bzw. kegelstumpf-förmig ausgebildeter Steckbolzen 6 ist an seinem Kopfende geschlitzt. Die Querschnittdarstellung der Teilfigur a) zeigt eine mögliche Anordnung zweier Schlitze 10, die in das Kopfende des Bolzen 6 eingebracht wurden. Das Kopfende ist als Kegelstumpf ausgebildet. An der gekappten Spitze des Kegelstumpfes ist in einer Nut ein Aktuatorring 16 aus einer Formgedächtnislegierung angebracht. Der Boden des Kegelstumpfes geht über in einen Zylinderstumpf. Der Zylinder hat mit seiner kreisförmigen Grundfläche einen größeren Durchmesser als der anschließende Bolzenschaft, so daß der Zylinderstumpf am Übergang zum Bolzenschaft umlaufend übersteht und einen Absatz bildet. Dieser Absatz wirkt im Zusammenhang mit der korrespondierenden Steckbuchse 7 als Raste 11. An dem dem Kopfende gegenüberliegenden Ende trägt der Bolzenschaft ein Gewinde 12, mit dem der Steckbolzen, wie in Teilfigur d) skizziert, in ein Steckergehäuse 13 eingeschraubt wird, so daß das Kopfende und ein Stück des Bolzenschaftes, das zum Einrasten des Bolzenkopfes in der Steckerbuchse notwendig ist, übersteht.
  • Die Steckbuchse 7 hat ihrerseits an ihrem Kopfende eine Hinterschneidung 14, die in ihrem Innendurchmesser auf den Zylinderstumpf des Bolzenkopfes abgestimmt ist. Am Kopfende der Steckbuchse bleibt durch die Hinterschneidung ein Rand 15 stehen, der zur Buchsenachse hin übersteht. Dieser ringförmig umlaufende Rand ist das Widerlager für die Raste 11 des Steckbolzen 6. Teilfigur c) zeigt die Steckbuchsen-Steckbolzen Verbindung im zusammengebauten Zustand.
  • Teilfigur d) zeigt die Anwendung der Steckbuchsen-Steckbolzen Verbindung in einem Stecker. Die Steckbuchse 7 ist entweder in einem Steckergehäuse 4 oder in einem Gerätegehäuse 4 eingebaut und der Steckbolzen 6 wird mit seinem Gewinde 12 in ein Gegengewinde im Steckergehäuse 13 lösbar eingeschraubt. Die beiden Gehäuseteile schirmen die Steckbuchsen-Steckbolzen Verbindung ab, so daß im zusammengesteckten Zustand die Steckbuchsen-Steckbolzen-Verbindung nicht zugänglich ist und über die Raste 11 und das Rastewiderlager 15 fest eingerastet ist. Das Zusammenstecken erfolgt durch mechanisches Einrasten. Hierzu wird der Steckbolzen in die Steckbuchse hineingedrückt, wodurch sich der Steckbolzenkopf mit Hilfe der Schlitze 10 und der als Gleitflächen wirkenden Mantelfläche des Kegelstumpfes des Steckbolzenkopfes zusammendrückt, bis der Steckbolzenkopf vollständig in der Hinterschneidung 14 ist. Durch die rückfedernde Wirkung der durch die Schlitze 10 getrennten Steckbolzenkopfsegmente 17 rastet der Steckbolzenkopf in der Hinterschneidung 14 ein.
  • Um die Verbindung wieder lösen zu können, wird der Aktuatorring 16, der aus einer Formgedächtnislegierung gebildet ist, über seine Umwandlungstemperatur erwärmt. 4 enthält ein Beispiel einer schematische Darstellung des Schaltverhaltens des Aktuatorrings 16 bei einer Erwärmung über die Umgebungstemperatur und insbesondere bei einer Erwärmung über die Umwandlungstemperatur der Formgedächtnislegierung. Durch die Erwärmung über die Umwandlungstemperatur zieht sich der Aktuatorring an der Spitze des Steckbolzens zusammen und drückt dadurch den Steckbolzenkopf zusammen, wodurch die Raste 11 an dem Rand 15 der Hinterschneidung 14 wieder freigegeben wird und dieser Steckbolzen abgezogen werden kann, sofern keine weiteren Steckbuchsen-Steckbolzenpaare noch eingerastet sind. Durch den Einwegeffekt der Formgedächtnislegierung verbleibt der Aktuatorring in seiner zusammengezogenen Form, die sich unter großem Kraftwand wieder rückgängig machen ließe. Deshalb sieht die Erfindung vor, den Steckbolzen mit dem Gerätestecker lösbar, z.B. mit einer Schraubverbindung zu verbin den. Nach Betätigung des Aktuatorrings wird der ganze Steckbolzen durch einen neuen Steckbolzen ersetzt, dessen Aktuatorring noch nicht ausgelöst wurde, das heißt, der sich noch in seiner nicht zusammengezogenen Form vor Auslösung des Einwegeffektes befindet. Mit diesem ausgetauschten Steckbolzen kann die Steckbolzen-Steckbuchsen-Verbindung wieder gesteckt und eingerastet werden.
  • Ein weiter verbesserter Abziehschutz läßt sich mit der Erfindung erzielen, wenn man in einer Steckverbindung mehrere Steckbuchsen-Steckbolzen-Paare mit Steckbuchsen und Aktuatorringen aus Formgedächtnislegierungen mit unterschiedlichen Umwandlungstemperaturen verwendet. 4 gibt ein Beispiel einer derartigen Temperaturcodierung. In einer Steckverbindung mit mindestens zwei Steckbuchsen-Steckbolzen-Paaren werden insgesamt vier Formgedächtnislegierungen SMA1, SMA2, SMA3, SMA4 mit vier verschiedenen Umwandlungstemperaturen T1, T2, T3, T4 eingesetzt und wie folgt auf einander abgestimmt bzw. codiert.
  • Bei dem ersten Steckbuchsen-Steckbolzen-Paar mit einem ersten Aktuatorring und einer ersten Steckbuchse hat der erste Aktuatorring die Umwandlungstemperatur T1, die unterhalb der Umwandlungstemperatur T2 der ersten Steckbuchse liegt.
  • Bei dem zweiten Steckbuchsen-Steckbolzen-Paar mit einem zweiten Aktuatorring und einer zweiten Steckbuchse hat der zweite Aktuatorring die Umwandlungstemperatur T3, die unterhalb der Umwandlungstemperatur der zweiten Steckbuchse liegt.
  • Beide Temperaturen des ersten Steckbuchsen-Steckbolzen-Paars liegen unter der niedrigsten Umwandlungstemperatur des zweiten Steckbuchsen-Steckbolzen-Paars.
  • Bei Überschreiten der Umwandlungstemperatur des ersten Aktuatorrings zieht sich dieser zusammen und gibt die Einrastung der Steckverbindung frei. Um den Stecker abziehen zu können darf die Temperatur des ersten Steckbuchsen-Steckbolzen-Paars nicht über die Umwandlungstemperatur T2 der ersten Steckbuchse steigen, da sich diese sonst zusammenziehen würde und die Steckverbindung dauerhaft blockiert würde. Gleichzeitig muß jedoch die zweite Steckverbindung gelöst werden, indem die Umwandlungstemperatur T3 des zweiten Aktuatorrings überschritten wird und dafür Sorge getragen wird, das die Umwandlungstemperatur T4 der zweiten Steckbuchse nicht überschritten wird.
  • Die Steckverbindung mit den Eigenschaften der zuvor beschriebenen abgestimmten Umwandlungstemperaturen läßt sich also nur lösen, wenn die örtliche Temperatur des ersten Steckbuchsen-Steckbolzen-Paares zwischen der Umwandlungstemperatur des ersten Aktuatorrings und der ersten Steckbuchse liegt und zeitgleich die örtliche Temperatur des zweiten Steckbuchsen-Steckbolzen-Paares zwischen der Umwandlungstemperatur des zweiten Aktuatorrings und der Umwandlungstemperatur der zweiten Steckbuchse liegt. Es besteht also eine Temperaturcodierung aus zwei Temperaturintervallen innerhalb derer die örtlichen Temperaturen der Steckbuchsen-Steckbolzen-Paare sein müssen um den Stecker abziehen zu können. Die Temperaturintervallcodierung läßt sich bei der Verwendung weiterer Stechbuchsen-Steckbolzen-Paare pro Stecker bzw. Steckverbindung in analoger Weise um weitere Temperaturintervalle erweitern, die eingehalten werden müssen, um die Stecker als ganzes abziehen zu können. Durch einfaches Hochfahren einer Temperaturrampe, läßt sich eine mit der vorbeschriebenen Temperaturintervallcodierung versehene Steckverbindung nicht lösen. Man wird zum Lösen die Steckbuchsen-Steckbolzen-Paare örtlich gezielt temperieren müssen und die Temperaturöffnungsintervalle kennen müssen. Hierzu braucht die Werkstatt als Hardware ein Temperaturregelgerät mit mehreren, regelbaren Ausgängen sowie einen Temperaturfühler an jedem Steckbolzen-Steckbuchsen Paar, sowie den Temperaturcode der Steckverbindung. Dieser Vorgang läßt sich am Ort des Diebstahls in kurzer Zeit nicht nachvollziehen. Selbstverständlich ist sicherzustellen, daß weder das Temperaturregelgerät noch der Temperaturcode in unbefugte Hände gelangt.
  • In 2 ist eine zu 1 alternative Ausführung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung, insbesondere für elektronische Steuergeräte 4 gezeigt. Die Ausführungsform der 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform der 1 durch die Anzahl der in der Steckverbindung enthaltenen elektrischen Steckverbindungen und in der Anzahl der Steckbolzen-Steckbuchsen Paare 6a,6b,6c 7a,7b,7c. Im übrigen enthält das Ausführungsbeispiel der 2 die gleichen technischen Merkmale wie das Ausführungsbeispiel der 1. Diese Merkmale sind auch mit den gleichen Bezugsziffern versehen, so daß hier nicht noch einmal ausdrücklich auf jedes Merkmal eingegangen wird. Die Merkmalsbeschreibungen können im Zweifel in den Figurenbeschreibungen zu den vorhergehenden Figuren nachgelesen werden. Das Ausführungsbeispiel der 2 enthält drei Steckbolzen-Steckbuchsen-Paare. Außerdem enthält die Steckverbindung in dem Ausführungsbeispiel der 2 zwei getrennte elektrische Steckverbindungen, in Form zweier mehrpoliger Steckverbindungen für Datenkabel. Die Diebstahlsicherung ist dieselbe wie im Zusammenhang mit der Detaildarstellung der 3 und der 4 erörtert.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform bilden die Steckbolzen-Steckbuchsen-Paare nicht nur die Diebstahlsicherung sondern bilden gleichzeitig die Pole der elektrischen Steckverbindung. Im übrigen sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die gleichen technischen Merkmale wieder mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie in den vorhergehenden Figurenbeschreibungen.
  • 6 zeigt die einfachste Ausführungsform der Erfindung mit der eine Temperaturintervallcodierung gemäß 4 möglich ist. Bei dieser Ausführungsform besteht die Diebstahlsicherung aus lediglich zwei Steckbolzen-Steckbuchsen-Paaren. Die Temperaturintervalle für die Umwandlungstemperaturen der ers ten Steckbolzen-Steckbuchsen-Verbindung und der zweiten Steckbolzen-Steckbuchsen-Verbindung haben hierbei keinen gemeinsamen Temperaturbereich. Wie im Ausführungsbeispiel der 5 sind auch im Ausführungsbeispiel der 6 die Steckbolzen-Steckbuchsen-Verbindungen sowohl mechanisches Verbindungsmittel als auch elektrisches Verbindungsmittel. Im übrigen sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die gleichen technischen Merkmale wieder mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie in den vorhergehenden Figurenbeschreibungen.

Claims (21)

  1. Steckverbindung aus mindestens einer Steckbuchse (7,7a,7b,7c,7d) mit einer Hinterschneidung (14), wobei die Steckbuchse aus einer Formgedächtnislegierung besteht, und mindestens einem korrespondierenden, geschlitzten Steckbolzen (6,6a,6b,6c,6d) der in Form einer zusammendrückbaren, kegelstumpfförmigen Raste (11) ausgebildet ist, und an dem geschlitzten, verjüngten Ende einen Aktuartorring (16) aus einer Formgedächtnislegierung trägt, der sich bei Über- oder Unterschreiten der Umwandlungstemperatur seiner Formgedächtnislegierung zusammenzieht und den geschlitzten Steckbolzen zusammendrückt, wodurch die Raste (11) aus der Hinterschneidung (14) der Steckbuchse lösbar wird.
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1 mit mehreren Steckbuchsen-Steckbolzen-Paaren(6a,6b,6c,7a,7b,7c).
  3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Steckbolzen-Steckbuchsen (6a,6b,6c,7a,7b,7c) Paare aus den Formgedächtnislegierungen ein mechanisches Verbindungsmittel sind, und zusätzlich zu diesem mechanischen Verbindungsmittel elektrische Verbindungsmittel in Form mindestens einer mehrpoligen Steckverbindung für Datenkabel vorhanden sind.
  4. Steckverbindung nach Anspruch 3, bei der mehrere mehrpolige elektrische Steckverbindungen vorhanden sind.
  5. Steckverbindung nach Anspruch 1, bei der die Steckbolzen-Steckbuchsen-Paare gleichzeitig mechanisches Verbindungsmittel als auch elektrisches Verbindungsmittel sind.
  6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Steckbolzen (7) an seinem Steckbolzenschaft ein Gewinde hat.
  7. Steckverbindung mit mindestens zwei Steckbuchsen-Steckbolzen-Paaren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei – bei einem ersten Steckbuchsen-Steckbolzen-Paar mit einem ersten Aktuatorring und einer ersten Steckbuchse der erste Aktuatorring die Umwandlungstemperatur T1 hat, die unterhalb der Umwandlungstemperatur T2 der ersten Steckbuchse liegt, – bei einem zweiten Steckbuchsen-Steckbolzen Paar mit einem zweiten Aktuatorring und einer zweiten Steckbuchse der zweite Aktuatorring die Umwandlungstemperatur T3 hat, die unterhalb der Umwandlungstemperatur der zweiten Steckbuchse liegt.
  8. Stecker (1) mit mindestens einem geschlitzten Steckbolzen (6, 6a, 6b, 6c, 6d) der in Form einer zusammendrückbaren, kegelstumpfförmigen Raste (11) ausgebildet ist, und an dem geschlitzten, verjüngten Ende einen Aktuartorring (16) aus einer Formgedächtnislegierung trägt, der sich bei Überschreiten der Umwandlungstemperatur seiner Formgedächtnislegierung zusammenzieht und den geschlitzten Steckbolzen zusammendrückt.
  9. Stecker nach Anspruch 8, bei dem die Steckbolzen ein mechanisches Verbindungsmittel sind und zusätzlich zu diesem mechanischen Verbindungsmittel elektrische Verbin dungsmittel in Form mindestens einer mehrpoligen Steckkontaktmöglichkeit für Datenkabel vorhanden sind.
  10. Stecker nach Anspruch 8 oder 9, bei dem mehrere mehrpolige Stecker für Datenkabel vorhanden sind.
  11. Stecker nach Anspruch 8, bei dem die Steckbolzen (6a,6b,6c) gleichzeitig mechanisches Verbindungsmittel als auch elektrisches Verbindungsmittel sind.
  12. Steckdose (2) mit mindestens einer Steckbuchse (7,7a,7b,7c,7d) mit einer Hinterschneidung (14), wobei die Steckbuchse aus einer Formgedächtnislegierung besteht und sich bei Überschreiten der Umwandlungstemperatur ihrer Formgedächtnislegierung zusammenzieht.
  13. Steckdose nach Anspruch 12, bei dem die Steckbuchsen (7a,7b,7c) aus den Formgedächtnislegierungen ein mechanisches Verbindungsmittel sind und zusätzlich zu diesem mechanischen Verbindungsmittel elektrische Verbindungsmittel in Form mindestens einer mehrpoligen Steckerkontaktmöglichkeit für Datenkabel vorhanden sind.
  14. Steckdose nach Anspruch 12, bei dem mehrere mehrpolige Steckkontaktmöglichkeiten für Datenkabel vorhanden sind.
  15. Steckdose nach Anspruch 12, bei dem die Steckbuchsen (7a,7b,7c) gleichzeitig mechanisches Verbindungsmittel als auch elektrisches Verbindungsmittel sind.
  16. Diebstahlsicherung für elektronische Geräte, insbesondere Steuergeräte in Kraftfahrzeugen, in Form eines Abziehschutzes bestehend aus einer Steckverbindung aus mindestens einer Steckbuchse (7,7a,7b,7c,7d) mit einer Hinterschneidung (14), wobei die Steckbuchse aus einer Formgedächtnislegierung besteht, und mindestens einem korrespondierenden, geschlitzten Steckbolzen (6,6a,6b,6c,6d) der in Form einer zusammendrückbaren, kegelstumpfförmigen Raste (11) ausgebildet ist, und an dem geschlitzten, verjüngten Ende einen Aktuatorring (16) aus einer Formgedächtnislegierung trägt, der sich bei Überschreiten der Umwandlungstemperatur seiner Formgedächtnislegierung zusammenzieht und den geschlitzten Steckbolzen zusammendrückt, wodurch die Raste (11) aus der Hinterschneidung (14) der Steckbuchse lösbar wird.
  17. Diebstahlsicherung nach Anspruch 16, bei der die Steckbolzen-Steckbuchsen (6a,6b,6c,7a,7b,7c) Paare ein mechanisches Verbindungsmittel sind und zusätzlich zu diesem mechanischen Verbindungsmittel elektrische Verbindungsmittel in Form mindestens einer mehrpoligen Steckverbindung für Datenkabel vorhanden sind.
  18. Diebstahlsicherung nach Anspruch 17, bei der mehrere mehrpolige elektrische Steckverbindungen vorhanden sind.
  19. Diebstahlsicherung nach Anspruch 16, bei der die Steckbolzen-Steckbuchsen-Paare gleichzeitig mechanisches Verbindungsmittel als auch elektrisches Verbindungsmittel sind.
  20. Diebstahlsicherung mit mindestens zwei Steckbuchsen-Steckbolzen-Paaren nach einem der Ansprüche 16-19, wobei – bei einem ersten Steckbuchsen-Steckbolzen-Paar mit einem ersten Aktuatorring und einer ersten Steckbuchse der erste Aktuatorring die Umwandlungstemperatur T1 hat, die unterhalb der Umwandlungstemperatur T2 der ersten Steckbuchse liegt, – bei einem zweiten Steckbuchsen-Steckbolzen Paar mit einem zweiten Aktuatorring und einer zweiten Steckbuchse der zweite Aktuatorring die Umwandlungstemperatur T3 hat, die unterhalb der Umwandlungstemperatur der zweiten Steckbuchse liegt.
  21. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, bei der die Steckbolzen tauschbar sind.
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