DE10243213A1 - Anordnung zur unterbrechnungsfreien Stromversorgung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (1) mindestens eines Verbrauchernetzes (9) beschrieben, dessen Energie im Normalfall einer Primärspannungsquelle und bei Ausfall oder Störung der Primärspannungsquelle einer Sekundärspannungsquelle entnehmbar ist. Diese Anordnung (1) umfasst ein Wechselstromnetz (3, 3a) und eine vom Wechselstromnetz (3, 3a) unabhängige Gleichstromquelle (4). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Primärspannungsquelle durch die Gleichstromquelle (4) und die Sekundärspannungsquelle durch das Wechselstromnetz (3, 3a) gebildet werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung mindestens eines Verbrauchernetzes, dessen Energie im Normalfall eine Primärstromquelle und bei Ausfall oder Störung der Primärstromquelle eine Sekundärstromquelle entnehmbar ist, umfassend ein Wechselstromnetz und eine wechselstromnetzunabhängige Gleichstromquelle.
  • Stand der Technik
  • Anordnungen zur unterbrechungsfreien Stromversorgung, auch USV-Anlagen genannt, werden zur Speisung von Verbrauchern eingesetzt, deren Ausfall aufgrund des Wegfalls der Versorgungsspannung zu einer unzulässigen oder unerwünschten Störung eines Betriebsablaufs führt. Manche Betriebsabläufe sind bereits durch Spannungseinbrüche von kurzer Dauer gefährdet. Spannungseinbrüche in einem Versorgungsnetz können beispielsweise durch Erd- oder Kurzschlüsse, Leistungsunterbrechungen oder Schaltvorgänge, oder aber auch durch Einwirkungen aus der Umwelt wie Stürme, Blitze und Erdbeben, entstehen. Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen werden beispielsweise in Krankenhäusern eingesetzt, in denen ein Ausfall des öffentlichen Netzes Leben und Gesundheit von Menschen gefährden kann. Auch zur Vermeidung von Sachschäden bei Netzausfällen sind unterbrechungsfreie Stromversorgungs einrichtungen zweckmäßig. So sind in der heutigen computerisierten Zeit Daten und Programme in Computeranlagen so wichtig, dass keine Fehler auftreten dürfen. Statistisch gesehen, ist knapp die Hälfte aller Rechnerausfälle und Datenverluste auf Netzspannungsprobleme zurückzuführen. Kein zeitgemäßer EDV-Anwender kann heute noch Datenverluste verantworten, welche durch Störungen oder Unterbrechungen der Energieversorgung verursacht werden. Daher werden unterbrechungsfreie Stromversorgungseinrichtungen in der Regel auch zur Energieversorgung von Rechenzentren eingesetzt.
  • Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen sind zu unterscheiden von Netzersatzanlagen, die bei längerem Netzausfall die Stromversorgung sicherstellen. Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen übernehmen in der Regel bereits bei Netzausfällen von wenigen Millisekunden die Stromversorgung für eine Überbrückungszeit von einigen Minuten bis zu 15 Minuten oder mehr. Unterbrechungsfreie Stromversorgungseinrichtungen zeichnen sich in der Regel dadurch aus, dass dem Verbraucher, der im Normalbetrieb aus dem öffentlichen Stromnetz mit Energie versorgt wird, eine netzunabhängige Stromquelle parallel geschaltet ist, die bei Netzausfall selbsttätig die Stromversorgung des Verbrauchers übernimmt. Solche netzunabhängigen Stromversorgungsquellen können beispielsweise aufladbare Batterien oder auch Kondensatoren sein, die über entsprechende Ladeeinrichtungen von dem Netz mit Energie versorgt werden. Nachteilig an derartigen Anlagen ist, dass sie einer sorgfältigen Pflege bedürfen und oft einen erheblichen zusätzlichen Aufwand erfordern. Beispielsweise ist es notwendig, die Batterien nach einem Netzausfall wieder zu laden, um dadurch den vollen Füllungsgrad zu erhalten. Auch ist die begrenzte Speicherkapazität von Batterien oder Kondensatoren bei längerem Netzausfall oft nicht ausreichend. In wichtigen Anlagen ist daher in der Regel ein Notstromaggregat als Sekundärstromquelle vorgesehen, beispielsweise eine Brennstoffzelle, wobei zusätzlich ein Energiespeicher vorgesehen sein kann, um kurzzeitige Spannungseinbrüche während des Umschaltens vom Netz auf das Notstromaggregat aufzufangen.
  • Aus der DE 195 38 381 C2 ist eine Anordung zur unterbrechungsfreien Energieversorgung eines elektrischen Verbrauchers bekannt, der mit einem Wechselstromnetz und über einen Wechselrichter mit einer Brennstoffzelle gekoppelt ist, wobei die Energieversorgung bei einem Ausfall des Wechselstromnetzes durch die Brennstoffzelle erfolgt. Bei dieser bekannten Anordnung befindet sich die Brennstoffzelle im Stand-By-Betrieb. Das Umschalten vom Wechselstromnetz zur Brennstoffzelle erfolgt über einen Schalter, der bei einer über einer Schwelle liegenden Spannung des Wechselstromnetzes dem Verbraucher zuschaltet. Liegt dagegen die Netzspannung unter der vorgegebenen Schwelle, so wird das Wechselstromnetz von dem Verbraucher abgetrennt und die Brennstoffzelle zugeschaltet. Diese soll gemäß der Druckschrift in der Lage sein, innerhalb einiger Millisekunden die Energieversorgung des Verbrauchers zu übernehmen. Der Brennstoffzelle ist bei der bekannten Anlage ein Kondensator parallel geschaltet, der die Verbraucher während der kurzen Zeitspanne zwischen dem Abfall der Netzspannung und dem vollen Betrieb der Brennstoffzelle beziehungsweise dem Öffnen des Schalters mit Energie versorgen soll.
  • Nachteilig an der bekannten Anordnung ist, dass diese nur bei vollständigem Ausfall des Versorgungsnetzes aktiviert wird. Sonstige Störungen der Netzspannung, wie beispielsweise Störspannungsspitzen oder Rauschen oder dergleichen, gehen ungefiltert an den Verbraucher weiter.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung zu schaffen, die nicht nur zuverlässig eine unterbrechungsfreie Stromversorgung sicherstellt, sondern unabhängig von eventuellen Netzstörungen, gleich welcher Art, eine störungsfreie und stabile Spannung an das Verbrauchernetz liefert.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Anordnung nach Patentanspruch 1. Eine bevorzugte Verwendung einer erfindungsgemäßen Anordnung ist in Patentanspruch 14 beschrieben. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Die Erfindung sieht vor, dass bei einer Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung mindestens eines Verbrauchernetzes, dessen Energie im Normalfall einer Primärstromquelle und bei Ausfall oder Störung der Primärstromquelle einer Sekundärstromquelle entnehmbar ist, welche ein Wechselstromnetz und eine vom Wechselstromnetz unabhängige Gleichstromquelle umfasst, die Primärstromquelle durch die Gleichstromquelle und die Sekundärstromquelle durch das Wechselstromnetz gebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht somit vor, die Gleichstromquelle als primäre Energiequelle und das elektrische Festnetz als Back-Up-Stromquelle zu nutzen, während die bisherige Praxis ausnahmslos die Nutzung des elektrischen Festnetzes als primäre Stromquelle und die Verwendung eines Notstromaggregates als Back-Up-Stromquelle vorsieht. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Verbraucher im Normalbetrieb mit einer künstlichen störungsfreien und stabilen Spannung beliefert. Die Netzspannung dient lediglich dazu, Ausfälle der Gleichstromquelle zu überbrücken und gegebenenfalls vorhandene Energiespeicher aufzuladen. Die erfindungsgemäße Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung bietet damit einen sicheren und zuverlässigen Schutz des Verbrauchernetzes vor Netzstörungen, wie z.B. Stromausfall, Netzausfall, Spannungseinbruch, Spannungsabfall, Spannungsstöße, Unterspannung, Überspannung, Frequenzschwankungen, Schaltspitzen oder Störspannungen usw.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung speist das Wechselstromnetz seine elektrische Energie in einen sogenannten Gleichstromzwischenkreis ein. Hierzu ist ein Gleichrichter zum Gleichrichten der Ausgangsspannung des Wechselstromnetzes vorgesehen. Die Gleichstromquelle wird bei dieser Ausführungsform parallel zur gleichgerichteten Netzspannung geschaltet.
  • Für den Fall, dass das Verbrauchernetz ein Wechselstromnetz ist, ist weiterhin wenigstens ein Wechselrichter zum Umwandeln der Gleichspannung aus dem Gleichstromzwischenkreis in Wechselspannung am verbraucherseitigen Ausgang des Gleichstromzwischenkreises vorgesehen. Um einem Geräteausfall vorzubeugen, sind vorzugsweise wenigstens zwei Wechselrichter parallel geschaltet, so dass auch bei Ausfall eines Wechselrichters die Energieversorgung unterbrechungsfrei sichergestellt ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Gleichstromquelle direkt, d.h. ohne Schalteinrichtung an den Gleichstromzwischenkreis angeschlossen, wobei die Ausgangsspannung der Gleichstromquelle höher ist als die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Wechselstromnetzes. Bei dieser Anordnung liegen somit die Gleichstromquelle und das Wechselstromnetz ständig parallel am Verbrauchernetz an. Da die Ausgangsspannung der Gleichstromquelle jedoch höher ist als die gleichgerichtetet Ausgangsspannung des Wechselstromnetzes erfolgt die Versorgung des Verbrauchernetzes mit elektrischer Energie aus der Gleichstromquelle. Fällt die Ausgangsspannung der Gleichstromquelle unter die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Wechselstromnetzes ab, beispielsweise infolge einer Betriebsstörung der Gleichstromquelle, so erfolgt die Energieeinspeisung in das Verbrauchernetz unmittelbar ohne jegliche zeitliche Verzögerung aus dem Wechselstromnetz. Da keine Schalter vorgesehen sind, entfallen die aus dem Stand der Technik bekannten Umschaltzeiten. Ein Einspeisen elektrischer Energie aus der Gleichstromquelle bzw. dem Energiespeicher in das Wechselstromnetz bei Ausfall des Wechselstromnetzes wird durch die Sperrwirkung des Gleichrichters in dieser Richtung verhindert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, so wie aus dem Stand der Technik bekannt, ein Energiespeicher vorgesehen, der parallel zur gleichgerichteten Ausgangsspannung des Wechselstromnetzes und zur Gleichstromquelle geschaltet ist. Der Energiespeicher, der über das Wechselstromnetz aufgeladen wird, hat die Aufgabe, bei Ausfall oder Störung sowohl der Primär- als auch der Sekundärstromquelle und ggf. vorhandener zusätzlicher Sicherheitseinrichtungen die Störungen, die beispielsweise auch aus Schaltvorgängen resultieren können, zu kompensieren bzw. die Stromversorgung des Verbrauchernetzes vollständig zu übernehmen. Der Energiespeicher hat den weiteren Vorteil, dass er Spannungsabfälle, die aus dem üblicherweise trägen Nachregeln der Brennstoffzelle resultieren können, zu kompensieren. Ein solcher Energiespeicher kann beispielsweise eine Batterie oder ein Kondensator sein.
  • Weiterhin kann die Stromversorgung zusätzlich dadurch sichergestellt werden, dass eine direkte Bypassverbindung zwischen dem Wechselstromnetz und dem Verbrauchernetz bereit gestellt wird, die bei Ausfall des Gleichrichters und/oder der Wechselrichter zuschaltbar ist.
  • Eine weitere Sicherheitsmaßnahme ist, dass zwischen dem Wechselstromnetz und dem Verbrauchernetz außerhalb der USV-Anlage eine weitere, manuell zuschaltbare elektrische Hand-Bypass-Verbindung zur Verfügung steht.
  • Das gemäß der vorliegenden Erfindung als Notstromaggregat eingesetzte Wechselstromnetz ist in der Regel das öffentliche Versorgungsnetz.
  • Als Gleichstromquelle sind alle Gleichstromaggregate geeignet, die dauerhaft eine konstante Ausgangsspannung liefern. So ist beispielsweise der Einsatz von Dieselaggregaten oder aber auch von Photovoltaik-Kraftwerken denkbar. Vorzugsweise wird jedoch als Gleichstromquelle ein Brennstoffzellen-Aggregat eingesetzt, vorzugsweise ein Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzellen aggregat. Brennstoffzellen an sich sind bekannt und in der Literatur vielfach beschrieben. Brennstoffzellen-Kraftwerke haben den Vorteil, dass sie neben elektrischer Energie noch Wärmeenergie liefern, die zur Wärme und/oder Kälteversorgung genutzt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind daher Einrichtungen zur Nutzung der Abwärme der Brennstoffzelle vorgesehen. Vorzugsweise handelt es sich bei diesen Einrichtungen um Heizungen und/oder wärmebetriebenen Kühleinrichtungen wie beispielsweise Absorptions-Kühlanlagen,
  • Eine Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Brennstoffzelle als Gleichstromquelle wird vorzugsweise da eingesetzt, wo nicht nur die Versorgung mit einem konstanten, unterbrechungsfreien Strom sichergestellt werden muss, sondern auch noch die mit der Stromerzeugung einhergehende Entstehung von Wärmeenergie sinnvoll genutzt werden kann. Hier kommen beispielsweise Rechenzentren, Krankenhäuser, Einrichtungen im Bankenbereich oder dergleichen in Frage, für die nicht nur eine stete und zuverlässige Stromversorgung unerlässlich ist, sondern bei denen die mit Hilfe der Abwärme betreibbaren Heizungen und Kühleinrichtungen zur Klimatisierung der Gebäude eingesetzt werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild für eine Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 in einer schematischen Darstellung den Verlauf der am Gleichstromzwischenkreis anliegenden gleichgerichteten Netzspannung bzw. Brennstoffzellenspannung mit der Zeit;
  • 3 ein Blockdiagramm für eine bevorzugte Verwendung für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung in Kombination mit einer Brennstoffzelle;
  • 4 in einem Blockdiagramm eine Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung mit modularem Aufbau des Brennstoffzellenkraftwerks.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform für eine Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Man erkennt einen Gleichstromzwischenkreis 2, an den in Parallelschaltung ein Wechselstromnetz 3a mit Netzfilter 3b und eine Gleichstromquelle 4 geschaltet sind. Ebenfalls parallel zum Wechselstromnetz 3a und zur Gleichstromquelle 4 ist ein Energiespeicher 5 in dem Gleichstromzwischenkreis 2 geschaltet. Dem Wechselstromnetz 3a ist ein Gleichrichter 6 nachgeschaltet, der die von dem Wechselstromnetz 3a in den Gleichstromzwischenkreis 2 eingespeiste Spannung gleichrichtet. Am verbraucherseitigen Ausgang des Gleichstromzwischenkreises 2 befindet sich zwei zueinander parallel geschaltete Wechselrichter 7a und 7b zur Umwandlung der Ausgangsspannung des Gleichstromzwischenkreises 2 in Wechselspannung. Die Wechselrichter 7a, 7b sind dann vorgesehen, wenn das Verbrauchernetz ein Wechselstromnetz ist. Die Parallelschaltung zweier Wechselrichter erhöht die Sicherheit der USV-Anlage 1 gegenüber Ausfällen durch einen defekten Wechselrichter. Man erkennt in der Figur weiterhin, dass die Einspeisung der elektrischen Energie aus der Gleichstromquelle 4 in den Gleichstromzwischenkreis 2 direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung einer Schalteinrichtung, erfolgt. Wie aus 2 ersichtlich wird dabei gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Gleichspannung der Gleichstromquelle 4 etwas höher gewählt ist als die Gleichspannungshöhe aus der gleichgerichteten Netzspannung. Solange dies der Fall ist, wird das Verbrauchernetz 9 ausschließlich aus der Gleichstromspannungsquelle 4 mit elektrischer Energie versorgt. Sinkt dagegen die Gleichspannungshöhe der Gleichstromquelle 4 unter die der gleichgerichteten Netzspannung ab, so speist das Wechselstromnetz 3a ohne Schaltvorgang und ohne zeitliche Verzögerung Energie in den Gleichstromzwischenkreis 2 ein. Die Stromversorgung des Verbrauchers 9 erfolgt in diesem Fall ausschließlich aus dem Wechselstromnetz 3.
  • Der Energiespeicher 5 hat die Aufgabe, bei Ausfall sowohl der Gleichstromquelle 4 als auch des Wechselstromnetzes 3a die Stromversorgung noch für einen bestimmten Zeitraum sicherzustellen. Darüber hinaus kompensiert der Energiespeicher 5 Spannungsabfälle, die aus der trägen Nachregelung der Brennstoffzelle resultieren können. Weitere Sicherheitseinrichtungen, die die Verfügbarkeit der elektrischen Leistung sicherstellen, sind eine Bypass-Leitung 10 zwischen dem Wechselstromnetz 3a und dem Verbrauchernetz 9 innerhalb der USV-Anlage 1 sowie eine Handbypass-Verbindung 11, ebenfalls zwischen dem Wechselstromnetz 3a und dem Verbrauchernetz 9, aber außerhalb der USV-Anlage 1.
  • In 3 ist in einem Blockdiagramm eine bevorzugte Verwendung einer erfindungsgemäßen Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV-Anlage) 1 mit einer Brennstoffzelle 14 als Gleichstromquelle zur unterbrechungsfreien Spannungsversorgung 19a eines Rechenzentrums 19 dargestellt, wobei die Abwärme der Brennstoffzelle 14 in der dargestellten Ausführungsform ohne Beschränkung der Allgemeinheit zum Betreiben einer Klimaanlage 20, einer Absorptionskältemaschine 21 und einer Heizung 16 benutzt wird. Durch die Brennstoffzelle 14 wird im Normalbetrieb die Spannungsversorgung 19a des Rechenzentrums sichergestellt. Im Falle einer Betriebsstörung der Brennstoffzelle 14 übernimmt gemäß der Erfindung des Wechselstromnetz 3 nach Art eines Notstromaggregat die Stromversorgung 19a des Rechenzentrums. Die durch die Abwärme der Brennstoffzelle 14 betriebene Klimaanlage 20, die Absorptionskältemaschine 21 und die Heizung 16 werden in vorteilhafter Weise zur Klimatisierung bzw. Heizung der Gebäude 19b des Rechenzentrums und ggf. weiterer Gebäude 19c genutzt. Wahlweise kann der Brennstoffzelle eine Gasbrennwerttherme 18 zugeordnet werden zur Unterstützung der Heizungs- 16, Klima- 10 und Kühlungseinrichtung 21, insbesondere zur Zusatzbeheizung im Winter oder in der Übergangszeit. Mit 17 ist in der Figur die Gasversorgung für die Brennstoffzelle 14 bzw. die Gasbrennwerttherme 18 gekennzeichnet. Die von der Absorptionskältemaschine 21 produzierte Kälte kann zum Betreiben eines Kühlers 12 sowie auch zur Kühlung der USV-Anlage 1. Insbesondere bei Verwendung einer Batterie als Energiespeicher erhöht sich durch die Kühlung dessen Lebensdauer.
  • 3 zeigt eine Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem modular aufgebauten Brennstoffzellenkraftwerk 24, dass sich aus parallel zueinander geschalteten Brennstoffzellen 14a, 14b, 14c, 14d, ..., zusammensetzt. Die Regelung der Gaszufuhr für die einzelnen Brennstoffzellen ist mit dem Bezugszeichen 20 versehen. Diese umfasst insbesondere eine Einrichtung zum Messen der Spannung des Wechselstromnetzes, um zu gewährleisten, dass die Ausgangsspannung der Brennstoffzelle immer höher ist als die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Wechselstromnetzes. Der modulare Aufbau hat den Vorteil, dass das Brennstoffzellenkraftwerk 24 bei Bedarf beliebig erweitert werden kann.

Claims (16)

  1. Anordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (1) mindestens eines Verbrauchernetzes (9), dessen Energie im Normalfall einer Primärstromquelle und bei Ausfall oder Störung der Primärstromquelle einer Sekundärstromquelle entnehmbar ist, umfassend ein Wechselstromnetz (3) und eine vom Wechselstromnetz (3) unabhängige Gleichstromquelle (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Primärstromquelle durch die Gleichstromquelle (4) und die Sekundärstromquelle durch das Wechselstromnetz (3, 3a) gebildet werden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleichrichter (6) vorgesehen ist zum Gleichrichten der Ausgangsspannung des Wechselstromnetzes (3a) und dass die Gleichstromquelle (4) parallel zur gleichgerichteten Netzspannung am Ausgang des Gleichrichters (6) geschaltet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsspannung der Gleichstromquelle (4) permanent anliegt, d. h. ohne Zwischenschaltung einer Schalteinrichtung, und dass die Ausgangsspannung der Gleichstromquelle (4) im Normalbetrieb höher ist als die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Wechselstromnetzes (3).
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichgerichteten Netzspannung am Ausgang des Gleichrichters und der Ausgangsspannung der Gleichstromquelle (4) ein Energiespeicher (5) parallel geschaltet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiespeicher (5) eine Batterie oder ein Kondensator eingesetzt wird.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechselrichter (7a) zur Umwandlung der Ausgangspannung der Gleichstromquelle (4) bzw. der gleichgerichteten Netzspannung des Wechselstromnetzes (3, 3a) bzw. der Ausgangsspannung des Energiespeichers (5) in Wechselspannung vorgesehen ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wechselrichter (7a) wenigstens ein weiterer Wechselrichter (7b) parallel geschaltet ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine direkte elektrische Bypass-Verbindung zwischen zusätzlich dem Wechselstromnetz (3, 3a) und dem Verbrauchernetz (9) vorgesehen ist, die bei Ausfall des Gleichrichters (6) und/oder des(r) Wechselrichters) (7a, 7b) zuschaltbar ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur USV-Anlage (1) eine manuell zuschaltbare, elektrische Hand-Bypass-Verbindung zwischen dem Wechselstromnetz (3, 3a) und dem Verbrauchernetz (9) zur Versorgung des Verbrauchernetzes (9) mit Energie bei Ausfall oder Störung der USV-Anlage (1) vorgesehen ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselstromnetz (3, 3a) das öffentliche Versorgungsnetz ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromquelle (4) eine Brennstoffzelle (14) bzw. ein Brennstoffzellenkraftwerk (24) ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Nutzung der Abwärme der Brennstoffzelle (14) vorgesehen sind.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen Klimaanlagen (20), Heizungen (16) und/oder wärmebetriebene Kühleinrichtungen, insbesondere Absorptionskühlanlagen (21), umfassen.
  14. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, zur Stromversorgung eines Rechenzentrums (19), Krankenhauses, im Bankenbereich oder dergleichen.
  15. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimaanlage (20), die Heizungen (16) und die Kühleinrichtungen zur Klimatisierung der Gebäude des Rechenzentrums (19b) vorgesehen sind.
  16. Verwendung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung der Heizfunktion eine zuschaltbare Gasbrennwerttherme (18) vorgesehen ist.
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