DE10242654A1 - Systeme und Verfahren zum Drucken von Dokumenten, die elektronische Signaturen enthalten - Google Patents

Systeme und Verfahren zum Drucken von Dokumenten, die elektronische Signaturen enthalten

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Abstract

Systeme und Verfahren zum Für-Gültig-Erklären elektronischer Signaturen, die in einem druckbaren Dokument enthalten sind, bevor das Dokument gedruckt werden darf. Die Systeme und Verfahren können in einer Druckvorrichtung oder einem Computer enthalten sein. Dokumente ohne elektronische Signaturen werden normal gedruckt. Wenn das Dokument eine oder mehrere elektronische Signaturen enthält, muß/müssen die elektronische/n Signatur/en für gültig erklärt werden, bevor das Dokument gedruckt werden darf. Eine Für-Gültig-Erklärung wird durch Vergleichen eines öffentlichen Schlüssels, der in der elektronischen Signatur enthalten ist, mit einem öffentlichen Schlüssel, der in einer Elektronische-Signatur-Datenbank gespeichert ist, erzielt. Wenn die elektronische Signatur für gültig erklärt ist, kann das Dokument gedruckt werden.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Drucken von Dokumenten, die eine oder mehrere elektronische Signaturen bzw. Unterschriften enthalten. Insbesondere bezieht sich die hierin beschriebene Erfindung auf ein Verifizieren elektronischer Signaturen und auf ein Drucken von Dokumenten, an die die elektronischen Signaturen angefügt sind.
  • Da sich Unternehmen von Systemen auf Papierbasis zu wirtschaftlicheren, papierlosen Umgebungen bewegen, entstehen neue Barrieren, die mit einer neuen Technologie überwunden werden müssen. Geschäftstransaktionen, Übereinkünfte und Berechtigungen sind einige Beispiele von Ereignissen, die die Zustimmung einer oder mehrerer Personen erfordern, die durch die Signatur der Person nachgewiesen wird, die in einem papierlosen System elektronisch fortbestehen muß. Ein Fortbestand ist nötig, um die kommerzielle Qualität der Dauerhaftigkeit beizubehalten, die erforderlich ist, um Prüf-, Beweis- und Durchsetzungsanforderungen zu unterstützen.
  • Im Oktober 2000 wurde das Bundesgesetz elektronischer Signaturen im globalen und nationalen Handel (= Electronic Signatures in Global and National Commerce Act; auch bekannt als "E-Sign") erlassen. Das neue Gesetz genehmigt allgemein, daß elektronische Aufzeichnungen und elektronische Signaturen rechtlich wirksam sind. Die Existenz dieses neuen Gesetzes erleichtert das Ausführen von Geschäftstransaktionen, die elektronisch durchgeführt werden. Deshalb wurde eine große Barriere zum Ausführen elektronischer Geschäftstransaktionen beseitigt, wobei zweifellos eine stärkere Verbreitung von elektronischen Geschäftstransaktionen auf dem Markt zu sehen sein wird.
  • Während Lösungen hinsichtlich dessen gefunden wurden, wie elektronische Signaturen zu verwenden und zu speichern sind, existieren noch immer Probleme, da viele Geschäftstransaktionen, obwohl sie elektronisch durchgeführt werden, noch immer Fälle erfordern, in deren die elektronische Signatur und das Dokument, in dem dasselbe enthalten ist, gedruckt werden müssen. Wie bei anderen Aspekten elektronischer Transaktionen müssen Verfahren geschaffen werden, durch die Dokumente gedruckt werden können, die eine gültige Signatur anzeigen, die an das Dokument angefügt ist. Diese Verfahren müssen sicherstellen, daß eine elektronische Signatur, die mit einem Dokument gedruckt wird, authentisch ist, und daß das Dokument, auf dem dieselbe erscheint, exakt dem Dokument entspricht, das durch den oder die Unterzeichner des Dokumentes unterzeichnet wurde.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Drucken eines Dokumentes, das eine elektronische Signatur enthält, eine Druckvorrichtung oder eines oder mehrere computerlesbare Medien zu schaffen, die eine sichere und zuverlässige Handhabung von Dokumenten mit elektronischen Signaturen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 9 oder eines oder mehrere computerlesbare Medien gemäß Anspruch 15 gelöst.
  • Systeme und Verfahren zum Drucken von elektronischen Signaturen und Dokumenten, die elektronische Signaturen enthalten, sind hierin beschrieben. Die elektronischen Signaturen werden auf ihre Genauigkeit hin verifiziert, bevor die elektronische Signatur gedruckt werden darf.
  • Bei einer Implementierung ist eine Druckvorrichtung konfiguriert, um Dokumente zum Drucken zu empfangen. Die Dokumente können eine oder mehrere elektronische Signaturen enthalten, die durch einen oder mehrere Unterzeichner des Dokumentes an das Dokument angefügt wurden. Wenn ein Benutzer ein Dokument drucken möchte, das eine elektronische Signatur aufweist, verifiziert die Druckvorrichtung zuerst die Echtheit der Signatur, bevor das Dokument gedruckt werden darf.
  • Jede elektronische Signatur enthält einen Benutzeridentifizierer und einen öffentlichen Schlüssel, der dem Benutzeridentifizierer zugeordnet ist. Der Benutzeridentifizierer ist eindeutig einer Person zugeordnet, die das Dokument mit der elektronischen Signatur unterzeichnet hat. Der öffentliche Schlüssel ist ein Schlüssel, der durch ein Verschlüsseln eines privaten Schlüssels mit einem Paßwort hergeleitet ist, wobei der private Schlüssel und das Paßwort eindeutig für die Person sind, die dass Dokument unterzeichnet.
  • Um die Echtheit der Vorrichtung zu verifizieren, führt die Druckvorrichtung eine syntaktische Analyse (parse) der elektronischen Signatur durch, um den Benutzeridentifizierer und den öffentlichen Schlüssel zu bestimmen, der dem Benutzeridentifizierer zugeordnet ist. Die Druckvorrichtung greift dann auf eine Signaturbefugnisdatenbank zu, die eine Mehrzahl von Benutzeridentifizierern und eine Mehrzahl von öffentlichen Schlüsseln enthält, wobei jeder öffentliche Schlüssel einem Benutzeridentifizierer zugeordnet ist. Wenn der Benutzeridentifizierer und der öffentliche Schlüssel, die in dem Dokument enthalten sind, einander in der Signaturbefugnis- oder Signaturberechtigungsdatenbank zugeordnet sind, bestimmt die Druckvorrichtung, daß die elektronische Signatur gültig ist, und druckt das Dokument. Wenn die elektronische Signatur nicht auf diese Weise für gültig erklärt werden kann, wird das Dokument nicht gedruckt.
  • Die gedruckte Signatur kann einem bestimmten Format zum Anzeigen des Unterzeichners des Dokuments folgen. Bei einer Implementierung zum Beispiel kann ein tatsächliches Bild der Signatur des Unterzeichners gedruckt werden. Das Signaturbild kann aus der Signaturbefugnisdatenbank erhalten werden, wenn die elektronische Signatur verifiziert ist. Andere Formate können ebenfalls verwendet werden.
  • Bei einer anderen Implementierung können die Verifizierung und die Genehmigung/Zurückweisung des Druckauftrages durch einen Host-Computer, der mit einer Druckvorrichtung verbunden ist, anstatt durch die Druckvorrichtung selbst gehandhabt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen die gleichen Zahlen in allen Figuren verwendet werden, um auf gleiche Komponenten und/oder Merkmale Bezug zu nehmen. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Druckers, der konfiguriert ist, um elektronische Signaturen zu drucken;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Systems, das einen Drucker zum Drucken von Dokumenten umfaßt, die eine oder mehrere elektronische Signaturen umfassen; und
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Drucken von Dokumenten darstellt, die eine oder mehrere elektronische Signaturen umfassen.
  • Die folgende Beschreibung legt eine oder mehrere spezifische Implementierungen und/oder Ausführungsbeispiele von Systemen und Verfahren zum Drucken von elektronischen Signaturen und Dokumenten dar, die eine oder mehrere elektronische Signaturen enthalten. Die Systeme und Verfahren beinhalten Elemente, die in den beigefügten Ansprüchen genannt sind. Diese Implementierungen sind mit einer Spezifität beschrieben, um den gesetzlichen Anforderungen der schriftlichen Beschreibung, der Ausführbarkeit und der besten Ausführung nachzukommen. Die Beschreibung selbst soll jedoch den Bereich dieses Patents nicht einschränken.
  • Ebenfalls hierin beschrieben sind eine oder mehrere exemplarische Implementierungen von Systemen und Verfahren zum Verifizieren elektronischer Signaturen in Dokumenten, bevor die Dokumente gedruckt werden. Der Anmelder sieht diese exemplarischen Implementierungen lediglich als Beispiele. Der Anmelder sieht diese exemplarischen Implementierungen als den Schutzumfang der beanspruchten vorliegenden Erfindungen nicht einschränkend. Vielmehr beabsichtigt der Anmelder, daß die beanspruchten vorliegenden Erfindungen auch auf andere Weisen in Verbindung mit einer gegenwärtigen oder zukünftigen Technologie ausgeführt und implementiert werden kann/können.
  • Computerausführbare Instruktionen
  • Eine Implementierung eines Systems und/oder eines Verfahrens zum Drucken von Dokumenten, die eine oder mehrere elektronische Signaturen enthalten, kann in dem allgemeinen Zusammenhang von computerausführbaren Instruktionen, wie z. B. Programmodulen, beschrieben werden, die durch einen oder mehrere Computer oder andere Vorrichtungen ausgeführt werden. Allgemein umfassen Programmodule Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Datenstrukturen usw., die bestimmte Aufgaben durchführen oder bestimmte abstrakte Datentypen implementieren. Üblicherweise kann die Funktionalität der Programmodule wie erwünscht in verschiedenen Ausführungsbeispielen kombiniert oder verteilt sein.
  • Computerlesbare Medien
  • Eine Implementierung eines Systems und/oder eines Verfahrens zum Drucken von Dokumenten, die eine oder mehrere elektronische Signaturen enthalten, kann auf einer Form von computerlesbarem Medium gespeichert oder über dasselbe übertragen werden. Computerlesbare Medien können alle verfügbaren Medien sein, auf die durch einen Computer zugegriffen werden kann. Beispielhaft, aber nicht einschränkend können computerlesbare Medien "Computerspeichermedien" und "Kommunikationsmedien" aufweisen.
  • "Computerspeichermedien" umfassen flüchtige und nichtflüchtige, auswechselbare und nicht auswechselbare Medien, die in jedem Verfahren oder jeder Technologie zur Speicherung von Informationen, wie z. B. computerlesbaren Instruktionen, Datenstrukturen, Programmodulen, oder anderen Daten implementiert sein können. Computerspeichermedien umfassen RAM, ROM, EEPROM, Flash-Speicher oder andere Speichertechnologien, CD-ROM, digitale vielseitige Platten (DVD) oder andere optische Speicher, Magnetkassetten, Magnetbänder, Magnetplattenspeicher und andere Magnetspeichervorrichtungen und jedes andere Medium, das verwendet werden kann, um die erwünschten Informationen zu speichern, und auf das durch einen Computer zugegriffen werden kann, sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt.
  • "Kommunikationsmedien" umfassen üblicherweise computerlesbare Instruktionen, Datenstrukturen, Programmodule oder andere Daten in einem modulierten Datensignal, wie z. B. einer Trägerwelle oder einem anderen Transportmechanismus. Kommunikationsmedien umfassen auch alle Informationszuführungsmedien.
  • Exemplarische Druckvorrichtung
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Druckers 100, der konfiguriert ist, um Dokumente zu drucken, die eine oder mehrere elektronische Signaturen aufweisen, wenn und nachdem die elektronischen Signaturen für gültig erklärt wurden. Obwohl ein Drucker 100 als die exemplarische Druckvorrichtung gezeigt ist, wird darauf verwiesen, daß die Druckvorrichtung auch jede Druckkopievorrichtung, wie z. B. einen Drucker, Kopierer, ein Faxgerät und dergleichen, aufweisen kann.
  • Der Drucker 100 umfaßt einen Prozessor 102, ein Eingangs/Ausgangs-(I/O-)Tor 104 zur Verbindung mit einer Host- Rechenvorrichtung und eine Anzeige 106. Der Drucker 100 umfaßt außerdem ein Kommunikationsmodul 108, das Netzkommunikationen handhabt, Druckmaterial 110 (wie z. B. Tinte, Toner usw.) und einen Druckmechanismus 112 zum Anwenden von Druckmaterial 110 auf ein Druckmedium (nicht gezeigt), wie z. B. Papier, Folien usw.
  • Der Drucker 100 umfaßt außerdem einen Speicher 114, der gezeigt ist, um ein elektronisches Dokument 116 aufzuweisen, das in demselben gespeichert ist. Das Dokument 116 umfaßt eine digitale Signatur 118, wobei das Dokument 116 jedoch auch mehr als eine digitale Signatur enthalten kann. Der Speicher speichert außerdem ein Erfassungsmodul 120, das konfiguriert ist, um die digitale Signatur 118, die in dem Dokument 116 enthalten ist, zu erfassen. Ein Verifizierungsmodul 122 ist in dem Speicher gespeichert, wobei das Verifizierungsmodul 122 konfiguriert ist, um zu verifizieren, ob die digitale Signatur 118 eine gültige digitale Signatur für einen Unterzeichner des Dokumentes 114 ist oder nicht. Der Speicher 114 ist gezeigt, um einen Browser 124 zu speichern, der durch den Drucker 100 verwendet werden kann, um im Internet (nicht gezeigt) oder einem anderen Netz (nicht gezeigt) zu navigieren.
  • Weitere Details über die Konfiguration und den Betrieb des Druckers 100, der in Fig. 1 gezeigt ist, werden weiter unten hinsichtlich der Besprechung einer Umgebung erläutert, in der der Drucker 100 wirkt.
  • Exemplarisches System mit einem Drucker zum Drucken elektronischer Signaturen
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems 200, das den Drucker 100, der in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt. Zusätzlich zu dem Drucker 100 umfaßt das System 200 einen Host- Computer 202, der mit dem Drucker 100 verbunden ist, einen entfernten Computer 204, von dem ein digital unterzeichnetes Dokument ausgehen kann, und eine Elektronische- Signatur-Autorität 206, die die Verwendung elektronischer/digitaler Signaturen verwaltet. Der Drucker 100, der Host-Computer 202, der entfernte Computer 204 und die Elektronische-Signatur-Autorität 206 sind alle konfiguriert, um mit dem Internet 208 oder einem anderen Netz (nicht gezeigt) verbunden zu sein und zu kommunizieren.
  • Der Host-Computer 202 ist ein typischer Tischcomputer und umfaßt einen Prozessor 210, ein Eingangs/Ausgangs-(I/O-)Modul 212, durch das er mit dem Drucker 100 kommuniziert, eine Tastatur 214, eine Anzeige 216 und ein Kommunikationsmodul 218 für Netzverbindungen. Der Host-Computer 202 umfaßt außerdem einen Speicher 220.
  • Der Speicher 220 speichert ein elektronisches Dokument 222, das eine oder mehrere elektronische Signaturen 224 umfaßt. Der Speicher 220 speichert außerdem ein Erfassungsmodul 226, das konfiguriert ist, um das Vorliegen der elektronischen Signatur 224 zu erfassen, die in dem Dokument 222 enthalten ist. Ein Verifizierungsmodul 228 ist außerdem in dem Speicher 220 gespeichert und konfiguriert, um die Echtheit der elektronischen Signatur 224 zu verifizieren, die in dem Dokument 222 enthalten ist. Der Speicher 220 speichert außerdem einen Browser 230, der verwendet wird, um mit einem Netz, wie z. B. dem Internet 208, zu kommunizieren.
  • Es wird darauf verwiesen, daß der Speicher des Host- Computers 202 und der Speicher 114 des Druckers 100 die gleichen Gegenstände enthalten. Für Fachleute auf diesem Gebiet ist es verständlich, daß die Funktionalität, die hierin beschrieben ist, um in dem Drucker 100 aufzutreten, auch in dem Host-Computer 202 stattfinden kann (mit Ausnahme des tatsächlichen Druckens). Obwohl sich die folgende Beschreibung auf die Speichermodule in dem Drucker 100 konzentriert, die bestimmte Schritte durchführen, können viele dieser Schritte in dem Host-Computer 202 durchgeführt werden, auch wenn die Beschreibung dies unter Umständen nicht explizit anzeigt.
  • Der entfernte Computer 204 ist ein typischer Tisch-Computer und umfaßt einen Prozessor 232, eine Tastatur 234, eine Anzeige 236 und ein Kommunikationsmodul 238. Der entfernte Computer 204 umfaßt außerdem einen Speicher 240, der elektronische Daten speichert. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt der Speicher 240 ein Elektronische-Signatur-Modul 242, das konfiguriert ist, um ein Dokument 244 unter Verwendung eines digitalen Benutzeridentifizierers 246, eines privaten Schlüssels 248 (der gezeigt ist, um ein Teil des digitalen Benutzeridentifizierers 246 zu sein) und eines Paßworts 250, das nur einem Benutzer des entfernten Computers 204 bekannt ist, elektronisch zu unterzeichnen.
  • Bei einer Implementierung verschlüsselt ein Benutzer des entfernten Computers 204 den privaten Schlüssel 248 mit dem Paßwort 250, um einen öffentlichen Schlüssel 252 zu erzeugen, der in der elektronischen Signatur 224 verwendet wird. Der öffentliche Schlüssel 252 wird aus der elektronischen Signatur 224 durch den Host-Computer 202 oder den Drucker 100 extrahiert, um die elektronische Signatur 224 für gültig zu erklären, was ein Verfahren ist, das weiter unten detaillierter besprochen wird.
  • Die Elektronische-Signatur-Autorität (authority) 206 ist üblicherweise ein Server, der eine Elektronische-Signatur- Datenbank 254 speichert. Die Elektronische-Signatur- Datenbank 254 enthält eine Mehrzahl von Benutzeridentifizierern 256, wobei jeder Benutzeridentifizierer einem öffentlichen Schlüssel 258 zugeordnet ist, der durch einen Benutzer erzeugt wird, der dem Benutzeridentifizierer 256zugeordnet ist, wie oben beschrieben ist. Die Elektronische-Signatur-Datenbank 254 kann eine Benutzersignatur 260 für jede Signatur, die durch einen Benutzeridentifizierer 256 identifiziert wird, in der Elektronische-Signatur- Datenbank 254 aufrechterhalten. Die Benutzersignatur 260 kann eine Kombination von Bits aufweisen, die den Unterzeichner eindeutig identifiziert. Wie die Benutzersignatur 260 hierin verwendet wird, weist sie jedoch eine graphische Darstellung der tatsächlichen handschriftlichen Signatur des Unterzeichners auf. Wenn ein Dokument, das eine derartige Signatur enthält, gedruckt wird, wird ein Faksimile der Signatur des Unterzeichners an einer geeigneten Stelle auf dem Dokument gedruckt. Die Signatur kann nicht gedruckt werden, wenn die Signatur nicht verifiziert wird. Bei einer Implementierung kann das Dokument selbst auch nicht gedruckt werden, wenn die Signatur nicht für gültig erklärt wird.
  • Bei einer typischen Verwendung unterzeichnet ein Benutzer an dem entfernten Computer 204 das Dokument 244 in dem entfernten Computer 204 elektronisch, indem der öffentliche Schlüssel 252 hergeleitet und die elektronische Signatur 218 an das Dokument 244, 116 angefügt wird. Der Inhalt der elektronischen Signatur 118 kann variieren, wobei das Erfassungsmodul 120 und/oder das Verifizierungsmodul 122 in der Lage sein sollten, die Identität eines Benutzers und den öffentlichen Schlüssel 252 aus der elektronischen Signatur 118 zu bestimmen.
  • Wenn ein Benutzer des Druckers 100 (oder des Host-Computers 202) das Dokument 116 ausdrucken möchte, bestimmt das Erfassungsmodul 120 in dem Drucker 100, ob das Dokument 116 eine elektronische Signatur 118 aufweist, die in demselben enthalten ist. Wenn die elektronische Signatur 118 in dem Dokument 116 enthalten ist, wird ein elektronisches Etikett, das das Vorliegen der elektronischen Signatur 118 bedeutet, in dem Dokument 116 an dem Ort der elektronischen Signatur 118 plaziert. Das Erfassungsmodul 120 ist konfiguriert, um das Dokument 116 nach einem derartigen Etikett zu durchsuchen. Wenn ein derartiges Etikett lokalisiert wird, wird der Browser 124 angewiesen, die Elektronische- Signatur-Autorität 206 über das Internet 208 zu kontaktieren. Das Verifizierungsmodul 122 ist konfiguriert, um die elektronische Signatur 118 (insbesondere den Benutzeridentifizierer und den öffentlichen Schlüssel, die in der elektronischen Signatur 118 enthalten sind) mit dem Benutzeridentifizierer 256 und dem öffentlichen Schlüssel 258 abzugleichen, die in der Elektronische-Signatur-Datenbank 254 gespeichert und dem Benutzer zugeordnet sind. Weitere Details werden unten Bezug nehmend auf das Flußdiagramm aus Fig. 3 erläutert.
  • Methodische Implementierung: Drucksystem einer elektronischen Signatur
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das eine methodische Implementierung eines Druckers darstellt, der konfiguriert ist, um Dokumente zu drucken, die eine oder mehrere elektronische Signaturen enthalten. In der folgenden Beschreibung von Fig. 3 wird fortdauernd Bezug auf die Elemente und Bezugszeichen genommen, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind.
  • Bei Block 300 empfängt der Drucker 100 das Dokument 116, das die elektronische Signatur 118 enthält. Der Drucker 100 kann dieses Dokument von dem entfernten Computer 204 über das Internet 208 oder von dem Host-Computer 202 empfangen. Bei einer Implementierung kann das Dokument bereits an dem Drucker gespeichert sein, wie dies der Fall ist, wenn das Dokument ein gespeicherter Druckauftrag ist. In einem derartigen Fall wird eine Eingabe von einer externen Vorrichtung, wie z. B. einem Druckerbedienfeld, oder ein Strahl von einer tragbaren elektronischen Vorrichtung benötigt, um den Druckauftrag zu aktivieren.
  • Bei Block 302 bestimmt das Erfassungsmodul 120, ob das Dokument 116 die elektronische Signatur 118 enthält. Wenn das Dokument 116 keine elektronische Signatur enthält, druckt der Drucker 100 das Dokument 116 bei Block 314 ("Nein"- Zweig, Block 302).
  • Da das Dokument 116 in diesem Fall ("Ja"-Zweig, Block 302) die elektronische Signatur 118 enthält, extrahiert das Erfassungsmodul 120 den Benutzeridentifizierer 246 und den öffentlichen Schlüssel 252 aus der elektronischen Signatur 118 (Block 304). Bei Block 306 greift das Verifizierungsmodul 122 auf die Elektronische-Signatur-Datenbank 254 an der Elektronische-Signatur-Autorität 206 zu. Das Verifizierungsmodul 222 bestimmt bei Block 308, ob die Signatur gültig ist.
  • Diese Bestimmung kann auf mehrere Weisen durchgeführt werden. Bei einer Implementierung bestimmt das Verifizierungsmodul 122, ob der öffentliche Schlüssel und der Benutzeridentifizierer, die aus der elektronischen Signatur 118 extrahiert werden, mit einer zugeordneten Kombination eines Benutzeridentifizierers 256 und eines öffentlichen Schlüssels 258, die in der Elektronische-Signatur-Datenbank 254 gespeichert sind, übereinstimmen. Falls dies nicht der Fall ist ("Nein"-Zweig, Block 308), wird das Dokument 116 nicht gedruckt, wobei dem Benutzer auf der Anzeige 106 des Druckers 100 eine Nachricht angezeigt werden kann und/oder eine entsprechende Nachricht kann über eine E-Mail usw. an den Benutzer gesandt werden.
  • Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird ("Ja"-Zweig, Block 308), wird die graphische Darstellung der Signatur 260 von der Elektronische-Signatur-Datenbank 254 wiedergewonnen (Block 312) und das Dokument 116 bei Block 314 gedruckt, wobei die geeignete Signatur 260 mit dem Dokument 116 an der geeigneten Stelle gedruckt wird. Dies ist eine bevorzugte Implementierung. Dieser Schritt ist jedoch nicht notwendig, wenn keine gedruckte Signatur erforderlich ist.
  • Schlußfolgerung
  • Eine Implementierung der Systeme und Verfahren, die hierin beschrieben sind, liefert ein zuverlässiges Verfahren zum Verifizieren elektronischer Signaturen, bevor ein Dokument, das eine elektronische Signatur enthält, gedruckt werden darf. Auf diese Weise kann ein Dokument, das eine gefälschte oder nicht korrekte elektronische Signatur aufweist, nicht gedruckt oder mißbraucht werden.

Claims (22)

1. Verfahren zum Drucken eines Dokumentes (116), das eine elektronische Signatur (118) enthält, mit folgenden Schritten:
Erfassen des Vorliegens der elektronischen Signatur (118) in dem Dokument (116);
Bestimmen eines Benutzeridentifizierers (246), der dem Dokument (116) zugeordnet ist, wobei der Benutzeridentifizierer (246) eine Person identifiziert, die das Dokument (116) unterzeichnet hat;
Identifizieren eines öffentlichen Schlüssels (258), der der elektronischen Signatur (118) zugeordnet ist;
Verifizieren, ob der öffentliche Schlüssel (258), der der elektronischen Signatur (118) zugeordnet ist, ein öffentlicher Schlüssel (258), der durch die Person erzeugt wurde, die das Dokument (116) unterzeichnet hat, ist oder nicht; und
Drucken des Dokumentes (116), wenn die Verifizierung bestimmt, daß der öffentliche Schlüssel (258), der der elektronischen Signatur (118) zugeordnet ist, ein öffentlicher Schlüssel (258) ist, der durch die Person erzeugt wurde, die das Dokument (116) unterzeichnet hat.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Erfassen des Vorliegens der elektronischen Signatur (118) ferner ein Erfassen eines elektronischen Etiketts in dem Dokument aufweist, das das Vorliegen einer zugeordneten elektronischen Signatur anzeigt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Bestimmen eines Benutzeridentifizierers (246), der dem Dokument zugeordnet ist, ferner ein Identifizieren des Benutzeridentifizierers als zumindest einen Abschnitt der elektronischen Signatur (118) aufweist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Identifizieren des öffentlichen Schlüssels (258) ferner ein Identifizieren des öffentlichen Schlüssels als zumindest einen Abschnitt der elektronischen Signatur (118) aufweist.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner ein Zugreifen auf eine Signaturdatenbank aufweist, die eine Mehrzahl von Benutzeridentifizierern und eine Mehrzahl von öffentlichen Schlüsseln speichert, wobei jeder öffentliche Schlüssel einem Benutzeridentifizierer zugeordnet ist, und wobei das Verifizieren ferner ein Verifizieren aufweist, daß der Benutzeridentifizierer, der dem Dokument zugeordnet ist, und der öffentliche Schlüssel, der der elektronischen Signatur (118) zugeordnet ist, einander in der Signaturdatenbank zugeordnet sind;
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Drucken ferner ein Drucken der elektronischen Signatur (118) mit dem Dokument aufweist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem das Drucken der elektronischen Signatur ferner ein Drucken eines Bildes einer handschriftlichen Signatur der Person aufweist, die das Dokument unterzeichnet hat.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der öffentliche Schlüssel (258) ferner einen öffentlichen Schlüssel aufweist, der durch ein Verschlüsseln eines privaten Schlüssels mit einem Paßwortschlüssel erzeugt ist, wobei der private Schlüssel und der Paßwortschlüssel eindeutig der Person zugeordnet sind, die das Dokument unterzeichnet hat.
9. Druckvorrichtung (100) mit folgenden Merkmalen:
einem Signaturerfassungsmodul (120), das konfiguriert ist, um eine elektronische Signatur (118) in einem Dokument (116), das durch den Drucker (100) empfangen wird, zu erfassen; und
einem Verifizierungsmodul (122), das konfiguriert ist, um die elektronische Signatur (118) für gültig zu erklären, indem verifiziert wird, daß ein Benutzeridentifizierer (256) und ein öffentlicher Schlüssel (258), der von der elektronischen Signatur (118) hergeleitet ist, einander in einer Signaturdatenbank (254) zugeordnet sind, die durch eine Signaturautorität (206) beibehalten wird.
10. Druckvorrichtung (100) gemäß Anspruch 9, bei der das Verifizierungsmodul (122) ferner konfiguriert ist, um den Benutzeridentifizierer (256) von der elektronischen Signatur (118) herzuleiten, indem zumindest ein Abschnitt der elektronischen Signatur (118) als der Benutzeridentifizierer (256) erkannt wird.
11. Druckvorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, bei der das Verifizierungsmodul (122) ferner konfiguriert ist, um den öffentlichen Schlüssel (258) von der elektronischen Signatur (118) herzuleiten, indem zumindest ein Abschnitt der elektronischen Signatur (118) als der öffentliche Schlüssel (258) erkannt wird.
12. Druckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der das Signaturerfassungsmodul (120) ferner konfiguriert ist, um eine elektronische Signatur (118) in einem Dokument zu erfassen, indem ein elektronisches Etikett in dem Dokument erfaßt wird, das das Vorliegen einer elektronischen Signatur anzeigt.
13. Druckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, die ferner ein Druckmodul (112) aufweist, das konfiguriert ist, um es der Druckvorrichtung (100) zu ermöglichen, ein Dokument (115), das eine elektronische Signatur (118) enthält, nur dann zu drucken, wenn das Verifizierungsmodul (122) die elektronische Signatur (118) für gültig erklärt.
14. Druckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, die ferner ein Druckmodul (112) aufweist, das konfiguriert ist, um ein Drucken eines Dokumentes, das eine elektronische Signatur (118) aufweist, zu verhindern, wenn das Verifizierungsmodul (122) die elektronische Signatur (118) nicht für gültig erklären kann.
15. Eines oder mehrere computerlesbare Medien (114), die computerausführbare Instruktionen enthalten, die, wenn sie auf einem Computer (102) ausgeführt werden, die folgenden Schritte durchführen:
Empfangen eines elektronischen Dokumentes (116) zum Drucken;
Bestimmen, ob das elektronische Dokument (116) eine elektronische Signatur (118) umfaßt; und
wenn das elektronische Dokument eine elektronische Signatur (118) umfaßt, Für-Gültig-Erklären der elektronischen Signatur (118), bevor es ermöglicht wird, daß das elektronische Dokument (116) gedruckt wird.
16. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 15, das ferner zusätzliche computerausführbare Instruktionen aufweist, die, wenn sie auf einem Computer (102) ausgeführt werden, den folgenden zusätzlichen Schritt durchführen:
Drucken des elektronischen Dokumentes (116), wenn das elektronische Dokument keine elektronische Signatur (118) enthält.
17. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 15 oder 16, das ferner ein Identifizieren eines öffentlichen Schlüssels, der der elektronischen Signatur (118) zugeordnet ist, aufweist, und bei dem der Schritt des Für-Gültig- Erklärens ferner ein Verwenden des öffentlichen Schlüssels, um die elektronische Signatur (118) für gültig zu erklären, aufweist.
18. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 17, bei dem das Identifizieren eines öffentlichen Schlüssels ferner ein Identifizieren eines öffentlichen Schlüssels aufweist, der in der elektronischen Signatur (118) enthalten ist.
19. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, das ferner ein Identifizieren eines Benutzeridentifizierers (256) aufweist, der der elektronischen Signatur (118) zugeordnet ist, und bei dem der Schritt des Für-Gültig-Erklärens ferner ein Verwenden des Benutzeridentifizierers, um die elektronische Signatur (118) für gültig zu erklären, aufweist.
20. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 19, bei dem das Identifizieren eines Benutzeridentifizierers (256) ferner ein Identifizieren eines Benutzeridentifizierers aufweist, der in der elektronischen Signatur (118) enthalten ist.
21. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 15 bis 20, bei dem der Schritt des Für-Gültig-Erklärens ferner folgende Schritte aufweist:
Zugreifen auf eine Elektronische-Signatur-Datenbank (254);
Vergleichen eines Schlüssels (252) von der elektronischen Signatur (118) mit einem Schlüssel (258) in der Elektronische-Signatur-Datenbank (254); und
Für-Gültig-Erklären der elektronischen Signatur (118), wenn der Schlüssel (252) von der elektronischen Signatur (118) mit dem Schlüssel (258) in der Elektronische-Signatur-Datenbank (254) übereinstimmt.
22. Computerlesbares Medium (114) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 21, das ferner ein Drucken der elektronischen Signatur (118) mit dem Dokument (116) aufweist, wenn die elektronische Signatur (118) gültig ist.
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